Zu dieser Ausgabe - FC Amicitia Riehen

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AMICITIA FC Amicitia Riehen Mitglied des SATUS und des SFV Gegründet 1930 Clubadresse Postfach 167, 4125 Riehen 2 Internetadresse www.fcamicitia.ch Postcheckkonto 40-22580-8 Sportanlage Grendelmatte Riehen 061 641 56 60 Vorstand/Ressorts Telefon N Telefon G/P Präsidium Peter Pitel 079 636 03 79 061 601 82 89 Finanzen & Vizepräs. Fredi Loosli 079 252 84 80 061 205 30 41 Aktive Jörg Rickli 079 222 81 90 061 363 29 29 Damen u. Junioren Stephan Hirschi 079 215 70 55 061 688 48 58 Turniere u. Anlässe Daniel Bär 079 630 14 88 061 966 48 58 Öffentlichkeitsarbeit vakant Administration Hanspeter Schlup 079 448 32 11 061 606 99 82 Aufgebotswesen Markus Brack 079 505 22 80 061 641 02 76 Seniorenobmann Martin Sprenger 079 378 00 65 061 646 82 36 Veteranenobmann Attilio-Fritz Raccis 076 578 91 32 061 373 97 11 Obmann Oldies Ü-50 Franz Biner 079 415 85 40 061 267 60 97 Co-Trainer 1. Mannschaft Olivier Grava 078 778 69 09 Co-Trainer 1. Mannschaft Julio Vidal 076 420 77 66 061 288 95 83 Trainer 2. Mannschaft Marco Chiarelli 076 388 95 83 061 317 96 63 Trainer 3. Mannschaft Simone Savastano 076 386 78 05 061 467 78 81 Trainer Senioren Roland Aebi 079 244 86 04 061 685 90 90 Trainer Veteranen Konni Mendelin 079 356 85 08 061 465 71 87 Platzsprecher Henri Fischli 061 461 68 32 061 316 52 47 Redaktion Cluborgan Thomas Plattner 079 712 00 24 061 321 58 32 Satz und Druck Peter Schmocker 061 681 44 12 061 691 65 33 Jahresbeiträge Aktive inkl. Damen, Jun. A bis C CHF 300.— Junioren D, E und Juniorinnen* CHF 250.— Junioren F, Piccolos und Ü-50 CHF 150.— Passivmitglieder CHF 50.— * Haben zusätzlich einen einmaligen Unkostenbeitrag von CHF 50.– für die Spielerlizenz zu entrichten. 2
Präsident Rückblick auf die abgelaufene Spielzeit Entgegen den Prognosen in der Presse und vor allem auch entgegen den eigenen Erwartungen hat sich die sportliche Berg- und Talfahrt unseres Fanionteams in diesem Herbst fortgesetzt. Mit unverändertem Kader waren die Ziele hoch gesteckt. Bereits die Saisonvorbereitung verlief aber — wieder einmal — nicht optimal. Ferienbedingte Absenzen oder Verletzungen verhinderten einen guten Start in die Meisterschaft. Am Ende der Vorrunde stehen wir auf dem letzten Tabellenplatz. Es ist müssig, über Verletzungspech oder schlechte Trainingsbedingungen zu diskutieren. Andere Vereine haben diese Probleme auch. Unseren Trainern muss es nun gelingen, Motivation und Einsatzfreudigkeit in der ganzen Mannschaft zu heben. Zum Glück ist der Abstand auf die vor uns liegenden Clubs gering. Wir erwarten deutliche Signale einer Steigerung in der Rückrunde. Alle übrigen Teams des FC Amicitia haben sich durchschnittlich gut bis weniger gut geschlagen. Die zweite und dritte Mannschaft haben sich nach harzigem Start gefangen, bei den Junioren ist vor allem der Abstieg des B1- Teams bedauerlich. Positiv hingegen das Abschneiden der Da-Junioren in der Promotionsliga. Insgesamt denke ich, dass wir bei durchzogener Bilanz zufrieden sein müssen. Leider ist es uns bis jetzt nicht gelungen, die angestrebte personellen Verstärkungen bei der Jugendausbildung zu realisieren. Disziplin und Anstand, Schiedsrichter und Gewalt Erschreckende Nachrichten erreichen uns von den einheimischen Fussballplätzen. Disziplin und Anstand scheinen Fremdworte geworden zu sein. Schiedsrichter werden beleidigt, ja bedroht. Auch wenn es in unserem Verein keine extremen Vorfälle gegeben hat, ist die Anzahl der gelben und roten Karten auf ein bedenkliches Mass gestiegen. Die Folgen sind nicht nur saftige Bussen. Jede Unbeherrschtheit, jede Sperre schadet der eigenen Mannschaft und letztlich dem Club. Ich appelliere an die Verantwortlichen, in ihren Mannschaften für ein gutes Auftreten zu sorgen. Schiedsrichter sind Mangelware. Und Schiedsrichter sind auch nur Menschen, die irren können. Es liegt auf der Hand, dass gute Schiedsrichter in den oberen Ligen pfeifen, weniger gute in den unteren Ligen, Anfänger bei den Junioren. So wie auch weniger gute Kicker in den unteren Ligen spielen. Es darf aber deshalb nicht sein, dass Unparteiische bei Fehlentscheiden persönlich beleidigt, bedroht oder sogar angegriffen werden. Gewiss gibt es auch unter den Schiris schwarze Schafe. Sie wollen mangelnde Fähigkeiten durch besonders forsches Auftreten oder Arroganz kompensieren. Ob Schiedsrichter, Gegenspieler 3
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