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1230 Wien - SPÖ Gablitz

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GASTHAUS<br />

LAABACHER WEINSCHENKE<br />

24 TEAM FÜR GABLITZ<br />

inh. Manuela kloihofer<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di–Fr 9–18 Uhr, Sa 8. 30 –12 Uhr<br />

nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

Laabach 1<br />

A-3003 <strong>Gablitz</strong><br />

Tel. 02231/633 00<br />

Mobil 0664/1321818<br />

laabach1@gmx.at<br />

Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag, 9 bis 22 Uhr<br />

Do., Fr.: Tagesteller € 4,90 (außer Feiertag)<br />

Jederzeit Verpflegung von Bus- und Reisegruppen!<br />

Ruhiger Gastgarten und Kinderspielplatz<br />

Kirchengasse 3<br />

3003 <strong>Gablitz</strong><br />

Tel. und Fax: 02231/63 460<br />

fügung stehen. Mit der zukünftigen Milizausbildung<br />

wird das Evakuieren mit<br />

Hubschraubern, die Versorgung aus der<br />

Luft, der Einsatz von schwerem Bergegerät,<br />

die Handhabung zunehmend<br />

komplexer werdender technischer<br />

Hilfsmittel und die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Einsatzorganisationen wie<br />

Feuerwehr und Rettung für den Katastropheneinsatz<br />

ständig trainiert.<br />

Die Vorteile zum jetzigen System:<br />

Mehr Professionalität bei militärischer<br />

Sicherheit und Katastrophenschutz,<br />

Ende des Zwangsdienstes für junge<br />

Männer, Verjüngung der Einsatzorganisationen<br />

und eine Verschlankung der<br />

Heeresverwaltung.<br />

Soziales Jahr: Das Alternativmodell<br />

zum Zivildienst<br />

Im Falle einer Abschaffung der allgemeinen<br />

Wehrpflicht braucht es eine<br />

Nachfolgelösung für den dann auslaufenden<br />

Zivildienst. Mit dem Sozialen<br />

Jahr hat das Sozialministerium bereits<br />

ein Modell erarbeitet und zur Debatte<br />

gestellt. Das Ziel ist es, eine ausgewogene<br />

Lösung für die Beteiligten zu finden<br />

und entsprechend motivierte und<br />

bezahlte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in den Bereichen Soziales und<br />

Gesundheit mit Einstiegsmöglichkeiten<br />

in Arbeitsplätze mit Zukunft zu fördern.<br />

Um dies zu erreichen, ist das Sozialministerium<br />

in einen breiten Dialog<br />

mit den Trägerorganisationen<br />

getreten. Das Modell wird von diesen<br />

grundsätzlich positiv eingestuft, Detailfragen<br />

müssen aber natürlich noch<br />

besprochen und geklärt werden. Sozialminister<br />

Rudolf Hundstorfer bringt<br />

den wesentlichsten Vorteil des Sozialen<br />

Jahres auf den Punkt: „Es gibt keine<br />

Pflichtdiensttuenden mehr, sondern<br />

freiwillige, motivierte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.“<br />

Die wesentlichen Eckpunkte<br />

des Projekts sind<br />

1. Sicherstellung der Fortführung<br />

der Tätigkeiten der Zivildiener im<br />

Gesundheits­ und Sozialbereich<br />

bei Aussetzung/Wegfall der Wehrpflicht<br />

durch die befristete Förderung<br />

von regulären Arbeitsverhältnissen<br />

bei den bisher größten<br />

Trägerorganisationen.<br />

2. Für diese Arbeitsverhältnisse<br />

kommt der volle Schutz des Arbeits­<br />

und Sozialversicherungsrechtes zur

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