Gemeindenachrichten April 2008 - Gemeinde Pfaffenschlag bei ...
Gemeindenachrichten April 2008 - Gemeinde Pfaffenschlag bei ...
Gemeindenachrichten April 2008 - Gemeinde Pfaffenschlag bei ...
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GEMEINDENACHRICHTEN<br />
Amtliche Mitteilungen und Informationen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pfaffenschlag</strong> b. Waidhofen/Thaya<br />
Jahrgang <strong>2008</strong> Ausgabe Nr. 2 <strong>April</strong> <strong>2008</strong><br />
Aus dem<br />
Inhalt<br />
Ergebnis der<br />
Landtagswahl 08<br />
Voranschlag <strong>2008</strong><br />
Rechnungs-<br />
abschluss 2007<br />
Neues aus der<br />
Kleinregion Zukunftsraum<br />
Thayaland<br />
Abfall-Infos<br />
(Alteisen, Elektro,<br />
Problemstoffe u.<br />
Sperrmüll)<br />
25 Jahre Blutspenden<br />
in <strong>Pfaffenschlag</strong><br />
u.v.m.<br />
Kleinregion des Bezirkes<br />
Waidhofen/Thaya<br />
www.zukunftsraumthayaland.at<br />
Mitglied im Klima-<br />
bündnis seit 2005<br />
www.klimabuendnis.at<br />
Frisch gebackener<br />
Eisspeedway-Vizeweltmeister<br />
Harald Simon aus <strong>Pfaffenschlag</strong> konnte <strong>bei</strong> der Team-<br />
Weltmeisterschaft im Eisspeedway zusammen mit Franky Zorn<br />
und Josef Kreuzberger im Team Österreich am 16. und 17.<br />
Februar in Krasnogorsk in Russland hinter dem Russischen Team<br />
den hervorragenden zweiten Platz belegen. Die Österreicher<br />
konnten 5 Nationen hinter sich lassen und damit den<br />
Vizeweltmeistertitel erringen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pfaffenschlag</strong> gratuliert dazu herzlichst und<br />
wünscht weiterhin viel Erfolg.<br />
(Foto: Markus Lohninger/NÖN)<br />
Ergebnis Eisspeedway-Team-WM-Finale:<br />
1. RUSSLAND 56 Punkte: Krasnikov, Arkhipov, Khomitsevitch<br />
2. ÖSTERREICH 43 Punkte: Zorn, Simon, Kreuzberger<br />
3. FINNLAND 42 Punkte: Aakko, Flyktman, Lehtinen<br />
4. SCHWEDEN 35 Punkte: Serenius, Svensson, Lindstroem<br />
5. TSCHECHIEN 31 Punkte: Klatovsky, Klatovsky, Pecina<br />
6. DEUTSCHLAND 29 Punkte: Tschatschin, Roth, Bauer<br />
7. SCHWEIZ 16 Punkte: Gartmann, Roesti, Cavigelli<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pfaffenschlag</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Johannes Semper, 3834 <strong>Pfaffenschlag</strong> 36<br />
Im Eigendruckverfahren hergestellt
Ergebnis der NÖ. Landtagswahl <strong>2008</strong><br />
(im Vergleich mit Landtagswahl 2003)<br />
2003<br />
Insgesamt Wahlberechtigt: 954 892<br />
Summe der abgegeb. Stimmen: 747 665<br />
davon ungültig 13 13<br />
Summe der gültigen Stimmen: 734 652<br />
Wahlbeteiligung (inkl. Wahlkarten): 79,87% 77,47%<br />
I - <strong>Pfaffenschlag</strong> II - Kleingöpfritz III - Großeberharts IV - Rohrbach V - Arnolz Insgesamt in %<br />
ÖVP 317 39 48 35 44 483 65,80%<br />
2003 270 42 41 37 52 442 67,79%<br />
SPÖ 60 7 5 7 4 83 11,31%<br />
2003 74 11 5 12 6 108 16,56%<br />
GRÜNE 16 0 1 1 1 19 2,59%<br />
2003 16 0 0 0 2 18 2,76%<br />
FPÖ 62 39 5 12 8 126 17,17%<br />
2003 33 36 2 5 1 77 11,81%<br />
KPÖ 4 0 0 0 0 4 0,54%<br />
2003 3 0 0 0 0 3 0,46%<br />
DCP 19 0 0 0 0 19 2,59%<br />
2003 0 0 0 0 0 0 0,00%<br />
Summe 1 478 85 59 55 57 734<br />
ungültige St. 12 0 0 0 1 13<br />
Summe 2 490 85 59 55 58 747
Am 6. Dezember 2007 beschloß der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig den Voranschlag für das Jahr <strong>2008</strong>.<br />
Gemäß § 38 der NÖ. <strong>Gemeinde</strong>ordnung möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick darüber geben:<br />
Voranschlag <strong>2008</strong><br />
Ordentlicher Haushalt<br />
Gruppe Einnahmen Ausgaben<br />
0 - Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung € 8.900,00 € 154.900,00<br />
1 - Öffentliche Ordnung und Sicherheit € 15.900,00 € 109.000,00<br />
2 - Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft € 25.900,00 € 180.700,00<br />
3 - Kunst, Kultur und Kultus € 0,00 € 5.500,00<br />
4 - Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung € 0,00 € 108.000,00<br />
5 - Gesundheit € 0,00 € 149.800,00<br />
6 - Strassen- und Wasserbau, Verkehr € 100,00 € 4.400,00<br />
7 - Wirtschaftsförderung € 0,00 € 10.600,00<br />
8 - Dienstleistungen € 226.900,00 € 282.300,00<br />
9 - Finanzwirtschaft € 947.800,00 € 220.300,00<br />
Gesamtsumme € 1.225.500,00 € 1.225.500,00<br />
Außerordentlicher Haushalt<br />
Straßen- und Wegebau ........................................................................ € 148.600,00<br />
Sanierung Kapelle Kleingöpfritz ……………………………………….. € 15.000,00<br />
Güterwege-Erhaltun g …………………………………………….……… … € 40.000,00<br />
Schaffung Wohnbauland ………………………………………………….. € 27.000,00<br />
WVA Arnolz ………………………………………………………..……… … € 6.300,00<br />
WVA <strong>Pfaffenschlag</strong> - Bauabschnitt 03 ………………………………..… € 500,00<br />
WVA <strong>Pfaffenschlag</strong> - Bauabschnitt 06 ………………………..………… € 50.000,00<br />
ABA Arnolz und Großeberharts ………………………………………… … € 121.000,00<br />
ABA <strong>Pfaffenschlag</strong> - Bauabschnitt 03 ………………..………………… … € 3.800,00<br />
ABA BA 05 - KG Rohrbach ……………………………………………. € 10.000,00<br />
ABA <strong>Pfaffenschlag</strong> - Bauabschnitt 06 ………………..………………… … € 150.000,00<br />
Abwasserplan………………….……………………….………………… … € 1.800,00<br />
Sicherung Nahversorgung………………………………...………………… € 15.000,00<br />
Rettungsdienststelle Rotes Kreuz ……………………………………….. € 69.600,00<br />
Gesamt 658.600,00<br />
Gehsteig- und Straßenreinigung<br />
Obwohl der vergangene Winter nicht besonders streng und schneereich war, liegt<br />
trotzdem wieder einiges an Streusplitt auf den Gehsteigen und Straßen. Um die zu<br />
erwartende Staubplage soweit wie möglich zu minimieren, bitten wir auch heuer wieder<br />
um Mithilfe der Bevölkerung. Dies ist nicht nur ein einfacher und hilfreicher Beitrag,<br />
sondern gerade in Hinblick auf die hochaktuelle Feinstaub-Diskussion auch ein<br />
sehr wertvoller.
Rechnungsabschluß 2007<br />
Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über den<br />
Rechnungsabschluss 2007. Im ordentlichen (laufenden) Haushalt wurden<br />
folgende Einnahmen und Ausgaben erzielt:<br />
Gruppe Einnahmen Ausgaben<br />
0 - Vertretungskörper und allg. Verwaltung 13.612,96 152.249,31<br />
1 - Öffentliche Ordnung und Sicherheit 9.989,27 42.202,64<br />
2 - Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaften 32.220,40 170.539,47<br />
3 - Kunst, Kultur und Kultus 0,00 4.101,69<br />
4 - Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 0,00 112.935,88<br />
5 - Gesundheit 0,00 145.348,87<br />
6 - Straßen- und Wasserbau, Verkehr 22,56 5.960,14<br />
7 - Wirtschaftsförderung 0,00 9.814,18<br />
8 - Dienstleistungen 209.917,64 261.780,80<br />
9 - Finanzwirtschaft 1.235.571,67 692.569,95<br />
Summe 1.501.334,50 1.597.502,93<br />
Überschuß 2006 123.790,98<br />
Gesamt 1.625.125,48 1.597.502,93<br />
Überschuß 2007 27.622,55<br />
(Dieser Überschuss wird in das Haushaltsjahr <strong>2008</strong> übernommen)<br />
Herausragende Einnahmen- Ausgabenposten im Ordentlichen Haushalt 2007:<br />
Einnahmen Ausgaben<br />
Ertragsanteile € 540.676,82 Zuf. zum Außerord. Haush. € 298.370,21<br />
Kanalbenützungsgebühren € 96.221.08 Kanal- und Kläranlagen € 152.689,69<br />
Strukturhilfe (Bedarfszuweisung) € 62.266,00 Nökas-Beitrag (f. Spitäler) € 134.532,86<br />
Kommunalsteuer € 56.357,72 Kindergarten € 82.379,48<br />
Grundsteuer A + B € 38.318,00 Sozialhilfeumlage € 75.670,76<br />
Schuldenstand:<br />
Per 1.1.2007 2.118.295,05 Schuldendienst 529.622,21<br />
Zugänge 677.893,00 Ersätze 29.894,87<br />
Tilgungen 455.133,41 Nettoaufwand 499.727,34<br />
Stand per 31.12.2007 2.341.054,64<br />
Rücklagen per 31.12.2007: € 0,00<br />
Im außerordentlichen Haushalt konnten 2007 folgende Projekte<br />
realisiert bzw. weitergeführt werden:
Einnahmen Vorhaben Ausgaben<br />
4.620,00 Feuerwehr Rohrbach - Tragkraftspritze 4.620,00<br />
166.982,82 Feuerwehr <strong>Pfaffenschlag</strong> - Feuerwehrhaus 166.982,82<br />
18.090,30 Behebung div. Katastrophenschäden 2006 18.090,30<br />
36.296,72 Sanierung Volksschule <strong>Pfaffenschlag</strong> 36.296,72<br />
2.981,59 Klimabündnisprojekte 6.549,43<br />
405,00 "ENGIG" - Energiegrundlagen i. d. <strong>Gemeinde</strong> 405,00<br />
12.000,00 Neubau Rettungsdienststelle Rotes Kreuz Waidhofen/Th. 0,00<br />
150.556,86 Straßenbau 150.556,86<br />
15.000,00 Katastrophenschäden 2006 - Wasserbau 15.000,00<br />
33.993,51 Güterwege - Erhaltung 33.993,51<br />
17.201,47 Güterwege - Katastrophenschäden 2006 17.201,47<br />
79.011,03 Ortsnetzverkabelungen Arnolz, Großeberharts u. Pfaff. 79.011,03<br />
34.097,18 WVA Pfaff. - Erweiterungen 39.040,57<br />
92.262,97 WVA Arnolz 78.479,52<br />
89.603,46 ABA Pfaff. - Erweiterungen 114.625,97<br />
322.595,58 ABA Arnolz u. Großeberharts 224.245,56<br />
680,00 Abwasserplan 1.470,00<br />
0,00 Abwasseranlagen - Katastrophenschäden 2006 14.988,55<br />
95.732,42 Sicherung Nahversorgung 95.732,42<br />
1.172.110,91 Summen 1.097.289,73<br />
<strong>Gemeinde</strong>kooperation - <strong><strong>Gemeinde</strong>nachrichten</strong> Neu<br />
Um den ständig steigenden Anforderungen an die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung zu entsprechen,<br />
starteten die <strong>Gemeinde</strong>n des Bezirkes bereits im Vorjahr ein Projekt um mögliche Kooperationen<br />
auf <strong>Gemeinde</strong>ebene zu erar<strong>bei</strong>ten. Ziel ist neben Vereinheitlichungen und<br />
Vereinfachungen auch die gegenseitige Nutzung von Ressourcen, um eine effizientere<br />
Verwaltung <strong>bei</strong> gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und Kosteneinsparung zu erreichen.<br />
Geleitet wird das Projekt von AL Fritz Kadernoschka aus Ludweis.<br />
In Ar<strong>bei</strong>tsgruppen wurden bereits die Themenbereiche Information und EDV, <strong>Gemeinde</strong>abgaben,<br />
Bauangelegenheiten, Personalverwaltung sowie Standortmarketing festgelegt.<br />
In Abstimmung mit den jeweiligen Bürgermeistern werden nun konkrete Kooperationsmöglichkeiten<br />
entwickelt und umgesetzt. Als Vorbild dienen auch bereits erfolgreiche<br />
<strong>Gemeinde</strong>kooperationen in NÖ und in anderen Bundesländern.<br />
Als erste Maßnahme wurde bereits eine Internet-Plattform eingerichtet die es den<br />
<strong>Gemeinde</strong>n ermöglicht, Informationen rasch und einfach auszutauschen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>n Dobersberg, <strong>Pfaffenschlag</strong> und<br />
Thaya haben zum Druck der <strong>Gemeinde</strong>zeitungen<br />
gemeinsam eine leistungsfähige Farbdruckmaschine<br />
angeschafft, die am 18. Feb. offiziell in<br />
Betrieb genommen wurde. Die Maschine ist im<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt Thaya stationiert und bringt eine<br />
wesentliche Qualitätsverbesserung <strong>bei</strong> gleichzeitiger<br />
Verringerung der Kosten und des Ar<strong>bei</strong>tsaufwandes<br />
zur Erstellung der <strong>Gemeinde</strong>zeitungen.<br />
Im Bild: die Amtsleiter Ing. Gerhard Burian, Fritz Kadernoschka und Alois Semper mit den ersten<br />
Exemplaren der neuen <strong>Gemeinde</strong>zeitung für Dobersberg
Der Zukunftsraum Thayaland stellt sich vor<br />
Den Verein Zukunftsraum Thayaland gibt es seit Mitte 2006. Er ist ein<br />
Zusammenschluss der Re-gionen Erlebnis Thayaland, GIZ Thayaland und<br />
Zukunftsraum PWGD.<br />
Mitglied sind somit alle <strong>Gemeinde</strong>n des Bezirkes Waidhofen/Thaya.<br />
Der Verein hilft <strong>bei</strong> der Umsetzung und Entwicklung von regionalen sowie<br />
regionsübergreifenden Projekten. Wo<strong>bei</strong> jede einzelne <strong>Gemeinde</strong> entscheidet, <strong>bei</strong><br />
welchen Projekten sie mitmachen will.<br />
Diese Projekte werden im Zukunftsraum Thayaland analysiert, ob es die Möglichkeit<br />
einer Förderung gibt. Der Verein selbst initiiert oder betreut auch eigene Projekte,<br />
deren Ideen direkt von den <strong>Gemeinde</strong>n kommen.<br />
Bereits gestartete Projekte:<br />
Anschlusssammeltaxi, Anrufsammeltaxi, Nachtbus, Brot und Gebäck, Filme über das<br />
Thayaland, jugendfreundliche Region und energieautarke Region<br />
Kontakt:<br />
Obmann Bürgermeister Reinhard Deimel<br />
Büro Zukunftsraum Thayaland, Waidhofner-Strasse 5, 3843 Dobersberg<br />
02843/26135 www.zukunftsraum-thayaland.at office@thayaland.at<br />
Pilotprojekt Nachtbus für den Zukunftsraum Thayaland<br />
Das Projekt Nachtbus wurde in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem Verein Nachtbus<br />
Niederösterreich (www.n8buzz.at) als Pilotprojekt für Niederösterreich vorbereitet.<br />
Nach diesem System werden in den Regionen und Bezirken des Bundeslandes<br />
weitere Linien entstehen. Somit wird langfristig ein entscheidender Beitrag zum<br />
Klimaschutz geleistet, indem die Nachtbus-Linien eine günstige und attraktive<br />
Alternative zum eigenen Auto darstellen.<br />
In unserer Region starteten am Freitag, den 15.02.<strong>2008</strong> zwei Nachtbus-Linien.<br />
Die Nachtbusse werden jeden Freitagabend aus den <strong>Gemeinde</strong>n nach Vitis fahren.<br />
Die Retourfahrt <strong>bei</strong>der Linien ist um 2 Uhr Früh.<br />
Eine Fahrt kostet 2 Euro. Finanziell unterstützt wird dieses Projekt vom Land<br />
Niederösterreich und den beteiligten <strong>Gemeinde</strong>n des Zukunftsraumes Thayaland.<br />
Durch diese zwei Nachtbuslinien wird es den Jugendlichen in Zukunft erleichtert,<br />
sicher und bequem an einen attraktiven Veranstaltungsort und wieder nach Hause zu<br />
gelangen.<br />
Auch den Eltern soll dieses Projekt sorgenfreie Abende bescheren und nächtliche<br />
Fahrten zu den Discos ersparen.<br />
Weitere Informationen und aktuelle Fahrpläne können auch im Internet unter<br />
www.n8buzz.at abgerufen werden.
Waldkirchen - Vitis - Waldkirchen<br />
Freitag Hinfahrt Haltestellen Rückfahrt Samstag<br />
20:30 ↓ Waldkirchen/Thaya ↑ 03:14<br />
20:36 ↓ Dobersberg ↑ 03:08<br />
20:39 ↓ Merkengersch ↑ 03:05<br />
20:42 ↓ Niederedlitz, Nr. 50 ↑ 03:02<br />
20:47 ↓ Thaya Postamt ↑ 02:57<br />
20:51 ↓ Eggmanns ↑ 02:53<br />
20:53 ↓ Frühwärts Ortsmitte ↑ 02:51<br />
20:56 ↓ Gastern Postamt ↑ 02:48<br />
21:00 ↓ Kleinzwettl ↑ 02:44<br />
21:03 ↓ Kleingöpfritz ↑ 02:41<br />
21:05 ↓ Arnolz ↑ 02:39<br />
21:09 ↓ <strong>Pfaffenschlag</strong> VS ↑ 02:35<br />
21:14 ↓ Buchbach ↑ 02:30<br />
21:19 ↓ Brunn Siedlung ↑ 02:25<br />
21:23 ↓ Waidhofen/Th., Brunnerstr. ↑ 02:21<br />
21:24 ↓ Waidhofen/Th., Gymnasiumstr. ↑ 02:20<br />
21:44 ↓ Vitis Bahnhof ↑ 02:00<br />
Über das Büro des Zukunftsraum Thayaland erhielten wir folgende e-mail mit der<br />
Bitte um Veröffentlichung:<br />
PRAKTIKUM im KULTUR-SCHÜTTKASTEN PRIMMERSDORF mitten im<br />
Thayatal gelegen<br />
wir sind ein non profit kulturverein im wunderbaren thayatal. unser haus ist ein alter<br />
getreidespeicher, der über drei ebenen ausgebaut ist und über die sommermonate<br />
für ausstellungen, veranstaltungen und feste die tore öffnet.<br />
wir bieten von mai-september praktika-plätze zu je einem monat mindestens an.<br />
die vielfältigen aufgabengebiete orientieren sich an einem internship-programme:<br />
box-office, ausstellungsbetreuung, presse- und kommunikationsagenden, telefonie,<br />
marketing und einbindung in den alltag des kulturbetriebes, inkl. künstlerbetreuung<br />
und abrechnungen.<br />
besonders ansprechen möchten wir junge kommunikationsfreudige leute, die aus<br />
den kreisen von gymnasien und fachhochschulen mit künstlerischen<br />
/wirtschaftlichen/medialen schwerpunkten kommen und idealerweise im<br />
einzugsgebiet auch wohnhaft sind. wir wissen, dass die öffentlichen verbindungen im<br />
nördlichen waldviertel nicht eben berauschend sind.<br />
(konditionen individuell zu vereinbaren)<br />
auf eure kontaktaufname freuen wir uns! interessentInnen bitte an <strong>bei</strong>de adressen<br />
mailen:<br />
b.macaria@chello.at<br />
schloss.primmersdorf@aon.at<br />
Prof. Vesna<br />
Dr. Brigitte K. Macaria<br />
Verein zur Revitalisierung und Erhaltung des Schüttkastens Primmersdorf<br />
A-2095 Primmersdorf<br />
fon: 02846-464 oder 02846-20717<br />
www.schuettkastenprimmersdorf.at<br />
www.vesnadesign.net
Was unsere <strong>Gemeinde</strong>n alles leisten....<br />
Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist nicht im Detail bewusst, welche Aufgaben ihre<br />
<strong>Gemeinde</strong> tagtäglich erfüllt und damit zur hohen Lebensqualität in den ländlichen<br />
Räumen <strong>bei</strong>trägt. Die Medienberichterstattung wird vielfach von Themen und Vorhaben<br />
dominiert, <strong>bei</strong> denen vor allem Bundes- und Landespolitiker genannt werden. Den<br />
größten Teil aller Projekte und Leistungen erbringt am Ende freilich die <strong>Gemeinde</strong>, die<br />
mit Abstand bürgernächste Verwaltungseinheit.<br />
Wussten Sie <strong>bei</strong>spielsweise, dass das Netz an <strong>Gemeinde</strong>straßen weit größer ist, als jenes der<br />
Landes- oder Bundesstraßen? Dieses Netz finanziert Ihre <strong>Gemeinde</strong>, sie sorgt auch nach<br />
besten Kräften und Möglichkeiten dafür, dass diese Straßen im Winter geräumt werden und<br />
für Sie befahrbar bleiben. Wussten Sie, dass Ihre <strong>Gemeinde</strong> Kindergärten, Volks- und<br />
Hauptschulen oder die meisten Pflege- und Betreuungseinrichtungen errichtet und erhält?<br />
Auch in der Errichtung und der Erhaltung sämtlicher Wasser- und Abwasseranlagen spielt Ihre<br />
<strong>Gemeinde</strong> die maßgebliche Rolle. Die <strong>Gemeinde</strong>n sorgen auch dafür, dass Ihr Müll<br />
regelmäßig abgeholt und fachgerecht entsorgt wird. Auch zu Ihrer Sicherheit trägt Ihre<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>bei</strong>. Die Finanzierung und Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren ist eine der<br />
wichtigsten Aufgaben Ihrer <strong>Gemeinde</strong>. Sie nimmt viel Geld in die Hand, um zu verhindern,<br />
dass Feuersbrünste oder andere Naturgefahren wie Lawinen, Hochwasserkatastrophen, o.ä.,<br />
in Ihrer <strong>Gemeinde</strong> zur Bedrohung von Leib und Leben werden.<br />
Darüber hinaus ist Ihre <strong>Gemeinde</strong> erste Ansprech- und Erledigungsstelle für viele<br />
Verwaltungsangelegenheiten des Alltags. Baugenehmigungen werden von Ihrer <strong>Gemeinde</strong><br />
bear<strong>bei</strong>tet und erteilt, Veranstaltungen überprüft und genehmigt, dazu kommen Aufgaben als<br />
Straßenpolizeibehörde, als Sanitätspolizeibehörde, oder als zuständige Stelle für das<br />
Wasserrecht. All das sind nur einige von sehr vielen Aufgaben, die im eigenen<br />
Wirkungsbereich Ihrer <strong>Gemeinde</strong> liegen.<br />
Zusätzlich übt die <strong>Gemeinde</strong> gewisse Aufgaben im sogenannten „übertragenen<br />
Wirkungsbereich“ aus. Übertragen werden Ihrer <strong>Gemeinde</strong> diese Aufgaben vom Bund und<br />
den Ländern. Dazu zählen <strong>bei</strong>spielsweise sicherheitsbehördliche Funktionen, Ihre <strong>Gemeinde</strong><br />
übernimmt auch die Einhebung vieler Abgaben, sie ist Personenstands-, Staatsbürgerschafts-,<br />
Melde- und Wahlbehörde. Eine Meldebestätigung bekommen Sie heute jederzeit auf Ihrem<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt. Die Mitar<strong>bei</strong>ter Ihrer <strong>Gemeinde</strong> sorgen auch dafür, dass Sie auf EU-, Bundes-,<br />
Landes- oder eben der <strong>Gemeinde</strong>ebene wählen gehen können. Sie organisieren den Ablauf<br />
jeder Wahl. Auch die Raumordnung liegt in Händen Ihrer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Gleiches gilt für den sehr vielfältigen Kultur- und Freizeitbereich. Ohne die Unterstützung in<br />
finanzieller Hinsicht, aber auch ohne die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur gäbe es
in Ihrer <strong>Gemeinde</strong> kaum nennenswerte Veranstaltungen. Sämtliche Sportvereine oder<br />
Freizeiteinrichtungen sind ohne die Unterstützung durch Ihre <strong>Gemeinde</strong> völlig undenkbar.<br />
Für die Wirtschaft in Ihrer Region leistet Ihre <strong>Gemeinde</strong> einen wichtigen Beitrag. Kurze<br />
Genehmigungsverfahren, Hilfe und Beratung <strong>bei</strong> der Unternehmensgründung, aber auch<br />
gelegentliche materielle Hilfe sind wichtige Elemente erfolgreicher Wirtschaftspolitik in Ihrer<br />
Region. Im Gesundheits- und Pflegebereich zahlt die <strong>Gemeinde</strong> viel Geld, damit Sie in Ihrer<br />
Nähe ein Spital, ein Alten- oder Pflegeheim zur Verfügung haben. Mit der Bereitstellung und<br />
Bezahlung Ihres <strong>Gemeinde</strong>arztes unterstützt Ihre <strong>Gemeinde</strong> auch die Gesundheitsversorgung<br />
vor Ort. Und falls einmal ein Unglück geschieht, dann sorgen die freiwilligen Rettungsdienste –<br />
mit massiver finanzieller Unterstützung Ihrer <strong>Gemeinde</strong> – dafür, dass Sie schnellstmöglich in<br />
ein Krankenhaus gebracht werden können, das wiederum Ihre <strong>Gemeinde</strong> mitfinanziert.<br />
Und nicht zuletzt hat das Sprichwort „Von der Wiege bis zur Bahre“ auch für Ihre <strong>Gemeinde</strong><br />
Gültigkeit. Einer der ersten Wege nach der Geburt eines Kindes führt aufs <strong>Gemeinde</strong>amt, um<br />
den neuen Erdenbürger anzumelden. Auch <strong>bei</strong> einem Todesfall führt die Angehörigen der<br />
erste Weg meist aufs <strong>Gemeinde</strong>amt, um die notwendigen Formalitäten zu erledigen.<br />
Sie sehen also: Ihre <strong>Gemeinde</strong> leistet vieles, von dem Sie vielleicht gar nichts wissen. Diese<br />
Informationskampagne soll Ihnen im Überblick, in weiterer Folge aber auch im Detail<br />
aufzeigen, welche Leistungen das sind. Damit Sie sich auch weiterhin in einer lebenswerten<br />
Umgebung wohlfühlen können. Lesen Sie auf www.gemeindebund.at/meinegemeinde nach,<br />
was Ihre <strong>Gemeinde</strong> alles leistet.<br />
FEUERBRAND – Gefahr für Pflanzen<br />
Wie auch schon in den letzten Jahren berichtet, handelt<br />
es sich <strong>bei</strong>m „Feuerbrand“ um eine hochinfektiöse<br />
Pflanzenkrankheit, die Ziergehölzer und vor allem<br />
Obstbäume befällt. Im Vorjahr waren auch im Bezirk<br />
Waidhofen/Thaya wieder Schadensfälle zu verzeichnen.<br />
Auch heuer ist mit neuerlichen Schadensfällen zu<br />
rechnen.<br />
Ein Warnzeichen <strong>bei</strong>m Feuerbrand ist das plötzliche Verdorren des Laubes bzw. die damit<br />
verbundene Krümmung der Triebspitzen. Das einzig wirksame Mittel gegen diese Krankheit<br />
ist, aufmerksam die gefährdeten Bäume und Sträucher zu beobachten und <strong>bei</strong> Verdacht sofort<br />
eine Meldung am <strong>Gemeinde</strong>amt bzw. an unseren <strong>Gemeinde</strong>ar<strong>bei</strong>ter Franz Prager, der die<br />
Funktion des Feuerbrand-Beauftragten in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pfaffenschlag</strong> ausübt, zu machen.<br />
Bei positivem Befund muß die betroffene Pflanze von einem Fachmann entfernt und vernichtet<br />
werden, damit eine weitere Ausbreitung der Krankheit verhindert wird. Für den Eigentümer<br />
fallen keine Kosten da<strong>bei</strong> an.<br />
Helfen Sie mit, damit diese gefährliche Pflanzenkrankheit möglichst eingedämmt werden kann.
Alteisen-, Elektro- und Elektronikschrottsammlung<br />
Freitag, den 18. <strong>April</strong> 2007, ab 07,00 Uhr<br />
Container stehen bereit:<br />
<strong>Pfaffenschlag</strong> <strong>bei</strong>m Bauhof Kleingöpfritz <strong>bei</strong>m<br />
Feuerwehrhaus<br />
Rohrbach <strong>bei</strong>m <strong>Gemeinde</strong>haus Großeberharts <strong>bei</strong> der Kapelle<br />
Arnolz <strong>bei</strong> Fa. Litschauer<br />
Das Alteisen bitte zu diesen Verladeplätzen bringen. Da die Selbstverladung in den letzten Jahren<br />
immer besser funktionierte, wird eine Hausabholung nur mehr in Ausnahmefällen durchgeführt.<br />
+) Öfen ohne Schamott +) Fahrräder ohne Reifen<br />
+) Waschmaschinen ohne Betongewichte!<br />
Wir bitten, keinen sonstigen Müll in den Containern zu entsorgen. Weiters bitten wir, das Alteisen<br />
in die Container zu werfen und nicht daneben abzustellen. Die Container werden sicher schon vor<br />
dem 18. <strong>April</strong> und auch noch am Samstag, den 19. <strong>April</strong> bereitstehen, daher sollte jeder<br />
ausreichend Möglichkeit haben, sein Alteisen rechtzeitig zu bringen.<br />
Elektro/Elektronik-Schrott<br />
„E-Schrott“ ist ebenfalls zu den Containern zu bringen und in den hinteren Bereich des Containers<br />
zu werfen.<br />
Was wird genau gesammelt?<br />
Haushaltskleingeräte<br />
Bügeleisen, Toaster, Friteusen, Küchen- und Kaffeemaschinen, Brotschneide-maschinen,<br />
elektrische Messer und Zahnbürsten, Mixer, Föhn, Rasierer, E-Uhren,<br />
Waagen, Heizstrahler, Handstaubsauger, Ventilatoren......<br />
Unterhaltungselektronik:<br />
Radiogeräte (Radiowecker, Rekorder), Videorekorder, Kameras, HiFi – Anlagen,<br />
Walkmans, CD-Player, Sat-Empfänger .........<br />
Elektrische und elektronische Werkzeuge:<br />
Bohrmaschinen, Sägen, Heckenscheren, Winkelschleifer, Schleifmaschinen<br />
(Schwing- und Bandschleifer), Autopoliergeräte, Nähmaschinen, Heißluft- u, Klebepistolen,<br />
Netzgeräte, Stromprüfgeräte, Schweißgeräte............<br />
Elektrisches und elektronisches Spielzeug:<br />
Videospiele(samt Zubehör wie Handgeräte, Playstationen, Gameboys), elektrische<br />
Autorenn- und Eisenbahnen, Modellgeräte (z.B. Flugzeuge, Rennwagen) und<br />
deren Fernsteuerungen ………..<br />
Informationstechnologie- & Telekommunikationsgeräte<br />
Handys, Telefone, Anrufbeantworter, PCs mit Zubehör (Maus, Tastatur), Laptops, Notebooks,<br />
Palmtops, Modems, Drucker, Scanner, FAX-, Tischkopier- und<br />
Diktiergeräte, Projektoren, Videobeamer, elektr. Schreibmaschinen, Taschen- und<br />
Tischrechner...............<br />
Haushaltsgroßgeräte<br />
Staubsauger, E-Boiler, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, E-Herde, Ceranfelder,<br />
Heizplatten, Heizgeräte, Mikrowellen, Dunstabzugshauben.....................<br />
Kühlgeräte sowie Bildschirmgeräte<br />
Beim Verladeplatz in <strong>Pfaffenschlag</strong> wird ein eigener Container für diese Geräte bereitstehen.<br />
Bitte die Kühlgeräte und Bildschirmgeräte nur in diesen Container stellen.
Problemstoffsammlung<br />
ist am Freitag, den 16. Mai <strong>2008</strong> von 13,00 bis 16,00 Uhr<br />
Ortschaft Übergabeort Übergabezeit<br />
Großeberharts <strong>Gemeinde</strong>haus 13,00 – 13,15 Uhr<br />
Arnolz Komm.zentrum 13,20 – 13,35 Uhr<br />
Kleingöpfritz Feuerwehrhaus 13,40 – 14,00 Uhr<br />
Rohrbach Feuerwehrhaus 14,05 – 14,20 Uhr<br />
Eisenreichs Glockenturm 14,25 – 14,40 Uhr<br />
Drösiedl Glockenturm 14,45 – 15,00 Uhr<br />
Artolz Gemeinschaftshaus 15,05 – 15,20 Uhr<br />
<strong>Pfaffenschlag</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt 15,25 – 16,00 Uhr<br />
Die Bewohner von Schwarzenberg mögen bitte ihre Problemstoffe nach Drösiedl<br />
oder <strong>Pfaffenschlag</strong> bringen.<br />
Übergeben Sie bitte Ihre Problemstoffe persönlich an den Mitar<strong>bei</strong>ter der Fa.<br />
Saubermacher.<br />
⇒ Das Abstellen von Sondermüll am Sammelort vor oder nach der angeführten<br />
Sammelzeit ist verboten.<br />
⇒ Bitte bringen Sie Ihre Problemstoffe getrennt und nur zur Sammelzeit!<br />
⇒ Flüssigkeiten werden nur in geschlossenen Behältern übernommen!<br />
⇒ Problemstoffe gewerblicher Art sowie Spritzmittelgebinde aus der<br />
Landwirtschaft können <strong>bei</strong> der Sammlung nicht angenommen werden.<br />
1) Verunreinigte Leergebinde<br />
Lackdosen, Lackreste, alte Farben und Klebstoffe; farb- und lackverunreinigte<br />
Gegenstände (wie Tücher, Pinsel, Becher, Spachteln, Rührstäbe); ölverschmutzte<br />
Gegenstände (wie Ölfilter, Öldosen, Ölbindemittel);<br />
2) Farben – Lacke – Spraydosen – Holzschutzmittel – Beizen – Anstriche –<br />
Lackspray<br />
3) Altöl<br />
wie Motoröl, Schmieröl, Getriebeöl, Hydrauliköl<br />
4) Lack- und Farbverdünner<br />
Putzbenzin, Terpentin und andere Lösungsmittel<br />
5) Altmedikamente<br />
6) Batterien aller Art<br />
Taschenlampenbatterien, Knopfzellen, Auto-, LKW- und Traktorbatterien<br />
7) Chemikalien aus Hobby und Haushalt<br />
Laborkästen, Photoentwickler, Abflußreiniger, Spezialputzmittel, Superkleber, Bleicher<br />
und Entfärber, Säuren und Laugen<br />
8) Fieberthermometer<br />
und andere quecksilberhältige Meßgeräte
Sperrmüllabfuhr<br />
Montag, 14. <strong>April</strong> <strong>2008</strong> ab 06,00 Uhr<br />
Den Sperrmüll ev. schon am Vortag am Straßenrand lagern.<br />
Bitte beachten Sie: Max. Gewicht: 70 kg und max. Länge: 1,50 m<br />
SPERRMÜLL IST RESTMÜLL, DER WEGEN SEINER GRÖSSE<br />
ODER SEINES GEWICHTES – NICHT JEDOCH WEGEN<br />
SEINER MENGE – NICHT IN DEN MÜLLSACK ODER<br />
MÜLLTONNE PASST.<br />
⇒ Kleinkram (z. B. Schuhe, Stiefel, Handtasche etc.) ist Restmüll und wird daher <strong>bei</strong> der<br />
Sperrmüllabfuhr nicht mitgenommen, auch wenn dieser in Schachteln verstaut ist.<br />
⇒ Ebenso werden <strong>bei</strong> der Sperrmüllsammlung keine Restmüllsäcke mitgenommen.<br />
⇒ Leere Handelsdüngersäcke geben Sie bitte dem Händler bzw. dem Lagerhaus zurück.<br />
Die Säcke müssen gänzlich leer, nicht verschmutzt und gebündelt sein. Schmutzige<br />
Säcke zum Restmüll.<br />
⇒ Autoreifen und Fernsehgeräte werden <strong>bei</strong> der Sperrmüllsammlung nicht mitgenommen.<br />
Zusätzliche Förderung für Heizkesseltausch<br />
Neben der bestehenden Landesförderung für<br />
Heizkesseltausch in der Höhe von<br />
max. € 2.550,00 für Stückholzkessel mit Pufferspeicher und<br />
max. € 2.950,00 für Hackschnitzel- und Pelletsheizungen<br />
gibt es heuer für moderne Holzheizsysteme zusätzlich zur<br />
Landesförderung einen Investitionszuschuss aus Mitteln des Klima- und Energiefonds.<br />
Dieser beträgt für<br />
Pelletsfeuerungen € 800,00,<br />
Stückholz bzw. Hackgut € 400,00.<br />
Moderne, automatische Holzzentralheizungen emittieren keine Klimagase und tragen zu<br />
einer drastischen Reduktion der übrigen Emissionen <strong>bei</strong>. In Österreich gibt es fast zwei<br />
Millionen Öl- und Gasheizungen und auch sehr viele veraltete Holzheizungen, die zu<br />
tauschen ein Gebot der Stunde ist, denn CO2-Einsparungen im Wärmesektor könnten<br />
einen maßgeblichen Beitrag zur Erreichung der österreichischen Klimaziele leisten.<br />
Durch die neue kombinierte Landes- und Bundesförderung sowie angesichts der<br />
steigenden Preise für Heizöl und Gas ist es jetzt auch ökonomisch attraktiv, auf moderne<br />
automatische Holzheizungen umzusteigen, da die Hürde der Anfangsinvestition wesentlich<br />
erleichtert wird. Die laufenden Brennstoffkosten sind im Vergleich zu Öl und Gas ohnehin<br />
konkurrenzlos günstig.<br />
Die Förderaktion wird über die Kommunalkredit Public Consulting abgewickelt und läuft<br />
von 1. <strong>April</strong> bis 30. November <strong>2008</strong> (Rechnungen v. 22.2. bis 31.10.<strong>2008</strong>). Infos dazu<br />
auch auf: www.biomasseverband.at<br />
Informationen zur bestehenden Landesförderung erhalten Sie auf www.noe.gv.at
25 Jahre Blutspenden in <strong>Pfaffenschlag</strong><br />
Bei der Blutspendeaktion am 17. Jänner gab es ein Jubiläum zu feiern. Im Jahr 1983 fand<br />
unter dem damaligen Bürgermeister Franz Schuecker die<br />
1. Blutspendeaktion des Roten Kreuzes in <strong>Pfaffenschlag</strong> statt. Seither wurden knapp<br />
5.000 Blutkonserven abgenommen und damit zahlreichen Menschen nach schweren<br />
Unfällen und <strong>bei</strong> großen Operationen geholfen.<br />
Ein herzlicher Dank gilt allen bisherigen und auch zukünftigen Blutspendern mit der<br />
gleichzeitigen Bitte auch in Zukunft an den Blutspendeaktionen aktiv teilzunehmen.<br />
Ein besonderer Dank gebührt an dieser Stelle den Helfern im Hintergrund, welche immer<br />
wieder für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Allen voran Frau Maria Bartl, welche die<br />
Termine vereinbart und die Organisation durchführt sowie Herrn Karl Bartl und Frau<br />
Hermine Weber, welche schon seit Jahren <strong>bei</strong> der Verpflegung der Blutspender mithelfen.<br />
Auch Herrn Reinhard und Frau Sonja Kainz ein herzliches Dankeschön, sie haben über<br />
Jahre ebenfalls <strong>bei</strong> den Aktionen mitgeholfen.<br />
Josef Zimmermann, Josef Preisl, Karl Flicker, Gertrude Kolm, Maria Bartl, Karl Bartl, Christa Breier-<br />
Fasching, Hermine Weber, Franz Schuecker, Johannes Semper, Gerhard Pokorny, Marianne Berger, Erwin<br />
Böhm<br />
Kinderferienaktion <strong>2008</strong><br />
Das Bioenergetische Trainingszentrum in Großschönau veranstaltet seit mehreren Jahren<br />
die Sommer-Kinderferienaktion mit gesundheits- und haltungsfördernden Schwerpunkten<br />
für Kinder von 7 bis 13 Jahren.<br />
Nähere Informationen sowie Buchungen und Anmeldungen:<br />
BETZ-Bioenergetisches Trainingszentrum<br />
Harmannsteinerstr. 120<br />
3922 Großschönau<br />
Tel.: 02815/7003, Fax: 02815/7003-4<br />
e-mail: betz@gross.schoenau.at Internet: www.young.at
„Magische Weihnachten im Thayaland“<br />
Zu Weihnachten 2006/2007 hat die Firma Produktion West – Frau Mag. Anita<br />
Lackenberger und Herr Mag. Gerhard Mader – in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem GIZ<br />
Thayaland, Inspirace Slavonice und Sdružení Venkov - in den Thayaland - <strong>Gemeinde</strong>n<br />
und in Slavonice einen Beitrag für eine ORF Dokumentationsreihe zum Thema<br />
„Weihnachten“ gedreht.<br />
Viele Menschen aus der Region haben mitgeholfen, dass da<strong>bei</strong> ein schöner Film über die<br />
Region entstanden ist. Der Beitrag war am 16. Dezember 2007 im ORF 2 zu sehen.<br />
Produktion West hat nun wunderschöne DVDs produziert, welche ab sofort im Büro des<br />
Zukunftsraum Thayaland erhältlich sind.<br />
Preis € 11,-<br />
Versandkosten € 2,-<br />
Bestellung unter 02843/261 35 oder office@thayaland.at möglich.<br />
Landesausstellung 2009<br />
Das Regionalmanagement Waldviertel veranstaltet eine Informationsveranstaltung für<br />
die Bevölkerung zur NÖ Landesausstellung 2009.<br />
Gerne möchten wir Sie hiermit vorab über diese Veranstaltung informieren und einladen.<br />
Informationsveranstaltung zur NÖ Landesausstellung 2009:<br />
� Präsentation der Ausstellungsinhalte mit Prof. Dr. Stefan Karner, wissenschaftlicher<br />
Leiter der NÖ Landesaustellung 2009<br />
� Musikalische Umrahmung: Stoahoat & Bazwoach sowie die Musikschulen Horn,<br />
Raabs/ Thaya und Telč<br />
16. <strong>April</strong> <strong>2008</strong>, 19.00 Uhr<br />
Mehrzwecksaal Irnfritz, Am Park 1 3754 Irnfritz - Bahnhof<br />
FSME - Zeckenschutzimpfung<br />
Die Bezirkshauptmannschaft Waidhofen/Thaya teilt mit, dass auch im Jahre <strong>2008</strong> wieder<br />
eine FSME-Impfaktion (Zeckenschutzimpfung) durchgeführt wird.<br />
Die Schutzimpfung gegen die FSME besteht aus 3 Teilimpfungen:<br />
Nach der ersten Teilimpfung hat die zweite etwa 1 Monat und die dritte<br />
innerhalb von 9 – 12 Monaten nach der vorangegangenen Impfung zu<br />
erfolgen. Die erste Auffrischungsimpfung ist nach 3 Jahren erforderlich.<br />
Die weiterein Auffrischungsimpfungen sollen alle 5 Jahre erfolgen. Dies<br />
gilt nur für Impflinge bis zum 60. Lebensjahr. Ältere Personen sind im 3-<br />
Jahres-Intervall aufzufrischen.<br />
Der einzige sichere Schutz gegen diese gefährliche Krankheit ist die aktive Zeckenschutzimpfung.<br />
Bei dieser Impfaktion steht für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr ein eigener<br />
Impfstoff zur Verfügung. Die Kosten pro Impfung belaufen sich daher für Kinder (bis zum<br />
vollendeten 16. Lebensjahr) auf € 21,- und für Erwachsene auf € 25,50,-.<br />
Impfort: Bezirkshauptmannschaft Waidhofen/Thaya,<br />
Gesundheitsabteilung Zimmer Nr. 6<br />
Impftermine: ab 19. Feber <strong>2008</strong> jeden Dienstag von 08 bis 11.00 Uhr<br />
und 15 - 16.00 Uhr
Werbeveranstaltungen: Gewinn oder Falle?<br />
In einer Aufklärungskampagne warnt das Bundesministerium für Konsumentenschutz vor<br />
unseriösen Werbeveranstaltungen und weist auf wichtige neue Bestimmungen hin:<br />
In vielen Haushalten landen Einladungen zu gekonnt inszenierten Werbeveranstaltungen oder<br />
unseriösen Ausflugsfahrten. Oft geschickt getarnt als „Gewinnübergaben“ <strong>bei</strong> einem „netten<br />
Beisammensein“ wird dort den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit falschen Versprechungen<br />
das Geld aus der Tasche gezogen. Denn auf vielen dieser Veranstaltungen werden schlechte<br />
und überteuerte Produkte verkauft. „Auf ‚Gebühren’ und ‚Zuschläge’ von ‚Gratisreisen’ wird oft<br />
nicht hingewiesen und KonsumentInnen werden bewusst getäuscht.<br />
Für Werbeveranstaltungen gibt es endlich neue Bestimmungen:<br />
Das Wichtigste in Kürze:<br />
• Werbeveranstaltungen müssen in Zukunft angemeldet werden; Sie können das<br />
überprüfen, indem Sie ca. 10 Tage vor der Veranstaltung <strong>bei</strong> der<br />
Bezirksverwaltungsbehörde des Veranstaltungsortes nachfragen.<br />
• Einladungen zu Werbeveranstaltungen dürfen keine Geschenk- oder Gewinnzusagen<br />
enthalten, zum Beispiel: "Sie haben garantiert gewonnen!"<br />
• Der Name des Veranstalters muss auf der Einladung mit vollständiger Adresse genannt<br />
sein. Nur ein Postfach genügt nicht.<br />
• Zeitpunkt und Ort der Veranstaltung müssen klar ersichtlich sein.<br />
• Die angebotenen Waren oder Dienstleistungen müssen beschrieben sein.<br />
• Bei Reisen müssen Name und Adresse des Reiseveranstalters genannt werden.<br />
• Es besteht ein Verbot der Entgegennahme von Bestellungen und des Verkaufs <strong>bei</strong><br />
der Veranstaltung; darauf muss bereits in der Einladung hingewiesen werden.<br />
• Während einer Werbeveranstaltung dürfen keine Nahrungsergänzungsmittel,<br />
Arzneimittel, Heilbehelfe, kosmetische Mittel, Uhren aus Edelmetall, Gold- und<br />
Platinwaren präsentiert und verkauft werden.<br />
Auch wenn alle diese Bestimmungen eingehalten werden, garantiert das noch nicht, dass eine<br />
Werbeveranstaltung tatsächlich seriös ist. Seien Sie daher bitte wachsam und lassen Sie sich<br />
nicht über den Tisch ziehen. Und wenn Dinge nicht in Ordnung sind, wenden Sie sich bitte an<br />
eine Konsumentenberatungsstelle oder an die Bezirksverwaltungsbehörde des<br />
Veranstaltungsortes. Ihr <strong>Gemeinde</strong>amt ist Ihnen da<strong>bei</strong> gerne behilflich.<br />
Bestellen Sie einen Informationsfolder kostenlos unter der Gratishotline Tel.: 0800 20 20 74 oder<br />
im Internet unter broschuerenservice.bmsk.gv.at.<br />
10. Fischerkurs in der Hauptschule Raabs – 14. Juni <strong>2008</strong><br />
Am Samstag, dem 14. Juni <strong>2008</strong>, findet ab 8.30 Uhr in der Hauptschule in Raabs, Puchheimstraße<br />
25, wie bereits in den Vorjahren, ein Fischereigrundkurs statt. Mit diesem erwerben Sie dann die<br />
„Amtliche Fischerkarte“ für Niederösterreich, mit der Sie Fischereilizenzen in ganz Niederösterreich<br />
erwerben können.<br />
Die Kosten für Erwachsene betragen: Kursgebühr € 60,--; Gebühr für die erstmalige Ausstellung €<br />
8,72; Gebühr als Fischerkartenabgabe für das laufende Jahr € 21,40.<br />
Die Kursgebühr für Unmündige vom 10. bis zum vollendeten 14. Lebensjahr beträgt € 30,-.<br />
Anmeldeschluss: 2. Mai <strong>2008</strong><br />
Mitzubringen: 1 Passfoto, 1 Personalausweis, einbezahlte Erlagscheine<br />
Vier Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie die Kursunterlage, die zum Selbststudium dient. Der<br />
Kurstag (4 Stunden) enthält eine schriftliche Prüfung.<br />
Informationen und Anmeldeformulare: Stadtgemeinde Raabs, Frau Neunteufl, Tel. 02846/365.
NÖ Tierschutzombudsmann<br />
Die Katzenkastration ist ein entscheidender<br />
Beitrag zum Tierschutz!<br />
Das nahende Frühjahr beschert uns wieder<br />
eine Flut an entzückend anzusehenden<br />
Katzenbabys. Allerdings sieht die Zukunft für<br />
diese jungen Katzen in vielen Fällen<br />
nicht so rosig aus, wie sowohl die vielen<br />
streunenden und herrenlosen Katzen als<br />
auch die überfüllten Tierheime deutlich<br />
belegen.<br />
Die mancherorts zur „Populationskontrolle“ noch immer angewendeten strafbaren<br />
Methoden, wie Vergiften, Erschlagen oder Ertränken der Tiere, sind entschieden<br />
abzulehnen und stellen zudem nicht einmal Ansatzweise eine effektive Lösung dar.<br />
Um die unkontrollierte Vermehrung der Katzen zu verhindern, ist die einzig effektive<br />
Maßnahme die Kastration sowohl des Katers als auch der Katze. Mit Ausnahme von<br />
Zuchttieren als auch von Katzen in bäuerlicher Haltung ist diese auch verpflichtend.<br />
Positive Nebeneffekte der Kastration<br />
Die Kastration bringt auch andere positive Effekte mit sich. Kastrierte Katzen<br />
streunen weniger, die Verletzungsgefahr (Verkehrsunfälle, Revierkämpfe, etc.) sowie<br />
die Infektionsgefahr durch den Kontakt mit fremden Tieren sind um ein Vielfaches<br />
geringer. Die Lebenserwartung einer kastrierten Katze ist höher als die ihrer<br />
unkastrierten Artgenossen. Das unangenehme Markieren des Reviers (auch im<br />
Haus) entfällt in der Regel. Kastrierte Katzen zeigen sich anderen Katzen gegenüber<br />
weniger aggressiv. Die Entstehung einer sogenannten Dauerrolligkeit oder<br />
gefährlicher Eierstockszysten kann zudem vermieden werden.<br />
Fütterung nur in Kombination mit Kastration<br />
In diesem Zusammenhang soll auch die Fütterung von verwilderten Hauskatzen mit<br />
ihren negativen Folgen nicht unerwähnt bleiben. Gut gemeint, nehmen sich<br />
Tierfreundinnen und Tierfreunde oft verwilderter Katzen an und versorgen die Tiere<br />
reichlich mit Futter. Die gute Versorgung wirkt sich sehr positiv auf die Vermehrung<br />
der Katzen aus und führt zu einem raschen Anwachsen der Population.<br />
Diese Vergrößerung der Population führt wiederum dazu, dass verschiedene<br />
Krankheiten wie z.B. Parasitenbefall, Seuchen und Verletzungen drastisch<br />
ansteigen.<br />
Eine Fütterung der „Streunerkatzen“ ist nur gemeinsam mit der Kastration der Tiere<br />
eine wirkliche Hilfe!<br />
Hintergrundinformation<br />
Seit in Kraft Treten des bundeseinheitlichen Tierschutzgesetzes am 1. Jänner 2005<br />
besteht für Katzenhalter die Verpflichtung, Katzen mit regelmäßigem Zugang ins<br />
Freie von einem Tierarzt kastrieren zu lassen, sofern diese Tiere nicht zur<br />
kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung leben (Anlage 1,<br />
Punkt 2 Mindestanforderungen für die Haltung von Katzen, Abs. 10 der 2.<br />
Tierhaltungsverordnung, BGBl II 2004/486).<br />
In diesem Zusammenhang soll auch darauf hingewiesen werden, dass die Tötung<br />
eines Tieres ohne vernünftigen Grund verboten ist und mit hohen Geldstrafen<br />
geahndet wird. (§ 6 Tierschutzgesetz iVm § 38 (1) Tierschutzgesetz, BGBl I<br />
2004/118).
„BETREUTES REISEN“<br />
JAHRESPROGRAMM ..... Ihre Reiseziele für <strong>2008</strong><br />
1. Do. 17. <strong>April</strong>, Abfahrt 7:00 Uhr vom Rot-Kreuz-Haus in Waidhofen/Th.<br />
Cobenzl (Lebensbaumkreis „Am Himmel“ sowie restaurierte und neu eröffnete Sisi-<br />
Kapelle) – Kahlenberg (herrlicher Ausblick auf Wien und Umgebung) – Mittagessen im<br />
neuen „Skyline“ Restaurant - Stift Klosterneuburg (Führung: „Der Sakrale Weg“:<br />
Kirche und Binderstadl: 1000-Eimer-Fassl/“Leopoldirutschn“ – Abschluss <strong>bei</strong>m<br />
Heurigen<br />
Kosten<strong>bei</strong>trag : Euro 37.— Bus und inkl. Führung<br />
2. Do. 5. Juni, Abfahrt 6.30 Uhr vom Rot-Kreuz-Haus in Waidhofen/Th.<br />
Gmunden (Führung durch den wunderschönen Toscanapark/Villa Toscana <strong>bei</strong>m<br />
Schloss Orth) – Mittagessen – Schifffahrt am Traunsee – Abschluss <strong>bei</strong>m Heurigen<br />
Kosten<strong>bei</strong>trag : Euro 47.— Bus, inkl. Führung und Schifffahrt<br />
3. Do. 2. Oktober, Abfahrt 6.30 Uhr vom Rot-Kreuz-Haus in Waidhofen/Th.<br />
Mariazell über Ybbs-Wieselburg nach Lauberbachmühle: 10:05 Uhr Abfahrt - mit der<br />
neuen Ötscherbärbahn entlang der faszinierenden Strecke durch die Ötschergräben<br />
nach Mariazell – Mittagessen – Besuch der Basilika und der Lebzelterei Pirker –<br />
Abschluss <strong>bei</strong>m Heurigen<br />
Kosten<strong>bei</strong>trag : Euro 35.— Bus und inkl. Mariazellerbahn<br />
4. Sa. 6. Dezember, Abfahrt 7.30 Uhr vom Rot-Kreuz-Haus in Waidhofen/Th.<br />
Adventmarkt im Schloss Hof (Marchfeld)-Einstimmung auf die Weihnachtszeit<br />
Mittagessen – Besuch des Adventmarktes im Schloss Hof - Abschluss <strong>bei</strong>m Heurigen<br />
Kosten<strong>bei</strong>trag : Euro 34.— Bus und inkl. Eintritt<br />
Inkludierte *) Bequeme An- und Abreise mit Autobusunternehmen Rieder<br />
Leistungen: *) Fachkundige Betreuung durch geschulte Mitar<strong>bei</strong>ter des Roten Kreuzes<br />
Rotes Kreuz Waidhofen/Thaya<br />
Anfragen und Frau Helgard Brunner Tel.: 02841/8279 oder 0676/95 40 408<br />
Anmeldungen: Herrn Stefan Schmid Tel.: 059 144 700 00
Jubilare <strong>April</strong> bis Juni <strong>2008</strong><br />
<strong>April</strong> <strong>2008</strong><br />
Edeltraud Bauer, <strong>Pfaffenschlag</strong> 20 50. Geburtstag<br />
Helga Drödthann, Johannessiedlung 25 60. Geburtstag<br />
Erich Litschauer, Rohrbach 11 65. Geburtstag<br />
Adolf Simon, <strong>Pfaffenschlag</strong> 12 70. Geburtstag<br />
Mai <strong>2008</strong><br />
Walter Trinko, <strong>Pfaffenschlag</strong> 4 65. Geburtstag<br />
Aloisia Baumgartner, Kleingöpfritz 36 70. Geburtstag<br />
Edeltraud Zimmermann, Johannessiedlung 6 75. Geburtstag<br />
Augustine Schartmüller, <strong>Pfaffenschlag</strong> 93 75. Geburtstag<br />
Ernestine Wais, Kleingöpfritz 38 75. Geburtstag<br />
Alois Hetzendorfer, Rohrbach 17 80. Geburtstag<br />
Juni <strong>2008</strong><br />
Margit Kaschnitz, Kleingöpfritz 1 50. Geburtstag<br />
Bozena Kainz, Kleingöpfritz 20 60. Geburtstag<br />
Franz Drödthann, Johannessiedlung 25 65. Geburtstag<br />
Mag. Karl Bernhart, Drösiedl 19 65. Geburtstag<br />
Erika Hauer, <strong>Pfaffenschlag</strong> 15 65. Geburtstag<br />
Herta Lauscher, Drösiedl 22 70. Geburtstag<br />
Das Fest der Silbernen Hochzeit feiern:<br />
Mai<br />
Herbert und Helene Zimmermann aus Großeberharts 17<br />
Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern:<br />
<strong>April</strong><br />
Kurt und Maria Kainz aus Drösiedl 30<br />
Karl und Leopoldine Leidenfrost aus Arnolz 24<br />
Franz und Hermine Biegl aus Kleingöpfritz 12<br />
Mai<br />
Karl und Erna Trinko aus <strong>Pfaffenschlag</strong> 2<br />
Wir gratulieren herzlichst und wünschen alles Gute<br />
vor allem Gesundheit und Zufriedenheit!
NEUES Service zur Tierkörperbeseitigung (TKB-Sammelstelle)<br />
Um eine hygienische, saubere und unkomplizierte<br />
Entsorgung von toten Heimtieren u. tierischen Abfällen<br />
aus sämtlichen Haushalten des Bezirkes<br />
zu ermöglichen, wird ab sofort eine Sammelkühlbox im<br />
Altstoffsammelzentrum Waidhofen/Thaya<br />
des Bezirksabfallverbandes eingerichtet.<br />
Betreiberfirma des ASZ ist die<br />
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 – 12 u. 13 – 17.30 Uhr<br />
Dienstag und Donnerstag von 8 – 14 Uhr sowie jeden 1. Samstag im Monat<br />
ACHTUNG:<br />
Kostenlose Abgabemöglichkeit für:<br />
- verendete Heimtiere<br />
- verunfallte tote Wildtiere<br />
- tierische Abfälle aus Haushalten<br />
- Fleischabfälle u. verdorbene<br />
Lebensmittel<br />
bis zu einem Gewicht von 35 kg<br />
- Die Finanzierung erfolgt aus den Mitteln<br />
der NÖ Seuchenvorsorgeabgabe<br />
- Absolut verboten ist das Einbringen von<br />
seuchenverdächtiger Tiere.<br />
Hier besteht Anzeigepflicht <strong>bei</strong> der<br />
Bezirksverwaltungsbehörde.<br />
- Größere Heimtiere (schwerer als 35 kg) oder Tiere aus der Landwirtschaft werden auch<br />
weiterhin direkt <strong>bei</strong> der Anfallstelle von der Fa. SARIA abgeholt. Sollte das Tier weniger als<br />
35 kg wiegen, so werden die Kosten zur Gänze in Rechnung gestellt.<br />
- Das Vergraben toter Heimtiere bis 35 kg auf Eigengrund ist erlaubt.<br />
- Gewerbliche Betriebe wie Schlachthöfe und Direktvermarkter müssen auch weiterhin alle<br />
Schlachtabfälle laut Tiermaterialien-Gesetz direkt bzw. auf eigene Kosten entsorgen<br />
- Tiere, für die ein Entsorgungsnachweis erforderlich ist oder <strong>bei</strong> denen Seuchenverdacht<br />
besteht, werden nach wie vor von der Fa. SARIA abgeholt – Tel. 02272/64271-55
Wetteraufzeichnungen<br />
Standort: Kläranlage <strong>Pfaffenschlag</strong><br />
Monat<br />
Niederschlag in Liter pro m²<br />
2005 2006 2007<br />
Höchste Menge in 24 Std.<br />
Datum Menge in l<br />
Temperatur in ° C<br />
höchste niedrigste<br />
Jän. 74,7 65,3 72,2 23.1. 16,8 11,0 -14,5<br />
Feb. 59,9 52,4 37,8 27.2. 6,9 9,0 -4,0<br />
März 30,4 99,8 76,7 23.3. 22,1 13,0 -6,0<br />
<strong>April</strong> 63,1 55,2 1,5 17.4. 1,4 22,0 -4,0<br />
Mai 70,5 103,1 94,3 5.5. 22,7 27,0 -3,0<br />
Juni 48,1 218,0 50,5 22.6. 10,6 31,0 8,0<br />
Juli 122,3 41,9 100,6 18.7. 22,5 34,0 8,5<br />
Aug. 127,3 144,9 54,2 9.8. 23,2 29,0 8,0<br />
Sept. 55,7 16,2 164,7 6.9. 52,7 22,0 1,0<br />
Okt. 8,0 16,0 36,2 23.10. 10,6 18,5 -3,0<br />
Nov. 28,7 51,6 95,2 10.11. 17,5 11,0 -7,0<br />
Dez. 63,7 12,7 22,9 12.12. 6,6 8,5 -10,5<br />
Summe 752,4 877,1 806,8<br />
GRATIS-ÜBERNAHME während der Öffnungszeiten:<br />
- Alttextilien in Säcken (für das Kolpingwerk);<br />
- Altschuhe (paarweise verschnürt);<br />
- alle Arten von Elektroaltgeräten aus privaten Haush.<br />
und Handel (Kühlschränke, Bildschirmgeräte, Handy`s,<br />
- Alteisen;<br />
- Großvolumige Verpackungen des ARA-Systems aus<br />
Karton, Kunststoff, Glas, Metall (Dosen) und<br />
Styropor;<br />
- Baustyropor weiss ohne Verunreinigungen;<br />
- Agrar(Silo)folien in allen Farben, lose d.h. nicht<br />
gebündelt um Qualität kontrollieren zu können sowie<br />
Netze und Bänder (im Auftrage des Abfallverb. );<br />
Übernahme gegen Entgelt:<br />
- Rest- und Sperrmüll;<br />
- Bauschutt;<br />
- Problemstoffe (Werkstättenabfälle, Altöl, Farben,<br />
Lacke, usw.);<br />
- Altreifen
A-3950 Gmünd, Schremserstr. 8/265, Tel: 02852/9025/25844, Fax: 02852/9025/25000, Mobil 0664/2022593<br />
Förderungen im Rahmen der Ländlichen Entwicklung 2007- 2013 - LEADER<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pfaffenschlag</strong> ist wieder Mitglied im LEADER-Fördergebiet Waldviertler<br />
Grenzland. Damit können Bürgerinnen und Bürger unter bestimmten<br />
Voraussetzungen EU-Förderungen in Anspruch nehmen.<br />
Wer ist grundsätzlich förderberechtigt?<br />
LandwirtInnen, Forstbetriebe, Gewerbebetriebe (<strong>bei</strong> Kooperationen mit der<br />
Landwirtschaft), <strong>Gemeinde</strong>n, Vereine, ARGE, Kooperationen und ähnliche<br />
Vereinigungen, Privatpersonen <strong>bei</strong> Qualifizierungs-Maßnahmen.<br />
Was wird gefördert?<br />
Gefördert wird grundsätzlich die Umsetzung von innovativen Projekten bzw. deren<br />
Vorbereitung und Begleitung. Es werde sowohl Investitionen als auch Marketing-<br />
Maßnahmen, Studien, Projektmanagementkosten und im Rahmen von<br />
Qualifizierungsmaßnahmen auch die Teilnehmerinnenkosten gefördert.<br />
Wie hoch ist die Förderung?<br />
Die Fördersätze richten sich nach der jeweiligen Maßnahme und bewegen sich von<br />
15% (Investitionen) bis 80% (Ausbildung, Studien, etc..).<br />
Beispiele:<br />
� Erhöhung der Wertschöpfung <strong>bei</strong> land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissen<br />
z.B. Genussregionen (Erdäpfel, Karpfen, Mohn)<br />
� Diversifizierung in der Landwirtschaft z.B. Direktvermarktung, Urlaub am<br />
Bauernhof, Veredelung von landw. Produkten..<br />
� Förderung von Kleinstunternehmen (nur Beratungskosten)<br />
� Förderung des Fremdenverkehrs (touristische Projekte), z.B. Themenwege,<br />
kleinregionale Ausflugsziele, Museen...<br />
� Dorfentwicklung, Lokale Agenda 21<br />
� Kulturlandschaft, Landschaftsgestaltung und Flurentwicklung<br />
� Forstwirtschaftliche Projekte<br />
� Sensibilisierung für den Umweltschutz<br />
� Ausbildung und Information (Seminare, Workshops, Exkursionen)<br />
� Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und<br />
Forstwirtschaft z.B. Kooperationen mit Tourismus und Gewerbe,<br />
� Maßnahmen zur Verbesserung der Umwelt und der Landschaft<br />
� Kooperationen mit anderen LEADER-Gebieten (national und international)<br />
Info und Einreichung<br />
Informationen über Maßnahmen und Einreichung erhalten sie vom Verein<br />
Waldviertler Grenzland, Ing. Mag. Martin Huber, 0664/2022593,<br />
office@waldviertlergrenzland.at,<br />
Informationen, Richtlinien, Anträge etc. www.waldviertlergrenzland.at<br />
office@waldviertlergrenzland.at www.waldviertlergrenzland.at<br />
Kto.Nr.50056080000 BLZ 40170<br />
ZVR-Zahl 575567165<br />
ATU 61391005
<strong>April</strong> bis Juni <strong>2008</strong><br />
<strong>April</strong><br />
1. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
7. Montag 13, - 14,00 Uhr "NÖLI" - Speiseöl- u. -fettabgabe im Bauhof<br />
14. Montag ab 06,00 Uhr Sperrmüllabfuhr<br />
15. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
17. Donnerstag 10,00 Uhr Mutterberatung<br />
18. Freitag ab 07,00 Uhr Alteisen und Elektrogeräte<br />
21. Montag ab 06,00 Uhr Restmüllabfuhr<br />
29. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
Mai<br />
5. Montag 13, - 14,00 Uhr "NÖLI" - Speiseöl- u. -fettabgabe im Bauhof<br />
14. Mittwoch ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
15. Donnerstag 10,00 Uhr Mutterberatung<br />
16. Freitag ab 06,00 Uhr Altpapierabfuhr<br />
16. Freitag 13, - 16,00 Uhr Problemstoffsammlung lt. Tourplan<br />
16. Freitag 20,00 Uhr "Kurvenheuriger" FF Großeberharts<br />
17. Samstag ab 06,00 Uhr Abfuhr Gelber Sack<br />
18. Sonntag FF Großeberharts - Segnung neues Einsatzfahrzeug<br />
19. Montag ab 06,00 Uhr Restmüllabfuhr<br />
27. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
Juni<br />
2. Montag 13, - 14,00 Uhr "NÖLI" - Speiseöl- u. -fettabgabe im Bauhof<br />
3. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
10. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
16. Montag ab 06,00 Uhr Restmüllabufhr<br />
17. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
19. Donnerstag 10,00 Uhr Mutterberatung<br />
19. Donnerstag 15, - 20,00 Uhr Blutspendekation im <strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Pfaffenschlag</strong><br />
21. Samstag Sonnwendfeier am Halterberg - FF Artolz<br />
24. Dienstag ab 06,00 Uhr Biomüllabfuhr<br />
Telefon – Fax – e-mail<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt: Volksschule <strong>Pfaffenschlag</strong>:<br />
Telefon: (02848) 6222 Telefon: (02848) 6224<br />
Telefax: (02848) 86140 Telefax: (02848) 6224<br />
e-mail: gemeinde@pfaffenschlag.at e-mail: vs.pfaffenschlag@aon.at<br />
Internet: www.pfaffenschlag.at Internet: www.vspfaffenschlag.ac.at<br />
Kläranlage <strong>Pfaffenschlag</strong> Kindergarten <strong>Pfaffenschlag</strong>:<br />
Telefon: (02848) 6443 Telefon: (02848) 6352