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April 2007 - Regionalverband der Gartenfreunde Mecklenburg ...

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Solide Finanzen sichern die Arbeit des <strong>Regionalverband</strong>es<br />

<strong>April</strong> <strong>2007</strong><br />

Liebe <strong>Gartenfreunde</strong>,<br />

nach Abschluss eines erfolgreichen Geschäftsjahres 2006 kann man einschätzen, dass alle Aufgaben im Rahmen des beschlossenen<br />

Finanzplanes erfüllt werden konnten. Das ergab die Berichterstattung des Finanz- und Vermögensverwalters und die Prüfung durch<br />

die Prüfgruppe.<br />

An dieser Stelle sollte beson<strong>der</strong>s hervorgehoben werden, dass <strong>der</strong> <strong>Regionalverband</strong> schon seit dem Jahre 2000 den Mitgliedsbeitrag<br />

konstant auf 12,50 € pro Parzelle gehalten hat. Das entspricht einem Monatsbeitrag von 1,04 € o<strong>der</strong> 3,5 Cent am Tag. Angemerkt sei<br />

noch, dass von 12,50 €, 3,40 € an den Landes- und Bundesverband abgeführt werden. Unser Verband wird sich auch in Zukunft für<br />

niedrige Beiträge <strong>der</strong> Dachverbände einsetzen.<br />

Ein weiteres Feld <strong>der</strong> Finanzpolitik unseres Verbandes ist die Erhaltung vertretbarer Pachtpreise und die Verhin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Umlage<br />

hoher Nebenkosten, wie Grundsteuer A, Beiträge zum Wasser- und Bodenverband, Straßenreinigungsgebühren und<br />

Straßenausbaubeiträge. Das konnte alles durch umsichtige Verhandlungen mit den kommunalen, privaten und kirchlichen<br />

Verpächtern, sowie durch Einflussnahme auf die Politik <strong>der</strong> Landesregierung über den Landesverband und den<br />

Landeskleingartenausschuss erreicht werden. So steht <strong>der</strong> Pachtpreis seit 1989 auf einem beinahe unverän<strong>der</strong>ten Stand, wobei<br />

Nebenkosten, wie oben erwähnt, meistens Bestandteil<br />

<strong>der</strong> Pacht sind.<br />

Finanzielle Mittel werden vor allem für die<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Fachberatung und die verstärkte<br />

Darstellung unserer Arbeit in <strong>der</strong> Öffentlichkeit, aber<br />

auch für die Arbeit im Bereich des Natur- und<br />

Umweltschutzes eingesetzt.<br />

So haben wir im Lehrobstgarten auch 2006 wie<strong>der</strong><br />

Mittel eingesetzt, um das Blockbohlenhaus (Foto)<br />

fertig zu stellen und 5 Informationstafeln aufgestellt.<br />

Ende des Jahres wurden weitere 5 Informationstafeln<br />

gekauft, die im Frühjahr <strong>2007</strong> aufgestellt werden. Das<br />

Rundbeet in <strong>der</strong> Oststadt wird auch weiterhin durch<br />

den <strong>Regionalverband</strong> betreut.<br />

Eine Fahrt zum Deutschen Kleingärtnermuseum nach<br />

Leipzig im Sommer 2006 haben wir mit Erfolg<br />

durchgeführt. Für <strong>2007</strong> haben wir 3 Fahrten zur<br />

BUGA in Gera-Ronneburg organisiert.<br />

Zur För<strong>der</strong>ung von Kleingärtnernachwuchs haben wir den Patenschaftsvertrag mit <strong>der</strong> KITA „Kunterbunt“ aktiv umgesetzt.<br />

Durch den Beschluss des Gesamtvorstandes zur Einrichtung von zinslosen Darlehen konnte mehreren Vereinen geholfen werden.<br />

Von Außenstehenden, die das Prinzip <strong>der</strong> Solidargemeinschaft <strong>der</strong> Kleingärtnerorganisationen anscheinend noch nicht verstanden<br />

haben, wurde unserem Verband Maßlosigkeit, Verschwendung und unsoziale Beiträge, ja sogar die Veruntreuung von Pachtentgelten<br />

vorgeworfen. Dem müssen wir energisch wi<strong>der</strong>sprechen.<br />

Da wir noch immer nicht für alle genutzten Pachtflächen auch Eigentümer haben (ca. 4,5% <strong>der</strong> Gesamtfläche), an die wir die Pacht<br />

weiterreichen müssen, haben wir ein Verwahrkonto eingerichtet, auf das die anfallenden Pachtbeträge hinterlegt werden. Von diesem<br />

Konto zahlen wir dann die fällige Pacht, wenn sich <strong>der</strong> Eigentümer <strong>der</strong> von uns genutzten Pachtfläche meldet. So haben wir auch im<br />

vergangenen Jahr wie<strong>der</strong> neue Pachtverträge mit Alteigentümern abgeschlossen, die das ihnen zustehende Geld selbstverständlich<br />

ausgezahlt bekamen. Sind die Entgeltfor<strong>der</strong>ungen verjährt, werden die Mittel gemeinnützigen Zwecken zugeführt.<br />

Im Übrigen sind alle Kleingartenvereine im Besitz <strong>der</strong> kleingärtnerischen Gemeinnützigkeit. Dazu werden alle 2-3 Jahre Kontrollen<br />

durchgeführt, um diese zu bestätigen. Sie ist Voraussetzung für die steuerliche Gemeinnützigkeit und die Anerkennung als<br />

Kleingartenanlage, sowie für die gesetzliche Begrenzung <strong>der</strong> Pacht gemäß Bundeskleingartengesetz.<br />

Für die weitere Zukunft versprechen wir, alles zu tun, was uns möglich ist, um das Kleingärtnern bezahlbar zu erhalten und allen<br />

Kleingärtnern mit Rat und Hilfe zur Seite zu stehen. In diesem Sinne werden wir nun auch schon langfristig unsere 5.<br />

Delegiertenversammlung, die voraussichtlich im <strong>April</strong> 2008 stattfinden wird, vorbereiten.<br />

Der geschäftsführende Vorstand<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> Redaktion: Detlev Rauch<br />

<strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz – Neubrandenburg e.V. Uwe Richter<br />

Max-Adrion-Straße 41 Druck: Henryk Walther, Papier- und Druck-Center GmbH & Co. KG<br />

17034 Neubrandenburg Katharinenstraße 14-16, 17033 Neubrandenburg<br />

Tel.: (0395) 7 07 70 89 www.walther-druck.de<br />

Fax: (0395) 7 07 70 90 Erscheinen: zwei Ausgaben pro Jahr<br />

E-Mail: info@gartenfreunde-mst-nb.de Weitere Informationen: www.gartenfreunde-mst-nb.de


Der Kreisverband <strong>Mecklenburg</strong>-Strelitz berichtet<br />

(KV MST) Der Kreisverband <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> <strong>Mecklenburg</strong>-Strelitz<br />

e. V. und <strong>der</strong> <strong>Regionalverband</strong> <strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz –<br />

Neubrandenburg e. V. haben eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, um die Interessen <strong>der</strong> Kleingärtner zu sichern. Wir<br />

möchten dazu unseren Beitrag leisten.<br />

Unser Kreisverband umfasst 16 Vereine. Mit 263 Mitglie<strong>der</strong>n bildet die Kleingartenanlage „Schlosskoppel“ Neustrelitz e. V. den<br />

größten Verein des Verbandes. Der kleinste und auch jüngste Verein mit nur 14 Mitglie<strong>der</strong>n ist <strong>der</strong> Verein „Zum Brillenbruch“<br />

Holzendorf e. V.. Der älteste urkundlich erwähnte Kleingartenverein „Wilhelm Stolte“ in Neustrelitz hat sich dem Kreisverband <strong>der</strong><br />

<strong>Gartenfreunde</strong> MST e. V. nicht angeschlossen.<br />

Wilhelm Stolte brachte im Jahre 1919 als Stadtverordneter den dringlichen Antrag an die Stadtverordnetenversammlung ein, vom<br />

städtischen Acker entsprechende Flächen an Strelitzer Familien abzugeben. Dabei sollte bei mäßigem Pachtzins eine Pachtdauer auf<br />

Lebenszeit ausgerichtet sein. So entstanden die Kleingartenanlagen<br />

„Am Kalkhorstweg“ und „Grüner Baum“.<br />

Unter Fe<strong>der</strong>führung von Wilhelm Stolte erfolgte im Mai 1920 die<br />

Bildung <strong>der</strong> Vereine <strong>der</strong> „Pächter <strong>der</strong> Schrebergärten“.<br />

So wurde aus Ödland am Rande <strong>der</strong> Stadt, Ackerland zur<br />

gärtnerischen Nutzung vieler Strelitzer Familien. Ziel war die<br />

Selbstversorgung mit gärtnerischen Produkten, als eine <strong>der</strong> von Stolte<br />

angestrebten gesundheitsför<strong>der</strong>nden Maßnahmen.<br />

Damit machte sich Wilhelm Stolte unbestritten um die Bildung von<br />

Kleingartenanlagen für die Bevölkerung verdient.<br />

Verdienste um das Kleingartenwesen hat auch Gartenfreund Günter<br />

Schulz. Er war Vorsitzen<strong>der</strong> des Kleingartenvereins „Am Hundehof“<br />

Neustreltiz e. V. und fungierte bis zu seinem viel zu frühen Tod im<br />

Jahre 2000 gleichzeitig als Kreisvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kleingärtner.<br />

Kleingartenverein Grüner Baum e.V. Neustrelitz<br />

Mit <strong>der</strong> Wende wurde <strong>der</strong> Kreisverband <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong><br />

Rechtsnachfolger des Verbandes <strong>der</strong> Kleingärtner, Siedler und<br />

Kleintierzüchter. Am 18. 07. 1990 fand die Gründungsversammlung<br />

statt. 17 Gartenvereine mit ca. 1.319 Parzellen erklärten dort ihren Beitritt zum Kreisverband <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> <strong>Mecklenburg</strong>-Strelitz<br />

e. V. Einige Gartenvereine gaben keine Eintrittserklärungen ab.<br />

In den geschäftsführenden Vorstand wurden gewählt:<br />

Günter Schulz (Vorsitzen<strong>der</strong>), Jürgen Kadow (Stellvertreter), Margrit Pahlke (Finanzen), Wolfgang Wittich (Schriftführer) und<br />

Harald Hemker (Umwelt und Ökonomie). Als Geschäftsführer fungierte Hans Warzel.<br />

Auf <strong>der</strong> Landesdelegiertenversammlung am 17. 11. 1990 in Rostock erfolgte die Bestätigung des Antrages auf Mitgliedschaft im<br />

Landesverband <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> <strong>Mecklenburg</strong> und Vorpommern e. V. Auf <strong>der</strong> Grundlage des Landesverbandes wurde auf <strong>der</strong><br />

Gründungsversammlung die Satzung für den Kreisverband <strong>Mecklenburg</strong>-Strelitz e. V. erstellt und durch die Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

bestätigt.<br />

Kehren wir aus <strong>der</strong> Vergangenheit in die Gegenwart zurück.<br />

Im Kreisverband <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> MST e.V. zählen wir 1.184 Mitglie<strong>der</strong>,<br />

die insgesamt ca. 70 ha Gartenfläche bewirtschaften, wobei die Neustrelitzer<br />

<strong>Gartenfreunde</strong> mit 48 ha über den größten Anteil verfügen. Die Restfläche<br />

von 22 ha teilt sich auf Woldegk, Mirow und Wesenberg auf.<br />

Auch heute noch bildet die im Jahre 1990 aufgestellte Satzung die Grundlage<br />

unserer Arbeit. So trifft sich <strong>der</strong> geschäftsführende Vorstand des<br />

Kreisverbandes monatlich zu einer gemeinsamen Sitzung, um anfallende<br />

Probleme zu lösen. Die Hauptaufgabe unseres Verbandes ist, die<br />

kleingärtnerische Vereinsarbeit zu stabilisieren, den juristischen Bestand <strong>der</strong><br />

angeschlossenen Vereine zu sichern und ihnen die Arbeit zu erleichtern. So<br />

bieten wir ihnen Hilfe und Unterstützung an, die dazu dient, die<br />

bürokratischen Hemmnisse im Umgang mit den Behörden zu erleichtern<br />

(z.B. bei <strong>der</strong> Erlangung <strong>der</strong> kleingärtnerischen und steuerlichen<br />

Gemeinnützigkeit). Durch den guten Kontakt zu den einzelnen Kommunen<br />

ist es uns gelungen, den Bestandsschutz für Gartenlauben, sowie eine hohe<br />

Kleingartenverein Schlosskoppel e.V., Neustrelitz<br />

Rechtssicherheit <strong>der</strong> Kleingartenanlagen zu sichern. Des Weiteren unterstützen wir einige Vereine in Verhandlungen um Ansprüche<br />

von Alteigentümern.<br />

Der Kreisverband <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> MST e. V. setzt sich das Ziel, die Zusammenarbeit mit den kommunalen Verwaltungen weiter<br />

zu vertiefen und die Bildung von Kleingartenbeiräten in den zugehörenden Städten und Gemeinden zu beschleunigen.<br />

Fachliche Beratungen im Umweltschutz und an<strong>der</strong>en gärtnerischen Belangen, sowie bei <strong>der</strong> Ersten Hilfe im Umgang mit Verletzten<br />

werden durch den Kreisverband für <strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong> angeboten. Im zeitigen Frühjahr und Spätherbst findet je eine erweiterte<br />

Vorstandssitzung des Kreisverbandes statt. Schwerpunkte bilden die Umsetzung <strong>der</strong> Richtlinien des laufenden Jahres und <strong>der</strong><br />

Haushaltsplan. In den Sommermonaten werden durch den geschäftsführenden Vorstand Gartenbegehungen durchgeführt, bei denen<br />

kritisch „über den Gartenzaun“ geblickt wird. Das Ziel dieser Begehungen besteht unter an<strong>der</strong>em darin, vor Ort die Sorgen und<br />

Probleme in den einzelnen Kleingartenanlagen zu klären und Hilfestellung zu geben.<br />

Der Kreisverband sieht in <strong>der</strong> stärkeren För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> sozialen Funktion des Kleingartenwesens eine weitere Hauptaufgabe. Seit<br />

1990 ist das Interesse, einen Kleingarten zu erwerben bzw. zu bewirtschaften, rückläufig. Ältere Kleingärtner geben aus<br />

gesundheitlichen Gründen auf und finden nur selten einen jüngeren Nachfolger. Solche Kleingärten verwil<strong>der</strong>n dann immer mehr, so<br />

dass <strong>der</strong> Gesamteindruck <strong>der</strong> Anlagen leidet. Deshalb besteht unser Bemühen darin, nicht genutzte Kleingärten verstärkt auch<br />

Arbeitslosen, Behin<strong>der</strong>ten und Umsiedlern anzubieten. Damit leisten wir auch einen Beitrag zur Integration.<br />

An dem in diesem Jahr von <strong>der</strong> Stadt Neustrelitz geplanten Oktoberfest wird sich <strong>der</strong> Kreisverband mit seinen angehörenden<br />

Vereinen beteiligen.<br />

Der Kreisverband <strong>Mecklenburg</strong>-Strelitz e. V. wünscht sich mit dem <strong>Regionalverband</strong> <strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz-Neubrandenburg e. V.<br />

eine gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Kleingärtner.


Tage des Kleingärtners im Bethaniencenter – ein voller Erfolg<br />

(Uwe Richter)Vier aufregende und tolle Tage waren es vom 04. bis 07. Oktober 2006 als es hieß: Die Kleingärtner des<br />

<strong>Regionalverband</strong>es präsentieren ihre außergewöhnlichsten<br />

Früchte des Jahres. (Foto links)<br />

Und nicht nur das. Darüber hinaus gab es eine<br />

Kernobstsortenschau mit Bestimmung unbekannter Früchte<br />

durch den Pomologen Walter König (Foto unten) und die<br />

Ausstellung von 27 Kartoffelsorten, die ausschließlich in<br />

unserem Land herangewachsen waren. Ebenso präsentierte<br />

sich ein Imker, die Baumschule Michael Hager aus Bartow,<br />

<strong>der</strong> Interkulturelle Garten des Soziokulturellen<br />

Bildungszentrums Neubrandenburg e.V. und <strong>der</strong> BUND<br />

Neubrandenburg.<br />

Attraktionen waren auch die Pilzausstellung und eine<br />

Kräuterschau <strong>der</strong> Burg Stargar<strong>der</strong> Landfrauen und des KGV<br />

„An <strong>der</strong> Tollense“ e.V.. Interessierte <strong>Gartenfreunde</strong> konnten<br />

auch Bodenproben abgeben bzw. kostenlos den Ph-Wert<br />

bestimmen lassen.<br />

Höhepunkt <strong>der</strong> ganzen Schau war <strong>der</strong> Fotowettbewerb „Es lebe<br />

<strong>der</strong> Garten – <strong>der</strong> Garten lebt“ und die Prämierung <strong>der</strong><br />

außergewöhnlichsten und schönsten Früchte <strong>der</strong> Kleingärtner.<br />

Fazit <strong>der</strong> ganzen Sache ist: Wir werden so etwas wie<strong>der</strong><br />

veranstalten. Gleichzeitig möchten wir unseren Partnern für ihr<br />

Engagement herzlich danken.<br />

Schmetterlingsparadies im Garten<br />

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Wir möchten Sie dazu einladen, gemeinsam mit uns die „Wun<strong>der</strong>bare Welt <strong>der</strong><br />

Schmetterlinge“ zu erleben! Der BUND e.V. (Bund für Umwelt und Naturschutz)<br />

Neubrandenburg startet in diesem Jahr den Wettbewerb „Schmetterlingsfreundlichster<br />

Garten“. Der Wettbewerb startet am 1. <strong>April</strong> <strong>2007</strong> und endet am 30. September <strong>2007</strong>.<br />

Teilnehmen kann je<strong>der</strong> KleingärtnerIn in und um Neubrandenburg. Die Gewinner<br />

werden mit attraktiven Preisen ausgezeichnet.<br />

Um möglichst viele attraktive Falter in Ihrem Garten anzulocken, möchten wir Ihnen<br />

einige Tipps geben:<br />

�� Legen Sie ein Wildblumenbeet o<strong>der</strong> eine Wildblumenwiese an, denn diese<br />

enthalten mehr Nektar als Zuchtpflanzen.<br />

�� Verzichten Sie weitgehend auf synthetische Dünge- und<br />

Schädlingsbekämpfungs-mittel.<br />

�� Hecken mit einheimischen Sträuchern bieten Nahrung und Schutz für Eier,<br />

Raupen, Puppen und Falter.<br />

�� Pflanzen Sie z.B. Wildnelken o<strong>der</strong> Küchenkräuter wie Rosmarin, Lavendel,<br />

Salbei, Thymian und Oregano, die Schmetterlinge mit ihrem Duft anlocken.<br />

Auch Klee, Wicken, Studentenblumen und Mauerpfeffer eignen sich gut.<br />

�� Schaffen Sie Überwinterungsmöglichkeiten z.B. Stein- o<strong>der</strong> Reisighaufen<br />

sowie möglichst vielfältige Lebensräume und lassen Sie soviel Wildnis wie<br />

möglich zu.<br />

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme am Wettbewerb !<br />

Informationen und weitere Tipps zu Schmetterlingsparadiesen im Garten gibt es in <strong>der</strong> Geschäftstelle des BUND:<br />

Friedlän<strong>der</strong> Straße 12, 17033 Neubrandenburg, Telefon: 0395-5 666 512,<br />

E-Mail: bund.neubrandenburg@web.de.<br />

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Kleingartenvereine stellen sich vor<br />

Der Kleingartenverein „Gute Hoffnung“ besteht seit 40 Jahren.<br />

Der Kleingartenverein „Gute Hoffnung e.V.“ wurde im Jahre 1967 gegründet. Der erste Vorsitzende, Dieter Hellmuth<br />

(Ehrenmitglied), leitete 8 Jahre in <strong>der</strong> schwierigen Zeit <strong>der</strong> Aufbauphase die Geschicke <strong>der</strong> damaligen Gartensparte. Ihm folgten<br />

Walter Klimt, Werner Speerschnei<strong>der</strong>, Ludwig Bobsin (Ehrenmitglied) und <strong>der</strong> jetzige Vorsitzende, Hans-Joachim Thormann.<br />

Auf einer Fläche von 19 ha finden 438 Kleingärtner mit ihren Familienangehörigen Freude und Entspannung auf ihren ca. 300 bis<br />

400 qm großen Parzellen. Sie ernten frisches Gemüse und Obst und haben viel Freude an <strong>der</strong> Vielfalt <strong>der</strong> Ziersträucher, Koniferen<br />

und Blumen. Liebhaber <strong>der</strong> Tierwelt können bis zu 35 Vogelarten, einschließlich Buntspecht, beobachten. Diese Artenvielfalt ist<br />

beson<strong>der</strong>s auf den stark vermin<strong>der</strong>ten Einsatz von schädlichen Pflanzengiften zurückzuführen. Zum Leidwesen vieler Kleingärtner<br />

können sogar in den Herbst- und Wintermonaten Rehe, Wildschweine und Mufflons beobachtet werden, die selbst 1 m hohe Zäune<br />

überwinden.<br />

Der Vorstand arbeitet nach einem jährlichen Arbeits- und Finanzplan.<br />

Vorstandssitzungen werden monatlich 1 x durchgeführt. Die Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

haben die Möglichkeit, jeden Sonnabend zu den Sprechzeiten des Vorstandes ihre<br />

Probleme und Hinweise darzulegen. Je Parzelle sind jährlich 4 Stunden (Rentner 2<br />

Stunden) zu leisten. In dieser Zeit werden Pflege- und Instandsetzungsarbeiten<br />

innerhalb <strong>der</strong> Anlage durchgeführt.<br />

Der Vorstand des Kleingartenvereins legt großen Wert auf ein vielfältiges<br />

Kulturangebot. So werden in den Wintermonaten in <strong>der</strong> Vereinsgaststätte regelmäßig<br />

Preisskate organisiert. Benachbarte Kleingartenvereine und <strong>der</strong> <strong>Regionalverband</strong><br />

führen Versammlungen, Schulungen und auch Festlichkeiten in den Vereinsräumen<br />

durch. Solche Veranstaltungen, wie Kin<strong>der</strong>-, Sommer- und Erntefeste sowie <strong>der</strong><br />

Rentnernachmittag, finden regen Zuspruch. Für die Freunde <strong>der</strong> Kleintierhaltung<br />

(Kaninchen, Hühner, Enten und Tauben) wurde am Rande <strong>der</strong> Anlage eine<br />

geson<strong>der</strong>te Fläche zur Verfügung gestellt, auf <strong>der</strong> die artgerechte Haltung <strong>der</strong> Tiere<br />

möglich ist.<br />

Lei<strong>der</strong> soll uns ein großer Teil unserer grünen Oase im Süden Neubrandenburgs<br />

Luftbild <strong>der</strong> Gartenanlage „Gute Hoffnung“<br />

streitig gemacht werden. Entgegen dem Willen <strong>der</strong> Stadt Neubrandenburg, des<br />

<strong>Regionalverband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> und aller unserer Kleingärtner wurde in <strong>der</strong><br />

neuesten Planung <strong>der</strong> innerörtlichen Umgehungsstraße diese mitten durch unsere<br />

Anlage gelegt, so dass ca. 250 Parzellen verloren gehen könnten. Zwar würden die Pächter großzügig entschädigt, was aber nicht die<br />

Zerstörung 40-jähriger angestrengter Arbeit und Teilung eines Vereins aufwiegt.<br />

Wir werden um den Erhalt unserer Anlage mit <strong>der</strong> Unterstützung des Verbandes und <strong>der</strong> Stadt kämpfen und hoffen auf die<br />

Unterstützung aller Kleingärtner Neubrandenburgs.<br />

Beilagen zur Gärtnerpost vom Verein Lokale AGENDA 21 Neubrandenburg e.V.<br />

Liebe <strong>Gartenfreunde</strong>,<br />

in dieser Gärtnerpost finden Sie als Beilage zwei Flyer zum Natur- und Artenschutz in Kleingärten.<br />

In Zusammenarbeit zwischen dem Verein Lokale Agenda 21 e.V. – Neubrandenburg, dem <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong><br />

<strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz - Neubrandenburg e.V. und <strong>der</strong> Hochschule Neubrandenburg, wurde 2006 ein Projekt „Ökologischer<br />

Gartenratgeber - Umwelt- und Naturschutz in Kleingärten <strong>der</strong> Region Neubrandenburg“ gestartet. Das Projekt wird geför<strong>der</strong>t aus<br />

Erträgen <strong>der</strong> Lotterie BINGO, über die NUE Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung und sieht eine Laufzeit von 2<br />

Jahren vor. In den nächsten Zeitungen Gärtnerpost werden Sie jeweils 2 bis 3 Flyer vorfinden.<br />

Die Kleingärtner bemühen sich seit Jahren, bei <strong>der</strong> Bewirtschaftung ihrer Gärten einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. In<br />

vielen Kleingärten wird schon “praktizierter Natur- und Artenschutz“ in den unterschiedlichsten Formen betrieben. In den letzten<br />

Jahren haben sich im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> und <strong>der</strong> Hochschule<br />

Neubrandenburg Studenten des Studienganges Landschaftsarchitektur und Umweltplanung mit Themen <strong>der</strong> Entwicklung des<br />

Kleingartenwesens und des Natur- und Artenschutzes in Kleingärten in Form von Projekten und Diplomarbeiten befasst. Diese<br />

Grundlagenarbeiten finden unter dem Motto „Im Auftrag <strong>der</strong> Eule“<br />

Eingang in die beiliegenden Empfehlungen zu „Methoden des<br />

naturnahen Gärtnerns“.<br />

Träger des För<strong>der</strong>projektes <strong>der</strong> NUE ist <strong>der</strong> Verein Lokale Agenda<br />

21 e.V.-Neubrandenburg. Der Agenda-Verein will damit einen<br />

Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung <strong>der</strong> Stadt und <strong>der</strong> Region<br />

leisten. Für die Herbstzeitung „Gärtnerpost“ sind Beiträge wie:<br />

„Verbrennung von Pflanzenabfällen noch zeitgemäß?“,<br />

„Fle<strong>der</strong>mausschutz“ und „Nutzung einheimischer Pflanzen“<br />

vorgesehen.<br />

Hinweise zu den vorgelegten Flyern und den weiteren Planungen<br />

sind erwünscht. Ebenfalls können sich Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vereine zur<br />

Mitwirkung melden.<br />

vitabiosa.de<br />

terra-biosa.de<br />

rostockerumweltservice.de<br />

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Bezug über <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong><br />

Detlev Rauch<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Dr. Josef Weber<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Bezug über <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong><br />

Geschäftsstelle<br />

Geschäftsstelle<br />

<strong>Regionalverband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> Vereins Lokale<br />

<strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz-Neubrandenburg e.V. Agenda 21 e.V., Neubrandenburg<br />

<strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> Geschäftsstelle Öffnungszeiten: Mo: 09:00 - 13:00 Uhr<br />

<strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz – Neubrandenburg e.V. Max-Adrion-Straße 41 Di: 09:00 - 17:30 Uhr<br />

17034 Neubrandenburg Mi / Do: 09:00 - 14:00 Uhr<br />

Tel.: 0395 7077089 Fr: 09:00 - 12:00 Uhr


Warum beschäftigen wir uns mit dem Gedanken über den Abschluss von Kooperationsvereinbarungen<br />

zu einer Fusion von Kleingärtnerverbänden zu kommen?<br />

Der erweiterte Vorstand des Landesverbandes beschäftigt sich schon seit ca. 1 1/2 Jahren mit dieser Problematik. Er hat dazu eine<br />

Arbeitsgruppe berufen, die in regelmäßigen Abständen tagt. Vom <strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> <strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz-<br />

Neubrandenburg wurde ich als Mitglied in diese Arbeitsgruppe berufen.<br />

Welches Ziel wird mit einer Fusion von<br />

Verbänden angestrebt?<br />

Als oberstes Ziel muss man die Stärkung<br />

<strong>der</strong> Verbände nennen.<br />

In Zeiten leerer Kassen in fast allen<br />

Kommunen unseres Landes geht die Suche<br />

nach Geldquellen auch an den<br />

Kleingärtnern nicht vorbei.<br />

Die Umlage von Straßenreinigungsgebühren,<br />

Beiträge für den Boden- und<br />

Wasserverband, Erhöhung <strong>der</strong> Pachten und<br />

die Zahlung <strong>der</strong> Grundsteuer A sind<br />

begehrenswerte Finanzquellen für die<br />

Kommunen.<br />

Nur ein großer mitgliedsstarker Verband<br />

kann sich diesem Ansinnen <strong>der</strong> Kommunen<br />

gegenüber wehren und in <strong>der</strong><br />

Endkonsequenz auch durchsetzen.<br />

Einheit macht bekanntlich stark. In <strong>der</strong><br />

Gemeinschaft kann bekanntlich je<strong>der</strong> seine<br />

Stärken einbringen und seine Schwächen<br />

ausgleichen.<br />

Bei einer Fusion können die Serviceleistungen<br />

<strong>der</strong> Leitverbände, die in <strong>der</strong> Regel über eine leistungsstarke Geschäftsstelle verfügen, allen Kleingärtnern zugänglich<br />

gemacht werden.<br />

Das Zusammenwirken wird vieles vereinfachen und vorteilhafter machen. Das Bündeln <strong>der</strong> Kräfte wird das Kleingartenwesen <strong>der</strong><br />

Bundesrepublik stärken und die Kommunalpolitik wird an den Kleingärtnern nicht vorbeikommen.<br />

Es gibt bereits zahlreiche Fusionen und Fusionsbestrebungen. Als Beispiel sollen hier die Banken, die Agentur für Arbeit, die<br />

Theater- und Orchester GmbH o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Musikschulzweckverband genannt werden.<br />

Ich rufe die Vorstände <strong>der</strong> Mitgliedsvereine des Kreisverbandes <strong>Mecklenburg</strong>-Strelitz e. V., des Kreisverbandes Demmin und des<br />

Kreisverbandes Waren hiermit auf, sich dem Gedanken, über Kooperationsvereinbarungen zu einer Fusion unserer Verbände zu<br />

kommen, nicht länger zu verschließen, denn wie sagt man so schön: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.<br />

Es würde für das Kleingartenwesen sprechen, wenn wir uns als großer Verband in die anstehende Verwaltungsreform einbringen<br />

könnten.<br />

Detlev Rauch<br />

Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>Regionalverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> <strong>Mecklenburg</strong>/Strelitz-Neubrandenburg e. V.<br />

Kleine Hände stecken Blumenzwiebeln<br />

Die Bürgerinitiative „Ein Berg vernetzt sich“ hatte zur<br />

Verschönerung <strong>der</strong> Grünanlagen auf dem Datzeberg aufgerufen und<br />

eine Blumenzwiebelsteckaktion initiiert. Grund für uns und die<br />

KITA „Kunterbunt“, sich an dieser Aktion zu beteiligen und das<br />

Umfeld <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>einrichtung mit Frühjahrsblühern zu verschönern.<br />

An<strong>der</strong>e Kooperationspartner, wie <strong>der</strong> OBI-Baumarkt, spendierten<br />

eine ausreichende Anzahl an Blumenzwiebeln vieler Frühblüher.<br />

Die Hausmeister bereiteten die Wiese und die Baumscheibe im<br />

Vorfeld <strong>der</strong> KITA für die Steckaktion vor, und die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Vorschulgruppen steckten die Zwiebeln (Foto rechts), unter <strong>der</strong><br />

Anleitung von Gartenfreund Richter und <strong>der</strong> Erzieherinnen, in<br />

die Erde. Im Anschluss daran, gab es Gelegenheit, die von den<br />

Tagen <strong>der</strong> Kleingärtner verbliebenen Kartoffeln über einem<br />

Lagerfeuer zu rösten und danach zu verkosten.<br />

In <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit erfreuten wir die Kleinen auch wie<strong>der</strong><br />

mit einem zünftigen Kinotag im Versammlungsraum, mit Saft<br />

aus den Früchten des Lehrobstgartens und kleinen Knabbereien.<br />

Als Dank für diese Aktion brachten die Jungen und Mädchen<br />

zum Nikolaustag ein Ständchen (Foto links) und übergaben in<br />

<strong>der</strong> Geschäftsstelle selbstgebastelte Geschenke.


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Unsere Schmunzelecke<br />

Neugierig sieht klein Klaus einem<br />

Gärtner zu.<br />

"Wohin fahren Sie denn den vielen<br />

Mist?"<br />

fragte er schließlich.<br />

"Den", meint <strong>der</strong> Gärtner, "gebe ich<br />

auf die Erdbeeren."<br />

Klein Klaus staunt:<br />

"Das kann nicht wahr sein!<br />

Wir geben immer Sahne darauf."<br />

Frage:<br />

„Was passiert, wenn man Viagra im<br />

Garten verstreut?“<br />

Antwort:<br />

„Man kann die Regenwürmer als<br />

Nägel verwenden.“<br />

„Eine Wüste ist etwas, wo überhaupt<br />

nichts wächst",<br />

erzählt <strong>der</strong> Lehrer den Kin<strong>der</strong>n.<br />

"Paul, kannst du mir eine Wüste<br />

sagen ?"<br />

"Klar, <strong>der</strong> Schrebergarten meines<br />

Vaters“<br />

ab 28.04.<strong>2007</strong> Leinen los!<br />

Erleben Sie den Frühling mit dem<br />

Linienschiff auf dem Tollensesee.<br />

Auch in diesem Jahr verbindet das<br />

Linienschiff sechs Anlegestellen<br />

rund um den See nach einem festen<br />

Fahrplan.<br />

Mehr Infos<br />

www.neu-sw.de<br />

Tel. 0395 3500-524<br />

Aktuelle Splitter<br />

Technische Überwachung von elektrischen<br />

Anlagen in Kleingartenvereinen<br />

Auf Grund <strong>der</strong> Wichtigkeit dieses Themas für<br />

die Sicherheit in den Kleingartenanlagen, ist<br />

dazu im Rahmen <strong>der</strong> Vorstandssitzung im<br />

<strong>April</strong> <strong>2007</strong> eine Schulung vorgesehen.<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz in<br />

Kleingartenvereinen<br />

Auch zu diesem Thema referiert auf <strong>der</strong><br />

Vorstandssitzung ein anerkannter Experte für<br />

Arbeitssicherheit.<br />

Weltumwelttag – Unser Beitrag<br />

Unter dem Motto: „Lebensräume unserer<br />

Tiere“ wird am 05 Juni ab 10:00 Uhr in <strong>der</strong><br />

Hintersten Mühle <strong>der</strong> diesjährige<br />

Weltumwelttag stattfinden. Der <strong>Regionalverband</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Gartenfreunde</strong> lädt dazu als<br />

Außenstandort in den Lehrobstgarten in <strong>der</strong><br />

Kleingartenanlage auf dem Küssower Berg<br />

ein. Es ist geplant, an diesem Tag den<br />

Lehrobstgarten als grünes Klassenzimmer für<br />

den Biologieunterricht einzusetzen.<br />

Lehrobstgarten und Tafelgärten als Projekte<br />

zur Arbeitsför<strong>der</strong>ung<br />

5 Kräfte mit Mehraufwandsentschädigung (1 €<br />

Jobber) wird <strong>der</strong> <strong>Regionalverband</strong> mit<br />

Unterstützung <strong>der</strong> BIAB auch in diesem Jahr<br />

beschäftigen. Sie sollen den Lehrobstgarten<br />

unterhalten und drei Tafelgärten und<br />

Streuobstwiesen einrichten, <strong>der</strong>en Ernte<br />

karitativen Einrichtungen kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt wird.<br />

Mit diesen Projekten wird sich <strong>der</strong><br />

<strong>Regionalverband</strong> an <strong>der</strong> Aktion „Sauberhaftes<br />

<strong>Mecklenburg</strong> – Vorpommern“ beteiligen.<br />

Sollten wir damit einen Preis gewinnen, würde<br />

dieser <strong>der</strong> Finanzierung <strong>der</strong> Projekte zu Gute<br />

kommen.<br />

Die Einrichtung von Tafelgärten in<br />

Neubrandenburg ist als Pilotprojekt gedacht.<br />

Sollte es erfolgreich sein, könnte es in den<br />

nächsten Jahren weiter ausgebaut werden.

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