Ausgabe 7.2011 - Rundblick

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8 RUNDBLICK 29./30. Juli 2011 V VOLKSDORF SSV aufgepasst! Viele Einzelteile für Herren50% bis zu reduziert! 50% % Claus-Ferck-Straße 1 Hamburg-Volksdorf Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr Samstag 9 bis 16 Uhr Schutz vor Abriss (güb) Vor einigen Wochen ist wieder ein historisches Reetdachhaus in Duvenstedt dem Abrissbagger zum Opfer gefallen. Das Haus bildete gemeinsam mit dem Hotel/Restaurant „Zur Kastanie“ eines der liebenswertesten Ensembles in Duvenstedt. Häuser, die nicht denkmalgeschützt sind, haben keinerlei Schutz vor Abriss. Die Eigentümer können nach ihrem Gusto entscheiden, was mit dem Haus geschehen soll. Die SPD-Fraktion im Regionalausschuss Walddörfer hat einen Antrag gestellt, damit nicht noch weitere erhaltenswerte Gebäude in den Walddörfern verloren gehen können. In dem Antrag wird die Bezirksamtsleitung gebeten, alle Vereine und Verbände in den Walddörfern, die sich mit der Heimatpflege befassen, zu bitten, eine Liste für ihren jeweiligen Ortsteil zu erstellen, in der alle aus ihrer Sicht für den Ortsteil unverzichtbaren Gebäude stehen. Diese Listen sollen dem Regionalausschuss vollständig vorgelegt werden. Dieser soll dann bei Bedarf prüfen, welche Formen der Unterschutzstellung für die entsprechenden Gebäude in Frage kommen. Tempo 30 im Immenhorstweg (güb) Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Thilo Kleibauer hat auf seine Kleine Anfrage erfahren, dass im Immenhorstweg inzwischen 89 von 150 Wohneinheiten bezogen sind. Die Übrigen sind in der Planung oder schon im Bau. In das Neubaugebiet ziehen vor allem junge Familien mit kleinen Kindern ein. Durch den Baustellenverkehr und die Beibehaltung der Tempo 50-Regelung ist der Immenhorstweg für Kinder besonders gefährlich. Der die Sicht einschränkende Knick am Straßenrand trägt noch zusätzlich zur Unübersichtlichkeit bei. „Nach Fertigstellung aller Wohneinheiten ist nahezu an der gesamten Strecke des Immenhorstwegs Wohnbebauung, so dass eine Einrichtung einer Tempo-30-Wohngebietszone notwendig erscheint“, meint Thilo Kleibauer. Er weist auch darauf hin, dass an der Kreuzung Bergstedter Chaussee/Immenhorstweg der Verkehr stark zugenommen hat. (güb) Im Jahr 2001 wurde vom Bezirksamt Wandsbek festgestellt, dass eine „Fußgängerschutzinsel“ die sinnvollste Lösung zur Überquerung der Straße Kattjahren in Höhe des Koralle Kinos ist. Der Fußgänger- und Radfahrweg entlang der U-Bahn bis zum Wochenmarkt und zur U-Bahnhaltestelle Volksdorf ist einer der am häufigsten benutzten Fußgänger- und Fahrradwege in Volksdorf. Aufgrund des zunehmenden Verkehrs auf der Straße Kattjahren kommt es immer häufiger zu „Beinahunfällen“, die in der Polizeistatistik nicht auftauchen. Darüber hinaus führt die durch die Sprunginsel Durch die schnelle Geschwindigkeit der Autos und die Dichte des Verkehrs ist es für Kinder kaum möglich, die Fahrbahn zu überqueren. Kinder und Vorschulkinder müssen aber die stark befahrene Bergstedter Anwohner haben im Immenhorstweg schon ein „kleines Männchen“ aufgestellt, um so die Autofahrer auf Kinder aufmerksam zu machen. (Foto:güb) Chaussee überqueren, wenn sie die Bushaltestelle erreichen wollen. „Eine Lichtzeichenanlage erscheint hier sinnvoll“, meint Kleibauer. In einem Antrag der CDU-Fraktion wird die Bezirksamtsleitung gebeten, die notwendigen Maßnahmen umzusetzen. Überweg Kattjahren verbessern verursachte Fahrbahnverschwenkung auch zu Sichtbehinderungen bei der Ausfahrt aus dem Parkplatz des Bürogeländes in der Mitte der Straße Kattjahren. Um das ganze Dilemma mit der Sprunginsel zu beenden, hat die FDP-Fraktion im Regionalausschuss einen Antrag gestellt. Damit wird die Verwaltung gebeten, die Errichtung eines Fußgängerüberweges mit einem Zebrastreifen bei der zuständigen Behörde zu prüfen. Hierzu sollen zunächst entsprechende Verkehrszählungen vorgenommen werden. Über das Ergebnis soll zeitnah dem Regionalausschuss Bericht erstattet werden. Die Sprunginsel vor dem Koralle Kino in der Straße Kattjahren sollte durch einen Zebrastreifen ersetzt werden. (Foto:güb) Kartoffelernte Am 27. August findet von 12 bis 16 Uhr auf der Ackerfläche des Museumsdorfes Volksdorf an der Hamraakoppel (Zufahrt vom Waldweg) die Kartoffelernte der biologisch angebauten Sorte Linda statt. Bitte möglichst mit dem Fahrrad oder Bollerwagen kommen, Parkraum ist knapp. Die Kartoffeln werden von Mitarbeitern gerodet. Dann kann sie jedermann in Körbe sammeln und zum normalen Marktpreis kaufen. Die Kartoffeln werden außerdem auf dem Bauernmarkt im Museumsdorf am 18. September angeboten. Volksdorfer Stadtteilfest Vom 2. bis 4. September findet das traditionelle Volksdorfer Stadtteilfest statt. Mit dabei sind Kinderfest, Laternenumzug, Feuerwerk, Open-Air- Kino, Live Musik und Party- Truck sowie Vorstellungen von Vereinen und Mitmach- Aktionen. Der beliebte Luftballon-Weitflugwettbewerb, Glücksrad, Tombola, Kinderschminken und eine Theateraufführung runden das Programm ab. Am Freitag eröffnet Innensenator Michael Neumann um 16 Uhr das Fest, welches von mehr als 30 Volksdorfer Institutionen gestaltet wird. Parkplatz erhalten (güb) Der Hauptausschuss der Bezirksversammlung Wandsbek hat sich vehement für die Erhaltung des öffentlichen Parkplatzes hinter der Ohlendorff`schen Villa ausgesprochen. Die Finanzbehörde hat jetzt mitgeteilt, dass diesem Beschluss gefolgt wird. Die Sprinkenhof AG als Verwalterin der Flächen wird beauftragt, den Parkplatz der Öffentlichkeit uneingeschränkt zur Verfügung zu stellen. Eine Vermietung aus fiskalischen Gründen wird nicht erfolgen. Bedarfsweise wird die Sprinkenhof AG ein Schild mit dem Hinweis aufstellen „Kein Winterdienst - Parken auf eigene Gefahr“.
29./30. Juli 2011 RUNDBLICK 9 BERNE RUND UM DEN BAHNHOF Liebe Politiker… Was müssen wir Bürger noch tun…? …damit Sie diese Gefahrenquellen für uns beseitigen? Die risikoreichen Stellen sind teilweise seit langer Zeit bekannt, die Unfallgefahren werden immer größer – und nichts passiert. An der Kreuzung mit Vorfahrtstraße Hermann-Balk-Straße/Alte Berner Straße ist die Sicht durch beidseitig auf die Straße gewachsene Büsche so schlecht, dass das Abbiegen in alle Richtungen für Autofahrer äußerst gefährlich ist. Für Radfahrer und Autofahrer, die vom Parkplatz am Markt in die Hermann- Balk-Straße einbiegen wollen, wird es durch wucherndes Grün gefährlich. Radler haben es an der Hermann-Balk- Straße hinter Sarah´s Bistro schwer, wenn sie nicht unvermittelt „in der Botanik“ landen wollen. Die große Kreuzung, an der Berner Brücke, hat so üppigen Mittelbewuchs, dass auch hier die Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer stark eingeschränkt ist. Der Radweg vor Blume 2000 in Berne wurde erneuert, hat jetzt drei unterschiedliche Beläge und ist stark überwachsen. (Fotos: ewert) FLEISCHEREI UWE KNOLL DAS FACHGESCHÄFT HAUSGEMACHTE FLEISCH- UND WURSTWAREN GRILL-SPEZIALITÄTEN Hermann-Balk-Straße 114 • 22147 Hamburg Telefon 644 97 83 täglich 7 bis 18 Uhr • Samstag 7 bis 12 Uhr BERNSTEIN BERNER APOTHEKE APOTHEKE Beate Thomsen Helmut Thomsen Herm.-Balk-Str. 112 Herm.-Balk-Str. 139 22147 Hamburg 22147 Hamburg Telefon 6 44 90 02 Telefon 644 90 81 ... die mit den Parkplätzen Liebe Leser, wenn auch Sie sich schon seit langem über unhaltbare Zustände in Ihrem Stadtteil ärgern, schreiben Sie uns dies und schicken uns auch gern Ihre Fotos an info@ rundblick-rahlstedt.de. Wir werden darüber berichten und Sie weiter auf dem Laufenden halten. ... die am U-Bahnhof Berne P U Die individuell Premium-Apotheken • traditionell in unabhängig Ihrer Nähe!
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