Servus mit der Ybbstalbahn
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Servus mit der Ybbstalbahn
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Erde von 8.000 bis 15.000 aufweist. Die<br />
Kapazität von 25 MB ist aber bereits ausgeschöpft,<br />
sodaß wir dringend eine Erhöhung<br />
auf 50 MB im April 2002 beantragten. Auch<br />
unsere E-Mail-Adressen werden fast täglich<br />
in Anspruch genommen, sodaß sich dieses<br />
Betätigungsfeld als beson<strong>der</strong>s intensiv<br />
herausstellte. Sie können unsere E-Mail-<br />
Adressen über unsere Homepage erreichen,<br />
aber auch uns direkt <strong>mit</strong> nachfolgenden<br />
Adressen anschreiben:<br />
verein.pro@ybbstalbahn.at,<br />
information@ybbstalbahn.at,<br />
reservierung@ybbstalbahn.at<br />
Unser Kassier Franz Neumüller legte im<br />
Anschluß den Kassabericht vor, <strong>der</strong> im vergangenen<br />
Jahr einen Abgang von 56.467,01<br />
ATS (4103,62 Euro) aufweist. Dieser Abgang<br />
ist in <strong>der</strong> bereits oben angeführten, verstärkten<br />
Werbetätigkeit begründet und <strong>der</strong> Kassier<br />
wurde – nach <strong>der</strong> Bestätigung über die<br />
ordnungsgemäße Kassenführung durch<br />
unsere Kontrolle, Hr. Dr. Franz Hörles-<br />
berger - von <strong>der</strong> Generalversammlung entlastet.<br />
Vermögen am 01.01.01: 136.579,04 ATS<br />
Vermögen<br />
am 31.12.01: 80.112,03 ATS<br />
A bgang: 56.467,01 ATS<br />
auf Photografien wurde in <strong>der</strong> Online<br />
Ausgabe lei<strong>der</strong> verzichtet.<br />
Danke für Ihr Verständnis!<br />
Kassier Neumüller, Dr. Hörlesberger (Kontrolle),<br />
Ing. Nykodem (Obm. Club 598) v.l.n.r.<br />
LAbg. Eduard Keusch legte in seiner Wortmeldung<br />
die <strong>der</strong>zeitige Situation <strong>der</strong> <strong>Ybbstalbahn</strong><br />
im Hinblick auf die Betriebsführung<br />
<strong>der</strong> Zukunft dar. Der neue ÖBB-Vorstand<br />
unter Leitung des Generaldirektors Rüdiger<br />
vorm Walde, seines Stellvertreters DI Helmut<br />
Hainitz und des Vorstanddirektors Ferdinand<br />
Schmidt stehen in Verhandlung <strong>mit</strong> dem Land<br />
Nie<strong>der</strong>österreich und <strong>der</strong> NÖVOG, um eine<br />
für beide Seiten befriedigende Lösung zu<br />
erreichen. Fakt ist jedoch, dass es hier nicht<br />
mehr in erster Linie um die Einstellung <strong>der</strong><br />
<strong>Ybbstalbahn</strong> geht, son<strong>der</strong>n um <strong>der</strong>en Weiterführung.<br />
Fakt ist auch, dass die Infrastruktur<br />
unserer Bahn in den Händen <strong>der</strong> ÖBB bleiben<br />
soll und eine eigene Gesellschaft in<br />
Anlehnung an die Schneebergbahn gegründet<br />
werden soll. Die konkreten Beteiligungen sind<br />
noch<br />
nicht ausverhandelt.<br />
auf Photografien wurde in <strong>der</strong> Online<br />
Ausgabe lei<strong>der</strong> verzichtet.<br />
Danke für Ihr Verständnis!<br />
Obm.-Stv. Helmel und Obm. Wachauer<br />
Obmann-Stv. Johann Helmel erklärte die<br />
Funktion des Zugleitbetriebes, <strong>der</strong> bis zum<br />
14.12.2003 (Fahrplanwechsel 2003/2004)<br />
errichtet und in Betrieb gehen wird. Die<br />
Mittel dazu wurden in <strong>der</strong> 10. Übertragungsverordnung<br />
des Bundes genehmigt. Die<br />
konkreten Planungen dazu haben bereits<br />
begonnen. Als Zugleitbahnhof für die gesamte<br />
Strecke <strong>der</strong> <strong>Ybbstalbahn</strong> von Waidhofen bis<br />
Lunz und von Gstadt bis Ybbsitz wurde Gstadt<br />
festgelegt. Dieser steuert <strong>mit</strong>tels Handy in<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />
den Triebfahrzeug-<br />
führern alle Zugfahrten. Als Kreuzungsbahnhöfe<br />
<strong>mit</strong> Rückfallweichen wurden folgende<br />
Bahnhöfe festgelegt:<br />
Waidhofen-Lokalbahnhof, Ybbsitz, Opponitz,<br />
Großhollenstein, St. Georgen/Reith,<br />
Lunz/See.<br />
Grundsätzlich fahren die Züge in den Kreuzungsbahnhöfen<br />
auf das in Fahrtrichtung<br />
rechte Gleis (Ausnahme davon ist Opponitz).<br />
Zwischen den beiden Betriebsgleisen wird ein<br />
Mittelbahnsteig errichtet und <strong>der</strong> Zu- und<br />
Abgang für die Reisenden befindet sich<br />
entwe<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Nord- o<strong>der</strong> Südseite des<br />
Bahnsteiges. Zusätzlich schreibt das<br />
Verkehrs-Arbeitsinspektorat (VAI) zwingend<br />
einen Zaun parallel zum Bahnhofgebäude<br />
vor, da<strong>mit</strong> ein Überschreiten <strong>der</strong> Gleise nur<br />
beim Zu / Abgang möglich ist. Dies dient <strong>der</strong><br />
Sicherheit unserer Fahrgäste.