Literaturregion Rhein-Neckar Literaturregion Rhein-Neckar
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R h e i n - N e c k a r<br />
Herrenhaus Edenkoben<br />
Ein weiteres wichtiges Kulturzentrum in<br />
Edenkoben ist das Herrenhaus Edenkoben<br />
in der Klosterstraße 175, das sich<br />
seit Beginn des 19. Jahrhunderts im<br />
Besitz der Familie Stahl befindet.<br />
Es liegt inmitten der Weinberge westlich<br />
von Edenkoben. 1987 wurde das Anwesen<br />
mit seinem barocken Haupthaus und<br />
mehreren Nebengebäuden renoviert und<br />
dient heute als Künstlerhaus mit Ateliers,<br />
Wohnungen, Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen.<br />
info<br />
Schloss Villa Ludwigshöhe<br />
67480 Edenkoben<br />
Tel. 0 63 23/ 95 92 22 · Fax 0 63 23/95 92 88<br />
www.max-slevogt-galerie.de<br />
info<br />
Künstlerhaus Edenkoben<br />
Tel. 0 63 23/23 25 · Fax 0 63 23/98 09 25<br />
www.kuenstlerhaus-edenkoben.de<br />
info<br />
Herrenhaus Edenkoben<br />
Tel. 0 63 23/23 22 · Fax 0 63 23/98 96 26<br />
www.herrenhaus-edenkoben.de<br />
Madenburg<br />
info<br />
Südliche Weinstraße e.V.<br />
Büro für Tourismus<br />
Poststraße 23 · 67480 Edenkoben<br />
Tel. 0 63 23/95 92 22 · Fax 0 6323/95 92 88<br />
www.garten-eden-pfalz.de<br />
info<br />
Museum für Weinbau- und<br />
Stadtgeschichte<br />
Weinstraße 107<br />
Tel. 0 63 23/8 15 14 · Fax 063 23/95 92 88<br />
April – Oktober: Fr 16 –19 Uhr, Sa 15–18 Uhr,<br />
So 14 – 17 Uhr<br />
November – März: So 14 –17 Uhr<br />
www.museum-edenkoben.de<br />
Eschbach<br />
Die Madenburg oberhalb des Winzerortes<br />
Eschbach wurde als Reichsburg<br />
im 11. Jahrhundert gegründet. Im<br />
16. Jahrhundert wurde sie als Burg<br />
des Bischofs von Speyer noch einmal<br />
ausgebaut, 1679 kam sie in französischen<br />
Besitz.<br />
1689 erfolgte im pfälzischen Erbfolgekrieg<br />
die Zerstörung. Im Juni 1848 versammelte<br />
sich die „Frankfurter Linke“<br />
auf der Madenburg und veranstaltete<br />
ein „neues“ Hambacher Fest.<br />
Einer der Hauptredner war der im<br />
November 1848 hingerichtete Demokrat<br />
Robert Blum (1807– 1848).<br />
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