06.01.2013 Aufrufe

Niederschrift über die Sitzung Der Gemeindevertretung ... - Satrup

Niederschrift über die Sitzung Der Gemeindevertretung ... - Satrup

Niederschrift über die Sitzung Der Gemeindevertretung ... - Satrup

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

-6-<br />

Beschluss: Die <strong>Gemeindevertretung</strong> beschließt, dem Antrag auf Verlegung des<br />

Mischwasserkanals zuzustimmen und den Auftrag für <strong>die</strong>se Maßnahme<br />

an <strong>die</strong> Firma Hoeck Tiefbau, Steinberg zum Preis von 8.644,28 €<br />

brutto zu erteilen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Gesetzliche Zahl der GemeindevertreterInnen: 11<br />

davon anwesend: 10<br />

Ja-Stimmen: 10<br />

Nein-Stimmen: . / .<br />

Stimmenthaltungen: . / .<br />

Aufgrund des § 22 GO waren keine GemeindevertreterInnen von der Beratung und<br />

Abstimmung ausgeschlossen.<br />

Zu TOP 11: Beratung <strong>über</strong> den Ausbau der K 34 im Bereich der Ortsdurchfahrt<br />

Havetoftloit<br />

Andreas Lorenzen weist <strong>die</strong> Gemeinde auf den Plan der <strong>Gemeindevertretung</strong> aus<br />

der letzten <strong>Sitzung</strong> hin, <strong>die</strong> veranschlagten Gelder für den Fußwegausbau der Uelsbyer<br />

Straße für einen Ausbau des Gehweges vor dem Dorfteichgelände zu verwenden.<br />

Inzwischen habe Andreas Lorenzen aber mit dem Herrn Selmer der Straßenmeisterei<br />

Süderbrarup Kontakt aufgenommen. Herr Selmer rät insgesamt von <strong>die</strong>sem<br />

Vorhaben ab, da <strong>die</strong> K 34 in <strong>die</strong>sem Bereich sowieso saniert werden soll. Dies<br />

würde seinen Angaben zufolge ca. 500.000 € kosten.<br />

Da der gesamte Unterbau dabei auch erneuert werden muss, würden anschließend<br />

<strong>die</strong> Maße mit dem neu errichteten Fußweg nicht mehr stimmen.<br />

Bürgermeister Lorenzen habe daraufhin einen Termin beim Landesbetrieb Straßenbau<br />

wahrgenommen. Hier wurde ihm mitgeteilt, dass <strong>die</strong> Sanierung wohl 800.000 €<br />

kosten dürfte. Die Länge des zu sanierenden Teils sei mit ca. 450 m angegeben.<br />

Falls am heutigen Tage ein Beschluss auf Ausbau des Teilstückes erwirkt werden<br />

könnte, würde man einen Ausbau in den nächsten 2-3 Jahren erreichen. Es gäbe<br />

hierfür einen Zuschuss von ca. 600.000 €. Allerdings müsse man vorab 50 % der<br />

Planungskosten bezahlen. Die Planungskosten würden sich auf 10 % des Bauvorhabens<br />

belaufen. Somit müsste <strong>die</strong> Gemeinde 40.000 € sofort bezahlen.<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister gibt zu Bedenken, dass nach Abzug aller Zuschüsse für <strong>die</strong> Gemeinde<br />

etwa 130.000 € an Eigenmittel verbleiben würden. Die Finanzierung würde<br />

aber <strong>über</strong> mehrere Jahre laufen können. Das Planungsbüro Plewa für Dorfentwicklung<br />

würde hierbei auch noch zu Rate gezogen werden, zumal auch für den Ausbau<br />

mit einigen Anwohnern zwecks Landerwerbs gesprochen werden müsste.<br />

Zunächst würde aber ein Schreiben an den Kreis, Straßenbauamt, gesandt werden.<br />

Das Straßenbauamt würde von sich aus dann an das Land einen Antrag auf Bezuschussung<br />

stellen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!