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schule zum kleinen christoffel jahresbericht 2006 - Christoffelschule

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SCHULE ZUM KLEINEN CHRISTOFFEL<br />

JAHRESBERICHT <strong>2006</strong>


INHALT<br />

2 VORWORT<br />

3 WECHSEL<br />

6 DREI AUSTRETENDE SCHÜLER<br />

KOMMEN ZU WORT<br />

10 EIN GANZ NORMALER SCHULTAG<br />

12 BILANZ<br />

16 REVISIONSBERICHT<br />

17 ADRESSEN<br />

19 SITUATIONSPLAN<br />

Illustrationen<br />

Die Sicht ins Schulzimmer und aus dem Schulzimmer<br />

durch einen vorgegebenen Rahmen.<br />

Kohlezeichnungen.<br />

VORWORT<br />

IM BERICHTJAHR <strong>2006</strong> erfuhr das Team der Lehrkräfte<br />

der Christoffel<strong>schule</strong> Veränderungen:<br />

Silvia Hafner, Lehrerin an der Mittelstufe seit<br />

dem Jahr 2002 und Martin Joss, Lehrer während<br />

neun Jahren an der Unterstufe haben auf Ende<br />

Schuljahr 2005/<strong>2006</strong> die Schule verlassen. Wir<br />

danken beiden Lehrkräften für ihr langjähriges<br />

Mitwirken und Mittragen in der anspruchsvollen<br />

Aufgabe, unsere Schülerinnen und Schüler auf<br />

ihrem schulischen Lebensweg zu unterstützen.<br />

Die beiden neuen Lehrkräfte Cornelia Tschopp<br />

und Markus Müller sind gut in die neue Aufgabe<br />

hineingewachsen und ergänzen das Team in<br />

vorteilhafter Weise.<br />

Mit der Neuordnung des Finanzausgleichs<br />

(NFA) und dem Rückzug der Eidgenössischen<br />

Invalidenversicherung (IV) aus der Sonderschulfinanzierung<br />

erarbeitet die Bildungsdirektion<br />

ein sonderpädagogisches Konzept. Mit dem<br />

neuen Volksschulgesetz besteht der Auftrag zu<br />

einer integrativen Förderung.<br />

Als Grundlage für die Umsetzung des sonderpädagogischen<br />

Konzepts hat die Christoffel-<br />

<strong>schule</strong> ihr Rahmenkonzept definiert. Ein erstes<br />

Gespräch mit Vertretern der Bildungsdirektion<br />

und des Volksschulamtes hat stattgefunden. Es<br />

ist noch unklar, wann die neue Sonderschulfinanzierung<br />

in Kraft tritt und welche Folgen daraus<br />

für unsere Schule entstehen. Wir hoffen,<br />

dass die Christoffel<strong>schule</strong> ihren Auftrag in bisheriger<br />

Art und Weise wahrnehmen kann.<br />

Der Schulleitung danken wir für die umsichtige<br />

Führung auf der Basis von Vertrauen und<br />

gegenseitiger Achtung und den Lehrkräften für<br />

ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Einfühlungsvermögen.<br />

Allen direkt oder indirekt am Geschehen<br />

der Schule <strong>zum</strong> <strong>kleinen</strong> Christoffel Beteiligten<br />

danke ich herzlich für ihre Mitarbeit und ihr<br />

Mittragen. Die Schule ist auf Ihre Unterstürzung<br />

angewiesen.<br />

b ULRICH BORSARI, PRÄSIDENT<br />

Herrliberg, im Juni <strong>2006</strong>


WECHSEL<br />

DER BEGINN DES JAHRES war geprägt von der<br />

Suche nach neuen Lehrkräften. Silvia Hafner,<br />

eine unserer langjährigen und erfahrenen Lehrerinnen,<br />

wollte sich beruflich neu orientieren.<br />

Es bot sich ihr die Chance an der Pädagogischen<br />

Hoch<strong>schule</strong> als Dozentin zu arbeiten. Aus diesem<br />

Grund gab sie ihre Absicht bekannt, ihre Stelle<br />

bei uns im Sommer aufzugeben. Schon länger<br />

wussten wir, dass sich Martin Joss, ebenfalls seit<br />

vielen Jahren an der Christoffel<strong>schule</strong> als Lehrer<br />

tätig, auf den Sommer zurückziehen würde.<br />

Nach einer intensiven Zeit der Suche waren die<br />

Nachfolgerin und der Nachfolger Ende Februar<br />

gefunden. Wir waren wieder komplett, unser<br />

Personalproblem schien gelöst und sogar gut<br />

gelöst, da uns die beiden neuen Lehrkräfte überzeugten.<br />

Doch dieses Gefühl, alles sei wieder im<br />

Lot, währte nur kurz. Martin Joss erkrankte im<br />

Februar und fiel für etliche Wochen aus. Die Anheuerung<br />

von schulfremden Lehrkräften für eine<br />

Stellvertretung birgt bei unserer Art von Schülerinnen<br />

und Schülern ein hohes Risiko. Die Wellen<br />

können sehr schnell sehr hoch schlagen, wenn<br />

Sven H., 9-jährig<br />

3


4<br />

Jan B., 12-jährig<br />

die Lehrperson den Draht zu den Kindern nicht<br />

findet. Das kann die ganze Schule enorm belasten.<br />

Daher ist die erste Überlegung immer, was<br />

können wir mit eigenen Kräften abdecken. Bei<br />

uns gilt, dass selbst mehr arbeiten oft weniger<br />

aufwändig ist, als Arbeit fremden Händen zu<br />

übergeben. Dies überlegte sich auch Maria<br />

Gasche, die Stellenpartnerin von Martin Joss.<br />

Sie bot von sich aus an, zusätzliche Stunden zu<br />

übernehmen. Markus Müller, der neue Lehrer<br />

ab Sommer, war bereit, bereits ab Frühling für<br />

zwei Halbtage einzuspringen. Elsa Bobay, unsere<br />

Handarbeitslehrerin, und ich deckten schliesslich<br />

die Stunden ab, die noch übrig blieben.<br />

Gemeinsam meisterten wir so eine Situation,<br />

die durchaus hätte schwierig werden können.<br />

Ende Schuljahr traten drei Schüler in eine<br />

Oberstufe über. (Wie wir hören, geht es ihnen<br />

an den jeweiligen Orten gut.) Die Eintrittsdaten<br />

der Schüler, die die austretenden ersetzten, könnten<br />

auf etwas hinweisen, auf das wir uns in<br />

Zukunft gefasst machen müssen. Nämlich, dass<br />

die geordneten Aufnahmen auf Beginn des<br />

Schuljahres der Vergangenheit angehören und<br />

wir die Flexibilität haben müssen, unter dem<br />

Jahr für neue Schüler und Schülerinnen offen<br />

zu sein. Von langer Hand geplante Eintritte auf<br />

Schuljahresbeginn könnten von Notfallaufnah-<br />

men unter dem Jahr abgelöst werden. Im Jahr<br />

<strong>2006</strong> waren die Eintrittsdaten der drei Schüler<br />

Anfang März, Anfang Mai und Mitte August.<br />

Gleich nach den Sommerferien im neuen<br />

Schuljahr war das Team – jetzt das neue Team –<br />

wieder sehr gefordert. Diesmal kam der Druck<br />

von Schülern, die genau wissen wollten, was an<br />

unserer Schule gilt. Einmal mehr kam uns<br />

zugute, dass wir ein Problem nicht einzelnen<br />

Personen zuweisen, sondern es grundsätzlich<br />

als unser gemeinsames betrachten. Bei der<br />

Suche nach Lösungen sassen die Lehrerinnen<br />

und Lehrer mit Wiebke Rebetez, beratende Kinder-<br />

und Jugendpsychiaterin, mit den Eltern,<br />

mit weiteren involvierten Personen, mit dem<br />

Schulleiter und schliesslich mit dem Kind selbst<br />

zusammen. Gemeinsam suchte man einen Weg<br />

aus der verfahrenen Situation. Wunder bewirkte<br />

dieses Vorgehen keines, aber es stiess kleine<br />

Schritte in die richtige Richtung an. Dank der<br />

Kooperation der Eltern und der Beharrlichkeit<br />

und Festigkeit der Lehrerinnen und Lehrer


kamen zu diesen Schritten mit der Zeit weitere<br />

hinzu. Und zu diesen nochmals weitere. So, dass<br />

im Rückblick die Veränderungen gross und eindrücklich<br />

sind.<br />

Es freut mich jedes Mal, wenn ich miterleben<br />

darf, wie das Vertrauen zwischen Eltern und<br />

Schule von Gespräch zu Gespräch wächst, wie<br />

Eltern selbstbewusster werden und wie die Kooperation<br />

zunimmt, auch in Fällen, in denen der<br />

Anfang der Zusammenarbeit schwierig war.<br />

Wenn sich Schule und Eltern gegenseitig unterstützen<br />

und damit stärken, wird damit das Kind<br />

gestärkt. Oft gibt ihm das die Sicherheit, die es<br />

braucht, um die anstehenden Lern- und Entwicklungsschritte<br />

zu wagen und in Angriff zu<br />

nehmen.<br />

b ERNESTO FORRER, SCHULLEITER<br />

A<br />

B<br />

D<br />

Das Einzugsgebiet<br />

Im Jahr <strong>2006</strong> besuchten insgesamt fünfzehn Schüler die Christoffel<strong>schule</strong>.<br />

Sie kamen aus neun verschiedenen zürcherischen Gemeinden.<br />

A Zürich, B Dübendorf, C Maur, D Herrliberg, E Egg, F Meilen, G Uetikon a.S.,<br />

H Rüti, I Oetwil am See<br />

C<br />

E<br />

F G I<br />

H<br />

5


6<br />

DREI AUSTRETENDE SCHÜLER KOMMEN ZU WORT<br />

PETER RUFER, KLASSENLEHRER, FÜHRTE MIT DEN DREI SCHÜLERN, DIE IM SOMMER 2007 IN<br />

EINE OBERSTUFE ÜBERTRETEN EIN GESPRÄCH. ER HAT ES AUFGEZEICHNET.<br />

Wie war für dich die Schule, bevor du in die Christoffel<strong>schule</strong><br />

eingetreten bist?<br />

M: Wir waren nur vier Schüler in der Klasse.<br />

Ich hatte einen Freund, aber auch viele Feinde.<br />

Ich musste mit dem Taxi in die Schule, konnte<br />

dann aber <strong>zum</strong> Glück auf den öffentlichen Verkehr<br />

umsteigen. In dieser Schule gab es einen<br />

besonderen Tag, den Freitag. Da ging die ganze<br />

Klasse auf einen Bauernhof. Wir mussten in<br />

den Stall und die Hasen pflegen. Als es März<br />

wurde, wollten sie einen männlichen Hasen in<br />

den Stall bringen, um zu sehen, ob es wirklich<br />

klappt. Aber die Weibchen haben ihn dann vertrieben.<br />

S: In meiner Klasse bekamen die anderen<br />

ein Zeugnis, aber ich erhielt nur etwas Geschriebenes.<br />

Die anderen Kinder waren sehr schnell,<br />

ich kam nicht mit und machte deshalb fast<br />

nichts. In der Pause war es schlimm, es gab oft<br />

Schlägereien.<br />

J:Ich kann mich an diese Zeit kaum noch<br />

erinnern, es ist so lange her. Aber es war alles<br />

immer viel zu schnell, das ärgerte mich. Vor<br />

allem über die Lehrerin ärgerte ich mich.<br />

S:Für mich ging es manchmal auch viel zu<br />

schnell, vor allem bei neuen Dingen. Bei den<br />

Prüfungen versuchte ich am Anfang mit<strong>zum</strong>achen,<br />

aber es ging meist nicht gut. Irgendwann<br />

kapierte es die Lehrerin und ich musste keine<br />

Prüfung mehr machen. Jetzt habe ich genügend<br />

Zeit beim Diktatschreiben. In der vorherigen<br />

Klasse waren die meisten Kinder vor mir<br />

fertig und dann machte die Lehrerin einfach<br />

weiter.<br />

Matthias E., 12-jährig


Gregory W., 11-jährig Sadin S., 12-jährig<br />

Was ist für euch in der Christoffel<strong>schule</strong><br />

besser als vorher?<br />

J:Oh, das weiss ich nicht mehr, das ist zu<br />

lange her.<br />

S: Hier ist die Schulgeschwindigkeit für<br />

mich besser, das Tempo ist gerade richtig für<br />

mich. Auch die Menge der Hausaufgaben ist<br />

gerade richtig für mich.<br />

M:Mir gefallen vor allem die Ausflüge. Wir<br />

haben auch immer tolle Stunden, na ja, meistens<br />

wenigstens. Ätzend finde ich nur die<br />

Deutschstunden. Am liebsten habe ich Mensch<br />

und Umwelt und Mathematik. Da kann ich<br />

mich so richtig mit den Zahlen herumschlagen,<br />

das finde ich toll.<br />

7


8<br />

Was würdest du ändern an der<br />

Christoffel<strong>schule</strong>?<br />

S:Ich würde das Französisch abschaffen und<br />

das Schwimmen. Eigentlich schwimme ich ja<br />

gerne, aber das Wasser in den Ohren nervt<br />

mich. Auch das Deutsch könnte man von mir<br />

aus abschaffen.<br />

M: Ich möchte mehr Schwimmen! Und im<br />

Sommer, wenn es heiss ist, mehr Ausflüge an den<br />

See. Und natürlich mehr Mathematik! Unter der<br />

Woche weniger Deutsch, aber am Donnerstagnachmittag<br />

dann gleich eine Doppelstunde.<br />

J:Ich würde gerne mehr in den Wald und an<br />

den See gehen, wenn es heiss ist. Im Winter<br />

mehr schlitteln. Und natürlich viel mehr Geometrie,<br />

weil ich die so mag. Ich hätte auch<br />

gerne eine weitere Stunde Handarbeit.<br />

David W., 11-jährig Jhon W., 9-jährig


M:Ja, mehr Handarbeit hätte ich auch gerne<br />

und mehr Werken mit Holz.<br />

S:Und ich hätte gerne mehr Tiere in der<br />

Schule. Einen Hasen, ein Huhn, eine Katze,<br />

einen Esel... einen ganzen Bauernhof. In Meilen<br />

hatten wir einen Hasen im Schulzimmer, den<br />

mussten wir füttern. Den Käfig mussten wir<br />

ebenfalls in Ordnung halten. Das machte ich<br />

gerne. Eine Gruppe musste jeweils den Käfig<br />

ausmisten und die anderen Kinder passten auf<br />

den Hasen auf, wenn er draussen war.<br />

M:Fische wären pflegeleichter, man müsste<br />

sie nur füttern und das Wasser wechseln. Man<br />

kann ihnen zugucken, wie sie schwimmen.<br />

Fische sind einfach lieb und schön. Das Füttern<br />

in den Ferien wäre auch kein Problem. Man<br />

braucht nur einen Futterautomaten.<br />

S:Auch bei Katzen geht das. Ich baute einmal<br />

einen Futterautomaten für Katzen. Wir<br />

schnitten bei einer Petflasche oben den Deckel<br />

ab und stellten sie in die Futterkrippe. Wenn<br />

unten noch genug Futter war, blockierte dieses<br />

und es kam kein neues Futter nach. Besser wäre<br />

es aber, wenn die Katze auf zwei Beinen gehen<br />

und sich selber das Futter aus dem Kasten<br />

holen könnte.<br />

Daniel S., 12-jährig<br />

9


10<br />

EIN GANZ NORMALER SCHULTAG<br />

DIE DREI AUSTRETENDEN SCHÜLER BESCHREIBEN IN IHREN WORTEN EINEN GANZ NORMALEN SCHULTAG.<br />

DIE SCHULE IST DAS EINE, DANEBEN GIBT ES VIELE ANDERE HERAUSFORDERUNGEN ZU MEISTERN...<br />

Ein Tag von S.<br />

07:30 Natel läutet: aufstehen und anziehen<br />

07:35 Tiere füttern (Kälber und Hühner)<br />

08:00 frühstücken<br />

08:45 Autofahrt zur Schule<br />

(im Sommer mit dem Velo)<br />

09:00 Ankunft in der Schule,<br />

Zeit vertrödeln<br />

09:10 Schulbeginn<br />

09:55 kleine Pause<br />

10:45 grosse Pause<br />

12:10 Mittagstisch bei Familie Ledergerber<br />

13:00 mit dem Trotti hinunter nach<br />

Herrliberg fräsen<br />

13:10 Ballspiel mit Mitschülern<br />

13:30 Schule beginnt wieder<br />

16:05 Schulschluss!<br />

16:06 nach Hause mit dem Auto oder Velo<br />

Ein Tag von J.<br />

07:00 Wecker läutet<br />

07:01 Morgenessen<br />

07:15 waschen, Zähne putzen<br />

07:30 Jacke anziehen, Schulthek und<br />

Trottinet nicht vergessen<br />

07:45 Haus verlassen, zur Bushaltestelle<br />

fahren<br />

07:xx mit einem von drei<br />

möglichen Bussen <strong>zum</strong><br />

Bahnhof Stettbach fahren<br />

08:03 Abfahrt S12 nach Stadelhofen<br />

08:18 Abfahrt S16 nach<br />

Herrliberg-Feldmeilen<br />

08:38 Abfahrt Bus 973 nach Station<br />

Harzerstrasse<br />

08:45 Ankunft Schule,<br />

bis Schulbeginn basteln<br />

09:10 Schulbeginn<br />

11:50 Schulende<br />

12:00 Mittagstisch bei Familie Hurni<br />

13:15 Ball spielen auf dem Pausenplatz<br />

13:30 Schulbeginn<br />

15:10 Schulende<br />

......... ganze Reise wieder zurück!<br />

16:15 Hausaufgaben lösen (TV gucken,<br />

wenn niemand zu Hause)<br />

18:00 Nachtessen


Ein Tag von M.<br />

06:20 Radiowecker läutet, aufstehen,<br />

frühstücken, Fische füttern<br />

06:40 Morgentoilette, ankleiden<br />

07:20 Haus verlassen, Fussmarsch zur<br />

Bushaltestelle<br />

07:30 Abfahrt Bus, Busfahrt nach<br />

Zürich Hardbrücke<br />

07:41 Abfahrt S16<br />

08:05 Ankunft Bahnhof<br />

Herrliberg-Feldmeilen<br />

08:08 Abfahrt Bus 971<br />

08:15 Ankunft Schulhaus<br />

08:20 Französischlektion<br />

09:10 Handarbeit<br />

09:55 grosse Pause<br />

10:15 Handarbeit<br />

11:05 Turnen<br />

12:00 Mittagstisch bei Familie Hurni<br />

13:30 Mensch und Umwelt<br />

15:10 Ende der Nachmittagslektionen<br />

15:15 Bus 971 nach Bahnhof<br />

Herrliberg-Feldmeilen<br />

15:25 Abfahrt S16 nach Bahnhof<br />

Zürich Hardbrücke<br />

16:00 Ankunft zu Hause, Zvieri essen<br />

16:15 Hausaufgaben lösen<br />

16:30 Keyboard üben<br />

17:30 Abendessen<br />

Roman E., 10-jährig<br />

11


12<br />

BILANZ<br />

PER 31.12.<strong>2006</strong><br />

GENOSSENSCHAFT SCHULE<br />

ZUM KLEINEN CHRISTOFFEL<br />

AKTIVEN<br />

in Schweizer Franken (chf) 31.12.<strong>2006</strong> Vorjahr<br />

Kasse 5 316.45 5 456.55<br />

zkb Küsnacht/kk 0660.266 – 2 463.50 19 734.30<br />

zkb Küsnacht/kk 8.431919.8 330 956.40 150 2821.30<br />

Debitoren 165 164.15 250 492.15<br />

Eidg. Steuerverwaltung Bern/vst 575.55 473.85<br />

Transitorische Aktiven 19 315.00 17 629.00<br />

UMLAUFVERMÖGEN 518 864.55 444 067.15<br />

Maschinen/Mobiliar /Einrichtung 8 000.00 10 000.00<br />

Schulbus 7 000.00 10 000.00<br />

ANLAGEVERMÖGEN 15 000.00 20 000.00<br />

TOTAL AKTIVEN 533 864.55 464 067.15


PASSIVEN<br />

in Schweizer Franken (chf) 31.12.<strong>2006</strong> Vorjahr<br />

Kreditoren 62 182.40 31 258.35<br />

ahv Ausgl.-Kasse Zürich/Abrechnungskonto 10 665.25 10 767.20<br />

Transitorische Passiven 2 500.00 2 700.00<br />

FREMDKAPITAL 75 347.65 44 725.55<br />

Genossenschaftskapital 58 200.00 59 100.00<br />

Fonds für besondere Zwecke 20 313.55 20 313.55<br />

Reserven 370 000.00 330 000.00<br />

Gewinnvortrag 10 003.35 9 928.05<br />

EIGENKAPITAL 458 516.90 419 341.60<br />

TOTAL PASSIVEN 533 864.55 464 067.15<br />

13


14<br />

ERFOLGSRECHNUNG<br />

01.01.<strong>2006</strong><br />

BIS 31.12.<strong>2006</strong><br />

AUFWAND<br />

in Schweizer Franken (chf) 31.12.<strong>2006</strong> Vorjahr<br />

Löhne 470 327.80 473 488.40<br />

Löhne Stellvertretungen 8 387.90 10 478.80<br />

ahv/iv/alv-Beiträge 36 836.50 35 944.80<br />

Unfall- und Krankenversicherung 16 051.10 13 832.50<br />

Beiträge Pensionskasse 51 292.20 57 467.10<br />

Beratung (Personalaufwand) 10 250.00 13 260.00<br />

Projekte (Personalaufwand) 11 573.00 12 226.00<br />

Weiterbildung 2 755.20 2 525.00<br />

Uebriger Personalaufwand – 3 377.30<br />

Schulmaterial 9 424.25 7 457.60<br />

Bibliothek 527.75 187.85<br />

Exkursionen/Sport 955.60 389.15<br />

Lager 11 917.15 14 705.35<br />

Bankspesen, Schuldzinsen 151.40 374.80<br />

Mietzins 22 500.00 16 500.00<br />

Unterhalt und Ersatz Mobiliar, Einrichtung, Geräte 5 075.00 3 057.40<br />

Schulbus 2 520.35 2 702.45<br />

Sammeltaxi 35 212.55 12 838.00<br />

Abschreibungen 6 000.00 10 332.00<br />

Sachversicherungen/Unfall Schüler 859.30 800.50<br />

Mittagstischentschädigung 16 725.00 17 015.00<br />

Drucksachen/Büromaterial 6 063.45 5 520.55<br />

Porti/ Telefon 2 028.85 1 878.30<br />

Buchhaltungs- und Rechtskosten 8 742.85 9 117.90<br />

Allgemeine Unkosten 4 384.05 4 908.80<br />

TOTAL AUFWAND 740 561.25 730 380.55


ERTRAG<br />

in Schweizer Franken (chf) 31.12.<strong>2006</strong> Vorjahr<br />

iv-Sonderschulbeiträge 110 583.00 116 946.00<br />

iv-Vergütung Sammeltaxi 35 213.00 12 838.00<br />

iv-Betriebsbeitrag 254 074.00 232 160.00<br />

Gemeindebeitrag 484 537.00 439 350.00<br />

Veränderung noch abzurechnender Schulgelder – 113 465.05 6 927.00<br />

TOTAL SCHULGELDER UND VERGÜTUNG SAMMELTAXI 770 942.00 808 221.00<br />

Aktivzinsen 1 644.55 631.15<br />

Gönnerbeiträge 2 650.00 2 150.00<br />

Lagerbeiträge Eltern 5 400.00 7 150.00<br />

TOTAL ERTRAG 780 636.55 818 152.15<br />

ERTRAGSÜBERSCHUSS 40 075.30 87 771.60<br />

15


16<br />

REVISIONSBERICHT


ADRESSEN<br />

VERWALTUNGSRAT<br />

PRÄSIDENT<br />

Ulrich Borsari<br />

Weiherweg 2<br />

8125 Zollikerberg<br />

044 391 56 45<br />

Felix Meier<br />

Hintere Bäpur<br />

8618 Oetwil am See<br />

044 929 15 14<br />

Andreas Barz, Dr. med.<br />

Felseneggstr. 10<br />

8707 Uetikon am See<br />

044 920 67 29<br />

Margrit Bösch<br />

Gartenstrasse 19<br />

8704 Herrliberg<br />

044 915 11 33<br />

VIZEPRÄSIDENTIN<br />

Trudi Barth<br />

Schlattstrasse 22<br />

8704 Herrliberg<br />

044 915 19 37<br />

KONTROLLSTELLE<br />

Kurt Sauter<br />

Weidächerstrasse 64<br />

8706 Meilen<br />

044 915 91 61<br />

BUCH HALTUNG<br />

mythen Treuhand- und<br />

Verwaltungs ag<br />

Alessandro Fancelli<br />

Splügenstrasse 9<br />

8002 Zürich<br />

044 201 19 31<br />

SCHULTEAM<br />

SCHULLEITER<br />

Ernesto Forrer<br />

Florastrasse 19<br />

8800 Thalwil<br />

044 721 15 78<br />

KLASSENLEHRERINNEN<br />

UND KLASSENLEHRER<br />

Markus Müller-Zweifel<br />

Mythenstrasse 34<br />

8640 Rapperswil<br />

055 210 87 24<br />

Maria Gasche<br />

Wibichstrasse 82<br />

8037 Zürich<br />

044 271 49 22<br />

Peter Rufer<br />

Heferenstrasse 11<br />

8636 Wald<br />

055 246 39 49<br />

Cornelia Tschopp<br />

Am Eulachpark 35<br />

8404 Winterthur<br />

052 242 20 58<br />

HANDARBEITSLEHRERIN<br />

Elsa Bobay<br />

Alte Dorfstrasse 38<br />

8704 Herrliberg<br />

044 915 14 80<br />

SCHWIMMLEHRERIN<br />

Erika Frick<br />

Obere Schwandenstrasse 16<br />

8833 Samstagern<br />

044 784 81 41<br />

BERATUNG<br />

(FREIE MITARBEIT)<br />

Wiebke Rebetez<br />

Bergstrasse 10<br />

8706 Meilen<br />

044 882 40 56<br />

17


18<br />

KONTAKT<br />

Anschrift Christoffel<strong>schule</strong>, Schulhausstrasse 21, 8704 Herrliberg<br />

Telefon 044 915 05 15<br />

Fax 044 915 58 25<br />

E-Mail info@<strong>christoffel</strong><strong>schule</strong>.ch<br />

Homepage www.<strong>christoffel</strong><strong>schule</strong>.ch<br />

VERKEHRSANBINDUNG<br />

Bahnhof Herrliberg-Feldmeilen<br />

S-Bahn Linien S 6 und S 16<br />

Ortsbus Linie 971, 972 oder 973 der vzo<br />

zu Fuss Die Schule ist vom Bahnhof in zehn bis fünfzehn<br />

Minuten erreichbar.<br />

Taktfahrplan alle 15 Minuten ab Zürich hb, Stadelhofen oder Tiefenbrunnen<br />

alle 30 Minuten ab Rapperswil<br />

Fahrzeiten 16 Minuten ab Stadelhofen<br />

29 Minuten ab Rapperswil (in Meilen umsteigen)<br />

Bild Rückseite<br />

Besuch im Kunsthaus Zürich.


FUSSWEG ZUR<br />

CHRISTOFFELSCHULE<br />

1. Unterführung<br />

Richtung Herrliberg Dorf<br />

ZU DEN BUSSEN<br />

971,972,973<br />

2. Unterführung im Bahnhof<br />

in Richtung See<br />

< ZÜRICH<br />

BUSHALTESTELLE<br />

SCHULHAUS<br />

BUS NR. 971,972<br />

Fussweg<br />

Unterführung<br />

Oberstufe<br />

Schulhaus<br />

Breite<br />

H e r r l i b e r g<br />

Seestrasse<br />

Zürichsee<br />

RAPPERSWIL<br />

Christoffel<strong>schule</strong>:<br />

Rebacker A, oberster Stock<br />

Rebacker B<br />

Rebacker C<br />

COOP<br />

Forchstrasse<br />

><br />

Schulhaussrasse<br />

POST<br />

KIRCHE<br />

BAHNHOF<br />

HERRLIBERG-<br />

FELDMEILEN<br />

Rossbach<br />

BUSHALTESTELLE<br />

HARZERSTRASSE<br />

BUS NR. 973<br />

1. Unterführung (Fussweg)<br />

2. Unterführung (Bus)<br />


LENGSFELD, BASEL

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