Staufen - GewerbePark Breisgau
Staufen - GewerbePark Breisgau
Staufen - GewerbePark Breisgau
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
SCHNUPPERTAG ALS BERUFSORIENTIERUNG<br />
Erfahrungsbericht<br />
„Innerhalb unserer Themenwoche „Berufsorientierung Realschule“<br />
an der Johanniter-Realschule Heitersheim wurden wir aufgefordert,<br />
in einen Beruf hinein zu schnuppern.<br />
Es sollte uns helfen eine Richtung einzuschlagen, in der wir später<br />
mal einen Beruf erlernen wollen und ich entschied mich, in die<br />
Richtung „Verwaltung“ zu gehen.<br />
Ich fragte im Betrieb „Gewerbepark <strong>Breisgau</strong> GmbH“ bei Frau<br />
Matzarakis, die sich auf Marketing und Rechnungswesen spezialisierte,<br />
nach und wurde herzlich zu einem Schnuppertag eingeladen.<br />
Sie stellte mir einen ganzen Tagesplan zusammen, sodass ich in<br />
jeden Bereich mal hinein schnuppern konnte.<br />
Am Schnuppertag selbst um 9 Uhr wurde ich herzlich von der<br />
Sekretärin des Chefs, Frau Wintermantel, empfangen und sie nahm<br />
mir erst mal die Aufregung. Kurz darauf hatte ich noch ein persönliches<br />
Gespräch mit Herr Riesterer, indem er mir den Flugplatz – früher/heute<br />
– und den Betrieb erklärte. Es war sehr interessant und<br />
ich lernte noch viel dazu.<br />
Ab 9.30 Uhr hatte ich eine<br />
Rundfahrt mit Herr Elsner über<br />
den ganzen Gewerbepark <strong>Breisgau</strong>.<br />
Danach empfing mich Frau<br />
Räder im Sekretariat. Sie machte<br />
mit mir eine kurze Einleitung in<br />
die Computerprogramme, z.B.<br />
wie man Präsentationen erstellt<br />
und wie man mit einem bestimmtem<br />
Programm Grundstücke<br />
genau ausmessen kann.<br />
Ein Zimmer weiter wartete Frau<br />
Gießler auf mich, ihr Arbeitsbereich<br />
war „Vermietung und Verpachtung“.<br />
Sie erklärte mir, dass<br />
man in diesem Beruf sehr viel mit<br />
Gesetzen zu tun hat, man muss<br />
Vermietungs- oder Verpachtungs-<br />
Markus Riesterer mit der Schüleanträge unterzeichnen oder verrin<br />
Sarah Zehner<br />
längern, Gebäudeversicherungen<br />
usw. abschließen.<br />
Um 13.00 Uhr durfte ich in den Arbeitsbereich „Rechnungswesen<br />
und Marketing“ bei Frau Matzarakis hinein schnuppern. Ich erfuhr,<br />
wie schwer die Buchhaltung zu führen ist, dass man sehr viel Konzentration<br />
braucht und ich durfte eine Rechnung überprüfen. Im<br />
Arbeitsbereich Marketing geht’s darum, etwas darzustellen oder zu<br />
präsentieren z.B. eine Broschüre über den Gewerbepark <strong>Breisgau</strong>.<br />
Danach ging ich zu Frau Wintermantel, sie arbeitet im Vorzimmer<br />
des Chefs. Bei ihr bekam ich auf Anhieb mit, dass sie sehr viele<br />
Telefonate führt und die Termine für den Chef plant.<br />
Zu guter Letzt empfing mich Herr Möhrmann, sein Gebiet sind<br />
„Investoranfragen und Bauangelegenheiten“.<br />
Park Journal Nr.12 Dezember 2010<br />
SONJA RÄDER FEIERTE DIENSTJUBILÄUM<br />
GRISSHEIMER, SCHLATTER, TUNSELER STRASSE<br />
Kurz gemeldet<br />
Seit 15 Jahren dabei<br />
Der Verbandsdirektor bzw. Geschäftsführer Markus Riesterer gratuliert<br />
seiner Mitarbeiterin Sonja Räder zum 15-jährigen Dienstjubiläum.<br />
Sonja Räder ist halbtags im Sekretariat der Verwaltung Gewerbepark<br />
<strong>Breisgau</strong> angestellt.<br />
Neue Straßennamen<br />
Drei neue Straßen wurden kürzlich im Gewerbepark <strong>Breisgau</strong><br />
offiziell eingeweiht: Die Grißheimer Straße, die Schlatter Straße<br />
und die Tunseler Straße. Dazu kamen die drei Ortsvorsteher<br />
Rita Schmidt (Grißheim), Ottmar Seywald (Schlatt) und Peter<br />
Ritzel (Tunsel) höchst persönlich vor Ort. Die neuen Straßen<br />
liegen im Bebauungsgebiet Eschbacher Tor. Dieses Gebiet<br />
weist Grundstücke in der Größe von 1.000 bis 2.500 m² auf<br />
und ist für kleinere bis mittlere Gewerbebetriebe vorgesehen.<br />
29