Hallberger 23-10.pdf - Der Hallberger
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DER<br />
IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />
HALLBERGER<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 19. Jahrgang • Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Oftmals sind es Traditionen, die einem ans<br />
Herz wachsen. So auch beim Christkindlmarkt<br />
auf dem Rathausplatz.<br />
Getreu der Volksweise „Alle Jahre wieder“<br />
bleibt man dem gewohnten Rahmen treu und<br />
verändert nur Kleinigkeiten. Dieses Jahr gab<br />
es ein Quiz beim Christkindlmarkt: Wer als<br />
aufmerksamer Besucher mit offenen Augen<br />
über den Weihnachtsmarkt bummelte, konnte<br />
die Frage – „Wie viele Weihnachtsbäume<br />
stehen auf dem Platz?“ – beantworten.<br />
Darüber hinaus sah man wieder liebevoll<br />
geschmückte und ausgeleuchtete Stände mit<br />
attraktiven Angeboten: Wärmende Schafwollkissen<br />
und -decken, trendiger Schmuck,<br />
Krippenausstattung, mollig warme Mützen,<br />
Kunstwerke, Karten, leuchtende Sterne und<br />
Dekorationsartikel gab es zu bestaunen – und<br />
natürlich zu erwerben.<br />
<strong>Der</strong> evangelische Kirchbauverein bot zahlreiche<br />
Artikel, unter anderem Kirchwein und<br />
das Backbuch „Moosleckereien“, zu Gunsten<br />
des Gemeindezentrumbaus an. Mike Tomfeah<br />
nutzte seinen Stand mit afrikanischen<br />
Taschen, Tüchern und Produkten, um auf das<br />
Wiederaufforstungsprojekt aufmerksam zu<br />
machen. Auch Mariella Jung nahm wieder<br />
die Möglichkeit an, mit Verkäufen von Olivenholzschnitzereien<br />
aus Bethlehem ihrem<br />
Verein „Tuntuni e.V.“ zu helfen. Das Jugendwerk<br />
Birkeneck präsentierte sich heuer mit<br />
zwei Ständen. Besonders bemerkenswert:<br />
Kevin Leopold, derzeit der einzige Bäckerlehrling<br />
in Birkeneck, verkaufte seine eigenen<br />
Plätzchen-Kreationen und traf damit den<br />
Geschmack vieler Besucher. Leider etwas<br />
unbemerkt, im Vorraum der Sparkasse, bot<br />
erstmals Hans Arnold, professioneller Schuhputzer<br />
und Lederexperte, seine Dienste zu<br />
Gunsten des Kirchbauvereins an. Bei einer<br />
der nächsten Aktionen des Kirchbauvereins<br />
wird er wieder seine Dienste anbieten.<br />
gedruckt in<br />
Hallbergmoos<br />
VERLÄSSLICH • HEIMATVERBUNDEN • KOMPETENT<br />
Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz:<br />
Alle Jahre wieder<br />
Zwei Tage Lichterglanz und Adventsstimmung<br />
Unverändert war auch der Programmablauf:<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister eröffnete,<br />
mit heiser klingender Stimme, am Samstagnachmittag,<br />
gemeinsam mit dem Vorsitzenden<br />
der Werbegemeinschaft, Heiko Schmidt,<br />
den Weihnachtsmarkt.<br />
Zahlreiche Kameras blitzten auf und viele<br />
Eltern hörten zu, als die Klassen 4c und 4d<br />
unter der Leitung von Utta Dorothee ihr<br />
Repertoire an Weihnachtsliedern sangen.<br />
Dabei wurden sie nicht nur mit der Gitarre<br />
durch die Musiklehrerin begleitet, Christel<br />
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Funkelnde Lichter und toll geschmückte Stände zauberten vorweihnachtliche Stimmung<br />
auf den Rathausplatz.<br />
Fleischmann entlockte einer eiskalten Querflöte<br />
zarte Töne und einige Kinder spielten<br />
auf Rhythmusinstrumenten.<br />
Für alle Sänger und Sängerinnen gab es<br />
anschließend noch ein kleines Präsent vom<br />
Nikolaus als Dankeschön. Auch heuer<br />
beschenkte er wieder die Jüngsten mit seinem<br />
süßen Minitaturpendant aus Schokolade.<br />
Nicht nur die Jüngsten, sondern auch Eltern<br />
und Großeltern versammelten sich schließlich<br />
vor dem Puppentheater zum großen Auftritt<br />
von Kasperl und Co. Und wer sich nach dem
DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Rundgang über den Weihnachtsmarkt aufwärmen<br />
wollte, hatte an zahlreichen Ständen<br />
mit Glühwein die Qual der Wahl. Denn es<br />
gab einige Varianten des beliebten Rachenwärmers.<br />
Auch für das leibliche Wohl war<br />
das Angebot groß. Neben den beliebten<br />
Angeboten der Jäger, die weidmännische<br />
Spezialitäten anboten, gab es auch Altbewährtes<br />
wie Steaksemmeln, Bratwürstel und<br />
gebrannte Mandeln. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgte wie schon in den Jahren<br />
zuvor der „Golden Gospel Choir“ aus Nürnberg.<br />
(Text: cob/Fotos: köhler, haas, cob)<br />
<strong>Der</strong> Chor der Klassen 4c und 4 d.<br />
<strong>Der</strong> „Golden Gospel Choir“ mit Sänger Oliver Schott war am Sonntag zu Gast.
Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER
DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
SPD-Mitgliederversammlung:<br />
Unmut über Änderung bei der<br />
Hallberg-Card<br />
Haushalt, Kinderbetreuung und Windkraft:<br />
Darüber wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung<br />
rege diskutiert. Zudem äußerten<br />
Anwesende Kritik über die jüngst beschlossene<br />
Änderung der Hallberg-Card am Bahnhof.<br />
Das Park&Ride-System ist Umweltschutz „per<br />
se“, diese Anschauung von Gemeinderat Stefan<br />
Kronner teilten alle anwesenden Ortsvereinsmitglieder.<br />
Nicht gutheißen konnten die<br />
Genossen allerdings den jüngsten Ratsbeschluss:<br />
Künftig soll demnach nur noch ein<br />
statt wie bisher zwei Kfz-Kennzeichen auf der<br />
Hallberg-Card, dem vergünstigten Jahresticket<br />
für Ortsansässige, eingetragen werden<br />
dürfen. Die massive Verärgerung über diese<br />
Änderung fasste Helga Brinkmann in Worte:<br />
Sie sprach von „einer gefährlichen Tendenz“,<br />
dass sich alles – selbst Bürgernähe – rechnen<br />
müsse. „Genau solche Sachen“, so ihre Einschätzung,<br />
„führten dazu, dass Leute künftig<br />
nicht mehr auf die S-Bahn umsteigen – und<br />
mit dem Auto in Richtung München fahren“.<br />
Zweifel hegte die ehemalige Gemeinderätin<br />
an dem vom MVV-Fachmann genannten<br />
jährlichen Defizit von 10.000 Euro. Dabei ist<br />
die Rechnung denkbar einfach: 75 Euro<br />
kostet das Jahresticket für den P&R-Platz, die<br />
Gemeinde verlangt von ihren Bürgern aber<br />
nur 25 Euro (plus 1 Euro Auslagen), verzichtet<br />
also pro Hallberg-Card auf 50 Euro. Bei<br />
SPD Ortsvorsitzender Konrad Friedrich.<br />
200 ausgestellten Hallberg-Cards – mit nur<br />
einem eingetragenen Kennzeichen – macht<br />
das pro Jahr etwa 10.000 Euro weniger in<br />
der Gemeindekasse aus.<br />
Auf die Gemeindekasse – oder besser: die<br />
Haushaltsentwicklung – hat SPD-Chef Konrad<br />
Friedrich ein spezielles Augenmerk gerichtet:<br />
Er mahnte für den Haushalt 2011 „konservative<br />
Planungen“ an. Zwar zeige sich die<br />
Finanzsituation positiver als erwartet. Doch<br />
41 Millionen Euro, wie in den Jahren 2010<br />
bis 2013 werde man nicht mehr ausgeben<br />
können. Er erinnerte an die aktuellen Baumaßnahmen<br />
(Zentralgebäude, Krippen, Hort)<br />
und die Abhängigkeit des Etats von wenigen<br />
„großen“ Gewerbesteuerzahlern „in sehr sensiblen<br />
Branchen“. Etwa 60 Prozent der Einnahmen<br />
würden aus Betrieben generiert, die<br />
über eine Million Euro Gewerbesteuer zahlen.<br />
„Zeichen und Wunder“ indes bei der Kinderbetreuung.<br />
<strong>Der</strong> Ruf der Genossen nach einem<br />
Kinderhaus und die Aufstockung der Krippenplätze<br />
sei endlich gehört worden. Mit der<br />
Planung für eine weitere Krippe und ein Kinderhaus<br />
wähnt Kronner die Gemeinde<br />
„rechtzeitig vor der Bedarfswelle gut aufgestellt“.<br />
Bis 2013 stehen dann, so Friedrich,<br />
insgesamt 156 Betreuungsplätze für Kleinkinder<br />
zur Verfügung.<br />
Weniger freundlich fiel das Echo in punkto<br />
„Windkraft“ aus. Im Rat hatten die SPD’ler<br />
gegen eine Windkraftanlage votiert – und von<br />
„grüner“ Seite harsche Kritik geerntet. Auch<br />
Helga Brinkmann prangerte Heinz Bergmeiers<br />
Aussage – „Wir wollen Windkraft, aber nicht<br />
in unserer Gemeinde“ – an. Man könne nicht<br />
den Atomausstieg fordern, dann aber „nach<br />
dem Sankt Floriansprinzip“ gegen alternative<br />
Energien sein. Bergmeier rechtfertigte sich:<br />
Die „grüne Lunge“ im Gemeindesüden sei der<br />
falsche Standort. Überdies gelte es, die durch<br />
Fluglärm und Verkehr belastete Nachtruhe der<br />
Bürger zu schützen. Denn, so Bergmeier, zu<br />
80 Prozent laufe eine Windkraftanlage<br />
nachts. (Text: eoe)
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Fest für die Sinne<br />
Eine weihnachtliche Genuss-Reise – traditionell in Szene gesetzt<br />
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Sächsischer Berchkäse<br />
<strong>Der</strong> Blaue Leipziger<br />
und West: Mondscheinkäse, Andechser Bio Käse,<br />
Ammergauer Feuerkäse,<br />
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Alter Fritz, Friedensschinken<br />
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lädt zur Sektprobe am 18. Dezember 2010 ein<br />
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Samstag 7.30 – 20.00
DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Energie-Offensive 2010:<br />
Global denken – lokal handeln!<br />
Mit der Besichtigung der neu errichteten Photovoltaikanlage<br />
im Jugendwerk Birkeneck<br />
begann kürzlich der Informationsabend zur<br />
„Regionalen Energieoffensive“ der Freien<br />
Wähler, Kreisverband Freising. Manfred<br />
Pointner, Vorsitzender des Kreisverbands<br />
und MdL, zeigte zusammen mit dem<br />
Geschäftsführer des Jugendwerks Herrn Otto<br />
Schittler und dem Planer Dr. Georg Schu den<br />
Besuchern die neu erstellte Anlage. Anschließend<br />
fuhr man zum Solarpark von<br />
Landwirt Anton Felber nach Goldach, wo<br />
der Eigentümer den Exkursionsteilnehmern<br />
umfassend Auskunft gab.<br />
Beim anschließenden Informationsabend in<br />
Goldach begrüßte Manfred Pointner die<br />
zahlreichen Zuhörer, unter denen sich auch<br />
einige Bürgermeister und Kreisräte aus dem<br />
Landkreis Freising befanden.<br />
Mit der „Regionalen Energieoffensive“ wollen<br />
die Freien Wähler landesweit aufzeigen, wie<br />
eine Energiewende hin zu regionaler Autarkie<br />
durch Erneuerbare Energien und Energieeffizienz<br />
geschaffen werden kann. Pointner<br />
stellte in diesem Zusammenhang die energiepolitische<br />
Position der Freien Wähler dar, die<br />
eindeutig darauf hinzielt, am bestehenden<br />
Atomausstiegsbeschluss festzuhalten und keine<br />
Laufzeitverlängerung zu unterstützen.<br />
Regenerative Energien und Energieeffizienzmaßnahmen<br />
müssen, so Pointner, offensiv<br />
SCHUHE + SPORT + TEXTIL<br />
gefördert und die Energieerzeugung muss<br />
dezentralisiert werden.<br />
Klaus Stallmeister, Bürgermeister der<br />
Gemeinde Hallbergmoos, berichtete den<br />
Anwesenden, dass seine Gemeinde zum 5.<br />
Mal in Folge als „Erfolgreichste Solarkommune<br />
in der Solarregion Freisinger Land“<br />
ausgezeichnet worden ist. Keine andere<br />
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Mdl Manfred Pointner.<br />
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Kommune im Landkreis hat im Jahr 2009<br />
mehr Solaranlagen zur Stromerzeugung auf<br />
den privaten und öffentlichen Dächern installiert.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat hat per Beschluss festgehalten,<br />
dass man im Jahr 2030 energieautark<br />
sein möchte.<br />
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Baumaschinen und Gartengeräte<br />
Gottfried Obermair, Referent für Energie der<br />
Landtagsfraktion, stimmte die Zuhörer<br />
grundsätzlich auf die Notwendigkeit einer<br />
Energiewende ein. Die Ressourcen aus fossilen<br />
und atomaren Energieträgern werden in<br />
den nächsten Jahren immer knapper, was<br />
dazu führen wird, dass sich die Preise für<br />
Strom, Öl und Gas zwangsweise erhöhen<br />
werden. „Wir werden nicht bis zum letzten<br />
Tropfen das Erdöl fördern, denn bereits vorher<br />
holt uns der Preis für die Gewinnung ein“,<br />
so Obermair, „und allein aus diesem Grund<br />
müssen wir verstärkt an einer Dezentralisierung<br />
von regenerativen Energien und Energieeffizienzmaßnahmen<br />
arbeiten.“ Durch die<br />
Dezentralisierung ermöglichen sich auch<br />
lokale Wertschöpfungen und Beschäftigungen,<br />
die Eigenversorgung verringert die<br />
Abhängigkeit von Energieimporten und steigenden<br />
Preisen. Auch lassen sich Einnahmen<br />
besser kalkulieren bzw. Wärme- und Stromlieferungen<br />
gut lokal vermarkten.<br />
Dr. Georg Schu, Umweltreferent der Gemeinde<br />
Hallbergmoos, zeigte in seiner Präsentation<br />
viele Gründe für eine Energiewende auf.<br />
Die Kommunen haben bei ihren kommunalen<br />
Liegenschaften einen Vorbildcharakter. Aber<br />
auch die privaten Haushalte können sehr viel<br />
zur eigenen Bedarfsdeckung beitragen: Vollwärmeschutz,<br />
Austausch Fenster und Türen,<br />
Anschluss an Nah- und Fernwärme, Pelletsheizung<br />
oder Wärmepumpe, Warmwasserbereitung<br />
solarthermisch mit Kollektoren.<br />
Ing. Andreas Henze von Sonnenkraft Freising<br />
e.V. und 1. Sprecher des Freisinger Bündnisses<br />
für den Atomausstieg zeigte in seiner<br />
Präsentation, dass das langfristige Ziel der<br />
Umbau der Stromversorgung auf Erneuerbare<br />
Energien wäre. Dafür ist es notwendig,<br />
den Verbrauch zu senken und den Erzeugungsanteil<br />
der Erneuerbaren Energien<br />
schnell zu erhöhen.<br />
MdL Manfred Pointner abschließend: „Die<br />
FW-Landtagsfraktion hat Ende August eine<br />
bayernweite „Regionale Energieoffensive“<br />
gestartet. Ziel der Kampagne ist es, durch<br />
praxisnahe Information und Erfahrungsaustausch<br />
möglichst viele Gemeinden, Städte<br />
und Landkreise für eine lokale Engerieautarkie<br />
zu gewinnen. Ein Viertel der bayerischen<br />
Landkreise hat bereits unterschrieben, die<br />
Energiewende zu konkreten Bedingungen<br />
einzuleiten und eine sog. 100% Erneuerbare<br />
Energie-Region werden zu wollen.“ (gra)
Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Seniorenheim Hallbergmoos:<br />
Bewohnerfürsprecher sind ernannt<br />
Es tut sich viel im Bereich der Heimverwaltung<br />
und deren Verordnungen. Im Moment arbeitet<br />
der Gesetzgeber an einer Neuordnung,<br />
die alle Bereiche abdecken soll. <strong>Der</strong>zeit gilt<br />
noch die Heimentwicklungsverordnung, die<br />
in jedem Seniorenheim einen Bewohnerbeirat<br />
vorsieht. Im Seniorenheim Hallbergmoos existierte<br />
dieser jahrelang, doch heuer fanden<br />
sich keine Bewohner, die sich nach 6-wöchiger<br />
Aushangszeit für dieses Amt meldeten. In<br />
diesem Fall sieht der Gesetzgeber vor, dass<br />
Bewohnerfürsprecher bestellt werden. Das<br />
können zum einen Angehörige von Heimbewohnern<br />
sein, wie Karin Seidel, deren Mutter<br />
im Seniorenheim lebt oder andere Freiwillige.<br />
Hier hat sich Konrad Friedrich, der SPD-Vorsitzende<br />
zur Verfügung gestellt, der in seiner<br />
Eigenschaft als Seniorenreferent und als Vorsitzender<br />
des Seniorenbeirates ein offenes<br />
Ohr für die Heimbewohner und deren Anliegen<br />
haben möchte. In gemütlicher Runde traf<br />
man sich am Dienstagmorgen auf Einladung<br />
der Seniorenheimleiterin Brigitte Sageder um<br />
gemeinsam mit Susanne Prexl, Fachstelle für<br />
Pflege- und Behinderteneinrichtungen (FQA)<br />
im Landratsamt Freising, über die Aufgaben<br />
und Tätigkeiten von Bewohnerfürsprechern<br />
zu sprechen. <strong>Der</strong> Gesetzgeber sieht vor, dass<br />
die Bewohnerfürsprecher einmal im Jahr<br />
BACKHAUS<br />
Die Weihnachtsbäckerei<br />
Die Bäume blühen wie riesige Blüten im weißen Wunder,<br />
der Weihnachtsschnee in millionen Silbersternen<br />
fielen hernieder aus des Himmel’s Höh’,<br />
Nun geht mein Herz auf leisen Schuhen<br />
und sucht in dunkler Nacht das Kinde<br />
und rastet endlich bei der Krippe,<br />
auf das es Ruh’ und Frieden finde.<br />
Hausgemachte<br />
Eiernudeln<br />
Haupthaus Hallbergmoos:<br />
Backhaus Weiß • Theresienstr. 57<br />
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Karin Seidel (links) und Konrad Friedrich (rechts) erhielten von Susanne Prexl (Mitte) ihre<br />
Bestellungsurkunden überreicht.<br />
einen Tätigkeitsbericht abliefern und bei Festen<br />
und Veranstaltungen beratend mit zur Seite<br />
stehen können. Normalerweise, so erklärte<br />
Susanne Prexl, besuche sie Seniorenheime<br />
nur zur jährlichen Überprüfung bzw. zu häufigeren<br />
Kontrollen, falls Missstände auftreten.<br />
Umso mehr freue sie sich einmal Freiwillige<br />
für das Amt des Bewohnerfürsprechers<br />
Filiale Freising<br />
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begrüßen zu können und das in einer Einrichtung,<br />
in der man bisher immer gute Erfahrungen<br />
gemacht habe. Zum Abschluss ihrer<br />
Aufklärung überreichte sie Karin Seidel und<br />
Konrad Friedrich ihre Bestellungsurkunden,<br />
die für zwei Jahre gelten, wenn nicht, aus<br />
irgendwelchen Gründen, jemand sein Amt<br />
eher aufgeben möchte. (Text/Foto: cob)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Jahreshauptversammlung des Vereins für Gartenbau und Landespflege Hallbergmoos e.V.:<br />
„Kapitän“ Frombeck zählt auf seine Mannschaft<br />
Letztes Jahr wurde noch das 30-jährige<br />
Bestehen des Gartenbauvereins gefeiert, heuer<br />
ging es ruhiger zu. Außer den üblichen<br />
Tagesordnungspunkten standen Neuwahlen<br />
an. Dabei gab es für den Wahlleiter, 2. Bürgermeister<br />
Josef Niedermair, und seine Helfer<br />
nicht viel zu tun.<br />
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Wie Vereinsreferent Karl-Heinz Bergmeier in<br />
seiner kurzen Ansprache unterstrich, herrscht<br />
in diesem Verein Ruhe und Harmonie. Das<br />
zeigte sich auch bei den Neuwahlen. Ohne<br />
große Diskussionen wurde flott und einstimmig<br />
gewählt: Günther Frombeck zum 1. Vorsitzenden,<br />
Sabine Brügel zur 2. Vorsitzenden,<br />
Christina Karl zur Schriftführerin. Als Kassiererinnen<br />
fungieren Regina Hasenöhrl und<br />
Renate Hofbauer und als Beisitzer wurden<br />
Josef Folie, Waltraud Franzpeck, Benno Haslbeck,<br />
Silvia Schosser und Manfred Wolf<br />
bestätigt. Günther Frombeck bedankte sich<br />
für das in ihn gesetzte Vertrauen. Er lenkt<br />
mittlerweile den Verein schon seit 29 Jahren.<br />
Dabei betonte er, dass er nicht allein das<br />
Schiff Gartenbauverein durch die Jahre führe,<br />
sondern auch immer die Mannschaft<br />
wichtig sei, die den Kapitän unterstütze, aber<br />
auch immer auf dem richtigen Kurs hält.<br />
Viele Aktivitäten konnte Schriftführerin Christina<br />
Karl in ihrem Tätigkeitsbericht aufzählen.<br />
Neben Palmbuschenbinden und diversen<br />
Pflanzaktivitäten gab es heuer auch eine<br />
besondere Bäumchen- und Rosenpflanzaktion<br />
für die neugeborenen Kinder von Vereinsmitgliedern.<br />
Ein besonderes Augenmerk hatte<br />
der Verein auch auf die Feierlichkeiten der<br />
FFW Goldach gelegt und mit dekoriertem<br />
Festwagen und Leiterwagen, sowie Fahne und<br />
Mitgliedern am Umzug teilgenommen.<br />
Seit 10 Jahren –<br />
Ihr Partner in allen<br />
Gartenfragen!<br />
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GARTENGESTALTUNGEN<br />
Die Vereinsführung von links nach rechts: Günther Frombeck, Waltraud Franzpeck,<br />
Renate Hofbauer, Christina Karl, Regina Hasenöhrl, Manfred Wolf, Silvia Schosser,<br />
Sabine Brügel und Benno Haslbeck.<br />
Die geehrten Mitglieder: Gerlinde Bauer, Veronika Sedlmeier, Reingard Wagner, Helmut<br />
Maier, Juliane Niedermair, Mathilde Lachner und Regina Hasenöhrl.<br />
Großes Interesse und rund 50 teilnehmende<br />
Kinder gab es beim Sonnenblumenwettbewerb,<br />
der mit 3,54 m eine beachtlich hohe<br />
<strong>Der</strong> Winter steht vor der Tür!<br />
Jetzt heißt es wieder morgens früher raus, Schnee räumen und streuen<br />
Bleiben Sie doch einfach<br />
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Sonnenblume hervorbrachte, eine andere<br />
Pflanze zeichnete sich durch einen Stammumfang<br />
von <strong>23</strong>,5 cm aus und der größte Blütendurchmesser<br />
lag bei stattlichen 44 cm.<br />
Schade war, dass man das jährliche Sommerfest<br />
absagen musste. Günther Frombeck<br />
ergänzte den Tätigkeitsbericht und führte aus,<br />
dass man allein 180 Pflanzen auf 36 Blumenkästen<br />
verteilt gepflanzt hätte und diese<br />
an ihren Standorten viel zur Verschönerung<br />
des Ortes beigetragen hätten. Einzig der<br />
Standort am Engerhofer Weg/Brücke zum<br />
Sportgelände habe den Verantwortlichen<br />
Kummer bereitet. Nicht nur das mehrere Male<br />
die Bepflanzung in den Blumenkästen beschädigt<br />
worden sei, nein zu guter Letzt waren<br />
auch noch zwei Blumenkästen entwendet worden.<br />
<strong>Der</strong> Vorsitzende dankte auch den Verantwortlichen<br />
der Gemeinde, die den Verein<br />
nicht nur finanziell, sondern auch durch praktische<br />
Hilfe unterstützten.<br />
Anschließend wurden noch Gerlinde Bauer,<br />
Regina Hasenöhrl, Mathilde Lachner, Juliane<br />
Niedermair, Veronika Sedlmeier, Reingard<br />
Wagner und Helmut Maier mit einer Ehrenurkunde<br />
und einer Anstecknadel für ihre 25jährige<br />
Mitgliedschaft geehrt. (Text/Fotos: cob)
Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Hallbergmooser Tannenbaum<br />
ziert den Rathausplatz<br />
Wie jedes Jahr schmückt ein großer Tannenbaum<br />
den Rathausplatz und Bernd Kranzeder<br />
und seine Kollegen vom Bauhof sind für<br />
das Aufstellen des Baumes verantwortlich.<br />
Besonders schön ist es dabei, wenn der Baum<br />
von Gemeindemitgliedern gespendet wird<br />
und er, statt einfach nur abgeholzt und entsorgt<br />
zu werden, noch schön in der Adventszeit<br />
das Ortszentrum ziert. Heuer konnten die<br />
Mitarbeiter des Bauhofs den Baum bei einer<br />
Wohnanlage in der Mathildenstraße abholen,<br />
dessen Eigentümergemeinschaft sich für<br />
diese Verwendung ausgesprochen hatte.<br />
Die fast 12 Meter große Tanne von Bauhofmitarbeitern<br />
gefällt und vor dem Rathaus von<br />
Gregor Koller (Bild unten, rechts) und Josef<br />
Scherr (Bild unten, links) noch zurecht gesägt,<br />
damit der Stamm auch in die dazugehörige<br />
Halterung am Rathaus passte.<br />
(Text/Fotos: cob)<br />
Weihnachtsgebäck<br />
aus Meisterhand<br />
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Freisinger Str. 50 • 85399 Hallbergmoos-Goldach • Tel. 08 11-36 25<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />
gratuliert…<br />
Herzlich willkommen<br />
Laura Vogler<br />
Hallo, ich heiße Laura Vogler.<br />
Am 11.11.2010 bin ich als Faschingsprinzessin<br />
um 17.15 Uhr mit 3640 g auf<br />
die Welt gekommen. Ich bin auch schon<br />
52 cm groß.<br />
Meine Mamma Michaela, Papa Robert<br />
mit Omas und Opas und all dem Rest der<br />
Verwandten freuen sich sehr über mich<br />
und dass ich endlich da bin.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert den glücklichen<br />
Eltern und wünscht der kleinen Laura eine<br />
glückliche Kindheit.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
++ BEI UNSEREN PREISEN HAT<br />
NICHT NUR BABY GUT LACHEN ++<br />
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ständig vorrätig, Buggys,<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Großer Andrang beim kfd-Adventsmarkt<br />
Es gibt ihn schon seit vielen, vielen Jahren,<br />
aber das Interesse und der Andrang beim<br />
Adventsmarkt der Katholischen Frauengemeinschaft<br />
(kfd) Hallbergmoos ist nach<br />
wie vor riesengroß. Insbesondere auf die<br />
Adventskränze und Adventsgestecke richtet<br />
sich dabei das Augenmerk der Besucher, und<br />
schon lange vor der eigentlichen Eröffnung<br />
des Marktes haben sich die meisten Käufer<br />
schon ihr Wunschgesteck ausgesucht, um<br />
gleich nach Beginn zuzugreifen. Aber auch<br />
die vielen anderen Dinge, die von den Mitgliedern<br />
der kfd in den zurückliegenden<br />
Wochen und Monaten hergestellt wurden,<br />
fanden ihre begeisterten Abnehmer: ob es<br />
sich nun um Gebäck, Marmeladen oder Liköre<br />
handelte, sie fanden ebenso reißenden<br />
Absatz wie die hübschen Holzarbeiten zur<br />
Advents- und Weihnachtszeit oder das<br />
„Selbstgestrickte“ und „Selbstgehäkelte“. Für<br />
jeden Geschmack war etwas dabei!<br />
A propos Geschmack: Ein Riesenrenner war<br />
wie immer die Cafeteria, in der man sich beim<br />
wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum<br />
gemütlich und bei einer oder auch mehreren<br />
Tassen Kaffee zusammensetzen konnte,<br />
um die herrlichen und leckeren Kuchen und<br />
Torten aus den Küchen der Mitglieder der kfd<br />
zu genießen. (Text/Fotos: mhl)<br />
Selbst Gebasteltes und Hergestelltes fand<br />
reißenden Absatz unter den Besuchern.<br />
Adventskränze der große Renner<br />
Absoluter Renner im Interesse der vielen Besucher: die vielen phantasievoll geschmückten<br />
Adventskränze, Gestecke und Türkränze.<br />
Gemütliches und besinnliches Beisammensein unter dem Weihnachtsbaum.
Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />
NEUSTARTS<br />
Ab 9. Dezember:<br />
RAPUNZEL – NEU VERFÖHNT in 3D<br />
Flynn Rider ist der beste Dieb des gesamten Königreichs. Auf der<br />
Flucht vor seinen Häschern, sucht er sich als Versteck ausgerechnet<br />
den Turm aus, in dem die Prinzessin Rapunzel seit ihrem zwölften<br />
Lebensjahr gefangen gehalten wird. Das beliebte Gebrüder Grimm-<br />
Märchen! Frisch, farbenfroh & fröhlich frisiert! So cool war sie noch<br />
nie… – die Prinzessin mit den wahrscheinlich längsten Haaren!<br />
Im CINEPLEX Erding und Neufahrn ab Donnerstag, 9. Dezember!<br />
Als Preview am Sonntag, 5. Dezember, 13:10 Uhr!<br />
MOUNT ST. ELIAS<br />
Die Skialpinisten Axel Naglich,<br />
Peter Ressmann und Jon<br />
Johnston suchen 2007 die<br />
größte Herausforderung: Die<br />
Besteigung des Mount St.<br />
Elias in Alaska, um auf der mit<br />
35 Kilometern längsten Abfahrt<br />
der Welt bis auf Meereshöhe<br />
auf Skiern zu fahren!<br />
Atemberaubende Sportdoku<br />
über die Lust am Risiko!<br />
Im CINEPLEX Neufahrn ab<br />
Donnerstag, 9. Dezember!<br />
Ab 16. Dezember:<br />
DIE CHRONIKEN VON NARNIA: DIE REISE AUF<br />
DER MORGENRÖTE in 3D<br />
Edmund, Lucy und Eustachius<br />
werden in ein rätselhaftes Gemälde<br />
hineingezogen und landen<br />
vor der Küste Narnias auf<br />
dem Segelschiff „Morgenröte“.<br />
Dort erwartet sie eine geheimnisvolle<br />
Mission. Mehr Magie,<br />
mehr Hoffnung, mehr Narnia!<br />
Fantasy, basierend auf der<br />
Klassiker-Reihe von C.S. Lewis.<br />
THE TOURIST<br />
<strong>Der</strong> Amerikaner Frank reist durch Europa und trifft im Zug auf Elise.<br />
Nach einer gemeinsamen Nacht in Venedig verschwindet sie und Frank<br />
wird von russischen Killern und einer mit allen Mitteln agierenden<br />
Polizei gejagt. Eine todbringende Schönheit…<br />
Thriller mit Johnny Depp & Angelina Jolie! Von Oscar-Preisträger Florian<br />
Henckel von Donnersmarck.<br />
SONDERAKTIONEN<br />
MAMI-KINO: DU SCHON WIEDER<br />
In der neuen Reihe<br />
„Mami-Kino“ bietet<br />
sich einmal pro<br />
Monat für frischgebackene<br />
Eltern die<br />
Gelegenheit, entspannt<br />
mit Baby ins<br />
Kino zu gehen. Im<br />
Mami-Kino ist mit<br />
gedimmtem Licht<br />
und gedrosselter<br />
Lautstärke alles auf<br />
Babyohren und -augen abgestimmt. Ein Wickeltisch und die nötigen<br />
Utensilien stehen im Kinosaal zur Verfügung. Im Dezember wird der<br />
Film „Du schon wieder“ gezeigt. In dieser verrückten Komödie mit<br />
Kristen Bell werden die Krallen ausgefahren & alte Wunden aufgerissen!<br />
Denn, egal wie alt man ist, man kommt nie ganz über die Highschool-<br />
Jahre hinweg und manchmal holt einen die Vergangenheit einfach<br />
wieder ein. Die Tickets fürs Mami-Kino gibt‘s für nur 5,– Euro auf allen<br />
Plätzen! Babys bis einschließlich 2 Jahren sind frei!<br />
Donnerstag, 9. Dezember 2010, 15:30 Uhr.<br />
FILM-CAFÉ: UMSTÄNDLICH VERLIEBT<br />
Am Montag, 13. Dezember, 15:00 Uhr heißt es im Neufahrner<br />
CINEPLEX wieder: „Film-Café“! Jeden zweiten Montag im Monat<br />
präsentiert das Kino einen ausgewählten Film für den reiferen<br />
Geschmack. Im Eintrittspreis von 5,– EUR pro Person sind Kaffee und<br />
Kuchen für den perfekten Filmnachmittag schon inklusive! Diesmal<br />
gibt es die amüsante Komödie „Umständlich Verliebt“ – eine<br />
Befruchtungsparty mit Folgen… & Jennifer Aniston – zu sehen.<br />
Die Veranstaltung beginnt am Montag, 13. Dezember 2010, um<br />
15:00 Uhr, der Film startet um ca. 15:30 Uhr!<br />
LADIES FIRST PREVIEW: LOVE AND OTHER<br />
DRUGS – NEBENWIRKUNG INKLUSIVE<br />
Für die Damen gibt es am Mittwoch, 15. Dezember, wieder eine ganz<br />
besondere Preview. „Ladies First“ heißt es bei der exklusiven Vorpremiere<br />
von „Love and other Drugs – Nebenwirkung inklusive“<br />
– eine berührende Romanze mit Anne Hathaway & Jake Gyllenhaal!<br />
Jamie Randall hat Erfolg – allerdings deutlich mehr bei Frauen als beruflich.<br />
In seinem neuen Beruf als Vertreter eines Pharmakonzerns<br />
muss er, um Ärzte zu überzeugen und Konkurrenten auszuschalten,<br />
Klinken putzen. Viel einfacher erobert er Maggie, eine hübsche<br />
Parkinson-Patientin, der, wie auch ihm, schneller Spaß über langfristige<br />
Bindung geht. Doch die Liebe sucht sich ihren Weg…<br />
Mittwoch, 15. Dezember 2010, 20:00 Uhr!<br />
SNEAK PREVIEW<br />
Am Montag, 13. und 20. Dezember, präsentiert das CINEPLEX<br />
Neufahrn wieder jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der Sneak-<br />
Preview wird ein topaktueller Film noch vor dem offiziellen Bundesstart<br />
gezeigt. Es wird allerdings nicht verraten, welcher! Von Komödie<br />
über Action bis Horror kann alles passieren. Wer sich auf darauf einlässt,<br />
sieht die neuesten Filmhits vor allen anderen Kinobesuchern<br />
und hat außerdem die Möglichkeit bei unseren Verlosungen im Kinosaal<br />
vor Filmbeginn Poster, Freikarten und allerlei hübsches Film-<br />
Merchandising-Material zu gewinnen.<br />
WEIHNACHTSGESCHENK GESUCHT?<br />
Im CINEPLEX Neufahrn gibt es Weihnachtsgeschenke, über die sich<br />
die Beschenkten wirklich freuen. In den originell verpackten Gutscheinpaketen<br />
wie zum Beispiel der Gutscheindose „<strong>Der</strong> Klassiker“,<br />
der „Junior-Dose“, der „Single-Dose“ oder der Filmklappe „Deluxe“<br />
sind Kinofreikarten inklusive Gutscheinen für Popcorn, Softdrinks,<br />
Eiskonfekt und vieles mehr enthalten: alles was es zu einem perfekten<br />
Kinoabend dazugehört. Die Infos zu dem für alle Bedürfnisse<br />
passenden Geschenk gibt’s an der Kinokasse!<br />
CINEPLEX NEUFAHRN<br />
Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />
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Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Ausstellung des Künstlerstammtisches:<br />
Kreativität in zahlreichen Nuancen<br />
„Hallbergmoos ist kein luftleerer Raum, sondern<br />
eine Gemeinde mit besonderer Dynamik.<br />
Mitverantwortlich für diese Dynamik ist<br />
auch der seit 10 Jahren bestehende Künstlerstammtisch,<br />
denn er verhilft der Gemeinde<br />
mit seiner qualitativ hochwertigen Kunstszene<br />
zu einem mehr als lebenswerten Umfeld“, so<br />
Professor Dr. Gernot Lysek in seiner Laudatio,<br />
anlässlich der Eröffnung der Vernissage des<br />
Hallbergmooser Künstlerstammtisches. In seiner<br />
Ansprache lobte der ehemalige,<br />
langjährige 1. Vorsitzende des Freisinger<br />
Kunstvereins „Freisinger Mohr“ die ausgestellten<br />
Werke der 15 Künstler und unterstrich,<br />
dass eine Gemeinschaft wie z. B. der<br />
Hallbergmooser Künstlerstammtisch sich<br />
selbst inspiriere und eine Verbundenheit ausstrahle,<br />
die sich auch bei der Vorbereitung<br />
dieser Vernissage-Eröffnung gezeigt habe.<br />
Inez Eckenbach, Vorsitzende des Arbeitskreis<br />
Kultur Hallbergmoos und Robert Wäger,<br />
Kulturreferent der Gemeinde Hallbergmoos,<br />
zeigten sich erfreut über die zahlreichen<br />
Gäste und wünschten den Besuchern viel<br />
Freude an den ausgestellten Werken.<br />
Lebendig und intensiv wirkten die 6 Bilder der<br />
Unterschleißheimer Künstlerin Heike Jäschke.<br />
Sie, die schon mehr als 20 Jahre malt, hatte<br />
lange mit den Gedanken gespielt Porträts auf<br />
die Leinwand zu bannen, aber erst mit ihren<br />
Getränkemarkt<br />
ANGEBOTE vom 13.12. bis 18.12.2010<br />
Löwenbräu Hell<br />
Träger mit 20 x 0,5 l<br />
€12,49<br />
+ € 3,10 Pfand<br />
Grundpreis 1 l = € 1,25<br />
Spaten Hell Träger mit 20 x 0,5 l<br />
€11,49<br />
+ € 3,10 Pfand<br />
Grundpreis 1 l = € 1,15<br />
Hacker Weißbier Hell<br />
oder Sternweisse Träger mit 20 x 0,5 l<br />
€13,99<br />
+ € 3,10 Pfand<br />
Grundpreis 1 l = € 1,40<br />
Ausreichend Parkplätze direkt vor der Tür!<br />
LIEFERSERVICE • KOFFERRAUMSERVICE<br />
Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht.<br />
Die ausstellenden Künstler beim Gruppenbild (v. links): Dietrich Hoffmann, Marlies Junghans,<br />
Tita Heydecker, Linda Rötzer, Thomas Henning; darüber Heike Jäschke, Inez Eckenbach,<br />
Roswitha Prehm, Gerhild Hoffmann, Heike Zillig, Ursula Kirschner, Anneliese Adelsperger<br />
und in der hintersten Reihe: Konrad Dördelmann, Stefanie Ihlefeld und Laudator<br />
Prof. Dr. Gernot Lysek<br />
jetzt zu sehenden Frauenbildern, genannt<br />
Augenblicke I bis VI, ihre Visionen umgesetzt.<br />
GERMUC<br />
Hauptstr. 36 • 85399 Hallbergmoos/Goldach<br />
Mo. 8.30 – 12.30 Uhr • Di. – Fr. 8.30 – 12.30 u. 14 – 18 Uhr<br />
Samstag 8.30 – 13.00 Uhr<br />
Warsteiner Pils<br />
Träger mit 24 x 0,33 l<br />
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Grundpreis 1 l = € 1,70<br />
Becks Pils Träger mit 20 x 0,5 l<br />
€13,99<br />
+ € 3,10 Pfand<br />
Grundpreis 1 l = € 1,40<br />
Volvic<br />
Träger mit 6 x 1,5 l<br />
€5,49<br />
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Abenstaler Knüller!<br />
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versch. Sorten<br />
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100% Fruchtgehalt<br />
ohne Zuckerzusatz<br />
Träger mit 6 x 1,0 l<br />
€6,70<br />
+ € 2,40 Pfand<br />
Grundpreis 1 l = € 1,12<br />
Golden Apfelsaft<br />
100% Fruchtgehalt<br />
ohne Zuckerzusatz<br />
Träger mit 6 x 1,0 l<br />
€5,95<br />
+ € 2,40 Pfand<br />
Grundpreis 1 l = € 0,99<br />
Wolfra Glühfein<br />
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Grundpreis 1 l = € 1,99<br />
1 x 1,0 l<br />
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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Heike Jäschke mit ihren Frauenbildern.<br />
Herausgekommen sind dabei Werke, die<br />
Momentaufnahmen mit typischen weiblichen<br />
Verhaltensmustern zeigen. Bei den Besuchern<br />
fanden die Bilder viel Aufmerksamkeit, schienen<br />
einen doch die Frauen direkt anzuschauen.<br />
Anders hingegen die Bilder von Anneliese<br />
Adelsperger aus Erding. Auffallend direkt,<br />
mit sehr kräftiger Farbgebung und auf dem<br />
zweiten Blick Bilder im Bild. Die Künstlerin<br />
selbst lässt sich von Stimmungen inspirieren.<br />
Wenn sie Lust bekommt zu malen, legt sie<br />
Musik auf, entzündet Kerzen und setzt um,<br />
was ihr ihre Gefühle sagen. Sie geht nie mit<br />
dem festen Vorsatz daran ein bestimmtes Bild<br />
zu malen, sondern „es kommt einfach so aus<br />
dem Bauch heraus“.<br />
Für den Präsentkorb bedankte sich Laudator<br />
Professor Lysek mit netten Worten bei<br />
Inez Eckenbach.<br />
Nachrichten im Bild oder versteckte Andeutung<br />
finden sich auch bei den Kalligraphien<br />
von Marlies Junghans, so hat sie in einem ihre<br />
Werke die Überschrift aus dem Gedicht<br />
„Wenn das Meer kommt“ (Erich Fried) verarbeitet,<br />
in einem anderen das ganze Gedicht.<br />
Sind Junghans Ausstellungsstücke klein, so<br />
wirken die direkt im Eingangsbereich des Rathauses<br />
hängenden Bilder von Tita Heydecker<br />
allein schon durch ihre Größe und Farbgestaltung.<br />
Auch in ihnen sind Botschaften enthalten,<br />
die man erst bei längerem Suchen und Hinschauen<br />
entdeckt, wie z.B. veritas und vertigo.<br />
Besonderen Zuspruch fanden auch die Zeichnungen<br />
und Radierungen von Konrad Dördelmann,<br />
bei dem viele, die immens detailge-<br />
Anneliese Adelsperger, vor einem ihrer<br />
Bilder, die aus dem Bauch heraus entstehen.<br />
Tita Heydecker vor einem ihre Werke, bei<br />
dem man konzentriert hinschauen muss um<br />
die versteckte Botschaft zu erkennen.<br />
treue Darstellung von Hallbermooser Gebäuden<br />
lobten und zunächst meinten vor<br />
schwarz-weiß Fotografien zu stehen.<br />
Bei dem großen Angebot an Kunst kann man<br />
nicht auf jeden einzeln Künstler eingehen,<br />
aber es lohnt sich die Ausstellung zu besuchen.<br />
(Text/Fotos: cob)<br />
Ausstellungsdauer<br />
und Öffnungszeiten<br />
<strong>Der</strong> Stammtisch präsentiert sich vom<br />
3.12.2010 bis 3.2.2011 im Rathaus mit<br />
Aquarellen, Acrylbilder, Fotos, Zeichnungen,<br />
Radierungen und Skulpturen.<br />
Zu sehen sind dabei die Werke montags<br />
bis freitags, immer zwischen 8.00 und<br />
12.00 und donnerstags von 8.00 bis<br />
18.30 Uhr.<br />
Zusätzlich öffnet das Rathaus seine Pforten<br />
nochmals an den Adventssonntagen<br />
12. und 19. Dezember von 14.00 bis<br />
17.00 Uhr. An diesen Nachmittagen bietet<br />
sich auch das persönliche Gespräch mit<br />
den anwesenden Künstlern.
DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Adventszeit im<br />
Mövenpick Hotel<br />
Mit dem tollen Arrangement einer Winterlandschaft<br />
mit einem Dorf aus hinterleuchteten<br />
Miniatur-Fachwerkgebäuden und weihnachtlich<br />
geschmückten Tannenbäumchen<br />
begrüßt das Mövenpick Hotel in Hallbergmoos<br />
derzeit seine Hotel- und Restaurantgäste.<br />
An den Adventssonntagen und am<br />
1. und 2. Weihnachtsfeiertag bietet das Hotel<br />
seinen Gästen zudem einen köstlichen Festtagsbruch<br />
für nur 29 Euro pro Person. Ein<br />
schmackhafter Grund, sich das Weihnachtsarrangement<br />
anzusehen.<br />
Reservierungen für den Festtagsbrunch oder<br />
das Silvestermenü nimmt das Serviceteam<br />
unter 08 11-888 516 entgegen.<br />
(Text: dh/Foto:cob)<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />
gratuliert…<br />
Ludwig<br />
Brandtstetter<br />
zum 80. Geburtstag<br />
<strong>Der</strong> Ludwig Brandtstetter ist allseits im Ort<br />
bekannt,<br />
er deht im Sommer mit dem Radl seine<br />
Runden durch das ganze Land.<br />
Im Winter ist er immer zu Fuß unterwegs<br />
und macht alle Besorgungen und Botengänge<br />
stets.<br />
Im Gartenbauverein ist er immer fleißig<br />
dabei,<br />
ob es ums Palmbuschnbinden, Blumenkästen<br />
montieren oder ums Fahnenbegleiten<br />
geht, er kommt stets herbei.<br />
Wir möchten ganz herzlich gratulieren<br />
und hoffen, du bleibst noch lange so fit<br />
und gesund.<br />
Das wünschen deine Frau Hedwig, deine<br />
Kinder Maria, Elisabeth und Ludwig mit<br />
Partnern und die Enkelkinder Kathrin,<br />
Thomas, Franziska und Johanna.<br />
Am 9. Dezember feiert Ludwig Brandtstetter<br />
seinen 80. Geburtstag.<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER gratuliert dem rüstigen<br />
Senioren herzlich und wünscht ihm weiterhin<br />
beste Gesundheit.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
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Auenstraße 1 • 85399 Hallbergmoos<br />
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Termin nach Vereinbarung
Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Tierfotoprämierung:<br />
Schöne Gewinne im „Schmakofatz“<br />
Einen Fotowettbewerb hatte Sieglinde Gibis<br />
von „Sigis Schmakofatz“ in der Freisinger<br />
Straße ausgeschrieben.<br />
Die schönsten Fotos der liebsten Haustiere<br />
sollten eingeschickt oder abgegeben werden,<br />
und eine große Zahl von Tierfreunden kam<br />
dieser Aufforderung nach.<br />
Jetzt wurden die Preise für die Bilder vergeben,<br />
die von einer Freundin des Hauses, Susi<br />
Schnatmann, als Jurorin bewertet worden<br />
waren.<br />
Den ersten Platz dabei belegte Rabea Möller<br />
(mit Hund), den zweiten Platz Lina Otte (mit<br />
Katze) und der dritte Platz ging an Christian<br />
Alex (mit Hund).<br />
Schöne Preise gab es, natürlich alle abgestimmt<br />
auf die Bedürfnisse des fotografierten<br />
Vierbeiners, und so freuten sich die Frauchen<br />
und Herrchen – denn auch die Plätze 4 bis 10<br />
wurden noch beschenkt – über Liegekissen,<br />
Kratzbrett, Hundedecke und zahlreiche Spielgeräte<br />
und Futtermittel. Auf unserem Foto<br />
(von links): Christian Alex, Sieglinde Gibis,<br />
Rabea Möller, Jurorin Susi Schnatmann und<br />
Lina Otte mit Begleitung. (Text/Foto: mhl)<br />
Kleinanzeigenannahme 24 Stunden<br />
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Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Geschenke vom Geburtstagskind<br />
Karin Hettenkofer spendet 1.500 Euro an VHS, NBH und Afrika-Wiederaufforstungsverein<br />
Schwer zu tragen hatten die 70 Gäste, die<br />
Karin Hettenkofers Einladung gefolgt waren<br />
nicht. Die Hallbergmooserin feierte im September<br />
ihren 50. Geburtstag – und hatte ihre<br />
Gäste darum gebeten, keine Geschenke sondern<br />
Geld zu schenken. Stolze 1.500 Euro –<br />
durch das Geburtstagskind aufgerundet –<br />
sind zusammengekommen.<br />
Den Betrag stellte Hettenkofer jetzt in den<br />
Dienst der guten Sache: Die Nachbarschaftshilfe,<br />
die Volkshochschule und der Verein zur<br />
Wiederaufforstung Afrikas erhielten jeweils<br />
500 Euro.<br />
Bei der Spendenübergabe unterstrich die<br />
großzügige Gönnerin, dass sie bei der Auswahl<br />
der Empfänger bewusst auf Organisationen<br />
mit Bezug zur Gemeinde gesetzt habe.<br />
Wichtig sei es ihr gewesen, so Hettenkofer,<br />
dass sie die Verantwortlichen kenne und sehe<br />
„was mit dem Geld geschieht“. „Wir leben<br />
von Spenden“, dankte Martina Wilkowski,<br />
Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe, für die<br />
Unterstützung. Nicht nur in der „Tafel“, sondern<br />
auch in anderen Bereichen – etwa der<br />
neu eröffneten Großtagespflege oder dem<br />
„Zwergerlstüberl“ – würden Mittel benötigt.<br />
„Die Lebensader für jeden Verein sind Spenden“,<br />
pflichtete auch Mike Tomfeah, Vorsitzender<br />
des Vereins zur Wiederaufforstung<br />
<strong>Der</strong> außergewöhnliche Friseur<br />
im Echinger Gewerbegebiet<br />
www.coiffeur-marketa.de<br />
Freudestrahlende Gesichter (v.l.): Monika Häusler, Mike Tomfeah, Martina Wilkowski und<br />
Karin Hettenkofer.<br />
Afrikas, bei. Und einen Wunsch Hettenkofers<br />
hofft er bald erfüllen zu können: Sie will Tomfeah<br />
auf einer seiner Reisen nach Ghana<br />
begleiten. Dann kann sie auch eines der<br />
neuesten Projekte des Vereins in Augenschein<br />
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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Helga und Wilhelm Thoma feiern<br />
Goldene Hochzeit<br />
Man sieht es ihnen wirklich nicht an, denn sie<br />
sind ein ausgesprochen junggebliebenes<br />
Paar. Helga und Wilhelm Thoma feierten jetzt<br />
ihre Goldene Hochzeit.<br />
„Es war Liebe auf den ersten Blick“ erinnert<br />
sich Wilhelm Thoma (75), der seine Helga am<br />
25. November 1960 zum Standesamt und vor<br />
den Traualtar führen durfte. München beging<br />
gerade das 800. Stadtgründungsfest als sich<br />
das Paar im September 1958 zum ersten Mal<br />
begegnete. Aus einer Verabredung ins Kino<br />
wurde ein Tanzabend, der das Paar geradewegs<br />
ins Glück führte. Die Geburt von Sohn<br />
Dieter 1963 und Tochter Sandra 1968 machte<br />
das Familienglück perfekt.<br />
<strong>Der</strong> Galvanisiermeister und seine Gattin, die<br />
beruflich Hüte und Gestecke mit Schmuckfedern<br />
verzierte, lebten bis 1974 in München<br />
ehe sie nach Neufahrn umzogen. Dort entstand<br />
1979 ihr Eigenheim. Ein harmonisches<br />
Familienleben und gemeinsame Reisen mit<br />
dem Wohnmobil genossen sie besonders.<br />
Und auch das „Geheimrezept“ für eine glückliche<br />
Ehe haben sie verraten: „Aufeinander<br />
eingehen“, „auch mal Nachgeben“ und miteinander<br />
lachen können – darauf fußt ihre<br />
harmonische Beziehung.<br />
Seit einem Jahr lebt das Paar nun in Hallbergmoos<br />
– und genießt die Nähe zu den<br />
Enkelkindern Daniel, Dominik und Leonie.<br />
Von der Familie ließen sich die Jubilare am<br />
Abend an ein unbekanntes Ziel „entführen“.<br />
Zuvor schaute Vize-Bürgermeister Josef Niedermair<br />
vorbei, um die Glückwünsche und<br />
Geschenke der Gemeinde zu überbringen.<br />
(Text/Foto: eoe)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Johann Gilch feierte 90sten Geburtstag<br />
Im großen Rahmen feierte Johann Gilch seinen<br />
90sten Geburtstag, denn schließlich ist er<br />
das Oberhaupt einer Familie von 4 Kindern<br />
(3 Töchter, ein Sohn), 9 Enkelkindern und 9<br />
Urenkelkindern. Dazu kamen noch zahlreiche<br />
Verwandte, Freunde und die Musiker der<br />
Goldacher Buam, die immer wieder munter<br />
aufspielten. Auch Bürgermeister Stallmeister<br />
ließ es sich nicht nehmen zu gratulieren und<br />
überreichte einen großen Präsentkorb an den<br />
Junggebliebenen.<br />
Einen Ehrenplatz unter den Gratulanten<br />
nahm auch Pfarrer Stefan Menzel ein.<br />
Schließlich ist Johann Gilch mit seiner Frau<br />
einer der treuesten Kirchgänger in seiner<br />
Gemeinde und egal bei welchem Wetter oder<br />
ob er einmal krank ist, Johann Gilch lässt<br />
kaum einen Kirchenbesuch ausfallen. Früher<br />
schloss sich nach dem Kirchgang noch regelmäßig<br />
der Besuch im Neuwirt an, wo dann<br />
jeden Sonntag leidenschaftlich Schafkopf<br />
gespielt wurde. Doch seine Kartenkollegen<br />
gibt’s nicht mehr und so geht es nach Hause,<br />
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unseren Kunden<br />
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Zwei gestandene Mannsbilder, die sich viel zu erzählen hatten: Geburtstagskind Johann<br />
Gilch und Bürgermeister Klaus Stallmeister.<br />
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wo wie fast jeden Sonntag die Pfannkuchensuppe<br />
auf ihn wartet. „Jeden Tag ein Menü,<br />
außer Sonntags“ erklärte seine Ehefrau Ottilie.<br />
„Das und ihre liebevolle Beziehung haben<br />
ihren Gatten so fit gehalten“ fügt sie hinzu.<br />
Johann Gilch bestätigte dies und nannte die<br />
gute Küche auch mit als Grund dafür, dass er<br />
seine „Ottil“ vor 65 Jahren geheiratet hätte.<br />
Er war einer von drei Söhnen von Josef und<br />
Maria Gilch. Doch schon 1939 verstarb die<br />
Mutter und Bruder Georg fiel im Krieg. 1943<br />
lernte er dann seine Ottilie aus Hallbergmoos<br />
kennen, deren Mutter meinte: „Lass den<br />
Johann mal zu uns rauf kommen, dass er was<br />
G’scheites zu Essen bekommt.“ Über den<br />
Magen direkt ins Herz, war das Rezept dann<br />
auch für ihre glückliche Ehe und mit<br />
Schweinsbraten und Knödel, die auch noch<br />
jetzt sein Leibgericht sind, eroberte Ottilie<br />
sein Herz.<br />
Bis weit ins Rentenalter betrieb Johann Gilch<br />
die Landwirtschaft und fuhr zunächst mit dem<br />
Traktor und später mit den LKW nach München<br />
um sein Gemüse zu verkaufen. Selbst<br />
mit 75 Jahren fuhr er noch zum Großmarkt in<br />
die Landeshauptstadt.<br />
Neben Familie, Kirche, Landwirtschaft und<br />
Schafkopfen war Johann Gilch auch 15 Jahre<br />
lang 1. Vorstand vom Krieger- und Soldatenverein<br />
Goldach. Und wenn er und seine<br />
Frau mal Zeit hatten, liebten sie es zu reisen.<br />
Fahrten nach Monaco, Nizza und besonders<br />
Fehmarn sind in besonders guter Erinnerung<br />
geblieben.<br />
Heute zieht es den rüstigen und humorvollen<br />
Senior nicht mehr so in die Ferne, doch bei<br />
gutem Wetter dreht er mit dem Fahrrad<br />
immer noch seine Runden.<br />
(Text/Foto: cob)
Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Theo Schröckenbauer feierte den 85sten<br />
Theo Schröckenbauer sen. hat viele Talente.<br />
Er war Geschäftsmann und Fußballspieler.<br />
Und er schnitzt und tanzt für sein Leben gern.<br />
Nun durfte der agile Senior im Kreise seiner<br />
Familie seinen 85. Geburtstag feiern.<br />
Am 28. November 1925 erblickte der Jubilar<br />
in Ismaning das Licht der Welt. Schon zwei<br />
Jahre später kam er mit seine Eltern, die hier<br />
einen „Kramerladen“ aufmachten, nach Goldach.<br />
In Goldach absolvierte Schröckenbauer<br />
auch die Schulzeit, der sich eine kaufmännische<br />
Lehre anschloss. <strong>Der</strong> Arbeitsdienst, zu<br />
dem der junge Mann 1942 abkommandiert<br />
wurde, führte ihn in die Normandie. Nach<br />
Verwundung und vierjähriger Kriegsgefangenschaft,<br />
während der er die ersten Tanzschritte<br />
in einer Baracke erlernt hatte, kehrte<br />
Schröckenbauer 1948 heim. Im Jahr 1952<br />
nahm er am Fliegerhorst Erding eine Beschäftigung<br />
auf.<br />
Ein Jahr später führte er seine Magdalena<br />
zum Standesamt – und gemeinsam mit den<br />
Eltern führten sie das Geschäft. Aus dem<br />
„Kramerladen“ wurde 1973 das erste Selbstbedienungsgeschäft<br />
der Region. Im Jahr<br />
1984 übernahm Sohn Theo jun. die Führung<br />
des Unternehmens. Anschließend konnte sich<br />
der ehemalige Kicker des VfB – viele kennen<br />
ihn noch als „Theodor im Fußballtor“ – ganz<br />
seinen Hobbys zuwenden. Erst im Ruhestand<br />
entdeckte er das Schnitzen für sich. Das<br />
Wohnzimmer des Paares, dessen Wände<br />
zahlreiche Figuren und Teller zieren, ist eindrucksvolles<br />
Zeugnis dafür. Seine große Leidenschaft<br />
„Tanzen“ hat sich der Senior bis<br />
heute erhalten. Einst holte er seine große Liebe<br />
Magdalena zum gemeinsamen Tanzvergnügen<br />
mit dem Radl in Eichenried ab,<br />
schwang mit ihr bis zur Sperrstunde das<br />
Tanzbein und brachte sie freilich auch wieder<br />
heim. Heute, da die Ehe 57 glückliche Jahre<br />
lang besteht, hat sich daran – abgesehen<br />
vom Transportmittel und gemeinsamen<br />
Wohnort - nichts geändert. Erst neulich, bei<br />
einer Reise nach Südtirol, hat der Jubilar das<br />
Tanzbein geschwungen und, wie er glaubhaft<br />
versichert, „keinen Tanz ausgelassen.“<br />
(Text/Foto: eoe)<br />
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usw. sind jederzeit möglich<br />
Josef Niedermair, 2. Bürgermeister der Gemeinde, gratulierte Theo Schröckenbauer sen.<br />
zum 85. Geburtstag – und entdeckte dabei sogar einen weitläufigen Verwandtschaftsgrad<br />
mit dem Jubilar.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Sylke Danker<br />
zum 40. Geburtstag<br />
<strong>Der</strong> tollsten Ehefrau der Welt und einer<br />
ganz doll lieben Mutti gratulieren ganz<br />
herzlich zum 40. Geburtstag am 4.<br />
Dezember dein Mann Ricco und dein<br />
Sohn Tom.<br />
Bleib so wie du bist, natürlich, frech<br />
humorvoll und hilfsbereit.<br />
Den Wünschen schließen sich auch die<br />
Verwandten, Freunde und Nachbarn<br />
sowie die Fußballer von der AH des VfB<br />
an. (cob)<br />
Auch der HALLBERGER schließt sich den<br />
guten Wünschen gerne an.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
„<strong>Hallberger</strong>“ erwünscht<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />
dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />
versehen haben, wird dort auch der<br />
HALLBERGER nicht mehr eingeworfen.<br />
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />
Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />
gerne erhalten und lesen möchten, dem<br />
schicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-<br />
BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.<br />
Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen<br />
Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />
bitte an die Redaktion (info@haasverlag.de)<br />
Katharina Daffner:<br />
Den 90sten gefeiert<br />
„Es gab schwere und auch schöne Zeiten,<br />
aber mehr schwere.“ Das ist das Fazit, das<br />
Katharina Daffner nach 90 Lebensjahren<br />
zieht. Die Seniorin feierte jetzt ihren 90.<br />
Geburtstag im Seniorenzentrum Hallbergmoos,<br />
und auch Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
kam, um mit einem Präsentkorb<br />
namens der Gemeinde zu gratulieren.<br />
Sie gibt nicht gerne Details aus ihrem Leben<br />
preis, nur soviel: Geboren wurde sie am 28.<br />
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und Nähatelier<br />
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Raumausstattung<br />
November 1920 in München. Sie besuchte<br />
die Volksschule und erlernte den Beruf einer<br />
Näherin, war jedoch nach ihrer Hochzeit mit<br />
Johann Daffner überwiegend Hausfrau. Ihren<br />
Ehemann, der leider schon verstorben ist,<br />
lernte sie 1934 in München kennen und heiratete<br />
ihn 1939. Sie hat 3 Kinder und inzwischen<br />
5 Enkelkinder und lebte bis zu ihrem<br />
Einzug ins Seniorenzentrum am 15. Juni<br />
2010 in Eichenried. (Text/Foto: mhl)<br />
Wolfgang-Zimmerer-Str. 8 • 85375 Neufahrn<br />
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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Rotary Club München-Flughafen<br />
unterstützt die Tafel<br />
Regelmäßig unterstützt der Rotary Club München<br />
Flughafen die örtliche Tafel. Stets hat<br />
man dort ein offenes Ohr für Neuanschaffungen.<br />
Heuer wurden die Rotarier doppelt<br />
aktiv: Sie spendeten Schutzhauben aus<br />
Plexiglas zur hygienischen Abdeckung von<br />
offenen Backwaren bei der Lebensmittelausgabe.<br />
Ebenfalls auf der Bedarfsliste stand ein<br />
großer Kühlschrank. Dem Wunsch der Tafelleitung<br />
entsprechend wurde der Kühlschrank<br />
von den Rotariern ausgewählt wobei die ortsansässige<br />
Firma Funk ein preisliches Entgegenkommen<br />
zeigte und die kostenlose Lieferung<br />
und Aufstellung übernahm.<br />
Die Tafelleitung bedankte sich recht herzlich.<br />
Das Inventar konnte somit entsprechend den<br />
Bedürfnissen und Bestimmungen des immer<br />
größer werdenden Kundenzulaufs erweitert<br />
werden. (gra)<br />
Mitteilungen an die Redaktion<br />
24 Stunden unter<br />
ww.hallberger.de/kontakt<br />
Riesenfreude werden demnächst 22 Kinder in<br />
Bosnien haben. Zunächst jedoch freute sich<br />
Pater Konrad Huber (MSC) aus Birkeneck,<br />
der von Heike Vital im Auftrag des Elternbeirats<br />
der Grundschule 22 blitzsaubere Schulranzen<br />
erhielt.<br />
Im Rahmen seiner Bosnien-Hilfsaktion werden<br />
diese bei einem der nächsten Transporte mitgenommen<br />
und an bosnische Schulkinder<br />
weiter gegeben.<br />
Heike Vital erläuterte, dass die Schulranzen<br />
beim Flohmarkt für Kinder (wir berichteten)<br />
von Schulkindern bzw. deren Eltern gespendet<br />
und aus einer weiteren Spende des Elternbeirats<br />
„aufgerüstet“ wurden. In jedem Schulranzen<br />
befindet sich nämlich eine Grundausstattung<br />
mit Zeichenblock, Buntstiften, Spitzer,<br />
Radierer und zahlreichen anderen Utensilien.<br />
(Text/Foto: mhl)<br />
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Von links: Gaby Wiesmeier (Tafel), Nicola Selmayr, Hans Joachim Püschner (Rotary Club<br />
München Flughafen), Tanja Voges (Tafel) und Erwin Funk bei der „doppelten“ Spendenübergabe<br />
von Kühlschrank und Hygieneschutz.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Gelacht bis tief in die Nacht<br />
Einst waren sie die Kellerkinder der Hallbergmooser<br />
Volksschule, die Schüler der ersten<br />
und zweiten Klasse von 1968. Nun nach 40<br />
Jahren trafen sie sich zum ersten Klassentreffen<br />
wieder.<br />
Damals waren sie im Keller untergebracht,<br />
weil sie nur eine kleine Klasse waren und erst,<br />
als sie nach Eching oder auf das Gymnasium<br />
gingen erhielten sie normale Klassenräume.<br />
Dass ihnen das damals nicht viel ausgemacht<br />
hatte als Kellerkinder zu gelten, bestätigten<br />
die gut gelaunten 16 Ex-Schülerinnen und<br />
-Schüler. Ganz im Gegenteil, wenn es heftig<br />
geregnet hatte, gab es bei ihnen des Öfteren<br />
frei, denn dann stand der Keller unter Wasser.<br />
Viel hatte man sich von damals zu<br />
erzählen und bis in die tiefe Nacht lachte<br />
man über die gemeinsamen Erlebnisse und<br />
Schulanekdoten.<br />
Den beiden Organisatoren Renate Heim<br />
(geb. Scherr) und Roland Wiesenberger<br />
waren alle sehr dankbar für die tolle Organisation<br />
und auch die von weit her angereisten<br />
Schülerinnen aus Wuppertal und Freilassing<br />
versprachen zum nächsten Treffen in fünf Jahren<br />
wieder zu kommen, denn schließlich hatte<br />
man sich köstlich amüsiert. (Text/Foto: cob)<br />
Kleiner Ausflug der Landfrauen:<br />
Drucken – wie geht das<br />
Nicht in die Ferne sondern hier am Ort lag<br />
das Ziel des letzten Ausfluges der Landfrauen.<br />
Waltraud Beck, die oft und gerne die<br />
Landfrauen auf Ausflügen begleitet, hatte eingeladen.<br />
Die geborene Hallbergmooserin ist<br />
Geschäftsführerin der Druckerei Direkt Marketing<br />
und Digitaldruck und bis vor einiger<br />
Zeit führte sie dieses Familienunternehmen<br />
noch in Attaching, doch nun ist ihr Betrieb in<br />
die ehemaligen Räume der Raiffeisenbank<br />
gezogen. Hier hieß sie die Interessierten<br />
Ortsbäuerinnen und Gäste willkommen und<br />
zeigte ihnen den Betrieb.<br />
Spezialisiert hat sich ihr kleines Unternehmen<br />
auf Digital-Druck und beliefert schnell große<br />
Firmen, wobei z.B. Texas Instruments zu den<br />
kleinen Auftraggebern gehört. Mit Hilfe von<br />
Computern, hochmodernen Druckern und<br />
einem eingespielten Team kann ihr Unternehmen,<br />
das hauptsächlich von ihrem Sohn Walter<br />
geführt und gemanagt wird, extrem<br />
schnell auf Druckaufträge aus der Wirtschaft<br />
reagieren. Als Konkurrenz zu der Birkenecker<br />
Druckerei sieht man sich nicht, da man einen<br />
ganz anderen Kundenstamm hat und auf<br />
einem ganz anderen Sektor arbeitet.<br />
Den interessierten Landfrauen wurde vor Ort<br />
genau gezeigt und erklärt, wie der Ablauf<br />
von Druckauftrag bis hin zur Auslieferung<br />
funktioniert und viele staunten nicht schlecht<br />
über die schnelle Verarbeitung.<br />
Nach der interessanten Führung gab es für<br />
alle noch Kaffee und Kuchen.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
Waltraud Beck (rechts) erläutert ihren Freundinnen und Bekannten ihren beruflichen Werdegang.<br />
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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Arbeitskreis Kultur:<br />
Vorverkauf für Neujahrskonzert läuft<br />
Zweimal begibt sich der Musikverein St. Andreas<br />
beim Neujahrskonzert 2011 in Hallbergmos<br />
auf Reisen.<br />
<strong>Der</strong> erste Programmteil ist eine Zeitreise in die<br />
Renaissance und den Barock. Mit Werken<br />
von Byrd, Bach und Händel wird so das neue<br />
Jahr stimmungsvoll eingeläutet.<br />
Im zweiten Konzertteil reist das Orchester<br />
musikalisch in die Heimat seines Dirigenten<br />
Alexander Ruderisch. Und wo die liegt, kann<br />
bei Titeln wie „Frühling im Schwarzwald“ und<br />
„Swinging Badnerland“ unschwer erraten<br />
werden.<br />
Wenn sie das Jahr 2011 im wahrsten Sinne<br />
des Wortes mit Pauken und Trompeten<br />
begrüßen möchten, besuchen sie das Neujahrskonzert<br />
am 9. Januar 2011 um 18.00<br />
Uhr (Einlass 17.00 Uhr) in der Aula der<br />
Hauptschule Hallbergmoos.<br />
Kartenvorverkauf im Bürgerbüro Hallbergmoos,<br />
Theresienstr. 76 oder an der Abendkasse.<br />
Die Eintrittspreise: Erwachsene 8 Euro,<br />
Kinder und Jugendliche 10 – 16 Jahren 5<br />
Euro, Kinder bis 10 Jahre haben freien Eintritt.<br />
Präsentiert wird das Neujahrskonzert vom<br />
Arbeitskreis Kultur Hallbergmoos. (gra)<br />
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I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />
Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />
der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />
diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />
Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />
Manfred Hillen (mhl), Gerhard Haas (ha).<br />
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />
Christine Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik Köhler.<br />
Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />
Auflage: 4500 Stück<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Modenschau im Seniorenheim:<br />
Laufen wie auf dem Catwalk<br />
Einmal pro Halbjahr gibt es eine Modenschau<br />
im Seniorenheim am Wiesenweg und<br />
es ist eine sehr willkommene Abwechslung für<br />
die Heimbewohner.<br />
Besonders viel Freude bereitet es dann<br />
bekannte Gesichter als Modells zu sehen.<br />
Fast schon routiniert als Modell dabei ist Inge<br />
Kassecker, die ein gerngesehener Gast im<br />
Seniorenheim ist. Erstmals als Modell agierten<br />
Gabi Jasiak, die als Beschäftigungstherapeutin<br />
im Wiesenweg tätig ist, sowie Renate<br />
Biefel und Ursel Hübner, die ihren Bekannten<br />
und Mitbewohnerinnen zeigten, dass sie<br />
genauso gut wie die Profi-Modells über den<br />
Laufsteg schweben können. (Text/Foto: cob)<br />
Neues Vollzeit-<br />
Betreuungsangebot<br />
für<br />
Kleinkinder<br />
„Goldacher Sonnenkäfer“ laden ein zur<br />
Eröffnungsfeier ins NBH-Haus in der Hauptstraße<br />
56, am Samstag, 11. Dezember, von<br />
15 – 17 Uhr.<br />
Vor kurzem wurde die Kinderbetreuung in<br />
Hallbergmoos um ein interessantes Betreuungsangebot<br />
erweitert. In den Räumen der<br />
Nachbarschaftshilfe, Hauptstr. 56 wurde<br />
eine Großtagespflege-Gruppe (GTP) für<br />
Kleinkinder im Alter von 1 – 3 Jahren eröffnet.<br />
Das bedeutet, dass 8 – 10 Kinder vorzugsweise<br />
ganztägig liebevoll betreut und<br />
gefördert werden. Das Team der NBH freut<br />
sich, dass dafür zwei erfahrene Fachkräfte,<br />
Kati Ristau und Aniko Schrödl, gewonnen<br />
werden konnten. Zur Ergänzung des Teams<br />
sorgt eine Tagesmutter, die die Ersatzbetreuung<br />
abdeckt, für den reibungslosen Ablauf.<br />
Die Kinder können von 7 – 17 Uhr, Freitag 7<br />
– 16 Uhr betreut werden. Gruppenraum,<br />
Küche und ein großer Garten laden ein, sich<br />
rundum wohl zu fühlen. Die Eröffnung war<br />
am 2. November, mit der Eingewöhnung<br />
nach Bedarf wurde bereits im Oktober<br />
begonnen.<br />
Die Plätze sind mittlerweile belegt, nach und<br />
nach werden die Kinder bis Januar eingewöhnt.<br />
Voranmeldungen für 2011 werden<br />
gerne entgegengenommen.<br />
Das Team der Goldacher Sonnenkäfer lädt<br />
ganz herzlich alle Interessierten ein zum<br />
kleinen Christkindlmarkt mit Glühwein,<br />
Kuchen und selbstgebastelten Geschenken.<br />
Ein Advents-Bastelangebot für die Kinder und<br />
um 16.30 Uhr die Geschichte „Lauras Stern“<br />
als Erzählkino ergänzen das kleine aber feine<br />
Programm. (gra)<br />
Evangelischer Kirchbauverein:<br />
Ziehung der Gewinn-Nummern<br />
Seit dem es den Adventskalender des evangelischen<br />
Kirchbauvereins gibt, ist er mit<br />
dabei: Klaus Stallmeister (2. v. li.) fungiert als<br />
gute Fee und zieht die Gewinnnummern.<br />
Unter den wachsamen Augen von Pfarrer<br />
Thomas Bachmann (li.), der Kirchbauvereinsvorsitzenden<br />
Beate Bodenschatz (2. v. re.)<br />
und dem 2. Vorsitzenden Paolo Lugli (re.) zog<br />
der Bürgermeister die 24 Gewinnzahlen, die<br />
man jeden Tag unter: www.kirche-hallbergmoos.de/kirchbauverein/Aktionen/Aktuell.<br />
html#Avdentskalender nachschauen kann.<br />
Für seine Bemühungen und als kleinen Dank<br />
erhielt der Bürgermeister einen Kirchbrand<br />
aus dem reichhaltigen Angebot des Kirchbauvereins.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Kindergarten Regenbogen:<br />
Tolle Bücher – auch für Weihnachten<br />
Umfunktioniert hatte man im AWO-Kindergarten<br />
Regenbogen den Turnraum, um mehr<br />
Platz für die diesjährige Buchausstellung zu<br />
haben, und das hatte sich gelohnt: Als am 8.<br />
November die Kinder der „Mondgruppe“ die<br />
Ausstellung als erste besuchen konnten, bot<br />
sich ihnen ein buntes und geradezu<br />
verlockendes Bild.<br />
Zahllose Kinderbücher waren hier neben<br />
Literatur für Erwachsene ausgestellt, und die<br />
Kleinen machten sich auch sofort darüber her<br />
und suchten sich ihr Lieblingsbuch aus.<br />
Danach war erst einmal Stille angesagt, denn<br />
die kleinen Leseratten hatten sich in die bunte<br />
Welt der Bücher zurückgezogen, und ließen<br />
sich nur ungern wieder herausholen. Dass an<br />
der Wand auch schon der vorbereitete<br />
Adventskalender hing, war zudem Fingerzeig<br />
darauf – vor allem für die Eltern, dass<br />
ein Buch ein wunderschönes und ein die<br />
Phantasie anregendes Weihnachtsgeschenk<br />
sein kann. (Text/Foto: mhl)<br />
Herzlichen<br />
Dank!<br />
<strong>Der</strong> Förderverein des Kindergarten<br />
Sonnenschein möchte sich herzlich bei<br />
allen Mitgliedern für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und die Unterstützung<br />
bedanken!<br />
Besonderer Dank geht an alle Eltern und<br />
Kinder, die Erzieherinnen und MitarbeiterInnen<br />
des Kindergartens und vor allem<br />
an Herrn Gah, der seit Jahren unentgeltlich<br />
die Steuererklärung für uns erledigt.<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die Weihnachts-Ausgabe des<br />
HALLBERGER (22.12.)<br />
ist Mittwoch, 15. Dez., 17 Uhr.<br />
TÜVTÜVgeprüftgeprüft ✔ Individuelle Nachhilfe von<br />
der Grundschule bis G8<br />
✔ Quali u. Mittlere Reife Training<br />
✔ Vorbereitung auf den Übertritt<br />
Freising: Obere Haupt-66 (0 8161) 19 418<br />
Neufahrn: Bahnhof-18a (0 8165) 19 418<br />
www.schuelerhilfe-hallbergmoos.de<br />
Eine schöne Adventszeit<br />
wünscht das Team ihres<br />
HALLBERGER<br />
Vertieft in ihre Bücher ließen sich die Mondgruppe-Kinder des Regenbogens kaum noch<br />
ablenken.<br />
Kindergarten Wolkenschlösschen:<br />
Schöne Bescherung<br />
für „Tafel“-Kinder<br />
27 Geschenkpakete übergaben jetzt die „Wolkenschlösschen“-Kinder an Tafel-Leiterin<br />
Tanja Voges (vorne rechts).<br />
„Ihr erinnert euch doch noch an Sankt Martin.<br />
Das ging‘ um teilen und helfen.“ Mit diesen<br />
Worten erklärte Kindergartenleiterin Brigitte<br />
Wronker den Mädchen und Buben den<br />
Anlass der Zusammenkunft mit „Tafel“-Leiterin<br />
Tanja Voges. Die Eltern der Kindergartenkinder<br />
hatten Sachspenden zusammengetragen<br />
und in Geschenkpakete verpackt. Die<br />
Kinder durften sie jetzt feierlich übergeben.<br />
„Die Geschenke sind für Kinder, die nicht so<br />
viel haben“, machte Wronker ihren Schützlingen<br />
klar. 27 Packerl mit Gummibärchen, Puppen,<br />
Bilderbücher, aber auch Nützlichem für<br />
den Tagesbedarf wie beispielsweise Windeln,<br />
sind bei der Tafel sehr willkommen.<br />
Tafel-Chefin Tanja Voges nahm sie in Empfang<br />
und bedankte sich: „Da werden sich die<br />
Tafel-Kinder freuen und wissen, dass an<br />
Weihnachten jemand an sie denkt.“<br />
(Text/Foto: eoe)
DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Bezaubernder Adventsmarkt<br />
Das Wetter spielte nicht so richtig mit beim<br />
Adventsmarkt des BRK-Blumenkindergartens,<br />
aber das war auch schon alles. Selbst davon<br />
ließen sich die Besucher jedoch nicht<br />
abschrecken und kamen in Scharen, um den<br />
ersten vorweihnachtlichen Markt zu<br />
genießen. Genießen konnte man dann auch<br />
wahrhaftig: Kleine Stände mit einigen<br />
Leckereien, vor allem aber einer großen<br />
Menge an selbst Gebasteltem lockten zum<br />
Einkauf. Da fand man neben stilvollen<br />
Gestecken selbst fabrizierte Marmeladen, da<br />
waren phantasievolle Adventskalender und<br />
hübsch dekorierte Glühwein- und Proseccoflaschen,<br />
es fand sich Christbaumschmuck<br />
ebenso wie Plätzchen aus Eigenproduktion<br />
neben den von den Kindern hergestellten Lebkuchen.<br />
Rundum vorweihnachtlich und stilvoll<br />
hergerichtet der ganze Kindergarten und seine<br />
Umgebung und dazu dezente Weihnachtsmusik<br />
aus dem Lautsprecher.<br />
Die Kinder, das Team und viele Eltern hatten<br />
sich engagiert und mit einem, wie Leiterin<br />
Manuela Gruber sagte, „halbjährigen Vorlauf“<br />
den Markt vorbereitet, was sich nicht<br />
nur in allen Details bemerkbar machte sondern<br />
sich auch lohnte: Es wurde eifrig eingekauft.<br />
Dass Aurelia Sailer, die im Kindergarten die<br />
musikalische Früherziehung leitet, zusammen<br />
mit den Hallberg-Spatzen für musikalische<br />
Unterhaltung sorgte, kam ebenso gut an, wie<br />
die Weihnachtsbrief-Aktion, bei der die Kinder<br />
ihre Briefe an das Christkind schreiben<br />
durften. Dieses erschien dann auch noch<br />
höchstselbst an einem der Fenster, sprach<br />
einen Prolog und ließ Sternenstaub auf die<br />
Besucher herabrieseln. Und dann war da<br />
noch das „Mitmach-Theater“, bei dem einige<br />
Darsteller die Kinder in ihr Repertoire einbezogen.<br />
Beinahe hätten die Theaterleute auch<br />
Für viele der Kinder absoluter Höhepunkt:<br />
Das Christkind selbst erschien an einem<br />
Fenster des Blumenkindergartens.<br />
Weihnachtsstimmung im Blumenkindergarten<br />
An wunderschön geschmückten Ständen konnten die Besucher aus einer großen Auswahl<br />
an Artikeln wählen.<br />
noch die Feuerwehr mit einbezogen, denn<br />
durch eine ihrer Aktionen wurden die Brandmelder<br />
des Kindergartens ausgelöst, und nur<br />
die direkte Verbindung zur Brandmeldestelle<br />
sorgte dafür, dass durch den Fehlalarm nicht<br />
Weihnachtsangebot!<br />
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3-Tage-Ferienprogramm<br />
Für Schüler in der Klassenstufe 5 bis 7.<br />
Einteilung erfolgt je nach Alters- und Fähigkeitsstufe.<br />
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und zu intensivieren!<br />
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die Feuerwehren der Umgebung anrückten.<br />
Ein, wie man sieht, also rundum gelungener<br />
Auftakt der Adventszeit mit zahlreichen Überraschungen.<br />
(Text/Fotos: mhl)<br />
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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
Kinder der Klasse 3a spenden für die Tafel:<br />
Vom Taschengeld Geschenke gekauft<br />
Beim Elternstammtisch der Klasse 3a Ende<br />
Oktober wurde die Idee geboren und jetzt in<br />
die Tat umgesetzt: Schulkinder spenden für<br />
die Tafel.<br />
Dabei, so die Elternvertreterinnen der 3a Anita<br />
Sonntag und Heidi Wiedner, kam es den<br />
Eltern besonders darauf an, dass die Kinder<br />
selbst Spenden sollten. Das heißt, sie sollten<br />
ihr eigenes Taschengeld für den Kauf von<br />
Nikoläusen und Naschereien verwenden<br />
oder gut erhaltene Spielsachen oder Bücher<br />
als Geschenke zu Verfügung stellen.<br />
Rechtzeitig vor Nikolaus überreichten die<br />
Kinder der 3a nun drei große Kartons an die<br />
Vertreterin der Tafel, Tanja Voges, damit sie<br />
diese an die ca. 40 Kinder, die mittlerweile<br />
von der Tafel betreut werden, weiter geben<br />
kann. (Text / Foto: cob)<br />
Feuerwehr<br />
im<br />
Spatzennest<br />
Keine Angst mehr vor den Männern in<br />
Schwarz, ihren großen roten Autos und den<br />
grellen Sirenen haben jetzt die Kinder der<br />
BRK-Kinderkrippe Spatzennest: Toni Dobmeier<br />
(Foto) und Hermann Maurer von der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Goldach waren mit einem<br />
der Löschfahrzeuge hierher gekommen, um<br />
den Kindern zu zeigen, was sich hinter den<br />
Männern und ihren Fahrzeugen verbirgt.<br />
Dazu durften die Kleinen sich alles ganz<br />
genau anschauen und auch einmal in das<br />
Fahrzeug einsteigen.<br />
Dass mit diesem Besuch in der Kinderkrippe<br />
auch schon ganz, ganz frühe Werbung für<br />
die Feuerwehr gemacht wurde lief am Rande,<br />
denn im Alter der Krippenkinder heißt es<br />
sowieso, ganz nach dem Motto des kleinen<br />
Drachen Grisu: „Ich werde Feuerwehrmann“<br />
(oder auch Feuerwehrfrau). (Text/Foto: mhl)<br />
Wollen mit ihren Spenden armen Kindern in der Gemeinde helfen: Die Schüler der Klasse<br />
3a von Klassenleiterin Annemarie Hölzl.<br />
am Marktplatz<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010<br />
Am 13.11.2010 fand die Vereinsmeisterschaft<br />
der Bogenschützen in der Stock- und<br />
Bogenschützenhalle statt.<br />
Mit dem Recurvebogen wurde einmal mehr<br />
Susanne Kranzfelder (448 Ringe) Vereinsmeisterin<br />
in der Schützenklasse, während<br />
Christine Dachgruber in der Altersklasse mit<br />
281 Ringen den ersten Platz belegte. Bei den<br />
Herren siegten Wolfgang Hähnel mit 466<br />
Ringen (Altersklasse) und Georg Reichel mit<br />
464 Ringen (Seniorenklasse).<br />
Neue Vereinsmeister/in bei den Blankbogenschützen<br />
wurden in der Schützenklasse<br />
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SPORT<br />
Bogenschützen ermitteln Vereinsmeister<br />
Dr. Nausicaa Delmotte (87 Ringe) und<br />
Sebastien Tordo (162 Ringe), der neue<br />
Jugendleiter Hans Gietl mit 293 Ringen in der<br />
Seniorenklasse und Thomas Kolb mit 444<br />
Ringen in der Altersklasse.<br />
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Die Titelkämpfe bei den Schülern und<br />
Jugendlichen wurden mit dem Recurvebogen<br />
in vier Altersklassen ausgetragen. Bei den<br />
Jüngsten (Schüler C) wurden Maria Biberger<br />
(290 Ringe) und Jan Philipp Knebel mit (373<br />
Ringe) Vereinsmeister. In der Schülerklasse B<br />
siegte Benedikt Schrögendorfer mit 3<strong>23</strong> Ringen,<br />
während in der Schülerklasse A Maxi<br />
Biberger (384 Ringe) den ersten Platz belegte.<br />
In der Jugendklasse wurde Mathias Jasch<br />
mit 324 Ringen Vereinsmeister. (gra)<br />
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Nr. <strong>23</strong>/8. Dezember 2010 DER HALLBERGER<br />
SPORT<br />
Ringen:<br />
SV Siegfried trifft am 11. Dez. auf Aalen<br />
<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos gewinnt den<br />
letzten Heimkampf in der Ringerbundesliga-<br />
Ost vor rund 400 zufriedenen Zuschauern<br />
gegen den SV Johannis Nürnberg mit <strong>23</strong>:13.<br />
Dominic Kurz sprang in der 55-Kilo-Klasse<br />
für Ramunas Dagys ein, hatte aber im klassischen<br />
Stil bei der 0:4 Niederlage gegen Fabian<br />
Schmitt keine Chance. Danach wurde<br />
Schwergewichtler Bartolomeij Barnicki vom<br />
ehemalige Olympiazweiten Palacio Romero<br />
im freien Stil bei der 0:3, 0:1, 0:4 Niederlage<br />
regelrecht vorgeführt.<br />
Im Bantamgewicht boten die Hallbergmooser<br />
überraschenderweise Andrei Dukov im freien<br />
Stil auf. Dukov begann zwar furios baute<br />
dann aber konditionell stark ab und verlor<br />
mit 2:3 Runden gegen Tim Schleicher. Theodoros<br />
Tounousidis gewann er im klassischen<br />
Stil gegen Lajos Virag souverän mit 3:0 Runden.<br />
Durch das Abkochen in den letzten<br />
Monaten fehlt Michael Prill die Frische im<br />
Leichtgewicht. <strong>Der</strong> Klassiker kam mit der<br />
Ringweise von Sven Dürmeier nicht zu recht,<br />
verlor aber nur mit 0:1, weil in diesem Kampf<br />
keine technischen Punkte erzielt wurden.<br />
Nach der Pause musste Soslan Gattsiev im<br />
freien Stil bis 84 Kilo gegen Christoph Pscherer<br />
auf der Matte unbedingt punkten. Er<br />
begann wie gewohnt mit schnellen Beinangriffen,<br />
hatte aber Glück, als er nach einer<br />
Unachtsamkeit auf den Schultern lag, dass<br />
der Unparteiische nicht abpfiff. <strong>Der</strong> Nürnberger<br />
gab dann wegen Brustschmerzen auf und<br />
Gattsiev kassierte vier Punkte.<br />
Auch Marcel Fornoff steuerte einen Sieg im<br />
Federgewicht (Freistil) gegen den sich heftig<br />
wehrenden Marco Dürmeier, den er mit 3:1<br />
Runden bezwang, bei.<br />
Patric Nuding hatte Glück, nutzte aber die<br />
Gunst der Stunde und hielt im Mittelgewicht<br />
den hoch eingestuften Andras Horvath im<br />
klassischen Stil mit 3:0 Zählern nieder.<br />
Bereits im vorletzten Kampf machte Aleksandr<br />
Kazakevic den Sack vorzeitig zu. <strong>Der</strong><br />
Klassiker siegte in der 74-Kilo-Klasse gegen<br />
den überforderten Martin Klopf mit 4:0, und<br />
so führte der SVS uneinholbar mit 19:12.<br />
Im letzten Kampf konnte Ergün Aydin durch<br />
seinen nie gefährdeten 4:1 Sieg im Weltergewicht<br />
(Freistil) den Vorsprung sogar noch<br />
ausbauen.<br />
SV Siegfried verliert in<br />
Luckenwalde<br />
<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos verlor zwar<br />
beim 1. Luckenwalder SC am Samstag, 4.<br />
Dezember, mit 12:24, ist aber trotzdem Vizemeister<br />
in der Ostgruppe, hinter dem SV<br />
Wacker Burghausen.<br />
Bei Punktgleichheit, die zwischen Hallbergmoos<br />
und Luckenwalde herrscht, zählt der<br />
direkte Vergleich und da steht der SVS, der<br />
den Hinkampf mit <strong>23</strong>:8 gewann eindeutig<br />
besser da.<br />
Dieses Endresultat kam nicht zuletzt deshalb<br />
zu Stande, weil beide Mannschaften bereits<br />
für die Endrunde qualifiziert waren und auf<br />
einige der Stars verzichteten. Beim SV Siegfried<br />
fehlten mit Ramunas Dagys, Aleksandr<br />
Kazakevic, Marcel Fornoff, Laimutis Adomaitis,<br />
Thomas Sedlmeier, Andrei Dukov und<br />
Theodoros Tounousidis gleich sieben Leistungsträger,<br />
die natürlich nicht annähernd<br />
gleichwertig ersetzt werden konnten.<br />
Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />
55 Kilo: Brian Bliefner – Dominic Kurz 0:3;<br />
120 Kilo: Mateusz Gucmann – Bartolomeij<br />
Bartnicki 1:3; 60 Kilo: Philipp Herzog –<br />
Thomas Kopp 3:0; 96 Kilo: Mirko Englich –<br />
unbesetzt 4:0; 66 Kilo: Dennis Nowka –<br />
Christopher Geiger 1:3; 84 Kilo: Mihail<br />
Ganev – Soslan Gattsiev 3:1; 66 Kilo: Michael<br />
Schneider – Mathias Fritsch 3:0; 84 Kilo:<br />
Damian Hartmann – Patric Nuding 3:1; 74<br />
Kilo: Jakob Tim – Michael Prill 3:0; 74 Kilo:<br />
Martin Obst – Ergün Aydin 3:1.<br />
Bemerkenswert war, dass Mittelgewichtler<br />
Soslan Gattsiev im freien Stil gegen den<br />
amtierenden Weltmeister Mihail Ganev eine<br />
Runde mitnahm und trotz der 1:3 Niederlage<br />
einen Achtungserfolg erzielte.<br />
Vergangenen Samstag wurden in Mömbris-<br />
Königshofen die Viertelfinalpaarungen für<br />
die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der<br />
Ringer ausgelost.<br />
Die Paarungen im Viertelfinale, das am 11./<br />
18. Dezember ausgetragen wird: Hallbergmoos<br />
– Aalen, Hof – Weingarten, Burghausen<br />
– Mömbris-Königshofen, Luckenwalde –<br />
Köllerbach. <strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos<br />
empfängt am kommenden Samstag (11.<br />
Dezember) um 19.30 Uhr in der Hallberghalle,<br />
den Titelanwärter KSV Aalen 05.<br />
<strong>Der</strong> zweite Vorsitzende des SV Siegfried ist<br />
von diesem Los nicht begeistert: „Aalen ist mit<br />
Sicherheit nicht unser Wunschgegner. Aber<br />
wir versuchen alles, weil wir in das Halbfinale<br />
einziehen wollen. Freilich wäre mir persönlich<br />
Weingarten, Köllerbach oder Mömbris-<br />
Königshofen lieber gewesen, weil diese Vereine<br />
viele Fans mit nach Hallbergmoos<br />
gebracht hätten.“<br />
Co-Trainer Rudi Gebhard ist ebenfalls vorsichtig:<br />
„Es ist eine gute Ausgangssituation,<br />
weil wir zuerst zu Hause ringen und die positive<br />
Stimmung aus den Ligakämpfen mitnehmen<br />
können. Man muss auch abwarten, mit<br />
welcher Aufstellung der KSV Aalen kommt.“<br />
Die zweite Mannschaft des SV Siegfried<br />
Hallbergmoos unterlag im letzten Kampf<br />
beim SV Mietraching mit 14:<strong>23</strong> und belegt<br />
am Saison-ende den vorletzten Platz in der<br />
Oberliga, vor dem AC Penzberg.<br />
Trainer Rudi Gebhard: „Wir mussten einige<br />
Leute für die Bundesligastaffel freistellen,<br />
sonst wäre sicher mehr drin gewesen.“ (as)<br />
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Öffnungszeiten Wertstoffhof an<br />
den Feiertagen<br />
KW 51 nur am Mittwoch, 22.12., 15 bis 19 Uhr<br />
KW 52 nur am Mittwoch, 29.12., 15 bis 19 Uhr<br />
Ab KW 1 wieder Normalbetrieb:<br />
Mittwoch, 5.1.2011 von 15 bis 19 Uhr<br />
Freitag, 7.1.2011 von 14 bis 18 Uhr<br />
Samstag, 8.01.2011 von 9 bis 13 Uhr<br />
Weihnachtsfeiern<br />
Weihnachtsfeier VfB-Abteilung Baseball, Fr.<br />
10.12., 17 Uhr, Restaurant Dreifach-Turnhalle.<br />
Weihnachtsfeier der FFW Hallbergmoos, Sa.<br />
11.12., 19.30 Uhr, Gemeindesaal.<br />
Weihnachtsfeier des Krieger- und Soldatenverein<br />
Hallbergmoos, Sonntag, 12.12.,<br />
18.00 Uhr, Gasthof Neuwirt.<br />
Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung<br />
der FFW Goldach, So. 12.12., 19.00 Uhr,<br />
Feuerwehrhaus Goldach.<br />
Weihnachtsfeier des Senioren-Club, Mi.<br />
15.12., 14 Uhr, Restaurant Dreifach-Turnhalle.<br />
Weihnachtsfeier des Burschenverein Hallbergmoos,<br />
Fr. 17.12., 20 Uhr, Bauernstüberl<br />
im Tenniscenter Eder.<br />
Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde<br />
Hallbergmoos, Sa. 18.12., 14.00 Uhr, ABC-<br />
Casino, Panaviagebäude, Am Söldnermoos 17.<br />
Weihnachtsfeier des SV Siegfried Hallbergmoos,<br />
So. 19.12., 16 Uhr, Hausler-Hof.<br />
Christbaumversteigerung des Krieger- und<br />
Soldatenverein Goldach, So. 19.12., 17<br />
Uhr, Gasthof Neuwirt.<br />
SG Hubertus Goldach<br />
Christbaumkugelschießen am 16.12., 19.00 Uhr,<br />
Gasthof Neuwirt.<br />
SG Edelweiß Hallbergmoos<br />
Traditionelle Christbaumversteigerung, Freitag<br />
17.12., 19.30 Uhr.<br />
Königsproklamation mit Schützenkranzl, Samstag<br />
3.1., 14.00 Uhr.<br />
Jeweils im Schützenstüberl am Enghoferweg 1.<br />
Kunst in Rathaus<br />
Besichtigung zu den Öffnungszeiten des Rathauses<br />
bis 3.2.2011. Zusätzliche Öffnungszeiten<br />
am Sa., 12.12. und So., 19.12., von 14 bis<br />
17 Uhr. Die Künstler sind persönlich anwesend.<br />
Treffen trauernder Eltern<br />
Nächstes Treffen trauernder Eltern und erwach-<br />
STELLENMARKT<br />
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Bezahlung VB. 08 11-9 98 66 50<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe<br />
ist Mittwoch, 15. Dez., 17 Uhr.<br />
TERMINE<br />
sener Geschwister am Fr. 17.12., 19.30 Uhr,<br />
Gasthof Kandler in Notzing. Informationen unter<br />
08 11-36 58 (Angelika Hauser).<br />
Bayer. Weihnachtsgeschichte<br />
Walter Ackermann liest am So. 19.12., um 17<br />
Uhr, in der Klosterkirche Birkeneck eine bayerische<br />
Weihnachtsgeschichte. Musikalische Umrahmung:<br />
Bläserquartett der Goldacher Buam,<br />
Männerg’sang „D’Feierleit“, Frauenchor St. Theresia,<br />
Stub’nmusi Hallbergmoos und Klaus Michl<br />
mit der Ziach. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Beratungstermin für Hilfesuchende<br />
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />
und der Caritas Freising.<br />
Nächster Termin 9.12., 9.00 – 11.00 Uhr.<br />
NBH, Hauptstr. 56, Tel. 0811-982655.<br />
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung<br />
Mittwoch, 15.12., für Frauen, gleich welchen<br />
Alters und welcher Konfession, mit oder ohne<br />
Kind. Kinder können im Nebenraum betreut werden.<br />
Frühstückspreis 3 Euro. Infos und Anmeldung<br />
bei Fr. Elshuber (08 11-13 51).<br />
Eröffnung der Großtagespflege mit<br />
Weihnachtsbasar<br />
Zur Eröffnungsfeier mit Weihnachtsbasar am Sa.<br />
11.12., von 15 – 17 Uhr im Haus der NBH,<br />
Hauptstraße 56 wird herzlich eingeladen. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 12.12., 11 Uhr, St. Theresia Kirche<br />
Sonntag, 19.12., 11 Uhr, Birkenecker Kapelle<br />
Freitag, 24.12., 17 Uhr in Goldach,<br />
mit Kindermusical<br />
Samstag, 25.12., 11 Uhr, Birkenecker Kapelle<br />
Sonntag, 26.12., 10.15 Uhr, Ökumenischer<br />
Gottesdienst in Goldach<br />
Waldweihnacht<br />
Freitag, 17.12., 17.00 Uhr im Birkenecker<br />
Wäldchen mit Fackeln, Laternen und Leuchtstäben.<br />
Gospelkonzert und Angebote des Kirchbauverein<br />
Am Samstag, den 11.12., um 17 Uhr veranstal-<br />
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35 € mtl. Tel. 0 81 61-2 22 36<br />
tet die evangelische Gemeinde ein Konzert des<br />
Hallbergmooser Modern Gospelchores in der<br />
Birkenecker Kirche. Zusammen mit dem Freisinger<br />
Gospelchor werden moderne Gospels bis zu<br />
bekannten Weihnachtsliedern präsentiert. Karten:<br />
Bücherstube Stotter und Abendkasse (5 €).<br />
Neben dem Konzert bietet der Kirchbauverein<br />
auch weihnachtliche Schmankerl an, sowie<br />
Glühwein. Außerdem werden aus dem reichhaltigen<br />
Sortiment des Kirchbauvereins z.B. Williams-<br />
und Zwetschgenbrand sowie ein<br />
Mirabellenlikör – in den Größen 0,1 l und<br />
0,5 l angeboten. Die Abfindungsbrennerei Johann<br />
Franzspeck in Hallbergmoos hat den Kirchbauverein<br />
unterstützt, damit dieser „seinen“<br />
Kirchbrand zum Kauf anbieten kann. <strong>Der</strong> Erlös<br />
dieses Verkaufs geht selbstverständlich auch wieder<br />
auf das Kirchbauvereinskonto, damit man<br />
dem neuen evangelischen Gemeindezentrum<br />
wieder ein Stück näher kommt.<br />
Alle Sorten können auch bei der Metzgerei<br />
Funk, der Metzgerei Leichtle und der Bäckerei<br />
Weiß gekauft werden. Ferner ist nun auch das<br />
Backbuch „Moosleckereien“ erhältlich.<br />
Kontemplative Meditation im Pfarrheim Hallbergmoos,<br />
Di. 14.12., 19.45 Uhr, im Meditationsraum.<br />
Rorate in der St.-Theresia-Kirche, Mi. 15.12.<br />
und 22.12., 6 Uhr. Anschließend gemeinsames<br />
Frühstück im Pfarrheim Hallbergmoos.<br />
Kreistanz der Seniorinnen im Pfarrsaal Goldach<br />
am Donnerstag, 16.12., von 14.30 –<br />
16.30 Uhr.<br />
Meditativer Tanz im Pfarrsaal Hallbergmoos,<br />
Do., 16.12., 20 Uhr.<br />
Seniorengottesdienst im Seniorenzentrum,<br />
Wiesenweg, Mi. 22.12., 14.30 Uhr.<br />
Sternsinger und erw. Helfer gesucht<br />
Viele Kinder (ab 9 Jahre) als Sternsinger und<br />
Erwachsene als Helfer sind nötig, um möglichst<br />
alle Menschen im Pfarrverband Hallbergmoos-<br />
Goldach zu erreichen. Wer mithelfen will, meldet<br />
sich bitte im Pfarrbüro unter 9 98 83 80.<br />
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