Unser Team in Salzburg - PIA ANTONIA

www.piaantonia.at
MAGAZIN der Boutiquen PIA ANTONIA
frühling sommer 2009 | € 2,–

PIA ANTONIA Magazin
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Endlich Frühling!
Fragen Sie auch von Tag zu Tag:
Und wann wird es heuer endlich
Frühling?
Zum Glück hat die Helligkeit schon deutlich
zugenommen. Beim Frühstück braucht man
keine Kerzen mehr und auch am Abend geht
sich ein Spaziergang aus, ohne die Taschenlampe
mitnehmen zu müssen.
Doch auf die Wärme, auf die schönen
sonnigen Tage, da warten wir diesmal
wirklich besonders lange!
Bei PIA ANTONIA sind die Frühlingskollektionen
schon längst eingetroffen.
Kundinnen, die sich von Kälte und
Unwirtlichkeit nicht abhalten haben
lassen, bestätigen: das ist modisch
ein besonders gelungener Frühling!
Auf SEITE 10 dieses Magazins finden Sie
– in einem Eisbecher! – ganz kompakt die
Trendfarben der Saison. Sie werden sehen:
Das macht Appetit auf die neue Mode!
Auf mehreren Doppelseiten stellen wir Ihnen
vor, was dieser Modefrühling bringt.
PIA ANTONIA in „WOMAN”
Österreichs größtes Frauen- und
Lifestyle-Magazin „Woman”präsentierte
in der Ausgabe vom 13. März 2009 in
einer Modereportage mit „Dancing
Stars” auch aktuelle Kollektionen von
PIA ANTONIA
IMPRESSUM: PIA ANTONIA Magazin; Hsg. u. f. d. Inhalt verantwortlich: Dworschak & Partner KG Marketingagentur, Design: Othmar Graf;
p.a. 5020 Salzburg, Linzer Bundesstraße 10; Herstellung: Druckerei Roser, 5300 Hallwang. Auflage 18.000 Exemplare.
frühling sommer 2009
Unsere Top-Marken wie Marina Rinaldi,
Persona, Sallie Sahne, SULU, Yoek, Ischiko,
Wille etc. präsentierten sich von ihrer kreativsten
Seite, wie Sie sich selbst überzeugen
können.
Kluge Menschen aus der Show- und
Modewelt bestätigen auf SEITE 12 und 13
das Sprichwort „Auf den ersten Eindruck
kommt es an!“
Interessant, wie eine renommierte
Modeschöpferin oder ein Schauspieler die
Kraft der Mode einschätzen. Es geht um
mehr als: Kleider machen Leute.
Wir von PIA ANTONIA helfen gerne mit, dass
Sie sich in der „zweiten Haut“ Ihrer Kleidung
wohl fühlen und den ersten Eindruck gewinnen!
Einen schönen
Frühling und viel
Erfolg mit Mode von
PIA ANTONIA!
Mira Dworschak
Geschäftsführerin
Boutiquen
PIA ANTONIA
THEMEN:
Warum ist Karriere für
Frauen so schwer?
Seite 6
SULU: Unverwechselbar
anders
Seite 8/9
„Der 5 sec. Effekt“
Mit Mode den ersten
Eindruck gewinnen!
Seite 12/13
Sallie Sahne:
Die trendstarke Collection für
Große Größen
Seite 14/15
„Zeit für Haustiere?“
Tierpsychologin: Im Zweifelsfall
Finger weg!
Seite 17

samoon
spring summer 2009
persona yoek
anna scholz
frühling sommer 2009
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PIA ANTONIA Magazin
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Unser Team in Salzburg
„Die Genießerin“
Jasmina Russinger gehört zum Urgestein
im Team von PIA ANTONA Salzburg.
Sie wechselte von 20 Jahren Produktion in
den Textilhandel um mit Kunden persönlich
arbeiten zu können. Die Familie und Kinder
haben erste Priorität in ihrem Leben.
In ihrer Freizeit genießt sie die Natur, sie
geht gern fischen, kocht und isst leidenschaftlich
gern und auch das Reisen liegt
ihr am Herzen.
Über PIA ANTONA sagt sie: Sie liebt es
dort von ganzem Herzen mit dem Team
und der Chefin zu arbeiten. Auch die
Arbeit mit und für die Kundin.
„Die Temperamentvolle“
Nina Palla verstärkt seit Eröffnung der Filiale Altstadt das
Team von PIA ANTONA Salzburg. Die gelernte Kosmetikerin
wechselte nach Jahren der Selbstständigkeit in die
Mutterschaft. Sie konnte sich aber nie ganz von ihrer Leidenschaft
als Verkäuferin losreißen und war daher auch während
frühling sommer 2009
1995 war Salzburg die Gründungsstadt von PIA ANTONIA.
In den 3 Shops der Festspielstadt betreuen Sie die hier vorgestellten Modeberaterinnen.
PIA ANTONIA 5020 Salzburg
Schallmooser-Hauptstraße 14a+b
T: 0662/88 25 08 oder T: 0662/87 83 40
„Die Ordnungsliebende“
Manuela Sischka ergänzt seit 7 Jahren das
Team von PIA ANTONA Salzburg.
Neben ihrem 7-jährigen Sohn, wollte die alleinerziehende
Mutter einen kompletten
beruflichen Neuanfang wagen.
Privat ist sie eine aktive Sportlerin, ob ski fahren
und eislaufen im Winter oder schwimmen und
inlineskaten im Sommer.
Bei PIA ANTONA gefällt ihr: das freie Arbeiten –
das Zusammenspiel von Mode und Farben
Es macht Spaß die Kunden zu beraten und zu
helfen den Look der Kundinnen neu zu erfinden.
dieser Zeit immer nebenbei im Handel tätig. Sie ist sehr
Kulturbewusst, reist gerne durch die Welt und genießt das
Wandern und Schwimmen.
Über PIA ANTONA sagt sie: Die Arbeit macht einfach Spaß,
sie liebt schöne Dinge und gerade hier ist sie damit umgeben.

PIA ANTONIA
Salzburg Altstadt
Herbert v. Karajanplatz 5
T: 0662/84 19 00
„Die Gradlinige“
Barbara Pötzl gehört seit 4 Jahren zum Team von PIA ANTONA Salzburg.
Ihre Verkaufserfahrung reicht jedoch über 40 Jahre zurück. Bereits seit dem
15. Lebensjahr ist sie begeistert im Handel tätig. Sie liebt ihre beiden Söhne,
die ihr eine große Unterstützung sind. In ihrer Freizeit fährt sie viel Rad und
ist begeisterte Bergsteigerin. Auch ist sie eine große Tierliebhaberin.
Sie liebt die Arbeit mit Mode und Kunden bereits seit über 40 Jahren und
gerade hier bei PIA ANTONA sagt sie, kann sie beides richtig ausleben.
„Die Harmonische“
Kornelia Müller unterstützt seit Juni 2007 das Team von PIA ANTONA Salzburg.
2007 wechselte sie nach 19 Berufsjahren als Beamtin in den Handel, da sie den
Spaß am Verkaufen liebt.
Neben ihrer Familie ist ihr das Reisen, das Lesen und Fitness, sehr wichtig.
Ihre innere Ruhe und Harmonie stärkt sie durch Yoga und Ayurveda.
Über die Arbeit bei PIA ANTONA sagt sie: es gefällt mir wenn die
Kunden mit ihrem Kauf unserer Mode glücklich nach Hause gehen.
„Die Hilfsbereite“
Elisabeth Wallner ist das jüngste Mitglied von PIA ANTONA Salzburg.
Seit Mitte 2008 unterstützt die gelernte Goldschmiedin das Team.
Nach ihren beiden Kindern wollte sie nicht mehr in ihre alte Branche zurück,
sondern wollte eine berufliche Veränderung.
Wichtig ist ihr vorallem die Familie und der familiären Zusammenhalt.
Neben der Arbeit ist sie begeisterte Patchworkerin und eine Leseratte.
Über PIA ANTONA sagt sie: es ist ein tolles Team und die Arbeit mit den
Kunden ist sehr individuell und auch persönlich.
PIA ANTONIA Magazin
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PIA ANTONIA Magazin
FRAU & MANN:
Verschiedene
Karrieren?
Nach wie vor sind Frauen im
Beruf weltweit benachteiligt.
Mit den windigsten Ausreden werden
sie von Schlüsselpositionen fern gehalten.
Teilweise kommen die Argumente
für die Zurücksetzung von Frauen
in der Karriere von Frauen selbst,
beispielsweise von der amerikanischen
Entwicklungspsychologin Susan
Pirker. Sie behauptet in ihrem Buch
„Geschlechterparadox“, dass Frauen
aufgrund ihrer biologischen Natur ungeeignet
seien, in den männlich dominierten
Hierarchien der Arbeitswelt zu
führen.
Eine markante Gegenposition vertritt
im Interview mit Spiegel-online die
Hamburger Unternehmensberaterin
Marion Knaths:
Marion Knaths, 40,
stand mit Mitte 30 vor
dem Sprung in die Vorstandsetage
eines USamerikanischenTextilkonzerns.
Stattdessen
machte sie sich 2004 mit
ihrer Firma SHEBOSS,
die auf Führungsseminare
für Frauen spezialisiert
ist, selbstständig.
www.sheboss.de
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Frage: Was sind denn so wichtige
Spielregeln der männlichen Macht
im Beruf?
Knaths: Zum Beispiel „Rangordnung
vor Inhalt“! Männern geht es in den
ersten 15 Minuten eines Meetings
darum, ihre Position innerhalb der
Rangordnung zu definieren.
Als Frau werden sie das für Zeitverschwendung
halten und sie warten auf
die Inhalte. Wenn dann die Sacharbeit
losgeht, sind sie durch ihre Zurückhaltung
in den Augen der Kollegen schon
auf Platz 10 gelandet.
Frage: Was raten Sie?
Knaths: Machen Sie sich bemerkbar!
Immer die Nummer Eins ansprechen!
Frauen reden gerne in die Runde, um
Gemeinsamkeit herzustellen. Aber es
nützt nichts, wenn die Nummer sieben
oder acht Ihrem Vorschlag zustimmen,
während der Chef genervt den nächsten
Tagespunkt auf der Vorlage sucht.
Frage: Was bringen Sie
Männern über Frauen bei?
Knaths: Ein Verständnis für die hierarchiebefreite,
extrem sachorientierte
Kommunikation der Frau. Wenn eine
Frau erst einmal zuhört und nichts
sagt, bedeutet das nicht, dass sie
nichts zu sagen hat. Aber genau so
verstehen das die Männer und stufen
sie herunter.
Frage: Was machen Frauen
beim Kritisieren falsch?
Knaths: Sie werden selten erleben,
dass ein Mann vor versammelter
Mannschaft offen in Opposition zur
Nummer Eins geht.
Entweder ist er der Hofnarr oder es
gibt ihn bald nicht mehr. Frauen dagegen
widersprechen freimütig, weil sie
glauben, dass es hier um die Sache
geht.
Frage: Sollen Frauen
nicht widersprechen?
Knaths: Klar. Sie müssen nur lernen,
es als Zustimmung zu verpacken, wie
Männer das intuitiv tun.
Frage: Ist das nicht
überdiplomatisch?
Knaths: In einer Frauenrunde können
Sie sich solche Eiertänze ersparen. In
einer Männerrunde bringt Sie ein glasklar
formulierter Widerspruch zur
Nummer Eins nicht nach vorn.

accessoires 2009
PIA ANTONIA Magazin
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PIA ANTONIA Magazin
Kerstin Bernecker entwirft bis zu 150 Teile pro Kollektion. Uwe Bernecker prüft und vermarktet.
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Die 1991 gegründete SULU GmbH
mit Sitz in Bad Homburg gehört
seit vielen Jahren zu den Top-
Lieferanten von PIA ANTONIA.
„Ausgefallen, aber tragbar,
zwischen Avantgarde und
Kommerz“ lautet die
SULU-Selbstbeschreibung.

Unverwechselbar
anders
SULU, geführt von Kerstin Bernecker (Design) und
Uwe Bernecker (Finanzen und Marketing) steht für
tragbare, individuelle Mode für Frauen, die sich
abheben wollen, die anders sind – auf natürliche, selbstverständliche
Art.
Die Unverwechselbarkeit ihrer Kollektion ist das Markenzeichen
der Designerin Kerstin Bernecker. Ihre
Styles unterscheiden sich bewusst vom Mainstream,
sind anders, lässig, für den Alltag geeignet, aber nicht
alltäglich!
Die Silhouetten folgen der Körperlinie und sind dennoch
immer lässig-entspannt.
Edle, sommerleichte Coats und Jackets in auffälliger
laser-print Optik sind ein Eye-Catcher der Kollektion
Frühjahr/Sommer 2009. Lässige Hosenstyles in unterschiedlichen
Looks und Längen werden mit leichten
Tops, Shirts und Blusen zum perfekten Sommer-Outfit.
Subtil-feminine Kleider und Röcke und eine breite
Palette an lässigen Blusen runden die Kollektion ab.
Bei den SULU-Farben im Sommer 2009 dominieren
neben frischem Weiss edle Neutrals und Erdtöne
wie Cream, Natural oder Nougat. Akzente setzen
Kontrastkolorits wie Coral, Atlantic und Lemon.
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Lust auf den
Mode-Eisbecher?
Dieser Frühling bringt im wahrsten
Sinne „appetitliche Mode“!
Die Trend-Farben der Saison zeigt hier
links auf einen Blick unser Mode-Eisbecher:
white – pink – coral – lime – neon – raspberry
N.O.W. wille marina sport

anna scholz marina rinaldi elena miro
samoon m.p. anna scholz
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Die deutsche Modeschöpferin Gabriele Strehle („Strenesse“),
bekannt für ihren strengen, coolen Stil, verrät, was für sie Mode ist:
„So, wie ich mich anziehe, fühle ich mich. Kleidung ist zumindest
erst mal Ausdruck des Moments, der aktuellen Lebenssituation. Es gibt in
unserer Sprache dieses schöne Wort „anziehen“. Ich ziehe mich an, um
auf andere anziehend zu wirken.“
„Mit der Mode-Gehen“ ist grundsätzlich ein Bekenntnis zur
Gegenwart. Im Trend gekleidet zu sein drückt aus, dass man
Interesse an der Jetztzeit hat.
Und man gibt optisch eine Art „Respekt“-Signal: „Ich ziehe mich gut an,
weil es mir nicht gleichgültig ist, wie mich die anderen sehen!“
Wir werden ständig – auf der Straße, im Büro, bei einem Fest – taxiert.
Das Erstaunliche: Bei dieser Blitzeinschätzung liegen die Ergebnisse zu
75 Prozent und mehr richtig, was Grundakzeptanz oder Sympathie betrifft.
Dass man vielen Menschen ansieht, was für ein Leben sie führen, ist oft
Ergebnis der Signale, die aus der gewählten Mode kommen. „Mit Mode
transformieren wir unseren biologischen Körper in eine sozial bedeutsame
Erscheinung“ meint der Sozialpsychologe Carlo Michael Sommer.
Wie weit kann nun Mode „kaschieren“, verkleiden, verwirren?
Der deutsch-türkische Schauspieler Erol Sander: „Ich hatte schon früh das
Gefühl, mit Mode etwas kaschieren zu können. Ich komme aus einfachen
Verhältnissen. Neulich war die Eröffnung eines neuen Luxus-Modegeschäfts,
und da sah ich mich plötzlich wieder vor 30 Jahren mit meiner
Mutter am Krabbeltisch stehen.
frühling sommer 2009
Der
5-sec.
Effekt
Auch Menschen funktionieren
wie Scanner:
Um das Gegenüber sozial einzuordnen,
genügen 5 Sekunden.
Was verraten Outfits über ihre
Trägerinnen? Wie lernt man,
Codes zu lesen?
Die deutsche Modedesignerin Gabriele
Strehle: „Ich mag, wenn Mode es schafft,
den jeweiligen Charakter der Trägerin zu
unterstreichen.“
© Strenesse
© media control GmbH
Der Schauspieler Erol Sander: „Mode ist für
Menschen, die sich ihrer selbst bewusst sind
und zeigen: Das mache ich für mich.“

Ich habe mich damals unter dem Tisch
versteckt, weil ich Angst hatte, dass
jemand vorbei kommt, der mich kennt.
Aber ich wusste immer genau, was
angesagt ist und wie man sich –
auch ohne viel Geld – so anzieht,
dass man akzeptiert wird.“
Wie sehr „schützt“ uns Mode?
Gabriele Strehle ordnet der Mode tatsächlich
eine Art Schutzfunktion zu:
„Kleider können wie Rüstungen funktionieren.
Das kennt sicher jede von
uns: so ein Lieblingsstück, das einen
einfach zusammenhält. Zu dem man
immer greift, wenn man sich
sicher fühlen will. Die sehen für jeden
anders aus, diese „Sicherheitskleider“.
Tatsächlich suchen viele Menschen in
der Mode generell Sicherheit. So gibt
es diejenigen, die sich dafür entscheiden,
sich so anzuziehen, dass sie in ihren
Freundeskreis passen.
Oder jüngere Frauen, die sich Prominente
als Modevorbilder suchen.
Das Leben als Laufsteg. Auch im
„normalen Leben“ stehen wir
unter Beobachtung und werden
ständig „taxiert“. Umso wichtiger
ist die unverwechselbare
persönliche Modesprache.
„Zusammenstoppeln“
oder „strenge Linie“?
„Wenn ich mich gut kenne, dann bin
ich nicht leicht zu beschämen“ meint
eine Sozialpsychologin, „dann kann ich
eigentlich machen beziehungsweise
tragen, was ich will. Mir kann nicht
viel passieren.“
Wer hingegen sehr stark von modischen
Vorbildern abhängt, kann rasch
in die Gefahr eines „holprigen“ Gesamtbildes
geraten. Die Tasche, die
Kate Moss getragen hat, und die Lieblingsjeans
von Cameron Diaz. Dazu eine
Sonnenbrille, mit der Katie Holmes
fotografiert wurde. Alles wird gnadenlos
kombiniert, egal, ob es passt oder
nicht.
Männer schauen bisweilen nicht nur
auf den Gesamteindruck, sondern
PIA ANTONIA Magazin
Mode kann viel. Auch mithelfen,
sich in eine andere Zeit zu versetzen.
Romantik ausdrücken,
Zärtlichkeit signalisieren.
auch auf Details, mit denen sich eine
Frau präsentiert.
Erol Sander: „Gestern im Restaurant
sah ich zum Beispiel eine schöne Frau,
die trug einen orangefarbenen Kelly-
Bag auf unangenehm demonstrative
Weise. Erst war die Tasche da, dann
die Frau. Und ich dachte nur: Schade!
Denn diese Tasche auf diese
Weise zu präsentieren, bedeutet für
mich: ‚Also, mein Lieber, wenn wir
nicht drei Wochen auf die Malediven
fahren, kannst du unsere Hochzeitsreise
vergessen!’“
Mode kann vieles. Verraten, in welchem
Freundeskreis und in welcher
Gesellschaft wir uns bewegen. Welche
Vorbilder wir haben. Vor allem
aber: Wie unabhängig und wie
zeitgemäß wir uns empfinden.
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Die trendstarke
Collection für
Große Größen.
1989 aus der MINX-Collection
entwickelt, zeichnet sie sich durch
klare Linien, ausgefeilte Schnitte,
innovative Materialien und hochwertige
Verarbeitung aus.
Pur oder in vielfältigen Kombinationen,
alles mit der unverwechselbaren
Handschrift von Eva Lutz.

Gerade im Anschlussgrößenbereich
wie den Größen 44, 46, 48
hat sich ein Wandel vollzogen.
Die Ansprüche der selbstbewussten
Frau, die ihre weiblichen Rundungen
nicht verstecken, sondern ins rechte
Licht setzen will, erfüllt SALLIE
SAHNE. Eva Lutz kreiert die Mode in
hochwertigen Stoffqualitäten von
komfortabler und spielerischer
Eleganz, in der das dezente Detail
die individuelle Note bestimmt.
SALLIE SAHNE – das ist Mode, die
nach den Modetendenzen geschaffen
wird. Farben, Formen und Linien werden
auf bestmögliche Weise interpretiert,
um die vollen und weichen Rundungen
aufzuwerten. So wird nicht
„verhüllt”, sondern es werden die
weiblichen Rundungen unterstrichen
und zum Beispiel das Dekolleté zum
Blickfang gemacht.
Im Vordergrund steht die Philosophie,
aktuelle modische Strömungen
in tragbare hochwertige
Mode umzusetzen –
immer auf der
Grundlage, eine
große Bandbreite
an Kombinationsmöglichkeiten
in
harmonischen
Farben zu
schaffen.
PIA ANTONIA Magazin
Eva Lutz
Schon längst ist unsere Marke Sallie
Sahne über Deutschlands Grenzen hinaus
sehr gut bekannt. Hauptabnehmer
sind neben Deutschland die Benelux-
Länder, Österreich, Schweiz, Griechenland,
Kanada, Kuwait, Russland,
Polen, Australien, Spanien, England
und Frankreich.
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15

PIA ANTONIA Magazin
P.A: Frau Gruber, was ist Programm in
der Frauen:Fachakademie?
Gruber: Ausgewählte Seminare, Impulsvorträge
und Einzel-Coachings zur
Persönlichkeitsentwicklung und zum
beruflichen Vorankommen – das ist
unser Angebot.
P.A: Wer ist die Zielgruppe?
Gruber: Nomen est omen. Natürlich
richtet sich unser Seminarangebot in
erster Linie an Frauen. Und zwar jene,
die – beruflich wie privat – weiterkommen
wollen, die sich entwickeln wollen.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Egal ob Dreifach-Mutter, Angestellte
oder Politikerin.
Einige Seminare bieten wir auf vielfachen
Wunsch aber auch für Damen
und Herren an. Zum Beispiel „Intuitionstraining“,
„Klartext schreiben“
oder „Führen mit Humor“.
P.A: Wodurch unterscheidet sich das
Angebot der FFA von jenen anderer
Erwachsenenbildungseinrichtungen?
Gruber: Besondere Themen mit außergewöhnlichen
Referentinnen und
Referenten im Schloss-Ambiente –
das ist unser USP. Bei uns erleben Sie
Info und Anmeldung:
Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee
5310 Mondsee, Schlosshof 1a
Tel. 06232/4783
willkommen@frauenfachakademie.at
www.frauenfachakademie.at
16 frühling sommer 2009
Ent-wickeln Sie sich!
Die Frauen:Fachakademie im Schloss Mondsee (FFA) fördert
Frauen-Karrieren durch maßgeschneiderte Seminare und Coachings.
Wer hier Wissen vermittelt und wie Männer zu diesem
Angebot stehen verrät FFA-Leiterin Brigitte Maria Gruber im Gespräch.
beim Tagesseminar Amelie Gräfin von
Montgelas mit „Business-Etikette“,
ORF-Stimme Andrea Radakovits,
Erfolgstexter Andreas Kläne und
Clown Michael Trybek beim „Humor-
Führungsseminar“. Diese Referenten
halten ihre offenen Seminare exklusiv
bei uns in der Frauen:Fachakademie.
Die können Sie nur hier erleben.
P.A: Welche Kurse sind besonders
gefragt?
Gruber: Wir sind bei allen Seminaren
gut gebucht. Natürlich bieten wir unsere
Seminare auf Wunsch auch firmenintern
an.
P.A: Welche Rolle spielt berufliche
Weiterbildung in Ihrem Kursangebot?
Gruber: Alles, was die TeilnehmerInnen
hier mitnehmen, verwerten sie
beruflich ebenso wie privat. Das geht
Hand in Hand. Besonders freut uns,
dass die Frauen:Fachakademie als
Geheimtipp weiterempfohlen wird.
P.A: Die FFA ist ein zertifiziertes
Erwachsenenbildunginstitut. Wird
die Fördermöglichkeit durch den
Bildungsscheck genutzt?
Gruber: Ja, mit Freude sehen wir,
dass immer mehr Teilnehmerinnen
von den Förderungen, die bis zu 80
Prozent der Seminarkosten ausmachen
können, profitieren. Der Bildungsscheck
in Oberösterreich und
Salzburg ist sicherlich noch ein weiterer
Anreiz, zu einem Tagesseminar ins
schöne Mondseeland zu fahren.
FFA-Leiterin
Brigitte Maria Gruber

Denise Seidl, Tierpsychologin,
Buch- und Magazin-Autorin,
kennt aus langjähriger Erfahrung
alle wesentlichen Probleme, die
zwischen Mensch und Tier entstehen
können. Im Gespräch mit PIA ANTO-
NIA empfiehlt sie den Tierhaltern:
Seidl: Wer sich ein Tier nur zum Kuscheln
oder für die freundliche Begrüßung
am Abend beim Heimkommen
wünscht, sollte intensiv darüber nachdenken,
ob er sich ein Tier ins Haus
nimmt. Denn sowohl Katze wie auch
Hund sind Wesen, die nach Beschäftigung
verlangen. Beim Hund kommt
dazu, dass er ohne die notwendige Erziehung
durchaus auch problematisch
werden kann. Darum nochmals: Ohne
die nötige Zeit besser kein Haustier!
P.A: Angenommen, Raumangebot und
Zeitbudget sind vorhanden. Was kann
sich der Tierhalter von der Gemeinschaft
mit dem Haustier erwarten?
Seidl: Es gibt sehr viele Beispiele dafür,
dass Tiere positive Auswirkungen
auf den Menschen haben, bis hin zu
gesicherten medizinischen Erkenntnissen.
Die Anwesenheit von Haustieren
führt beispielsweise zum Abbau von
Stress, zur Senkung des Blutdrucks
oder des Blutzuckerspiegels.
Für Scheidungskinder sind Tiere oft
wichtige emotionale Ersatzpartner.
Dass sehr positive Anregungen von
„Besuchs-Tieren” ausgehen, hört man
auch aus Seniorenheimen oder Spitälern.
Die Initiative „Tiere als Therapie”
ist damit sehr erfolgreich.
P.A: Wie gewöhnt man Katzen ab,
Stoffe und Möbel im ganzen Haus
zu zerkratzen?
Seidl: Es ist wichtig, den Tieren ein geeignetes
Kratzobjekt anzubieten. Oft
steht der Kratzbaum für die Katze am
falschen Platz. So ein Baum soll unbedingt
so aufgestellt werden, dass die
Katze eine erhöhte Sicht möglichst
über den ganzen Raum bzw. sogar hinaus
in die Natur hat. Einerseits vergrößern
Sie so visuell das Revier für die
Katze, andererseits kann die Katze an
den Sisalsäulen des Kratzbaumes ihre
Krallen zum Einsatz bringen.
P.A: Zerstörung im Haushalt gibt es
auch, wenn Hunde Trennungsangst
haben. Was kann man tun?
Seidl: Hunde müssen das Alleinsein
lernen! Man kann ihnen dies Schritt für
Schritt anerziehen, indem man sie zuerst
ganz kurz und – je nach Verträglichkeit
– immer länger allein lässt.
Der Tierhalter spürt früher oder später
selbst, wo da die Vertrauensgrenze
liegt.
Eines kann ich aber ganz klar sagen:
Die maximale Zeitspanne, die der
Hund allein zu Hause bleibt, sollte
bei fünf Stunden liegen.
P.A: Wie weit können wir uns im
Verhältnis zwischen Mensch und
Tier auf gute alte Sprichwörter
verlassen?
Seidl: Wenn Sie damit „Hunde, die
bellen, beißen nicht” oder „Katzen,
die schnurren, fühlen sich besonders
wohl” meinen, dann liegt man ganz
schnell einmal falsch. Ich persönlich
würde es nicht drauf ankommen
lassen, dass das Sprichwort stimmt.
Vielmehr rate ich nicht nur Tierbesitzern,
die Körpersprache der Tiere zu
lernen.
P.A: Frau Seidl, danke für
das Gespräch.
PIA ANTONIA Magazin
„Zeit für
Haustiere?”
Schön, wenn sie einen umschnurren und umwedeln.
Doch eine Aufgabe sind sie auch!
Tierpsychologin Denise Seidl
www.tierpsychologie.at
frühling sommer 2009
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PIA ANTONIA Magazin
18 frühling sommer 2009
anna scholz
elena miro
marina sport
spring summer
2009

PIA ANTONIA nimmt das
Wort EXKLUSIVITÄT ernst.
Deshalb finden Sie in unseren
Boutiquen jeweils nur eine kleine
Zahl ausgesuchter Modelle
unserer Top-Marken!
Boutique statt Warenhaus.
airfield
persona
wille marina sport ischiko tutta natura annette görtz yoek
Wenn Sie hier etwas sehen, was Sie unbedingt haben möchten,
dies jedoch dann in der Boutique nicht finden, verzeihen Sie uns bitte!
Wir bemühen uns, etwas noch Schöneres für Sie zu finden!
frühling sommer 2009
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PIA ANTONIA Magazin
5020 Salzburg • Schallmooser Hauptstraße 14a+b
T: 0662/882508 • T: 0662/878340
Herbert von Karajan-Platz 5
T: 0662/841900
www.piaantonia.at
MARKEN
Marina Rinaldi
Marina Sport
Sulu
Airfield
Wille
ppep
Ischiko
Sallie Sahne
Samoon
Hopsack
Persona
Elena Miro
Annette Görtz
Gabi Lauton
Skudelny
Eileen Fisher
Absolut
Yoek
Österreichische Post AG
Info. Mail Entgelt bezahlt
1010 Wien • Tuchlauben 13 • T: 01/5327970
6020 Innsbruck • Anichstraße 20 • T: 0512/570972
4020 Linz • Schillerstraße 5 • T: 0732/655758
9020 Klagenfurt • Burggasse 2 • T: 0463/500311
8010 Graz • Girardigasse 1 • T: 0316/820010