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Komm Trachten schau'n! - Dekanat Voitsberg

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24.09. Michaelimarkt „neu“<br />

Platz vor der Michaelskirche, 7.30 - 16.00 Uhr<br />

Hl. Messe; Michaelskirche, 8.30 Uhr<br />

zugestellt durch Post.at<br />

<strong>Voitsberg</strong>er<br />

Pfarrblatt<br />

Informationen der Pfarre <strong>Voitsberg</strong> Nr. 89 / Jg. 13 September/Oktober 2010<br />

FEIERN SIE MIT UNS...<br />

25.09. Kinderfest der Jungschar<br />

Schlosspark, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

26.09. Michaelisonntag<br />

Feierliche Hl. Messe; Michaelskirche, 10.00 Uhr<br />

29.09. Erzengelfest<br />

Festmesse; Michaelskirche, 19.00 Uhr<br />

02.10. Pfarrball<br />

Stadtsäle, 20.00 Uhr. Es spielen für Sie „Die Pignitter“<br />

03.10. Senioren- u.<br />

Krankennachmittag<br />

Hl. Messe mit Krankensalbung; Josefskirche, 14.00 Uhr.<br />

Anschl. gemütliches Beisammensein im Saal der<br />

Wirtschaftskammer<br />

06.10. Pfarrwallfahrt nach Mariazell<br />

Abfahrt vor der Josefskirche, 7.00 Uhr<br />

08.10. Kirchenkonzert<br />

Michaelskirche, 19.30 Uhr<br />

10.10. Erntedankfest<br />

Hauptplatz, 9.00 Uhr; anschließend Prozession zur<br />

Josefskirche und Feier der Hl. Messe<br />

Die Pfarre <strong>Voitsberg</strong> feiert<br />

Siehe auch Seite 13<br />

Siehe auch Seite 6<br />

Pfarrball<br />

KONZERT<br />

Freitag, 8.10.2010,19.30 h<br />

Michaelskirche, <strong>Voitsberg</strong><br />

Violine: Walpurga Semlitsch<br />

Gesang: Heide-Marie Reif<br />

Orgel: Martin Berger<br />

Mit Werken von:<br />

Bach, Buxtehude, Rathgebe Rathgeber,<br />

Rheinberger, Guilmant<br />

Eintritt: Freiwillige Spende


Ernte-DANK<br />

In den letzten Jahren ist uns aufgefallen, dass zu ErnteDANK<br />

hauptsächlich Kinder mit ihren mitgebrachten Obst- und<br />

Gemüsekörbchen DANKE sagen. Neben den einzelnen<br />

Pfarrgebieten, die jedes Jahr abwechselnd einen Erntewagen<br />

mit Lebensmitteln bereitstellen, möchten auch viele Menschen<br />

unserer Pfarre DANKE sagen.<br />

So entstand die Idee, heuer zu ErnteDANK den Vinzimarkt<br />

<strong>Voitsberg</strong> mit Grundnahrungsmittelspenden zu unterstützen.<br />

Diese kommen Menschen aus dem Bezirk <strong>Voitsberg</strong>, die sich in<br />

einer finanziellen Notsituation befinden, zugute.<br />

Nach dem ErnteDANKfest, das wir am Sonntag, den 10.<br />

Oktober 2010 um 9.00 Uhr feiern, besteht bei einem Stand<br />

vor der Josefskirche die Möglichkeit, gegen eine Geldspende<br />

Bausteine für Grundnahrungsmittel zu erwerben. Damit stellen<br />

Sie Waren des täglichen Gebrauchs für den Vinzimarkt in der<br />

Bahnhofstraße zur Verfügung.<br />

Ein herzliches DANKeschön sagen Sabine Spari und Sabine<br />

Pölzl im Voraus!<br />

Am Erntedanksonntag haben Sie die Gelegenheit, leere<br />

Regale im <strong>Voitsberg</strong>er VinziMarkt durch Ihre Gabe zu befüllen.<br />

Mehr dazu auch auf Seite 4.<br />

Seite 2<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

DANKE-sagen<br />

Rückmeldungen von Vinzimarkt-KundInnen<br />

Ausgeschlossen<br />

[Thema]<br />

Viele sind, obwohl sie gesät haben, von der Ernte ausgeschlossen.<br />

Erntedank heißt auch darüber nachzudenken und alles in unserer<br />

Macht Stehende zu tun, um das Leben auf dieser Welt<br />

gerechter zu gestalten.


[Wort des Pfarrers]<br />

Dankbar sein<br />

Einmal im Jahr feiern wir in der Kirche ein großes Danke-<br />

Fest. Es ist dies am Erntedanksonntag, wobei aber alles in<br />

den Dank mit einfließen kann, was uns auch in anderen Bereichen<br />

gelungen ist, wo wir Ernte in verschiedener Art einfahren<br />

durften.<br />

Das Danken ist deswegen wichtig, weil dadurch erst die Freude<br />

über Gelungenes wirklich wachsen kann, weil wir dann zeigen,<br />

dass nichts selbstverständlich ist, weil wir anerkennen, dass wir<br />

vielfach von Gott und auch von den Menschen Beschenkte sind.<br />

Unser Leben ist Geschenk, die Schöpfung ist Geschenk,<br />

das Wachstum ist Geschenk, unsere Begabungen sind<br />

Geschenk. Natürlich müssen wir unseren Teil dazu beitragen,<br />

damit diese Geschenke auch „zum Leuchten“ kommen, uns<br />

wirklich Freude machen. Aber die wesentlichen Grundlagen,<br />

aus denen wir etwas entwickeln können, sind uns von Gott aus<br />

Liebe gegeben und viele Menschen helfen uns auch bei der Entfaltung.<br />

Wenn wir das anerkennen und dafür danken können,<br />

dann entsteht Freude.<br />

Die Dankbarkeit lässt aber auch den Blick auf die Anderen hin<br />

offen sein. Wenn wir dankbar sind und nicht alles nur unserer<br />

eigenen Leistung zuschreiben, dann sind wir auch bereit zu teilen.<br />

Von dem, was uns an Gutem zufällt, anderen Anteil geben;<br />

das fördert ebenfalls die Freude. Wir verhindern durch den Egoismus<br />

viel an Freude für andere aber auch für uns.<br />

INFOBOX<br />

Pfarrkanzlei<br />

Conrad-von-Hötzendorf-Str. 25<br />

8570 <strong>Voitsberg</strong><br />

Tel.: 03142 / 22 3 54<br />

Fax: 03142/ 22 3 54 - 4<br />

Mail: voitsberg@graz-seckau.at<br />

Web: www.pfarre-voitsberg.at<br />

Kanzleistunden:<br />

Montag bis Freitag, 8 - 12 Uhr<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Das Gegenteil von alledem<br />

und der große „Verhinderer“<br />

von Freude ist das Fordern.<br />

Sobald wir zu fordern beginnen<br />

unter dem Motto: „Das steht<br />

mir zu!“, werden wir hart und<br />

verschließen die Herzen für die<br />

Freude., weil wir sie Gott und<br />

dem Nächsten gegenüber zumachen.<br />

„Mit dem Fordern beginnt<br />

der Weg zum Schweinestall!“,<br />

hat Pater Hans Buob in Anlehnung<br />

an das „Schicksal“ des verlorenen Sohnes gemeint, dessen<br />

Weg nach unten mit der Forderung an den Vater „Gib mir mein<br />

Erbteil, das mir zusteht!“ (Lk 15,12) , begonnen hat.<br />

Wir sollen dankbar sein, damit sich die Freude bei uns<br />

und anderen vermehrt, aber nie Dankbarkeit erwarten.<br />

Wenn ich etwas schenke, dann soll ich es mit bereitem Herzen<br />

tun, aber nicht, um als Gegenleistung Dankbarkeit zu erfahren.<br />

Nach dem Beispiel: „Ich hab dir so viel gegeben, und du kümmerst<br />

dich nicht um mich!“, den anderen diesbezüglich gleichsam<br />

in die Pflicht zu nehmen. Wenn wir die Dankbarkeit von<br />

anderen nicht einfordern oder erwarten, bleibt uns viel Enttäuschung<br />

erspart.<br />

Ihr Dechant und Pfarrer<br />

Dr. Erich Linhardt<br />

Danke, dass ich in meinem Leben von anderen unendlich mehr erhalte, als ich geben kann.<br />

Lass an dem, was ich erhalten habe, auch andere teilhaben, damit sie leben und danken können.<br />

Christa Carina Kokol<br />

Erntedankfest<br />

10.10.2010<br />

Regelmäßige<br />

Heilige Messen<br />

Samstag Vorabend<br />

• Michaelskirche, 19:00 Uhr<br />

Sonntag / Feiertag<br />

• Heiligenblut-Kirche, 8:30 Uhr<br />

• Josefskirche, 10:00 Uhr<br />

Mo., Mi. und Do.<br />

• Josefskirche, 19:00 Uhr<br />

Dienstag<br />

• LKH-Kapelle, 18:00 Uhr<br />

Freitag<br />

• Josefskirche, 8:30 Uhr<br />

Seite 3<br />

Foto: Carlo Leoni


VinziMarkt <strong>Voitsberg</strong><br />

„Durchschnittlich 12% der steirischen Bevölkerung lebt unter<br />

der Armutsgefährdungsschwelle - für den Bezirk <strong>Voitsberg</strong><br />

sind das rund 7.000 Personen! Davon sind rund 6% akut arm.<br />

Besonders betroffen sind Frauen, Kinder, Jugendliche und ältere<br />

Menschen ab dem 65. Lebensjahr.<br />

Faktoren wie Langzeitarbeitslosigkeit, Alleinerzieherinnenstatus,<br />

Mindestpension, eine nicht vorhandene EU-Bürgerschaft<br />

und Haushalte mit mehr als zwei Kindern bilden ein deutlich<br />

erhöhtes Armutsrisiko.“<br />

(Daten aus dem aktuellen „Steirischen Sozialbericht“<br />

2007/2008)<br />

Der Sozialmarkt steht für Menschen aus dem gesamten Bezirk,<br />

die über ein niedriges Einkommen verfügen, offen. Neben<br />

Produkten des täglichen Bedarfs, die für rund ein Drittel des<br />

ursprünglichen Warenwertes verkauft werden, steht den KundInnen<br />

auch ein Cafebereich zur Verfügung, der vor allem der<br />

<strong>Komm</strong>unikation dienen soll.<br />

Nicht Almosen zu verteilen, sondern den Menschen durch die<br />

Möglichkeit des Einkaufens ihren Selbstwert zu erhalten, ist ein<br />

wesentliches Grundprinzip dieser mittlerweile etablierten Sozialeinrichtung<br />

in <strong>Voitsberg</strong>.<br />

Angeboten werden ausschließlich gespendete Waren bzw. Lebensmittel,<br />

die durch eine zweckgebundene „Patenschaft“ gekauft<br />

werden können. Besonders hilfreich ist uns die Firma<br />

Spar mit ihren sechs Märkten, die wir täglich anfahren, um<br />

Waren, die am Vortag abgelaufen sind, abzuholen. Auch die<br />

Bäckereien Zettl und Rumpf sowie die Firma Ölz spenden uns<br />

regelmäßig Brot, Gebäck und Mehlspeisen, die unser Sortiment<br />

bereichern.<br />

Überregional erhalten wir fallweise Produkte der Firmen Iglo,<br />

Continental Bakeries, Teekanne, Pfanner, Spitz und anderen.<br />

Private Einzelspenden und schulische Spendenaktionen, die uns<br />

immer wieder zu wertvollen Grundnahrungsmitteln verhelfen,<br />

sind ganz besonders wertvoll. Denn Produkte wie Nudeln, Reis,<br />

Mehl, Butter und Zucker sowie frisches Obst und Gemüse sind<br />

besonders rar – hierbei sind wir ganz dringend auf vielseitige<br />

Unterstützung angewiesen!<br />

Seite 4<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Mag. Gabriele Burger-Prießner<br />

[Thema]<br />

SchülerInnen der NMS Mooskirchen sammelten für den VinziMarkt<br />

Alle MitarbeiterInnen (angestellt und ehrenamtlich) des <strong>Voitsberg</strong>er Vinzi-<br />

Marktes:<br />

Vorne v. links: Anna Gaisch, Gabriele Burger-Prießner, Silvia Singer<br />

Hinten v. links: Heidi Ofner, Margarethe Plank, Eligius Midl<br />

Info: Der ORF hat im VinziMarkt gedreht: „Kreuz und quer“, Di., 14.09.,<br />

22.30 Uhr, ORF 2.<br />

DIE EMPFÄNGER - WOHIN DER STAAT SEIN GELD VERTEILT<br />

Ein Portrait vier verschiedener Familien - und wie sie vom Staat gefördert werden.<br />

Wenn etwa zu den Sozialausgaben des Staates auch Förderungen für Wohnen,<br />

Bildung, Landwirtschaft und Kultur gezählt werden, können sozial besser<br />

gestellte Familien<br />

Vinzimarkt <strong>Voitsberg</strong><br />

Bahnhofstraße 7, Tel.: 03142/28839<br />

Der VinziMarkt ist ein Lebensmittelmarkt mit Cafébereich<br />

für Menschen mit niedrigem Einkommen.<br />

Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung!<br />

Fördermitgliedschaft: € 20,- pro Jahr<br />

Erhöhte Fördermitgliedschaft: € 200,- pro Jahr<br />

Spenden: Konto-Nr.: 0200-073484 BLZ: 20839


[Personalia]<br />

Neuer Kaplan<br />

Seit 1.9.2010 freuen wir uns über einen<br />

zweiten Kaplan im Pfarrverband<br />

<strong>Voitsberg</strong>. Es ist dies der Neupriester<br />

Mag. Martin Trummler, den wir hiermit<br />

herzlich begrüßen und willkommen<br />

heißen.<br />

Mit dem folgenden Zeilen stellt er sich<br />

der Pfarre vor.<br />

Ich wurde 1963 in Leoben geboren<br />

und bin als einziger Bruder meiner vier Schwestern in der Pfarre<br />

Leoben-Donawitz aufgewachsen. Nach der Matura im Internat<br />

der Salesianer in Unterwaltersdorf (Niederösterreich) begann<br />

ich in Graz mit dem Theologiestudium, das ich allerdings nach<br />

dem ersten Studienabschnitt abgebrochen habe, um zunächst<br />

im Medienbereich zu arbeiten – unter anderem für eine Presseagentur<br />

und eine steirische Gratiszeitung. Später war ich einige<br />

Jahre bei der Avis-Autovermietung in Graz angestellt. Im Jahr<br />

2005 wurde ich Pfarrsekretär im Grazer Landeskrankenhaus.<br />

[Nachrufe]<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

VS-Direktorin in Ruhe Rita Wancura verstorben<br />

Am 13. August verunglückte Thomas<br />

Sattler, ehemaliger Ministrant, im<br />

Alter von 17 Jahren im Urlaub tödlich.<br />

Für die überaus starke Anteilnahme<br />

und Begleitung in der Zeit des ganz<br />

schmerzlichen Abschiednehmens möchte<br />

sich seine Familie bedanken.<br />

Wir danken Thomas für seinen Dienst<br />

als Ministrant und glauben zutiefst, dass<br />

Gott ihm nun die ungetrübte Freude und<br />

Liebe für immer erfahren lässt, die er<br />

für ihn schon seit seiner Geburt bereit<br />

gehalten hat.<br />

Den Schmerz der Familie wollen wir<br />

mittragen helfen.<br />

Dechant Dr. Erich Linhardt<br />

Am 18.07.2010 ist Rita Wancura nach kurzer Krankheit<br />

für uns alle überraschend im LKH Graz verstorben.<br />

Frau Wancura, pensionierte Volksschuldirektorin von<br />

St. Martin am Wöllmißberg, war die tragende Säule des<br />

St. Martiner Pfarrblattes. Sie war von der ersten Sunde<br />

an mit dabei, hat für die jeweiligen Ausgaben das Konzept<br />

entworfen, Beiträge erbeten und viele auch selber<br />

verfasst. Darüber hinaus war sie eine Stütze des pfarrlichen<br />

Leben in vielen anderen Bereichen und überhaupt<br />

in Einrichtungen des öffentlichen Lebens von St. Martin<br />

am Wöllmißberg engagiert. Wir sagen ein herzliches<br />

Vergelt‘s Gott für alles. Sie wird uns sehr fehlen.<br />

In dieser Zeit ist mein Wunsch, Priester zu werden, immer stärker<br />

und konkreter geworden. Ich hatte diesen Gedanken schon<br />

in meiner Jugend immer wieder verspürt, aber möglicherweise<br />

„erfolgreich verdrängt“.<br />

Im Sommer 2006 trat ich schließlich ins Grazer Priesterseminar<br />

ein, um nach einem Vorbereitungsjahr (Propädeutikum)<br />

in Horn (im niederösterreichischen Waldviertel) mein Studium<br />

an der Theologischen Fakultät in Graz abzuschließen. Von<br />

September des Vorjahres bis Ende Mai war ich als Pastoralpraktikant<br />

– seit 13. Dezember auch als Diakon – in der Pfarre<br />

Zeltweg tätig, wo ich sehr viel an Erfahrung für den pastoralen<br />

Dienst sammeln und viele Bereiche meiner zukünftigen Tätigkeit<br />

kennenlernen konnte.<br />

Am 27. Juni dieses Jahres wurde ich im Grazer Dom zum<br />

Priester geweiht. Dass mich unser Bischof nun als Kaplan in die<br />

Pfarren <strong>Voitsberg</strong>, St. Martin am Wöllmißberg und Edelschrott<br />

schickt, freut mich auch deshalb ganz besonders, weil mir der<br />

Bezirk <strong>Voitsberg</strong> von unzähligen Besuchen schon seit vielen<br />

Jahren sehr vertraut ist.<br />

Ihr Kaplan Mag. Martin Maria Trummler<br />

[Personalia]<br />

Gratulation<br />

Wir gratulieren zum 50. Geburtstag<br />

Vizedechant Mag. Gerald Krempl,<br />

Pfarrer von Stallhofen.<br />

Seite 5


Seite 6<br />

Firmung<br />

2011<br />

Zur Vorbereitung auf den<br />

Empfang des Sakramentes der<br />

Firmung<br />

Liebe Jugendliche! Lieber Jugendlicher!<br />

Sehr geehrte Eltern!<br />

Seite der Taufe gehörst du zur Gemeinschaft<br />

der Christen in der Kirche. Und<br />

mit der Firmung kannst du noch stärker<br />

dabei sein! Daher laden wir dich zur Vorbereitung<br />

auf den Empfang des Firmsakraments<br />

im Mai 2011 ein.<br />

<strong>Komm</strong>‘ und entdecke mit deinen Freunden<br />

die Pfarre mit den Menschen, Kirchen,<br />

Gebetsformen und Aktivitäten.<br />

Wir werden gemeinsam Fragen des Lebens<br />

und des Glaubens besprechen, in der<br />

Bibel lesen und miteinender beten, aber<br />

auch miteinander spielen, singen und basteln.<br />

Wir laden an zwei Abenden alle Firmkandidaten<br />

und deren Eltern zu einem<br />

Informations- und Kennenlerntreffen in<br />

den Pfarrsaal ein. Dabei wird die geplante<br />

Firmvorbereitung besprochen und du<br />

kannst dich als Firmkandidat anmelden.<br />

Mittwoch, 20. Oktober 2010, 19.30 Uhr:<br />

Schüler der NMS-<strong>Voitsberg</strong>.<br />

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 19.30 Uhr:<br />

Schülerinnen und Schüler aller anderen<br />

Schulen.<br />

Für das Firmteam: Martin Rapp<br />

(0676/87426847)<br />

Infos gibt es auch auf der Pfarrhomepage:<br />

www.pfarre-voitsberg.at<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

[Junge Kirche]<br />

EINLADUNG<br />

zum Kinderfest der Jungschar<br />

„Freude kann Kreise ziehen!“ Wir laden ein zum alljährlichen Kinderfest am Samstag,<br />

den 25. September von 14.00 bis 17.00 Uhr im Schlosspark <strong>Voitsberg</strong>!<br />

Anmeldung für<br />

„72 Stunden ohne<br />

Kompromiss“<br />

Vom 21.-24. Oktober 2010 ist es wieder<br />

soweit: Österreichs größte Jungendsozialaktion<br />

macht das ganze Land zum<br />

5. Mal zum Schauplatz gelebter Solidarität.<br />

Der Schwerpunkt der diesjährigen<br />

Aktion ist die Bekämpfung von<br />

Armut und sozialer Ausgrenzung.<br />

Jugendliche im Alter von 14 - 25 Jahren<br />

sind eingeladen mitzumachen. Begeistere<br />

deine Freunde oder mach dich<br />

alleine ans gute Werk. Auf jeden Fall<br />

hast du hier die Chance, handfest mitzuhelfen<br />

– 72 Stunden – ohne Kompromiss.<br />

Wer, wenn nicht DU?<br />

Genauere Infos findest du auf<br />

www.72h.at und bei Martin Rapp<br />

(0676/87426847)<br />

Kinder-Kirche<br />

Jungscharstunde (VolksschülerInnen)<br />

und Kids-Club (MittelschülerInnen)<br />

Der 14-tägige Treffpunkt von 15.30-<br />

17.00 Uhr bei der Josefskirche für<br />

alle Kinder, die gerne mit anderen reden,<br />

spielen, basteln, singen, feiern...<br />

Termine: 1., 15. und 29. Oktober 12.<br />

und 26. November 2010.<br />

Ministrantendienst<br />

Der 14-tägige Treffpunkt von 17.00-<br />

18.30 Uhr bei der Josefskirche für<br />

alle Kinder, die gerne bereit sind, bei<br />

der Messe einen Ministrantendienst<br />

zu übernehmen und darüber hinaus<br />

gerne mit anderen reden, spielen,<br />

basteln, singen, feiern...<br />

Termine: 1., 15. und 29. Oktober, 12.<br />

und 26. November 2010.<br />

Familienmesse und Kindergottesdienst<br />

Die Hl. Messe am letzten Sonntag<br />

im Monat um 10.00 Uhr in der Josefskirche<br />

enthält immer besondere<br />

Feierelemente für Kinder. Wir laden<br />

herzlich dazu ein.


[Kinderseite]<br />

Jungscharlager 2010<br />

Wiederum waren wir von Sonntag bis Samstag im Ferienlager,<br />

diesmal in Edling bei Völkermarkt. Zum Thema „Wunder“ bestaunten<br />

wir das Wunder der Schöpfung bei Sonnenaufgang,<br />

gingen über das Wasser wie Petrus, hielten mit Jesus Sonne,<br />

Wind und Regen stand – „a Wunda“! Acht Erwachsene und 52<br />

Kinder – „a Wahnsinn“!<br />

Martin Rapp, Fotos: Goda<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Seite 7


„Just Now“ – Lieder- und Fotoabend<br />

Feldmesse der Freiwilligen Feuerwehr Stadt<br />

Seite 8<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Der Chor „Just Now“, unter der Leitung von Dipl. Ing. Martin Berger, veranstaltete<br />

am Freitag, dem 9. Juli 2010, um 20 Uhr im Klosterhof der Josefskirche in <strong>Voitsberg</strong><br />

einen Lieder- und Fotoabend. Der Abend war den vier Elementen Feuer, Wasser,<br />

Erde und Luft gewidmet. Die einzelnen Elemente wurden mit Liedern verschiedener<br />

Komponisten aus unterschiedlichen Ländern musikalisch näher gebracht. Unterstützt<br />

wurde der Chor von Martina Jud, Querflöte, Mag. Sabine Pölzl, Saxophon und Heide-<br />

Marie Reif, Gesang (Sopran). Der sehr gelungene Lieder- und Fotoabend klang mit<br />

einer Agape aus. Dem Chor mit seinem Leiter Dipl. Ing. Martin Berger ein herzliches<br />

Danke für diesen schönen Abend. Peter Ofner<br />

Feuerwehrkurat Dechant Dr. Erich Linhardt feierte am Sonntag, 29. August 2010, vor<br />

dem Rüsthaus der Stadtfeuerwehr <strong>Voitsberg</strong> um 10 Uhr die Hl. Messe. Es ist mittlerweile<br />

eine von Dechant Linhardt eingeführte und liebgewordene Tradition, die sich bewährt<br />

hat und von der <strong>Voitsberg</strong>er Bevölkerung alljährlich - wie der zahlreiche Besuch<br />

zeigte - gerne angenommen wird. Die Lesung, das hat auch schon Tradition, trug<br />

unser Bürgermeister Ernst Meixner vor. In seiner Predigt ging der Feuerwehrkurat auf<br />

die Verpflichtung von Christen ein, Mitmenschen ohne Ansehen ihres Standes gleich<br />

zu begegnen und ihre Würde zu achten. Er betonte, und stellte damit die Verbindung<br />

zur Feuerwehr in seiner Predigt her, dass die Männer und Frauen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr diesen Grundsatz, durch ihre Hilfestellung für Mitmenschen in Not, immer<br />

wieder leben. Die Hl. Messe wurde vom Bäuerinnenchor des Bezirkes <strong>Voitsberg</strong><br />

musikalisch umrahmt. Beim anschließenden Frühschoppen spielten sodann „Die<br />

Pignitter“ auf. Peter Ofner<br />

[Pfarrleben]<br />

Festgottesdienst in der Gustav-<br />

Adolf-Kirche<br />

Der Abschluss der Renovierungsarbeiten<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche in <strong>Voitsberg</strong><br />

(Evangelische Kirche) wurde am 4. Juli<br />

2010 mit einem Festgottesdienst gefeiert.<br />

Die Renovierung wurde auf Grund<br />

der hohen Feuchtigkeit im Fußboden,<br />

bedingt durch den hohen Grundwasserstand,<br />

dringend notwendig. Für eine kleine<br />

Pfarrgemeinde keine leichte Aufgabe,<br />

wie Pfarrerin Mag. Daniela Kern in ihrer<br />

Begrüßung betonte. Die Festpredigt hielt<br />

Superintendent Mag. Hermann Miklas,<br />

den <strong>Voitsberg</strong>ern noch in guter Erinnerung<br />

als ehemaliger Pfarrer der evangelischen<br />

Pfarrgemeinde bei uns. Der Madrigalchor<br />

<strong>Voitsberg</strong>, unter der Leitung von<br />

Barbara Pignitter, umrahmte musikalisch<br />

den Festgottesdienst. Eine besondere<br />

Freude ergab sich für den Madrigalchor<br />

durch die Anwesenheit von Dr. Helene<br />

Miklas; sie war in der Zeit, in der sie mit<br />

ihrem Gatten in <strong>Voitsberg</strong> wirkte, Mitglied<br />

des Madrigalchores.<br />

Peter Ofner<br />

Mag. Hermann Miklas, Superintendent der Diözese<br />

Steiermark, bei seiner Festpredigt in der Gustav-<br />

Adolf-Kirche


[<strong>Dekanat</strong>]<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Offizielle Eröffnung des weststeirischen Jakobsweges am 25 Juli<br />

Der „Wettergott“ war gnädig, als sich rund 250 Pilgerinnen und Pilger zur 26 km langen<br />

Pilgerwanderung und zur offiziellen Eröffnung des Jakobsweges Weststeiermark auf<br />

den Weg nach Geistthal machten.<br />

Nach einem bewegenden Festgottesdienst wurde der Pilgerstein in Geistthal gesegnet<br />

und der Jakobsweg Weststeiermark durch Dechant Dr. Erich Linhardt offiziell eröffnet<br />

und seiner Bestimmung übergeben.<br />

Neben Vertretern etlicher Tourismusverbände, der Naturfreunde und des Alpenvereines<br />

wohnten auch viele Gemeindevertreter der umliegenden Gemeinden dieser feierlichen<br />

Eröffnung bei. Mit einer berührenden Rede dankte Reinhold Waldhaus den Menschen<br />

für die Mitwirkung an diesem Projekt und überreichte Dechant Dr. Erich Linhardt,<br />

Bgm. Dieter-Jörg Gölles, Diakon Dr. Ralf A. Höfer, Bürgermeister Franz Reinisch<br />

von Maria Osterwitz, Hoiswirt Karl Gruber von Modriach, dem Landwirt Hans<br />

Pongritz aus Kohlschwarz sowie dem Pilgerehepaar Elfriede und Rudolf Kaltenböck<br />

aus Oberösterreich eigens angefertigte Pilgerstöcke.<br />

Nach einer Stärkung setzte die Pilgerschar ihren Weg bis nach Bärnbach fort, wo sie<br />

im Stadtpark beim Mosesbrunnen von der Bergkapelle Oberdorf und Bürgermeister<br />

Max Kienzer sowie Vizebürgermeister Ewald Bramauer empfangen wurden. Zum<br />

Abschluss geleitete die Bergkapelle die zahlreiche Pilgerschar bis zur Barbarakirche,<br />

wo es nach der Begrüßung von Pfarrer Mag. Winfried Lembacher und einer Agape<br />

seitens der Pfarrgemeinde den letzten Pilgerstempel für den Pilgerpass gab.<br />

Der Verein zur Förderung der steirischen Jakobswege ist stolz und glücklich, dass<br />

dieses Ereignis ohne Zwischenfälle durchgeführt werden konnte. Ein herzliches<br />

„Vergelt‘s Gott“ gilt den Menschen für die großartige Unterstützung sowie den<br />

PilgerInnen für ihr Dabeisein.<br />

Das Motto des Vereines „Du kommst als Pilger und gehst als Freund“ war an diesem<br />

Tag sehr stark spürbar und erlebbar. Reinhold Waldhaus<br />

Bergmesse auf der Terenbachalm<br />

Organisiert von Fam. Welle fand am 22. August bei der Christusstatue<br />

auf der Terenbachalm die zweite Bergmesse statt.<br />

Eine große Schar an Gläubigen hatte den Berg bei schönstem<br />

Sonnenschein erwandert und feierte mit Dechant Dr. Erich Linhardt<br />

die heilige Messe. Für den feierlichen Rahmen sorgte die<br />

<strong>Trachten</strong>kapelle Graden. Zum gemütlichen Ausklang wurden<br />

alle Mitfeiernden vom PGR <strong>Voitsberg</strong> zu einer Agape eingeladen,<br />

die bis zum Nachmittag dauerte.<br />

Einen herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen der Feier beitrugen.<br />

Elisabeth Schabel<br />

„Du kommst als Pilger<br />

und gehst als Freund“<br />

Seite 9


Seite 10<br />

[Pfarrverband]<br />

Umgangssonntag und 3. St. Martiner Pfarrfest<br />

Eine gelungene und gut besuchte Veranstaltung am 11. Juli<br />

2010. Im Anschluss an die Hl. Messe und die Eucharistische<br />

Prozession durcvh den Ort gaben zuerst die MusikerInnen aus<br />

dem Partnerdorf „Unsere Liebe Frau im Walde“ (Südtirol) ein<br />

Konzert in der Festhalle, ehe „Die Huafschneida“ zum Tanz<br />

aufspielten. Foto: Gspurning<br />

Gut besuchter Pfarrfrühschoppen in Edelschrott am<br />

Sonntag, dem 5.9.2010 Foto: Deutschmann<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Eltern-Kind-Zentrum <strong>Voitsberg</strong><br />

Großes Lob mit kleinen Leuten<br />

Kindgerechte und lebendige Feierformen<br />

ermöglichen schon kleinen Kindern mit<br />

ihren Eltern Gottesdienste zu feiern. KinderKrabbelFamiliengottesdienste!Praktische<br />

Anregungen zur kreativen Gestaltung,<br />

kindgerecht aufbereitete Bibelstellen und<br />

Organisationshilfen für religiöse Feiern mit<br />

den Kleinsten sollen Lust auf das Feiern machen!<br />

Termin: Donnerstag, 23.9.2010, 19.30 Uhr.<br />

Beitrag: Freiwillige Spende<br />

Kasperl<br />

Termine:<br />

Samstags, jeweils um 15.00 Uhr.<br />

25. September 2010<br />

13. November 2010<br />

15. Jänner 2011<br />

Beitrag: € 3,- / € 2,- (Nicht- bzw. Mitgliederpreis)<br />

[EKiZ]<br />

Abenteuer GROSSELTERN SEIN<br />

4-teiliges Seminar für alle Großmütter und Großväter.<br />

Altersunterschiede sind nichts, was uns Menschen trennt –<br />

Großeltern und Enkelkinder sind das beste Beispiel dafür.<br />

Großeltern nehmen sich mehr Zeit für Kinder – Zeit, die Eltern<br />

oft nicht haben. Sie können mit vielen Problemen besser<br />

umgehen, die Höhen und Tiefen der Kindererziehung haben sie<br />

schon einmal durchlebt. Wenn Großeltern Erziehungsaufgaben<br />

übernehmen, kann es aber auch zu Konflikten mit den Eltern<br />

und dem Enkelkind kommen.<br />

Termine:<br />

Jeweils von 19.00 – 21.00 Uhr (4 x)<br />

1. Kurs: Donnerstag 14., 21., 28. Oktober und 4. November 2010.<br />

2. Kurs: Dienstag 18. und 25. Jänner, 1. und 2. Februar 2011.<br />

Beitrag: € 40,- / € 35,-<br />

Abenteuer KUNTERBUNT<br />

Seminar für alle, die mit Kleinkindern leben.<br />

Termine:<br />

Jeweils von 19.00 – 21.00 Uhr (4 x).<br />

Donnerstag, 28. Oktober, 4., und 11. November sowie Montag,<br />

15. November 2010.<br />

Beitrag: € 40,- / € 35,-<br />

Wenn ein Geschwisterchen kommt<br />

Indem sich ein Geschwisterkind ankündigt,<br />

verändert sich für Ihr Erstgeborenes<br />

einiges. Es ist nicht mehr das „Kleine“,<br />

muss die Aufmerksamkeit der Eltern teilen<br />

(und mehr) und soll sich darüber auch<br />

noch freuen. Auch, wenn Sie bereits mehrere Kinder haben,<br />

sind diese denselben Veränderungen ausgesetzt. Diese Umstellung<br />

wird von Kind zu Kind sehr unterschiedlich erlebt.<br />

Termin: Montag, 8. November, 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

Beitrag: € 7,-/Person, € 12,-/Paar


<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

[Serie: Pfarrpatrone] [Serie: Straßennamen]<br />

Pfarrkirche zum hl. Nikolaus in Stallhofen<br />

Erstmals urkundlich genannt wird diese 1245. Bis 1786 war die<br />

Pfarre dem Stift St. Lambrecht inkorporiert.<br />

Das Schiff der Kirche ist im Kern romanisch (Chor 1520 – damals<br />

wurde auch das Schiff umgebaut). Restauriert wurde das<br />

Gotteshaus 1931 und 1974 (innen). Der Hochaltar ist neugotisch.<br />

Die Statuen sind zum Teil von Jakob Gschiel (1878). Die<br />

drei Seitenaltäre wurden in barocker Tradition um 1870 – 80 geschaffen.<br />

Zur Einrichtung gehören noch ein barockes Bild (Verkündigung),<br />

eine barocke Orgel (im 19. Jh. verändert – Wangen<br />

bez. 1700 bzw. 1752), ein überlebensgroßes Kruzifix aus dem<br />

18. Jh. sowie die Figur des hl. Nikolaus aus der Mitte des 18.<br />

Jh.s. In der Turmhalle finden wir zwei Bilder, die die Heiligen<br />

Franziskus (bez. August Krauss, 1883) und Anna zeigen. Die<br />

Kreuzwegbilder schuf Johann Schaar im Jahre 1868.<br />

Gerald Fuchs<br />

Nikolaus von Myra<br />

map2web.cc - Kartendruck<br />

Aufgrund kritischer Textanalysen wissen wir heute, dass der legendäre<br />

Nikolaus eine Kombination aus zwei historischen Personen<br />

ist: dem Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen<br />

Lykien, der wahrscheinlich im 4. Jahrhundert gelebt hat, und<br />

dem gleichnamigen Abt von Sion, der Bischof von Pinora war,<br />

und am 10. Dezember 564 in Lykien starb. Aus diesen beiden<br />

historischen Personen entwickelte sich die ab dem 6. Jahrhundert<br />

in Legenden fassbare fiktive Figur des wundertätigen übermächtigen<br />

Bischofs von Myra, der mit seinem ererbten Reichtum<br />

zahllosen Menschen in Not geholfen haben soll.<br />

Datierungsversuche und Datumsangaben im Zusammenhang<br />

mit Nikolaus von Myra sind teilweise Spekulation: Seine Geburt<br />

im kleinasiatischen Patara, die Teilnahme am Konzil von<br />

Nicäa 325, wo Nikolaus die Irrlehre des Arius bekämpft hat,<br />

ebenso wie die Terminisierung seines Todes auf das Jahr 343.<br />

Schutzpatron von Rußland, der Seeleute, Weber, Fleischer und<br />

Schüler. Er wird von Gefangenen um Hilfe angerufen, gegen<br />

Diebstahl, falsches Urteil und um eine glückliche Heirat.<br />

Namenstag: 6. Dezember<br />

Attribute: Bischof, drei Goldkugeln, drei Brote, drei Äpfel, drei<br />

Steine, Pökelfass mit drei Knaben, Schiffe, Steuerrad, Anker.<br />

<strong>Voitsberg</strong> - Übersichtskarte mit Positionsangabe:<br />

Hans-Deutscher-Gasse<br />

Hans Deutscher, Bürgermeister<br />

in <strong>Voitsberg</strong> 1927-1930<br />

Am 1. Mai 1887 wurde er in<br />

Pinggau (Bezirk Hartberg) geboren.<br />

Von 1902 bis 1907 studierte<br />

er in Graz und trat im<br />

selben Jahre als junger Lehrer in<br />

Neudau in den Schuldienst ein.<br />

1912 kam er an die Landesbürgerschule<br />

nach <strong>Voitsberg</strong>. Deutscher<br />

gehörte dem Lehrkörper<br />

dieser in bestem Gedächtnis stehenden<br />

Anstalt, die in die Knabenhauptschule<br />

umgewandelt<br />

wurde, bis zu seinem Tode an.<br />

Im ersten Weltkrieg wurde er durch einen Lungenschuss verwundet.<br />

Die Arbeiterschaft wählte ihn 1918 in den Gemeinderat. Am<br />

9.12.1919 vermählte sich Deutscher mit Konstanzia Kleinschuster.<br />

1927 wurde er zum Regierungskommissär bestellt, und 1928<br />

wählte ihn der neue Gemeinderat zum Bürgermeister der Stadt<br />

<strong>Voitsberg</strong>. Der Sozialdemokrat gehörte dem Ortsschulrat sowie<br />

dem Bezirksschulrate seit 1920 an. Seit 1928 war er Obmann<br />

des Ortsschulrates. In diese Zeit fiel die Umwandlung der Bürgerschulen<br />

in Hauptschulen. 1919 wurde er vom Gemeinderat<br />

in den Ausschuss der Sparkasse entsandt. Später trat er in deren<br />

Direktion ein und war seit 1929 Obmann-Stellvertreter dieser<br />

Bank. Während seiner Amtszeit trat ein Lungenleiden wieder<br />

auf; oft wurden seine Ausführungen bei den Gemeinderatssitzungen<br />

von quälendem Husten unterbrochen. Er musste sich in<br />

die Heilanstalt nach Enzenbach begeben. Am 29. März 1930<br />

verstarb Deutscher in <strong>Voitsberg</strong>. Wohl gegen 2000 Menschen<br />

versammelten sich vor dem Rathause, um von ihm Abschied zu<br />

nehmen. Anwesend waren auch die Vizebürgermeister Seite Steiner 1 von 1<br />

und Dr. Vogl.<br />

Gerald Fuchs<br />

Seite 11


Seite 12<br />

Rezepte<br />

Steirische Zwiebelsuppe mit Moosbacherschnitten<br />

2 mittlere Zwiebel<br />

4 dag Butter<br />

¼ l steirischer Welschriesling<br />

¾ l Wasser<br />

Suppenwürze (nach Hildegard von Bingen) oder Würfel<br />

Salz<br />

Pfeffer oder Galgant<br />

etwas fein gehackte Petersilie zum Garnieren<br />

Zwiebel halbieren und in nicht zu feine Ringe schneiden, in Butter<br />

hell anschwitzen, mit dem Wein ablöschen und mit Wasser<br />

aufgießen, salzen, pfeffern und würzen. Die Suppe ca.45 min.<br />

mehr ziehen als köcheln lassen (der Zwiebel soll bissfest sein).<br />

6 gr. Toastbrotscheiben<br />

5 dag Butter<br />

1 Ei<br />

10 dag Moosbacherkäse<br />

1 Msp. Paprikapulver<br />

1 Msp. Salatkräuter<br />

Salz, Pfeffer oder Galgant<br />

Butter mit Ei, fein geriebenem Moosbacherkäse und den Gewürzen<br />

mixen, auf die Toastbrotscheiben streichen und im<br />

Backrohr bei 200° goldbraun backen (ca. 15 min.). Die Moosbacherschnitten<br />

diagonal vierteln.<br />

Die steirische Zwiebelsuppe mit der frisch gehackten Petersilie<br />

und den Moosbacherschnitten servieren.<br />

Viel Freude beim Nachkochen und guten Appetit wünscht<br />

Sabine Spari<br />

„Das Leben ist nicht nur Werden und Vergehen,<br />

das Leben ist auch Mühe und Belohnung.<br />

Der Herbst ist diese Zeit der Ernte, des Lohns.“<br />

Nach Dr.Fritz Csoklich in „Lebenswege“<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Buchtipp<br />

So wird Hunger gemacht<br />

Wer warum am Elend verdient<br />

Von Petra Ramsauer<br />

[LeserInnen-Seite]<br />

Die Rückkehr des Hungers: Im Krisenjahr<br />

2009 verschärft sich die Not von Afrika bis<br />

Asien, aber auch in Europa. Bereits jetzt<br />

hungern eine Milliarde Menschen, gleichzeitig machen multinationale<br />

Konzerne skrupellose Geschäfte mit dem Elend. Petra<br />

Ramsauer stellt die Frage nach den Gründen für die globale Ungleichheit<br />

im 21. Jahrhundert. Sie zeigt schonungslos auf, wer<br />

am Elend verdient, warum die schwelenden Brotkriege auch die<br />

reichen Gesellschaften betreffen und dass es eigentlich spielend<br />

möglich wäre, dass alle satt werden. Und zeigt damit einen Weg<br />

aus der Falle der Globalisierung.<br />

Ihre Adelheid Tittel<br />

8570 <strong>Voitsberg</strong>, Zangtalerstraße 5 a<br />

Tel.: 03142/21315<br />

Mail: buecherei@voitsberg.gv.at<br />

Web: http://www.voitsberg.bvoe.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag u. Donnerstag: 14:00 - 20:00 Uhr<br />

Mittwoch u. Freitag: 11:00 - 15:00 Uhr<br />

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Herbstkollektion 2010<br />

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Bekleidung für Damen, Herren u. Kinder... Wir haben<br />

eine Große Auswahl an Kinder- u. Jugendbüchern, sowie Spiele<br />

für 4 - 99 Jahre<br />

<strong>Voitsberg</strong>, C.-v.-Hötzendorf-Str. 25a.<br />

Tel. 03142/23 8 24<br />

Öffnungszeiten Caritas Markt<br />

Montag bis Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Caritas Regionalstelle<br />

Mo., Mi., Do. u. Fr. von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Großer Flohmarkt beim und im Caritas Markt<br />

am Fr., 1.10.2010 von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Shirts: 50 Cent , Hosen, Jacken, Kleider: 2,- Euro, Anzüge,<br />

Kostüme: 4,- Euro, Hemden, Blusen: 1,- Euro.<br />

CDs, Videos, Bücher: 50 Cent, Spiele, Puzzle: 1,- Euro... aber<br />

nur am Fr., 1.10.2010!<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

MICHAELIMARKT NEU der Pfarrcaritas<br />

Auch heuer veranstalten die MitarbeiterInnen der Pfarrcaritas<br />

im Rahmen der Michaelifesttage den schon zur Tradition gewordenen<br />

Michaelimarkt mit Mehlspeisen, Handarbeiten und<br />

Würstelstand, aber heuer ohne Fetzenmarkt, weil der große<br />

Aufwand in keiner Relation zum Erlös steht; es gibt in unserer<br />

Region schon zu viele Flohmärkte.<br />

Mit dem Erlös des Michaelimarktes kann Menschen aus der<br />

Pfarre in schwierigen Lebenslagen von der Pfarrcaritas geholfen<br />

werden.<br />

So wie auch schon die Jahre davor, bitten wir die Bewohner der<br />

Pfarre auch heuer wieder um ihre tatkräftige Unterstützung.<br />

Für den Mehlspeisenmarkt bitten wir Sie um Kleingebäck und<br />

Kuchen (es gibt eine sehr große Nachfrage nach Kleingebäck),<br />

Marmeladen, Säfte, Gewürz- u. Kräuteröle u.s.w.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott für Ihre großzügige Mithilfe schon<br />

im Voraus.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den CARITAS MARKT<br />

(Mo.-Fr. 9.00-12.00 Uhr, Tel.03142/23824) oder an die Pfarrkanzlei<br />

(Tel. 03142/22354).<br />

Abgabetermin: Donnerstag, 23. Sept., 13.00 bis 16.00 Uhr in<br />

der Michaelskirche (Sakristei), Kleingebäck und Mehlspeisen<br />

bitte bis 16.00 Uhr (wir müssen noch die Gebäckteller richten).<br />

Kuchen können auch noch Freitag in der Früh gebracht werden.<br />

Handarbeiten, Marmeladen, Säfte können auch schon vorher<br />

im Caritas Markt, C.-v.-Hötzendorfstr. 25A, abgegeben werden<br />

(Mo – Fr. 9.00 – 12.00 Uhr).<br />

Michaelimarkt 2010<br />

Freitag, 24. September<br />

Mehlspeisen- u. Handarbeitsmarkt sowie Würstelstand<br />

7.30 bis 16.00 Uhr<br />

Platz vor der Michaelskirche<br />

Sonntag, 26. September<br />

vor und nach der Messe vor der Michaelskirche.<br />

Nach der Messe Pfarrcafé.<br />

Seite 13


10.-14.10.:<br />

Aktuelles Reiseprogramm 2010<br />

Herbstliches Portoroz € 310<br />

23.-26.10.: Nationalfeiertag „Schnupperfahrt nach „Cinque Terre“ € 312<br />

18.-21.11.: Thermenwochenende in Montegrotto Italien € 399<br />

07.12.2010: WIEN Musical „Ich war noch niemals in New York“ ab € 79<br />

08.12.2010: Einkaufsfahrt Stadt Wien € 30<br />

11.12.2010: „Mariazeller“ Advent € 28<br />

18.12.2010: „Kabarett SIMPL“ Wien Weihnachtsvorstellung „Silent Night“<br />

29.12.2010 - 02.01.2011: Silvester im Thermenhotel in Montegrotto,<br />

Busfahrt, 4 x Vollpension, Silvesterabend mit Musik und Tanz<br />

und Mitternachtsbuffet, exclusives Thermenhotel mit Innenund<br />

Außentherme um € 568<br />

Seite 14<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Kurs in Ihrer Nähe:<br />

VOITSBERG, Conrad von<br />

Hötzendorfstraße 25, Pfarrsaal<br />

Josefskirche Mo 18.30<br />

Das Weight Watchers ® Kursprogramm ist nicht geeignet für Personen mit krankhaftem<br />

Übergewicht © 2010 Weight Watchers International, Inc. Alle Rechte vorbehalten.<br />

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[Standesbewegungen]<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Pfarrblatt<br />

Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse und<br />

Verabschiedungen<br />

Das Sakrament der Taufe<br />

haben empfangen<br />

Cara PUNGERSEK, Tochter von Werner<br />

und Irmgard Pungersek, Kapellenweg 4A;<br />

Lea SRSA, Tochter von Zana Srsa und<br />

Christopher Strametz, Mozartgasse 7/7;<br />

Valentina DEUTSCHMANN, Tochter<br />

von Margit Deutschmann und Heimo<br />

Berghold, Vorstadtgasse 9/2/7.<br />

AVISO<br />

1. <strong>Voitsberg</strong>er Pfarr-Kreuzfahrt<br />

Hois<br />

Das Sakrament der Ehe<br />

haben einander gespendet<br />

Bernd Joachim FAGITSCH und<br />

Klaudia KRAUSS, Stiftergasse 4;<br />

Gernot Robert RAUDNER und<br />

Karin GSPURNING, Köflach;<br />

Patrick Erwin KONRAD und Kathrin<br />

Bernadette LETONJA, Graz;<br />

Marko ZEILER und Karin BRET-<br />

TERKLIEBER, Am Lobmingbach 14a;<br />

Michael OFNER und Nina MARKA, Fasangasse<br />

21/2.<br />

Barcelona - Palma de Mallorca - Tunis - Palermo - Rom - Savona<br />

Im Frühjahr 2011 – genauer gesagt von 9. bis 16. Mai – findet erstmals eine „Pfarr-<br />

Kreuzfahrt“ unter der Leitung von Dechant Dr. Erich Linhardt statt. Mit dem Bus<br />

geht es von <strong>Voitsberg</strong> direkt nach Savona in Norditalien, von wo aus wir mit einem<br />

der aufregendsten Kreuzfahrtschiffe des Mittelmeers, der Costa Concordia, auf<br />

einwöchige Kreuzfahrt ins westliche Mittelmeer gehen werden.<br />

Lantos<br />

Wir gedenken unserer<br />

Verstorbenen<br />

Margarethe NEßWALD (93), St. Martin/<br />

Sulmtale; Ludmilla KOPFSCHAR (87),<br />

Langegasse 15; Gerald WEIß (50), Hauptplatz<br />

25; Anna LIND (84), Köflach; Walter<br />

SMOLA (52), Bahnhofsiedlung 13;<br />

Priska BLÜMEL (76), Schillerstraße 6;<br />

Franz KREUZER (81), Margarethengasse<br />

2; Hedwig RAAB (91), Stiftergasse 5;<br />

Elfriede SUPPAN (62), Langegasse 17;<br />

Otto KÖCK (88), Franz-Schöpfer-Gasse<br />

19a; Johann FINK (81), Stallhofnerstraße<br />

6; Ernestine RAFFLER (71); Klein<br />

Wöllmiß 63; Johann RIEGER (73), Hans-<br />

Blümel-Gasse 2; Theresia DRAUSNIGG<br />

(96), Uferweg 5; Franz TISCHLER<br />

(61), C.-v.-Hötzendorfstraße 25; Eduard<br />

MURALTER (82), Stallhofnerstraße 16;<br />

Hildegard GRUBER (73), Fichtenweg<br />

9; Maria STEINBERGER (82), Luthergasse<br />

15, Christian SCHERZ (44), Am<br />

Lobmingbach 7b; Fritz JÄGER (71), Am<br />

Lobmingbach 7c; Anton SAUER (75),<br />

Arnsteinstraße 4; Thomas SATTLER<br />

(17), Rosengasse 7; Maria SEIDLER (87),<br />

Lindenhofgasse 16; Hermine SCHWEI-<br />

GLER (84), Schubergasse 1; Barbara<br />

GERSTENBRAND (85), Franz-Schöpfer-Gasse<br />

48.<br />

Termin: 9. bis 16. Mai 2011<br />

Preise ab € 794,-<br />

Anmeldeschluss: 29. Oktober 2010<br />

Information & Buchung:<br />

kreuzfahren.at, Olaf Schmid,<br />

Tel: 0660/8182122 oder in der Pfarre<br />

<strong>Voitsberg</strong>, Tel: 03142/22354<br />

Lantos<br />

Seite 15


PFARRKALENDER<br />

September 2010<br />

18.09. Abend der Barmherzigkeit; Josefskirche, 18.00 Uhr.<br />

24.09. Michaelimarkt; Michaeliplatz, 7.30 - 16.00 Uhr.<br />

Hl. Messe; Michaelskirche, 8.30 Uhr.<br />

25.09. Kinderfest der Jungschar; Schlosspark, 14.00 -<br />

17.00 Uhr.<br />

26.09. 26. Sonntag im Jahreskreis<br />

Hl. Messe; Heiligenblut-Kirche, 8.30 Uhr.<br />

Festmesse; Michaelskirche, 10.00 Uhr.<br />

Keine Hl. Messe in der Josefskirche.<br />

29.09. Fest der hll. Erzengel Michael, Gabriel, Raphael<br />

Festmesse; Michaelskirche, 19.00 Uhr.<br />

Oktober 2010<br />

Im Oktober werden die Werktagsmessen von Montag bis<br />

Donnerstag in der Michaelskirche mit Beginn um 19.00 Uhr<br />

gefeiert; davor jeweils ab 18.30 Uhr Rosenkranzgebet.<br />

01.10. Eucharistische Anbetung; Michaelskirche 19.00 Uhr.<br />

02.10. Pfarrball; Stadtsäle, Beginn 20.00 Uhr.<br />

03.10. 27. Sonntag im Jahreskreis<br />

Hl. Messe; Heiligenblut-Kirche, 8.30 Uhr.<br />

Hl. Messe; Josefskirche, 10.00 Uhr.<br />

Senioren- u. Krankennachmittag. Beichtgelegenheit<br />

ab 13.30 Uhr; 14.00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung;<br />

Josefskirche. Anschl. gemütliches Beisammensein<br />

im Saal der Wirtschaftskammer.<br />

Bildungsfahrt im <strong>Dekanat</strong><br />

Vieles an Schönem und Bemerkenswertem<br />

in unserer unmittelbaren Heimat ist<br />

uns nicht bekannt, beziehungsweise haben<br />

wir noch nicht gesehen. Deshalb möchten<br />

wir ab diesem Herbst zwei Mal pro Jahr<br />

eine Bildungsfahrt zu interessanten und<br />

sehenswerten Bauwerken und Einrichtungen<br />

innerhalb des <strong>Dekanat</strong>es anbieten.<br />

Die erste Fahrt führt uns am 16. Oktober<br />

nach Södingberg und Stallhofen (Kirchen,<br />

Ausgrabungen, Museen). Gemütlicher<br />

Ausklang in einem Buschenschank.<br />

Abfahrt: 13.00 Uhr bei der Josefskirche.<br />

Anmeldung in der Pfarrkanzlei.<br />

Foto links: Die MitarbeiterInnen in der Altenpastoral<br />

vor dem Altar der Kirche in St. Hemma. Eine Station<br />

des Ausfluges am 27. August als Danke für ihren<br />

Dienst in der Pfarre. Foto: Marianne Welle<br />

Impressum: Medieninhaber, Verleger und Redaktion: Röm. kath. Pfarramt<br />

<strong>Voitsberg</strong>, Conrad-von-Hötzendorfstraße 25, A-8570 <strong>Voitsberg</strong>.<br />

Redaktionsteam: Pfarrer Erich Linhardt, Marko Lantos, Peter Ofner, Pastoralassistent<br />

Martin Rapp, Gerald Fuchs.<br />

Satz & Layout: Marko Lantos; Logo/Titelseite: Siegfried Groß.<br />

Herstellung: „Druckerei Moser & Partner GmbH“, 8570 <strong>Voitsberg</strong>,<br />

Tel. 03142/28552-0. www.moserdruck.at<br />

Die Pfarre <strong>Voitsberg</strong> feiert<br />

06.10. Pfarrwallfahrt nach Mariazell; Abfahrt vor der Josefskirche,<br />

7.00 Uhr.<br />

08.10. Kirchenkonzert; Michaelskirche 19.30 Uhr.<br />

10.10. 28. Sonntag im Jahreskreis - Erntedanksonntag<br />

Segnung der Erntekrone und des Erntewagens vor der<br />

Mariensäule; Hauptplatz, 9.00 Uhr. Anschl. Prozession<br />

zur Josefskirche und Feier der Hl. Messe.<br />

Alle anderen Hll. Messen entfallen.<br />

16.10. Bildungsfahrt nach Södingberg und Stallhofen - siehe<br />

unten!<br />

17.10. 29. Sonntag im Jahreskreis<br />

Hl. Messe; Heiligenblut-Kirche, 8.30 Uhr.<br />

Hl. Messe; Josefskirche, 10.00 Uhr.<br />

Hl. Messe; Tregister Dorfkapelle, 14.30 Uhr.<br />

24.10. 30. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag<br />

Kirchtürsammlung für die Anliegen der Weltkirche<br />

und „Eine-Welt-Basar“; Pfarrcafé.<br />

26.10. Nationalfeiertag<br />

Hl. Messe; Josefskirche, 8.30 Uhr.<br />

31.10. 31. Sonntag im Jahreskreis<br />

Hl. Messe; Heiligenblut-Kirche, 8.30 Uhr.<br />

Familienmesse mit allen Ehepaaren, die vor 60, 50,<br />

40 und 25 Jahren geheiratet haben; Josefskirche,<br />

10.00 Uhr.<br />

In der Nacht auf Sonntag, dem 31.10., Umstellung von Sommer-<br />

auf Winterzeit! Ab Montag beginnen alle Abendgottesdienste<br />

wieder um 18.00 Uhr.

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