NEUBRANDENBURG e.V. - Regionalverband der Gartenfreunde ...
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Die Zeitschrift für Kleingärtner<br />
<strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong><br />
Mecklenburg / Strelitz<br />
<strong>NEUBRANDENBURG</strong> e.V.<br />
www.gartenfreunde-mst-nb.de<br />
Oktober 2005<br />
Zwei Reisegruppen mit 66 und 67 Gartenfreundinnen und <strong>Gartenfreunde</strong>n waren auf<br />
Erkundungstour zur BUGA 2005 in München<br />
Der <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> Mecklenburg/Strelitz – Neubrandenburg e. V. hat zur BUGA 2005 zwei<br />
Bildungsreisen im Rahmen <strong>der</strong> Fachberatung organisiert.<br />
Am 17. Juni und 02. September 2005, 05:00 Uhr in <strong>der</strong><br />
Früh machten sich die Reisegruppen auf den Weg nach<br />
München. Gegen 16.00 Uhr kamen wir in Puchheim,<br />
einem westlichen Vorort von München an. Übernachtet<br />
wurde für zwei Tage im Hotel „Domicil“ in Puchheim.<br />
Am späten Nachmittag hatten wir noch die Gelegenheit<br />
zum Ortsbummel in Puchheim o<strong>der</strong> zur Entspannung von<br />
<strong>der</strong> Reise. Am Abend trafen wir uns dann zum<br />
gemeinsamen bayrischen Festmahl im Restaurant<br />
„Poppulär“. Das Essen war sehr schmackhaft und<br />
reichhaltig.<br />
Am Samstag fuhren wir dann gemeinsam mit unserem Bus<br />
gegen 9.00 Uhr zur BUGA, im Stadtteil Riem. Auf dem<br />
BUGA-Gelände hatte je<strong>der</strong> von 10.00 bis 14.30 Uhr Zeit,<br />
zum individuellen Bummel im Gartengelände.<br />
Von den Teilnehmern unserer Reisegruppe ist je<strong>der</strong> mit<br />
eigenen Erwartungen zur BUGA gefahren. Etliche<br />
<strong>Gartenfreunde</strong> waren schon in den Vorjahren mit dem <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> zu den Standorten <strong>der</strong> BUGA<br />
gefahren. Ich selbst habe seit 1995 in Cottbus alle Standorte <strong>der</strong> BUGA besucht und konnte somit sehr gute Vergleiche<br />
ziehen. Für mich war die BUGA in München in <strong>der</strong> Darstellung eine Enttäuschung. Die Großflächigkeit des Geländes ist<br />
nicht geeignet für eine Gartenausstellung. Die Wegstrecken von einem Teilobjekt zum nächsten sind zu groß. Meiner<br />
Meinung nach fehlte es an <strong>der</strong> Gestaltung von Blumenrabatten.<br />
Unumstrittene Höhepunkte waren die Blumenhalle 2, <strong>der</strong> künstlich angelegte See und die Gestaltung <strong>der</strong> Blumenwiesen.<br />
Auch die wie<strong>der</strong>um installierte Seilschwebebahn war für mich kein beson<strong>der</strong>es Erlebnis. Mit <strong>der</strong> Bahn konnten auch die<br />
langen Wege, die zwischen den Höhepunkten zurückzulegen sind, nicht wesentlich verkürzt werden.<br />
Die Darstellung <strong>der</strong> Kleingartenanlage auf dem Gelände <strong>der</strong><br />
BUGA war für mich gewöhnungsbedürftig. Die errichteten<br />
Gartenhäuser fanden von vielen Besuchern nicht die<br />
Zustimmung.<br />
Der Bundesverband Deutscher <strong>Gartenfreunde</strong> e. V. sollte<br />
seinen Einfluss bei <strong>der</strong> Gestaltung und Ausrichtung <strong>der</strong> BUGA<br />
2007 in Gera/Ronneburg, mehr zum Ausdruck bringen.<br />
Nach dem Besuch <strong>der</strong> BUGA hatten wir noch die Gelegenheit<br />
bei einer Stadtrundfahrt die „Highlights“ von München kennen<br />
zu lernen. Danach gab es noch individuelle Freizeit für alle.<br />
Am Sonntag traten wir nach einem wie<strong>der</strong> reichhaltigen<br />
Frühstück um 9.00 Uhr die Heimreise an, um gegen 19.30 Uhr<br />
das heimatliche Neubrandenburg zu erreichen.<br />
Für mich war die Reise trotz <strong>der</strong> Eindrücke auf <strong>der</strong> BUGA ein<br />
voller Erfolg. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit an<strong>der</strong>en<br />
<strong>Gartenfreunde</strong>n die Reise durchzuführen.<br />
Ein beson<strong>der</strong>er Dank gilt dem <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong>, <strong>der</strong> diese Reise vorbereitet und gestaltet hat. Es sollten<br />
auch künftig Reisen zu weiteren BUGA organisiert werden.<br />
Einen großen Anteil am Gelingen <strong>der</strong> Reisen trugen die stets sehr umsichtig agierenden Reisebusfahrer von DAVID-Reisen,<br />
bei denen ich mich im Namen aller Reiseteilnehmer recht herzlich bedanken möchte.<br />
Karl-Heinz Ulfert<br />
KGV „Monkeshofer Höh“ e. V. (Fotos Richter)<br />
Impressum Herausgeber: <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> Redaktion: Detlev Rauch<br />
Mecklenburg/Strelitz – Neubrandenburg e.V. Uwe Richter<br />
Max-Adrion-Straße 41 Druck: Papier- und Druck-Center, Henryk Walther<br />
17034 Neubrandenburg Katharinenstraße 14-16, 17033 Neubrandenburg<br />
Tel.: (0395) 7 07 70 89 www.walther-druck.de<br />
Fax: (0395) 7 07 70 90 Erscheinen: zwei Ausgaben pro Jahr<br />
E-Mail: info@gartenfreunde-mst-nb.de Weitere Informationen: www.gartenfreunde-mst-nb.de
Kartoffelfest für Jung und Alt<br />
„Rin in de Kartoffeln – rut ut de Kartoffeln“<br />
am Donnerstag, 13.10.2005 im Einkaufszentrum Datzeberg<br />
von 09:30 – 19:00 Uhr<br />
mit einem bunten Programm für Kin<strong>der</strong> und Erwachsene:<br />
Kartoffeldruck, Kartoffelsackhüpfen, Kartoffelgeschicklichkeitslauf,<br />
Kartoffelwerfen, Kartoffelschlängellauf, Gemüsejagd und vielen,<br />
vielen Überraschungen<br />
09:30 Uhr: Frühstück mit Kartoffelbrot und Schmalz, schmackhaft<br />
serviert mit einem Programm „Rund um de Tüffel“<br />
11:30 Uhr Wir laden ein, zu Kartoffelsalat und Kartoffelsuppe<br />
(Unkostenbeitrag -,50 €)<br />
14:00 Uhr Kartoffeltheater für unsere Kin<strong>der</strong><br />
16:00 Uhr öffentliche Prämierung <strong>der</strong> besten Kartoffelrezepte und<br />
<strong>der</strong> originellsten und größten Kartoffel<br />
17:00 Uhr Kartoffelgrill<br />
Organisiert von <strong>der</strong> Stadtteilarbeitsgruppe „Ein Berg vernetzt sich“<br />
Die Kartoffel (Solanum tuberosum) Eines <strong>der</strong> beliebtesten Gemüse in Deutschland<br />
Von unserem Fachberater Dieter Gärtner (Quelle: TARTUFFLI, Geschichte, Anbau, Pflege und Gerichte <strong>der</strong> Kartoffel, Dr Heidi Lorey)<br />
Beschreibung:<br />
Beheimatet ist die Kartoffel in Südamerika. Die an sich mehrjährige Pflanze wird bis zu 80 cm hoch und 50 cm breit. Sie hat<br />
behaarte, grüne Stängel und große, dunkelgrüne Blätter (bis zu 40 cm) mit drei bis fünf Paar herzförmigen Fie<strong>der</strong>n. Die<br />
weißen o<strong>der</strong> hellvioletten Blüten erscheinen in nickenden Büscheln.<br />
Natürliche Verbreitung:<br />
Das natürliche Verbreitungsgebiet <strong>der</strong> Kartoffel ist in den Anden Südamerikas sowie in Mittelamerika. Es umfasst die<br />
Gebirge und Hochebenen <strong>der</strong> heutigen Staaten Chile, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela.<br />
Es gibt etwa 160 Wildarten und acht Kulturarten. Von den 5.000 Kartoffelsorten, die heute in aller Welt kultiviert werden,<br />
pflanzen die Bauern in den Anden Lateinamerikas etwa 3.000 an. Bis zu 45 verschiedene Sorten wachsen dort auf einem<br />
Feld.<br />
Geschichte:<br />
Mit <strong>der</strong> Eroberung des Inkareiches durch Pizarro erhielten die Spanier erste Kenntnisse über die Kartoffel. Sie war ein<br />
Hauptnahrungsmittel <strong>der</strong> Landbevölkerung.<br />
Seefahrer und Piraten wie Sir Francis Drake nutzten die Kartoffel bei ihren Rückfahrten aus <strong>der</strong> neuen Welt als Vitamin C-<br />
Spen<strong>der</strong>.<br />
Dadurch gelangte die Kartoffel nach Europa. Erste Wege führten von Cartagena in Kolumbien nach Sevilla in Spanien und<br />
von Santa Fe an <strong>der</strong> venezuelanischen Küste nach Youghall in Irland.<br />
Wann und wie die Kartoffel nach Europa gekommen ist, wurde nie geklärt.<br />
Hat sie <strong>der</strong> englische Freibeuter Sir Francis Drake nach England o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Edelmann Sir Walter Raleigh nach Irland gebracht?<br />
Mehrere unabhängige Einfuhren werden als am Wahrscheinlichsten angenommen.<br />
Erstmals schriftlich aufgetaucht ist die Kartoffel in Europa in einem Einkaufsbuch des Hospitals von Sevilla im Jahr 1573.<br />
Die Besitzer waren zum damaligen Zeitpunkt Königshäuser und <strong>der</strong>en Hofbotaniker o<strong>der</strong> – apotheker. Sie galt als Rarität in<br />
den Gärten <strong>der</strong> Königshäuser und wurde als wertvolles Geschenk unter diesen weitergegeben.<br />
Der feldmäßige Anbau <strong>der</strong> Kartoffel wird in Irland schon vor 1663 nachgewiesen.<br />
In Deutschland wird <strong>der</strong> Kartoffelanbau durch die Preußenkönige angeregt und mit Druck durchgesetzt.<br />
Friedrich Wilhelm I. befahl als erster den Anbau, <strong>der</strong> Durchbruch kam aber durch Friedrich den Großen. Er lies 1744<br />
Saatkartoffeln verteilen und vermittelte durch den berühmten Kartoffelbefehl 1756/57 auch die Anweisung zu <strong>der</strong>en Kultur.<br />
Krankheiten:<br />
Der Kartoffelanbau wurde ständig erweitert und verbessert bis zum ersten Auftreten <strong>der</strong> Kraut- und Knollenfäule in den<br />
Jahren 1844 bis 1848.<br />
Durch diesen Einbruch im Kartoffelanbau ging man, unter dem ökonomischen Zwang stabile Kartoffelerträge zu erhalten, in<br />
verschiedenen europäischen Län<strong>der</strong>n zur planmäßigen Kartoffelzüchtung über.<br />
Schädlinge:<br />
Der Kartoffelkäfer o<strong>der</strong> Colorado-Käfer ist <strong>der</strong> wichtigste tierische Schädling.<br />
Ab 1859 kam es in den Staaten Nebraska, Kansas und Iowa zu ersten Alarmmeldungen. Mit einem Tempo von 150 km pro<br />
Jahr bewegte sich die Käferplage durch das Land.<br />
Obwohl Europa die Einfuhr amerikanischer Kartoffeln, Säcke und sonstige Gegenstände zur Verwahrung und Verpackung<br />
von Kartoffeln verbot, tauchten in den Häfen von Rotterdam und Liverpool 1877 erste Käfer auf und fanden Wege ins<br />
Binnenland. Diese Befallsherde konnten noch bekämpft werden.<br />
Ab 1922 ging seine Verbreitung aus <strong>der</strong> Gegend von Bordeaux los. 1935 erreichte <strong>der</strong> Käfer die deutsche Grenze, die<br />
Hauptinvasion erfolgte 1938.<br />
1935 entstand in Deutschland <strong>der</strong> „Deutsche Überwachungs- und Abwehrdienst für den Kartoffelkäfer“.<br />
In den folgenden Jahren gelang <strong>der</strong> chemischen Industrie mit <strong>der</strong> Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln <strong>der</strong> Durchbruch bei<br />
<strong>der</strong> Bekämpfung.<br />
Zu unserer Zeit ist <strong>der</strong> Kartoffelkäfer soweit eingedämmt, dass er im Hausgarten nicht chemisch bekämpft werden muss.
Vorbeugen ist bio-logisch<br />
Gute Nachbarn machen stark<br />
Gute Nachbarn Schlechte Nachbarn<br />
Salat – Kohlrabi – Radieschen - Kresse Bohnen – Erbsen<br />
Kartoffeln (früh) – Zwiebeln<br />
Möhren (spät) – Lauch<br />
Erdbeeren – Zwiebeln<br />
Erdbeeren – Knoblauch<br />
Tomaten – Kohl<br />
Tomaten – Sellerie<br />
Tomaten – Petersilie<br />
Buschbohnen – Kohl<br />
Buschbohnen – Rote Beete<br />
Erbsen – Gurken<br />
Erbsen – Salat<br />
Terra Biosa<br />
Ökologischer Bodenhilfsstoff<br />
auf Basis von Micro or ganismen<br />
für Gartenteiche,<br />
Kompost, Rasenschnitt,<br />
Bodenbelebung, Klärgrube<br />
Die Rostocker UHS bedankt sich für Ihre Treue.<br />
Aber wir wollen das Produkt noch besser machen.<br />
Darum bitten wir um Ihre Erfahrungen mit Terra<br />
Biosa. Einsendungen bitte bis 15. November an<br />
den <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong>. Unter den<br />
Einsen<strong>der</strong>n werden 10 Kanister Terra Biosa verlost.<br />
Infos: (0381) 80 100 75 ♦ www.rostockeruhs.de<br />
Buschbohnen – Zwiebeln<br />
Kohl – Zwiebeln<br />
Kohl – Senfsaat<br />
Kohl – Erdbeeren<br />
Tomaten – Fenchel<br />
Tomaten – Kartoffeln<br />
Kartoffeln – Sellerie<br />
Kartoffeln – Sonnenblumen<br />
Salat - Petersilie<br />
Pflanzen vertreiben Schädlinge<br />
Abwehrpflanze Wirkung<br />
Basilikum vertreibt Fliegen<br />
Beifuss wehrt Kohlweißling ab<br />
Bohnenkraut schützt Buschbohnen vor schwarzen Läusen<br />
Dill wehrt Kohlweißling ab<br />
Farnkraut (Wurm- und Adlerfarn wehrt Schnecken und Ameisen ab<br />
Kaiserkrone vertreibt durch starken Geruch <strong>der</strong> Zwiebeln Wühlmäuse<br />
Kapuzinerkresse gegen Blut- und Blattläuse<br />
Knoblauch allgemein bakterizid und fungizid, vorbeugend gegen Pilzerkrankungen<br />
Lavendel wehrt Ameisen, Läuse und Motten ab<br />
Meerrettich wehrt Kartoffelkäfer ab<br />
Pfefferminze wehrt Kohlweißling und Erdflöhe ab<br />
Rainfarn wehrt Ameisen ab<br />
Salbei wehrt Kohlweißling und Schnecken ab<br />
Studentenblumen und Ringelblumen befreien den Boden von Wurzelälchen<br />
Thymian wehrt Kohlweißling und Schnecken ab<br />
Tomaten vertreibt Kohlweißling durch Duft—Irritation<br />
Wermut hilft gegen Erdflöhe und Säulenrost<br />
Wolfsmilch vertreibt Wühlmäuse<br />
Ysop Gegen Schnecken<br />
Zwiebel schützt Möhren vor <strong>der</strong> Möhrenfliege, umgekehrt vertreiben Möhren die<br />
Zwiebelfliege<br />
Birnengitterrost<br />
Die bekannten orangeroten Flecke auf den Birnenblättern waren wie<strong>der</strong> in allen Gartenanlagen zu sehen. Überwintert hat <strong>der</strong><br />
Schadpilz auf kranken Wachol<strong>der</strong>büschen. Von hier aus infiziert er über große Entfernungen die frisch ausgetriebenen<br />
Birnenblätter. Um dies künftig zu verhin<strong>der</strong>n, sollten die Wachol<strong>der</strong> im April/Mai auf Befall hin begutachtet werden: Auf<br />
spindel- o<strong>der</strong> keulenförmig verdickten Zweigpartien kranker Pflanzen treten stecknadelgroße schwarzbraune Sporenlager<br />
zutage. Diese sind stiftartig zugespitzt und rund um die verdickte Zweigstelle angeordnet. Bei feuchter Witterung quellen sie<br />
gallertartig zu 1-2 cm langen orangeroten Zäpfchen auf. Der Höhepunkt dieses Erscheinungsbildes ist Ende April, hält aber<br />
etwa bis Ende Mai an. Dieser Zeitraum sollte genutzt werden, um befallene Exemplare zu erkennen und zu vernichten und so<br />
<strong>der</strong> Krankheitsausbreitung entgegenzutreten. Lediglich das Entfernen symptombehafteter Zweige nützt wenig, da infizierte<br />
Wachol<strong>der</strong>pflanzen zeitlebens den Birnengitterrost tragen. Auch die Nachbarn sollten so verfahren, weil die Pilzsporen durch<br />
Wind mehrere hun<strong>der</strong>t Meter weit transportiert werden können.<br />
HENRYK WALTHER<br />
Katharinenstraße 14-16 . 17033 Neubrandenburg<br />
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Einladungen<br />
Visitenkarten<br />
Postkarten
Kleingartenvereine stellen sich vor<br />
„Es lebe unser Garten – unser Garten lebt!“<br />
Kleingartenverein „Neues Leben“ feiert 40-jähriges Jubiläum<br />
Vor wenigen Wochen feierten die 120 Mitglie<strong>der</strong> des Neubrandenburger Kleingartenvereins „Neues Leben“ ihren 40.<br />
Geburtstag. In dieser langen Zeit gestalten sie gemeinsam die gepflegte Anlage zwischen dem Wohngebiet Vogelviertel und<br />
<strong>der</strong> Bahnlinie nach Stralsund.<br />
Es begann alles im Oktober 1965 mit <strong>der</strong> Gründungsversammlung im Sirokko-Werk und <strong>der</strong> Wahl von Paul Skierke zum 1.<br />
Vorsitzenden. Die 5 ha große Anlage mit den 120 Parzellen, die damalige Sparte des VKSK und seit 1990 <strong>der</strong><br />
Kleingartenverein tragen ihren Namen seit Februar 1966.<br />
In den ersten Jahren standen <strong>der</strong> gemeinsame Zaun-, Tor-<br />
und Wegebau und vor allem die Trockenlegung des<br />
moorigen Geländes im Mittelpunkt gemeinschaftlicher<br />
Arbeiten.<br />
„So genügten in den ersten Jahren Schöpfstellen für die<br />
Gewinnung des Wassers zum Gießen, und erst 1970<br />
bohrten wir ca. 7m tiefe Brunnen fürs Brauchwasser in<br />
jedem unserer Gärten“, erinnert sich Horst Rupp. Er<br />
brachte damals seine beruflichen Erfahrungen beim<br />
Trassieren von Stromfreileitungen in die Vermessung und<br />
Parzellierung des Wiesengeländes ein.<br />
Der Anschluss an die Elektroversorgung 1982 und an die<br />
städtische Wasserleitung mit 3 Zapfstellen für<br />
Trinkwasser 1987 waren wichtige Ergebnisse<br />
gemeinsamer Anstrengungen ohne Hilfe von außen.<br />
Viele Kleingärtner <strong>der</strong> Anlage „Neues Leben“ sind ihrer Parzelle seit<br />
40 Jahren treu.<br />
Harald Wibelitz (Fotos und Text)<br />
„Für uns interessierte sich im Gegensatz zu an<strong>der</strong>en<br />
Kleingartenanlagen kein an<strong>der</strong>er Neubrandenburger<br />
Betrieb “, weiß <strong>der</strong> heute 67-jährige Manfred Uecker noch<br />
genau. Er selbst ist seit 40 Jahren seinem Kleingarten treu, seit 35 Jahren im Vorstand und seit 1991 als Vereinsvorsitzen<strong>der</strong><br />
emsig tätig.<br />
Große Anstrengungen hat er gemeinsam mit allen Vereinsmitglie<strong>der</strong>n unternommen, um die Gemeinnützigkeit unter<br />
Einhaltung des Bundeskleingartengesetzes bei Beachtung des Bestandsschutzes bestätigt zu bekommen. Und das ist bisher<br />
immer gelungen!<br />
Ein wenig schmunzelnd erinnert sich Manfred Uecker auch gerne an die Vereinbarung mit <strong>der</strong> damaligen Konsum-<br />
Verkaufsstelle in <strong>der</strong> nahen Strauß-Straße zum wöchentlichen Aufkauf von Gartenprodukten direkt in <strong>der</strong> Anlage. Seine<br />
langjährigen Vorgänger Heinrich Lang und Werner Wendt wollten damit einen Beitrag zur verbesserten Eigenversorgung <strong>der</strong><br />
Bevölkerung mit frischem Obst und Gemüse leisten.<br />
„Unsere frischen Salatköpfe, Kohlrabi, Blumen und Petersilie fanden regen Zuspruch, so dass im Gegensatz zu heute mit<br />
dem Anteil Rasenfläche bei <strong>der</strong> Gartengestaltung gegeizt wurde“, fügt Uecker hinzu.<br />
Der Verein „Neues Lebens“, seit Juli 1990 im Register eingetragen, und seine Kleingartenanlage sind vor allem wegen ihrer<br />
Bodenständigkeit erwähnenswert.<br />
So bewirtschaften etwa ein Drittel <strong>der</strong> heutigen <strong>Gartenfreunde</strong> ihre im Durchschnitt 360 qm große Parzelle seit Anbeginn.<br />
Unter ihnen auch das älteste Vereinsmitglied, die vitale 84-jährige Marie Lang.<br />
Sie pflegt ihren Garten nach dem Tod ihres Mannes nun schon 28 Jahre alleine<br />
und hat neben guten Erträgen vor allem Freude an den zwitschernden Vögeln<br />
und üppigen Blumenstauden.<br />
75 % <strong>der</strong> Vereinsmitglie<strong>der</strong> wohnen in den nahegelegenen Wohngebieten<br />
Vogelviertel und Reitbahnweg.<br />
Beson<strong>der</strong>s freuen sich die sechs langjährigen Vorstandsmitglie<strong>der</strong>, dass bisher<br />
bei nötigem Nutzerwechsel immer recht kurzfristig neue Pächter gewonnen<br />
werden konnten, so dass im Unterschied zu manch an<strong>der</strong>er Kleingartenanlage<br />
kein verunkrauten<strong>der</strong> Leerstand zu verzeichnen war.<br />
Und die Kleingärtner haben über Jahrzehnte gute Kontakte zur damaligen<br />
Son<strong>der</strong>hilfsschule und heutigen „Schule zur individuellen Lebensbewältigung“<br />
in <strong>der</strong> Bertold-Brecht-Straße gleich nebenan. So gehört es zum gewohnten<br />
Bild, dass die behin<strong>der</strong>ten Kin<strong>der</strong> sich bei Spaziergängen an den farbenfrohen<br />
Gärten erfreuen. Dann wechselt manch ein Blumenstrauß dabei über den<br />
Gartenzaun in den Gruppenraum, und die regelmäßigen monatlichen<br />
Vorstandssitzungen finden wie<strong>der</strong>um im Winterhalbjahr im Schulgebäude statt.<br />
Marie Lang im Gespräch mit dem Vorsitzenden<br />
Manfred Uecker (Mitte) und seinem<br />
Stellvertreter Hans-Jürgen Christen<br />
So ist es auch gut verständlich, dass die stimmungsvolle Geburtstagsparty in <strong>der</strong> Neubrandenburger Gaststätte „Harmony“ für<br />
viele Gespräche, Erinnerungen und gutnachbarlichen Schwatz genutzt wurde.<br />
Der vereinsinterne Fotowettbewerb unter dem Motto „Es lebe unser Garten – unser Garten lebt!“ mit Ausstellung,<br />
selbstgebackener Kuchen zur Kaffeetafel und ein reichhaltiges Büfett vor einem schwungvollen Tanzabend sowie ein<br />
zünftiger Frühschoppen am nächsten Tag hinterließen nachhaltige Erlebnisse, an die sich die Anwesenden gerne erinnern und<br />
Kraft für neues Wirken als Kleingärtner im fünften Jahrzehnt <strong>der</strong> Anlage schöpften.<br />
<strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> Geschäftsstelle Öffnungszeiten: Mo: 09:00-13:00 Uhr<br />
Mecklenburg/Strelitz – Neubrandenburg e.V. Max-Adrion-Straße 41 Di: 09:00- 17:30 Uhr<br />
17034 Neubrandenburg Mi/Do: 09:00-14:00 Uhr<br />
Tel.: 0395 7077089 Fr: 09:00-12:00 Uhr
<strong>Gartenfreunde</strong> bei Freunden in Flensburg<br />
Am 27. und 28. Mai war eine kleine Delegation unseres Verbandes Gast <strong>der</strong> 59. Kleingärtnertage des Landesbundes<br />
Schleswig-Holstein <strong>der</strong> Kleingärtner e.V. in Flensburg. Die vier Vorsitzenden von Kleingärtnervereinen aus<br />
Neubrandenburg und Burg Stargard waren aus Anlass des 110-jährigen Bestehens unseres Partnervereins in Flensburg zu<br />
dieser Veranstaltung eingeladen. Neben einem Empfang im Rathaus durch den stellv. Stadtpräsidenten von Flensburg, einer<br />
Baumpflanzung am Wasserturm,<br />
einer Stadtrundfahrt und Besuchen<br />
in mehreren Kleingartenkolonien,<br />
hatte Gartenfreund Uwe Richter die<br />
Möglichkeit an <strong>der</strong> erweiterten<br />
Vorstandssitzung des Landesbundes<br />
teilzunehmen. Auf <strong>der</strong><br />
Festveranstaltung am Sonntag<br />
überbrachte er dann die Grüße<br />
unseres <strong>Regionalverband</strong>es und des<br />
Landesverbandes und beglückwünschte<br />
den Verein <strong>der</strong><br />
<strong>Gartenfreunde</strong> Flensburg e.V. zum<br />
110-jährigen Bestehen. Interessant<br />
auf solchen Treffen ist immer<br />
wie<strong>der</strong>, dass an<strong>der</strong>e Verbände<br />
insbeson<strong>der</strong>e in den alten<br />
Bundeslän<strong>der</strong>n mit den gleichen<br />
Problemen wie wir konfrontiert<br />
sind. Deshalb ist es mehr denn je<br />
wichtig, voneinan<strong>der</strong> zu lernen und<br />
den Erfahrungsaustausch zu<br />
suchen.<br />
Schulungsplan 1. Halbjahr 2006<br />
Recht<br />
Schulungsraum RV<br />
Finanzen/Prüfgruppe<br />
Schulungsraum RV<br />
Fachberater<br />
Schulungsraum RV<br />
Baumschnitt/ Veredelung<br />
Lehrobstgarten<br />
Schätzerausbildung LV<br />
(Fortbildung Altschätzer)<br />
Schulungsraum RV<br />
Rechnungslegung und<br />
For<strong>der</strong>ungsmanagement<br />
11.01.2006, 17:30 Uhr<br />
Rechnungslegung (mit EDV-<br />
Unterstützung)<br />
18.01.2006, 1730 Uhr<br />
Pflanzenschutz<br />
14.01.2006, 09:30<br />
Baumschnitt 04.03.2006,<br />
09:00 Uhr<br />
10.02.2006 Alle Schätzer,<br />
welche die letzte Fortbildung<br />
2003 hatten, auf Einladung<br />
Pacht- und Vereinsrecht<br />
15.02.2006, 17:30 Uhr<br />
Der Haushaltsplan und<br />
Jahresabschluss (mit EDV)<br />
22.02.2006, 17:30 Uhr<br />
Obstsortenempfehlungen<br />
25.02.2006, 09:30<br />
Obstbaumschnitt 11.03.2006,<br />
09:00 Uhr<br />
Die Kin<strong>der</strong> sind unsere Zukunft – Ein kurzer Abriss unserer<br />
Patenschaftsarbeit mit <strong>der</strong> KITA „Kunterbunt“<br />
Wie im letzten Jahr, so haben wir auch dieses Jahr viele Aktivitäten mit den Kin<strong>der</strong>n<br />
<strong>der</strong> KITA unternommen. So wurde vor <strong>der</strong> KITA eine Blutpflaume gepflanzt,<br />
welche die Kin<strong>der</strong> zu verschiedenen Gelegenheiten schmücken können. Zu Ostern<br />
gab es wie<strong>der</strong> einmal „Kino“ mit beliebten Trickfilmen. Der Kin<strong>der</strong>tag brachte für<br />
die Kleinen eine „Kramkiste“ voller kleiner Gartengeräte und eine Menge bunte<br />
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Bundeskleingartengesetz und<br />
Kündigung<br />
15.03.2005 17:30 Uhr<br />
Steuerliche Gemeinnützigkeit<br />
22.03.2006, 17:30 Uhr<br />
Siehe Baumschnitt/<br />
Veredelung<br />
Umveredelung 08.04.2006,<br />
09:00 Uhr<br />
Bälle. Im August errichteten die <strong>Gartenfreunde</strong> Dieter<br />
Gärtner und Uwe Richter ein Kräuterbeet, dass in Zukunft<br />
von den Vorschulkin<strong>der</strong>n betreut werden soll. Dafür gaben<br />
die Kin<strong>der</strong> das Versprechen ab, die Pflanzen immer zu<br />
gießen und zu hacken und nicht abzuknicken. Die<br />
ausgestellten Früchte vom Erntefest in <strong>der</strong> Rathauspassage<br />
wurden in großer Anzahl dem Kin<strong>der</strong>garten zur<br />
Ausgestaltung <strong>der</strong> Einrichtung übergeben. Wenn es das<br />
Wetter erlaubt, wird auch die Hortgruppe noch den<br />
Lehrobstgarten zur Birnenernte besuchen, und wir glauben<br />
dass auch <strong>der</strong> Nikolaus noch eine kleine Überraschung<br />
mitbringen wird. Ziel dieser Aktivitäten ist es natürlich, ein<br />
gewisses Interesse für unser schönes Hobby zu wecken.<br />
Unterstützt haben uns dabei mit Sachspenden, <strong>der</strong><br />
Eigenbetrieb Immobilien Neubrandenburg, die<br />
Stadtwirtschaft Neubrandenburg und <strong>der</strong> OBI<br />
Heimwerkermarkt, bei denen wir uns bedanken.
Anmerkungen zum Erntefest in <strong>der</strong> Rathauspassage<br />
Am 09. September 2005 fand das nunmehr 5. Erntefest <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
Rathauspassage statt.<br />
Die Werbegemeinschaft <strong>der</strong> Rathauspassage und <strong>der</strong> <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Gartenfreunde</strong> verbuchten auch dieses Erntefest als gelungen und somit als<br />
Erfolg <strong>der</strong> beiden Partner.<br />
Der gfV des <strong>Regionalverband</strong>es möchte sich auf diesem Wege bei allen<br />
Kleingärtnern, die sich<br />
auch diesmal wie<strong>der</strong><br />
mit Produkten aus<br />
ihrem Garten am<br />
Erntefest beteiligten,<br />
bedanken.<br />
Ein beson<strong>der</strong>es<br />
Dankeschön geht an<br />
die 82 jährige<br />
Kleingärtnerin Ursula<br />
Fels aus dem KGV<br />
Lindetal e.V.. Sie<br />
gestaltete liebevoll<br />
einen Erntewagen, <strong>der</strong><br />
bei allen Gästen<br />
Bewun<strong>der</strong>ung auslöste.(siehe Foto)<br />
Obwohl wir von <strong>der</strong> Anzahl und <strong>der</strong> Vielfalt <strong>der</strong> ausgestellten Produkte<br />
wie<strong>der</strong> zugelegt haben, können wir mit <strong>der</strong> Beteiligung unserer Vereine nicht<br />
zufrieden sein. Der geschäftsführende Vorstand wird zusammen mit den<br />
Vereinsvorsitzenden ergründen müssen, woran die mangelnde Beteiligung an<br />
solchen Aktionen liegt.<br />
Es liegt auf <strong>der</strong> Hand, dass wir mit <strong>der</strong>artigen Aktionen einem großen Teil <strong>der</strong><br />
Bevölkerung unser Hobby näher bringen und damit evtl. auch dem Leerstand<br />
von Parzellen in den Vereinen entgegenwirken.<br />
Die 45 Preise in Form von Gutscheinen teilten sich im wesentlichen die<br />
Vereine Datzenie<strong>der</strong>ung e.V., Lindetal e.V., An <strong>der</strong> Tollense, Küssow III und<br />
Klötterpottsweg II/III.; wobei <strong>der</strong> Verein Datzenie<strong>der</strong>ung e.V. mit 18 Preisen<br />
den Vogel abschoss.<br />
Der größte Teil <strong>der</strong> ausgestellten Früchte wurde im Anschluss an das<br />
Obdachlosenheim des ASB und <strong>der</strong> KITA „Kunterbunt“ zur weiteren<br />
Verwendung übergeben<br />
Wir überlegen gegenwärtig, ob wir im Jahre 2006 im Oktober wie<strong>der</strong> eine<br />
größere Ausstellung im Bethanien - Center o<strong>der</strong> im Lindetal - Center<br />
organisieren.<br />
Oktober, weil wir dann auch Kernobst als Produkte ausstellen könnten und<br />
eine Kernobstausstellung mit Sortenbestimmung ins Programm mit<br />
aufzunehmen, die sicherlich zur Bereicherung beitragen würde.<br />
Wir bitten die Vorsitzenden unserer Vereine dazu um Ihre Meinung und auch<br />
evtl. Teilnahmeerklärung.<br />
Detlev Rauch<br />
Vorsitzen<strong>der</strong><br />
* Telefonie voraussichtlich ab Ende des Jahres für Media-N Kunden möglich.<br />
Fernsehen<br />
Internet<br />
Telefonie<br />
Aktuelle Splitter<br />
Vereinsverwaltung mit EDV-Hilfe<br />
In <strong>der</strong> Zusammenarbeit mehrerer<br />
Kreisverbände und des<br />
Landesverbandes wurde eine<br />
Softwarelösung für die<br />
Vereinsverwaltung mit Hilfe von<br />
Tabellenkalkulationen entwickelt, die<br />
den Vereinen kostenfrei zur Verfügung<br />
gestellt werden kann.<br />
Fachberater geschult<br />
Am 23 Juli waren die Fachberater <strong>der</strong><br />
Vereine zur Schulung über die<br />
Vermehrung und den Anbau von<br />
Erdbeeren eingeladen. Es wurden die<br />
Kenntnisse aus einer Veranstaltung des<br />
Landesverbandes in den<br />
Demonstrationsgärten Groß Stieten<br />
weitergegeben.<br />
Eine weitere Schulung fand zum<br />
Thema Naturschutz in Kleingärten am<br />
17. August statt. Als sachkundiger<br />
Referent trat Herr Grisau vom BUND<br />
auf. Diese Reihe wird zum Thema<br />
Vogelschutz in Kleingärten demnächst<br />
forgesetzt.<br />
Bedingungen im Lehrobstgarten<br />
werden verbessert<br />
Um eine witterungsunabhängige<br />
Beratung im Lehrobstgarten<br />
gewährleisten zu können, wird in<br />
Kürze dort ein Blockbohlenhaus<br />
aufgestellt. Das Haus ist ein<br />
Musterhaus <strong>der</strong> Firma WEKA in<br />
Neubrandenburg, welches beson<strong>der</strong>s<br />
günstig abgegeben wird. Alle<br />
anfallenden Arbeiten werden durch<br />
<strong>Gartenfreunde</strong> des Verbandes in<br />
Eigenleistung ausgeführt. Der<br />
Lehrobstgarten im Kleingärtnerverein<br />
Küssow III ist von Mai bis Oktober<br />
jeden letzten Mittwoch von 15-17 Uhr<br />
zur Fachberatung geöffnet.<br />
Von zu Hause<br />
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