Kindertagespflege: Job-Dienstleistung-Beruf Die Sicht der Akteure ...
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Sicht</strong> <strong>der</strong> <strong>Akteure</strong> auf <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> als<br />
Beschäftigungsfeld<br />
Block II ”Arbeit”<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
Professionalisierung <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> – Empirie und Diskurse,<br />
Abschlusstagung am 30./31. März 2011, Deutsches Jugendinstitut, München
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Glie<strong>der</strong>ung<br />
1. <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong>: <strong>Sicht</strong>weisen <strong>der</strong> <strong>Akteure</strong><br />
2. Anfor<strong>der</strong>ungs- und Kompetenzprofil im Wandel<br />
3. Ausdifferenzierung <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> Chance<br />
o<strong>der</strong> Hemmnis für die Professionalisierung?<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong>: <strong>Sicht</strong>weisen <strong>der</strong> <strong>Akteure</strong><br />
1. institutionelle <strong>Akteure</strong><br />
2. Tagespflegepersonen<br />
3. Eltern<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Sicht</strong> institutioneller <strong>Akteure</strong><br />
� Diffuse Reflexion <strong>der</strong> Kategorien <strong>Job</strong>-<strong>Beruf</strong>-<br />
<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> im Zusammenhang mit <strong>der</strong><br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong><br />
� Verberuflichung nimmt Legitimationsdruck im Hinblick<br />
auf öffentlichen Auftrag <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> –<br />
Bildung, Betreuung, Erziehung<br />
� Rechtliche, soziale und finanzielle Konsequenzen <strong>der</strong><br />
Verberuflichung werden ausgeblendet<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Sicht</strong> von Tagespflegepersonen<br />
Tagespflege als <strong>Job</strong><br />
„Also mit <strong>der</strong> Bezeichnung <strong>Beruf</strong> tue ich mich persönlich<br />
schwer. Ein <strong>Job</strong> ist es definitiv, <strong>Beruf</strong> tue ich mich schwer, weil<br />
ich ja keine Ausbildung in dem Sinne gemacht habe. Ich habe<br />
keinen Arbeitsplatz in dem Sinne, es passiert in meinen<br />
privaten vier Wänden. Klar, wir haben unsere<br />
Fortbildungsmaßnahmen, aber ich werde mich hüten das mit<br />
einer pädagogischen Ausbildung auch nur annähernd<br />
gleichsetzen zu wollen. Wenn das so einfach wäre, Pädagogik<br />
zu vermitteln, dann frage ich mich, warum Erzieher 5 Jahre<br />
lernen müssen“ ( 36, 1384 -1390).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Tagespflege als <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> (pro)<br />
„Ich sehe mich als <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>sbetrieb. ( …) Ich würde sagen<br />
das ist ein Geschäft mit Kunden und <strong>der</strong> eine putzt halt Schuhe,<br />
<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e repariert die Schuhe und ich habe halt die Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
Zeit, wo die Eltern arbeiten gehen. Es greift da mit rein würde ich<br />
denken. Es ist ein Kunde-Geschäftsmann-Verhältnis irgendwo was<br />
da mit reinspielt, denn ich kann auch nicht sagen, „Ich kann euch<br />
das für 250 Euro im Monat Vollzeit anbieten, Essen und alles<br />
gratis“, dann bin ich nächste Woche pleite. Das geht auch nicht.<br />
Ich muss auch den Kaufmann im Kopf haben und gucken, dass ich<br />
über die Runden komme“ (44, 859-888).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> als <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> (contra)<br />
„G: Also <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> hat für mich so ein bisschen so was<br />
Unterwürfiges. Da würde ich mich auf den Punkt stellen, die Eltern<br />
kommen zu mir, die wollen was von mir und ich muss das erbringen und<br />
das sehe ich nicht so, weil ich ja selbstständig bin. Ich bin nicht<br />
weisungsgebunden ich kann meine eigenen Ideen verwirklichen. Ich<br />
möchte es gerne als Kooperation sehen und nicht als dienen <strong>der</strong> Eltern.<br />
I: Auf Augenhöhe?<br />
G: Ja, das ist so mein Anspruch, den ich habe. Deswegen weiß ich nicht,<br />
ob <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> so <strong>der</strong> richtige Ausdruck ist. Ich habe eigentlich keinen<br />
passenden Ausdruck für das, was wir machen” (37, 1200-1236).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> als <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> (contra)<br />
„<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> hin o<strong>der</strong> her, es sind halt menschliche<br />
Geschöpfe und da kommt man mit diesem<br />
<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>sgedanken einfach an eine Grenze, das erfasst<br />
das nicht ganz und es wird halt auch den Kin<strong>der</strong>n nicht<br />
gerecht. Das finde ich so ein bisschen schwierig (31, 260-<br />
263).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> und <strong>Beruf</strong> zwei Seiten <strong>der</strong><br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong><br />
„G: Das ist für mich ein <strong>Beruf</strong>. Ich sehe das nicht als<br />
<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>. Eine <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> ist, wenn ich Windeln wechsle<br />
o<strong>der</strong> vielleicht Kochen, wobei da habe ich auch viel Spaß dran.<br />
I: Sie differenzieren sogar noch innerhalb <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>?<br />
<strong>Die</strong> Arbeit mit den Kin<strong>der</strong>n ist <strong>Beruf</strong> und so Kochen, Putzen,<br />
Einkaufen ist <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>.<br />
G: Genau, das ist <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> für mich. Das ist Alltag, das kann<br />
je<strong>der</strong> machen. Den Rest kann nicht je<strong>der</strong> machen. Das ist schon<br />
meine eigene Leistung. Da bringe ich schon was Persönliches rein.<br />
Das hat schon was Professionelles, sage ich mal so“ (43, 865-<br />
875).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> als <strong>Beruf</strong><br />
“Aber für mich wäre eine <strong>Beruf</strong>sanerkennung natürlich was ganz<br />
Tolles, klar, für mein Ego schon. Da wäre ich natürlich auch stolz<br />
drauf, das auch noch mal geschafft zu haben. Das ist ja auch<br />
immer so, wenn man gefragt wird, klar, habe ich eine Ausbildung<br />
gemacht, ich habe sogar zwei Ausbildungen gemacht, aber es ist<br />
keine anerkannte. Ich bin ja kein Erzieher. Ich kann mich nicht<br />
hinstellen und sagen ich bin Erzieher. ... Ich will ja gar kein<br />
Erzieher sein, ich will ja nicht in <strong>der</strong> Kita arbeiten, ich will ja<br />
Tagesmutter sein. Ich möchte eine <strong>Beruf</strong>sanerkennung als<br />
Tagesmutter, die gleichgesetzt ist mit dem Erzieher. O<strong>der</strong> muss ja<br />
auch gar nicht, ist ja was an<strong>der</strong>es irgendwo (01, 800-812).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Sicht</strong> von Eltern<br />
<strong>Beruf</strong> und <strong>Die</strong>nstleitsung zugleich<br />
„Es ist ein <strong>Beruf</strong> und eine <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>. <strong>Job</strong> würde ich nicht<br />
sagen. Es gibt sicherlich auch Tagesmütter, die betreuen ihre<br />
eigenen Kin<strong>der</strong> und haben dann noch ein paar Kin<strong>der</strong> mitlaufen.<br />
Dann würde ich dem vielleicht einen an<strong>der</strong>en Stellenwert<br />
beimessen, aber hier ist es wirklich so, dass die Tagesmutter keine<br />
eigenen Kin<strong>der</strong> hat und für sie ist es wirklich <strong>der</strong> <strong>Beruf</strong>. Das würde<br />
ich schon sagen“ (50, 558-563).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Es ist schon eine <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>, aber eine an<strong>der</strong>e<br />
„Schon eher als <strong>Beruf</strong> bzw. fast als <strong>Beruf</strong>ung. Ich könnte mir das nicht<br />
vorstellen. Ich bewun<strong>der</strong>e die sehr diese Frauen, es sind ja meistens<br />
Frauen. Klar, es ist auch eine <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>, aber es gibt an<strong>der</strong>e<br />
Sachen, die mir eher als <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> einfallen würden. Ich finde da ist<br />
sehr viel mehr Emotion verbunden als mit so einer Geschichte „Ich<br />
bezahle dir was, damit du meine Hemden bügelst“. Da ist ja sehr viel<br />
mehr Menschliches dazwischen, deswegen muss auch das<br />
Zwischenmenschliche stimmen, um mein Kind da guten Gefühls<br />
abgeben zu können. Das wäre jetzt in einem Copy-Shop o<strong>der</strong> wo auch<br />
immer egal, ob mir jetzt <strong>der</strong> Mensch sympathisch ist o<strong>der</strong> nicht“ (60, 413-<br />
421).<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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Fazit:<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
� Verberuflichung ist ein Pfad für die Professionalisierung.<br />
� Negative Konnotation des <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>sbegriffs wirkt hemmend im<br />
Professionalisierungsprozess. Deshalb: Arbeitscharakter und Wert<br />
<strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> hervorheben und als professionelle<br />
familienunterstützende <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong> in <strong>der</strong> Öffentlichkeit etablieren<br />
und institutionell abstützen.<br />
� <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> ist keine einfache <strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>. Sie erfor<strong>der</strong>t<br />
spezifische organisatorische Rahmenbedingungen und Anerkennung<br />
als Betreuungsdienstleistung, die ein spezielles Anfor<strong>der</strong>ungs- und<br />
Kompetenzprofil voraussetzt.<br />
D.h. auch, nicht je<strong>der</strong>/jede ist für die Ausübung <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong><br />
geeignet.<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Anfor<strong>der</strong>ungs- und Kompetenzprofil im Wandel<br />
Früher:<br />
Nischenbetreuungsangebot,<br />
Nachbarschaftshilfe und<br />
Hausfrauendomaine<br />
Expansion und<br />
Ausdifferenzierung <strong>der</strong> KTP<br />
unterschiedliche Formen<br />
ca. 40 Jahre<br />
Steigende Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an Qualität<br />
- Struktur<br />
- Prozesse<br />
- Bildungsauftrag<br />
Spezifisches Anfor<strong>der</strong>ungs- und Kompetenzprofil<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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Heute:<br />
Erwerbsmäßig, im öffentlichen<br />
Auftrag, erbrachte familienunterstützendeBetreuungsdienstleistung<br />
Neue Gesetzeslage<br />
Öffentlicher Auftrag per<br />
Gesetz<br />
Bildung<br />
Betreuung<br />
Erziehung<br />
Motivation/Engagement, Handlungskompetenzen, personale u. soziale Kompetenzen<br />
plus<br />
pädagogische/psychologische, hauswirtschaftliche, pflegerische Kompetenzen und Fähigkeiten<br />
plus betriebswirtschaftliche und unternehmerische Kompetenzen
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Ausdifferenzierung <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong><br />
Status, Ort, zeitl. Umfang, Kin<strong>der</strong>zahl, Zielgruppen (z.B. Inklusion)<br />
Formen <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong><br />
selbständig abhängig<br />
Klassische KTP Kin<strong>der</strong>frau<br />
KTP in angemieteten Räumlichkeiten Anstellung bei freiem Träger<br />
Waldtagesmutter/-vater<br />
KTP mit erweiterter Pflegeerlaubnis<br />
Zusammenschlüsse/Großtagespflege<br />
Randzeitenbetreuung<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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Problem:<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Ausdifferenzierung <strong>der</strong> Formen geht nicht zwangsläufig mit<br />
Ausdifferenzierung und verbindlicher Festlegung von Standards<br />
einher.<br />
Mangelnde Standards und Verbindlichkeit:<br />
- Zugangsvoraussetzungen<br />
(Mindestanfor<strong>der</strong>ungen)/Zulassungsbeschränkung<br />
- Qualifikation und Weiterbildung<br />
- Qualität (Struktur-, Prozess, Ergebnis- und Kontextqualität) und<br />
Qualitätssicherung<br />
- Arbeitszeiten, Vertretung und Vernetzung<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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Fazit:<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Ausdifferenzierung <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong> bietet<br />
Chance für Professionalsierungsschub, vorausgesetzt<br />
es gibt verbindliche Qualitätsstandards und Verfahren<br />
zur Qualitätssicherung.<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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<strong>Kin<strong>der</strong>tagespflege</strong>: <strong>Job</strong>-<strong><strong>Die</strong>nstleistung</strong>-<strong>Beruf</strong><br />
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
Dr. Heike Wiemert<br />
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