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wir sind gut drauf! - Berg Brauerei

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<strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> Ulrich Zimmermann | Brauhausstraße 2 | 89584 Ehingen-<strong>Berg</strong><br />

willkommen@bergbier.de | www.bergbier.de<br />

Das <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong>-Team wünscht<br />

Ihnen alles Gute für 2013!<br />

Freibier für<br />

Fasnetsnarren<br />

Seite 3<br />

Rückblick<br />

Ulrichsfest 2012<br />

Seite 5<br />

<strong>Berg</strong> | Dezember 2012<br />

Kreismusikfeste<br />

2013<br />

Seite 7


2 3<br />

WIR SIND GUT DRAUF.<br />

Wenn <strong>wir</strong> an der Schwelle zum neuen Jahr<br />

das <strong>Berg</strong> Extrablatt planen und auf die<br />

vergangenen Monate blicken, stellen <strong>wir</strong><br />

fest, dass viel Gutes und Berichtenswertes<br />

bei uns be- und entsteht, dass Traditionen<br />

hochgehalten werden und dass das Gemeinschaftliche<br />

funktioniert. Deshalb gehen<br />

<strong>wir</strong> unter dem Motto WIR SIND GUT<br />

DRAUF auch ins nächste Jahr.<br />

Einfach „<strong>gut</strong> <strong>drauf</strong> zu sein“ ist in. Oft sagt<br />

man das aber einfach so daher ohne über<br />

den tieferen Sinn nachzudenken. Wir, das<br />

gesamte Team der <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong>, verstehen<br />

„<strong>gut</strong> <strong>drauf</strong>“ nicht als Momentaufnahme,<br />

sondern als Zustand, den <strong>wir</strong> mit Leben<br />

füllen möchten.<br />

Dabei ist uns das Wir-Gefühl wichtig: Nur<br />

zusammen <strong>sind</strong> <strong>wir</strong> stark, können Dinge<br />

be<strong>wir</strong>ken und andere mitnehmen. So machen<br />

die vielen Vereine, die auf der Alb,<br />

in Oberschwaben sowie zwischen Donau,<br />

Iller und Riß jede Menge Gutes in Gesellschaft,<br />

Sport und Kultur bewegen, unsere<br />

Region so besonders.<br />

WIR SIND GUT DRAUF ist ebenfalls ein Appell<br />

an Traditionen, die unser Leben reich<br />

und unverwechselbar machen. Denn wer<br />

Gewachsenes in Ehren hält legt die Basis<br />

für Gemeinschaftssinn, Identifikation und<br />

Lebenswert. Unsere Aktion für die Narrenzünfte<br />

ist daher ein erster Mosaikstein für<br />

das Jahresmotto. Ein weiterer Mosaikstein<br />

<strong>wir</strong>d vor dem Sommer folgen.<br />

Wir freuen uns auf gemeinsame Begegnungen<br />

mit Ihnen in 2013. Und möge WIR<br />

SIND GUT DRAUF nicht nur dabei gelten,<br />

sondern in allen Belangen!<br />

Viele Grüße aus <strong>Berg</strong><br />

Ihre<br />

Beate + Uli Zimmermann<br />

Wir brauen mit 4 Rohstoffen:<br />

Hopfen und Malz, Zeit und den Menschen in der <strong>Brauerei</strong><br />

Die Menschen in unserer <strong>Brauerei</strong><br />

Markus Böhm, Jürgen Rauscher<br />

Seit 10 Jahren gehören Markus Böhm und Jürgen<br />

Rauscher zur <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> und prägen das Gesicht<br />

des Unternehmens mit. Jeder ist jedoch an anderer<br />

Stelle tätig. Markus Böhm ist im Außendienst<br />

und als Vertriebsmitarbeiter für den Landkreis<br />

Reutlingen zuständig.<br />

Der 43-Jährige hält<br />

den Kontakt zur Gastronomie,<br />

den Vereinen und auch dem Lebensmittelhandel.<br />

Dabei gibt es täglich neue Absprachen<br />

zu treffen und Aktionen zu planen. Markus Böhm<br />

muss Angebote erstellen, Kalkulationen vorlegen<br />

oder sich auch darum kümmern, wie sich ein<br />

<strong>wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>gut</strong> <strong>drauf</strong><br />

Kunde mit Werbetafeln<br />

nach außen präsentiert.<br />

Der verheiratete<br />

Familienvater spricht<br />

mit seinen Kunden die<br />

Schanktechnik durch<br />

oder regt Trikot-Sponsoring<br />

an. „Natürlich<br />

besuche ich auch Feste<br />

und pflege den Kontakt<br />

zu den Vereinen“,<br />

sagt Markus Böhm.<br />

Im Mittelpunkt seiner<br />

Kundenbetreuung und<br />

Neukundenwerbung<br />

stehe jedoch immer<br />

das Produkt, betont der Außendienstmitarbeiter.<br />

Als „Mädchen für alles“ bezeichnet sich<br />

dagegen Jürgen Rauscher, der sich in der <strong>Berg</strong><br />

<strong>Brauerei</strong> auskennt wie kein anderer. Der 46-Jährige<br />

arbeitet im Lager, im Fuhrpark und übernimmt<br />

auch mal die Auslieferung.<br />

„Ich muss die<br />

Touren richten“, sagt<br />

der Munderkinger. Dabei muss beispielsweise die<br />

bestellte Ware im Kühlkoffer verstaut werden.<br />

Wenn Jürgen Rauscher im Lager die Paletten mit<br />

den Getränkekisten bereit stellt, ist der Gabelstapler<br />

sein mobiler Untersatz.<br />

Tolle Postkarten unter dem Motto „<strong>wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>gut</strong> <strong>drauf</strong>!“<br />

Besondere Grüße an liebe Freunde<br />

In der heutigen Zeit <strong>wir</strong>d mit Freunden und<br />

Verwandten über SMS kommuniziert. Und dies<br />

in oft unverständlichen Kürzeln. Das ist weder<br />

überraschend, noch spektakulär. Mit einer Postkarte<br />

und ein paar Worten, die buchstäblich Ihre<br />

Handschrift tragen, überraschen Sie Freunde,<br />

Bekannte und Verwandte. Verschicken Sie also<br />

persönliche und besondere Grüße – mit unseren<br />

Postkarten mit zahlreichen Retromotiven. Erhältlich<br />

in der <strong>Brauerei</strong>Wirtschaft <strong>Berg</strong> oder online<br />

als E-Card auf www.bergbier.de.<br />

betriebsausflug<br />

1938, links Braumeister Frey, rechts Land<strong>wir</strong>tschaftsverwalter Botzenhart und Schweizer Butz<br />

Freibier für Fasnetsnarren – <strong>wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>gut</strong> <strong>drauf</strong>!<br />

Rückenetiketten sammeln und gewinnen!<br />

In den Wochen bis zur Fasnet können bei<br />

unserem Etiketten-Sammelwettbewerb und<br />

in unserem Gewinnspiel tolle Preise gewonnen<br />

werden. Gesammelt <strong>wir</strong>d für Narrenzünfte<br />

und Vereine. Gewinnen kann, wer die<br />

meisten Rückenetiketten gesammelt hat. Unter<br />

allen Einsendern, die die Etiketten an die<br />

<strong>Brauerei</strong> schicken, <strong>wir</strong>d als Hauptpreis eine<br />

„Zeche“ über 500 € ausgelost sowie 99 x ein<br />

5 l Ulrichsbier-Fässle. Doch das tollste an der<br />

Aktion ist das Freibier für Fasnetsnarren. Der<br />

Verein, der die meisten Etiketten gesammelt<br />

hat, bekommt 666 Liter Freibier. Narrenzünfte,<br />

Narrenvereine und Narrengruppen sammeln<br />

nicht nur selbst, sondern können sich<br />

von der Bevölkerung und anderen Vereinen<br />

unterstützen lassen. Entscheidend ist, dass auf<br />

der Einsendung der Narrenverein angegeben<br />

ist. Die nächstplatzierten erhalten 333 Liter<br />

bzw. 3 x 111 Liter Freibier. Mit dieser Aktion<br />

unterstützt die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> die Fasnet. Die<br />

Fasnet lebt von sehr schönen Bräuchen und<br />

Späßen, welche in zahlreichen Narrenzünften<br />

und Vereinen auf wunderbare Weise gepflegt<br />

werden. Das Feiern gehört dazu und wenn es<br />

dann noch Freibier gibt, ist es umso schöner.<br />

Die Gewinner können ihr Freibier nach<br />

eigener Entscheidung einsetzen, d.h. auch<br />

als Grundstock für eine Vereinsveranstaltung<br />

und damit als Unterstützung für die<br />

Vereinskasse.<br />

Der 1. Preis der Einzelverlosung:<br />

Wir bezahlen Ihre Zeche über 500 1<br />

Feiern Sie in einer tollen Gaststätte, die <strong>Berg</strong> Bier ausschenkt.<br />

Das Foto zeigt Musiker der Stadtkapelle Munderkingen beim<br />

Martin und Ulrich in der <strong>Brauerei</strong>Wirtschaft.<br />

Das Sonderetikett zum<br />

Sammeln gibt’s auf vielen<br />

<strong>Berg</strong> Bier Flaschen.<br />

Einfach von der Flasche ablösen,<br />

sammeln und mit der<br />

ausgefüllten Teilnahmekarte<br />

an die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> schicken.<br />

1966 holen die Ehinger Hexen so viel Freibier ab, wie sie tragen können.<br />

Braumeister Zimmermann und die Narren schlossen ein Wette ab.<br />

1. Preis: 666 Liter<br />

2. Preis: 333 Liter<br />

3. - 5. Preis: je 111 Liter<br />

Attraktive<br />

Einzelpreise<br />

Für alle Teilnehmer verlosen <strong>wir</strong> zusätzlich<br />

100 weitere Preise:<br />

1. Preis: Wir bezahlen Ihre<br />

Zeche über 500 1<br />

2. - 100. Preis: 5 l Partyfässle<br />

Teilnahmekarten gibt’s bei Ihrem Getränkehändler<br />

oder in der <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong>. Jeder<br />

Einsendecoupon mit den gesammelten Rückenetiketten<br />

nimmt automatisch an der<br />

Verlosung der 100 Gewinne teil. Die Sonderetiketten<br />

finden Sie auf fast allen <strong>Berg</strong> Bier<br />

Flaschen. Wir wünschen viel Spaß beim Mitmachen<br />

und viel Glück!<br />

Fasnetsbräuche<br />

Nach Dreikönig bis Aschermittwoch<br />

erscheint in der Schwäbischen Zeitung<br />

1x wöchentlich eine Sonderseite, auf<br />

der schöne und besondere Fasnetsbräuche<br />

und Späße vorgestellt werden.


4 5<br />

Lautergenuss-Wirte<br />

Herbstgoldanstich im Lautertal<br />

Marbach. Nach Indelhausen und Gundelfingen<br />

war Ende August Marbach<br />

an der Reihe. Im dritten Jahr veranstalteten<br />

acht Lautertal<strong>wir</strong>te zusammen<br />

mit der <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> den Herbstgold-<br />

Anstich im berühmten Haupt- und<br />

Landgestüt. Es hat einfach alles gepasst.<br />

Das Wetter, die Gäste, das Essen,<br />

die Musik, das Bier und das Ambiente<br />

im historischen Gestütshof hätten<br />

nicht besser sein können. Es war eine<br />

sehr <strong>gut</strong>e Idee der acht Lautergenuss-<br />

Wirte, einmal gemeinsam ein Fest im<br />

historischen Hof des ältesten deutschen<br />

Staatsgestüts zu veranstalten.<br />

Sie boten verschiedenste kulinarische<br />

Köstlichkeiten aus dem Biosphärengebiet<br />

an. Zum Festbeginn stach der<br />

Der Ausflug des <strong>Berg</strong>BierClubs<br />

führte diesmal zum Fruchtsafthersteller<br />

Burkhardt und in die Sontheimer<br />

Höhle<br />

Der <strong>Berg</strong>BierClub rief und Mitglieder<br />

kamen von überall. Es war wieder soweit:<br />

Der traditionelle Clubausflug!<br />

Pünktlich rollte der Bus an einem<br />

sonnigen Samstag morgen vom<br />

<strong>Brauerei</strong>hof – mit im Gepäck: Kistenweise<br />

<strong>Berg</strong>Bier und einen voll besetzten<br />

Doppeldeckerbus mit <strong>gut</strong> gelaunten<br />

Gästen. Erstes Ziel: Der Fruchtsafthersteller<br />

Burkhardt in Laichingen.<br />

Chef Dieter Burkhardt begrüßte die<br />

Clubmitglieder und führte sie durch<br />

den Betrieb – vorbei an riesigen Abfüllanlagen,<br />

Safttanks und <strong>Berg</strong>en<br />

frisch geernteter Äpfel. Eine Kostprobe<br />

der hauseigenen Fruchtsäfte<br />

Verwaltungschef des Gestüts, Kurt<br />

Freitag, das erste „Herbstgold“-Bierfass<br />

an. Das Freibier war innerhalb<br />

weniger Minuten getrunken. Um die<br />

Mittagszeit war es nicht einfach, unter<br />

den zahlreichen Sonnenschirmen<br />

noch einen Platz an den Bierbänken<br />

zu ergattern. Zu den zahlreichen Gästen,<br />

die aus der Region extra zum<br />

Fest gefahren, gelaufen oder geradelt<br />

kamen, gesellten sich viele Touristen,<br />

die sich im Gestüt umschauten. Zur<br />

<strong>gut</strong>en Unterhaltung trugen neben<br />

dem frisch gezapften Herbtsgold die<br />

Steinlach Stompers bei, die mit Dixieland,<br />

Swing und deutschen Tonfilmschlager<br />

das Publikum in ihren Bann<br />

zogen. © Text/Bild Joachim Lenk/lejo<br />

Während die Großen Herbstgold und Leckeres aus den Kochtöpfen der Lautergenuss-Wirte<br />

genossen haben, erfreuten sich kleine Gäste am Stutenbrunnen mit leckerem Lautertaleis.<br />

gab es am Schluss der Führung auch.<br />

Nach einem deftigen Mittagessen<br />

tauchte der Club ab in die Tiefen der<br />

Sontheimer Höhle. Zwischen weißen<br />

Tropfsteinen und schlafenden Fledermäusen<br />

erfuhren die Clubmitglieder<br />

mehr über das Millionen Jahre alte<br />

Naturschauspiel.<br />

Und während 34 Meter unter der<br />

Erde die einen bedächtig den Höhlenführern<br />

lauschten,<br />

ließen überirdisch die<br />

anderen bereits wieder<br />

die ersten Bügelverschlüsse<br />

ploppen.<br />

Nach dem Ausflug feierten<br />

die Clubmitglieder<br />

noch bis in den späten<br />

Abend im Sudhaus der<br />

<strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> weiter.<br />

Abschluss des Braujahres 2012<br />

Gut <strong>drauf</strong> an Brauersilvester Ulrichsfest 2012<br />

Mit dem Brauersilvester am 30. September<br />

nahm die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> eine<br />

alte Tradition auf. Denn früher, als es<br />

noch keine elektrischen Kühlmöglichkeiten<br />

gab, begann mit dem Oktober<br />

das Braujahr.<br />

Das Team der <strong>Brauerei</strong>Wirtschaft<br />

empfing die 80 Gäste mit einem „Perlbière“,<br />

einer Mischung aus Pils und<br />

Sekt, die man im Elsass trinkt: „Da wertet<br />

das Bräumeister Pils den Sekt auf“,<br />

scherzte Dipl. Braumeister Uli Zimmermann<br />

in Feierlaune. Die Küche<br />

wartete mit den beliebtesten Gerich-<br />

Neues aus dem <strong>Berg</strong>BierClub<br />

-- bestens gelaunt beim gemeinsamen Ausflug<br />

In der Sontheimer Höhle<br />

ten der Speisekarte auf, zum Beispiel<br />

mit Landgockel, Rostbraten oder dem<br />

einfach <strong>gut</strong>en Wurstsalat. So war die<br />

Basis für eine zünftige Sause im Saal<br />

der <strong>Brauerei</strong>Wirtschaft gelegt.<br />

„Die Dolleseppler“ spielten fetzig<br />

auf, „Hillus Herzdropfa“ brachten<br />

die Festgesellschaft herzhaft zum Lachen,<br />

die „Saubachkome.de“ war mit<br />

ihren herrlichen Sketchen und Liedern<br />

über Land, Leute und Leben gekommen<br />

und der Karikaturist David<br />

Möller bannte Gesichter mit schnellen<br />

Strichen treffsicher auf Papier.<br />

Beim abschließenden<br />

Bleigießen ging<br />

es darum zu deuten,<br />

was das neue Braujahr<br />

bringt. Dabei ist<br />

eines schon jetzt sicher:<br />

Es bringt auch<br />

wieder eine Feier<br />

des Brauersilvesters<br />

am 27. September<br />

2013.<br />

Wir waren <strong>gut</strong> <strong>drauf</strong>!<br />

Allzeit super Stimmung im Biergarten<br />

Bioland-Bäcker Mast<br />

Die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> hat eine neue Fassfüllanlage 43 Hotels und Gaststätten im (e)Bike Tankstellennetz<br />

Mehr Sicherheit und Qualität (e)Bike Projekt der <strong>Berg</strong><br />

<strong>Brauerei</strong> kommt <strong>gut</strong> an<br />

Die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> hat in diesem Jahr<br />

eine neue Keganlage in Betrieb genommen.<br />

„Keg“ ist das englische<br />

Wort für Fass. Und so <strong>wir</strong>d schnell<br />

klar, welchen Zweck diese Anlage<br />

erfüllt: Sie übernimmt alle Aufgaben,<br />

die mit den Fässern zu tun haben –<br />

von der Leer<strong>gut</strong>annahme, über die<br />

Leckere Erdbeeren vom Hof Mall<br />

Reinigung, bis hin zum Befüllen der<br />

Fässer mit frischem <strong>Berg</strong>Bier. Alles<br />

läuft hier dank der neuen Anlage vollautomatisch.<br />

„Außerdem überprüfen<br />

Sensoren, ob das Fass absolut sauber<br />

und dicht ist, die richtige Biermenge<br />

abgefüllt wurde und der Kohlensäuregehalt<br />

im Bier stimmt“, erklärt Braumeister<br />

Thomas Müller.<br />

„So können <strong>wir</strong> unseren<br />

Kunden jetzt noch mehr<br />

Produktsicherheit und<br />

Produktqualität bieten.<br />

Brauer Matthias Tessmer freut sich, dass die Fässer jetzt nicht mehr von Hand gestapelt<br />

werden müssen.<br />

Aus allen Himmelsrichtungen kamen hunderte von<br />

Radlern und genossen die Stimmung im Festzelt oder<br />

wie hier, eine Bad Uracher Gruppe im Biergarten.<br />

Seit dem Start des (e)Bike Projekts der<br />

<strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> haben sich mittlerweile<br />

über 40 Gastronomen dem (e)Bike-<br />

Tankstellennetz angeschlossen. Dank<br />

diesem umfassenden Netz<br />

können die Radler die<br />

Schwäbische Alb entweder<br />

auf ihren eigenen<br />

Touren oder<br />

im Rahmen<br />

einer bereits<br />

ausgearbeiteten<br />

Tour wie<br />

beispielsweise die<br />

Kirchener-Tal-Tour<br />

erkunden. Dank des<br />

Elektromotors <strong>sind</strong> die<br />

Höhenunterschiede kein<br />

Problem und der Aufstieg auf die Alb<br />

mühelos zu schaffen.<br />

Wer Lust auf eine Pause verspürt,<br />

steuert einfach einen der über 40<br />

Gastronomen und Hotels an, die sich<br />

dem Tankstellennetz angeschlossen<br />

haben und lädt bei einem gscheida<br />

Herrliche Musik boten Blaskapellen aus der Region.<br />

<strong>Berg</strong>er Bauern zeigen beim Landmarkt einen<br />

kleinen Ausschnitt.<br />

Woiza den Akku des Fahrrads und<br />

auch den ganz persönlichen Akku<br />

auf.<br />

Parallel dazu haben die Biosphärengastgeber<br />

auf der Schwäbischen<br />

Alb ein eigenes<br />

(e)Bike Projekt mit<br />

Tankstellennetz und<br />

Tourenvorschlägen<br />

ins Leben gerufen.<br />

Es ist geplant,<br />

diese beiden<br />

(e)Bike Projekte<br />

zukünftig<br />

miteinander zu<br />

vernetzen.<br />

Als besonderes Schmankerl<br />

verleiht die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong><br />

eigene (e)Bikes. Für 30 1 pro Tag<br />

können die Gäste das (e)Bike einfach<br />

ausprobieren oder gleich eine<br />

Tour starten.<br />

Unplattbare Reifen, hydraulische<br />

Bremsen und Vollfederung sorgen<br />

für höchste Sicherheit und Komfort.


6 7<br />

Raffinierte Köstlichkeiten aus dem Biospärengebiet<br />

Die Alb kulinarisch kreativ - als Köche und Kochbuchschreiber<br />

Kulinarisch kreativ: Alexander Schulz, Peter Schmid, Jürgen Autenrieth und Simon Tress<br />

Die Biosphärengastgeber sehen sich<br />

als „kulinarische Botschafter“ im Biosphärengebiet<br />

Schwäbische Alb. Sie<br />

stellen die einzigartige Kulturlandschaft<br />

in ihrer täglichen Arbeit kreativ,<br />

regional und transparent vor. So wie<br />

Peter Schmid, Simon Tress und Jürgen<br />

Autenrieth. Sie haben jetzt eigene<br />

Kochbücher herausgebracht und machen<br />

mit ihren Rezepten die Alb kulinarisch<br />

schmackhaft.<br />

Ausgezeichnete Kunden<br />

Unabhängig voneinander haben die<br />

drei Biosphärengastgeber ihre Kochbücher<br />

veröffentlicht, die Unterschiede<br />

<strong>sind</strong> deutlich zu erkennen.<br />

Peter Schmid, Präsident der DEHO-<br />

GA Baden-Württemberg, Chef des<br />

Bad Uracher Traditionsunternehmen<br />

„Graf Eberhard“ und leidenschaftlicher<br />

Koch, hat neben vielen Rezepten<br />

auch gleichzeitig seine Biografie<br />

niedergeschrieben, während Simon<br />

Tress vom Ehestetter<br />

Biohotel „Rose“ sein<br />

mittlerweile zweites<br />

Kochbuch „Landküche“<br />

nach dem Baukastenprinzip<br />

erstellt<br />

hat. Jürgen Autenrieth<br />

wiederum suchte sich<br />

für sein zweites Kochbuch<br />

einen Partner<br />

und holte seinen<br />

Koch vom Münsinger<br />

Gasthaus „Herrmann“<br />

Alexander Schulz mit<br />

ins Boot. Wichtig war<br />

allen Autoren, nicht<br />

nur kulinarische Vorschläge<br />

zu unterbreiten,<br />

die auch einfach<br />

nachzukochen <strong>sind</strong>. Sie wollten insbesondere<br />

bei den Verbrauchern das<br />

Bewusstein für und den Respekt vor<br />

den Lebensmitteln der Region stärken<br />

und dabei auch die Erzeuger<br />

nicht außen vor lassen. „Wenn man<br />

authentisch essen will, fährt man auf<br />

die Alb“, betont Peter Schmid und beschreibt<br />

die Betriebe der Biosphärengastgeber<br />

als „ehrliche Küche“, die<br />

äußerst vielschichtig und kreativ ist.<br />

Die Spitzenreiter im Restaurantführer aus der Region<br />

Gourmets und Feinschmecker aus<br />

Ulm und Umgebung erwarten ihn<br />

jedes Jahr sehnsüchtig – den Restaurantführer.<br />

Das Buch, dessen 11. Ausgabe<br />

seit Oktober 2012 in allen örtlichen<br />

Buchhandlungen zu finden ist,<br />

bietet mit 166 Tests einen Überblick<br />

über das kulinarische Angebot der Gegend.<br />

Diesmal mit in den Top 10: Drei<br />

Restaurants, die das <strong>Berg</strong> Bier auf ihrer<br />

Karte haben.<br />

Das „Trüffel“ aus Erbach, in dem Küchenchef<br />

Helmut Hansmeier zu einer<br />

Restaurant Trüffel, Erbach<br />

Hotel-Restaurant Adler, Ehingen<br />

Reise „in die Welt der<br />

Genüsse“ entführt, hat<br />

es unter den 166 vorgestellten<br />

Restaurants<br />

auf Platz drei geschafft.<br />

Denn dort, so der Bericht,<br />

gibt „Familie Hansmeier<br />

dem Wort Verlässlichkeit<br />

auf höchstem<br />

Niveau eine neue Bedeutung“.<br />

Klasse!<br />

Ebenso lobenswert seit<br />

Gasthof Knupfer, Ehingen-Dettingen<br />

Jahren ist das Hotel-Restaurant Adler<br />

in Ehingen, das es bei der Gesamtwertung<br />

mit Platz sieben sehr <strong>gut</strong> in die<br />

Top 10 schaffte. Dort schmeckte den<br />

Testern beispielsweise ein „knackig<br />

erfrischender Gemüsesalat asiatischer<br />

Art, modern exotisch akzentuiert mit<br />

Scampi und Glasnudeln“.<br />

Neu im Restaurantführer und sofort<br />

auf Platz 10 ist der <strong>Berg</strong> Bier-Partner<br />

Gasthof Knupfer in Ehingen-Dettingen.<br />

„Fairness, Frische und Finesse“ lautet<br />

Alle Kochbuchautoren spannen den<br />

Bogen zur Natur und zur Region, sie<br />

tragen ihre kulinarischen Wurzeln<br />

nach außen. Ganz bewusst haben sie<br />

sich deshalb auch für das Ausschenken<br />

von <strong>Berg</strong> Bier entschieden. Als<br />

<strong>Brauerei</strong>erzeugnis aus der Region<br />

passt es hervorragend zum Konzept<br />

der Biosphärengastgeber, außerdem<br />

<strong>sind</strong> sie sich einig: „Zu einem <strong>gut</strong>en<br />

Essen gehört auch ein <strong>gut</strong>es Bier“. So<br />

bringen sie die besonderen Schätze<br />

der Alb als raffinierte Köstlichkeiten<br />

auf den Tisch und machen sich damit<br />

zum Aushängeschild des Biosphärengebiets<br />

Schwäbische Alb.<br />

Simon Tress: „Landküche“<br />

Verlag Oertel & Spörer<br />

ISBN: 978-3-88627-975-3<br />

Jürgen Autenrieth + Alexander<br />

Schulz: „So schmeckt die Alb“<br />

Silberburg-Verlag<br />

ISBN 978-3-8425-1195-8<br />

Peter Schmid: „So schmeckt´s bei<br />

mir – Ein Koch mit Leib und Seele“<br />

Verlag Oertel & Spörer<br />

ISBN: 978-3-88627-972-2<br />

die Überschrift des Tests im Restaurantführer<br />

2013. Oder, in den Worten<br />

des Fazits, „Küche mit großer Zukunft,<br />

die weder auf Effekthascherei noch<br />

überschaubare Portionen baut“. Also<br />

nicht’s wie hin! Probieren auch Sie<br />

Speckbohnen,<br />

Pfifferlinge und<br />

Kartoffel-Krapfen.<br />

Und dazu<br />

ein erfrischendes<br />

<strong>Berg</strong> Bier.<br />

© Jens Gehlert<br />

Restaurantführer 2013<br />

Ulm, Neu-Ulm und Umgebung<br />

166 getestete Restaurants,<br />

192 Seiten, 12 €. Erhältlich in allen<br />

Buchhandlungen oder portofrei<br />

über www.ksm-verlag.de.<br />

Kreismusikfeste 2013 in Dächingen und Mehrstetten<br />

Fest- und Partystimmung für Jung und Alt<br />

Mitten in den Vorbereitungen stecken<br />

die Musikvereine, die 2013 ihre Kreismusikfeste<br />

vor großem Publikum<br />

über die Bühne bringen. In Dächingen<br />

und Mehrstetten <strong>sind</strong> die Arbeitsgruppen<br />

für die Festvorbereitungen<br />

und die Umzüge eingeteilt und jeder<br />

weiß, was er zu tun hat. Beide Vereine<br />

freuen sich über den Jugendförderpreis<br />

in Höhe von 1000 1, den<br />

die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> auch dieses Jahr<br />

wieder anlässlich der Kreismusikfeste<br />

stiftet. Ein Musikverein tue viel<br />

für die Allgemeinheit, meint Braumeister<br />

Uli Zimmermann. „Die Kinder<br />

und Jugendlichen bekommen Bildungsangebote<br />

und eine Perspektive“,<br />

Musikverein Mehrstetten<br />

Ehingen (sz) – Die Ehinger Narrenzunft<br />

Spritzenmuck, Mitglied in der<br />

Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer<br />

Narrenzünfte (VSAN), ist am<br />

Wochenende des 2. und 3. Februar<br />

Gastgeber des Landschaftstreffens<br />

Donau. „Schon am Samstag erwarten<br />

<strong>wir</strong> rund 1000 Narren“, erklärt<br />

Peter Oelmajer, Vize-Vorsitzender der<br />

Zunft. Beim Umzug am Sonntag rechnet<br />

die Narrenzunft Spritzenmuck<br />

mit rund 6000 Hästrägern, davon 31<br />

Zünfte der Vereinigung Schwäbisch-<br />

Alemannischer Narrenzünfte und<br />

neun Gastzünfte. 42 Musikkapellen<br />

werden den Umzug, der von 13.15<br />

bis 16.45 Uhr vom SWR live übertragen<br />

werden <strong>wir</strong>d, begleiten. „Wir<br />

legen den Schwerpunkt auf die Straßenfasnet.<br />

Am Samstag <strong>wir</strong>d es um<br />

18 Uhr eine Narrenmesse geben, danach<br />

finden Brauchtumsvorführungen<br />

am Viehmarkt statt, darunter der<br />

„Teufelstanz aus Triberg“, versprach<br />

lobt der Brui die musikalische Ausbildung<br />

in den Vereinen. Die Jugendlichen<br />

in Dächingen und Mehrstetten<br />

<strong>sind</strong> auch eng in die Kreismusikfeste<br />

eingebunden. „Wir haben 37 Musiker<br />

in der Jugendkapelle“, sagt Marcel<br />

Schmauder aus Mehrstetten, wo vom<br />

21. bis 24. Juni 2013 das Kreismusikfest<br />

Neckar-Alb über die Bühne gehen<br />

<strong>wir</strong>d. Ganz selbstverständlich <strong>sind</strong> die<br />

jungen Musikanten beim Fest in den<br />

Service und den Umzug eingebunden.<br />

In Mehrstetten setzt der Verein auf<br />

zünftige Blasmusik und eine Dirndl-<br />

Party, die auch bei den Jugendlichen<br />

<strong>gut</strong> ankommt. Eine Bombenstimmung<br />

verspricht auch der Musikverein<br />

Dächingen bei seinen Zeltkonzerten<br />

zum Kreismusikfest, das auf der Alb<br />

vom 7. bis 10. Juni 2013 Alt und Jung<br />

anziehen <strong>wir</strong>d. Die Dächinger rüsten<br />

sich mit einer Kernmannschaft von<br />

40 Leuten für eine Heavy-Rock-Night<br />

mit den Bands „Kissin‘ Dynamite“<br />

und „J.B.O“. Als besonderer Gast<br />

<strong>wir</strong>d Jürgen Drews, der König von<br />

Mallorca, auftreten. Beide Kreismusikfeste<br />

haben auch besondere<br />

Angebote für Kinder und Senioren.<br />

Die Band „Sixpäc“, die auch aus den<br />

Reihen des Dächinger Musikvereins<br />

bestückt <strong>wir</strong>d, spielt bei beiden<br />

Festen auf. Natürlich fiebern und<br />

üben auch schon diejenigen Vereine<br />

den Kreismusikfesten entgegen, die<br />

Asterix lässt grüßen: Ein kleines Dorf<br />

lehrt die Großen das Fürchten. So am<br />

25. September, als die B-Juniorinnen<br />

des SV Alberweiler in der Bundesliga<br />

Süd vor 1.500 Zuschauern die technisch<br />

überlegene Mannschaft des FC<br />

Bayern München mit 1 zu 0 besiegten.<br />

Eine überzeugende Mannschaftsleistung<br />

war die Basis dieses phänomenalen<br />

Husarenstreichs.<br />

Der fußballbegeisterte 750-Seelen-Ort<br />

sich bei den Wertungsspielen den<br />

kritischen Ohren der Wertungsrichter<br />

stellen. Wer da mitspielt, hat meist<br />

im Vororchester oder Jugendorchester<br />

klein angefangen. Damit auch<br />

zukünftig die jungen Musiker mit<br />

Instrumenten ausgestattet werden<br />

können, unterstützt die <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong><br />

die solide musikalische Ausbildung in<br />

den Vereinen. „Wir sehen uns gerne<br />

in der Mitverantwortung“, erklärt Uli<br />

Zimmermann. „Deswegen wollen <strong>wir</strong><br />

diese Arbeit unterstützen und etwas<br />

zurückgeben“.<br />

Fasnet und Brauchtum in Ehingen Frauenfußball in der Region<br />

Landschaftstreffen Donau Alberweiler und die Bundesliga<br />

Oelmajer. Rund alle zehn Jahre ist die<br />

Narrenzunft Spritzenmuck mit ihrer<br />

langen Tradition Gastgeber eines Landschaftstreffens<br />

der VSAN. Zu den Ehinger<br />

Fasnetsfiguren gehören die Dämonen,<br />

die Muckenspritzer, die Wilden<br />

Weiber, die Büttel- und Krettenweiber,<br />

die Kügele und die Matekapelle.<br />

www.narrenzunft-spritzenmuck.de<br />

Großer Narrensprung 3.2.2013, 13 Uhr<br />

Musikverein Dächingen<br />

www.kmf-2013.de<br />

www.kreismusikfest2013.de<br />

gehört zu Schemmerhofen. Zwei Drittel<br />

der Einwohner <strong>sind</strong> im Fußballverein.<br />

Und seit 15 Jahren pflegen die<br />

Alberweiler Kicker den Mädchen- und<br />

Frauenfußball. Dabei war der Aufstieg<br />

in die Bundesliga vergangenen Sommer<br />

der (bisherige) Höhepunkt dieses<br />

oberschwäbischen Fußballmärchens.<br />

Basis für diese sensationellen Erfolge<br />

ist eine <strong>gut</strong>e Teamarbeit auf allen Ebenen:<br />

Auf dem Platz zählt das Kollektiv,<br />

das Trainertrio harmoniert,<br />

die Vereinsführung<br />

sorgt<br />

für die richtigen<br />

Rahmenbedingungen<br />

und hunderte<br />

Fans stehen zu<br />

ihrem Team. So<br />

können die Mädels<br />

in der Bundesliga<br />

mithalten. Der SV<br />

Alberweiler ist <strong>gut</strong><br />

<strong>drauf</strong>!


8<br />

Feine Schlemmereien haben Saison<br />

Sankt UlrichsBock<br />

Der Hl. Ulrich ist der Kirchenpatron der<br />

Kapelle in <strong>Berg</strong>. Seit 1911 <strong>wir</strong>d am Sonntag<br />

nach dem 4. Juli in <strong>Berg</strong> das Ulrichsfest gefeiert.<br />

Aus dieser Tradition brauen <strong>wir</strong> neben<br />

dem Ulrichsbier, rechtzeitig zur kälteren Jahreszeit,<br />

ein kräftigeres Ulrichsbier mit dem<br />

Namen Sankt UlrichsBock. Es <strong>wir</strong>d in kleiner<br />

Menge eingebraut und ist ab Mitte November<br />

lieferbar. Sein hoher Stammwürzegehalt gibt<br />

dem Sankt UlrichsBock einen fruchtig würzigen<br />

Charakter und es glänzt bernsteingolden<br />

im Glas.<br />

Zutaten: Helles Gerstenmalz, Karamellmalz Dunkel,<br />

Karamellmalz Hell<br />

Hopfensorten: Hallertauer Magnum, Hallertauer Perle,<br />

untergärige Hefe,Gärung bei Temp. von 9,5° - 5° C, 8<br />

Wochen Lagerung bei 0° C.<br />

Stammwürze 17,5 %, Alk. Vol. 7,1 %<br />

Sensorik: feine Röstmalznote, hopfenbetont,<br />

würzig, karamellig<br />

Durch das Bier-<br />

und Braujahr 2013<br />

5. Jan Drei-Königs-Jazz in der<br />

<strong>Brauerei</strong>Wirtschaft <strong>Berg</strong><br />

2.-3. Feb Landschaftstreffen der<br />

Schwäbisch-Alemannischen<br />

Narrenzünfte in Ehingen<br />

7. Feb Glombiger Doschtig<br />

12. Feb Fasnetsdienstag<br />

1. März Märzenanstich in der<br />

<strong>Brauerei</strong>Wirtschaft <strong>Berg</strong><br />

4. März Märzenauftakt Alb<br />

11.-14. April Slow Food Messe Stuttgart<br />

23. April Tag des Bieres/Tag des Buches,<br />

Ulrich Kienzle liest im Saal der<br />

<strong>Brauerei</strong>Wirtschaft<br />

1. Mai Mai-Jazz in der <strong>Brauerei</strong>Wirtschaft<br />

7.-10. Juni Kreismusikfest Dächingen<br />

21.-24. Juni Kreismusikfest Mehrstetten<br />

5.-8. Juli Ulrichsfest<br />

Fr: The Papas<br />

Sa+So: Tag der offenen Tür<br />

+ Ulrichsmarkt<br />

So: Pomm Fritz<br />

Mo: Sixpäc<br />

<strong>Brauerei</strong>besichtigung:<br />

Vom kleinen Gerstenkorn zum würzigen Bier.<br />

Führung auch durch die alten Eis-, Gär und Lagerkeller,<br />

Zwickelprobe, selbst abgefüllte Flaschengärung<br />

BierBrauSeminar Sie brauen in Gruppen mit 15 Personen<br />

im kleinen 20 Liter Sudhaus Bier, Ihr eigenes Bier!<br />

Infos unter www.bergbier.de<br />

<strong>Berg</strong> Weizen-Bock<br />

Gebraut in offener Obergärung mit Rohstoffen aus dem integriertenkontrollierten<br />

Anbau. Aus Weizenmalz, Gerstenmalz, Weizen-Karamellmalz,<br />

Gersten-Karamellmalz und der Hopfensorte Tettnanger Perle<br />

entsteht ein ganz besonderes Bier mit einer Stammwürze von 16,5%<br />

und 6,9% Vol. Alkohol.<br />

Zutaten: Helles Gerstenmalz, Karamellmalz Dunkel, Weizenmalz,<br />

Weizen-Karamellmalz, Hopfensorte: Tettnanger Perle<br />

Stammwürze 16.5%, Alk. Vol. 6,9 %<br />

Sensorik: vollmundig, kräftig, angenehm rundes Bananenaroma<br />

<strong>Berg</strong> Weihnachtsbier<br />

Für das Weihnachtsbier suchen <strong>wir</strong> eine Komposition feiner Spezialmalze<br />

aus. Malze, die bei höherer Temperatur längere Zeit gedarrt<br />

wurden. In der Sudpfanne <strong>wir</strong>d mit Tettnanger Hopfen die feine Würze<br />

gekocht. Nach langer kalter Reifezeit ist ab Anfang November diese<br />

herrliche Bierspezialität mit 13,6 % Stammwürze und 5,6% Alkohol in<br />

Fässer oder Flaschen abgezogen.<br />

Zutaten: Helles Gerstenmalz, Karamellmalz Dunkel, Karamellmalz Hell,<br />

Hopfensorten: Hallertauer Magnum, Hallertauer Perle, untergärige Hefe,<br />

Gärung bei Temp. von 9,5° - 5° C, 7 Wochen Lagerung bei 0° C.<br />

Stammwürze 14,0 %, Alk. Vol. 5,6 %<br />

Sensorik: malzbetont, fruchtig, feine Hopfenblume<br />

Tante Emma Shop in der <strong>Brauerei</strong>Wirtschaft – täglich für Sie geöffnet<br />

Entdecken Sie Bekanntes und Neues<br />

Gourmet-Bierglas<br />

Abhängig von Temperatur und der<br />

Glasform <strong>sind</strong> die Gerüche in unseren<br />

Bieren und die unterschiedlichen<br />

Nuancen feiner Aromen<br />

im Bier wahrnehmbar. Dies zu<br />

erschmecken stösst auf immer<br />

größeres Interesse. Daher haben<br />

<strong>wir</strong> Gläser fertigen lassen, die<br />

den Trinkgenuss von Bier durch<br />

die Wahrnehmung von Gerüchen<br />

und Aromen zu einem anderen<br />

Erlebnis werden lassen. Wir haben<br />

an den Gläsern bewusst ein Eichzeichen<br />

mit 0,2 l anbringen lassen, da diese<br />

Biermenge das Maximum ist und sich bei dieser<br />

Glasgröße die Geruchs- und Aromenwelt voll<br />

entwickeln kann. Lassen Sie sich überraschen,<br />

wie sich das Geschmackserlebnis von unserem<br />

Bräumeister Pils oder jetzt in dieser Jahreszeit<br />

von unserem Weihnachtsbier, dem St. Ulrichsbock<br />

und dem Weizenbock, wahrnehmen lässt.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude an<br />

unseren Gourmet-Gläsern. Für 6,40 1<br />

bekommen Sie das Glas bei uns.<br />

© 2012 <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> Ulrich Zimmermann | Brauhausstraße 2 | 89584 Ehingen-<strong>Berg</strong> | willkommen@bergbier.de | www.bergbier.de<br />

St. Ulrichs-Bier-Brand<br />

Die Urkunden der <strong>Berg</strong> <strong>Brauerei</strong> aus<br />

dem Jahr 1466 und 1756 schreiben<br />

von dem Recht zu backen, zu sieden<br />

und zu brennen. Mit dem St. Ulrichs-<br />

Bier-Brand haben <strong>wir</strong> eine feine<br />

Spezialität für unsere Kunden reserviert.<br />

Besonderheit dieses Brandes<br />

ist, dass er aus Ulrichsbier destilliert<br />

<strong>wir</strong>d und nicht, wie sonst<br />

üblich, aus Hefe, Treber oder<br />

Trester. Ulrichsbier zeichnet sich<br />

durch seine besonderen Zutaten<br />

wie Gersten- und Röstmalz<br />

aus und verleiht dadurch<br />

dem Bier-Brand eine ganz<br />

besondere Note.

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