Tu es Jetzt! - DPSG Stamm Konradin Friedberg

Friedberger Roverturm - Cruz del Sur
Wölflinge zum Besuch beim Bürgermeister
Cruz del Sur
Dieses Lager dürfte damals für die meisten sicher das größte in ihrer Pfadfinderlaufbahn
gewesen sein. Etwa 800 Kinder und Leiter aus der Diözese
Augsburg und auch einige Gäste aus Afrika lebten eine Woche lang auf ihren
„Kontinenten“ (5 Stufendörfer), lernten in Workshops landestypische Dinge,
spielten und genossen ein umfangreiches Rahmenprogramm. Auch eine
Stadtbesichtigung im nahe gelegenen Eichstätt war ein Bestandteil des Lagers.
Am Ende der Woche arbeiteten nochmals alle Stufen gemeinsam in einem
Planspiel. Vor allem hier wurde es besonders deutlich, wie schwer es
ist, ein Programm und dessen Ablauf mit 800 Menschen zu koordinieren.
Florian Rathgeber
Pfingsten Westernohe
Schon lange nicht mehr nur ein guter Termin, um tausende Pfadfinder aus allen
Bundesländern zu treffen, nein, mittlerweile ist das alljährliche Pfingstlager
im Westerwald, für zwei Leiter aus unserem Stamm, zu einem festen
Termin im vollen Pfadfinderkalender geworden.
Die Großveranstaltung mit 2500 bis 4500 Pfadfindern aus allen Altersstufen,
klappt nicht ohne tatkräftige Unterstützung ehrenamtlicher Staffs.
Neben der Organisation des Einbahnstraßenverkehrs für die ankommenden
und abreisenden Pfadfinderstämme sind Dinge wie Feuerholz, Auf- und Abbau
der Bühne, Müllentsorgung, Toilettenreinigung, Nachtwache, Freihalten
der Fluchtwege, Parkplatzeinweisung, Platzabnahme, Brötchen holen und
Gottesdienstvorbereitung nur ein kleiner Teil der Aufgaben, die über die 4 Tage
in Westernohe anfallen. Matthias Heißler über seine Beweggründe: „Es ist
immer wieder schön, den abfahrenden Bussen mit all den Kluft tragenden
Pfadfindern zu winken und das Lächeln in ihren Gesichtern zu sehen. Das
bewegt mich persönlich immer wieder meinen Beitrag dazu zu leisten.“
Matthias Heißler
Faschingsaktionen der Wölflinge
Am 11.11.2003 sind die Jüngsten von uns, die Wölflinge, mit ihrer Faschingsumfrage
in Friedberg losgezogen. Ziel war es, einmal herauszufinden, was
die Einheimischen vom Faschingstreiben in ihrer Stadt halten. Die Ergebnisse
wurden dann unserem Bürgermeister am selben Tag noch präsentiert.
Getreu dem Motto „Mach mit!“ und nicht „Fang an!“ gestalteten sie dann - mit
der Unterstützung von ein paar weiteren Jecken aus den anderen Altersstufen
- in den kommenden Wochen ihren ersten Faschingswagen, um damit
am Umzug am Faschingsdienstag aktiv teilzunehmen.
In den folgenden Jahren war unsere Teilnahme am Umzug durch die Friedberger
Innenstadt nicht mehr wegzudenken. Alle waren mit Eifer dabei und
konnten viele Friedberger mit ihrer Art Fasching zu feiern, begeistern.
Sascha Braun
2003 - 2007
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