Chronik 2010.indd - Deutscher Ritterbund
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Waldeckher<br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
Anton von Waldenfels - 70 Jahre<br />
Neujahrsempfang Traditionell am Dreikönigstag<br />
treffen sich die<br />
Recken, um beim Steigbügeltrunk sich die Stärke für das<br />
kommende Jahr anzutrinken. Alljährlich nehmen auch die<br />
Bürger von Kemenatha die Gelegenheit wahr, um mit den<br />
Rittern anzustoßen. Wie schon im letzten Jahr nutzte auch<br />
Landrat Wolfgang Lippert diese Gelegenheit, um mit den<br />
Recken und den Bürgern das Glas zu erheben. Auch sein<br />
Vater Georg kam dieses Mal gerne mit auf die Burg.<br />
<strong>Chronik</strong><br />
der<br />
Jahrung 2010<br />
Dem Freund das Herz<br />
und die Treu’,<br />
dem Herrgott die Ehr’,<br />
Beistand dem,<br />
der schwächer ist als wir.<br />
Chronist aller Beiträge<br />
Johannes von Lengenfeld<br />
Eis- Taumond<br />
Die Recken erhielten anläßlich des Mummenschanzes hohen<br />
närrischen Besuch vom Waldecker-Carneval-Verein. Alle<br />
waren an diesem Tag kostümiert und es herrschte ein großes<br />
Hallo. Die Burg war dazu faschingsmäßig dekoriert. Johannes<br />
von Lengenfeld, der Präsident des WCV, bedankte sich<br />
für die Einladung. Zusammen mit dem WCV-Prinzenpaar Manuela<br />
I. und Hans IV. überreichte er an den Großmeyster den<br />
diesjährigen Sessionsorden. Mit einem kräftigen „Hallo Euch“<br />
stieß man dann auf den weiteren guten Zusammenhalt und<br />
die Freundschaft an. Im Laufe des Abends hielt Werner von<br />
Podewils noch einen der närrischen Zeit angepaßten Vortrag<br />
und trug damit viel zum Gaudium des Abends bei. Prinzessin<br />
Manuela trug dann ebenfalls zum Gelingen des<br />
Abends mit bei.
Eine neue Ära hat begonnen -<br />
neuer Burgrat beim Schwemmritterbund<br />
Im wohlig warmen Remter versammelten sich<br />
am 21. Tag im Eismond 20 Sassen, galt es doch<br />
einen neuen Großmeyster. Nach der einstimmigen<br />
Entlastung des Burgrates schritt man zur Wahl. In nur einem Wahlgang<br />
kamen wir zu einem Ergebnis. Neuer und somit der 18. Großmeyster<br />
unseres Bundes wurde der Wohledle<br />
Siegfried der Schwanburger<br />
Mit einer sehr verjüngten Führungsriege setzt der Hochedle einen<br />
ersten Meilenstein in der 154jährigen Geschichte des Bundes und<br />
ernannte den Hochedlen Erasmus von Andechs-Meranien zum Altgroßmeyster.<br />
Der Obrist Lehnsherr möge seine schützende Hand über den Bund<br />
und seine Sassen halten und dem „neuen“ Großmeyster im Geiste<br />
mit Rat und Gespürsinn bei seinen neuen Aufgaben beistehen.<br />
Die Ge#chlechter - das Patriziat in Straubing<br />
as Wort kam erst in der Renaissance mit Aufnahme des römischen Rechts in Ge-<br />
D brauch. In der mittelalterlichen Stadt und auch später noch sprach man von den<br />
„Geschlechtern“. Dieser Bürgeradel bildete einen städtischen Herrenstand. Seit 1029<br />
gehört das ländliche Alt-Straubing mit seinem Hinterland dem Augsburger Domkapitel. Als Herzog<br />
Ludwig der Kelheimer 1218 die neue, wirkliche Stadt gründete, mußte er dies auf dem Grund<br />
und Boden der Domherrn tun. Die Zukunft gehörte der<br />
Stadt, aber zunächst kam es zu langwierigen Streitigkeiten<br />
zwischen Stadt und Domkapitel, die anfangs des<br />
14. Jht. sogar zum Kirchenbann führten. Das Amt des<br />
Kammerers (seit 1509 Bürgermeister) war in die Hände<br />
des Inneren Rats gekommen. Wie am Ende des Mittelalters<br />
die jährliche Wahl von Kammerer und Rat vollzog,<br />
schildert anschaulich der Stadtschreiber am Beginn des<br />
Rechtsbuches von 1472. Auf der Liste der Stadtkämmerer<br />
und Bürgermeister, die Sieghart 1835 seiner „Geschichte und Beschreibung der Hauptstadt Straubing“<br />
beigegeben hat, stehen obenan: Liebhart der Chumer, Friedrich der Knalling, Rainer auf Rain,<br />
Simon der Gottschalck. Auf seinem Grabmal in der Karmelitenkirche heißt der 1572 verstorbene<br />
Caspar Lerchenfelder mit adeligem Titel „Edl und Vest“, während die<br />
bürgerliche Familie mit den Prädikaten „ersam und erenvest“ sich begnügen<br />
mußte. Kaiserliche Adelsbriefe bestätigten adelige turniermäßige Abkunft.<br />
Ein anderer Weg zur Ebenbürtigkeit war der Erwerb überlegener<br />
Bildung. Wer auf einer Universität den Titel eines Doctors erworben hatte,<br />
wurde den Geschlechtern gleichgestellt. Er brachte es noch dazu zum<br />
herzoglichen oder kurfürstlichen Rat und gehörte wie die Universitätsprofessoren<br />
zum Adel. Wie die Geschlechter gekleidet waren<br />
und wie sie aussahen, lesen wir von ihrem Porträt-Epitaphien<br />
ab, die sie meist noch zu Lebzeiten bei den besten Meistern<br />
der Salzburger und dann der Straubinger Bildhauerschule in<br />
Auftrag gaben.<br />
scriptor rerum<br />
Peter der Kamerauer<br />
Falkenfelser <strong>Ritterbund</strong>
A m<br />
Parzival von Pelrapere<br />
130. Aufdieweltkommenstag<br />
Gründer des Ordens des hl. Grals zue Berolina<br />
Verfasser des Ritterliederbuches und des Notenbuches<br />
19. Januar 1880 erblickte Felix Lederer in Danzig das Licht der Welt. Frühzeitig wurde seine<br />
musikalische Begabung erkannt, so daß er noch vor dem Abi tur das huma nistische Gym nasium<br />
in Danzig verließ und 1897 nach Berlin ging. 1900 holte er aber sein Abitur als Externer nach. Er war<br />
jedenfalls vielseitig begabt: er malte, schreinerte, komponierte und dichtete. Seine hauptberufl iche<br />
Tätigkeit war der Gesang. Sein musikalisches Schaffen vertiefte er bei Engelbert Humperdinck.<br />
Beseelt von solchen Idealen gründete Felix Lederer-<br />
Prina am 6. Tage des Taumondes 1901 u. a. mit dem Maler<br />
Impekoven und dem Schauspieler Wagner den Orden<br />
vom hl. Grab zue Berolina. Er erhielt den Ritternamen<br />
Parzival von Pelrapere.<br />
Er ist zunächst Komtur, dann Kanzelar - in dieser Ei-<br />
genschaft verfaßte er die heute noch erhaltene „Pilgerbelehrung des Ordens der<br />
Ritter vom heiligen Gral zu Charlottenburg“. Bald widmete er sich als Großmeyster<br />
mit großer Tatkraft dem Ritterleben. Seine vorrangige Aufgabe sah er in der<br />
Ergänzung und Verbesserung des von Graf Quell, Siegfried zu Drachenfels, Hugo von Falkenstein,<br />
Friedl von der Wartburg und dessen Burgfrau erarbeiteten Allgemeinen Ritterliederbuchs. In mühseliger<br />
Kleinarbeit erbat er von allen Ritterbünden deren Liedgut, welches er umfänglich überarbeitete,<br />
zum Teil Texte selbst dichtete und Melodien dazu komponierte. In kürzester Zeit schuf er das „Allgemeine<br />
Ritterlieder-Buch“ mit den Zeichungen von Walthari von Aquitanien. Dieses wurde 1908<br />
im Auftrag des Deutschen <strong>Ritterbund</strong>es von ihm herausgegeben. Dazu verfaßte Parzival außerdem<br />
„Die Weisen zum Allgemeinen Ritterlieder-Buch“, deren Noten und Texte er in beispielhafter Weise<br />
in Handschrift fertigte, um Druckkosten zu sparen.<br />
1931/32 hat er das Allgemeine Ritter-Liederbuch neu bearbeitet<br />
und im Auftrag des Deutschen <strong>Ritterbund</strong>es im Druck herausgegeben<br />
- ohne allen entbehrlichen Schmuck. Zugleich verfaßte er „Lieder und<br />
Gesänge des Deutschen Gralsritter Ordens / Die Lieder und Gesänge<br />
für sämtliche Weihehandlungen des Deutschen Gralsritter-Ordens“.<br />
Parzival geriet in die politischen Wirren des Nationalsozialismus,<br />
Walthari von Aquitanien<br />
wohl zunächst wegen seiner Mitgliedschaft bei den Freimaurern. Die<br />
folgende Umbenennung in Gralsritterschaften war nur Kosmetik, es<br />
drohte die Aufl ösung der Ritterschaft. Parzival wandte sich in seinem<br />
Schreiben an die Gestapo, um ein drohendes Verbot der Ritterschaften<br />
zu verhindern. Vergeblich - um der zwangsweisen Aufl ösung zuvorzukommen,<br />
wurde die freiwillige Aufl ösung gewählt.<br />
Parzival verbrachte seine letzten Lebensjahre wahrlich auf einer<br />
Trümmerstätte, mußte er doch in einer Bombennacht 1943 in Berlin<br />
den Verlust all seiner Habe hinnehmen. Das Leben wurde für ihn zum<br />
Überlebenskampf. Erst nach Rückkehr seines Sohnes aus russischer Gefangenschaft Ende 1946 und<br />
Rückkehr dessen Familie aus der 1943 erfolgten „Verbannung“ nach Ostpreußen und<br />
Thüringen bis zum Jahr 1949 konnte er noch ein glückliches Jahr in der Familie<br />
erleben. Das Schweigen über sein Leben<br />
brach er auch in dieser Zeit nicht. Am 25.<br />
November 1950 setzte ein Schlaganfall<br />
diesem reichen Leben ein Ende.<br />
Das Lebensbild wurde von seiner Enkelin,<br />
Frau Ingeburg Lange-Lederer in mühevoller<br />
Kleinarbeit gezeichnet.<br />
Orden der Ritter vom<br />
heiligen Gral auf Burg<br />
Montsalvatsch zue Berolina<br />
mit dem Wahlspruch:<br />
Frohsinn, Freundschaft, Liederschall<br />
sollen walten allzumal<br />
bei den Rittern vom heil‘gen Gral!
Rudolf von Prunn<br />
Urritter des DR<br />
60 Jahrungen Ritter<br />
Schwemmer<br />
Peter von Chamerau<br />
Urritter des DR<br />
40 Jahrungen Ritter<br />
Drachensteyn<br />
Großmeysterkonvent 24. im Ostermond 2010<br />
Rittertugenden<br />
Festvortrag gehalten vom Hochedlen<br />
Josephus von der Flossenburg<br />
Markgrafenritterbund Deutsches Heim<br />
Ehrungen<br />
Hero von Wernstain<br />
Urritter des DR<br />
50 Jahrungen Ritter<br />
Drachensteyn<br />
Albrecht von Wallenstein<br />
Urritter des DR<br />
25 Jahrungen Ritter<br />
Frundsberg
Heinrich von Falkenstein<br />
40 Jahrungen Ritter<br />
Pfalzburg<br />
Albero III. von Pruckpergh<br />
25 Jahrungen Ritter<br />
Katzensteyn<br />
40 Jahrungen Ritter<br />
Wirnt von Grafenberg<br />
Wallenstein<br />
Heinrich Graf von Natternberg<br />
25 Jahrungen Ritter<br />
Natternberg<br />
Rasso von der Wetterau<br />
25 Jahrungen Ritter<br />
Haldenwang<br />
25 Jahrungen Ritter<br />
Philippus von Hohenheim<br />
Frundsberg<br />
Günther von dem Vorste<br />
Natternberg<br />
Bertholdus Rehm von Kötz<br />
Drachenstein<br />
Karl von Lilienthal<br />
ODHR
Historische, einstimmige Grundsatzentscheidung<br />
der Hochedlen Großmeyster<br />
Der ritterliche Werdegang ist:<br />
Knappe - Junker - Ritter<br />
Der Ritter- oder Lehensname wird<br />
mit dem Ritterschlag verliehen.<br />
Der neue Ritter wird nach dem Ritterschlag<br />
mit Mantel und Barett mit zwei Federn eingekleidet.<br />
Der Ritter führt seinen Wahlspruch<br />
nach dem Ritterschlag.<br />
Ferner beschlossen die Hochedlen, daß „Der Ritter“ überarbeitet wird. Er<br />
wird unterteilt in Ritterlehre und Ritterspiegel.<br />
Die Ritterlehre enthält Aussagen zur Idee, zum Ritterstand und zur Symbolik.<br />
Dieser Teil wird unter den „Pflichten der Bünde“ in der Satzung<br />
festgeschrieben. Der Ritterspiegel ist der variable Teil.<br />
Die Satzung wird im Teil A - Der Deutsche <strong>Ritterbund</strong><br />
unter römisch VI. - Die Bünde<br />
Ziffer 2. - Ihre Pfl ichten<br />
Buchstabe a) - Einhaltung der Satzung des DR<br />
ergänzt um den Halbsatz:<br />
und der Ritterlehre.<br />
Falkenfelser<br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
Alexanderfestkapitel<br />
am 26. im Taumond<br />
mit Wiener Freunden
<strong>Ritterbund</strong><br />
Waldeckh<br />
Strupinga - Straubing<br />
die Stadt des Deutschen Rittertages 2010<br />
Jörg von Sattelbogen erzählt die Geschichte<br />
der Stadt Straubing, der Metropole des Gäubodens<br />
Jörg der Sattelboger<br />
Falkenfelser <strong>Ritterbund</strong><br />
Ernest von Frauenberg<br />
70 Jahre<br />
Burgratswahlen 2010<br />
Der neue Hochsitz v.l.: Zeremoniar Florian<br />
von der Rosenburg, Kanzler Reinhardt<br />
Graf Castell zue Ebenode,<br />
Großmeyster Werner von Podewils,<br />
Gebietiger Freiherr Wolf vom Seegrund<br />
auf Haunritz und Prior Herbert von<br />
Podewils
Peter von Löwenherz<br />
zum<br />
Alt- und Ehrengroßmeyster<br />
ernannt<br />
Pfalzburgerr<br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
Puchbergerr<br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
am 5. im Lenzmond wurde<br />
der Ehrsame Knappe<br />
Karl Peter<br />
zum<br />
Junker ernannt.<br />
Ritterschlagskapitel<br />
am 19. im Lenzmond<br />
Ulrich de Valkenberc<br />
mit dem Wahlspruch<br />
Man muß das Gute tun,<br />
damit es in der Welt sei!<br />
Knappe Kaspar<br />
aufgenommen am<br />
26. im Taumond<br />
Wallensteiner<br />
<strong>Ritterbund</strong>
Agnes Bernauer<br />
die Baderstochter aus Augsburg - 1410 bis 1435<br />
Jörg von Sattelbogen erzählt die<br />
Geschichte der hübschen Baderstochter<br />
aus Augsburg -<br />
ihre Liebe - ihr Leiden - ihr Tod<br />
Jörg der Sattelboger<br />
Falkenfelser <strong>Ritterbund</strong><br />
Heu- Erntemond<br />
Schwemmritterbund zue Landeshuota<br />
Siegfried der Schwanburger<br />
Freiherr von Boymont zue Peyersberg-Schwanburg<br />
am 22. im Ostermond der Jahrung 2000 und 10 dazue
Falkensteiner <strong>Ritterbund</strong> zue Ratisbona<br />
Leo von Falkenstein<br />
am 23. im Ostermond der Jahrung 2000 und 10 dazue<br />
Waldeckher <strong>Ritterbund</strong> zue Kemenatha<br />
Werner von Podewils<br />
auf Wildenreuth<br />
am 5. im Brachmond der Jahrung 2000 und 10 dazue<br />
90. Bestandesfest
Puchbergerr<br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
Wallensteinrr<br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
Waldeckh<br />
Pfalzburgerr<br />
<strong>Ritterbund</strong><br />
Knappenaufnahme<br />
Knappen Magnus.<br />
Gottfridus Primanus<br />
Edler zue Kemanatha<br />
60 Jahre<br />
Gewappnet fürs Leben,<br />
von Freunden umgeben!<br />
Frauenbergkapitel<br />
2010<br />
Harras von Wernberg<br />
Hadamar von Pleystein<br />
Heinrich von Falkenstein<br />
Urritter der Pfalzburg<br />
Konventkapitel<br />
Ottokar von Heydegg<br />
mit seinem Burgrat<br />
wiedergewählt
Alexander von Luxemburg<br />
3. Hochmeyster<br />
1850 - 1909<br />
Verfasser der Lebenschronik<br />
Philipp der Urschenbeckh<br />
Altgroßmeyster
<strong>Ritterbund</strong><br />
Waldeckh<br />
Alexander Freiherr von Humboldt<br />
14. September 1769 - 6. Mai 1859<br />
Junkerernennung<br />
Junker Thomas.<br />
Humboldt in Bogota<br />
Der Reiseerzähler<br />
Dietrich Graf von Waldeck-Wildungen<br />
Wallensteiner <strong>Ritterbund</strong><br />
Wernher von Hirschsteyn<br />
80 Jahre<br />
Unserm Herrgott die Ehr,<br />
dem Bund Treu und Wehr,<br />
in Tat und Worten rein,<br />
so wollen wir als Ritter sein!
<strong>Ritterbund</strong><br />
Waldeckh<br />
Junkerernennung<br />
Junker Roland<br />
Fahre zur Burgruine Brennberg<br />
A m 8. im Erntemond der Jahrung 2000<br />
und 10 dazue entschloß sich der Hochedle<br />
Großmeyster Heinrich Graf von Natternberg<br />
dazu, mit seinen Recken und den ihnen<br />
zugehörigem Troß, einen Ausritt zur Burgruine<br />
Brennberg durchzuführen.