schule zum kleinen christoffel jahresbericht 2006 - Christoffelschule

INHALT
2 VORWORT
3 WECHSEL
6 DREI AUSTRETENDE SCHÜLER
KOMMEN ZU WORT
10 EIN GANZ NORMALER SCHULTAG
12 BILANZ
16 REVISIONSBERICHT
17 ADRESSEN
19 SITUATIONSPLAN
Illustrationen
Die Sicht ins Schulzimmer und aus dem Schulzimmer
durch einen vorgegebenen Rahmen.
Kohlezeichnungen.
VORWORT
IM BERICHTJAHR 2006 erfuhr das Team der Lehrkräfte
der Christoffelschule Veränderungen:
Silvia Hafner, Lehrerin an der Mittelstufe seit
dem Jahr 2002 und Martin Joss, Lehrer während
neun Jahren an der Unterstufe haben auf Ende
Schuljahr 2005/2006 die Schule verlassen. Wir
danken beiden Lehrkräften für ihr langjähriges
Mitwirken und Mittragen in der anspruchsvollen
Aufgabe, unsere Schülerinnen und Schüler auf
ihrem schulischen Lebensweg zu unterstützen.
Die beiden neuen Lehrkräfte Cornelia Tschopp
und Markus Müller sind gut in die neue Aufgabe
hineingewachsen und ergänzen das Team in
vorteilhafter Weise.
Mit der Neuordnung des Finanzausgleichs
(NFA) und dem Rückzug der Eidgenössischen
Invalidenversicherung (IV) aus der Sonderschulfinanzierung
erarbeitet die Bildungsdirektion
ein sonderpädagogisches Konzept. Mit dem
neuen Volksschulgesetz besteht der Auftrag zu
einer integrativen Förderung.
Als Grundlage für die Umsetzung des sonderpädagogischen
Konzepts hat die Christoffel-
schule ihr Rahmenkonzept definiert. Ein erstes
Gespräch mit Vertretern der Bildungsdirektion
und des Volksschulamtes hat stattgefunden. Es
ist noch unklar, wann die neue Sonderschulfinanzierung
in Kraft tritt und welche Folgen daraus
für unsere Schule entstehen. Wir hoffen,
dass die Christoffelschule ihren Auftrag in bisheriger
Art und Weise wahrnehmen kann.
Der Schulleitung danken wir für die umsichtige
Führung auf der Basis von Vertrauen und
gegenseitiger Achtung und den Lehrkräften für
ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Einfühlungsvermögen.
Allen direkt oder indirekt am Geschehen
der Schule zum kleinen Christoffel Beteiligten
danke ich herzlich für ihre Mitarbeit und ihr
Mittragen. Die Schule ist auf Ihre Unterstürzung
angewiesen.
b ULRICH BORSARI, PRÄSIDENT
Herrliberg, im Juni 2006