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MAGAZIN - Privatvermieter Verband Tirol

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KURZ UND BÜNDIG<br />

Wissenswertes schnell erklärt<br />

BLICK IN DIE ZUKUNFT: DUFT-FERNSEHEN<br />

Fernsehen zum Erlebnis machen,<br />

durch Ansprache des Geruchssinns.<br />

Mit dem Duft-Fernsehen wird dies<br />

möglich. Der virtuellen Realität ein<br />

Stück näher kommen ist die Motivation.<br />

Ein Team von Samsung<br />

Electronics in Zusammenarbeit<br />

mit der Universität von Kalifornien<br />

steckt inmitten der Entwicklungsarbeiten.<br />

Ein Gerät auf der Rückseite<br />

des Fernsehers, bestehend<br />

WEM GEHÖREN DIE BERGE?<br />

Der angestrebte Verkauf von<br />

zwei Osttiroler Berggipfeln<br />

durch die Bundesimmobiliengesellschaft<br />

(BIG) hat in ganz Österreich<br />

für Aufsehen gesorgt.<br />

Dabei wurde auch die Frage<br />

aufgeworfen, wem eigentlich<br />

die Berge Österreichs gehören.<br />

Österreichweit gibt es immerhin<br />

allein 946 Berggipfel, die höher<br />

als 3000 Meter sind, 720 davon<br />

stehen in <strong>Tirol</strong>. Rund 30 Prozent<br />

von Österreichs 3000ern<br />

(284 Berggipfel) sind im Besitz<br />

des Bundes und werden von<br />

der Bundesforste verwaltet. Die<br />

restlichen 2/3 teilen sich Gemeinden<br />

sowie Alpenvereine.<br />

Letzterem geht es bei seinem<br />

„Besitz“ einzig und allein um die<br />

Erhaltung der Natur.<br />

Der mit Abstand größte Grundeigentümer<br />

Österreichs ist übrigens<br />

die Bundesforste. Sie bewirtschaftet<br />

über zehn Prozent<br />

der Fläche des Bundesgebietes.<br />

aus winzigen Silikon-Behältern die<br />

mit verschiedenen Geruchsstoffen<br />

gefüllt sind, soll dabei tausende<br />

unterschiedliche Düfte freisetzen.<br />

Die Duft-Stärke lässt sich regulieren<br />

und wird durch die Beheizung<br />

einzelner Behälter freigesetzt. Prototypen<br />

gibt es bereits und erste<br />

Testpersonen konnten das neuartige<br />

Erlebnis bereits erfahren!<br />

DIE INNERE UHR<br />

...geht bei jungen Menschen<br />

nach. Bei Jugendlichen verschiebt<br />

sich der natürliche<br />

Schlaf-Wach-Rhythmus nach<br />

hinten und erreicht im Alter von<br />

ca. 20 Jahren seinen spätesten<br />

Stand. Deshalb sind Jugendliche<br />

oft abends „putzmunter“<br />

und morgens nicht aus dem Bett<br />

zu kriegen. Wie so vieles liegt<br />

die Ursache dafür in unseren<br />

Genen verborgen. In der Steinzeit<br />

waren es die Nachtjäger, die<br />

den härtesten Job hatten und<br />

eben abends/nachts besonders<br />

leistungsfähig sein mussten.<br />

MUNDPROPAGANDA ALS CHANCE<br />

SCHLUMMERTRUNK?<br />

Ein Glas Wein kann entspannen<br />

und das Einschlafen beschleunigen,<br />

aber es bringt auch die<br />

Schlafphasen durcheinander.<br />

Wenn der Alkohol erst einmal<br />

abgebaut ist, steigt die Körpertemperatur<br />

und man wacht auf,<br />

der Schlaf ist insgesamt weniger<br />

erholsam. Andererseits ist bei<br />

einem weniger tiefen Tiefschlaf<br />

auch der Traumschlaf weniger<br />

lebendig. Die frische Erinnerung<br />

prägt sich nicht so gut ein.<br />

Wer tagsüber schlechte Erfahrungen<br />

gemacht hat, kann also<br />

mit einem Glas Wein vor dem<br />

Zubettgehen dafür sorgen, dass<br />

unliebsame Erinnerungen weniger<br />

präsent bleiben.<br />

Die heutige Werbedichte ist so groß, dass viele der Dauerberieselung<br />

trotzen, sie einfach ignorieren, abschalten oder wegklicken. Nur authentische<br />

Werbung verspricht noch Erfolg. Und wer könnte eine Werbebotschaft<br />

glaubwürdiger verbreiten als der Kunde? Was früher noch Mundpropaganda<br />

genannt wurde, nennt sich im Zeitalter von Internet „virales<br />

Marketing“. Das natürliche Mitteilungsbedürfnis der Menschen wird<br />

dabei genutzt und gefördert. Beiträge der Kunden/Gäste auf Facebook<br />

& Co. oder Bewertungen auf Internet-Plattformen (z. B. tripadvisor.com<br />

oder holiday-check.com) werden von potentiellen Gästen gerne bei der<br />

Urlaubsplanung gelesen und auch als glaubwürdig empfunden.<br />

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