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Chronik 2010.indd - Deutscher Ritterbund

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Historische, einstimmige Grundsatzentscheidung<br />

der Hochedlen Großmeyster<br />

Der ritterliche Werdegang ist:<br />

Knappe - Junker - Ritter<br />

Der Ritter- oder Lehensname wird<br />

mit dem Ritterschlag verliehen.<br />

Der neue Ritter wird nach dem Ritterschlag<br />

mit Mantel und Barett mit zwei Federn eingekleidet.<br />

Der Ritter führt seinen Wahlspruch<br />

nach dem Ritterschlag.<br />

Ferner beschlossen die Hochedlen, daß „Der Ritter“ überarbeitet wird. Er<br />

wird unterteilt in Ritterlehre und Ritterspiegel.<br />

Die Ritterlehre enthält Aussagen zur Idee, zum Ritterstand und zur Symbolik.<br />

Dieser Teil wird unter den „Pflichten der Bünde“ in der Satzung<br />

festgeschrieben. Der Ritterspiegel ist der variable Teil.<br />

Die Satzung wird im Teil A - Der Deutsche <strong>Ritterbund</strong><br />

unter römisch VI. - Die Bünde<br />

Ziffer 2. - Ihre Pfl ichten<br />

Buchstabe a) - Einhaltung der Satzung des DR<br />

ergänzt um den Halbsatz:<br />

und der Ritterlehre.<br />

Falkenfelser<br />

<strong>Ritterbund</strong><br />

Alexanderfestkapitel<br />

am 26. im Taumond<br />

mit Wiener Freunden

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