Bürgerwerkstatt - Stadt Gersthofen

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Dokumentation Bürgerwerkstatt Neue Mitte“ Gersthofen Zentrale Überlegungen zur Skizze: • Im Fokus stand die Idee fehlende Fußgängerwege in den Plan einzuzeichnen, damit der Besuch der Innenstadt bzw. mit dem Fahrrad barrierefrei möglich ist • Zunächst wurden die bestehenden fußläufigen Wege eingezeichnet und diese um kleine Strecken erweitert (siehe Legende auf dem Plan) • Ziel war es, kurze Verbindungen zwischen den bedeutenden Plätzen (Seniorenheim, Schule, Citycenter, etc.) zu schaffen, die barrierefrei und ohne Autos zu erreichen sind. Anregungen von Herrn Max Poppe: Anmerkung: Die nachfolgenden Anregungen wurden im Rahmen der Skizzenarbeit der grünen Gruppe besprochen, aber nicht von allen Teilnehmern so angenommen. Die Skizzen wurden von Herrn Max Poppe nachträglich eingereicht. • Bahnhofstraße: Seite 36 von 49 © KlimaKom e.G.
Dokumentation Bürgerwerkstatt Neue Mitte“ Gersthofen • Stadtplatz: • Text zu Projekt Stadtplatz: Oberste Zielsetzung bei der Zentrumsgestaltung sollte für uns die Optimierung des Verkehrs, eine Verkehrsberuhigung im Bereich Rathausplatz sowie die Schaffung von vielfältigen Verbindungen für Fußgänger und Radfahrer sein. Schlüsselstelle für all diese Überlegungen ist die Strasserkreuzung! Diese soll in einen großzügigeren Bereich Richtung Norden verlagert und durch einen leistungsfähigen Kreisverkehr ersetzt werden. Durch diesen Schritt werden aus einer Ampelgesteuerten Kreuzung mit vier Ästen zwei Kreuzungspunkte mit je drei Ästen (ein Kreisverkehr auf Höhe Strasservilla und eine TKreuzung mit Vorfahrtsregelung auf Höhe Strasser). Die Äste Richtung Osten und Norden sollen dabei in jedem Fall vollwertig als Tempo 50 Straßen ausgelegt sein, nicht zuletzt aufgrund der geplanten Umwidmung zur Staatsstraße in diesem Bereich. Der Ast Richtung Westen (Bahnhofstraße) kann nach Rückwidmung zur Ortsstraße auf Tempo 30 beschränkt werden. Als weitere große Maßnahme soll die Bahnhofstraße ab Höhe Stadthotel Richtung Norden verschwenkt und hinter der Strasservilla herum zum Kreisel geführt werden. Im Bereich des jetzigen Kirnergebäudes kann eine Tieferlegung mit Einhausung erfolgen, Letztere kann auch als leichte Erhöhung mit Anschluss an die Ebene 1 des Forums angelegt sein. Die Durchfahrtshöhe des Tunnels muss nicht zwingend für LKW-Verkehr ausgelegt sein, da dieser ohnehin aus der Bahnhofstraße verbannt werden soll. Im Bereich Kirnergebäude würden bei einer Tieferlegung kostspielige Eingriffe in den Hauptkanal entfallen. Südlich des Hotels ist genügend Platz für eine mittige Abbiegespur in die neue Citycenter Einfahrt vorhanden. Die letztendliche Folge bei all diesen Maßnahmen wäre ein riesiger Verkehrsberuhigter Bereich vom Rathaus bis zur Strasservilla und über die Grünbrücke bis hin zum Standort Forum. Es ergäbe sich dadurch auch die Chance, das neue Versorgungszentrum fußläufig an Seite 37 von 49 © KlimaKom e.G.
Seite 1 und 2: Dokumentation Bürgerwerkstatt „N
Seite 31 und 32: Dokumentation Bürgerwerkstatt Neue
Seite 35: Dokumentation Bürgerwerkstatt Neue
Seite 49: Dokumentation Bürgerwerkstatt „N

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