Helfen Sie mit - Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr eV
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Caritas<br />
Kompakt<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>Rhein</strong> - <strong>Mosel</strong> - <strong>Ahr</strong> e.V.<br />
Nr. 08 | 4. Jahrgang | März 2012<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
„Armut macht krank“ lautet das Jahresthema<br />
2012 des Deutschen <strong>Caritasverband</strong>es.<br />
Wo es an Einkommen, Perspektiven<br />
und Bildung fehlt, da ist<br />
Krankheit ein häufiger Begleiter.<br />
Mit dieser Tatsache werden unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter an<br />
<strong>Rhein</strong>, <strong>Mosel</strong> und <strong>Ahr</strong> immer wieder in<br />
ihrer täglichen Arbeit konfrontiert.<br />
Vielen Menschen fehlen die nötigen<br />
finanziellen Mittel oder sie sind arm<br />
an sozialen Kontakten.<br />
Auch ihnen gilt die Bitte der Heilig-<br />
Rock-Wallfahrt: „UND FÜHRE ZUSAMMEN,<br />
WAS GETRENNT IST“. Jede Armut schließt<br />
aus. Alle sollen Anteil an der Gesellschaft<br />
haben.<br />
Der <strong>Caritasverband</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
will Not lindern und Menschen im Sinne<br />
des Heilig-Rock-Mottos wieder zusammenführen.<br />
Wir wünschen Ihnen Freude beim Lesen<br />
und grüßen <strong>Sie</strong> herzlich!<br />
Pfr. Helmut Schmidt,<br />
Werner Steffens und Richard Stahl<br />
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auf www.caritas-rhein-mosel-ahr.de<br />
Festkonzert<br />
zugunsten der Caritas-Stiftung <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
Das „Festkonzert zum Rosenkranz“ zugunsten der Caritas-Stiftung<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Ahr</strong> für Menschen in Not in der Rosenkranzkirche Bad<br />
Neuenahr war einer der Höhepunkte im Jahr 2011.<br />
Es spielte das „Ensemble Musici di Sayn“, 15 Profimusiker aus dem<br />
Raum Andernach, Bad Neuenahr, Koblenz, Köln, Mayen, Neuwied und<br />
Sinzig unter der Leitung von Johannes Geffert, Professor für Orgel und<br />
Improvisation an der Hochschule für Musik in Köln.
Caritas Kompakt | Seite 2<br />
Das Foto zeigt (von links): Elmar Sch<strong>mit</strong>z, Pfarrer Helmut Schmidt,<br />
Andrea Feld, Bernhard Gödert, Christa Fröhlich, Birgitt Loser-Hees,<br />
Irene Höfer, Pfarrer Ingo Schrooten, Richard Stahl, Dr. Gerhard Kreuter<br />
und Werner Steffens<br />
„Diotima-Ehrenpreis“ wandert von Berlin nach Mayen<br />
Caritas-Stiftung unterstützt Hilfs-Projekte<br />
Die „Caritas-Stiftung <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Ahr</strong> für Menschen in<br />
Not“ fördert Hilfs-Projekte in der Region. Ende des<br />
Jahres stattete das Stiftungskuratorium dem Zentrum für<br />
Frühe Hilfen auf dem Maifeld, einer ökumenischen<br />
Kooperation von <strong>Caritasverband</strong> und Evangelischer<br />
Kirchengemeinde Maifeld, einen Besuch ab, um in Polch<br />
einen Scheck in Höhe von 5000 Euro zu überreichen.<br />
Das Stiftungskuratorium – Vorsitzender Pfarrer Helmut<br />
Schmidt, Stellvertreter Elmar Sch<strong>mit</strong>z, die Kuratoriums<strong>mit</strong>glieder<br />
Dr. Gerhard Kreuter, Richard Stahl und Werner<br />
Steffens – betonte, dass diese Arbeit von der Stiftung gefördert<br />
werden müsse. Die 5000 Euro, so die einhellige<br />
Meinung, sind gut angelegt. Weitere seit dem Jahr 2008<br />
von der Stiftung geförderte Projekte sind die „Pränataldiagnostik“,<br />
„Demenz und Kunst“ sowie das Psychosoziale<br />
Zentrum für Flüchtlinge IN TERRA. Das Vermögen<br />
der Stiftung beläuft sich auf knapp 200 TEUR.<br />
Mehr dazu unter „Presse“ auf www.caritas-rhein-mosel-ahr.de<br />
Mitte Dezember fand in Mainz <strong>mit</strong> 100 Teilnehmern die dreitätige Bundesfachtagung „Wo bleiben die Helfer?“ -<br />
Psychohygiene in der Arbeit <strong>mit</strong> traumatisierten Flüchtlingen und Folterüberlebenden von der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft<br />
der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V (BAfF) statt. Die Organisation lag in den<br />
Händen der Arbeitsgemeinschaft Flucht und Trauma <strong>Rhein</strong>land-Pfalz, zu der das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge<br />
der Caritas in Mayen, die Ökumenische Beratungsstelle für Flüchtlinge in Trier und der Fachdienst für Flüchtlinge und<br />
Migranten des Diakonischen Werkes in Altenkirchen gehören. Elise Bittenbinder, Vorsitzende der BAfF, nahm die Veranstaltung<br />
zum Anlass, den „Diotima-Ehrenpreis“ auf Wanderschaft zu schicken, der in jedem Jahr bei einer anderen<br />
Einrichtung der BAfF Platz finden soll. Die Auszeichnung war ihr im Mai 2011 in Berlin von der Bundespsychotherapeutenkammer<br />
überreicht worden, um das Engagement der 23 Zentren und Fachstellen, die in der BAfF organisiert<br />
sind, zu ehren. Die Zentren setzen sich bundesweit für Opfer von Menschenrechtsverletzungen, Krieg und Folter ein.<br />
Markus Göpfert, der den Preis für die Arbeitsgemeinschaft Flucht und Trauma <strong>Rhein</strong>land-Pfalz für ein Jahr entgegen<br />
nahm, freut sich, dass <strong>Rhein</strong>land-Pfalz der zweite Standort dieser bundesweiten Auszeichnung ist.<br />
Mehr dazu unter Presse auf www.caritas-rhein-mosel-ahr.de<br />
Babysachen, Spielzeug, Textilien für Groß und Klein werden von den<br />
Mitarbeiterinnen des <strong>Caritasverband</strong>es im neuen Sozialkaufhaus LISA<br />
in Remagen zum Kauf angeboten.<br />
LISA noch größer, heller und freundlicher<br />
Größer und heller präsentiert sich seit dem 16. Januar auf<br />
600 qm Fläche das Sozialkaufhaus LISA in Remagen,<br />
eine Einrichtung von St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe<br />
und <strong>Caritasverband</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Ahr</strong>. Die<br />
Räume in Bad Breisig waren zu klein geworden. LISA<br />
bietet jetzt mehr Raum für Möbel, Hausrat, Bücher, Spielzeug,<br />
Textilien. Der Secondhand-Laden schafft Einkaufsmöglichkeiten<br />
für Leute <strong>mit</strong> geringem Einkommen und<br />
Arbeit für Menschen, die durch Handicap oder Arbeitslosigkeit<br />
benachteiligt sind. 120 Kunden hatte LISA täglich<br />
in Bad Breisig. Jörg Klärner, Geschäftsführer der St.<br />
Raphael CAB, hofft, die Zahlen in Remagen zu toppen.<br />
Caritas-Geschäftsführer Richard Stahl: „„Mit der Eröffnung<br />
gehen wir einen Schritt weiter. Viele Projekte können<br />
wir künftig gemeinsam angehen, weil zwischen den<br />
Trägern die Chemie stimmt.“ Die Arbeitsagentur Mayen<br />
ist als dritter Partner für die Caritas-Beschäftigten dabei.<br />
Mehr dazu unter „Presse“ auf www.caritas-rhein-mosel-ahr.de
Wunschbaumaktion sehr erfolgreich<br />
Die Wunschbaumaktion 2011 des <strong>Caritasverband</strong>es<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Ahr</strong> e.V. ist <strong>mit</strong> ihrem Ergebnis sehr erfolgreich.<br />
- In Andernach wurden in erster Linie Kinderspielsachen,<br />
Kleidung, aber auch ein Spazierstock für<br />
einen Senioren, ein Fahrrad sowie Teilnehmergebühren<br />
für Freizeitmaßnahmen für Kinder und Senioren gespendet.<br />
- In <strong>Ahr</strong>weiler wünschten sich Kinder und Erwachsene<br />
Zuschüsse zum Kauf von Bekleidung und<br />
Schuhen, Spielsachen, Büchern, Brillengläsern, zur Teilnahme<br />
an einer Spielgruppe, für Schwimmbadbesuche,<br />
zur Anschaffung von Mobiliar, zu Stromnachzahlungen,<br />
Gutscheine zum Lebens<strong>mit</strong>telkauf, Friseurbesuch oder<br />
zum Kauf von Babyartikeln. - In Mayen ganz standen<br />
ähnliche Wünsche wie in <strong>Ahr</strong>weiler auf den Wunschzetteln.<br />
Außerdem konnten in Mayen erfüllt werden: Teilnehmerbeiträge<br />
für Klassenfahrten, Zuschüsse zu Umzugskosten,<br />
einer Kommunionfeier, Kursgebühren für<br />
Bildungsgänge oder einen Kurs zur Selbstverteidigung.<br />
Schulsozialarbeit immer wichtiger<br />
Der Start in den Beruf:<br />
BIP macht fit<br />
Am 18. Januar startete in Andernach das nächste Berufsintegrationsprojekt<br />
BIP für Migrantinnen aus Andernach,<br />
Mayen, der Vordereifel, Mendig, dem Maifeld und der<br />
Pellenz. Ende des Jahres hatten sich nach erfolgreicher<br />
Abschlussprüfung vierzehn Frauen aus unterschiedlichsten<br />
Kulturen und Nationen – u.a. Sri Lanka,<br />
Kambodscha, Vietnam, Kasachstan, Polen, Afghanistan,<br />
Ukraine, Tschetschenien, Bulgarien und Türkei – vom<br />
vorigen BIP verabschiedet. Mit gutem Erfolg konnten die<br />
Teilnehmerinnen während ihrer einjährigen Schulung im<br />
Berufsintegrationsprojekt durch gezielte Qualifizierung<br />
ihre Beschäftigungsfähigkeit erhöhen.<br />
Das BIP wird vom Ministerium für Integration, Familie,<br />
Kinder, Jugend und Frauen <strong>Rhein</strong>land-Pfalz und dem<br />
Europäischen Sozialfonds ESF gefördert.<br />
Mehr dazu unter Presse auf www.caritas-rhein-mosel-ahr.de<br />
Caritas Kompakt | Seite 3<br />
Dipl.-Sozialpädagogin Salinda Stüber, Mitarbeiterin der Caritas in Andernach, ist als Schulsozialarbeiterin an der<br />
Geschwister-Scholl-Realschule und an der St. Thomas Realschule plus in Andernach tätig. Professionelle sozialpädagogische<br />
Beratung, Förderung sozialer Kompetenzen und Prävention zählen zu ihren Aufgaben. Die Schulsozialarbeiterin<br />
versteht sich als Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und auch Lehrer, um sie bei<br />
Sorgen und Nöten, nicht nur wenn es um Schule oder Noten geht, zu unterstützen: Unterstützung bei der Lebensbewältigung,<br />
bei der sozialen Kompetenzentwicklung, beim Schulerfolg. <strong>Sie</strong> hilft Jugendlichen in der Schule, wobei die<br />
Bereiche Familie, Freundeskreis und Wohnumfeld insbesondere in der Einzelfallarbeit Berücksichtigung finden. Zudem<br />
verbindet Salinda Stüber verschiedene Leistungen der Jugendhilfe <strong>mit</strong>einander, ist im Alltag von Kindern und Jugendlichen<br />
präsent und ohne Umstände erreichbar. Mit ihrer Arbeit hilft sie den Lehrkräften. <strong>Sie</strong> bringt jugendhilfespezifische<br />
Ziele, Tätigkeitsformen, Methoden und Herangehensweisen in die Schule ein, eröffnet den Eltern neue Zugänge zum Angebot<br />
der Jugendhilfe und schafft präventive Angebote. „Ich denke, das macht Schulsozialarbeit so besonders“, urteilt<br />
Salinda Stüber über ihre Arbeit, der die Schulleitungen offen gegenüberstehen. Durch ihre Tätigkeit in den Schulklassen<br />
wird „Soziales Lernen“ und da<strong>mit</strong> die gemeinschaftliche Kompetenz junger Menschen gefördert. Klassengemeinschaften<br />
festigen sich. - Schulsozialarbeit gewinnt in Deutschland aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen immer mehr an<br />
Bedeutung. Viele Schüler müssen soziale Verhaltensweisen und den Umgang <strong>mit</strong> Konflikten erst trainieren. Ob Cyber-<br />
Mobbing oder Computerspielsucht, die Problemliste wächst. Schulen sind Lernraum und neuerdings auch Lebensraum<br />
für Kinder und Jugendliche. <strong>Sie</strong> übernehmen heute neben der Bildung auch eine wichtige gesellschaftliche Funktion.<br />
<strong>Sie</strong>he auch unter Presse auf www.caritas-rhein-mosel-ahr.de<br />
11.933,00 Euro <strong>Ahr</strong>weiler<br />
+ 13.370,00 Euro Andernach<br />
+ 15.841,85 Euro Mayen<br />
= 41.144,85 Euro<br />
Anfang Februar nahmen die Teilnehmerinnen ihre Zertifikate von<br />
Andernachs Bürgermeister Claus Peitz in der „Kordel 3“ in Andernach<br />
entgegen.
Caritas Kompakt | Seite 4<br />
Mehr als ein Film- und Gesprächsabend<br />
Einen spannenden Kinoabend versprach der vom Fachdienst<br />
Migration im Corso-Kino in Mayen gezeigte Thriller<br />
„STURM“, der die ethnischen Säuberungen und Vergewaltigungen<br />
während des Krieges im ehemaligen<br />
Jugoslawien und das Kriegsverbrechertribunal in Den<br />
Haag thematisierte und auf anschauliche Weise zeigte,<br />
wie verlassen Zeugen in Den Haag sind. Das Gericht<br />
bietet ihnen keinen wirklichen Schutz und sie können<br />
zwischen die Mühlsteine von Justiz und äußerer Gewalt<br />
geraten. Rechtsanwalt Jens Dieckmann, Bonn, der als<br />
Opferanwalt am Internationalen Strafgerichtshof in Den<br />
Haag tätig ist, bestätigte im Gespräch <strong>mit</strong> Markus Göpfert<br />
vom Fachdienst Migration die Schieflage: „Die Prozesse<br />
werden im politischen Kontext gesehen. Die Strafjustiz<br />
kann das Versprechen, Opfergerechtigkeit herzustellen,<br />
nicht einlösen.“ Der Jurist bemängelte, dass das Leid der<br />
Opfer so nicht wirklich sichtbar werde.<br />
Mehr dazu unter Presse auf www.caritas-rhein-mosel-ahr.de<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>Rhein</strong> - <strong>Mosel</strong> - <strong>Ahr</strong> e.V.<br />
St.-Veit-Str. 14 | 56727 Mayen<br />
Telefon: 02651 / 98 69-0<br />
www.caritas-rhein-mosel-ahr.de<br />
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:<br />
Vorsitzender: Pfr. Helmut Schmidt<br />
Geschäftsführer: Werner Steffens<br />
Richard Stahl<br />
Redaktion & Fotos: Eberhard Thomas Müller<br />
www.etm-medienbuero.de<br />
Gestaltung: Josef Groß<br />
www.j-gross.de<br />
<strong>Helfen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> !<br />
Frühe Hilfen<br />
von Anfang an !<br />
Die „Frühen Hilfen“ des <strong>Caritasverband</strong>es <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Ahr</strong> e.V. unterstützen<br />
junge Familien im Alltag, also Schwangere sowie Paare und<br />
Alleinerziehende <strong>mit</strong> kleinen Kindern, unser Beitrag zur Prävention von<br />
Problemsituationen in Familien.<br />
Entwicklungspsychologische Beratung, „Elterncafés“ für Schwangere<br />
und junge Eltern <strong>mit</strong> ihren Babys, Hebammensprechstunden und<br />
Schwangerenberatung werden auf dem Maifeld im ökumenischen<br />
Modellprojekt „Zentrum für Frühe Hilfen auf dem Maifeld“ angeboten.<br />
In <strong>Ahr</strong>weiler verhelfen „Frühe Hilfen“ allen Schwangeren und Eltern<br />
<strong>mit</strong> kleinen Kindern <strong>mit</strong>tels niedrigschwelliger Zugangswege zu vorhandenen<br />
Angeboten. Gemeinsam <strong>mit</strong> dem Projekt „Tafel plus“ wurden<br />
gezielte Maßnahmen der Unterstützung und Begleitung für Familien<br />
geschaffen.<br />
Das Projekt „Angekommen – Angenommen“ in der Pellenz unterstützt<br />
junge Familien <strong>mit</strong> Nachwuchs. Die Kooperation von Caritas,<br />
Katholischer Familienbildungsstätte Andernach (FBS) und Verbandsgemeinde<br />
Pellenz bietet ehrenamtliche „Willkommensbesuche“ für Neugeborene<br />
und deren Familien an und gibt Informationen rund ums<br />
Thema „Baby und junge Familien“ weiter, sodass ein alltagstaugliches,<br />
unterstützendes Netzwerk entsteht.<br />
Mit „Caritas und Pastoral im Sozialraum: Tafel plus“ ist für Mayen das<br />
Wirkungsfeld der „Frühen Hilfen“ umschrieben. Auch dort arbeiten<br />
Ehrenamtliche und Hauptamtliche Hand in Hand. Das „Café Tafel“<br />
hilft Tafelkunden, eigene Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entdecken<br />
und schafft Kontakte zu den Beratungsangeboten.<br />
All diese Projekte brauchen Unterstützung.<br />
<strong>Helfen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong>!<br />
„Frühe Hilfen <strong>Ahr</strong>weiler“:<br />
bitte unter diesem Stichwort auf das Konto 803 742 bei<br />
der Kreissparkasse <strong>Ahr</strong>weiler, BLZ 577 513 10, bzw. das<br />
Konto 506 637 500 bei der Volksbank <strong>Rhein</strong><strong>Ahr</strong>Eifel eG,<br />
BLZ 577 615 91<br />
„Frühe Hilfen Andernach“,<br />
„Frühe Hilfen Mayen“<br />
„Frühe Hilfen Maifeld“:<br />
bitte unter einem dieser Stichworte auf das Konto 17 400<br />
bei der Kreissparkasse Mayen, BLZ 576 500 10, bzw. das<br />
Konto 197 04 200 bei der Volksbank <strong>Rhein</strong><strong>Ahr</strong>Eifel eG,<br />
BLZ 577 615 91