Facharbeitsgruppen zu aktuellen Themen
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Parallelveranstaltung<br />
9.00–13.00 Uhr<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 16. September 2004<br />
<strong>Facharbeitsgruppen</strong> <strong>zu</strong> <strong>aktuellen</strong> <strong>Themen</strong><br />
Die <strong>Facharbeitsgruppen</strong> bieten die Möglichkeit, sich <strong>zu</strong> <strong>aktuellen</strong> <strong>Themen</strong> <strong>zu</strong> informieren und mit VertreterInnen aus Theorie<br />
und Praxis neue Konzepte, Modelle und Erfahrungen <strong>zu</strong> diskutieren.<br />
<strong>Facharbeitsgruppen</strong> 1–6<br />
Durchgang 1<br />
<strong>Facharbeitsgruppen</strong> 1–6<br />
Durchgang 2<br />
AG 1 Ressourcen im<br />
Sozialraum<br />
Die <strong>zu</strong>nehmende Komplexität<br />
sozialer Problemlagen sowie die<br />
fiskalischen Rahmenbedingungen<br />
haben die Erwartungen der Politik<br />
und Fachwelt an den Sozialraum<br />
neu belebt. In dieser Arbeitsgruppe<br />
werden die notwendigen<br />
methodischen, organisatorischen,<br />
personellen, finanziellen und<br />
gesellschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
diskutiert.<br />
Ute Kratzer, Fachstelle Sozialdienst,<br />
ASD München<br />
Prof. Dr. Klaus Schellberg,<br />
Fachhochschule München<br />
AG 2 Dezentralisierung und<br />
Regionalisierung<br />
Soziale Dienstleistungen sollen<br />
bürgernah, sozialraumorientiert<br />
und in Kooperation mit Bürgern<br />
und Trägern erbracht werden.<br />
Dies erfordert neue Organisationsformen.<br />
Anhand von zwei<br />
Beispielen sollen innovative<br />
Konzepte vorgestellt werden.<br />
Claudia Czernohorsky-Grüneberg,<br />
Sozial- und Jugendverwaltung<br />
Frankfurt / Main<br />
Ursula Hügenell, Sozialbürgerhaus<br />
München<br />
Prof. Dr. Gotthart Schwarz,<br />
München<br />
AG 3 Existenzsicherung: Die<br />
Reform der Arbeitslosenhilfe<br />
und Sozialhilfe<br />
Die Reform der Arbeitslosen- und<br />
Sozialhilfe führt <strong>zu</strong> gravierenden<br />
Einschnitten für den ASD und<br />
stellt an die Gestaltung der<br />
Dienstleistungen neue Anforderungen.<br />
Dies gilt insbesondere<br />
bezogen auf die Kooperation mit<br />
der Agentur für Arbeit. Die AG<br />
untersucht die Auswirkungen<br />
dieser Reformen auf den ASD.<br />
Alfred Bornhalm, Amt für Familie<br />
und Soziales Kiel<br />
Prof. Dr. Claus Reis,<br />
FH Frankfurt / Main<br />
AG 4 Zwischen Dienstleistung<br />
und Helfersyndrom?<br />
Berufsethische Handlungsorientierungen<br />
in der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Sozialarbeiterisches Ethos kann<br />
nicht verordnet werden, sondern<br />
ist Ausdruck persönlicher Verpflichtung.<br />
Durch sozialpolitische<br />
Ressourcenkür<strong>zu</strong>ngen besteht die<br />
Gefahr, berufliche Situationen ausschließlich<br />
im Rahmen der eingeforderten<br />
Dienstleistungsmentalität<br />
<strong>zu</strong> gestalten. Die AG ermöglicht<br />
einen Austausch persönlicher<br />
Haltungen und des gesellschaftspolitischen<br />
Selbstverständnisses.<br />
Vor dem Hintergrund ihrer Praxiserfahrungen<br />
erarbeiten die TeilnehmerInnen<br />
ein angemessenes<br />
Kompetenzprofil für diese veränderte<br />
Rollen<strong>zu</strong>schreibung.<br />
ENTFÄLLT!<br />
AG 5 Diagnostik und<br />
Diagnosen in der Sozialen<br />
Arbeit: Neuere Entwicklungen<br />
Eine angemessene Analyse von<br />
Lebenslagen, Lebensweisen und<br />
Lebensbedingungen der Klient-<br />
Innen vor dem Hintergrund biografischer<br />
Bedingungen ist die<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ng einer gelingenden<br />
Intervention. Inzwischen sind in<br />
der Sozialen Arbeit und speziell<br />
für den ASD hier<strong>zu</strong> Konzepte entwickelt<br />
worden, die vorgestellt,<br />
diskutiert und beispielhaft hinsichtlich<br />
ihrer Anwendbarkeit erörtert<br />
werden sollen.<br />
Prof. Dr. Maja Heiner, Universität<br />
Tübingen<br />
Heinrich Köhlerschmidt, ASD<br />
Forchheim<br />
Karl-Heinz Weyrich, ASD München<br />
AG 6 Prioritätenset<strong>zu</strong>ng bei<br />
knappen Ressourcen: Planung,<br />
Organisation, Steuerung und<br />
Kontrolle<br />
Die Fach- und Leitungskräfte befinden<br />
sich in einem Spannungsfeld<br />
zwischen gestiegenen Anforderungen<br />
und abnehmenden<br />
Ressourcen. „Gute“ ASD-Arbeit<br />
erfordert mehr denn je, die knappen<br />
Ressourcen effektiv und effizient<br />
ein<strong>zu</strong>setzen. Ziel dieser AG<br />
ist es, Konzepte des handlungsorientierten<br />
Managements vor<strong>zu</strong>stellen<br />
und <strong>zu</strong> diskutieren.<br />
Klaus Behnis, Soziale Dienste<br />
Jugendamt Darmstadt-Dieburg<br />
Prof. Dr. Ingrid Gissel-Palkovich,<br />
FH Kiel<br />
Hein Rahn, Soziale Dienste<br />
Hochtaunuskreis<br />
Empfang durch Bürgermeister Horst Förther im Historischen Rathaussaal der Stadt Nürnberg („Wolffscher Bau“)<br />
Der Kongress isst, lacht und tanzt | Kabarett: Hilde Wackerhagen | Zauberer: Kai Schmid | Tanzmusik<br />
ACHTUNG! PROGRAMMÄNDERUNGEN! ACHTUNG! PROGRAMMÄNDERUNGEN!<br />
Freitag, 17. September 2004<br />
Abschlussveranstaltung<br />
9.00–10.30 Uhr<br />
10.30–11.30 Uhr<br />
11.30–13.00 Uhr<br />
Literatur- und Praxismarkt im Foyer<br />
Statements aus den<br />
Parallelveranstaltungen<br />
Podiumsdiskussion<br />
Antworten auf Existenzbedrohung,<br />
Kindeswohlgefährdung und<br />
Organisationsdefizite?<br />
Es diskutieren Personen aus Politik, Wissenschaft<br />
und Praxis mit den VertreterInnen<br />
der einzelnen Veranstaltungen.<br />
Moderation:<br />
Prof. Dr. h. c. Dieter Kreft<br />
Prof. Dr. Ulrich Bartosch, Katholische<br />
Universität Eichstätt, Vorstandsmitglied des<br />
Fachbereichstages Soziale Arbeit<br />
Karl Jansen, 1. Beigeordneter der<br />
Stadt Recklinghausen<br />
Friedrich Graffe, Sozialreferent der<br />
Stadt München<br />
Dr. Robert Sauter, Bayerisches<br />
Landesjugendamt, Sprecher der BAGLJÄ<br />
Viola Stephan, Leiterin des Jugendamtes<br />
Eisenach<br />
Tagungsbeitrag & Anmeldung<br />
Der Tagungsbeitrag beträgt 50,– Euro. Darin<br />
ist die Abendveranstaltung „Der Kongress<br />
isst, tanzt und lacht“ (mit Imbiss) inbegriffen.<br />
Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung<br />
sind im Tagungsbeitrag nicht enthalten.<br />
Melden Sie sich bitte bis 01.08.2004 mit<br />
dem Anmeldevordruck beim Tagungsbüro<br />
verbindlich an. Nach Eingang der<br />
Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung.<br />
Tagungsbüro<br />
Deutscher Verein für öffentliche und<br />
private Fürsorge e. V.<br />
bis 15. Juni 2004:<br />
Am Stockborn 1–3<br />
60439 Frankfurt / Main<br />
Tel. (069)95807-228<br />
Fax (069)95807-165<br />
Veranstaltungsort<br />
Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule<br />
Nürnberg<br />
Fachbereich Sozialwesen<br />
Bahnhofstraße 87<br />
90402 Nürnberg<br />
Tel. (09 11) 58 80-25 50<br />
ab 01. Juli 2004:<br />
Michaelkirchstraße 17/18<br />
10179 Berlin<br />
Tel. (0 30) 6 29 80-6 05<br />
Fax (0 30) 6 29 80-6 50<br />
Wegbeschreibung<br />
Die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule<br />
Nürnberg liegt in der Nähe des Hauptbahnhofes<br />
Nürnberg. Nach Verlassen des<br />
Bahnhofes nach rechts die Bahnhofstraße<br />
entlang. Die Fachhochschule befindet sich<br />
auf der linken Straßenseite vor der dritten<br />
Unterführung (ca. 15 Minuten). Es stehen<br />
nur begrenzt Parkmöglichkeiten im Umfeld<br />
der Fachhochschule <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Hotelreservierung<br />
Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg<br />
90022 Nürnberg<br />
Tel. (09 11) 23 36-1 67<br />
Option für den ASD-Bundeskongress<br />
bis 15. Juli 2004.<br />
www.boeckler.de<br />
www.dbsh.de<br />
www.deutscher-verein.de<br />
www.dji.de<br />
ASD-Bundeskongress 2004<br />
Zukunftsanforderungen<br />
und Positionierungen des<br />
Allgemeinen Sozialen Dienstes<br />
(ASD)<br />
Antworten auf<br />
Existenzbedrohung,<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
und Organisationsdefizite<br />
Unter der Schirmherrschaft von<br />
Bundesministerin Renate Schmidt.<br />
Gefördert von<br />
15.–17. September 2004<br />
Georg-Simon-Ohm-<br />
Fachhochschule<br />
Nürnberg
ASD-Bundeskongress 2004<br />
Zukunftsanforderungen und<br />
Positionierungen des Allgemeinen<br />
Sozialen Dienstes (ASD)<br />
Antworten auf Existenzbedrohung,<br />
Kindeswohlgefährdung und Organisationsdefizite<br />
In Zeiten des gesellschaftlichen Wandels und der Ökonomisierung<br />
Sozialer Arbeit läuft der Allgemeine Soziale Dienst (ASD)<br />
Gefahr, auf einen „Krisendienst“ reduziert <strong>zu</strong> werden und sein<br />
„humanes“ Profil <strong>zu</strong> verlieren. Fachkräfte geraten dadurch in<br />
Bedrängnis, ihren fach- und berufspolitischen Auftrag <strong>zu</strong> erfüllen.<br />
Ziel des Bundeskongresses ist es, sich <strong>zu</strong> diesen Entwicklungen<br />
<strong>zu</strong> positionieren, einer weiteren Verschärfung sozialer<br />
Disparitäten entgegen<strong>zu</strong>wirken und Vorschläge für konkretes<br />
Handeln in dieser Situation <strong>zu</strong> erarbeiten.<br />
In der Tradition der Bundeskongresse von Nürnberg und<br />
München sollen Antworten gefunden werden, wie die Arbeit<br />
im ASD perspektivisch gestaltet werden kann.<br />
Der Kongress richtet sich an Fachkräfte der Sozial- und<br />
Jugendhilfe und der Allgemeinen Sozialen Dienste.<br />
Zur Kongressstruktur<br />
Neben den gemeinsamen Eröffnungs- und<br />
Abschlussveranstaltungen am Mittwoch,<br />
15.09., und Freitag, 17.09., bietet der<br />
Bundeskongress am Donnerstag, 16.09.,<br />
drei Parallelveranstaltungen – das DJI-<br />
Forum, die Zukunftskonferenzen sowie<br />
<strong>Facharbeitsgruppen</strong> <strong>zu</strong> <strong>aktuellen</strong> <strong>Themen</strong> –<br />
an. Die Anmeldung ist nur für eine dieser<br />
Parallelveranstaltungen möglich. Um eine<br />
Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit unterschiedlichen<br />
<strong>Themen</strong> innerhalb des DJI-Forums und der<br />
<strong>Facharbeitsgruppen</strong> <strong>zu</strong> ermöglichen, werden<br />
die Workshops und <strong>Facharbeitsgruppen</strong><br />
jeweils am Vor- und Nachmittag angeboten.<br />
Literatur- und Praxismarkt –<br />
Anmeldung<br />
Der Kongress wird durch Stände mit Projektpräsentationen<br />
und Literaturangeboten<br />
ergänzt. Präsentationen eines Projektes<br />
können beim Tagungsbüro angemeldet<br />
werden.<br />
Mittwoch, 15. September 2004<br />
Eröffnung und Grundsatzreferate<br />
14.00–14.45 Uhr<br />
14.45–15.45 Uhr<br />
15.45–16.15 Uhr<br />
16.15–17.15 Uhr<br />
17.30–19.00 Uhr<br />
Begrüßung<br />
Grußwort: Renate Schmidt,<br />
Bundesministerin für Familie, Senioren,<br />
Frauen und Jugend, Berlin<br />
Horst Förther, Bürgermeister der<br />
Stadt Nürnberg<br />
Eröffnungsvortrag<br />
Zukunftsanforderungen und<br />
Positionierung des ASD<br />
Prof. Dr. Hans Thiersch, Universität Tübingen<br />
Kaffeepause<br />
Statements <strong>zu</strong> den<br />
Parallelveranstaltungen<br />
DJI-Forum<br />
Professionelles Handeln bei<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
Dr. Karin Jurczyk, Deutsches Jugendinstitut<br />
e. V., München<br />
Zukunftskonferenz I<br />
Aufträge und Organisationsformen<br />
des ASD<br />
Prof. Dr. Herbert Bassarak,<br />
Georg-Simon-Ohm-FH Nürnberg<br />
Zukunftskonferenz II<br />
Ausbildung und Qualifizierung<br />
ENTFÄLLT!<br />
<strong>Facharbeitsgruppen</strong> <strong>zu</strong> <strong>aktuellen</strong><br />
<strong>Themen</strong><br />
Ursula Feldmann, Deutscher Verein für<br />
öffentliche und private Fürsorge e. V., Berlin<br />
Konstituierung der Zukunftskonferenz I<br />
Abend <strong>zu</strong>r freien Verfügung<br />
Parallelveranstaltung ACHTUNG! PROGRAMMÄNDERUNGEN!<br />
Parallelveranstaltung<br />
Donnerstag, 16. September 2004<br />
DJI-Forum: Professionelles Handeln im ASD bei Kindeswohlgefährdung<br />
9.00–10.30 Uhr<br />
10.45–13.00 Uhr<br />
14.00–16.15 Uhr<br />
16.30–18.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Im Forum des Deutschen Jugendinstituts werden Aspekte der Arbeit des ASD bei Kindeswohlgefährdung im Hinblick<br />
auf die Fallbearbeitung diskutiert. Grundlage dabei sind die Ergebnisse des Projektes „Kindeswohlgefährdung und ASD“<br />
am Deutschen Jugendinstitut (DJI), München.<br />
Grundsatzreferate<br />
Sozialwissenschaftliche Grundlagen<br />
<strong>zu</strong>m Thema Kindeswohl und<br />
Kindeswohlgefahren<br />
Prof. Dr. Jörg Fegert, Universitätsklinikum Ulm<br />
Juristische Grundlagen und<br />
Anforderungen der Arbeit des ASD<br />
bei Kindeswohlgefährdung<br />
Dr. Stefan Heilmann, Familiengericht<br />
Frankfurt / Main<br />
Workshops 1–10 Durchgang 1<br />
Workshops 1–10 Durchgang 2<br />
Vortrag<br />
Kindeswohlgefährdung und<br />
ASD – Bilanz und Ausblicke<br />
nach drei Jahren Forschung<br />
Herbert Blüml, Dr. Heinz Kindler<br />
und Susanna Lillig, Deutsches<br />
Jugendinstitut e. V., München<br />
Workshop 1<br />
Rechte und Pflichten der<br />
Fachkräfte im ASD im Rahmen<br />
des staatlichen Wächteramtes<br />
Heinz-Hermann Werner und<br />
Helga Schmidt-Nieraese,<br />
Stadtjugendamt Mannheim<br />
Workshop 2<br />
Die Zusammenarbeit des ASD<br />
und des Familiengerichts bei<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
Dr. Thomas Meysen, Deutsches<br />
Institut für Jugendhilfe und<br />
Familienrecht, Heidelberg<br />
Ingrid Sell, Richterin am<br />
Amtsgericht Northeim<br />
Workshop 3<br />
Modelle und Instrumente der<br />
Gefährdungseinschät<strong>zu</strong>ng<br />
Dr. Heinz Kindler, Deutsches<br />
Jugendinstitut e. V., München<br />
Wulfhild Reich, Jugendamt Stuttgart<br />
Workshop 4<br />
Auswirkung der Kindeswohlgefährdung<br />
und kindbezogene<br />
Hilfen<br />
Prof. Dr. Reiner Frank, Ludwig-<br />
Maximilians-Universität, München<br />
Andrea Dietzel, Sozialbürgerhaus<br />
Dillwächterstraße, München<br />
Workshop 5<br />
Hilfen bei Kindeswohlgefährdung<br />
PD Dr. Gottfried Spangler,<br />
Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-Nürnberg<br />
Susanna Lillig, Deutsches<br />
Jugendinstitut e. V., München<br />
Workshop 6<br />
Herausnahme / Inobhutnahme<br />
Silvia Dunkel, Stadtjugendamt<br />
München<br />
Hannelore Fluck, Sozialbürgerhaus<br />
Nord, München<br />
Workshop 7<br />
Kinderschutz und<br />
professionelle Kooperation<br />
Prof. Dr. Jörg Fegert, Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Eckhard Barth, Sozialer Dienst<br />
Karlsruhe<br />
Workshop 8<br />
Kulturelle und religiöse<br />
Aspekte im Kinderschutz<br />
Ece Wendler, Jugendamt Stuttgart<br />
Martin Raack, Pfarrer z. A., Opladen<br />
Workshop 9<br />
Organisatorische Aspekte der<br />
ASD-Arbeit bei Kindeswohlgefährdung<br />
Prof. Dr. Reinhold Schone,<br />
Fachhochschule Dortmund<br />
Lieselotte Kuppinger, Jugend- und<br />
Sportamt des Kreises Dithmarschen<br />
Workshop 10<br />
Prävention bei Kindeswohlgefährdung<br />
Prof. Dr. Reinhart Wolff, Alice-<br />
Salomon-Fachhochschule Berlin<br />
Katharina Kaiser, ASD Bezirksamt<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Donnerstag, 16. September 2004<br />
Zukunftskonferenzen I und II<br />
Zukunftskonferenzen bieten die Möglichkeit, in einem kreativen<br />
Prozess in einer Großgruppe eigene Positionen im Diskurs<br />
weiter<strong>zu</strong>entwickeln und die Komplexität sowie das Agieren<br />
der Akteure in dieser Komplexität besser <strong>zu</strong> durchschauen.<br />
Es werden realistische Szenarien entwickelt, die Handlungsleitlinien<br />
für die Zukunft sein sollen. Dabei<br />
bringen sie die Akteure, die die Zukunft<br />
mitgestalten, in einen konstruktiven Dialog.<br />
9.00–18.00 Uhr<br />
9.00–18.00 Uhr<br />
ENTFÄLLT!<br />
ACHTUNG! PROGRAMMÄNDERUNGEN!<br />
Zukunftskonferenz I<br />
Aufträge und Organisationsformen<br />
des ASD<br />
Der ASD braucht Standards! Intensive fachliche<br />
Entwicklungen haben die Qualitätsebenen<br />
des ASD in den letzten Jahren<br />
nachhaltig beeinflusst. Zentral für die<br />
Wahrnehmung der <strong>zu</strong>künftigen Aufgaben<br />
ist hierbei der Blick auf die Auftragslagen<br />
und die dafür erforderlichen Organisationsformen<br />
des ASD.<br />
Klaus Titz, Deutscher Verein für öffentliche<br />
und private Fürsorge e. V., Berlin<br />
Zukunftskonferenz II<br />
Ausbildung und Qualifizierung<br />
In der Hochschulausbildung werden inhaltliche<br />
und methodische Basiskompetenzen<br />
vermittelt, die der beruflichen Identitätsfindung<br />
dienen. Inwieweit diese den<br />
gegenwärtigen Praxisanforderungen noch<br />
genügen, soll erörtert werden. Unter<br />
Einbeziehung der Fort- und Weiterbildungserfahrungen<br />
der TeilnehmerInnen sollen<br />
Fragen <strong>zu</strong>r beruflichen Rolle und Identität<br />
perspektivisch diskutiert werden.<br />
Ionka Senger, Deutscher Verein für öffentliche<br />
und private Fürsorge e. V., Berlin<br />
Empfang durch Bürgermeister Horst Förther im Historischen Rathaussaal der Stadt Nürnberg („Wolffscher Bau“)<br />
Der Kongress isst, lacht und tanzt | Kabarett: Hilde Wackerhagen | Zauberer: Kai Schmid | Tanzmusik