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DER<br />

IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />

HALLBERGER<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 19. Jahrgang • Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Oftmals sind es Traditionen, die einem ans<br />

Herz wachsen. So auch beim Christkindlmarkt<br />

auf dem Rathausplatz.<br />

Getreu der Volksweise „Alle Jahre wieder“<br />

bleibt man dem gewohnten Rahmen treu und<br />

verändert nur Kleinigkeiten. Dieses Jahr gab<br />

es ein Quiz beim Christkindlmarkt: Wer als<br />

aufmerksamer Besucher mit offenen Augen<br />

über den Weihnachtsmarkt bummelte, konnte<br />

die Frage – „Wie viele Weihnachtsbäume<br />

stehen auf dem Platz?“ – beantworten.<br />

Darüber hinaus sah man wieder liebevoll<br />

geschmückte und ausgeleuchtete Stände mit<br />

attraktiven Angeboten: Wärmende Schafwollkissen<br />

und -decken, trendiger Schmuck,<br />

Krippenausstattung, mollig warme Mützen,<br />

Kunstwerke, Karten, leuchtende Sterne und<br />

Dekorationsartikel gab es zu bestaunen – und<br />

natürlich zu erwerben.<br />

<strong>Der</strong> evangelische Kirchbauverein bot zahlreiche<br />

Artikel, unter anderem Kirchwein und<br />

das Backbuch „Moosleckereien“, zu Gunsten<br />

des Gemeindezentrumbaus an. Mike Tomfeah<br />

nutzte seinen Stand mit afrikanischen<br />

Taschen, Tüchern und Produkten, um auf das<br />

Wiederaufforstungsprojekt aufmerksam zu<br />

machen. Auch Mariella Jung nahm wieder<br />

die Möglichkeit an, mit Verkäufen von Olivenholzschnitzereien<br />

aus Bethlehem ihrem<br />

Verein „Tuntuni e.V.“ zu helfen. Das Jugendwerk<br />

Birkeneck präsentierte sich heuer mit<br />

zwei Ständen. Besonders bemerkenswert:<br />

Kevin Leopold, derzeit der einzige Bäckerlehrling<br />

in Birkeneck, verkaufte seine eigenen<br />

Plätzchen-Kreationen und traf damit den<br />

Geschmack vieler Besucher. Leider etwas<br />

unbemerkt, im Vorraum der Sparkasse, bot<br />

erstmals Hans Arnold, professioneller Schuhputzer<br />

und Lederexperte, seine Dienste zu<br />

Gunsten des Kirchbauvereins an. Bei einer<br />

der nächsten Aktionen des Kirchbauvereins<br />

wird er wieder seine Dienste anbieten.<br />

gedruckt in<br />

Hallbergmoos<br />

VERLÄSSLICH • HEIMATVERBUNDEN • KOMPETENT<br />

Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz:<br />

Alle Jahre wieder<br />

Zwei Tage Lichterglanz und Adventsstimmung<br />

Unverändert war auch der Programmablauf:<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister eröffnete,<br />

mit heiser klingender Stimme, am Samstagnachmittag,<br />

gemeinsam mit dem Vorsitzenden<br />

der Werbegemeinschaft, Heiko Schmidt,<br />

den Weihnachtsmarkt.<br />

Zahlreiche Kameras blitzten auf und viele<br />

Eltern hörten zu, als die Klassen 4c und 4d<br />

unter der Leitung von Utta Dorothee ihr<br />

Repertoire an Weihnachtsliedern sangen.<br />

Dabei wurden sie nicht nur mit der Gitarre<br />

durch die Musiklehrerin begleitet, Christel<br />

R E D A K T I O N<br />

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Funkelnde Lichter und toll geschmückte Stände zauberten vorweihnachtliche Stimmung<br />

auf den Rathausplatz.<br />

Fleischmann entlockte einer eiskalten Querflöte<br />

zarte Töne und einige Kinder spielten<br />

auf Rhythmusinstrumenten.<br />

Für alle Sänger und Sängerinnen gab es<br />

anschließend noch ein kleines Präsent vom<br />

Nikolaus als Dankeschön. Auch heuer<br />

beschenkte er wieder die Jüngsten mit seinem<br />

süßen Minitaturpendant aus Schokolade.<br />

Nicht nur die Jüngsten, sondern auch Eltern<br />

und Großeltern versammelten sich schließlich<br />

vor dem Puppentheater zum großen Auftritt<br />

von Kasperl und Co. Und wer sich nach dem


DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Rundgang über den Weihnachtsmarkt aufwärmen<br />

wollte, hatte an zahlreichen Ständen<br />

mit Glühwein die Qual der Wahl. Denn es<br />

gab einige Varianten des beliebten Rachenwärmers.<br />

Auch für das leibliche Wohl war<br />

das Angebot groß. Neben den beliebten<br />

Angeboten der Jäger, die weidmännische<br />

Spezialitäten anboten, gab es auch Altbewährtes<br />

wie Steaksemmeln, Bratwürstel und<br />

gebrannte Mandeln. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte wie schon in den Jahren<br />

zuvor der „Golden Gospel Choir“ aus Nürnberg.<br />

(Text: cob/Fotos: köhler, haas, cob)<br />

<strong>Der</strong> Chor der Klassen 4c und 4 d.<br />

<strong>Der</strong> „Golden Gospel Choir“ mit Sänger Oliver Schott war am Sonntag zu Gast.


Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER


DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

SPD-Mitgliederversammlung:<br />

Unmut über Änderung bei der<br />

Hallberg-Card<br />

Haushalt, Kinderbetreuung und Windkraft:<br />

Darüber wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung<br />

rege diskutiert. Zudem äußerten<br />

Anwesende Kritik über die jüngst beschlossene<br />

Änderung der Hallberg-Card am Bahnhof.<br />

Das Park&Ride-System ist Umweltschutz „per<br />

se“, diese Anschauung von Gemeinderat Stefan<br />

Kronner teilten alle anwesenden Ortsvereinsmitglieder.<br />

Nicht gutheißen konnten die<br />

Genossen allerdings den jüngsten Ratsbeschluss:<br />

Künftig soll demnach nur noch ein<br />

statt wie bisher zwei Kfz-Kennzeichen auf der<br />

Hallberg-Card, dem vergünstigten Jahresticket<br />

für Ortsansässige, eingetragen werden<br />

dürfen. Die massive Verärgerung über diese<br />

Änderung fasste Helga Brinkmann in Worte:<br />

Sie sprach von „einer gefährlichen Tendenz“,<br />

dass sich alles – selbst Bürgernähe – rechnen<br />

müsse. „Genau solche Sachen“, so ihre Einschätzung,<br />

„führten dazu, dass Leute künftig<br />

nicht mehr auf die S-Bahn umsteigen – und<br />

mit dem Auto in Richtung München fahren“.<br />

Zweifel hegte die ehemalige Gemeinderätin<br />

an dem vom MVV-Fachmann genannten<br />

jährlichen Defizit von 10.000 Euro. Dabei ist<br />

die Rechnung denkbar einfach: 75 Euro<br />

kostet das Jahresticket für den P&R-Platz, die<br />

Gemeinde verlangt von ihren Bürgern aber<br />

nur 25 Euro (plus 1 Euro Auslagen), verzichtet<br />

also pro Hallberg-Card auf 50 Euro. Bei<br />

SPD Ortsvorsitzender Konrad Friedrich.<br />

200 ausgestellten Hallberg-Cards – mit nur<br />

einem eingetragenen Kennzeichen – macht<br />

das pro Jahr etwa 10.000 Euro weniger in<br />

der Gemeindekasse aus.<br />

Auf die Gemeindekasse – oder besser: die<br />

Haushaltsentwicklung – hat SPD-Chef Konrad<br />

Friedrich ein spezielles Augenmerk gerichtet:<br />

Er mahnte für den Haushalt 2011 „konservative<br />

Planungen“ an. Zwar zeige sich die<br />

Finanzsituation positiver als erwartet. Doch<br />

41 Millionen Euro, wie in den Jahren 2010<br />

bis 2013 werde man nicht mehr ausgeben<br />

können. Er erinnerte an die aktuellen Baumaßnahmen<br />

(Zentralgebäude, Krippen, Hort)<br />

und die Abhängigkeit des Etats von wenigen<br />

„großen“ Gewerbesteuerzahlern „in sehr sensiblen<br />

Branchen“. Etwa 60 Prozent der Einnahmen<br />

würden aus Betrieben generiert, die<br />

über eine Million Euro Gewerbesteuer zahlen.<br />

„Zeichen und Wunder“ indes bei der Kinderbetreuung.<br />

<strong>Der</strong> Ruf der Genossen nach einem<br />

Kinderhaus und die Aufstockung der Krippenplätze<br />

sei endlich gehört worden. Mit der<br />

Planung für eine weitere Krippe und ein Kinderhaus<br />

wähnt Kronner die Gemeinde<br />

„rechtzeitig vor der Bedarfswelle gut aufgestellt“.<br />

Bis 2013 stehen dann, so Friedrich,<br />

insgesamt 156 Betreuungsplätze für Kleinkinder<br />

zur Verfügung.<br />

Weniger freundlich fiel das Echo in punkto<br />

„Windkraft“ aus. Im Rat hatten die SPD’ler<br />

gegen eine Windkraftanlage votiert – und von<br />

„grüner“ Seite harsche Kritik geerntet. Auch<br />

Helga Brinkmann prangerte Heinz Bergmeiers<br />

Aussage – „Wir wollen Windkraft, aber nicht<br />

in unserer Gemeinde“ – an. Man könne nicht<br />

den Atomausstieg fordern, dann aber „nach<br />

dem Sankt Floriansprinzip“ gegen alternative<br />

Energien sein. Bergmeier rechtfertigte sich:<br />

Die „grüne Lunge“ im Gemeindesüden sei der<br />

falsche Standort. Überdies gelte es, die durch<br />

Fluglärm und Verkehr belastete Nachtruhe der<br />

Bürger zu schützen. Denn, so Bergmeier, zu<br />

80 Prozent laufe eine Windkraftanlage<br />

nachts. (Text: eoe)


GOLDACHMARKT<br />

Fest für die Sinne<br />

Eine weihnachtliche Genuss-Reise – traditionell in Szene gesetzt<br />

Genießen Sie den kulinarischen Reichtum unseres Landes<br />

★ Original saftige Nürnberger Lebkuchen<br />

★ Christkindl Glühwein – Schneeweißer – Punsch – Früchtepunsch<br />

★ Heilemann Pralinen – Verführung pur – Verkostung am 16. Dez. 2010<br />

★ Lindt Pralinen in riesiger Auswahl<br />

★ Feinkost – Trüffelöle – Pasteten<br />

★ Käsespezialitäten aus Ost: Thüringer Räucherherz,<br />

Sächsischer Berchkäse<br />

<strong>Der</strong> Blaue Leipziger<br />

und West: Mondscheinkäse, Andechser Bio Käse,<br />

Ammergauer Feuerkäse,<br />

Ettaler Klosterkäse<br />

★ Schinkenauswahl – Weihnachtsschinken, Jahrgangsschinken,<br />

Alter Fritz, Friedensschinken<br />

★ Feine Pasteten vom Reh<br />

★ Winterling – ein deutsches Wein- und Sektgut –<br />

lädt zur Sektprobe am 18. Dezember 2010 ein<br />

★ Lantenhammer und Hieke – Hochprozentiges zum Fest<br />

★ Fleisch- und Wildspezialitäten aus Bayern<br />

★ Geflügelvorbestellungen bitte bis 14. Dez. 2010 abgeben<br />

★ Frischer Fisch in großer Auswahl –<br />

Räucherlachs von Hand geschnitten<br />

★ Echter Kaviar und frischer Trüffel<br />

★ Geschenkkörbe, Präsente,<br />

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am 20. und 21. Dezember 2010<br />

Hl. Abend von 7. 00 bis 14. 00 Uhr geöffnet<br />

Hauptstraße 29 • 85399 Hallbergmoos<br />

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Wir sind für Sie da:<br />

Mo. – Fr. 7.30 – 20.00<br />

Samstag 7.30 – 20.00


DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Energie-Offensive 2010:<br />

Global denken – lokal handeln!<br />

Mit der Besichtigung der neu errichteten Photovoltaikanlage<br />

im Jugendwerk Birkeneck<br />

begann kürzlich der Informationsabend zur<br />

„Regionalen Energieoffensive“ der Freien<br />

Wähler, Kreisverband Freising. Manfred<br />

Pointner, Vorsitzender des Kreisverbands<br />

und MdL, zeigte zusammen mit dem<br />

Geschäftsführer des Jugendwerks Herrn Otto<br />

Schittler und dem Planer Dr. Georg Schu den<br />

Besuchern die neu erstellte Anlage. Anschließend<br />

fuhr man zum Solarpark von<br />

Landwirt Anton Felber nach Goldach, wo<br />

der Eigentümer den Exkursionsteilnehmern<br />

umfassend Auskunft gab.<br />

Beim anschließenden Informationsabend in<br />

Goldach begrüßte Manfred Pointner die<br />

zahlreichen Zuhörer, unter denen sich auch<br />

einige Bürgermeister und Kreisräte aus dem<br />

Landkreis Freising befanden.<br />

Mit der „Regionalen Energieoffensive“ wollen<br />

die Freien Wähler landesweit aufzeigen, wie<br />

eine Energiewende hin zu regionaler Autarkie<br />

durch Erneuerbare Energien und Energieeffizienz<br />

geschaffen werden kann. Pointner<br />

stellte in diesem Zusammenhang die energiepolitische<br />

Position der Freien Wähler dar, die<br />

eindeutig darauf hinzielt, am bestehenden<br />

Atomausstiegsbeschluss festzuhalten und keine<br />

Laufzeitverlängerung zu unterstützen.<br />

Regenerative Energien und Energieeffizienzmaßnahmen<br />

müssen, so Pointner, offensiv<br />

SCHUHE + SPORT + TEXTIL<br />

gefördert und die Energieerzeugung muss<br />

dezentralisiert werden.<br />

Klaus Stallmeister, Bürgermeister der<br />

Gemeinde Hallbergmoos, berichtete den<br />

Anwesenden, dass seine Gemeinde zum 5.<br />

Mal in Folge als „Erfolgreichste Solarkommune<br />

in der Solarregion Freisinger Land“<br />

ausgezeichnet worden ist. Keine andere<br />

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Mdl Manfred Pointner.<br />

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Kommune im Landkreis hat im Jahr 2009<br />

mehr Solaranlagen zur Stromerzeugung auf<br />

den privaten und öffentlichen Dächern installiert.<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat hat per Beschluss festgehalten,<br />

dass man im Jahr 2030 energieautark<br />

sein möchte.<br />

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Gottfried Obermair, Referent für Energie der<br />

Landtagsfraktion, stimmte die Zuhörer<br />

grundsätzlich auf die Notwendigkeit einer<br />

Energiewende ein. Die Ressourcen aus fossilen<br />

und atomaren Energieträgern werden in<br />

den nächsten Jahren immer knapper, was<br />

dazu führen wird, dass sich die Preise für<br />

Strom, Öl und Gas zwangsweise erhöhen<br />

werden. „Wir werden nicht bis zum letzten<br />

Tropfen das Erdöl fördern, denn bereits vorher<br />

holt uns der Preis für die Gewinnung ein“,<br />

so Obermair, „und allein aus diesem Grund<br />

müssen wir verstärkt an einer Dezentralisierung<br />

von regenerativen Energien und Energieeffizienzmaßnahmen<br />

arbeiten.“ Durch die<br />

Dezentralisierung ermöglichen sich auch<br />

lokale Wertschöpfungen und Beschäftigungen,<br />

die Eigenversorgung verringert die<br />

Abhängigkeit von Energieimporten und steigenden<br />

Preisen. Auch lassen sich Einnahmen<br />

besser kalkulieren bzw. Wärme- und Stromlieferungen<br />

gut lokal vermarkten.<br />

Dr. Georg Schu, Umweltreferent der Gemeinde<br />

Hallbergmoos, zeigte in seiner Präsentation<br />

viele Gründe für eine Energiewende auf.<br />

Die Kommunen haben bei ihren kommunalen<br />

Liegenschaften einen Vorbildcharakter. Aber<br />

auch die privaten Haushalte können sehr viel<br />

zur eigenen Bedarfsdeckung beitragen: Vollwärmeschutz,<br />

Austausch Fenster und Türen,<br />

Anschluss an Nah- und Fernwärme, Pelletsheizung<br />

oder Wärmepumpe, Warmwasserbereitung<br />

solarthermisch mit Kollektoren.<br />

Ing. Andreas Henze von Sonnenkraft Freising<br />

e.V. und 1. Sprecher des Freisinger Bündnisses<br />

für den Atomausstieg zeigte in seiner<br />

Präsentation, dass das langfristige Ziel der<br />

Umbau der Stromversorgung auf Erneuerbare<br />

Energien wäre. Dafür ist es notwendig,<br />

den Verbrauch zu senken und den Erzeugungsanteil<br />

der Erneuerbaren Energien<br />

schnell zu erhöhen.<br />

MdL Manfred Pointner abschließend: „Die<br />

FW-Landtagsfraktion hat Ende August eine<br />

bayernweite „Regionale Energieoffensive“<br />

gestartet. Ziel der Kampagne ist es, durch<br />

praxisnahe Information und Erfahrungsaustausch<br />

möglichst viele Gemeinden, Städte<br />

und Landkreise für eine lokale Engerieautarkie<br />

zu gewinnen. Ein Viertel der bayerischen<br />

Landkreise hat bereits unterschrieben, die<br />

Energiewende zu konkreten Bedingungen<br />

einzuleiten und eine sog. 100% Erneuerbare<br />

Energie-Region werden zu wollen.“ (gra)


Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Seniorenheim Hallbergmoos:<br />

Bewohnerfürsprecher sind ernannt<br />

Es tut sich viel im Bereich der Heimverwaltung<br />

und deren Verordnungen. Im Moment arbeitet<br />

der Gesetzgeber an einer Neuordnung,<br />

die alle Bereiche abdecken soll. <strong>Der</strong>zeit gilt<br />

noch die Heimentwicklungsverordnung, die<br />

in jedem Seniorenheim einen Bewohnerbeirat<br />

vorsieht. Im Seniorenheim Hallbergmoos existierte<br />

dieser jahrelang, doch heuer fanden<br />

sich keine Bewohner, die sich nach 6-wöchiger<br />

Aushangszeit für dieses Amt meldeten. In<br />

diesem Fall sieht der Gesetzgeber vor, dass<br />

Bewohnerfürsprecher bestellt werden. Das<br />

können zum einen Angehörige von Heimbewohnern<br />

sein, wie Karin Seidel, deren Mutter<br />

im Seniorenheim lebt oder andere Freiwillige.<br />

Hier hat sich Konrad Friedrich, der SPD-Vorsitzende<br />

zur Verfügung gestellt, der in seiner<br />

Eigenschaft als Seniorenreferent und als Vorsitzender<br />

des Seniorenbeirates ein offenes<br />

Ohr für die Heimbewohner und deren Anliegen<br />

haben möchte. In gemütlicher Runde traf<br />

man sich am Dienstagmorgen auf Einladung<br />

der Seniorenheimleiterin Brigitte Sageder um<br />

gemeinsam mit Susanne Prexl, Fachstelle für<br />

Pflege- und Behinderteneinrichtungen (FQA)<br />

im Landratsamt Freising, über die Aufgaben<br />

und Tätigkeiten von Bewohnerfürsprechern<br />

zu sprechen. <strong>Der</strong> Gesetzgeber sieht vor, dass<br />

die Bewohnerfürsprecher einmal im Jahr<br />

BACKHAUS<br />

Die Weihnachtsbäckerei<br />

Die Bäume blühen wie riesige Blüten im weißen Wunder,<br />

der Weihnachtsschnee in millionen Silbersternen<br />

fielen hernieder aus des Himmel’s Höh’,<br />

Nun geht mein Herz auf leisen Schuhen<br />

und sucht in dunkler Nacht das Kinde<br />

und rastet endlich bei der Krippe,<br />

auf das es Ruh’ und Frieden finde.<br />

Hausgemachte<br />

Eiernudeln<br />

Haupthaus Hallbergmoos:<br />

Backhaus Weiß • Theresienstr. 57<br />

Tel. 08 11-55 280<br />

Karin Seidel (links) und Konrad Friedrich (rechts) erhielten von Susanne Prexl (Mitte) ihre<br />

Bestellungsurkunden überreicht.<br />

einen Tätigkeitsbericht abliefern und bei Festen<br />

und Veranstaltungen beratend mit zur Seite<br />

stehen können. Normalerweise, so erklärte<br />

Susanne Prexl, besuche sie Seniorenheime<br />

nur zur jährlichen Überprüfung bzw. zu häufigeren<br />

Kontrollen, falls Missstände auftreten.<br />

Umso mehr freue sie sich einmal Freiwillige<br />

für das Amt des Bewohnerfürsprechers<br />

Filiale Freising<br />

Backhaus Weiß • Max-Lehner-Str. 37<br />

Tel. 0 81 61-91 93 68<br />

begrüßen zu können und das in einer Einrichtung,<br />

in der man bisher immer gute Erfahrungen<br />

gemacht habe. Zum Abschluss ihrer<br />

Aufklärung überreichte sie Karin Seidel und<br />

Konrad Friedrich ihre Bestellungsurkunden,<br />

die für zwei Jahre gelten, wenn nicht, aus<br />

irgendwelchen Gründen, jemand sein Amt<br />

eher aufgeben möchte. (Text/Foto: cob)<br />

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18.1.– 1.2.2007<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Jahreshauptversammlung des Vereins für Gartenbau und Landespflege Hallbergmoos e.V.:<br />

„Kapitän“ Frombeck zählt auf seine Mannschaft<br />

Letztes Jahr wurde noch das 30-jährige<br />

Bestehen des Gartenbauvereins gefeiert, heuer<br />

ging es ruhiger zu. Außer den üblichen<br />

Tagesordnungspunkten standen Neuwahlen<br />

an. Dabei gab es für den Wahlleiter, 2. Bürgermeister<br />

Josef Niedermair, und seine Helfer<br />

nicht viel zu tun.<br />

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Wie Vereinsreferent Karl-Heinz Bergmeier in<br />

seiner kurzen Ansprache unterstrich, herrscht<br />

in diesem Verein Ruhe und Harmonie. Das<br />

zeigte sich auch bei den Neuwahlen. Ohne<br />

große Diskussionen wurde flott und einstimmig<br />

gewählt: Günther Frombeck zum 1. Vorsitzenden,<br />

Sabine Brügel zur 2. Vorsitzenden,<br />

Christina Karl zur Schriftführerin. Als Kassiererinnen<br />

fungieren Regina Hasenöhrl und<br />

Renate Hofbauer und als Beisitzer wurden<br />

Josef Folie, Waltraud Franzpeck, Benno Haslbeck,<br />

Silvia Schosser und Manfred Wolf<br />

bestätigt. Günther Frombeck bedankte sich<br />

für das in ihn gesetzte Vertrauen. Er lenkt<br />

mittlerweile den Verein schon seit 29 Jahren.<br />

Dabei betonte er, dass er nicht allein das<br />

Schiff Gartenbauverein durch die Jahre führe,<br />

sondern auch immer die Mannschaft<br />

wichtig sei, die den Kapitän unterstütze, aber<br />

auch immer auf dem richtigen Kurs hält.<br />

Viele Aktivitäten konnte Schriftführerin Christina<br />

Karl in ihrem Tätigkeitsbericht aufzählen.<br />

Neben Palmbuschenbinden und diversen<br />

Pflanzaktivitäten gab es heuer auch eine<br />

besondere Bäumchen- und Rosenpflanzaktion<br />

für die neugeborenen Kinder von Vereinsmitgliedern.<br />

Ein besonderes Augenmerk hatte<br />

der Verein auch auf die Feierlichkeiten der<br />

FFW Goldach gelegt und mit dekoriertem<br />

Festwagen und Leiterwagen, sowie Fahne und<br />

Mitgliedern am Umzug teilgenommen.<br />

Seit 10 Jahren –<br />

Ihr Partner in allen<br />

Gartenfragen!<br />

HEWI<br />

GARTENGESTALTUNGEN<br />

Die Vereinsführung von links nach rechts: Günther Frombeck, Waltraud Franzpeck,<br />

Renate Hofbauer, Christina Karl, Regina Hasenöhrl, Manfred Wolf, Silvia Schosser,<br />

Sabine Brügel und Benno Haslbeck.<br />

Die geehrten Mitglieder: Gerlinde Bauer, Veronika Sedlmeier, Reingard Wagner, Helmut<br />

Maier, Juliane Niedermair, Mathilde Lachner und Regina Hasenöhrl.<br />

Großes Interesse und rund 50 teilnehmende<br />

Kinder gab es beim Sonnenblumenwettbewerb,<br />

der mit 3,54 m eine beachtlich hohe<br />

<strong>Der</strong> Winter steht vor der Tür!<br />

Jetzt heißt es wieder morgens früher raus, Schnee räumen und streuen<br />

Bleiben Sie doch einfach<br />

länger liegen!<br />

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Sonnenblume hervorbrachte, eine andere<br />

Pflanze zeichnete sich durch einen Stammumfang<br />

von <strong>23</strong>,5 cm aus und der größte Blütendurchmesser<br />

lag bei stattlichen 44 cm.<br />

Schade war, dass man das jährliche Sommerfest<br />

absagen musste. Günther Frombeck<br />

ergänzte den Tätigkeitsbericht und führte aus,<br />

dass man allein 180 Pflanzen auf 36 Blumenkästen<br />

verteilt gepflanzt hätte und diese<br />

an ihren Standorten viel zur Verschönerung<br />

des Ortes beigetragen hätten. Einzig der<br />

Standort am Engerhofer Weg/Brücke zum<br />

Sportgelände habe den Verantwortlichen<br />

Kummer bereitet. Nicht nur das mehrere Male<br />

die Bepflanzung in den Blumenkästen beschädigt<br />

worden sei, nein zu guter Letzt waren<br />

auch noch zwei Blumenkästen entwendet worden.<br />

<strong>Der</strong> Vorsitzende dankte auch den Verantwortlichen<br />

der Gemeinde, die den Verein<br />

nicht nur finanziell, sondern auch durch praktische<br />

Hilfe unterstützten.<br />

Anschließend wurden noch Gerlinde Bauer,<br />

Regina Hasenöhrl, Mathilde Lachner, Juliane<br />

Niedermair, Veronika Sedlmeier, Reingard<br />

Wagner und Helmut Maier mit einer Ehrenurkunde<br />

und einer Anstecknadel für ihre 25jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt. (Text/Fotos: cob)


Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Hallbergmooser Tannenbaum<br />

ziert den Rathausplatz<br />

Wie jedes Jahr schmückt ein großer Tannenbaum<br />

den Rathausplatz und Bernd Kranzeder<br />

und seine Kollegen vom Bauhof sind für<br />

das Aufstellen des Baumes verantwortlich.<br />

Besonders schön ist es dabei, wenn der Baum<br />

von Gemeindemitgliedern gespendet wird<br />

und er, statt einfach nur abgeholzt und entsorgt<br />

zu werden, noch schön in der Adventszeit<br />

das Ortszentrum ziert. Heuer konnten die<br />

Mitarbeiter des Bauhofs den Baum bei einer<br />

Wohnanlage in der Mathildenstraße abholen,<br />

dessen Eigentümergemeinschaft sich für<br />

diese Verwendung ausgesprochen hatte.<br />

Die fast 12 Meter große Tanne von Bauhofmitarbeitern<br />

gefällt und vor dem Rathaus von<br />

Gregor Koller (Bild unten, rechts) und Josef<br />

Scherr (Bild unten, links) noch zurecht gesägt,<br />

damit der Stamm auch in die dazugehörige<br />

Halterung am Rathaus passte.<br />

(Text/Fotos: cob)<br />

Weihnachtsgebäck<br />

aus Meisterhand<br />

Seit 1930<br />

Freisinger Str. 50 • 85399 Hallbergmoos-Goldach • Tel. 08 11-36 25<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Herzlich willkommen<br />

Laura Vogler<br />

Hallo, ich heiße Laura Vogler.<br />

Am 11.11.2010 bin ich als Faschingsprinzessin<br />

um 17.15 Uhr mit 3640 g auf<br />

die Welt gekommen. Ich bin auch schon<br />

52 cm groß.<br />

Meine Mamma Michaela, Papa Robert<br />

mit Omas und Opas und all dem Rest der<br />

Verwandten freuen sich sehr über mich<br />

und dass ich endlich da bin.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert den glücklichen<br />

Eltern und wünscht der kleinen Laura eine<br />

glückliche Kindheit.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

++ BEI UNSEREN PREISEN HAT<br />

NICHT NUR BABY GUT LACHEN ++<br />

Ca. 100 Kinderwagen aller Art<br />

ständig vorrätig, Buggys,<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Großer Andrang beim kfd-Adventsmarkt<br />

Es gibt ihn schon seit vielen, vielen Jahren,<br />

aber das Interesse und der Andrang beim<br />

Adventsmarkt der Katholischen Frauengemeinschaft<br />

(kfd) Hallbergmoos ist nach<br />

wie vor riesengroß. Insbesondere auf die<br />

Adventskränze und Adventsgestecke richtet<br />

sich dabei das Augenmerk der Besucher, und<br />

schon lange vor der eigentlichen Eröffnung<br />

des Marktes haben sich die meisten Käufer<br />

schon ihr Wunschgesteck ausgesucht, um<br />

gleich nach Beginn zuzugreifen. Aber auch<br />

die vielen anderen Dinge, die von den Mitgliedern<br />

der kfd in den zurückliegenden<br />

Wochen und Monaten hergestellt wurden,<br />

fanden ihre begeisterten Abnehmer: ob es<br />

sich nun um Gebäck, Marmeladen oder Liköre<br />

handelte, sie fanden ebenso reißenden<br />

Absatz wie die hübschen Holzarbeiten zur<br />

Advents- und Weihnachtszeit oder das<br />

„Selbstgestrickte“ und „Selbstgehäkelte“. Für<br />

jeden Geschmack war etwas dabei!<br />

A propos Geschmack: Ein Riesenrenner war<br />

wie immer die Cafeteria, in der man sich beim<br />

wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum<br />

gemütlich und bei einer oder auch mehreren<br />

Tassen Kaffee zusammensetzen konnte,<br />

um die herrlichen und leckeren Kuchen und<br />

Torten aus den Küchen der Mitglieder der kfd<br />

zu genießen. (Text/Fotos: mhl)<br />

Selbst Gebasteltes und Hergestelltes fand<br />

reißenden Absatz unter den Besuchern.<br />

Adventskränze der große Renner<br />

Absoluter Renner im Interesse der vielen Besucher: die vielen phantasievoll geschmückten<br />

Adventskränze, Gestecke und Türkränze.<br />

Gemütliches und besinnliches Beisammensein unter dem Weihnachtsbaum.


Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />

NEUSTARTS<br />

Ab 9. Dezember:<br />

RAPUNZEL – NEU VERFÖHNT in 3D<br />

Flynn Rider ist der beste Dieb des gesamten Königreichs. Auf der<br />

Flucht vor seinen Häschern, sucht er sich als Versteck ausgerechnet<br />

den Turm aus, in dem die Prinzessin Rapunzel seit ihrem zwölften<br />

Lebensjahr gefangen gehalten wird. Das beliebte Gebrüder Grimm-<br />

Märchen! Frisch, farbenfroh & fröhlich frisiert! So cool war sie noch<br />

nie… – die Prinzessin mit den wahrscheinlich längsten Haaren!<br />

Im CINEPLEX Erding und Neufahrn ab Donnerstag, 9. Dezember!<br />

Als Preview am Sonntag, 5. Dezember, 13:10 Uhr!<br />

MOUNT ST. ELIAS<br />

Die Skialpinisten Axel Naglich,<br />

Peter Ressmann und Jon<br />

Johnston suchen 2007 die<br />

größte Herausforderung: Die<br />

Besteigung des Mount St.<br />

Elias in Alaska, um auf der mit<br />

35 Kilometern längsten Abfahrt<br />

der Welt bis auf Meereshöhe<br />

auf Skiern zu fahren!<br />

Atemberaubende Sportdoku<br />

über die Lust am Risiko!<br />

Im CINEPLEX Neufahrn ab<br />

Donnerstag, 9. Dezember!<br />

Ab 16. Dezember:<br />

DIE CHRONIKEN VON NARNIA: DIE REISE AUF<br />

DER MORGENRÖTE in 3D<br />

Edmund, Lucy und Eustachius<br />

werden in ein rätselhaftes Gemälde<br />

hineingezogen und landen<br />

vor der Küste Narnias auf<br />

dem Segelschiff „Morgenröte“.<br />

Dort erwartet sie eine geheimnisvolle<br />

Mission. Mehr Magie,<br />

mehr Hoffnung, mehr Narnia!<br />

Fantasy, basierend auf der<br />

Klassiker-Reihe von C.S. Lewis.<br />

THE TOURIST<br />

<strong>Der</strong> Amerikaner Frank reist durch Europa und trifft im Zug auf Elise.<br />

Nach einer gemeinsamen Nacht in Venedig verschwindet sie und Frank<br />

wird von russischen Killern und einer mit allen Mitteln agierenden<br />

Polizei gejagt. Eine todbringende Schönheit…<br />

Thriller mit Johnny Depp & Angelina Jolie! Von Oscar-Preisträger Florian<br />

Henckel von Donnersmarck.<br />

SONDERAKTIONEN<br />

MAMI-KINO: DU SCHON WIEDER<br />

In der neuen Reihe<br />

„Mami-Kino“ bietet<br />

sich einmal pro<br />

Monat für frischgebackene<br />

Eltern die<br />

Gelegenheit, entspannt<br />

mit Baby ins<br />

Kino zu gehen. Im<br />

Mami-Kino ist mit<br />

gedimmtem Licht<br />

und gedrosselter<br />

Lautstärke alles auf<br />

Babyohren und -augen abgestimmt. Ein Wickeltisch und die nötigen<br />

Utensilien stehen im Kinosaal zur Verfügung. Im Dezember wird der<br />

Film „Du schon wieder“ gezeigt. In dieser verrückten Komödie mit<br />

Kristen Bell werden die Krallen ausgefahren & alte Wunden aufgerissen!<br />

Denn, egal wie alt man ist, man kommt nie ganz über die Highschool-<br />

Jahre hinweg und manchmal holt einen die Vergangenheit einfach<br />

wieder ein. Die Tickets fürs Mami-Kino gibt‘s für nur 5,– Euro auf allen<br />

Plätzen! Babys bis einschließlich 2 Jahren sind frei!<br />

Donnerstag, 9. Dezember 2010, 15:30 Uhr.<br />

FILM-CAFÉ: UMSTÄNDLICH VERLIEBT<br />

Am Montag, 13. Dezember, 15:00 Uhr heißt es im Neufahrner<br />

CINEPLEX wieder: „Film-Café“! Jeden zweiten Montag im Monat<br />

präsentiert das Kino einen ausgewählten Film für den reiferen<br />

Geschmack. Im Eintrittspreis von 5,– EUR pro Person sind Kaffee und<br />

Kuchen für den perfekten Filmnachmittag schon inklusive! Diesmal<br />

gibt es die amüsante Komödie „Umständlich Verliebt“ – eine<br />

Befruchtungsparty mit Folgen… & Jennifer Aniston – zu sehen.<br />

Die Veranstaltung beginnt am Montag, 13. Dezember 2010, um<br />

15:00 Uhr, der Film startet um ca. 15:30 Uhr!<br />

LADIES FIRST PREVIEW: LOVE AND OTHER<br />

DRUGS – NEBENWIRKUNG INKLUSIVE<br />

Für die Damen gibt es am Mittwoch, 15. Dezember, wieder eine ganz<br />

besondere Preview. „Ladies First“ heißt es bei der exklusiven Vorpremiere<br />

von „Love and other Drugs – Nebenwirkung inklusive“<br />

– eine berührende Romanze mit Anne Hathaway & Jake Gyllenhaal!<br />

Jamie Randall hat Erfolg – allerdings deutlich mehr bei Frauen als beruflich.<br />

In seinem neuen Beruf als Vertreter eines Pharmakonzerns<br />

muss er, um Ärzte zu überzeugen und Konkurrenten auszuschalten,<br />

Klinken putzen. Viel einfacher erobert er Maggie, eine hübsche<br />

Parkinson-Patientin, der, wie auch ihm, schneller Spaß über langfristige<br />

Bindung geht. Doch die Liebe sucht sich ihren Weg…<br />

Mittwoch, 15. Dezember 2010, 20:00 Uhr!<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Am Montag, 13. und 20. Dezember, präsentiert das CINEPLEX<br />

Neufahrn wieder jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der Sneak-<br />

Preview wird ein topaktueller Film noch vor dem offiziellen Bundesstart<br />

gezeigt. Es wird allerdings nicht verraten, welcher! Von Komödie<br />

über Action bis Horror kann alles passieren. Wer sich auf darauf einlässt,<br />

sieht die neuesten Filmhits vor allen anderen Kinobesuchern<br />

und hat außerdem die Möglichkeit bei unseren Verlosungen im Kinosaal<br />

vor Filmbeginn Poster, Freikarten und allerlei hübsches Film-<br />

Merchandising-Material zu gewinnen.<br />

WEIHNACHTSGESCHENK GESUCHT?<br />

Im CINEPLEX Neufahrn gibt es Weihnachtsgeschenke, über die sich<br />

die Beschenkten wirklich freuen. In den originell verpackten Gutscheinpaketen<br />

wie zum Beispiel der Gutscheindose „<strong>Der</strong> Klassiker“,<br />

der „Junior-Dose“, der „Single-Dose“ oder der Filmklappe „Deluxe“<br />

sind Kinofreikarten inklusive Gutscheinen für Popcorn, Softdrinks,<br />

Eiskonfekt und vieles mehr enthalten: alles was es zu einem perfekten<br />

Kinoabend dazugehört. Die Infos zu dem für alle Bedürfnisse<br />

passenden Geschenk gibt’s an der Kinokasse!<br />

CINEPLEX NEUFAHRN<br />

Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />

A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />

Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Ausstellung des Künstlerstammtisches:<br />

Kreativität in zahlreichen Nuancen<br />

„Hallbergmoos ist kein luftleerer Raum, sondern<br />

eine Gemeinde mit besonderer Dynamik.<br />

Mitverantwortlich für diese Dynamik ist<br />

auch der seit 10 Jahren bestehende Künstlerstammtisch,<br />

denn er verhilft der Gemeinde<br />

mit seiner qualitativ hochwertigen Kunstszene<br />

zu einem mehr als lebenswerten Umfeld“, so<br />

Professor Dr. Gernot Lysek in seiner Laudatio,<br />

anlässlich der Eröffnung der Vernissage des<br />

Hallbergmooser Künstlerstammtisches. In seiner<br />

Ansprache lobte der ehemalige,<br />

langjährige 1. Vorsitzende des Freisinger<br />

Kunstvereins „Freisinger Mohr“ die ausgestellten<br />

Werke der 15 Künstler und unterstrich,<br />

dass eine Gemeinschaft wie z. B. der<br />

Hallbergmooser Künstlerstammtisch sich<br />

selbst inspiriere und eine Verbundenheit ausstrahle,<br />

die sich auch bei der Vorbereitung<br />

dieser Vernissage-Eröffnung gezeigt habe.<br />

Inez Eckenbach, Vorsitzende des Arbeitskreis<br />

Kultur Hallbergmoos und Robert Wäger,<br />

Kulturreferent der Gemeinde Hallbergmoos,<br />

zeigten sich erfreut über die zahlreichen<br />

Gäste und wünschten den Besuchern viel<br />

Freude an den ausgestellten Werken.<br />

Lebendig und intensiv wirkten die 6 Bilder der<br />

Unterschleißheimer Künstlerin Heike Jäschke.<br />

Sie, die schon mehr als 20 Jahre malt, hatte<br />

lange mit den Gedanken gespielt Porträts auf<br />

die Leinwand zu bannen, aber erst mit ihren<br />

Getränkemarkt<br />

ANGEBOTE vom 13.12. bis 18.12.2010<br />

Löwenbräu Hell<br />

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Spaten Hell Träger mit 20 x 0,5 l<br />

€11,49<br />

+ € 3,10 Pfand<br />

Grundpreis 1 l = € 1,15<br />

Hacker Weißbier Hell<br />

oder Sternweisse Träger mit 20 x 0,5 l<br />

€13,99<br />

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Grundpreis 1 l = € 1,40<br />

Ausreichend Parkplätze direkt vor der Tür!<br />

LIEFERSERVICE • KOFFERRAUMSERVICE<br />

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht.<br />

Die ausstellenden Künstler beim Gruppenbild (v. links): Dietrich Hoffmann, Marlies Junghans,<br />

Tita Heydecker, Linda Rötzer, Thomas Henning; darüber Heike Jäschke, Inez Eckenbach,<br />

Roswitha Prehm, Gerhild Hoffmann, Heike Zillig, Ursula Kirschner, Anneliese Adelsperger<br />

und in der hintersten Reihe: Konrad Dördelmann, Stefanie Ihlefeld und Laudator<br />

Prof. Dr. Gernot Lysek<br />

jetzt zu sehenden Frauenbildern, genannt<br />

Augenblicke I bis VI, ihre Visionen umgesetzt.<br />

GERMUC<br />

Hauptstr. 36 • 85399 Hallbergmoos/Goldach<br />

Mo. 8.30 – 12.30 Uhr • Di. – Fr. 8.30 – 12.30 u. 14 – 18 Uhr<br />

Samstag 8.30 – 13.00 Uhr<br />

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€13,99<br />

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Grundpreis 1 l = € 1,40<br />

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100% Fruchtgehalt<br />

ohne Zuckerzusatz<br />

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€5,95<br />

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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Heike Jäschke mit ihren Frauenbildern.<br />

Herausgekommen sind dabei Werke, die<br />

Momentaufnahmen mit typischen weiblichen<br />

Verhaltensmustern zeigen. Bei den Besuchern<br />

fanden die Bilder viel Aufmerksamkeit, schienen<br />

einen doch die Frauen direkt anzuschauen.<br />

Anders hingegen die Bilder von Anneliese<br />

Adelsperger aus Erding. Auffallend direkt,<br />

mit sehr kräftiger Farbgebung und auf dem<br />

zweiten Blick Bilder im Bild. Die Künstlerin<br />

selbst lässt sich von Stimmungen inspirieren.<br />

Wenn sie Lust bekommt zu malen, legt sie<br />

Musik auf, entzündet Kerzen und setzt um,<br />

was ihr ihre Gefühle sagen. Sie geht nie mit<br />

dem festen Vorsatz daran ein bestimmtes Bild<br />

zu malen, sondern „es kommt einfach so aus<br />

dem Bauch heraus“.<br />

Für den Präsentkorb bedankte sich Laudator<br />

Professor Lysek mit netten Worten bei<br />

Inez Eckenbach.<br />

Nachrichten im Bild oder versteckte Andeutung<br />

finden sich auch bei den Kalligraphien<br />

von Marlies Junghans, so hat sie in einem ihre<br />

Werke die Überschrift aus dem Gedicht<br />

„Wenn das Meer kommt“ (Erich Fried) verarbeitet,<br />

in einem anderen das ganze Gedicht.<br />

Sind Junghans Ausstellungsstücke klein, so<br />

wirken die direkt im Eingangsbereich des Rathauses<br />

hängenden Bilder von Tita Heydecker<br />

allein schon durch ihre Größe und Farbgestaltung.<br />

Auch in ihnen sind Botschaften enthalten,<br />

die man erst bei längerem Suchen und Hinschauen<br />

entdeckt, wie z.B. veritas und vertigo.<br />

Besonderen Zuspruch fanden auch die Zeichnungen<br />

und Radierungen von Konrad Dördelmann,<br />

bei dem viele, die immens detailge-<br />

Anneliese Adelsperger, vor einem ihrer<br />

Bilder, die aus dem Bauch heraus entstehen.<br />

Tita Heydecker vor einem ihre Werke, bei<br />

dem man konzentriert hinschauen muss um<br />

die versteckte Botschaft zu erkennen.<br />

treue Darstellung von Hallbermooser Gebäuden<br />

lobten und zunächst meinten vor<br />

schwarz-weiß Fotografien zu stehen.<br />

Bei dem großen Angebot an Kunst kann man<br />

nicht auf jeden einzeln Künstler eingehen,<br />

aber es lohnt sich die Ausstellung zu besuchen.<br />

(Text/Fotos: cob)<br />

Ausstellungsdauer<br />

und Öffnungszeiten<br />

<strong>Der</strong> Stammtisch präsentiert sich vom<br />

3.12.2010 bis 3.2.2011 im Rathaus mit<br />

Aquarellen, Acrylbilder, Fotos, Zeichnungen,<br />

Radierungen und Skulpturen.<br />

Zu sehen sind dabei die Werke montags<br />

bis freitags, immer zwischen 8.00 und<br />

12.00 und donnerstags von 8.00 bis<br />

18.30 Uhr.<br />

Zusätzlich öffnet das Rathaus seine Pforten<br />

nochmals an den Adventssonntagen<br />

12. und 19. Dezember von 14.00 bis<br />

17.00 Uhr. An diesen Nachmittagen bietet<br />

sich auch das persönliche Gespräch mit<br />

den anwesenden Künstlern.


DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Adventszeit im<br />

Mövenpick Hotel<br />

Mit dem tollen Arrangement einer Winterlandschaft<br />

mit einem Dorf aus hinterleuchteten<br />

Miniatur-Fachwerkgebäuden und weihnachtlich<br />

geschmückten Tannenbäumchen<br />

begrüßt das Mövenpick Hotel in Hallbergmoos<br />

derzeit seine Hotel- und Restaurantgäste.<br />

An den Adventssonntagen und am<br />

1. und 2. Weihnachtsfeiertag bietet das Hotel<br />

seinen Gästen zudem einen köstlichen Festtagsbruch<br />

für nur 29 Euro pro Person. Ein<br />

schmackhafter Grund, sich das Weihnachtsarrangement<br />

anzusehen.<br />

Reservierungen für den Festtagsbrunch oder<br />

das Silvestermenü nimmt das Serviceteam<br />

unter 08 11-888 516 entgegen.<br />

(Text: dh/Foto:cob)<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Ludwig<br />

Brandtstetter<br />

zum 80. Geburtstag<br />

<strong>Der</strong> Ludwig Brandtstetter ist allseits im Ort<br />

bekannt,<br />

er deht im Sommer mit dem Radl seine<br />

Runden durch das ganze Land.<br />

Im Winter ist er immer zu Fuß unterwegs<br />

und macht alle Besorgungen und Botengänge<br />

stets.<br />

Im Gartenbauverein ist er immer fleißig<br />

dabei,<br />

ob es ums Palmbuschnbinden, Blumenkästen<br />

montieren oder ums Fahnenbegleiten<br />

geht, er kommt stets herbei.<br />

Wir möchten ganz herzlich gratulieren<br />

und hoffen, du bleibst noch lange so fit<br />

und gesund.<br />

Das wünschen deine Frau Hedwig, deine<br />

Kinder Maria, Elisabeth und Ludwig mit<br />

Partnern und die Enkelkinder Kathrin,<br />

Thomas, Franziska und Johanna.<br />

Am 9. Dezember feiert Ludwig Brandtstetter<br />

seinen 80. Geburtstag.<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER gratuliert dem rüstigen<br />

Senioren herzlich und wünscht ihm weiterhin<br />

beste Gesundheit.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

Werkstattvermietung • Reifenservice • Autoglas • KFZ-Teile + Zubehör<br />

Auenstraße 1 • 85399 Hallbergmoos<br />

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Termin nach Vereinbarung


Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Tierfotoprämierung:<br />

Schöne Gewinne im „Schmakofatz“<br />

Einen Fotowettbewerb hatte Sieglinde Gibis<br />

von „Sigis Schmakofatz“ in der Freisinger<br />

Straße ausgeschrieben.<br />

Die schönsten Fotos der liebsten Haustiere<br />

sollten eingeschickt oder abgegeben werden,<br />

und eine große Zahl von Tierfreunden kam<br />

dieser Aufforderung nach.<br />

Jetzt wurden die Preise für die Bilder vergeben,<br />

die von einer Freundin des Hauses, Susi<br />

Schnatmann, als Jurorin bewertet worden<br />

waren.<br />

Den ersten Platz dabei belegte Rabea Möller<br />

(mit Hund), den zweiten Platz Lina Otte (mit<br />

Katze) und der dritte Platz ging an Christian<br />

Alex (mit Hund).<br />

Schöne Preise gab es, natürlich alle abgestimmt<br />

auf die Bedürfnisse des fotografierten<br />

Vierbeiners, und so freuten sich die Frauchen<br />

und Herrchen – denn auch die Plätze 4 bis 10<br />

wurden noch beschenkt – über Liegekissen,<br />

Kratzbrett, Hundedecke und zahlreiche Spielgeräte<br />

und Futtermittel. Auf unserem Foto<br />

(von links): Christian Alex, Sieglinde Gibis,<br />

Rabea Möller, Jurorin Susi Schnatmann und<br />

Lina Otte mit Begleitung. (Text/Foto: mhl)<br />

Kleinanzeigenannahme 24 Stunden<br />

unter ww.hallberger.de<br />

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Telefon: 0 89-18 92 76 87<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr<br />

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Wir sind am<br />

10., 11. und 12. Dezember<br />

auf dem ★<br />

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Garchinger Christkindlmarkt.<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Geschenke vom Geburtstagskind<br />

Karin Hettenkofer spendet 1.500 Euro an VHS, NBH und Afrika-Wiederaufforstungsverein<br />

Schwer zu tragen hatten die 70 Gäste, die<br />

Karin Hettenkofers Einladung gefolgt waren<br />

nicht. Die Hallbergmooserin feierte im September<br />

ihren 50. Geburtstag – und hatte ihre<br />

Gäste darum gebeten, keine Geschenke sondern<br />

Geld zu schenken. Stolze 1.500 Euro –<br />

durch das Geburtstagskind aufgerundet –<br />

sind zusammengekommen.<br />

Den Betrag stellte Hettenkofer jetzt in den<br />

Dienst der guten Sache: Die Nachbarschaftshilfe,<br />

die Volkshochschule und der Verein zur<br />

Wiederaufforstung Afrikas erhielten jeweils<br />

500 Euro.<br />

Bei der Spendenübergabe unterstrich die<br />

großzügige Gönnerin, dass sie bei der Auswahl<br />

der Empfänger bewusst auf Organisationen<br />

mit Bezug zur Gemeinde gesetzt habe.<br />

Wichtig sei es ihr gewesen, so Hettenkofer,<br />

dass sie die Verantwortlichen kenne und sehe<br />

„was mit dem Geld geschieht“. „Wir leben<br />

von Spenden“, dankte Martina Wilkowski,<br />

Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe, für die<br />

Unterstützung. Nicht nur in der „Tafel“, sondern<br />

auch in anderen Bereichen – etwa der<br />

neu eröffneten Großtagespflege oder dem<br />

„Zwergerlstüberl“ – würden Mittel benötigt.<br />

„Die Lebensader für jeden Verein sind Spenden“,<br />

pflichtete auch Mike Tomfeah, Vorsitzender<br />

des Vereins zur Wiederaufforstung<br />

<strong>Der</strong> außergewöhnliche Friseur<br />

im Echinger Gewerbegebiet<br />

www.coiffeur-marketa.de<br />

Freudestrahlende Gesichter (v.l.): Monika Häusler, Mike Tomfeah, Martina Wilkowski und<br />

Karin Hettenkofer.<br />

Afrikas, bei. Und einen Wunsch Hettenkofers<br />

hofft er bald erfüllen zu können: Sie will Tomfeah<br />

auf einer seiner Reisen nach Ghana<br />

begleiten. Dann kann sie auch eines der<br />

neuesten Projekte des Vereins in Augenschein<br />

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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Helga und Wilhelm Thoma feiern<br />

Goldene Hochzeit<br />

Man sieht es ihnen wirklich nicht an, denn sie<br />

sind ein ausgesprochen junggebliebenes<br />

Paar. Helga und Wilhelm Thoma feierten jetzt<br />

ihre Goldene Hochzeit.<br />

„Es war Liebe auf den ersten Blick“ erinnert<br />

sich Wilhelm Thoma (75), der seine Helga am<br />

25. November 1960 zum Standesamt und vor<br />

den Traualtar führen durfte. München beging<br />

gerade das 800. Stadtgründungsfest als sich<br />

das Paar im September 1958 zum ersten Mal<br />

begegnete. Aus einer Verabredung ins Kino<br />

wurde ein Tanzabend, der das Paar geradewegs<br />

ins Glück führte. Die Geburt von Sohn<br />

Dieter 1963 und Tochter Sandra 1968 machte<br />

das Familienglück perfekt.<br />

<strong>Der</strong> Galvanisiermeister und seine Gattin, die<br />

beruflich Hüte und Gestecke mit Schmuckfedern<br />

verzierte, lebten bis 1974 in München<br />

ehe sie nach Neufahrn umzogen. Dort entstand<br />

1979 ihr Eigenheim. Ein harmonisches<br />

Familienleben und gemeinsame Reisen mit<br />

dem Wohnmobil genossen sie besonders.<br />

Und auch das „Geheimrezept“ für eine glückliche<br />

Ehe haben sie verraten: „Aufeinander<br />

eingehen“, „auch mal Nachgeben“ und miteinander<br />

lachen können – darauf fußt ihre<br />

harmonische Beziehung.<br />

Seit einem Jahr lebt das Paar nun in Hallbergmoos<br />

– und genießt die Nähe zu den<br />

Enkelkindern Daniel, Dominik und Leonie.<br />

Von der Familie ließen sich die Jubilare am<br />

Abend an ein unbekanntes Ziel „entführen“.<br />

Zuvor schaute Vize-Bürgermeister Josef Niedermair<br />

vorbei, um die Glückwünsche und<br />

Geschenke der Gemeinde zu überbringen.<br />

(Text/Foto: eoe)<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Johann Gilch feierte 90sten Geburtstag<br />

Im großen Rahmen feierte Johann Gilch seinen<br />

90sten Geburtstag, denn schließlich ist er<br />

das Oberhaupt einer Familie von 4 Kindern<br />

(3 Töchter, ein Sohn), 9 Enkelkindern und 9<br />

Urenkelkindern. Dazu kamen noch zahlreiche<br />

Verwandte, Freunde und die Musiker der<br />

Goldacher Buam, die immer wieder munter<br />

aufspielten. Auch Bürgermeister Stallmeister<br />

ließ es sich nicht nehmen zu gratulieren und<br />

überreichte einen großen Präsentkorb an den<br />

Junggebliebenen.<br />

Einen Ehrenplatz unter den Gratulanten<br />

nahm auch Pfarrer Stefan Menzel ein.<br />

Schließlich ist Johann Gilch mit seiner Frau<br />

einer der treuesten Kirchgänger in seiner<br />

Gemeinde und egal bei welchem Wetter oder<br />

ob er einmal krank ist, Johann Gilch lässt<br />

kaum einen Kirchenbesuch ausfallen. Früher<br />

schloss sich nach dem Kirchgang noch regelmäßig<br />

der Besuch im Neuwirt an, wo dann<br />

jeden Sonntag leidenschaftlich Schafkopf<br />

gespielt wurde. Doch seine Kartenkollegen<br />

gibt’s nicht mehr und so geht es nach Hause,<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

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Zwei gestandene Mannsbilder, die sich viel zu erzählen hatten: Geburtstagskind Johann<br />

Gilch und Bürgermeister Klaus Stallmeister.<br />

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wo wie fast jeden Sonntag die Pfannkuchensuppe<br />

auf ihn wartet. „Jeden Tag ein Menü,<br />

außer Sonntags“ erklärte seine Ehefrau Ottilie.<br />

„Das und ihre liebevolle Beziehung haben<br />

ihren Gatten so fit gehalten“ fügt sie hinzu.<br />

Johann Gilch bestätigte dies und nannte die<br />

gute Küche auch mit als Grund dafür, dass er<br />

seine „Ottil“ vor 65 Jahren geheiratet hätte.<br />

Er war einer von drei Söhnen von Josef und<br />

Maria Gilch. Doch schon 1939 verstarb die<br />

Mutter und Bruder Georg fiel im Krieg. 1943<br />

lernte er dann seine Ottilie aus Hallbergmoos<br />

kennen, deren Mutter meinte: „Lass den<br />

Johann mal zu uns rauf kommen, dass er was<br />

G’scheites zu Essen bekommt.“ Über den<br />

Magen direkt ins Herz, war das Rezept dann<br />

auch für ihre glückliche Ehe und mit<br />

Schweinsbraten und Knödel, die auch noch<br />

jetzt sein Leibgericht sind, eroberte Ottilie<br />

sein Herz.<br />

Bis weit ins Rentenalter betrieb Johann Gilch<br />

die Landwirtschaft und fuhr zunächst mit dem<br />

Traktor und später mit den LKW nach München<br />

um sein Gemüse zu verkaufen. Selbst<br />

mit 75 Jahren fuhr er noch zum Großmarkt in<br />

die Landeshauptstadt.<br />

Neben Familie, Kirche, Landwirtschaft und<br />

Schafkopfen war Johann Gilch auch 15 Jahre<br />

lang 1. Vorstand vom Krieger- und Soldatenverein<br />

Goldach. Und wenn er und seine<br />

Frau mal Zeit hatten, liebten sie es zu reisen.<br />

Fahrten nach Monaco, Nizza und besonders<br />

Fehmarn sind in besonders guter Erinnerung<br />

geblieben.<br />

Heute zieht es den rüstigen und humorvollen<br />

Senior nicht mehr so in die Ferne, doch bei<br />

gutem Wetter dreht er mit dem Fahrrad<br />

immer noch seine Runden.<br />

(Text/Foto: cob)


Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Theo Schröckenbauer feierte den 85sten<br />

Theo Schröckenbauer sen. hat viele Talente.<br />

Er war Geschäftsmann und Fußballspieler.<br />

Und er schnitzt und tanzt für sein Leben gern.<br />

Nun durfte der agile Senior im Kreise seiner<br />

Familie seinen 85. Geburtstag feiern.<br />

Am 28. November 1925 erblickte der Jubilar<br />

in Ismaning das Licht der Welt. Schon zwei<br />

Jahre später kam er mit seine Eltern, die hier<br />

einen „Kramerladen“ aufmachten, nach Goldach.<br />

In Goldach absolvierte Schröckenbauer<br />

auch die Schulzeit, der sich eine kaufmännische<br />

Lehre anschloss. <strong>Der</strong> Arbeitsdienst, zu<br />

dem der junge Mann 1942 abkommandiert<br />

wurde, führte ihn in die Normandie. Nach<br />

Verwundung und vierjähriger Kriegsgefangenschaft,<br />

während der er die ersten Tanzschritte<br />

in einer Baracke erlernt hatte, kehrte<br />

Schröckenbauer 1948 heim. Im Jahr 1952<br />

nahm er am Fliegerhorst Erding eine Beschäftigung<br />

auf.<br />

Ein Jahr später führte er seine Magdalena<br />

zum Standesamt – und gemeinsam mit den<br />

Eltern führten sie das Geschäft. Aus dem<br />

„Kramerladen“ wurde 1973 das erste Selbstbedienungsgeschäft<br />

der Region. Im Jahr<br />

1984 übernahm Sohn Theo jun. die Führung<br />

des Unternehmens. Anschließend konnte sich<br />

der ehemalige Kicker des VfB – viele kennen<br />

ihn noch als „Theodor im Fußballtor“ – ganz<br />

seinen Hobbys zuwenden. Erst im Ruhestand<br />

entdeckte er das Schnitzen für sich. Das<br />

Wohnzimmer des Paares, dessen Wände<br />

zahlreiche Figuren und Teller zieren, ist eindrucksvolles<br />

Zeugnis dafür. Seine große Leidenschaft<br />

„Tanzen“ hat sich der Senior bis<br />

heute erhalten. Einst holte er seine große Liebe<br />

Magdalena zum gemeinsamen Tanzvergnügen<br />

mit dem Radl in Eichenried ab,<br />

schwang mit ihr bis zur Sperrstunde das<br />

Tanzbein und brachte sie freilich auch wieder<br />

heim. Heute, da die Ehe 57 glückliche Jahre<br />

lang besteht, hat sich daran – abgesehen<br />

vom Transportmittel und gemeinsamen<br />

Wohnort - nichts geändert. Erst neulich, bei<br />

einer Reise nach Südtirol, hat der Jubilar das<br />

Tanzbein geschwungen und, wie er glaubhaft<br />

versichert, „keinen Tanz ausgelassen.“<br />

(Text/Foto: eoe)<br />

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an Gedenktagen, z.B. Todestag, Geburtstag, Muttertag<br />

usw. sind jederzeit möglich<br />

Josef Niedermair, 2. Bürgermeister der Gemeinde, gratulierte Theo Schröckenbauer sen.<br />

zum 85. Geburtstag – und entdeckte dabei sogar einen weitläufigen Verwandtschaftsgrad<br />

mit dem Jubilar.<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Sylke Danker<br />

zum 40. Geburtstag<br />

<strong>Der</strong> tollsten Ehefrau der Welt und einer<br />

ganz doll lieben Mutti gratulieren ganz<br />

herzlich zum 40. Geburtstag am 4.<br />

Dezember dein Mann Ricco und dein<br />

Sohn Tom.<br />

Bleib so wie du bist, natürlich, frech<br />

humorvoll und hilfsbereit.<br />

Den Wünschen schließen sich auch die<br />

Verwandten, Freunde und Nachbarn<br />

sowie die Fußballer von der AH des VfB<br />

an. (cob)<br />

Auch der HALLBERGER schließt sich den<br />

guten Wünschen gerne an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

„<strong>Hallberger</strong>“ erwünscht<br />

Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />

dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />

versehen haben, wird dort auch der<br />

HALLBERGER nicht mehr eingeworfen.<br />

Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />

Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />

gerne erhalten und lesen möchten, dem<br />

schicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-<br />

BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.<br />

Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen<br />

Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />

bitte an die Redaktion (info@haasverlag.de)<br />

Katharina Daffner:<br />

Den 90sten gefeiert<br />

„Es gab schwere und auch schöne Zeiten,<br />

aber mehr schwere.“ Das ist das Fazit, das<br />

Katharina Daffner nach 90 Lebensjahren<br />

zieht. Die Seniorin feierte jetzt ihren 90.<br />

Geburtstag im Seniorenzentrum Hallbergmoos,<br />

und auch Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

kam, um mit einem Präsentkorb<br />

namens der Gemeinde zu gratulieren.<br />

Sie gibt nicht gerne Details aus ihrem Leben<br />

preis, nur soviel: Geboren wurde sie am 28.<br />

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November 1920 in München. Sie besuchte<br />

die Volksschule und erlernte den Beruf einer<br />

Näherin, war jedoch nach ihrer Hochzeit mit<br />

Johann Daffner überwiegend Hausfrau. Ihren<br />

Ehemann, der leider schon verstorben ist,<br />

lernte sie 1934 in München kennen und heiratete<br />

ihn 1939. Sie hat 3 Kinder und inzwischen<br />

5 Enkelkinder und lebte bis zu ihrem<br />

Einzug ins Seniorenzentrum am 15. Juni<br />

2010 in Eichenried. (Text/Foto: mhl)<br />

Wolfgang-Zimmerer-Str. 8 • 85375 Neufahrn<br />

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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Rotary Club München-Flughafen<br />

unterstützt die Tafel<br />

Regelmäßig unterstützt der Rotary Club München<br />

Flughafen die örtliche Tafel. Stets hat<br />

man dort ein offenes Ohr für Neuanschaffungen.<br />

Heuer wurden die Rotarier doppelt<br />

aktiv: Sie spendeten Schutzhauben aus<br />

Plexiglas zur hygienischen Abdeckung von<br />

offenen Backwaren bei der Lebensmittelausgabe.<br />

Ebenfalls auf der Bedarfsliste stand ein<br />

großer Kühlschrank. Dem Wunsch der Tafelleitung<br />

entsprechend wurde der Kühlschrank<br />

von den Rotariern ausgewählt wobei die ortsansässige<br />

Firma Funk ein preisliches Entgegenkommen<br />

zeigte und die kostenlose Lieferung<br />

und Aufstellung übernahm.<br />

Die Tafelleitung bedankte sich recht herzlich.<br />

Das Inventar konnte somit entsprechend den<br />

Bedürfnissen und Bestimmungen des immer<br />

größer werdenden Kundenzulaufs erweitert<br />

werden. (gra)<br />

Mitteilungen an die Redaktion<br />

24 Stunden unter<br />

ww.hallberger.de/kontakt<br />

Riesenfreude werden demnächst 22 Kinder in<br />

Bosnien haben. Zunächst jedoch freute sich<br />

Pater Konrad Huber (MSC) aus Birkeneck,<br />

der von Heike Vital im Auftrag des Elternbeirats<br />

der Grundschule 22 blitzsaubere Schulranzen<br />

erhielt.<br />

Im Rahmen seiner Bosnien-Hilfsaktion werden<br />

diese bei einem der nächsten Transporte mitgenommen<br />

und an bosnische Schulkinder<br />

weiter gegeben.<br />

Heike Vital erläuterte, dass die Schulranzen<br />

beim Flohmarkt für Kinder (wir berichteten)<br />

von Schulkindern bzw. deren Eltern gespendet<br />

und aus einer weiteren Spende des Elternbeirats<br />

„aufgerüstet“ wurden. In jedem Schulranzen<br />

befindet sich nämlich eine Grundausstattung<br />

mit Zeichenblock, Buntstiften, Spitzer,<br />

Radierer und zahlreichen anderen Utensilien.<br />

(Text/Foto: mhl)<br />

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Von links: Gaby Wiesmeier (Tafel), Nicola Selmayr, Hans Joachim Püschner (Rotary Club<br />

München Flughafen), Tanja Voges (Tafel) und Erwin Funk bei der „doppelten“ Spendenübergabe<br />

von Kühlschrank und Hygieneschutz.<br />

Spende für Bosnien<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Gelacht bis tief in die Nacht<br />

Einst waren sie die Kellerkinder der Hallbergmooser<br />

Volksschule, die Schüler der ersten<br />

und zweiten Klasse von 1968. Nun nach 40<br />

Jahren trafen sie sich zum ersten Klassentreffen<br />

wieder.<br />

Damals waren sie im Keller untergebracht,<br />

weil sie nur eine kleine Klasse waren und erst,<br />

als sie nach Eching oder auf das Gymnasium<br />

gingen erhielten sie normale Klassenräume.<br />

Dass ihnen das damals nicht viel ausgemacht<br />

hatte als Kellerkinder zu gelten, bestätigten<br />

die gut gelaunten 16 Ex-Schülerinnen und<br />

-Schüler. Ganz im Gegenteil, wenn es heftig<br />

geregnet hatte, gab es bei ihnen des Öfteren<br />

frei, denn dann stand der Keller unter Wasser.<br />

Viel hatte man sich von damals zu<br />

erzählen und bis in die tiefe Nacht lachte<br />

man über die gemeinsamen Erlebnisse und<br />

Schulanekdoten.<br />

Den beiden Organisatoren Renate Heim<br />

(geb. Scherr) und Roland Wiesenberger<br />

waren alle sehr dankbar für die tolle Organisation<br />

und auch die von weit her angereisten<br />

Schülerinnen aus Wuppertal und Freilassing<br />

versprachen zum nächsten Treffen in fünf Jahren<br />

wieder zu kommen, denn schließlich hatte<br />

man sich köstlich amüsiert. (Text/Foto: cob)<br />

Kleiner Ausflug der Landfrauen:<br />

Drucken – wie geht das<br />

Nicht in die Ferne sondern hier am Ort lag<br />

das Ziel des letzten Ausfluges der Landfrauen.<br />

Waltraud Beck, die oft und gerne die<br />

Landfrauen auf Ausflügen begleitet, hatte eingeladen.<br />

Die geborene Hallbergmooserin ist<br />

Geschäftsführerin der Druckerei Direkt Marketing<br />

und Digitaldruck und bis vor einiger<br />

Zeit führte sie dieses Familienunternehmen<br />

noch in Attaching, doch nun ist ihr Betrieb in<br />

die ehemaligen Räume der Raiffeisenbank<br />

gezogen. Hier hieß sie die Interessierten<br />

Ortsbäuerinnen und Gäste willkommen und<br />

zeigte ihnen den Betrieb.<br />

Spezialisiert hat sich ihr kleines Unternehmen<br />

auf Digital-Druck und beliefert schnell große<br />

Firmen, wobei z.B. Texas Instruments zu den<br />

kleinen Auftraggebern gehört. Mit Hilfe von<br />

Computern, hochmodernen Druckern und<br />

einem eingespielten Team kann ihr Unternehmen,<br />

das hauptsächlich von ihrem Sohn Walter<br />

geführt und gemanagt wird, extrem<br />

schnell auf Druckaufträge aus der Wirtschaft<br />

reagieren. Als Konkurrenz zu der Birkenecker<br />

Druckerei sieht man sich nicht, da man einen<br />

ganz anderen Kundenstamm hat und auf<br />

einem ganz anderen Sektor arbeitet.<br />

Den interessierten Landfrauen wurde vor Ort<br />

genau gezeigt und erklärt, wie der Ablauf<br />

von Druckauftrag bis hin zur Auslieferung<br />

funktioniert und viele staunten nicht schlecht<br />

über die schnelle Verarbeitung.<br />

Nach der interessanten Führung gab es für<br />

alle noch Kaffee und Kuchen.<br />

(Text/Foto: cob)<br />

Waltraud Beck (rechts) erläutert ihren Freundinnen und Bekannten ihren beruflichen Werdegang.<br />

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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Arbeitskreis Kultur:<br />

Vorverkauf für Neujahrskonzert läuft<br />

Zweimal begibt sich der Musikverein St. Andreas<br />

beim Neujahrskonzert 2011 in Hallbergmos<br />

auf Reisen.<br />

<strong>Der</strong> erste Programmteil ist eine Zeitreise in die<br />

Renaissance und den Barock. Mit Werken<br />

von Byrd, Bach und Händel wird so das neue<br />

Jahr stimmungsvoll eingeläutet.<br />

Im zweiten Konzertteil reist das Orchester<br />

musikalisch in die Heimat seines Dirigenten<br />

Alexander Ruderisch. Und wo die liegt, kann<br />

bei Titeln wie „Frühling im Schwarzwald“ und<br />

„Swinging Badnerland“ unschwer erraten<br />

werden.<br />

Wenn sie das Jahr 2011 im wahrsten Sinne<br />

des Wortes mit Pauken und Trompeten<br />

begrüßen möchten, besuchen sie das Neujahrskonzert<br />

am 9. Januar 2011 um 18.00<br />

Uhr (Einlass 17.00 Uhr) in der Aula der<br />

Hauptschule Hallbergmoos.<br />

Kartenvorverkauf im Bürgerbüro Hallbergmoos,<br />

Theresienstr. 76 oder an der Abendkasse.<br />

Die Eintrittspreise: Erwachsene 8 Euro,<br />

Kinder und Jugendliche 10 – 16 Jahren 5<br />

Euro, Kinder bis 10 Jahre haben freien Eintritt.<br />

Präsentiert wird das Neujahrskonzert vom<br />

Arbeitskreis Kultur Hallbergmoos. (gra)<br />

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I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />

Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />

Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />

DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />

an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />

Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />

der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />

Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />

diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />

Redaktionsmitarbeiter:<br />

Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />

Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />

Manfred Hillen (mhl), Gerhard Haas (ha).<br />

Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />

Christine Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik Köhler.<br />

Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />

Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />

sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />

Auflage: 4500 Stück<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Modenschau im Seniorenheim:<br />

Laufen wie auf dem Catwalk<br />

Einmal pro Halbjahr gibt es eine Modenschau<br />

im Seniorenheim am Wiesenweg und<br />

es ist eine sehr willkommene Abwechslung für<br />

die Heimbewohner.<br />

Besonders viel Freude bereitet es dann<br />

bekannte Gesichter als Modells zu sehen.<br />

Fast schon routiniert als Modell dabei ist Inge<br />

Kassecker, die ein gerngesehener Gast im<br />

Seniorenheim ist. Erstmals als Modell agierten<br />

Gabi Jasiak, die als Beschäftigungstherapeutin<br />

im Wiesenweg tätig ist, sowie Renate<br />

Biefel und Ursel Hübner, die ihren Bekannten<br />

und Mitbewohnerinnen zeigten, dass sie<br />

genauso gut wie die Profi-Modells über den<br />

Laufsteg schweben können. (Text/Foto: cob)<br />

Neues Vollzeit-<br />

Betreuungsangebot<br />

für<br />

Kleinkinder<br />

„Goldacher Sonnenkäfer“ laden ein zur<br />

Eröffnungsfeier ins NBH-Haus in der Hauptstraße<br />

56, am Samstag, 11. Dezember, von<br />

15 – 17 Uhr.<br />

Vor kurzem wurde die Kinderbetreuung in<br />

Hallbergmoos um ein interessantes Betreuungsangebot<br />

erweitert. In den Räumen der<br />

Nachbarschaftshilfe, Hauptstr. 56 wurde<br />

eine Großtagespflege-Gruppe (GTP) für<br />

Kleinkinder im Alter von 1 – 3 Jahren eröffnet.<br />

Das bedeutet, dass 8 – 10 Kinder vorzugsweise<br />

ganztägig liebevoll betreut und<br />

gefördert werden. Das Team der NBH freut<br />

sich, dass dafür zwei erfahrene Fachkräfte,<br />

Kati Ristau und Aniko Schrödl, gewonnen<br />

werden konnten. Zur Ergänzung des Teams<br />

sorgt eine Tagesmutter, die die Ersatzbetreuung<br />

abdeckt, für den reibungslosen Ablauf.<br />

Die Kinder können von 7 – 17 Uhr, Freitag 7<br />

– 16 Uhr betreut werden. Gruppenraum,<br />

Küche und ein großer Garten laden ein, sich<br />

rundum wohl zu fühlen. Die Eröffnung war<br />

am 2. November, mit der Eingewöhnung<br />

nach Bedarf wurde bereits im Oktober<br />

begonnen.<br />

Die Plätze sind mittlerweile belegt, nach und<br />

nach werden die Kinder bis Januar eingewöhnt.<br />

Voranmeldungen für 2011 werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Das Team der Goldacher Sonnenkäfer lädt<br />

ganz herzlich alle Interessierten ein zum<br />

kleinen Christkindlmarkt mit Glühwein,<br />

Kuchen und selbstgebastelten Geschenken.<br />

Ein Advents-Bastelangebot für die Kinder und<br />

um 16.30 Uhr die Geschichte „Lauras Stern“<br />

als Erzählkino ergänzen das kleine aber feine<br />

Programm. (gra)<br />

Evangelischer Kirchbauverein:<br />

Ziehung der Gewinn-Nummern<br />

Seit dem es den Adventskalender des evangelischen<br />

Kirchbauvereins gibt, ist er mit<br />

dabei: Klaus Stallmeister (2. v. li.) fungiert als<br />

gute Fee und zieht die Gewinnnummern.<br />

Unter den wachsamen Augen von Pfarrer<br />

Thomas Bachmann (li.), der Kirchbauvereinsvorsitzenden<br />

Beate Bodenschatz (2. v. re.)<br />

und dem 2. Vorsitzenden Paolo Lugli (re.) zog<br />

der Bürgermeister die 24 Gewinnzahlen, die<br />

man jeden Tag unter: www.kirche-hallbergmoos.de/kirchbauverein/Aktionen/Aktuell.<br />

html#Avdentskalender nachschauen kann.<br />

Für seine Bemühungen und als kleinen Dank<br />

erhielt der Bürgermeister einen Kirchbrand<br />

aus dem reichhaltigen Angebot des Kirchbauvereins.<br />

(Text/Foto: cob)<br />

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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Kindergarten Regenbogen:<br />

Tolle Bücher – auch für Weihnachten<br />

Umfunktioniert hatte man im AWO-Kindergarten<br />

Regenbogen den Turnraum, um mehr<br />

Platz für die diesjährige Buchausstellung zu<br />

haben, und das hatte sich gelohnt: Als am 8.<br />

November die Kinder der „Mondgruppe“ die<br />

Ausstellung als erste besuchen konnten, bot<br />

sich ihnen ein buntes und geradezu<br />

verlockendes Bild.<br />

Zahllose Kinderbücher waren hier neben<br />

Literatur für Erwachsene ausgestellt, und die<br />

Kleinen machten sich auch sofort darüber her<br />

und suchten sich ihr Lieblingsbuch aus.<br />

Danach war erst einmal Stille angesagt, denn<br />

die kleinen Leseratten hatten sich in die bunte<br />

Welt der Bücher zurückgezogen, und ließen<br />

sich nur ungern wieder herausholen. Dass an<br />

der Wand auch schon der vorbereitete<br />

Adventskalender hing, war zudem Fingerzeig<br />

darauf – vor allem für die Eltern, dass<br />

ein Buch ein wunderschönes und ein die<br />

Phantasie anregendes Weihnachtsgeschenk<br />

sein kann. (Text/Foto: mhl)<br />

Herzlichen<br />

Dank!<br />

<strong>Der</strong> Förderverein des Kindergarten<br />

Sonnenschein möchte sich herzlich bei<br />

allen Mitgliedern für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die Unterstützung<br />

bedanken!<br />

Besonderer Dank geht an alle Eltern und<br />

Kinder, die Erzieherinnen und MitarbeiterInnen<br />

des Kindergartens und vor allem<br />

an Herrn Gah, der seit Jahren unentgeltlich<br />

die Steuererklärung für uns erledigt.<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die Weihnachts-Ausgabe des<br />

HALLBERGER (22.12.)<br />

ist Mittwoch, 15. Dez., 17 Uhr.<br />

TÜVTÜVgeprüftgeprüft ✔ Individuelle Nachhilfe von<br />

der Grundschule bis G8<br />

✔ Quali u. Mittlere Reife Training<br />

✔ Vorbereitung auf den Übertritt<br />

Freising: Obere Haupt-66 (0 8161) 19 418<br />

Neufahrn: Bahnhof-18a (0 8165) 19 418<br />

www.schuelerhilfe-hallbergmoos.de<br />

Eine schöne Adventszeit<br />

wünscht das Team ihres<br />

HALLBERGER<br />

Vertieft in ihre Bücher ließen sich die Mondgruppe-Kinder des Regenbogens kaum noch<br />

ablenken.<br />

Kindergarten Wolkenschlösschen:<br />

Schöne Bescherung<br />

für „Tafel“-Kinder<br />

27 Geschenkpakete übergaben jetzt die „Wolkenschlösschen“-Kinder an Tafel-Leiterin<br />

Tanja Voges (vorne rechts).<br />

„Ihr erinnert euch doch noch an Sankt Martin.<br />

Das ging‘ um teilen und helfen.“ Mit diesen<br />

Worten erklärte Kindergartenleiterin Brigitte<br />

Wronker den Mädchen und Buben den<br />

Anlass der Zusammenkunft mit „Tafel“-Leiterin<br />

Tanja Voges. Die Eltern der Kindergartenkinder<br />

hatten Sachspenden zusammengetragen<br />

und in Geschenkpakete verpackt. Die<br />

Kinder durften sie jetzt feierlich übergeben.<br />

„Die Geschenke sind für Kinder, die nicht so<br />

viel haben“, machte Wronker ihren Schützlingen<br />

klar. 27 Packerl mit Gummibärchen, Puppen,<br />

Bilderbücher, aber auch Nützlichem für<br />

den Tagesbedarf wie beispielsweise Windeln,<br />

sind bei der Tafel sehr willkommen.<br />

Tafel-Chefin Tanja Voges nahm sie in Empfang<br />

und bedankte sich: „Da werden sich die<br />

Tafel-Kinder freuen und wissen, dass an<br />

Weihnachten jemand an sie denkt.“<br />

(Text/Foto: eoe)


DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Bezaubernder Adventsmarkt<br />

Das Wetter spielte nicht so richtig mit beim<br />

Adventsmarkt des BRK-Blumenkindergartens,<br />

aber das war auch schon alles. Selbst davon<br />

ließen sich die Besucher jedoch nicht<br />

abschrecken und kamen in Scharen, um den<br />

ersten vorweihnachtlichen Markt zu<br />

genießen. Genießen konnte man dann auch<br />

wahrhaftig: Kleine Stände mit einigen<br />

Leckereien, vor allem aber einer großen<br />

Menge an selbst Gebasteltem lockten zum<br />

Einkauf. Da fand man neben stilvollen<br />

Gestecken selbst fabrizierte Marmeladen, da<br />

waren phantasievolle Adventskalender und<br />

hübsch dekorierte Glühwein- und Proseccoflaschen,<br />

es fand sich Christbaumschmuck<br />

ebenso wie Plätzchen aus Eigenproduktion<br />

neben den von den Kindern hergestellten Lebkuchen.<br />

Rundum vorweihnachtlich und stilvoll<br />

hergerichtet der ganze Kindergarten und seine<br />

Umgebung und dazu dezente Weihnachtsmusik<br />

aus dem Lautsprecher.<br />

Die Kinder, das Team und viele Eltern hatten<br />

sich engagiert und mit einem, wie Leiterin<br />

Manuela Gruber sagte, „halbjährigen Vorlauf“<br />

den Markt vorbereitet, was sich nicht<br />

nur in allen Details bemerkbar machte sondern<br />

sich auch lohnte: Es wurde eifrig eingekauft.<br />

Dass Aurelia Sailer, die im Kindergarten die<br />

musikalische Früherziehung leitet, zusammen<br />

mit den Hallberg-Spatzen für musikalische<br />

Unterhaltung sorgte, kam ebenso gut an, wie<br />

die Weihnachtsbrief-Aktion, bei der die Kinder<br />

ihre Briefe an das Christkind schreiben<br />

durften. Dieses erschien dann auch noch<br />

höchstselbst an einem der Fenster, sprach<br />

einen Prolog und ließ Sternenstaub auf die<br />

Besucher herabrieseln. Und dann war da<br />

noch das „Mitmach-Theater“, bei dem einige<br />

Darsteller die Kinder in ihr Repertoire einbezogen.<br />

Beinahe hätten die Theaterleute auch<br />

Für viele der Kinder absoluter Höhepunkt:<br />

Das Christkind selbst erschien an einem<br />

Fenster des Blumenkindergartens.<br />

Weihnachtsstimmung im Blumenkindergarten<br />

An wunderschön geschmückten Ständen konnten die Besucher aus einer großen Auswahl<br />

an Artikeln wählen.<br />

noch die Feuerwehr mit einbezogen, denn<br />

durch eine ihrer Aktionen wurden die Brandmelder<br />

des Kindergartens ausgelöst, und nur<br />

die direkte Verbindung zur Brandmeldestelle<br />

sorgte dafür, dass durch den Fehlalarm nicht<br />

Weihnachtsangebot!<br />

Englisch-Intensiv-Kurs<br />

3-Tage-Ferienprogramm<br />

Für Schüler in der Klassenstufe 5 bis 7.<br />

Einteilung erfolgt je nach Alters- und Fähigkeitsstufe.<br />

Wozu? Um Eure Grammatik-Kenntnisse zu verbessern<br />

und zu intensivieren!<br />

<strong>Der</strong> Unterricht findet in kleinen Gruppen statt.<br />

Wann? In den Ferien: 3. bis 5. Januar 2011<br />

Kurs A: 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Kurs B: 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kosten i.d.R. 137,– €, jetzt nur 110,– €<br />

die Feuerwehren der Umgebung anrückten.<br />

Ein, wie man sieht, also rundum gelungener<br />

Auftakt der Adventszeit mit zahlreichen Überraschungen.<br />

(Text/Fotos: mhl)<br />

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Termine nach Vereinbarung


Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

Kinder der Klasse 3a spenden für die Tafel:<br />

Vom Taschengeld Geschenke gekauft<br />

Beim Elternstammtisch der Klasse 3a Ende<br />

Oktober wurde die Idee geboren und jetzt in<br />

die Tat umgesetzt: Schulkinder spenden für<br />

die Tafel.<br />

Dabei, so die Elternvertreterinnen der 3a Anita<br />

Sonntag und Heidi Wiedner, kam es den<br />

Eltern besonders darauf an, dass die Kinder<br />

selbst Spenden sollten. Das heißt, sie sollten<br />

ihr eigenes Taschengeld für den Kauf von<br />

Nikoläusen und Naschereien verwenden<br />

oder gut erhaltene Spielsachen oder Bücher<br />

als Geschenke zu Verfügung stellen.<br />

Rechtzeitig vor Nikolaus überreichten die<br />

Kinder der 3a nun drei große Kartons an die<br />

Vertreterin der Tafel, Tanja Voges, damit sie<br />

diese an die ca. 40 Kinder, die mittlerweile<br />

von der Tafel betreut werden, weiter geben<br />

kann. (Text / Foto: cob)<br />

Feuerwehr<br />

im<br />

Spatzennest<br />

Keine Angst mehr vor den Männern in<br />

Schwarz, ihren großen roten Autos und den<br />

grellen Sirenen haben jetzt die Kinder der<br />

BRK-Kinderkrippe Spatzennest: Toni Dobmeier<br />

(Foto) und Hermann Maurer von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Goldach waren mit einem<br />

der Löschfahrzeuge hierher gekommen, um<br />

den Kindern zu zeigen, was sich hinter den<br />

Männern und ihren Fahrzeugen verbirgt.<br />

Dazu durften die Kleinen sich alles ganz<br />

genau anschauen und auch einmal in das<br />

Fahrzeug einsteigen.<br />

Dass mit diesem Besuch in der Kinderkrippe<br />

auch schon ganz, ganz frühe Werbung für<br />

die Feuerwehr gemacht wurde lief am Rande,<br />

denn im Alter der Krippenkinder heißt es<br />

sowieso, ganz nach dem Motto des kleinen<br />

Drachen Grisu: „Ich werde Feuerwehrmann“<br />

(oder auch Feuerwehrfrau). (Text/Foto: mhl)<br />

Wollen mit ihren Spenden armen Kindern in der Gemeinde helfen: Die Schüler der Klasse<br />

3a von Klassenleiterin Annemarie Hölzl.<br />

am Marktplatz<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Am 13.11.2010 fand die Vereinsmeisterschaft<br />

der Bogenschützen in der Stock- und<br />

Bogenschützenhalle statt.<br />

Mit dem Recurvebogen wurde einmal mehr<br />

Susanne Kranzfelder (448 Ringe) Vereinsmeisterin<br />

in der Schützenklasse, während<br />

Christine Dachgruber in der Altersklasse mit<br />

281 Ringen den ersten Platz belegte. Bei den<br />

Herren siegten Wolfgang Hähnel mit 466<br />

Ringen (Altersklasse) und Georg Reichel mit<br />

464 Ringen (Seniorenklasse).<br />

Neue Vereinsmeister/in bei den Blankbogenschützen<br />

wurden in der Schützenklasse<br />

F L I E S E N<br />

W A L D H I E R<br />

SPORT<br />

Bogenschützen ermitteln Vereinsmeister<br />

Dr. Nausicaa Delmotte (87 Ringe) und<br />

Sebastien Tordo (162 Ringe), der neue<br />

Jugendleiter Hans Gietl mit 293 Ringen in der<br />

Seniorenklasse und Thomas Kolb mit 444<br />

Ringen in der Altersklasse.<br />

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Die Titelkämpfe bei den Schülern und<br />

Jugendlichen wurden mit dem Recurvebogen<br />

in vier Altersklassen ausgetragen. Bei den<br />

Jüngsten (Schüler C) wurden Maria Biberger<br />

(290 Ringe) und Jan Philipp Knebel mit (373<br />

Ringe) Vereinsmeister. In der Schülerklasse B<br />

siegte Benedikt Schrögendorfer mit 3<strong>23</strong> Ringen,<br />

während in der Schülerklasse A Maxi<br />

Biberger (384 Ringe) den ersten Platz belegte.<br />

In der Jugendklasse wurde Mathias Jasch<br />

mit 324 Ringen Vereinsmeister. (gra)<br />

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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />

SPORT<br />

Ringen:<br />

SV Siegfried trifft am 11. Dez. auf Aalen<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos gewinnt den<br />

letzten Heimkampf in der Ringerbundesliga-<br />

Ost vor rund 400 zufriedenen Zuschauern<br />

gegen den SV Johannis Nürnberg mit <strong>23</strong>:13.<br />

Dominic Kurz sprang in der 55-Kilo-Klasse<br />

für Ramunas Dagys ein, hatte aber im klassischen<br />

Stil bei der 0:4 Niederlage gegen Fabian<br />

Schmitt keine Chance. Danach wurde<br />

Schwergewichtler Bartolomeij Barnicki vom<br />

ehemalige Olympiazweiten Palacio Romero<br />

im freien Stil bei der 0:3, 0:1, 0:4 Niederlage<br />

regelrecht vorgeführt.<br />

Im Bantamgewicht boten die Hallbergmooser<br />

überraschenderweise Andrei Dukov im freien<br />

Stil auf. Dukov begann zwar furios baute<br />

dann aber konditionell stark ab und verlor<br />

mit 2:3 Runden gegen Tim Schleicher. Theodoros<br />

Tounousidis gewann er im klassischen<br />

Stil gegen Lajos Virag souverän mit 3:0 Runden.<br />

Durch das Abkochen in den letzten<br />

Monaten fehlt Michael Prill die Frische im<br />

Leichtgewicht. <strong>Der</strong> Klassiker kam mit der<br />

Ringweise von Sven Dürmeier nicht zu recht,<br />

verlor aber nur mit 0:1, weil in diesem Kampf<br />

keine technischen Punkte erzielt wurden.<br />

Nach der Pause musste Soslan Gattsiev im<br />

freien Stil bis 84 Kilo gegen Christoph Pscherer<br />

auf der Matte unbedingt punkten. Er<br />

begann wie gewohnt mit schnellen Beinangriffen,<br />

hatte aber Glück, als er nach einer<br />

Unachtsamkeit auf den Schultern lag, dass<br />

der Unparteiische nicht abpfiff. <strong>Der</strong> Nürnberger<br />

gab dann wegen Brustschmerzen auf und<br />

Gattsiev kassierte vier Punkte.<br />

Auch Marcel Fornoff steuerte einen Sieg im<br />

Federgewicht (Freistil) gegen den sich heftig<br />

wehrenden Marco Dürmeier, den er mit 3:1<br />

Runden bezwang, bei.<br />

Patric Nuding hatte Glück, nutzte aber die<br />

Gunst der Stunde und hielt im Mittelgewicht<br />

den hoch eingestuften Andras Horvath im<br />

klassischen Stil mit 3:0 Zählern nieder.<br />

Bereits im vorletzten Kampf machte Aleksandr<br />

Kazakevic den Sack vorzeitig zu. <strong>Der</strong><br />

Klassiker siegte in der 74-Kilo-Klasse gegen<br />

den überforderten Martin Klopf mit 4:0, und<br />

so führte der SVS uneinholbar mit 19:12.<br />

Im letzten Kampf konnte Ergün Aydin durch<br />

seinen nie gefährdeten 4:1 Sieg im Weltergewicht<br />

(Freistil) den Vorsprung sogar noch<br />

ausbauen.<br />

SV Siegfried verliert in<br />

Luckenwalde<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos verlor zwar<br />

beim 1. Luckenwalder SC am Samstag, 4.<br />

Dezember, mit 12:24, ist aber trotzdem Vizemeister<br />

in der Ostgruppe, hinter dem SV<br />

Wacker Burghausen.<br />

Bei Punktgleichheit, die zwischen Hallbergmoos<br />

und Luckenwalde herrscht, zählt der<br />

direkte Vergleich und da steht der SVS, der<br />

den Hinkampf mit <strong>23</strong>:8 gewann eindeutig<br />

besser da.<br />

Dieses Endresultat kam nicht zuletzt deshalb<br />

zu Stande, weil beide Mannschaften bereits<br />

für die Endrunde qualifiziert waren und auf<br />

einige der Stars verzichteten. Beim SV Siegfried<br />

fehlten mit Ramunas Dagys, Aleksandr<br />

Kazakevic, Marcel Fornoff, Laimutis Adomaitis,<br />

Thomas Sedlmeier, Andrei Dukov und<br />

Theodoros Tounousidis gleich sieben Leistungsträger,<br />

die natürlich nicht annähernd<br />

gleichwertig ersetzt werden konnten.<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />

55 Kilo: Brian Bliefner – Dominic Kurz 0:3;<br />

120 Kilo: Mateusz Gucmann – Bartolomeij<br />

Bartnicki 1:3; 60 Kilo: Philipp Herzog –<br />

Thomas Kopp 3:0; 96 Kilo: Mirko Englich –<br />

unbesetzt 4:0; 66 Kilo: Dennis Nowka –<br />

Christopher Geiger 1:3; 84 Kilo: Mihail<br />

Ganev – Soslan Gattsiev 3:1; 66 Kilo: Michael<br />

Schneider – Mathias Fritsch 3:0; 84 Kilo:<br />

Damian Hartmann – Patric Nuding 3:1; 74<br />

Kilo: Jakob Tim – Michael Prill 3:0; 74 Kilo:<br />

Martin Obst – Ergün Aydin 3:1.<br />

Bemerkenswert war, dass Mittelgewichtler<br />

Soslan Gattsiev im freien Stil gegen den<br />

amtierenden Weltmeister Mihail Ganev eine<br />

Runde mitnahm und trotz der 1:3 Niederlage<br />

einen Achtungserfolg erzielte.<br />

Vergangenen Samstag wurden in Mömbris-<br />

Königshofen die Viertelfinalpaarungen für<br />

die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der<br />

Ringer ausgelost.<br />

Die Paarungen im Viertelfinale, das am 11./<br />

18. Dezember ausgetragen wird: Hallbergmoos<br />

– Aalen, Hof – Weingarten, Burghausen<br />

– Mömbris-Königshofen, Luckenwalde –<br />

Köllerbach. <strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos<br />

empfängt am kommenden Samstag (11.<br />

Dezember) um 19.30 Uhr in der Hallberghalle,<br />

den Titelanwärter KSV Aalen 05.<br />

<strong>Der</strong> zweite Vorsitzende des SV Siegfried ist<br />

von diesem Los nicht begeistert: „Aalen ist mit<br />

Sicherheit nicht unser Wunschgegner. Aber<br />

wir versuchen alles, weil wir in das Halbfinale<br />

einziehen wollen. Freilich wäre mir persönlich<br />

Weingarten, Köllerbach oder Mömbris-<br />

Königshofen lieber gewesen, weil diese Vereine<br />

viele Fans mit nach Hallbergmoos<br />

gebracht hätten.“<br />

Co-Trainer Rudi Gebhard ist ebenfalls vorsichtig:<br />

„Es ist eine gute Ausgangssituation,<br />

weil wir zuerst zu Hause ringen und die positive<br />

Stimmung aus den Ligakämpfen mitnehmen<br />

können. Man muss auch abwarten, mit<br />

welcher Aufstellung der KSV Aalen kommt.“<br />

Die zweite Mannschaft des SV Siegfried<br />

Hallbergmoos unterlag im letzten Kampf<br />

beim SV Mietraching mit 14:<strong>23</strong> und belegt<br />

am Saison-ende den vorletzten Platz in der<br />

Oberliga, vor dem AC Penzberg.<br />

Trainer Rudi Gebhard: „Wir mussten einige<br />

Leute für die Bundesligastaffel freistellen,<br />

sonst wäre sicher mehr drin gewesen.“ (as)<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />

Öffnungszeiten Wertstoffhof an<br />

den Feiertagen<br />

KW 51 nur am Mittwoch, 22.12., 15 bis 19 Uhr<br />

KW 52 nur am Mittwoch, 29.12., 15 bis 19 Uhr<br />

Ab KW 1 wieder Normalbetrieb:<br />

Mittwoch, 5.1.2011 von 15 bis 19 Uhr<br />

Freitag, 7.1.2011 von 14 bis 18 Uhr<br />

Samstag, 8.01.2011 von 9 bis 13 Uhr<br />

Weihnachtsfeiern<br />

Weihnachtsfeier VfB-Abteilung Baseball, Fr.<br />

10.12., 17 Uhr, Restaurant Dreifach-Turnhalle.<br />

Weihnachtsfeier der FFW Hallbergmoos, Sa.<br />

11.12., 19.30 Uhr, Gemeindesaal.<br />

Weihnachtsfeier des Krieger- und Soldatenverein<br />

Hallbergmoos, Sonntag, 12.12.,<br />

18.00 Uhr, Gasthof Neuwirt.<br />

Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung<br />

der FFW Goldach, So. 12.12., 19.00 Uhr,<br />

Feuerwehrhaus Goldach.<br />

Weihnachtsfeier des Senioren-Club, Mi.<br />

15.12., 14 Uhr, Restaurant Dreifach-Turnhalle.<br />

Weihnachtsfeier des Burschenverein Hallbergmoos,<br />

Fr. 17.12., 20 Uhr, Bauernstüberl<br />

im Tenniscenter Eder.<br />

Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde<br />

Hallbergmoos, Sa. 18.12., 14.00 Uhr, ABC-<br />

Casino, Panaviagebäude, Am Söldnermoos 17.<br />

Weihnachtsfeier des SV Siegfried Hallbergmoos,<br />

So. 19.12., 16 Uhr, Hausler-Hof.<br />

Christbaumversteigerung des Krieger- und<br />

Soldatenverein Goldach, So. 19.12., 17<br />

Uhr, Gasthof Neuwirt.<br />

SG Hubertus Goldach<br />

Christbaumkugelschießen am 16.12., 19.00 Uhr,<br />

Gasthof Neuwirt.<br />

SG Edelweiß Hallbergmoos<br />

Traditionelle Christbaumversteigerung, Freitag<br />

17.12., 19.30 Uhr.<br />

Königsproklamation mit Schützenkranzl, Samstag<br />

3.1., 14.00 Uhr.<br />

Jeweils im Schützenstüberl am Enghoferweg 1.<br />

Kunst in Rathaus<br />

Besichtigung zu den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

bis 3.2.2011. Zusätzliche Öffnungszeiten<br />

am Sa., 12.12. und So., 19.12., von 14 bis<br />

17 Uhr. Die Künstler sind persönlich anwesend.<br />

Treffen trauernder Eltern<br />

Nächstes Treffen trauernder Eltern und erwach-<br />

STELLENMARKT<br />

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4 – 5 Std./Woche.<br />

Bezahlung VB. 08 11-9 98 66 50<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe<br />

ist Mittwoch, 15. Dez., 17 Uhr.<br />

TERMINE<br />

sener Geschwister am Fr. 17.12., 19.30 Uhr,<br />

Gasthof Kandler in Notzing. Informationen unter<br />

08 11-36 58 (Angelika Hauser).<br />

Bayer. Weihnachtsgeschichte<br />

Walter Ackermann liest am So. 19.12., um 17<br />

Uhr, in der Klosterkirche Birkeneck eine bayerische<br />

Weihnachtsgeschichte. Musikalische Umrahmung:<br />

Bläserquartett der Goldacher Buam,<br />

Männerg’sang „D’Feierleit“, Frauenchor St. Theresia,<br />

Stub’nmusi Hallbergmoos und Klaus Michl<br />

mit der Ziach. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Beratungstermin für Hilfesuchende<br />

Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />

und der Caritas Freising.<br />

Nächster Termin 9.12., 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

NBH, Hauptstr. 56, Tel. 0811-982655.<br />

Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung<br />

Mittwoch, 15.12., für Frauen, gleich welchen<br />

Alters und welcher Konfession, mit oder ohne<br />

Kind. Kinder können im Nebenraum betreut werden.<br />

Frühstückspreis 3 Euro. Infos und Anmeldung<br />

bei Fr. Elshuber (08 11-13 51).<br />

Eröffnung der Großtagespflege mit<br />

Weihnachtsbasar<br />

Zur Eröffnungsfeier mit Weihnachtsbasar am Sa.<br />

11.12., von 15 – 17 Uhr im Haus der NBH,<br />

Hauptstraße 56 wird herzlich eingeladen. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 12.12., 11 Uhr, St. Theresia Kirche<br />

Sonntag, 19.12., 11 Uhr, Birkenecker Kapelle<br />

Freitag, 24.12., 17 Uhr in Goldach,<br />

mit Kindermusical<br />

Samstag, 25.12., 11 Uhr, Birkenecker Kapelle<br />

Sonntag, 26.12., 10.15 Uhr, Ökumenischer<br />

Gottesdienst in Goldach<br />

Waldweihnacht<br />

Freitag, 17.12., 17.00 Uhr im Birkenecker<br />

Wäldchen mit Fackeln, Laternen und Leuchtstäben.<br />

Gospelkonzert und Angebote des Kirchbauverein<br />

Am Samstag, den 11.12., um 17 Uhr veranstal-<br />

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Grundstück gesucht<br />

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35 € mtl. Tel. 0 81 61-2 22 36<br />

tet die evangelische Gemeinde ein Konzert des<br />

Hallbergmooser Modern Gospelchores in der<br />

Birkenecker Kirche. Zusammen mit dem Freisinger<br />

Gospelchor werden moderne Gospels bis zu<br />

bekannten Weihnachtsliedern präsentiert. Karten:<br />

Bücherstube Stotter und Abendkasse (5 €).<br />

Neben dem Konzert bietet der Kirchbauverein<br />

auch weihnachtliche Schmankerl an, sowie<br />

Glühwein. Außerdem werden aus dem reichhaltigen<br />

Sortiment des Kirchbauvereins z.B. Williams-<br />

und Zwetschgenbrand sowie ein<br />

Mirabellenlikör – in den Größen 0,1 l und<br />

0,5 l angeboten. Die Abfindungsbrennerei Johann<br />

Franzspeck in Hallbergmoos hat den Kirchbauverein<br />

unterstützt, damit dieser „seinen“<br />

Kirchbrand zum Kauf anbieten kann. <strong>Der</strong> Erlös<br />

dieses Verkaufs geht selbstverständlich auch wieder<br />

auf das Kirchbauvereinskonto, damit man<br />

dem neuen evangelischen Gemeindezentrum<br />

wieder ein Stück näher kommt.<br />

Alle Sorten können auch bei der Metzgerei<br />

Funk, der Metzgerei Leichtle und der Bäckerei<br />

Weiß gekauft werden. Ferner ist nun auch das<br />

Backbuch „Moosleckereien“ erhältlich.<br />

Kontemplative Meditation im Pfarrheim Hallbergmoos,<br />

Di. 14.12., 19.45 Uhr, im Meditationsraum.<br />

Rorate in der St.-Theresia-Kirche, Mi. 15.12.<br />

und 22.12., 6 Uhr. Anschließend gemeinsames<br />

Frühstück im Pfarrheim Hallbergmoos.<br />

Kreistanz der Seniorinnen im Pfarrsaal Goldach<br />

am Donnerstag, 16.12., von 14.30 –<br />

16.30 Uhr.<br />

Meditativer Tanz im Pfarrsaal Hallbergmoos,<br />

Do., 16.12., 20 Uhr.<br />

Seniorengottesdienst im Seniorenzentrum,<br />

Wiesenweg, Mi. 22.12., 14.30 Uhr.<br />

Sternsinger und erw. Helfer gesucht<br />

Viele Kinder (ab 9 Jahre) als Sternsinger und<br />

Erwachsene als Helfer sind nötig, um möglichst<br />

alle Menschen im Pfarrverband Hallbergmoos-<br />

Goldach zu erreichen. Wer mithelfen will, meldet<br />

sich bitte im Pfarrbüro unter 9 98 83 80.<br />

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