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Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft - IBZ München

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Das <strong>IBZ</strong> <strong>München</strong> e.V. und seine Mitglie<strong>der</strong> 45<br />

Haeusgen, Ursula<br />

geb. 1942<br />

1962 Abitur in <strong>München</strong>; anschließend kaufmännische Lehre und Arbeit im Betrieb des Vaters<br />

(Maschinenbau) bis zur Geburt des zweiten Sohnes. Jahrelanges Engagement im sozialen<br />

Bereich: Altenclub, Hausaufgabenbetreuung für ausländische Kin<strong>der</strong>. 1983-1988 Studium<br />

an <strong>der</strong> Hochschule für Philosophie in <strong>München</strong>. 1989 Gründung des Lyrik-Kabinetts<br />

als Buchhandlung für internationale Poesie mit vielen Lesungen, die Hälfte davon zweisprachig.<br />

1994 Gründung des gemeinnützigen Lyrik-Kabinett e.V. (Bibliothek und Lesegesellschaft<br />

für Freunde <strong>der</strong> Poesie). Ab 1997 Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeine<br />

und Vergleichende Literaturwissenschaft und Aufstellung <strong>der</strong> internationalen Lyrik-Bibliothek<br />

als öffentliche Präsenzbibliothek an <strong>der</strong> LMU <strong>München</strong>. 2003 wird die Stiftung Lyrik-<br />

Kabinett vom Bayerischen Stiftungsgesetz als gemeinnützige Stiftung des Bürgerlichen<br />

Rechts anerkannt. 2004 Das Lyrik-Kabinett bezieht im Herbst eigene Räume in <strong>der</strong> Amalienstraße<br />

83, Rückgebäude, nachdem die LMU <strong>der</strong> Stiftung Lyrik-Kabinett eine Dienstbarkeit<br />

bestellte, d.h. eine Art Pachtvertrag auf 66 Jahre. Das Bauvorhaben wurde von <strong>der</strong> Stif-<br />

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Seit 1989 hat das Lyrik-Kabinett über fünfhun<strong>der</strong>t Lesungen veranstaltet, etwa die Hälfte<br />

davon zweisprachig. Die Lyrik-Bibliothek enthält zur Zeit ca. 32.000 Bände. 1999 erhält<br />

Haeusgen die Auszeichnung „Silbergriffel“ <strong>der</strong> Stiftung zur För<strong>der</strong>ung des Schrifttums.<br />

Seit 2000 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande. 2002 erhält sie den Schwabinger<br />

Kunstpreis, 2005 die Ehrensenatorwürde <strong>der</strong> LMU <strong>München</strong>.<br />

Seit 1998 Mitglied im <strong>IBZ</strong>.<br />

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geb. 1941<br />

1974 Promotion an <strong>der</strong> TU Darmstadt, wo er anschließend als Dozent tätig war. 1975/76<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter des T.J. Watson Research Center von IBM in Yorktown,<br />

New York, 1977 Eintritt in das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum Oberpfaffenhofen,<br />

wo er 1990 die Leitung des Instituts für Nachrichtentechnik übernahm. 1992 Fellow des<br />

Institute of Electrical and Electronics Engineering (IEEE). Seit 1993 Ordinarius für Nachrichtentechnik<br />

<strong>der</strong> TU <strong>München</strong>. 2003 Auszeichnung mit <strong>der</strong> Alexan<strong>der</strong> Graham Bell Medal<br />

des IEEE, 2006 Ehrendoktorwürde <strong>der</strong> Universität Erlangen.<br />

Seit 1996 Mitglied im <strong>IBZ</strong>.<br />

Seit 2004 2. Vorstand des <strong>IBZ</strong>.

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