PS - komplett - Diakonisches Werk Pfalz
PS - komplett - Diakonisches Werk Pfalz
PS - komplett - Diakonisches Werk Pfalz
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Kontaktdaten Fachstelle Sucht<br />
Unser Team<br />
Irmtraud Heinz, Dipl.-Sozialpädagogin, Suchttherapeutin<br />
Jens-Philipp Köhler, Dipl.-Sozialpädagoge<br />
Gabi Ertel, Verwaltung<br />
Fachstelle Sucht des Diakonischen <strong>Werk</strong>es <strong>Pfalz</strong><br />
Waisenhausstraße 5<br />
66954 Pirmasens<br />
Tel.: 06331 / 2236-40<br />
Fax: 06331 / 2236-30<br />
e-mail: fachstellesucht.ps@diakonie-pfalz.de
Die Fachstelle Sucht Pirmasens bietet bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten,<br />
Essstörungen, Spielsucht:<br />
• Beratung,<br />
• Begleitung,<br />
• Infos,<br />
• Behandlung,<br />
• Vermittlung in stationäre Behandlung und Entgiftung,<br />
• Nachsorge,<br />
• Informations-und Motivationsgruppe<br />
• Intensivgruppe<br />
• frauenspezifische Angebote,<br />
• Selbsthilfe, Blaues Kreuz,<br />
• Prävention,<br />
• Führerscheinkurse (kostenpflichtig)<br />
• ARS (Ambulante Rehabilitation Sucht).<br />
Leistung und Aufgabenschwerpunkt<br />
Freiwilligkeit ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Arbeit.<br />
Schweigepflicht besteht für alle Mitarbeitenden der Fachstelle Sucht.<br />
Unser Beratungs- und Behandlungsangebot – außer den Führerscheinkursen – ist<br />
kostenfrei.<br />
Die professionelle Arbeit der Fachstelle Sucht wird durch die ehrenamtliche Arbeit der<br />
Abstinenz- und Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz unterstützt.<br />
Ziele und Zielgruppen<br />
Die Suchkrankenhilfe des Diakonischen <strong>Werk</strong>es versteht sich in erster Line als "Hilfe zur<br />
Selbsthilfe". Die KlientInnen werden in akzeptierend-annehmender Atmosphäre als<br />
eigenverantwortliche Menschen angesprochen, die in der Lage sind, eigene Entscheidungen<br />
zu treffen. Unsere Arbeit verstehen wir als Chance für Menschen mehr Selbstverwirklichung,<br />
Autonomie, Eigenverantwortlichkeit, Mündigkeit und Emanzipation zu erfahren und zu<br />
erlangen.<br />
Zielgruppen unserer Arbeit sind:<br />
• von Legalen Suchtmitteln abhängige und suchtgefährdete Menschen<br />
• von stoffungebundenen Süchten abhängige und suchtgefährdete Menschen (z.B.<br />
Spieler/innen, Essgestörte)<br />
• Angehörige der obigen Personenkreise<br />
• Sonstige Bezugspersonen aus dem sozialen Umfeld (z.B. Nachbar/innen, Freund/innen)<br />
• Institutionen aus dem Umfeld (z.B. Betriebe)<br />
AnsprechpartnerInnen<br />
Jens-Philipp Köhler (Sozialpädagoge)<br />
Irmtraud Heinz (Sozialpädagogin, Suchttherapeutin)<br />
Gabi Ertel (Verwaltung)
Fachstelle Ambulante Rehabilitation Sucht<br />
Viele Menschen leiden unter Suchtproblemen ohne zu wissen, dass es sich um eine<br />
Erkrankung handelt, und dass diese Krankheit erfolgreich behandelt werden kann. Leider<br />
warten die meisten viel zu lange, bis sie sich zu einer Behandlung entschließen.<br />
Das Programm der Fachstelle ambulante Rehabilitation Südwestpfalz wendet sich an<br />
weibliche und männliche erwachsene alkohol- und medikamentenabhängige Menschen (ab<br />
18 Jahre). Die Indikation umfasst folgende Diagnosegruppen:<br />
Alkoholabhängigkeit ICD 10 F 10.2x<br />
Medikamentenabhängigkeit ICD 10, F 13.2x, F 15.2x, F 19.2x<br />
Wir bieten PatientInnen ein ganz persönliches Behandlungsprogramm mit<br />
• regelmäßigen Einzelgesprächen,<br />
• wöchentlichen Gruppengesprächen,<br />
• Paar- und Familiengesprächen,<br />
• ärztlicher Reha-Diagnostik und -Beratung,<br />
• Beratung bei beruflichen, sozialen und finanziellen Problemen<br />
Von Anfang bis Ende der 9 bis 12 Monate dauernden Rehabilitation arbeiten Sie mit<br />
denselben TherapeutInnen zusammen.<br />
Das Vorliegen von Arbeits- bzw. Erwerbslosigkeit schließt eine ambulante<br />
Rehabilitation nicht aus.<br />
AnsprechpartnerInnen<br />
Irmtraud Heinz (Sozialpädagogin, Suchttherapeutin)<br />
Gabi Ertel (Verwaltung)