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Simulationsprogramme aus Sicht von Ertragsgutachten - DGS ...

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<strong>Simulationsprogramme</strong> <strong>aus</strong> <strong>Sicht</strong> <strong>von</strong> <strong>Ertragsgutachten</strong><br />

Dipl.-Ing. Ralf Haselhuhn<br />

<strong>DGS</strong> – Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin-Brandenburg e.V.<br />

Erich-Steinfurth-Str. 6, 10243 Berlin<br />

Tel. +49 (0) 30 – 29 38 12 -60 Fax +49 (0) 30 – 29 38 12 -61<br />

email: rh@dgs-berlin.de / Internet: www.dgs-berlin.de<br />

Es ist üblich geworden <strong>Simulationsprogramme</strong> zur Ermittlung der Prognosewerte für <strong>Ertragsgutachten</strong><br />

<strong>von</strong> PV-Anlagen zu benutzen. Sich jedoch blindlings allein auf die <strong>Simulationsprogramme</strong> zu verlassen,<br />

birgt ein hohes Risiko. Alle üblichen <strong>Simulationsprogramme</strong> weisen Grenzen und Einschränkungen auf.<br />

Aber auch durch fehlerhafte Parametrisierungen oder Eingaben können Fehler entstehen. Im Folgenden<br />

werden die Grenzen und Einschränkungen der <strong>Simulationsprogramme</strong> näher beschrieben.<br />

Unterschiede in der Zeitschritt- und Einstrahlungssimulation<br />

Die zur Ertragsprognose angewandten Programme basieren meistens auf einer Stundenzeitschrittsimulation.<br />

In Hinblick auf das Verschattungsverhalten aber auch auf die Berücksichtigung <strong>von</strong> kürzeren<br />

Einstrahlungsspitzen ist ein kürzerer Zeitschritt zur genauen Simulation wünschenswert. Bisher werden<br />

bei PV-Sol und PV-Syst bei Berücksichtigung der 3-D-Verschattung kürze Zeitschritte für die<br />

Einstrahlungsermittlung benutzt. Bei komplexeren <strong>Simulationsprogramme</strong>n wie Insel oder DESIRE lassen<br />

sich kürze Zeitschritte simulieren. Allerdings fehlen bei diesen Programmen einfache Tools zur 3-D-<br />

Verschatttungsimulation.<br />

Bei der Ermittlung der Einstrahlung auf die Modulebene kommen unterschiedliche Modelle zum Einsatz.<br />

Je nach Anwendung eines bestimmten Sonnenstandsalgorithmus und der Modellierung der<br />

Diffusstrahlung kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen. Die Genauigkeit des einen oder anderen<br />

Modells der Umrechnung ist <strong>aus</strong>richtungs- bzw. nachführungsabhängig sowie klimatisch bedingt. Durch<br />

das Fehlen <strong>aus</strong>reichender Validierungen <strong>von</strong> unterschiedlichen Anlagen an verschiedenen Standorten in<br />

Bezug auf die Umrechnung der Einstrahlung auf die geneigte Ebene kommt es zu relativ großen<br />

Unsicherheiten [ 1 ]. Um diese zu reduzieren ist es sinnvoll, mehrere Algorithmen zu nutzen.<br />

Die p<strong>aus</strong>chale Berücksichtigung der Albedo als Jahreswert oder Monatswert reicht in den meisten Fällen.<br />

Bisher berücksichtigt kein Programm das wechselnde Spektralverhalten der Einstrahlung sowie die<br />

spektrale Empfindlichkeit der Module.<br />

Modellierung der PV-Module<br />

Natürlich kann die Modellbeschreibung nur gut sein, wenn <strong>aus</strong>reichend Moduldaten vorliegen. Umso<br />

besser das Modul in seinem Verhalten durch Kennlinien sowie Kenn- und Messwerte beschrieben ist,<br />

umso besser kann die Simulation erfolgen. Die Modellierung erfolgt oft über das Zweidiodenmodell mit<br />

der Schwierigkeit der Parametrisierung der erforderlichen Konstanten. Das Teillastverhalten der Module<br />

wird in den meisten <strong>Simulationsprogramme</strong>n mit entsprechenden Vorgaben meist nur durch Angabe der<br />

UMPP, UL, IMPP und IK bei einer geringeren Einstrahlung (meist 200 W/m²) nachgebildet und auf die andere<br />

Einstrahlungen in der Simulation umgerechnet. Dabei wird meist ein Standardverhalten der Module<br />

unterstellt. PV-Syst ermöglicht eine genauere Nachbildung des Einstrahlungsverhaltens mittels<br />

Berücksichtigung der Änderung des Shuntwiderstandes über die Einstrahlung. Somit ist auch eine


Nachbildung des Einstrahlungsverhaltens <strong>von</strong> Dünnschichtmodulen mit genügender Genauigkeit möglich.<br />

Die Verluste durch Reflexion an der Moduloberfläche berücksichtigen die meisten Programme durch das<br />

Ashrae-Modell. Mit PV-Syst oder eigener Definition in Simulationssystemen DESIRE lassen sich anderes<br />

Reflektionseigenschaften insbesondere <strong>von</strong> speziellen Solargläser nachbilden.<br />

Die thermische Modellierung erfolgt bei vielen Programmen dynamisch. Allerdings ist eine<br />

P<strong>aus</strong>chalisierung nur auf Einb<strong>aus</strong>situationen und eine lineare Modellierung mit unter nicht <strong>aus</strong>reichend,<br />

so dass eine dynamische Modellierung mit Hilfe der Parametrisierung der Hinterlüftungssituation und der<br />

thermischen Modulparameter unter Berücksichtigung der Umgebungstemperatur, der Einstrahlung und<br />

des Windes erforderlich wird.<br />

Verschattung<br />

Standard in der Simulation ist eine Verschattungsermittlung mittels Horizontbilder bezogen auf einen oder<br />

mehrere Teilgeneratoren. Verschattungseffekte durch die weitere Umgebung werden dadurch meist<br />

<strong>aus</strong>reichend genau berücksichtigt. Bei komplexeren Schattensituationen oder Nahverschattungen kommt<br />

man um Verschattungsermittlung mittels 3D-Simulation nicht herum. PV-Sol und PV-Syst bieten gute<br />

intuitive Eingabemöglichkeiten für die 3D-Parameterisierung. Bei PV-Sol erfolgt die Berücksichtigung der<br />

Verschattung modulweise unter Berücksichtigung der Bypassdiodenverschaltung sowie deren<br />

Auswirkungen auf die Kennlinien. PV-Syst berücksichtigt die Verschattung flächenbezogen auf<br />

vordefinierte Stränge oder bezogen auf die Gesamtfläche des PV-Generators. Dadurch wird die<br />

Verschattung in Bezug auf die strangweise Simulation überbetont, die Bypasseffekte werden<br />

vernachlässigt. Beim Bezug auf die Gesamtfläche kann es zu einer zu geringen Bewertung kommen. Die<br />

Modulreihendefinition und die Visualisierung der Reihenverschattung in PV-Syst sind sehr komfortabel<br />

gelöst. Eine 3D-Verschattungssimulation mit Insel oder DESIRE ist nur mit größerem Aufwand <strong>von</strong><br />

versierten Usern umsetzbar. Um Modul- oder Generatordesign in Bezug auf Nahverschattungen zu<br />

optimieren ist eine zellweise Betrachtung sinnvoll. Eine zellweise Verschattungssimulation wurde bisher<br />

nur mit DESIRE umgesetzt[ 2 ]. Bei Nahverschattungen allgemein und insbesondere bei nachgeführten<br />

Anlagen ist Berücksichtigung <strong>von</strong> Diffus-Verschattungsverluste sinnvoll. Diese Berechnung wurde bisher<br />

auch nur in DESIRE umgesetzt [ 3 ].<br />

System und Wechselrichter<br />

Während mit PVSyst alle Nachführungssysteme inklusive Winkelbeschränkungen und Back-Tracking<br />

simuliert werden können, fehlen bei PV-Sol die einachsige Nachführung um die eigene Drehachse des<br />

Moduls sowie die Möglichkeit Winkelbeschränkungen und Back-Tracking bei Nachführsystemen zu<br />

berücksichtigen. Die Berücksichtigung der gegenseitigen Verschattung <strong>von</strong> Nachführsystemen als 3D-<br />

Simulation kann bisher nur mit PV-Syst erfolgen und wurde in Insel für mehrere Nachführvarianten vom<br />

Berliner <strong>DGS</strong>-Team umgesetzt.<br />

Während Mismatch-Verluste oft nur p<strong>aus</strong>chal berücksichtigt werden, bietet PV-Syst eine detaillierte<br />

Berechnung nach der Gaußverteilung. Das Wechselrichtermodell basiert meist auf der<br />

Dreipunkteparameterisierung nach [ 4 ]. In PV-Sol wird das Wechselrichterverhalten bisher am Genauesten<br />

abgebildet. Hier wird die Wirkungsgradkennlinie durch 6 Punkte beschrieben und die Simulation <strong>von</strong><br />

Wechselrichtern mit mehreren MPP-Reglern ist möglich. Außerdem wird in PV-Sol die<br />

Spannungsabhängigkeit und das MPP-Trackingverhalten der Wechselrichter modelliert sowie der


Standby-Verbrauch berücksichtigt. Die simulationstechnische Bestimmung der Verluste durch<br />

Abweichung vom MPP-Spannungsfensters sowie durch Leistungsabregelung beim Erreichen der<br />

Maximalleistung sollte zum Standard werden. Bisher noch nicht simulationstechnisch umgesetzt wurden<br />

die temperaturabhängigen Wechselrichterverluste, die mit unter in heißen Gegenden wie Spanien<br />

relevante Leistungseinbußen verursachen können.<br />

Die Kabel- bzw. Leitungsverluste werden oft nur auf der DC-Seite in der Simulation berücksichtigt. Meist<br />

ist ein prozentualer Faktor bezogen auf den STC oder eine mittlere DC-Leitungslänge mit Querschnitt pro<br />

Generator einzugeben. Eine genauere Strangdefinition mit unterschiedlichen Querschnitten und<br />

Leitungslängen ist in PV-Syst umgesetzt.<br />

Die Bewertung der Parametrisierung sowie der einzelnen Simulationsschritte ist mit Unsicherheiten<br />

behaftet, die als Toleranzangaben und unter Berücksichtigung der Fehlerfortpflanzung erfolgen sollte. In<br />

allen betrachteten <strong>Simulationsprogramme</strong>n fehlen neben den AC-Leitungsverlusten, den<br />

Transformatorverlusten sowie der Berücksichtigung <strong>von</strong> Kurz- und Langzeitdegradation der Module<br />

Möglichkeiten zur Ermittlung bzw. Eingabe <strong>von</strong> Toleranzen der einzelnen Verlustparameter und des<br />

Gesamtergebnisses unter Berücksichtigung der Fehlerfortpflanzung.<br />

Monitoring-Unterstützung<br />

Um das Anlagenmonitoring zu unterstützen wäre eine Eingabemöglichkeit der Einstrahlung auf geneigte<br />

Ebene und Modultemperatur wünschenswert. So könnte das übliche Standardmonitoring-System mit<br />

Einstrahlungssensor am Modul und dem Modultemperatursensor detailliert <strong>aus</strong>gewertet werden. Dies ist<br />

bisher mit Simulationssystemen wie Insel und DESIRE für versierte User möglich. Zu beachten ist dabei<br />

allerdings dann die Messungenauigkeit des Einstrahlungs- und Temperatursensors.<br />

Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Leistungsfähigkeit und die im Beitrag diskutierten<br />

Eigenschaften der gängigsten <strong>Simulationsprogramme</strong>.<br />

[ 1 ] „Solare Investitionssicherheit – Kriterien für belastbare Ertragsprognosen bei großen PV-Anlagen und<br />

Solarthermie-Anlagen“ Ralf Haselhuhn, Claudia Hemmerle, <strong>DGS</strong>, 5. Forum Solarpraxis, Berlin 2006<br />

[ 2 ] „Verschattung <strong>von</strong> Zellen, Modulen und PV-Generatoren - Simulation <strong>von</strong> Rückwärtskennlinien“<br />

Sebastian Stein, Ralf Haselhuhn, <strong>DGS</strong>, OTTI 23. PV-Symposium, Kloster Banz 2008<br />

[ 3 ] „Berücksichtigung der Diffusverschattung bei einachsigen Nachführsystemen“<br />

Philipp Vanicek, Sebastian Stein, <strong>DGS</strong>, 24. OTTI PV-Symposium, Kloster Banz 2009<br />

[ 4 ] „Wechselrichter, Praxisgerechte Modellierung und Abschätzung“<br />

Dirk Uwe Sauer, Harald Schmidt, TH Darmstadt, SONNENENERGIE 08/1996


PV-Sol PV-Syst Greenius Insel DESIRE<br />

Zeitschritt und<br />

Einstrahlungssimulation:<br />

nur bei 3 -D-<br />

nur bei 3 -D-<br />

Kürze Zeitsimulationsschritte Verschattungssimulation zur Verschattungssimulation zur<br />

als eine Stunde<br />

Einstrahlungsbestimmung Einstrahlungsbestimmung nein möglich möglich<br />

Verschmutzung,<br />

Schneeabschattung... p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar<br />

Albedo Monatlich oder Jahreswert Monatlich oder Jahreswert Monatlich oder Jahreswert<br />

Einstrahlungsumrechung<br />

unterschiedlichen Algorithmen Hay und Davis Hay, Perez+Ineichen 3 x Sonnenstand, 3 x Diffuss Klucher, Perez 3 x Sonnenstand, 3 x Diffuss<br />

Modul:<br />

Hinterlüftung und thermischen linear oder dynamisch, linear oder dynamisch, dynamisch, feste thermische linear oder dynamisch,<br />

Trägheit der Module, thermische Modulparameter thermische Modulparameter Modulaufstellparameter thermische Modulparameter linear, einstellbar<br />

dynamisches Modulmodell,<br />

Modulmodellierung<br />

Eigenentwicklung Zweidiodenmodell Eindiodenmodell Zweidiodenmodell Zweidiodenmodell<br />

und Abweichung des<br />

Spektrums <strong>von</strong> AM=1,5 p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar<br />

Teillastverhalten der Module berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt<br />

Abweichung <strong>von</strong><br />

Teillastverhalten berücksichtigt berücksichtigt nicht berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt<br />

Verluste durch Reflexion an<br />

Ashrae-Modell oder User-<br />

Definition durch versierten<br />

der Moduloberfläche Ashrae-Modell<br />

Definition nicht berücksichtigt Ashrae-Modell<br />

User möglich<br />

Verschattung:<br />

Horizontbilder möglich möglich möglich möglich möglich<br />

Verschattungsermittlung<br />

Definition durch versierten Definition durch versierten<br />

mittels 3 D-Simulation möglich möglich nicht möglich<br />

User möglich<br />

User möglich<br />

Definition durch versierten Definition durch versierten<br />

Reihenverschattung eingeschränkt möglich möglich nicht berücksichtigt<br />

User möglich<br />

User möglich<br />

Verschattungseffekte<br />

auf Modul bezogen bei auf Zelle bezogen bei<br />

bezüglich Strang-, Modul- und auf Modul bezogen Strangweise nicht berücksichtigt<br />

Definition durch versierte Definition durch versierte<br />

Bypassdiodeneffekte durch berücksichtigt bei 3-D-<br />

Definition durch versierten<br />

Verschattung<br />

Verschattungsimulation nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

User möglich<br />

Definition durch versierten<br />

Diffus-Verschattungsverluste nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

User möglich


PV-Sol PV-Syst Greenius Insel DESIRE<br />

System und Wechselrichter:<br />

Beschränkung der Anzahl der<br />

Definition durch versierten<br />

Teilgeneratoren beschränkt auf 6 unbeschränkt ein Generator unbeschränkt<br />

User möglich<br />

einachsig um eigene<br />

Definition durch versierten Definition durch versierten<br />

Nachführungssysteme Modulachse nicht möglich alle alle<br />

User möglich<br />

User möglich<br />

Winkelbeschränkungen bei<br />

Definition durch versierten Definition durch versierten<br />

Nachführsystemen nicht möglich möglich nicht möglich<br />

User möglich<br />

User möglich<br />

Back-Tracking bei<br />

Definition durch versierten Definition durch versierten<br />

Nachführsystemen nicht möglich möglich nicht möglich<br />

User möglich<br />

User möglich<br />

p<strong>aus</strong>chal oder detaillierte<br />

Berechnung nach<br />

Mismatch-Verluste p<strong>aus</strong>chal definierbar G<strong>aus</strong>sverteilung p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar p<strong>aus</strong>chal definierbar<br />

3 Punktdefinition,Erweiterung 3 Punktdefinition,Erweiterung<br />

Wechselrichterkurve 6 Punktdefinition 3 Punktdefinition 3 Punktdefinition<br />

durch User möglich durch User möglich<br />

Wechselrichter mit mehreren möglich nicht möglich nicht möglich nicht möglich nicht möglich<br />

MPP-Regelverluste des userdefinierte Faktoren für<br />

Wechselrichters<br />

< und > 20% Last nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

Überlastverhalten, Abregelung<br />

Definition durch versierten Definition durch versierten<br />

des Wechselrichters berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt<br />

User möglich<br />

User möglich<br />

Berücksichtigung MPP-<br />

Spannungs-Arbeitsbereich in berücksichtigt berücksichtigt nicht berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt<br />

in % pro 100 V -<br />

Spannungsabhängkeit WR Spannungsänderung nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

Temperaturabhängkeit WR nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

Leitungslängen mit einem % oder detaillierte<br />

Leitungslängen mit einem Definition durch versierten Definition durch versierten<br />

DC-Leitungsverluste Querschnitt<br />

Strangberechnung<br />

Querschnitt<br />

User möglich<br />

User möglich<br />

AC-Leitungsverluste nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt Definition möglich Definition möglich<br />

Transformatorverluste nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt Definition möglich Definition möglich<br />

Kurzzeitdegradation nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

Langzeitdegradation g<br />

nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

Berücksichtigung der<br />

Fehlerfortpflanzung nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt<br />

Monitoring-Unterstützung:<br />

Eingabe Einstrahlung auf nicht möglich nicht möglich nicht möglich möglich möglich<br />

Eingabe Modultemperatur nicht möglich nicht möglich nicht möglich möglich möglich

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