Gemeindebrief - Friedenskirche Niederschönhausen

Gemeindebr. 2/12 16.05.2012 16:20 Uhr Seite 16
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Familien, Kinder, Eltern, Großeltern
und Alleinstehende einander begegnen.
Hier sollen sie Informationen und
Beratung bekommen, hier kann man
sich mit gesellschaftlichen und christlichen
Werten auseinandersetzen.
Die Idee ist, dass die bereits bestehenden
und neuen Angebote unserer
Kirchengemeinde Menschen helfen,
den richtigen Weg zu entdecken.
Die Rahmenbedingungen für die
Errichtung des Hauses der Familie sind
zurzeit sehr günstig. Die Gemeinde
verfügt über eine eigene Immobilie, die
für diesen Zweck saniert und umgebaut
werden soll. Unser Kirchenkreis
Nord-Ost finanziert eine pädagogische
Projektstelle zur Entwicklung
des ›Hauses der Familie‹. Um unsere
Idee realisieren zu können, bemühen
wir uns um mehrere Förderprogramme.
Wir danken allen Ideenwerkstattteilnehmern
für Ihre Anregungen, die
wir nach Möglichkeit in die Entwicklung
des Hauskonzeptes übernehmen
wollen.
Katarzyna Rychlewicz-Saad
Projektmanagerin, ›Haus der Familie‹
Katarzyna Rychlewicz-Saad
stellt sich vor:
Ich bin 35 Jahre alt, komme ursprünglich
aus Breslau/Polen und lebe mit
meinem Mann und unserer vierjährigen
Tochter in Berlin.
Ich habe Germanistik, Pädagogik
und Kulturwissenschaft studiert und
arbeite seit zehn Jahren in der Kinder-,
Jugend- und Erwachsenenbildung
im Bereich des Projekt- sowie Veranstaltungsmanagements
für unterschiedliche
gemeinnützige und christliche
Einrichtungen.
Meine Aufgabe ist es nun, die Gemeinde
bei der Planung des Projekts
›Haus der Familie‹ konzeptionell
und organisatorisch zu unterstützen.
Im Gemeindehaus erreichen Sie mich
montags bis mittwochs (8:30 bis
14:30 Uhr) oder unter k.r-saad@friedenskirche-niederschoenhausen.de