Gemeinde Petershagen/Eggersdorf
Gemeinde Petershagen/Eggersdorf
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<strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong>_______________________________________<br />
Ausschuss f¸r Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus<br />
Ausschuss-Protokoll Nr: 35/2011<br />
Anwesenheit:<br />
entschuldigt: Herr Wiench, Herr Brunnow<br />
F¸r die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung: Herr Daut, Herr Leue, Frau Kruse<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertreter:<br />
Seniorenbeauftragter:<br />
Presse:<br />
G‰ste: ca. zwˆlf B¸rger/B¸rgerinnen<br />
Ingenieurb¸ro IBP: Frau Boese<br />
Tagesordnung:<br />
TOP 1:<br />
Datum: 25.07.2011<br />
Rathaus <strong>Eggersdorf</strong><br />
1 Erˆffnung<br />
2 Best‰tigung der Tagesordnung<br />
3 Protokollkontrolle<br />
4 Erteilung der Rederechte<br />
5 Straflenbauvorhaben Elbestrafle / Waldfriedenstrafle zwischen Karl-Liebknecht-Strafle und<br />
Bruchm¸hler Strafle<br />
6 Auswertung des Straflenbauprogramms 2020 ñ OT <strong>Petershagen</strong><br />
7 Sonstiges<br />
Begr¸flung durch den Vorsitzenden um 19:34 Uhr.<br />
TOP 2:<br />
Die TO wurde einstimmig best‰tigt.<br />
TOP 3:<br />
Das Protokoll wurde ohne Einwand angenommen. Der Anhang wird am 26.07.2011 durch Herrn Bartel verteilt.<br />
TOP4:<br />
Herr Bendel Herr H‰nsch<br />
Herr Kraatz Herr G¸nzler<br />
Herr Kannekowitz<br />
Die Rederechte wurden einstimmig erteilt.<br />
1
TOP 5:<br />
Herr Daut machte kurze Ausf¸hrungen zu diesem Thema. Als Verkehrsberuhigungen sollen Einengungen<br />
installiert werden, ‰hnlich wie in der Tasdorfer Strafle im OT <strong>Eggersdorf</strong>.<br />
Noch vor Baubeginn sollen zus‰tzliche Entw‰sserungsmulden geschaffen werden.<br />
Er erinnerte an den Beschluss, dass die Elbestrafle in der Kategorie ñ Durchgangsstrafle ñ von der<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung best‰tigt wurde.<br />
Die B¸rger Limer, Kunkel und M¸ller (Elbestrafle, Waldfriedenstrafle und Gravenhainstrafle) haben sich zu diesem<br />
Thema zu Wort gemeldet. Ihr Hauptproblem ist die Kategorisierung der Elbestrafle. Herr M¸ller bat in diesen<br />
Zusammenhang um den Ausbau der Gravenhainstrafle von der <strong>Eggersdorf</strong>er Strafle bis zur Wilhelm-Pieck-Strafle,<br />
sonst w¸rde aus seiner Sicht die Querverbindung keinen Sinn machen.<br />
Herr Daut erkl‰rte nochmals, dass von der Baukostensumme die Anlieger 90% als Erschliessungskosten zahlen<br />
m¸ssen und diesbez¸glich die Kategorie eine zweite Rolle spielt.<br />
Der Ausschuss gibt folgende Empfehlung f¸r die <strong>Gemeinde</strong>vertretung: Abstimmung: eine Ja-Stimme und<br />
zwei Enthaltungen.<br />
TOP 6:<br />
Als erstes ging es um die Gartenstrafle im OT <strong>Eggersdorf</strong>. Folgende Mafle wurden ermittelt:<br />
Zaun ñ erste Baumreihe: 2,40 Meter<br />
Erste Baumreihe ñ zweite Baumreihe: 7,80 Meter<br />
Zweite Baumreihe ñ Zaun: 1,90 Meter<br />
Der Gehweg soll zwischen Zaun und der ersten Baumreihe auf eine Breite von 1,50 Meter entstehen.<br />
Der Fuflweg soll von der Ernst-Th‰lmann-Strafle ¸ber die Gartenstrafle, Feldstrafle, Fˆrsterpark, Haselaustrafle bis<br />
zur Karl-Marx-Strafle gef¸hrt werden.<br />
Der Ausschuss stimmt ab, die Forderungen nicht zuber¸cksichtigen mit folgendem Votum: 1/1/1<br />
Auch hier haben sich wenige B¸rger zu Wort gemeldet. Frau Stoll, Herr Tˆpfer (Brunnerstrafle) und Herr M¸ller.<br />
Im Wesentlichen ging es um das zur Zeit geringe Verkehrsaufkommen und die Fahrbahnbreite sollte nur 4,00<br />
Meter betragen. Die Frage nach konkreten Kosten beantwortete Herr Daut. Konkrete Aussagen werden zu den<br />
jeweiligen B¸rgerversammlungen vorgenommen, wenn das spezifische Projekt vorliegt. Auch der Gesamtpunkt<br />
vier wurde an die Ausschussmitglieder weitergegeben. Herr Klose aus der Florastrafle teilte mit, dass bei groflen<br />
Schneemassen (so wie im letzten Jahr) es Probleme bei Straflen mit Mischverkehrsfl‰chen gibt. F¸r Fuflg‰nger<br />
wird die Strafle oftmals unpassierbar.<br />
Der zweite Entwurf sollte als ein gemeinsamer TOP festgelegt werden und dann ausgelegt werden.<br />
Alle Empfehlungen zu den <strong>Petershagen</strong>er Straflen vom Ausschuss kˆnnen Sie der Anlage (zweiter Teil)<br />
entnehmen.<br />
TOP 7:<br />
Herr Kannekowitz bem‰ngelt die Lˆcher in der Alexander-Giertz-Strafle, die von den alten Verkehrsberuhigungen<br />
stammen. Herr Leue wartet auf Spezialmateriallieferung und bei Erhalt werden die Lˆcher geschlossen.<br />
In der Kˆrperstrafle auf seiner Grundst¸ckshˆhe bittet er um die Vertiefung der Entw‰sserungsmulde und um<br />
Beseitigung der Delle im Fahrbahnbereich.<br />
Um die Mulde wird man sich k¸mmern, die Delle kann aus Kostengr¸nden nicht repariert werden.<br />
Herr Bartel hat drei Nachfragen:<br />
1. Parkplatzsituation Bˆtzsee<br />
2. Parkplatzsituation Bahnhof <strong>Petershagen</strong>-Nord<br />
3. L‰rmbel‰stigung Flughafen Schˆnefeld<br />
Zu 1. - gemeindeeigene Fl‰chen kˆnnen zur Verf¸gung gestellt werden<br />
- Privaten Parkplatz f¸r einen g¸nstigen Preis mieten<br />
- in der Bˆtzseestrafle besteht kein Parkverbot mehr<br />
2
Zu 2. - zur Zeit laufen noch Beratungen mit dem Eigent¸mer<br />
Zu 3. - es gibt keine konkreten Hinweise oder Erkenntnisse<br />
- Herr Daut k¸mmert sich um dieses Thema<br />
Modalit‰ten f¸r die TO<br />
Die n‰chste Sitzung findet am 22.08.2011 im Rathaus <strong>Eggersdorf</strong> um 19:30 Uhr statt.<br />
Auf die Tagesordnung sollen folgende Themen:<br />
� Workshop<br />
� Lokale Agenda 2020, Indikatoren<br />
� Dr. Manasse Strafle ñ wie soll es weiter gehen?<br />
Die Sitzung wurde um 22:48 Uhr beendet.<br />
Frank G¸nzler<br />
Protokollant<br />
3
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
0.1 Allgemeine<br />
Forderungen<br />
bzw.<br />
Frage-<br />
stellungen<br />
Abwaegung petershagen neu-97.doc<br />
<strong>Petershagen</strong> / <strong>Eggersdorf</strong><br />
Straflenbauprogramm 2020 ñ OT <strong>Petershagen</strong><br />
Abw‰gungstabelle nach Auslegung ñ Entwurf<br />
im Zeitraum Dez. 2010 bis Feb. 2011<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
P 27 (6)<br />
P 30,<br />
P 35 (9)<br />
P 38<br />
P 40<br />
P 64<br />
P 65<br />
P 66<br />
P 68<br />
P 69<br />
anstelle des<br />
vorgesehenen<br />
regelgerechten<br />
Straflenbaus wird ein<br />
provisorischer<br />
Ausbau wie bereits<br />
praktiziert gefordert,<br />
Wahrung des<br />
Gleichbehandlungs-<br />
grundsatzes<br />
0.2 P 8, P 94 aus ˆkologischen<br />
Gesichtspunkten ist<br />
die Versiegelung im<br />
Straflenraum so<br />
gering wie mˆglich<br />
vorzunehmen,<br />
Baumschutz<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
gem‰fl den Beschl¸ssen der<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung vom Nov. 2009<br />
( Nr. 4/3/119/2009) und Mai 2011<br />
(Nr. 4/31/32/11) wird am<br />
grundhaften Ausbau der<br />
¸berwiegenden Teile der<br />
Anliegerstraflen festgehalten<br />
gem‰fl Beschluss der<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung vom Mai 2011<br />
(Nr. 4/31/34/11 ) wird auch unter<br />
Beachtung ˆkologischer<br />
Gesichtspunkte an der Absicht zum<br />
grundhaften Ausbau festgehalten,<br />
unabh‰ngig von dieser<br />
Grundsatzentscheidung sind die<br />
Eingriffe in den Naturhaushalt so<br />
gering wie mˆglich zu halten und in<br />
geeigneter Form auszugleichen<br />
Seite 1 von 16<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
k A<br />
k A<br />
Ausschuss<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
0.3 P 4, P 5<br />
P 9, P 10<br />
P 27 (6)<br />
P 33,<br />
P 35 (9)<br />
P 54-1<br />
P 54-2(15)<br />
P 70<br />
P 100<br />
0.4 P 1, P 3<br />
P 4,<br />
P 27 (6)<br />
P 29,P 32<br />
P 35 (9),<br />
P 36,<br />
P 37,P 39<br />
P 43,P 53<br />
P 54-1<br />
P 54-2<br />
(15)<br />
P 60,P 74<br />
P 75 (30)<br />
P 76,P 79<br />
P 80,P 81<br />
P 82,P 84<br />
P 85,P 90<br />
P 94<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
P 11-25<br />
0.5 P 3,<br />
P 54-2<br />
(15)<br />
Kostenermittlung ist<br />
nicht korrekt, da f¸r<br />
den speziellen Fall<br />
nicht zutreffend, z.b.<br />
nur einseitige<br />
Bebauung vorhanden,<br />
Eckgrundst¸cke,<br />
Fragen zur<br />
Beitragsermittlung,<br />
konkrete Beitr‰ge<br />
sind zu benennen<br />
Hinweise / Vorschl‰ge<br />
zur technischen<br />
Ausbildung bzgl.<br />
Aufpflasterungen,<br />
Parkfl‰chen,<br />
Ausweichstellen,<br />
verkehrsberuhigter<br />
Bereich,<br />
Einbahnstraflenregelungen,<br />
Ersatzpflanzungen,<br />
Schneefl‰chen,<br />
Befestigungsaufbau,<br />
Beleuchtung o.‰.<br />
erfolgt im<br />
Zusammenhang mit<br />
dem Straflenbau<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
Konkretisierungen zu den<br />
Baukosten und Beitr‰gen erfolgen<br />
im Zusammenhang mit dem<br />
konkreten Bauvorhaben und nicht<br />
im Zusammenhang mit der<br />
Erarbeitung des Bauprogramms,<br />
GV Beschluss vom Mai 2011( Nr.<br />
4/31/33/11 )<br />
Diskussion und Entscheidung<br />
erfolgt in der Planungsphase unter<br />
Einbeziehung der Anlieger f¸r die<br />
konkrete Strafle und nicht im<br />
Zusammenhang mit der Erarbeitung<br />
des Bauprogramms,<br />
GV Beschluss vom Mai 2011 ( Nr.<br />
4/31/33/11 )<br />
alle Versorgungstr‰ger werden<br />
rechtzeitig informiert,<br />
Schmutzwassererschlieflung erfolgt<br />
2<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
k A<br />
k A<br />
k A<br />
Ausschuss<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
auch die<br />
Schmutzwasserer-<br />
schlieflung und die<br />
Erneuerung anderer<br />
Medienleitungen<br />
0.6 P 33 Aufnahme eines<br />
Punktes<br />
Qualit‰tssicherung<br />
( Verantwortlichkeiten,<br />
Rechte der<br />
Anlieger, Eigen- und<br />
Fremd¸berwachung,<br />
Bauabnahmen,<br />
Gew‰hrleistungen...)<br />
0.7 P 33<br />
P 35 (9)<br />
in das Programm<br />
tabellarische<br />
Zusammenstellung<br />
mit Punktbewertung<br />
der einzelnen<br />
Kriterien hinsichtlich<br />
zeitlicher Einordnung<br />
und Bauvariante<br />
wird gefordert<br />
0.8 P 33 Punkt<br />
ÑInstandhaltung und<br />
Instandhaltungs-<br />
kostenì ist im<br />
Programm zu<br />
erg‰nzen<br />
0.9 P 78 Option zur<br />
Errichtung einer<br />
Grundst¸ckszufahrt<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
in Verantwortung WSE vorab oder<br />
zeitgleich,<br />
auf die Entscheidung der anderen<br />
Medientr‰ger hat die <strong>Gemeinde</strong><br />
keinen Einfluss<br />
die gesetzlichen, baurechtlichen<br />
und technischen Regelungen sind<br />
bei der Vorbereitung und<br />
Realisierung einzuhalten<br />
Kriterien wurden im Textteil<br />
erl‰utert, eine mathematische<br />
Herangehensweise ist kaum mˆglich<br />
und sinnvoll, die praktizierte<br />
Verfahrensweise der<br />
Entwurfsvorlage mit anschlieflender<br />
ˆffentlicher Diskussion und<br />
Abw‰gung der Standpunkte ist die<br />
sinnvollste Lˆsung<br />
Leistung ist nicht Bestandteil des<br />
Programms, letztendlich dient die<br />
Umsetzung des Programms<br />
langfristig auch der Senkung der<br />
Instandhaltungsaufwendungen f¸r<br />
unbefestigte Straflen, R¸cklagen<br />
werden gebildet<br />
Option besteht im Zusammenhang<br />
mit dem konkreten Bauvorhaben in<br />
der Regel immer<br />
3<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
k A<br />
n b<br />
n b<br />
k A<br />
Ausschuss<br />
2/0/1<br />
2/0/1<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
0.10 P 64,P 65<br />
P 66,P 68<br />
P 69<br />
P 71,P 72<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
P 99<br />
0.11 P 11 ñ 25<br />
P 53,P 60<br />
P 64,P 65<br />
P 66,P 69<br />
P 71,P 72<br />
P 83,P 89<br />
P 90,P 91<br />
P 98<br />
sollte mit angeboten<br />
werden<br />
Hinweise zu M‰ngeln<br />
an befestigten<br />
Straflen<br />
es handelt sich nicht<br />
um Erschlieflung<br />
sondern um Ausbau,<br />
es gilt die<br />
entsprechende<br />
Beitragssatzung,<br />
Ber¸cksichtigung<br />
Gleichstellungsgebot<br />
0.12 P 27 (6) zeitnahe<br />
Anliegerversammlung<br />
zur Kl‰rung der<br />
anstehenden Fragen<br />
wird gefordert<br />
0.13 P 2 Finanzierung durch<br />
kommunale<br />
Infrastrukturabgabe<br />
1.1 Albertstrafle P 1 Gehweg sollte<br />
erhalten und<br />
ausgebaut werden<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
in dem Programm werden zu den<br />
bereits befestigten Straflen keine<br />
Aussagen getroffen, Programm<br />
betrifft nur unbefestigte<br />
Anliegerstraflen<br />
im Konzept sind nur die<br />
unbefestigten ÑSandstraflenì<br />
ber¸cksichtigt, d.h.<br />
Erschlieflungsbeitragsrecht ist<br />
anzuwenden (Urteil BverwG,<br />
11.07.2007-9C5.06)<br />
unabh‰ngig davon werden im<br />
Rahmen der straflenbezogenen<br />
Planung die Voraussetzungen zur<br />
Anwendbarkeit des<br />
Erschlieflungsbeitragsrechtes f¸r<br />
jede Teileinrichtung gepr¸ft<br />
Anliegerversammlung erfolgt<br />
rechtzeitig vor der geplanten<br />
Realisierung auf der Grundlage des<br />
Entwurfes, sp‰testens 1 Jahr vor<br />
der Beitragserhebung<br />
Verfahrensweise richtet sich nach<br />
den gesetzlichen Vorgaben<br />
Gehwegverbindung wird ¸ber die<br />
Johannisstrafle geschaffen,<br />
Mischverkehrsfl‰che wird<br />
hinsichtlich des Fahrzeug- und<br />
Fuflg‰ngerverkehrs als ausreichend<br />
angesehen, vorhandener Gehweg<br />
4<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
k A<br />
k A<br />
n b<br />
k A<br />
n b<br />
Ausschuss<br />
2/0/1<br />
1/0/2<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
1.2 Albertstrafle P 2 Beleuchtung sollte<br />
erst im<br />
Zusammenhang mit<br />
dem Straflenbau<br />
2014 errichtet<br />
2.1 Andreas-Hofer-<br />
Strafle<br />
2.2 Andreas-Hofer-<br />
Strafle<br />
2.3 Andreas-Hofer-<br />
Strafle<br />
werden<br />
P 4 Kl‰rung von<br />
Grundst¸cks-<br />
problemen vor<br />
Baubeginn<br />
P 4, P 5<br />
P 97<br />
erforderlich,<br />
Befestigung der<br />
Andreas-Hofer-Strafle<br />
im Bereich zwischen<br />
Karl-M¸nz-Strafle und<br />
Wilhelm-Tell-Strafle<br />
unterbrechen,<br />
angrenzend nur<br />
Felder, Vermeidung<br />
der<br />
Durchgangsfunktion<br />
P 4, P 6 Einbeziehung des<br />
bisher noch<br />
unbefestigten<br />
Bereiches der Karl-<br />
M¸nz-Strafle in die<br />
Realisierung 2016<br />
bzw. in die<br />
‹berlegungen<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
weist Sch‰den auf und<br />
Instandsetzung ist nicht<br />
vorgesehen, R¸ckbau<br />
Beschluss (4/21/60/10) zur<br />
Ausf¸hrung wurde im vergangenen<br />
Jahr gefasst, Realisierung ist in<br />
diesem Jahr erfolgt<br />
Kl‰rung erfolgt im Rahmen der<br />
Planung<br />
Durchgangsstrafle ist die<br />
Bruchm¸hler Strafle, Lˆsung f¸hrt<br />
zu mehr Verkehr auf den<br />
Verbindungsstraflen zur Andreas-<br />
Hofer-Strafle, auch aus<br />
ˆkologischen Gr¸nden kann dem<br />
Vorschlag aber gefolgt werden,<br />
Zwischenbereich nach 2020 oder<br />
nicht, 2 Teilbereiche wie geplant<br />
2016<br />
Empfehlung sollte ber¸cksichtigt<br />
werden, insbesondere auch unter<br />
Ber¸cksichtigung von 2.2<br />
5<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
k A<br />
k A<br />
b<br />
b<br />
Ausschuss<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
2.4 Andreas-Hofer-<br />
Strafle<br />
2.5 Andreas-Hofer-<br />
Strafle<br />
2.6 Andreas-Hoferstrafle<br />
2.7 Andreas-Hofer-<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
P 6 vorgesehene<br />
Straflenbreite f¸hrt<br />
zum Konflikt mit<br />
Naturschutzgebiet<br />
P 7(23) gegen den Bau,<br />
teilweise nur<br />
einseitig bebaut,<br />
Naturschutzgebiet, zu<br />
teuer<br />
P 100 Realisierung sollte<br />
zugunsten anderer<br />
Straflen sp‰ter<br />
eingeordnet werden<br />
P 97 einseitig angebauter<br />
Bereich in Richtung<br />
Bruchm¸hle sollte<br />
ebenfalls ausgespart<br />
werden<br />
3.1 Birkenallee P 9 zeitliches Vorziehen<br />
wird gew¸nscht,<br />
nach Plan bisher<br />
2019<br />
4.1 Brunnerstrafle P 10 Straflenbreite von<br />
4,75m im Abschnitt<br />
zwischen<br />
Ebereschenstrafle<br />
und Triftstrafle zu<br />
breit, 4,00 m sind<br />
ausreichend<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
Kl‰rung erfolgt im Rahmen der<br />
Planung und des<br />
Genehmigungsverfahrens,<br />
vorgesehene Breite von 4,00 m ist<br />
Mindestbreite, sh. auch 2.2<br />
Teilweise schwierige Boden- und<br />
Wasserverh‰ltnisse, hoher<br />
Instandhaltungsaufwand,<br />
Empfehlung zum Ausbau der<br />
angebauten Teilabschnitte und<br />
Aussparung des Teilbereiches<br />
entsprechend 2.2<br />
geplante Realisierung 2016 nach<br />
dem Bau der Fichte- und<br />
Gartenstrafle ist sinnvoll, hoher<br />
Instandhaltungsaufwand<br />
Ausfahrt f¸r die Anlieger in<br />
Richtung Bruchm¸hle sollte<br />
entsprechend Programm ausgebaut<br />
werden<br />
Unter ber¸cksichtigung der<br />
Entscheidung zur Charlottenstrafle<br />
ist eine Realisierung auch 2018<br />
mˆglich, Vorschlag Realisierung<br />
2018<br />
wichtige Querverbindung im<br />
Siedlungsgebiet, Breite von 4,75m<br />
sollte nicht reduziert werden<br />
6<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
k A<br />
t b<br />
n b<br />
n b<br />
b<br />
n b<br />
Ausschuss<br />
3/0/0<br />
2/0/1<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
0/2/1<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
4.2 Brunnerstrafle P 11 - 25 Kontrolle und<br />
Mitbestimmung bei<br />
der Planung und<br />
Ausf¸hrung durch die<br />
Anwohner<br />
4.3 Brunnerstrafle P 11 - 25 ˆffentliche<br />
Darstellung aller<br />
Kosten und<br />
Festlegung einer<br />
Obergrenze je<br />
Grundst¸ck wird<br />
gefordert<br />
4.4 Brunnerstrafle P 11 - 25 <strong>Gemeinde</strong> soll<br />
Finanzierungskon-<br />
zept f¸r Anlieger<br />
anbieten<br />
4.5 Brunnerstrafle P 11 - 25 Vorschl‰ge zur<br />
Kosten- und<br />
5.1 Charlottenstrafle<br />
5.2 Charlotten-<br />
strafle<br />
Terminkontrolle<br />
P 26 Straflenbau sollte<br />
zeitlich so weit wie<br />
mˆglich vorgezogen<br />
werden<br />
P 26 Durchfahrtsstraflen-<br />
charakter wegen<br />
Schule /<br />
Kindergarten<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
Anlieger werden in einer<br />
Anliegerversammlung informiert,<br />
Lˆsung wird diskutiert,<br />
Mitbetstimmung im Planungsprozess<br />
ist gegeben,<br />
Entscheidung erfolgt nach<br />
Abw‰gung der Hinweise,<br />
Ausschreibung und Ausf¸hrung<br />
erfolgt auf der Grundlage der<br />
rechtlichen Regelungen<br />
Angebote und Einheitspreise sind<br />
vertraulich zu behandeln,<br />
Datenschutz !! ,Ermittlung der<br />
Beitragshˆhe kann durch Einzelne<br />
eingesehen werden,<br />
Ermittlung der Beitragshˆhe erfolgt<br />
entsprechend dem Beitragsrecht,<br />
Stundung oder Ratenzahlung<br />
werden bei Nachweis der<br />
Erfordernis als Ausnahme<br />
individuell vereinbart,<br />
es wird nach den Regeln der<br />
Verdingungsordnung verfahren<br />
Bau ist f¸r 2018 vorgesehen, unter<br />
Ber¸cksichtigung der Empfehlungen<br />
zur zeitlichen Neueinordnung bzw.<br />
zur Reduzierung A.-Hofer-Str. w‰re<br />
ein Vorziehen in das Jahr 2016<br />
mˆglich, Vorschlag 2016<br />
Charlottenstrafle ist trotz der<br />
genannten ˆffentlichen<br />
Einrichtungen laut<br />
Straflenausbaukonzeption wie die<br />
7<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
t b<br />
k A<br />
n b<br />
k A<br />
b<br />
k A<br />
Ausschuss<br />
3/0/0<br />
2/0/1<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
8<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
Ausschuss<br />
5.3 Charlotten- P 27 (6) Charlottenstrafle ist<br />
benachbarten Straflen als<br />
Anliegerstrafle eingestuft<br />
Charlottenstrafle ist eine<br />
n b<br />
strafle<br />
eine kleine<br />
Querverbindung zwischen mehreren 5.3.1<br />
Anliegerstrafle, in Nord-S¸d Richtung verlaufenden Breite<br />
Ausbaubreite von Straflen, Schule / Kindergarten veringern auf 0/2/1<br />
4,75m ist nicht f¸hren zu Fuflg‰ngerverkehr,<br />
4,00 m<br />
erforderlich,<br />
zeitweilig wird geparkt, sh. 5.2, der<br />
Pflasterbefestigung<br />
wird abgelehnt,<br />
Forderung nach<br />
vorgesehene Querschnitt sollte nicht<br />
reduziert werden,<br />
Teile der Charlottenstrafle sind<br />
5.3.2<br />
Gegen Pflaster 1/2/0<br />
Variante 2b<br />
bereits gepflastert, ebenso die<br />
Mittel- und Florastrafle, die<br />
Variante 4a sollte beibehalten<br />
werden, Komplettausbau mit<br />
Beleuchtung<br />
5.3.3<br />
Keine<br />
Beleuchtung 2/0/1<br />
6.1 Dorfstrafle P 100 nˆrdliche Bereich es handelt sich um ca. 25m, die im n b<br />
wurde vergessen Programm vorgeschlagenen<br />
( Kindergarten) Lˆsungen treffen hier nicht zu<br />
(Feldsteinpflaster), entsprechender<br />
Antrag des Kindergartens wurde<br />
zur¸ck gezogen, gesonderte Lˆsung<br />
auflerhalb des<br />
Straflenbauprogramm erforderlich,<br />
keine Ber¸cksichtigung im<br />
Programm<br />
2/0/1<br />
7.1 Florastrafle P 29 vorhandener Gehweg Notwendigkeit eines gesonderten n b<br />
P 32 soll erhalten und Gehweges ist nach Straflenbau nicht<br />
instandgestetzt nachvollziehbar,<br />
werden<br />
Mischverkehrsfl‰che ist mit 4,75 m<br />
Breite ausreichend, R¸ckbau des<br />
Gehweges im Zusammenhang mit<br />
dem Straflenbau<br />
3/0/0<br />
7.2 Florastrafle P 30 Asphaltstrafle mit Pflastervariante wurde in t b 3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
Geh-/Radweg wird<br />
gefordert<br />
7.3 Florastrafle P 31 Var. 1a statt 4 a wird<br />
gefordert<br />
7.4 Florastrafle P 32 Var. 2a statt 4a wird<br />
gefordert<br />
8.1 Gartenstrafle P 33 Straflenl‰nge und<br />
Kostenangaben<br />
widersprechen sich<br />
8.2 Gartenstrafle P 33 Ausbau ist nicht<br />
erforderlich und<br />
zeitlich zu fr¸h<br />
eingeordnet<br />
8.3 Gartenstrafle P 33<br />
P 97<br />
Ablehnung Var. 4a,<br />
Forderung<br />
Asphaltbauweise<br />
8.4 Gartenstrafle P 34 Forderung nach der<br />
kosteng¸nstigsten<br />
Variante<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
Anlehnung an den bereits<br />
befestigten Abschnitt der<br />
Florastrafle gew‰hlt, eine<br />
Asphaltbauweise Var. 1 w‰re auch<br />
mˆglich, ƒnderung von 4a in 1a ,<br />
Gehweg sh. 7.1 nicht erforderlich<br />
der Empfehlung kann gefolgt<br />
werden, sh. 7.2<br />
Fahrbahnbreite von 4,75 m sollte<br />
nicht reduziert werden, Nord-S¸d<br />
Verbindung<br />
L‰ngenangaben wurden dem<br />
Straflenkataster entnommen, in den<br />
Kosten wurde die Preisentwicklung<br />
durch j‰hrliche Erhˆhungen<br />
ber¸cksichtigt<br />
Gartenstrafle hat einen hohen<br />
Instandhaltungsaufwand,<br />
Anliegerstraflen westlich der<br />
Bruchm¸hler Strafle sind derzeit<br />
unbefestigt (aufler K.-M¸nz-Strafle),<br />
mit dem Bau des Straflenzuges<br />
Gartenstr. / Fichtestrafle soll diese<br />
Situation verbessert werden<br />
f¸r die Anordnung von<br />
Verkehrsberuhigungen<br />
( Aufpflasterungen, Einengungen<br />
o.‰. ) w‰re die Pflasterbauweise<br />
g¸nstiger, allerdings ist auch eine<br />
Asphaltbauweise mˆglich, Vorschlag<br />
Var. 1a statt 4a<br />
unter Bezugnahme auf die<br />
Empfehlung Var. 1a statt 4a (8.3)<br />
kann dem Hinweis teilweise gefolgt<br />
9<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
b<br />
n b<br />
k A<br />
n b<br />
b<br />
t b<br />
Ausschuss<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
1/0/2<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
8.5 Gartenstrafle P 35 (9) Ausbau sollte<br />
gemeinsam mit Jahn-<br />
, Fichte und Wilhelm-<br />
Tell-Strafle erfolgen<br />
8.6 Gartenstrafle P 35 (9) Ablehnung der Var.<br />
4a, Forderung Var. 2<br />
oder mindestens<br />
Var. 1<br />
8.7 Gartenstrafle P 35 (9) vorh. Beleuchtung ist<br />
ausreichend<br />
9.1 Gravenhain- P 36 Ausbau nach Var. 2b<br />
strafle<br />
findet Zustimmung<br />
10.1 Heinestrafle P 39 Straflenbau so fr¸h<br />
wie mˆglich, 2013<br />
oder fr¸her<br />
10.2 Heinestrafle P 39 keine Erneuerung der<br />
Straflenbeleuchtung,<br />
Forderung nach<br />
Variante 2b<br />
11.1 Helvetiastrafle P 41 Pflasterbefestigung<br />
P 42 (73) wird abgelehnt,<br />
P 99 Forderung von Var.<br />
1a oder 2a<br />
11.2 Helvetiastrafle P 42 (73) Bau von 2017 nach<br />
2013 vorziehen<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
werden, Var. 1a ist kosteng¸nstiger<br />
als 4a, aber teurer als 2a<br />
quartiersweise Realisierung wurde<br />
bewusst nicht gew‰hlt um mˆglichst<br />
schnell in verschieden Bereichen<br />
eine Verbesserung der<br />
Verkehrsverh‰ltnisse zu erreichen<br />
unter Ber¸cksichtigung des<br />
Einzugsgebietes Andreas-Hofer-Str.<br />
und W.-Tell-Str. ist eine<br />
Fahrbahnbreite von durchg‰ngig<br />
4,00m ¸ber 500m nicht<br />
ausreichend, Empfehlung Var. 2a<br />
mit Maflnahmen zur Beruhigung<br />
gem‰fl Beschluss der GV 4/31/32/11<br />
wird am grundhaften Ausbau<br />
einschl. Beleuchtung festgehalten<br />
Bau ist f¸r 2014 vorgesehen, keine<br />
weiteren Antr‰ge zur fr¸heren<br />
Einordnung<br />
mit dem Bau der Strafle w‰re auch<br />
die Beleuchtung zu errichten,<br />
Komplettausbau ist gewollt, es<br />
bleibt bei Var. 2a<br />
Pflasterbefestigung ist gestalterisch<br />
sinnvoll, aber nicht zwingend<br />
notwendig, die Fahrbahnbreite<br />
sollte nicht reduziert werden,<br />
Vorschlag: Var. 1a<br />
im Ergebnis der Abw‰gung zum OT<br />
<strong>Eggersdorf</strong> reduziert sich die<br />
Baul‰nge im Jahr 2014 um 429 m,<br />
10<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
n b<br />
t b<br />
k A<br />
k A<br />
n b<br />
n b<br />
b<br />
t b<br />
Ausschuss<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
2/0/1<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
11.3 Helvetiastrafle P 41 zeitliches Vorziehen<br />
ist nicht notwendig<br />
11.4 Helvetiastrafle P 43 Var. mit<br />
Pflasterbefestigung<br />
soll bleiben<br />
12.1 Herderstrafle P 44/45, Kriterien f¸r die<br />
Entscheidung zur<br />
Nichtber¸cksichtigung<br />
bis 2020 sind<br />
zu benennen<br />
12.2 Herderstrafle P 44 Alternative<br />
Ausbauvariante:<br />
2,5 m<br />
Verkehrsfl‰che,<br />
seitlich Schotter<br />
befahrbar,<br />
verkehrsberuhigte<br />
13.1<br />
Jahnstrafle P 46,<br />
P 47,<br />
P 48,P 49<br />
Zone<br />
Straflenbau wird<br />
grunds‰tzlich<br />
abgelehnt<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
daf¸r kˆnnte die Helvetiastrafle<br />
497m eingeordnet werden,<br />
Vorschlag Realisierung 2014 statt<br />
2017<br />
sh.11.2 Realisierung 2014 n b<br />
¸berwiegend wird eine<br />
Asphaltbefestigung gew¸nscht,<br />
sh. 11.1<br />
Kriterien f¸r die Auswahl der<br />
Straflen sind im Programm benannt,<br />
f¸r die verbleibenden 30 Straflen<br />
bzw. ñabschnitte nach 2020 besteht<br />
selbstverst‰ndlich auch ein Bedarf,<br />
aber keine hˆhere Dringlichkeit<br />
gegen¸ber den ber¸cksichtigten<br />
Straflen, unter Ber¸cksichtigung<br />
der Entscheidungen zur zeitlichen<br />
Neueinordnung kˆnnte eine<br />
Realisierung 2020 erfolgen,<br />
Vorschlag Realisierung 2020,<br />
Var. 2a<br />
Anforderungen an<br />
verkehrsberuhigte Zonen sind sehr<br />
hoch und kostenaufwendig,<br />
Verkehrsfl‰che von 2,5 m ist zu<br />
schmal, st‰ndiger<br />
Instandhaltungsaufwand,<br />
Empfehlung Var. 2a (sh. 12.1)<br />
geplante Realisierung 2018 dient<br />
der Erschlieflung des gesamten<br />
Gebietes, Funktion im Verkehrsnetz,<br />
Verschiebung um 2 Jahre in 2020<br />
11<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
n b<br />
t b<br />
n b<br />
n b<br />
Ausschuss<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
2/0/1<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
14.1<br />
Kˆrnerstrafle P 50,<br />
P 51<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
Variante 2 statt<br />
Variante 1, 4,0 m<br />
Fahrbahnbreite ist<br />
ausreichend<br />
15.1 Donaustrafle P 52 Variante 4a wird<br />
abgelehnt, Forderung<br />
nach 1 a<br />
15.2 Donaustrafle P 65 Variante 4a wird<br />
abgelehnt, Forderung<br />
nach einfacher<br />
Variante<br />
16.1 Kˆrperstrafle P 53 Ausbau sollte<br />
quartiersweise<br />
erfolgen<br />
17.1<br />
Luisenstrafle P 54-1 Fragenkatalog ohne<br />
konkrete<br />
Forderungen zum<br />
Straflenbauprogramm<br />
17.2 Luisenstrafle P 54-2<br />
(15)<br />
Luisenstrafle<br />
Reduzierung der<br />
Fahrbahnbreite auf<br />
3,50m mit<br />
Ausweichstellen<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
w‰re mˆglich, Vorschlag Var. 2a<br />
bleibt, Realisierung 2020<br />
Kˆrnerstrafle ist im Wohnbereich<br />
eine wichtige Nord-S¸d-Verbindung,<br />
Fahrbahnbreitevon 4,75m sollte<br />
nicht noch weiter reduziert werden<br />
Var. 4 wurde aus gestalterischen b<br />
Gesichtspunkten gew‰hlt, technisch<br />
sind auch die Var. 1 mˆglich,<br />
Vorschlag 1a<br />
sh. 15.1 b<br />
quartiersweise Realisierung wurde<br />
bewusst nicht gew‰hlt um mˆglichst<br />
schnell in verschieden Bereichen<br />
eine Verbesserung der<br />
Verkehrsverh‰ltnisse zu erreichen,<br />
sh. auch 8.5<br />
Beantwortung sollte unabh‰ngig<br />
vom Abw‰gungsprozefl erfolgen<br />
Luisenstrafle erschlieflt letztendlich<br />
das Siedlungsgebiet,<br />
Fahrbahnbreiten unter 4,00 m sind<br />
unzweckm‰flig und f¸hren zur<br />
regelm‰fligen Zerstˆrung der<br />
Randbereiche, Vorschlag Var. 2a<br />
statt 1a<br />
17.3 Luisenstrafle P 54-2 Fuflweg in Richtung Programm beinhaltet nur den k A<br />
12<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
n b<br />
n b<br />
k A<br />
t b<br />
Ausschuss<br />
0/2/1<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
2/1/0<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
(15) S- Bahnhof<br />
Fredersdorf sollte im<br />
Programm erfasst<br />
werden<br />
18.1 Mozartstrafle P 55 Bau ist zeitlich<br />
vorzuziehen, lt.<br />
Programm 2020<br />
19.1 Neckarstrafle P 56,<br />
P57<br />
P 61 (14)<br />
19.2 Neckarstrafle P 58<br />
P 59<br />
P 60<br />
20.1 Paradiesstrafle P 63 (37)<br />
P 87,P 99<br />
gefordert wird Var.<br />
1a, Ablehnung 3a,<br />
Gehweg soll entfallen<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
Straflenbau bisher unbefestigter<br />
Anliegerstraflen,<br />
Mozartstrafle liegt sozusagen in<br />
Randlage, terminliche Dringlichkeit<br />
ist f¸r den gemeindlichen<br />
Verkehrsfluss nicht gegeben<br />
geplant ist eine Gehwegverbindung<br />
von der Lessingstrafle in Richtung<br />
Pohrtsche Siedlung, da der<br />
motorisierte Verkehr sich auf<br />
verschiedene Straflen im<br />
betreffenden Bereich verteilen wird,<br />
kann auch eine<br />
Mischverkehrsfl‰che ausreichend<br />
sein, Var. 1a<br />
gefordert wird Var. 2 eine durchgehende Fahrbahnbreite<br />
von 4,00 m ist<br />
unter Ber¸cksichtigung der<br />
ˆrtlichen Verh‰ltnisse zu schmal<br />
Pflasterbefestigung<br />
wird abgelehnt,<br />
Forderung von Var.<br />
1a oder 2a<br />
20.2 Paradiesstrafle P 101 zur Herstellung einer<br />
durchgehenden<br />
befestigten<br />
Verbindung sollte die<br />
Paradiesstrafle<br />
zeitgleich mit der<br />
Helvetiastrafle<br />
Pflasterbefestigung ist gestalterisch<br />
sinnvoll, aber nicht zwingend<br />
notwendig, die Fahrbahnbreite<br />
sollte nicht reduziert werden,<br />
Vorschlag: Var. 1a<br />
die Helvetiastrafle wird gem‰fl<br />
Empfehlung 2014 realisiert, unter<br />
Ber¸cksichtigung der j‰hrlich<br />
mˆglichen Leistungen ist eine<br />
Realisierung erst 2016 mˆglich,<br />
Vorschlag 2016,d.h. Vorziehen von<br />
2017 nach 2016<br />
13<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
n b<br />
b<br />
n b<br />
b<br />
T b<br />
Ausschuss<br />
2/0/1<br />
2/0/0<br />
1 Person<br />
befangen<br />
1/1/0<br />
1 Person<br />
befangen<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
21.1 Rheinstrafle P 64,P 65<br />
P 66,P 67<br />
P 69,P 71<br />
P 72<br />
P 73 (17)<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
realisiert werden<br />
Ablehnung der Var.<br />
3a mit Gehweg,<br />
Forderung nach<br />
einfacher<br />
Ausbauvariante<br />
22.1 Rosenstrafle P 74 Ablehnung der Var. 4,<br />
gefordert wird Var. 1,<br />
vorh. Gehweg soll<br />
erhalten bleiben<br />
22.2 Rosenstrafle P 97 Realisierung 2019<br />
sollte wegen der<br />
zentralen Lage<br />
zeitlich vorgezogen<br />
23.1 Schillerstrafle P 75 (30)<br />
P 76<br />
P 77<br />
24.1 Spreestrafle P 80,P 81<br />
P 82,P 84<br />
P 85<br />
werden<br />
Ablehnung der Var.<br />
4a, Forderung nach<br />
Var. 2a,<br />
Wiederherstellung<br />
des Geheges durch<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
zahlreiche Fragen<br />
zum Planungs- und<br />
Ausf¸hrungsprozess,<br />
keine konkreten<br />
Vorschl‰ge zum<br />
Inhalt des<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
Zielstellung ist die Herstellung einer<br />
Fuflwegverbindung vom S-Bahnhof /<br />
Giebelsee ¸ber die Netze- und<br />
Rheinstrafle zur K.-Liebknecht-Str.,<br />
im nˆrdlichen Bereich ist Var. 2a<br />
vorgesehen,<br />
Vorschlag: keine ƒnderung des<br />
Konzeptes<br />
Vorgesehen ist Var. 4a Pflaster aus<br />
gestalterischen Gr¸nden,<br />
Vorschlag: Var. 1a mit R¸ckbau des<br />
Gehweges (2019)<br />
Auf der Grundlage der<br />
Empfehlungen zur Charlottenstrafle<br />
( Punkt 5.1) und Jahnstrafle ( Punkt<br />
13.1) ist das Vorziehen um 1 Jahr<br />
nah 2018 mˆglich<br />
Pflasterbefestigung wurde aus<br />
gestalterischen Gr¸nden gew‰hlt,<br />
eine technische Notwendigkeit ist<br />
nicht gegeben, Gehweg ist nicht<br />
notwendig, Vorschlag Var. 1a mit<br />
R¸ckbau des Gehweges, der<br />
vorgenommene prov. Ausbau im<br />
Umfeld stellt nicht die Endlˆsung<br />
dar<br />
Vorgehensweise richtet sich nach<br />
den rechtskr‰ftigen Gesetzen,<br />
Vorschriften, Regeln und Satzungen<br />
14<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
n b<br />
zwischen<br />
Netzte- und K.-<br />
Liebknecht-Str.<br />
1a<br />
t b<br />
t b<br />
k A<br />
Ausschuss<br />
0/2/1<br />
2/1/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
25.1 Waldfrieden- P 86<br />
Ausbauprogramms<br />
Beleuchtung ist<br />
strafle<br />
veraltet bzw. nicht<br />
vorhanden, ƒnderung<br />
2b in 2a<br />
26.1 Wasserstrafle P 87,P88 Ersatz der<br />
Pflasterbefestigung<br />
durch eine<br />
Asphaltbefestigung,<br />
(Altenheim)<br />
27.1 Wiesenstrafle P 90,P 91 Abweichungen zw.<br />
Tabelle und Plan<br />
Var. 1a / 2<br />
Forderung Var. 2b<br />
27.2 Wiesenstrafle P 100 Realisierung sollte<br />
zusammengefasst<br />
erfolgen<br />
27.3 Wiesenstrafle P 100 Abschnitt parallel<br />
zur Bahn ist nicht im<br />
Besitz der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
Weiterf¸hrung<br />
28.1 Wilhelm-Tell-<br />
Strafle<br />
29.1 Dr. ñ Manasse -<br />
Strafle<br />
Feldweg ist zu kl‰ren<br />
P 92,P 93 gegen den Ausbau<br />
und die ‹bernahme<br />
von Kosten<br />
P 95 Bereich zwischen<br />
G¸rtel- und<br />
Wiesenstr. ist nicht<br />
ber¸cksichtigt,<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
korrekt, Var. ist zu ‰ndern b<br />
analog zur Entscheidung<br />
Paradiesstrafle kann die Var. 1a<br />
vorgesehen werden<br />
Abweichung ist zu korrigieren,<br />
Vorschlag: Var. 1a wie bereits in der<br />
Tabelle, wichtige Querverbindung<br />
im s¸dlichen Bereich zwischen<br />
G¸rtelstrafle und Wasserstrafle,<br />
von Anfang bis Beethovenstrafle Var.<br />
2a wie vorgesehen<br />
Dringlichkeiten sind<br />
unterschiedich, die quartierweise<br />
Realisierung wurde bewusst nicht<br />
gew‰hlt<br />
Abschnitt parallel zur Bahn (ca.<br />
150m) sollte dann nach 2020 oder<br />
nicht ausgebaut werden,<br />
Abschnitt Bahn bis Beethovenstrafle<br />
Wie im Programm 2019 Var. 2a<br />
Wilhelm-Tell-Strafle im Abschnitt<br />
Fichtestrafle bis Andreas-Hofer-<br />
Strafle ist wichtige Verbindung und<br />
sollte ausgebaut werden<br />
Realisierung der ca. 50m im<br />
Zusammenhang mit der Wiesenstr.<br />
ist sinnvoll, Var. 2a - 2015<br />
15<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
b<br />
t b<br />
n b<br />
t b<br />
n b<br />
b<br />
Ausschuss<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
3/0/0<br />
2/0/1<br />
3/0/0<br />
GV
Nr. Schlagwort<br />
Strafle<br />
B¸rger Inhalt der<br />
Stellungnahme<br />
Forderung Var. 2,<br />
2015<br />
30.1 Kˆrperstrafle P 100 Befahrung durch<br />
landwirtschaftliche<br />
Fahrzeuge ist<br />
gegebenenfalls zu<br />
gew‰hrleisten<br />
Abw‰gungsvorschlag<br />
und Begr¸ndung<br />
die Fahrbahnbreite von 4,00 m ist<br />
ausreichend, eventuell breitere<br />
Bankette im Rahmen der Planung<br />
16<br />
Empfehlung<br />
Verwaltung<br />
Planer<br />
k A<br />
Ausschuss<br />
GV