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Rieger Hauptschule Hartberg - schule.at

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<strong>Rieger</strong> <strong>Haupt<strong>schule</strong></strong><br />

<strong>Hartberg</strong>


Seite 2<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Jahresbericht<br />

<strong>Rieger</strong> – <strong>Haupt<strong>schule</strong></strong><br />

8230 <strong>Hartberg</strong><br />

2002/2003<br />

<strong>Rieger</strong> – <strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

mit Schwerpunktklassen Sport und Inform<strong>at</strong>ik<br />

8230 <strong>Hartberg</strong>, Edelseegasse 18<br />

Tel.: 03332/62610 Fax: 03332/62610-3<br />

e-mail: rieger.hs@iic.wifi.<strong>at</strong> web: www.rieger-hs.ac.<strong>at</strong><br />

Seite 3


Seite 4<br />

Jahresbericht 2003<br />

Wir danken allen SchülerInnen, LehrerInnen<br />

und der Direktion<br />

für Ihre Beiträge zu diesem Jahresbericht.<br />

Impressum<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

HOL Karl Abraham<br />

Fotos: Schüler und Lehrer<br />

Layout und S<strong>at</strong>z: Deutschgruppe der 4v Klasse – binnendifferenziert –<br />

HOL Karl Abraham<br />

Einbandgestaltung: SchülerInnen der 4v Klasse<br />

Textkorrektur: Nadja Oswald, Carina Schörgenhuber<br />

Copyright © by RHS – <strong>Hartberg</strong><br />

Jede Art der Vervielfältigung bedarf<br />

der Zustimmung des Redaktionsteams.<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Inhalt<br />

• Impressum 4<br />

• Worte des Direktors 6<br />

• Worte des Elternvereinobmanns 7<br />

• Klassentypen 8<br />

• Schuleinrichtungen 9<br />

⇒ Exkursion Schloss Eggenberg 11<br />

⇒ Wien-Exkursion 12<br />

⇒ Appelhof 13<br />

⇒ England 14<br />

⇒ Sportwoche 15<br />

⇒ In eigener Sache 16<br />

• Adventfeier 18<br />

◊ Zeitungsprojekt 19<br />

⇒ Fastentuch 21<br />

◊ Weltreligionen 22<br />

• Chronik 24<br />

• Klassenübersicht 29<br />

◊ Charity 39<br />

◊ Rhetorik 41<br />

• PCU 42<br />

◊ Berufspraktische Tage 45<br />

• Berufsentscheidungen 46<br />

⇒ Faschingdienstag 47<br />

◊ Modenschau 48<br />

◊ Andersentag 49<br />

• Bücherei 50<br />

• Höchstleistungen im Sport 51<br />

• Erfolge im Basissport 53<br />

• Lehrer der Schule 54<br />

• Sponsoren 61<br />

• Dank 61<br />

Seite 5


Liebe Schülerinnen! Liebe Schüler!<br />

Geschätzte Eltern!<br />

Vorwort des Direktors<br />

Dank unserer Schüler und Lehrer erscheint schon seit einigen Jahren der Jahresbericht<br />

unserer Schule. Dies ermöglicht der Unterricht in projektorientierten Unterrichtseinheiten<br />

(IT, Textgestaltung, Deutschunterricht...). Ich möchte den<br />

MitarbeiterInnen auf diesem Wege dafür aufrichtig danken.<br />

Wie die Frau Bundesministerin Frau Elisabeth Gehrer immer wieder mitteilt, soll<br />

sich Schule öffnen, präsentieren, neuen Herausforderungen stellen. Verbindungen zur Wirtschaft sind<br />

gleichfalls ein wichtiger Bestandteil, um für das Leben nach der Schule vorzubereiten.<br />

Leider zeichnet sich in der heutigen Zeit immer mehr ab, dass die positiven Vorgaben durch den Gesetzgeber,<br />

wie z. B. AUTONOMIE, INNOVATION, wirtschaftliche FREIHEITEN, durch die neuen neg<strong>at</strong>iven<br />

Faktoren „SPAREN, REDUZIEREN, ERHÖHUNG DER SCHÜLERZAHLEN, VERRINGERUNG DER<br />

STUNDENKONTINGENTE ...“ immer mehr eingeengt werden.<br />

Aufgrund dieser neuen Sparmaßnahmen werden die Herausforderungen für Schulleiter und Lehrer immer<br />

größer, die erarbeiteten Profilvorgaben der Schule, wie Sportschwerpunkt, IT- Profile, noch aufrecht zu<br />

erhalten.<br />

Soll das bisher hohe Bildungsniveau der Schulen nicht sinken, so heißt es, abermals neue Wege zu suchen,<br />

um unseren SchülerInnen eine qualifizierte und vielseitige Ausbildung sowohl für den Eintritt in<br />

das Berufsleben als auch für die weiterführenden Schulen zu vermitteln.<br />

Von uns allen wird es abhängen, mit Mut und Geschick diese Neugestaltung der schulischen Bildung<br />

zu führen.<br />

Die Voraussetzungen für das technische Inform<strong>at</strong>ionszeitalter an unserer Schule, den Eins<strong>at</strong>z des Computers<br />

in der Bildung, ist soweit abgeschlossen.<br />

Ein Großteil unserer Schülerinnen und Schüler ist selbst schon im Besitz eines Computers.<br />

Ein Anliegen der Schule für die Zukunft wird es sein, die Schüler stärker zur Ordnung, zur Konzentr<strong>at</strong>ion<br />

auf das Wesentliche, auf Gesundheit, auf Kre<strong>at</strong>ivität und Selbsttätigkeit hinzuführen. Nicht alles<br />

kann die Schule von heute noch leisten, viele Inhalte werden im Rahmen der lebenslangen Bildung selbst<br />

erarbeitet werden müssen.<br />

Als Direktor der Schule wünsche ich allen Abgängern unserer Schule viel Mut, die Zukunft zu meistern,<br />

bzw. den verbleibenden SchülerInnen weiterhin Kraft und Durchhaltevermögen, aus den gebotenen Inhalten<br />

der Gegenstände möglichst viele positive Erfahrungen aufzunehmen, um für die Zukunft gerüstet<br />

zu sein.<br />

Meinen Kolleginnen und Kollegen danke ich, dass sie gerade in diesen schweren und unübersichtlichen Zeiten<br />

noch immer ausreichend Kraft und Optimismus haben, euch, liebe Jugend das nötige Rüstzeug für die<br />

Schule des Lebens mit zu geben.<br />

Herzliche Grüße und erholsame Ferien wünscht allen der Direktor<br />

Seite 6<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Elternverein der <strong>Rieger</strong> <strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> in<br />

<strong>Hartberg</strong><br />

Liebe Eltern und Partner!<br />

Bei der letzten Jahreshauptversammlung des Elternvereines, am 22.1.2003, musste durch das Ausscheiden<br />

der bisherigen Obfrau, Frau Frieda Nunner, ein neuer Vorstand gewählt werden.<br />

Bei dieser Wahl wurde ich als neuer Obmann gewählt. Mein Name ist Johann Eberhaut, bin V<strong>at</strong>er zweier<br />

Kinder im Alter von 21 und 11 Jahren. Meine Tochter geht seit diesem Schuljahr in die 1.c Klasse der<br />

<strong>Rieger</strong> <strong>Haupt<strong>schule</strong></strong>. Als neuer Obmann des Elternvereines mochte ich mit meinem Team gerne für das<br />

Wohl unserer Kinder arbeiten. Ich lade Sie daher recht herzlich ein, an der Ausbildung unsere Kinder<br />

auch im schulischen Bereich in GEMEINSAMKEIT mit den Lehrern aktiv und konstruktiv teilzuhaben.<br />

Den Elternvereinen wurde vom Gesetzgeber durch die Einführung der Schulautonomie, Ber<strong>at</strong>ungsrecht<br />

und Mitgestaltungsrecht in einigen wichtigen schulischen Bereichen eingeräumt.<br />

Recht geht aber auch mit Pflicht und Verantwortung einher, es ist jedoch der Elternverein auch kein<br />

Verein zum Selbstzweck.<br />

Ich ersuche Sie daher, unsere Verantwortung und damit unser Recht wahr zu nehmen und helfen wir mit<br />

bei der Entwicklung von Ideen, Gedanken und Konzepten, die es der Schule ermöglichen, die Schüler noch<br />

besser für das Berufleben vorzubereiten.<br />

Wenn wir es darüber hinaus auch noch schaffen , einige dieser Denkansätze in die T<strong>at</strong> umzusetzen, dann<br />

wird die Freude am Schaffen zu weiteren Entwicklungen beflügeln. Die Motive unseres Elternvereines<br />

sind in Gemeinsamkeit mit den Lehrern an dieser Schule, den Schülern die bestmögliche Ausbildung zukommen<br />

zu lassen, verknüpft.<br />

Wir wollen zeigen, dass es sich lohnt, sich für eine Gemeinschaft zu engagieren. Wir wollen den Eltern<br />

Inform<strong>at</strong>ion und Hilfe anbieten. Wir wollen vermitteln, dass „gute Schule“ einen hohen Wert besitzt und<br />

vor allem Anstrengungen verlangt.<br />

Außerdem wollen wir versuchen, die Kontakte zwischen Schule und Wirtschaft zu intensivieren.<br />

In diesem Sinne hoffe ich auf gute Zusammenarbeit mit Eltern UND Lehrern<br />

Johann Eberhaut e.h.<br />

(Obmann des Elternvereines der <strong>Rieger</strong> <strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>)<br />

Kontaktadressen: e-schani@t-online.<strong>at</strong><br />

Telefon Nr. 0676/7267824 oder 03332/61937 (Eberhaut Johann)<br />

oder hs@htb.<strong>at</strong> (Schuller Johann, Obmann Stellvertreter)<br />

Seite 7


Regelklassen:<br />

V<br />

on der 5. – 8.<br />

Schulstufe, werden<br />

die Schüler<br />

in drei Leistungsgruppen<br />

eingeteilt.<br />

In der 5. Schulstufe können<br />

die Kinder auch den<br />

Freigegenstand Maschinschreiben<br />

wählen.<br />

In der 3. Klasse haben sie<br />

verstärkte Berufsorientierung,<br />

damit sie sich bei<br />

der Wahl der Schule bzw.<br />

des Berufes besser entscheiden<br />

können.<br />

Es werden auch unverbindliche<br />

Übungen angeboten,<br />

wie zum Beispiel die<br />

Schulband, Leibesübungen<br />

oder Inform<strong>at</strong>ik.<br />

Sport- und IT:<br />

Gleich wie bei den Regelklassen<br />

gibt es auch hier<br />

von der 5. – 8. Schulstufe<br />

drei Leistungsgruppen.<br />

Die Wahlpflichtfächer<br />

sind Fußball, Volleyball oder<br />

Tennis.<br />

Auch Maschinschreiben ist<br />

hier in der 5. Schulstufe<br />

ein Freigegenstand.<br />

Neu in dieser Klasse ist<br />

der Pflichtgegenstand Inform<strong>at</strong>ik<br />

von der 1.-4.<br />

Seite 8<br />

Jahresbericht 2003<br />

Klasse.<br />

Klassentypen<br />

In der Sport- und IT Klasse<br />

kann man auch den PC –<br />

User oder den ECDL abschließen.<br />

IT-Schwerpunktklasse:<br />

Diese Klasse erhält Maschinschreibunterricht<br />

in<br />

der 5. Schulstufe, in der<br />

6. Schulstufe wird Textgestaltung<br />

und Textverarbeitung<br />

unterrichtet.<br />

Es gibt zwei verschiedene<br />

Arten von IT- Klassen.<br />

Eine mit Leistungsgruppen<br />

(5. – 8 .<br />

Schulstufe) die sich allgemein<br />

auf IT-Programme<br />

spezialisiert, jedoch<br />

trotzdem den PC –User oder<br />

ECDL abschließen<br />

kann.<br />

Und die andere Klasse,<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

geht in den jeweiligen IT-<br />

Fächern auf Programme,<br />

Hardware und Projekte<br />

ein, wie auch Betriebssystem,<br />

Internet, E-mail und<br />

gestalten von Homepage.<br />

Auch diese Klasse kann<br />

selbstverständlich den<br />

PC –User oder ECDL abschließen.<br />

Schüler, die sich noch weiter<br />

in diesen Bereich einarbeiten<br />

möchten, können<br />

auch den PCA absolvieren.<br />

Die Klasse wird erst am<br />

Ende der 7. Schulstufe in<br />

Leistungsgruppen eingeteilt.<br />

Außerdem wird auch die<br />

Schülerzeitung von der<br />

IT-Schwerpunktklasse<br />

gestaltet.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Unsere Schule<br />

U<br />

nsere Schule ist<br />

sehr modern eingerichtet.<br />

Es gibt ca. 37 Räume.<br />

Davon 18 Klassen, ein Lehrerzimmer,<br />

ein Konferenzzimmer<br />

und schließlich die<br />

Direktion. Unter anderem<br />

auch drei Werkräume, 4<br />

Computerräume, ein BU-<br />

Kammerl, ein GW-<br />

Kammerl, zwei Physiksäle,<br />

einen Turnsaal und zwei<br />

Schulküchen.<br />

Zum Richten der Jause<br />

wird auch das Milchkammerl<br />

verwendet.<br />

Auch eine tolle Bücherei<br />

besitzt unsere Schule.<br />

Im Keller befinden sich<br />

die Umkleidekabinen mit<br />

den Spinten, die Küche,<br />

die zwei Werkräume, ein<br />

Computerraum und die<br />

zwei Physiksäle. Außerdem<br />

die „Schubi“ auch mit Musik.<br />

Im Erdgeschoss gibt es<br />

die bekannte Schulbücherei<br />

mit vielen interessanten<br />

Lesestoffen. In der<br />

großen Pause kann man sie<br />

auch besichtigen oder mit<br />

seinen Freunden verschiedene<br />

Spiele spielen. Die<br />

große Pause wird in der „<br />

Schubi“ auch mit Musik<br />

verfeinert. Außerdem findet<br />

man unter anderem<br />

auch die Direktion, das<br />

Lehrerzimmer und das<br />

Konferenzzimmer im Parterre.<br />

Zum Teil wird der Turnunterricht<br />

im Erdgeschoss<br />

unternommen. Ein großer<br />

Turnsaal bietet den<br />

Sportlern eine tolle Auswahlmöglichkeit<br />

an Turngeräten.<br />

Die Pausenhalle mit den<br />

beiden Getränkeautom<strong>at</strong>en<br />

ist einer der beliebtesten<br />

Treffpunkte der<br />

Schüler.<br />

Der erste Stock wurde<br />

vor kurzem noch moderner<br />

ausgest<strong>at</strong>tet. Vor einem<br />

Jahr bekamen wir 25 modernste<br />

Laptops, die von<br />

den IT-Schwerpunkt Klassen<br />

benützt werden. Aber<br />

n<strong>at</strong>ürlich können diese<br />

auch noch von anderen<br />

Klassen in Verwendung genommen<br />

werden.<br />

Auch drei Computerräume<br />

befinden sich im ersten<br />

Stock. Für die Sportler<br />

steht in der großen Pause<br />

auch der „Fun-Court“ zur<br />

Verfügung. Die Schüler<br />

können sich dort mit Fußball<br />

oder Basketball unterhalten.<br />

Seite 9


Seite 10<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Der Turmbau zu<br />

B a b e l<br />

Ausstellung im<br />

Schloss Eggenberg<br />

A<br />

m 21.05.2003 fuhren<br />

die 1.ve und 4.<br />

v zu einer Ausstellung<br />

nach Graz, genauer<br />

gesagt in das Schloss<br />

E g g e n b e r g .<br />

Lehrer: Frau Hotwagner,<br />

Frau Gasteiger, Herr<br />

Zettl und Herr Wach.<br />

Unsere Führerin hieß Karin<br />

P e t r i e t s c h .<br />

Die Ausstellung h<strong>at</strong>te das<br />

Thema: Vorstellung von<br />

der Vielfalt der Sprache<br />

u n d S c h r i f t .<br />

Die Ausstellung besteht<br />

aus drei Teilen: D e r<br />

Turmbau zu Babel,<br />

Sprachen allgemein,<br />

Archäologisches und völkerkundliches<br />

Die Babylonier wollten ih-<br />

ren Stadtturm bis zum<br />

Himmel bauen. Doch Gott<br />

verhinderte den Bau, indem<br />

er den Bewohnern<br />

verschiedene Sprachen<br />

zuteilte. Das bekannteste<br />

Bild ist von<br />

Peter Breughel.<br />

Der erste Teil<br />

verweist auf die<br />

bisherige künstlerischeBeschäftigung<br />

mit<br />

dem Motiv des<br />

"Turmbau zu Babel",hauptsächlich<br />

aus dem 16.<br />

und 17. Jahrhundert,<br />

aber auch<br />

aus der modernen Grafik.<br />

Auf Fragen zum Ursprung<br />

der Sprachen gab es Antw<br />

o r t e n .<br />

Im zweiten Teil der Ausstellung<br />

geht es hauptsächlich<br />

um die Sprachen<br />

a l l g e m e i n .<br />

Die Sprachen der ganzen<br />

Welt werdenvorgestellt,<br />

wie<br />

zum Beispiel<br />

auch<br />

Chinesisch.<br />

Gleiche<br />

Wörter<br />

bedeuten<br />

verschiedenes,<br />

wenn sie<br />

anders ausgesprochen<br />

w e r d e n .<br />

Mit Geräten zur maschinellen<br />

Spracherkennung<br />

und Sprachwiedergabe endet<br />

der zweite Teil des<br />

Parcours.<br />

Der dritte Ausstellungsteil<br />

zeigt vor allem archäologisches<br />

und völkerkundlichesAnschauungsm<strong>at</strong>erial.<br />

Es wird auch die<br />

Geschichte der Schrift<br />

v o r g e s t e l l t .<br />

Wir konnten uns aber auch<br />

einen Überblick über die<br />

erst vor wenigen Jahren<br />

entzifferte Mayaschrift,<br />

das chinesische Schriftsystem<br />

und indische<br />

Schriften verschaffen.<br />

Seite 11


Wien Exkursion<br />

2002<br />

25. September – 28. September<br />

W<br />

ir trafen uns um<br />

7:30 Uhr bei der<br />

<strong>Hartberg</strong>halle.<br />

Nach einigen Unterbrechungen<br />

waren die Busse mit einer<br />

geringen Verspätung da.<br />

Dann luden wir das Gepäck in<br />

die Stauräume des Busses.<br />

Als dann, der Kampf um die<br />

Sitzplätze vorbei war, fuhren<br />

wir los. Schon nach wenigen<br />

Minuten h<strong>at</strong>ten wir eine<br />

schlechte Ahnung. Auf halber<br />

Strecke wurde sie dann<br />

von Herrn Zettl bestätigt. „<br />

Der Besuch im Pr<strong>at</strong>er fällt<br />

wegen des Regens aus!“ Die<br />

Stimmung im Bus h<strong>at</strong>te den<br />

absoluten Tiefpunkt erreicht.<br />

Dann kamen wir in Wien an.<br />

Wir stiegen neben dem R<strong>at</strong>haus<br />

aus dem Bus aus. Noch<br />

immer regnete es stark. Wir<br />

fuhren vom R<strong>at</strong>hhaus an dem<br />

Parlament vorbei, über den<br />

Heldenpl<strong>at</strong>z und in die<br />

Sch<strong>at</strong>zkammer. Dort wurde<br />

ein Rucksack vergessen. Der<br />

musste abschließend geholt<br />

werden. Inzwischen fuhren<br />

wir Runden. Als der Rucksack<br />

wieder da war, begannen wir<br />

mit der Stadtrundfahrt.<br />

Die Stadtrundfahrt war sehr<br />

interessant. Der Busfahrer<br />

erzählte uns etwas über<br />

Seite 12<br />

Jahresbericht 2003<br />

Wien. Leider konnte man es<br />

über die Lautsprecher nicht<br />

gut verstehen. Dann empfahl<br />

uns Herr Zettl alles mitzuschreiben.<br />

Das war anstrengend.<br />

Um 17:00 Uhr betr<strong>at</strong>en wir<br />

das Gästehaus. Wir stellten<br />

uns im Vorzimmer auf. Die<br />

Lehrer regelten in der Zeit<br />

alles am Schalter. Sie sagten<br />

uns auch, was wir nicht machen<br />

durften. „Nicht nach<br />

Beginn der Nachtruhe das<br />

Zimmer verlassen. Keinen<br />

Lärm.....“ Als das vorbei war,<br />

bezogen wir unsre Zimmer.<br />

Um 18:00 Uhr gab es Abendessen<br />

im riesigen Speisesaal.<br />

Zum Essen gab es Hendl mit<br />

Pommes. Allen schmeckte<br />

das Essen. Als alle fertig gegessen<br />

und abgeräumt h<strong>at</strong>ten,<br />

gingen wir auf unsere<br />

Zimmer.<br />

Nach einer kurzen Rast in<br />

unserem Zimmer machten<br />

wir uns auf den Weg in den<br />

Millennium Tower. Wir fuhren<br />

mit der Straßenbahn. Im<br />

Millenniums Tower sahen wir<br />

den Film „About a Boy“ an.<br />

Das war der Ers<strong>at</strong>z für den<br />

entfallenen Pr<strong>at</strong>erbesuch.<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Um 23:00 Uhr kamen wir<br />

dann wieder im Gästehaus an.<br />

Die Nachtruhe begann, und<br />

somit auch die Aufsicht für<br />

die Lehrer. Aber wir waren<br />

alle ziemlich müde und so<br />

verstieß niemand gegen die<br />

Regeln. Am nächsten und<br />

letzten Tag besuchten wir<br />

das ORF-Zentrum in Wien.<br />

Unserer Führer erklärte uns<br />

den Werdegang des ORF und<br />

er zeigte uns auch die gesamten<br />

Moder<strong>at</strong>oren von<br />

früher bis heute. Zum Abschluss<br />

zeigte er uns noch<br />

die gesamten Säle, die der<br />

ORF für diverse Veranstaltungen<br />

und Sendungen benötigt,<br />

wie zum Beispiel Willkommen<br />

Österreich. Das war<br />

der letzte, aufregende Tag<br />

von der Wienwoche. Am späteren<br />

Nachmittag um etwa<br />

20.00 Uhr kamen wir wieder<br />

gut aufgehoben zu Hause an.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

D<br />

er Appelhof liegt<br />

in einem wunderschönenLandschaftsgebiet<br />

auf dem<br />

Grund eines ehemaligen<br />

Bauernhofes. Das autofreie<br />

Areal rund um den<br />

Hof umfasst 8 ha.<br />

Der Aufenthalt wurde ein<br />

unvergesslicher Urlaub, da<br />

man auch Ausflüge zu den<br />

nahen Städten Wien oder<br />

Graz unternehmen konnte.<br />

Auch die Nebenkosten<br />

fielen sehr niedrig , da<br />

man für Essen nicht zu<br />

sorgen h<strong>at</strong>te. An einem<br />

großen Frühstücksbuffet ,<br />

Mittags- und Abendbuffet<br />

und n<strong>at</strong>ürlich an einer großen<br />

Getränkeauswahl,<br />

konnte man sich bedienen.<br />

Vor allem für Kinder wird<br />

dieser Urlaub unvergesslich,<br />

da es viele Möglichkeiten<br />

zum Spielen gibt.<br />

Dinge, wie ein 80 000 m²<br />

großer Abenteuerspielpl<strong>at</strong>z,<br />

eine Kletterwand,<br />

eine Wellenrutsche und<br />

Ponyreiten sind einmalige<br />

Erlebnisse für Kinder.<br />

Es stellt auch kein Problem<br />

dar, Babys mit in den<br />

Urlaub zu nehmen, da auch<br />

für notwendige Sachen gesorgt<br />

ist. Die Eltern können<br />

im Fitnessraum, in der<br />

Sauna oder im Freibad mit<br />

großer Liegewiese einfach<br />

einmal abschalten.<br />

Im Kinderclub Appelwurm<br />

werden die Kinder von<br />

Aufsichtspersonen betreut<br />

und beschäftigt. Die<br />

Eltern können diese Zeit<br />

nutzen, um einmal dem Alltagsleben<br />

zu entkommen<br />

und den Urlaub genießen.<br />

Da es tolle Möglichkeiten<br />

zum Baden bzw. zum<br />

Schwimmen gibt, wird n<strong>at</strong>ürlich<br />

ein Schwimmkurs<br />

angeboten. Für Kinder jeden<br />

Alters, angefangen<br />

von 3 Mon<strong>at</strong>en bis 8 Jahre,<br />

ist etwas Passendes<br />

dabei.<br />

Erwachsene können sich in<br />

der Zwischenzeit im Wellnessbereich<br />

entspannen.<br />

SYSTEME<br />

Auch im Winter, kann man<br />

den Urlaub dort genießen.<br />

Verschiedenste Wintersportarten,<br />

vom Skifahren<br />

bis zum Eislaufen,<br />

werden angeboten.<br />

So wird dieser Urlaub für<br />

die ganze Familie einfach<br />

einmalig.<br />

ERNST Bordcomputer<br />

Fuhrparksoftware<br />

Kraftstoffverbrauchsmessung<br />

diveko Systeme<br />

Josef Ernst<br />

8273 Ebersdorf 130<br />

www.diveko.<strong>at</strong> bordcomputer@diveko.<strong>at</strong><br />

Seite 13


E N G L A N D<br />

E<br />

in besonderes Erlebnis<br />

war es, als<br />

wir ( = 4. Klassen )<br />

in der dritten Klasse mit<br />

der AUA nach England geflogen<br />

sind. In der Nacht<br />

des 21. Mai 2002 kamen<br />

wir nach einem turbulenten<br />

Flug in London/<br />

He<strong>at</strong>hrow an. Danach wurden<br />

wir nach Cambridge<br />

gebracht, wo wir unsere<br />

Gasteltern das erste Mal<br />

sahen.<br />

Am nächsten Tag in der<br />

Früh ging es auch schon<br />

los: Aufstehen und ab in<br />

die Studio School. Dort<br />

wurden wir in zwei Gruppen<br />

eingeteilt.<br />

Wir bekamen auch einen „<br />

Voucher“ (Gutschein) mit<br />

dem wir in der Mittagspause<br />

essen konnten.<br />

Nach der Schule besichtigten<br />

wir Cambridge mit<br />

seinen vielen Kirchen.<br />

Jeden Tag gab es ca. um<br />

18:00 Uhr das Abendessen<br />

und dann h<strong>at</strong>ten wir Freizeit.<br />

Am dritten Tag nach der<br />

Schule haben wir in einem<br />

Park Sport betrieben,<br />

darunter Baseball und Fußball.<br />

Nach dem Unterricht am<br />

4. Tag, sind wir mit dem<br />

Bus nach Duxford gefah-<br />

Seite 14<br />

Jahresbericht 2003<br />

ren. Dort besichtigten wir<br />

ein „War“ Museum<br />

(Kriegs - Museum).<br />

Es war sehr interessant,<br />

da wir die alten Flieger,<br />

die im Krieg eingesetzt<br />

wurden, sehen konnte. Gegen<br />

Abend fuhren wir wieder<br />

zurück.<br />

Am 5. Tag war es endlich<br />

soweit, wir sind in die<br />

Weltstadt London gefahren.<br />

Dort besichtigten wir<br />

das berühmte Wachsfiguren<br />

- Kabinett von Madame<br />

Tussaud’s. Man konnte<br />

sich dort mit allen Berühmtheitenfotografieren<br />

lassen. Das Kabinett<br />

des Horrors war sehr gruselig.<br />

Aufregend war auch das<br />

Musical „Fame“, dass wir<br />

besucht haben.<br />

Am 6. Tag stand die K<strong>at</strong>hedrale<br />

in Ely auf dem<br />

Plan. Da es so viel regnete,<br />

betrachteten wir gleich<br />

den Innenbau der K<strong>at</strong>hedrale.<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Nach einem anstrengenden<br />

Tag waren wir froh, dass<br />

wir uns ausruhen konnten.<br />

Eine Sch<strong>at</strong>zsuche<br />

(Treasure Hunt) veranstalteten<br />

wir am 7. Tag.<br />

Wenn wir die Zuckerl gewinnen<br />

wollten, mussten<br />

wir mit Hilfe der Einwohner<br />

von Cambridge einen<br />

Fragebogen ausfüllen.<br />

Vor dem Rückflug nach<br />

Österreich machten wir<br />

noch eine Sightseeing –<br />

Tour durch London. Wo<br />

wir mit einem roten Doppeldeckerbus<br />

über die bekannte<br />

Tower Bridge und<br />

schließlich durch ganz London<br />

gekurvt sind. Die vielen<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

waren sehr beeindruckend<br />

Als wir in Österreich ankamen,<br />

wurden wir von einem<br />

Bus nach <strong>Hartberg</strong><br />

gebracht, wo schon unsere<br />

Eltern auf uns warteten.<br />

Am Ende können wir sagen,<br />

dass es eine sehr schöne<br />

Reise war.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Sportwoche der<br />

1.a<br />

D<br />

ie 1.a fuhr nach<br />

Obertraun in die<br />

Bundessport<strong>schule</strong>.<br />

Es begleiteten sie<br />

Herr Gamperl, Frau Pack<br />

und Herr Drescher. Zur<br />

Verfügung standen die<br />

Sportarten Tennis, Volleyball<br />

und Fußball. Fünf Tage<br />

voller Spaß und Freude!<br />

Schon Mon<strong>at</strong>e davor freuten<br />

sich die Schüler darauf.<br />

Und dann war es so<br />

weit! Sie fuhren endlich<br />

nach Obertraun. Schon<br />

auf den Weg dahin waren<br />

alle munter und aufge-<br />

bracht. Glücklicherwei<br />

se gab es keine Probleme,<br />

und so verbrachten sie ihre<br />

erste gemeinsame<br />

Sportwoche in der Bundessport<strong>schule</strong><br />

in Obertraun.<br />

Als sie wieder<br />

heimfuhren, schliefen vie-<br />

le, da alle sehr erschöpft<br />

waren. Im großen und ganzen<br />

ging alles gut über die<br />

Bühne. Alle freuen sich<br />

schon auf die nächste<br />

Sportwoche, die hoffentlich<br />

genauso lustig wird!<br />

Seite 15


Seite 16<br />

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Seite 17


Adventfeier 2002<br />

A<br />

m 19. Dez. 2002<br />

um 18.30 Uhr<br />

veranstaltete die<br />

<strong>Rieger</strong> HS in der Stadtpfarrkirche<br />

<strong>Hartberg</strong> die<br />

alljährliche Adventfeier.<br />

Unser diesjähriges Thema<br />

war: „Worte, die mir Kraft<br />

geben!“ Es war besonders<br />

schön, da alle Schüler versammelt<br />

waren. Die Schüler<br />

und auch einige Lehrer<br />

haben sich an der Gestaltung<br />

beteiligt und haben<br />

gesungen oder einen Vortrag<br />

gehalten. Die Schüler<br />

der 1. Klassen haben ein<br />

Weihnachtsstück aufge-<br />

Seite 18<br />

Jahresbericht 2003<br />

führt. Die Eltern waren<br />

begeistert und trafen sich<br />

nach der Feier vor der<br />

Kirche bei einem Buffet.<br />

Es gab Glühwein für die<br />

Erwachsenen und Zitronentee<br />

für die Schüler.<br />

Am letzten Tag vor den<br />

Weihnachtsferien h<strong>at</strong>ten<br />

wir eine kleine Weih-<br />

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nachtsfeier! Alle Schüler<br />

feierten in ihren Klassen<br />

mit den Klassenvorständen.<br />

Manche Klassen bereiteten<br />

sogar ein Weihnachtsstück<br />

vor. N<strong>at</strong>ürlich<br />

wurde auch „gewichtelt“.<br />

So bekam jeder ein Weihnachtsgeschenk.<br />

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<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Unser Zeitungsprojekt<br />

D<br />

ieses Projekt<br />

f a n d i m<br />

Deutschunterricht<br />

st<strong>at</strong>t.<br />

Wir bekamen Ende Februar<br />

4 Wochen die Kleine<br />

Zeitung zu lesen und bekamen<br />

auch jede Deutschstunde<br />

10 Minuten Zeit in<br />

der Zeitung zu blättern.<br />

Nach 4 Wochen wurden<br />

wir von unserem Deutschlehrer<br />

in Gruppen eingeteilt.<br />

In den Gruppen wurden<br />

Buben und Mädchen gemischt<br />

und bekamen auch<br />

noch passende Themen zur<br />

Gruppeneinteilung dazu.<br />

In den nächsten Deutschstunden<br />

arbeiteten wir am<br />

Projekt.<br />

Wir h<strong>at</strong>ten eine Powerpoint<br />

Präsent<strong>at</strong>ion und ein<br />

Plak<strong>at</strong> zu machen.<br />

Da alle zu zweit waren,<br />

konnte einer das Plak<strong>at</strong><br />

und der andere die Präsent<strong>at</strong>ion<br />

machen.<br />

Die Schrift für das Plak<strong>at</strong><br />

mussten wir am<br />

Computer schreiben und<br />

es durften auch Artikel<br />

aus der Zeitung ausge-<br />

schnitten und verwendet<br />

werden.<br />

Für das Plak<strong>at</strong> klebten wir<br />

die Zeitungsausschnitte<br />

mit Bildern hinauf.<br />

Als wir fertig waren,<br />

hängten wir das Plak<strong>at</strong> in<br />

der Schule auf den Fenstern<br />

auf,<br />

und jede Gruppe musste<br />

am Ende ihr Thema vorstellen.<br />

Seite 19


Seite 20<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Projekt<br />

Fastentuch<br />

I<br />

n der Fastenzeit fuhren<br />

die Schüler der<br />

1vd Klasse nach Kirchberg<br />

am Wechsel. Mit den<br />

Begleitlehrern Frau Elke<br />

G a s t e i g e r<br />

(Klassenvorstand) und<br />

Herr Wach (BE- Lehrer)<br />

besuchten sie das LÄNGS-<br />

TE FASTENTUCH DER<br />

WELT. Das in einem Kloster<br />

ausgestellte Tuch wurde<br />

auch im Guinness Buch<br />

der Rekorde als längstes<br />

Fastentuch der Welt verzeichnet.<br />

Das Ziel der<br />

Ausstellung war, dass die<br />

1vd in der BE – Stunde<br />

(bzw. in Grafischem Gestalten)<br />

das Fastentuch<br />

nachzeichnen (nicht so<br />

groß und nicht so lang) und<br />

in der Schule als kleine<br />

Galerie ausstellen sollten.<br />

Die Schüler waren sehr<br />

begeistert, da sie die<br />

künstlerische Vielfalt der<br />

Bilder bewundern konnten.<br />

Sommeralm<br />

Teichalm<br />

A m<br />

2.10.2002 fuhr<br />

die 1vd Klasse mit<br />

ihrem Klassenvorstand<br />

Frau Elke Gasteiger<br />

auf die Sommeralm –<br />

Teichalm. Als erstes fiel<br />

den Schülern das größte<br />

Windrad in der Umgebung<br />

auf. Im Laufe des Vormittags<br />

wanderten die Schüler<br />

über Stock und Stein<br />

auf die Teichalm, wo sie<br />

auch die in dieser Gegend<br />

sehr beliebten „<br />

Almochsen“ ansehen konnten.<br />

Im sogenannten Gasthaus<br />

Teichwirt haben sie<br />

zu Mittag gegessen. Nach<br />

der Besichtigung der<br />

Landschaft und der Gegend<br />

fuhren die Schüler<br />

nach einer langen, mühsamen,<br />

dreistündigen Wanderung<br />

mit dem Reisebusunternehmen<br />

Fuchs nach<br />

<strong>Hartberg</strong> zurück.<br />

Besichtigung der<br />

Schlangen – Spinnen<br />

Ausstellung in<br />

Graz<br />

E ine<br />

Woche nach<br />

der Besichtigung<br />

des längsten<br />

Fastentuch der Welt, fuhren<br />

die Schüler der 1vd<br />

Klasse gemeinsam mit der<br />

1c Klasse nach Graz, um<br />

die Giftschlangen und<br />

Spinnen Ausstellung in<br />

Graz zu besichtigen. Die<br />

Schüler mit ihren Begleitlehrern<br />

Frau Gasteiger<br />

und Herr Fink (Frau<br />

Gasteiger Klassenvorstand<br />

der 1vd Klasse und Herr<br />

Fink Klassenvorstand der<br />

1c Klasse) lief es sicher<br />

kalt über den Rücken, als<br />

sie eine Giftschlange über<br />

die Schultern gelegt bekommen<br />

haben. Die Schüler<br />

erfuhren dann auch<br />

noch, dass sie der Giftschlange<br />

das Gift entzogen<br />

haben, um keine Gefahr<br />

für die Menschen<br />

darzustellen. Die Schüler<br />

h<strong>at</strong>ten eine sehr ausführliche<br />

Führung und sie wahren<br />

mit dem Ablauf des<br />

Tages sehr zufrieden, da<br />

sie an diesem Tag nicht in<br />

die Schule gehen mussten.<br />

Seite 21


Projekt<br />

Weltreligionen<br />

E<br />

in besonderes Highlight<br />

in diesem<br />

Schuljahr war das<br />

Projekt Weltreligionen. Die<br />

Schüler der 4. Klassen haben<br />

in den Fächern Religion und<br />

digitale Bildbearbeitung gearbeitet.<br />

Die Jugendlichen<br />

haben selbstständig und kre<strong>at</strong>iv<br />

die Programme zum Thema<br />

Weltreligionen hervorragend<br />

genützt. Als Untermalung<br />

haben die Schüler im<br />

Fach Religion mit Frau<br />

Gasteiger zu den einzelnen<br />

Religionen eine Power Point<br />

Präsent<strong>at</strong>ion für ihre Mitschüler<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Auch in digitale Bildbearbeitung<br />

haben sie mit Herrn<br />

Zettl spezielle Symbole und<br />

Zeichen entworfen. Diese<br />

Zeichen haben die Schüler<br />

wiederum in größere Bilder<br />

eingebaut. Weiters erarbeiteten<br />

sie die Gemeinsamkeiten<br />

der über die ganze Welt<br />

verstreuten Religionsarten<br />

heraus. Die gesammelten Bilder<br />

wurden auf eine CD gebrannt<br />

und eingeschickt.<br />

Es war für die Jugendlichen<br />

eine gute Möglichkeit mit ihrer<br />

Kre<strong>at</strong>ivität den Lehrstoff<br />

interessanter zu gestalten.<br />

Weltfriede, ein Anliegen jeder<br />

Zeitepoche und besonders<br />

in dieser Zeit.<br />

Seite 22<br />

Jahresbericht 2003<br />

Schikurs 2.a<br />

Klasse<br />

D ie<br />

2.a Klasse<br />

fuhr vom 19.03<br />

bis 21.03. nach<br />

Radstadt. Sie übernachteten<br />

im Jugendferienhof<br />

Johanneshof. Die Begleitlehrer<br />

waren Ren<strong>at</strong>e Tomschitz-Gruber,<br />

Wolfgang<br />

Tomschitz und Thomas<br />

Müllner. Schon bei der<br />

Busfahrt merkten die Begleiterlehrer<br />

sowie die<br />

Schüler, dass dieser Schikurs<br />

die volle „Gaudi“ wird.<br />

Der Bus fuhr ein paar Minuten<br />

später weg als geplant,<br />

weil zuerst noch die<br />

Schul - Snowboards fehlten.<br />

Der Bus konnte gleich<br />

neben dem Jugendferienhof<br />

parken. Dieser Ferienhof<br />

war Luxus pur. Es gab<br />

sogar einen eigenen Swimmingpool,<br />

sowie einige<br />

Tischtennistische und eine<br />

Turnhalle. Nachtruhe war<br />

im ganzen Jugendhof um<br />

22 Uhr. Am ersten Tag<br />

fand die Einteilung der<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Schi – Gruppen st<strong>at</strong>t. Am<br />

zweiten Tag durfte man<br />

sich schon Cavallinos ausborgen.<br />

In der ganzen Woche<br />

wurde, egal in welcher<br />

Gruppe man war, Tiefschnee<br />

gefahren oder bei<br />

Schanzen gesprungen. Bei<br />

den Snowboardern waren<br />

vor allem nur Fortgeschrittene<br />

vorhanden –<br />

das erhöhte n<strong>at</strong>ürlich den<br />

Fahrspaß. Auch das Essen<br />

war immer sehr gut. Es<br />

gab auch keine großen<br />

Verletzungen. Nur einmal<br />

musste der Herr Doktor<br />

kommen, um Thaler Chrisi<br />

eine Tablette gegen eine<br />

kleine Darminfektion zu<br />

geben. Im großen und ganzen<br />

war das ein wunderschönes,<br />

erstes Schikurserlebnis.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Seite 23


Chronik - Schule<br />

J<br />

ede Schule h<strong>at</strong> die Aufgabe eine Chronik zu führen. Der Schulleiter<br />

ist verpflichtet, die wichtigsten Ereignisse der Schule und des<br />

Ortes nieder zu schreiben. Die Chroniken müssen immer offen liegen,<br />

sodass sie jeder besichtigen kann.<br />

Die Chronik von 1870 – 1945 wurde beim Zweiten Weltkrieg leider<br />

vernichtet. Ab 1945 sind alle Schulchroniken vorhanden.<br />

1425 Erste urkundliche Erwähnung der Pfarr<strong>schule</strong><br />

1850 Die Pfarr<strong>schule</strong> wird dreiklassig.<br />

1874 Das Schulhaus Volks- und Landesbürger<strong>schule</strong> wird eröffnet.<br />

1968 Fertigstellung der neuen HS in der Edelseegasse<br />

1979/80 Aus der Knabenhaupt<strong>schule</strong> wird eine koeduk<strong>at</strong>ive Schule ;<br />

<strong>Rieger</strong>-HS (Knaben und Mädchen zusammen)<br />

1984/85 Neue <strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> in Österreich<br />

Alle HS führen 3 Leistungsgruppen<br />

Seite 24<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Dir.<br />

Borstnik Johann<br />

1884-1903<br />

Dir.<br />

Sponda Karl<br />

1876-1884<br />

Dr.<br />

Eberhardt Karl,<br />

1919-1929<br />

SR<br />

Strobl Leopold<br />

1929-1945<br />

Dir.<br />

Figelmüller Karl<br />

1945-1956<br />

Dir.<br />

Groß Hermann<br />

1956-1965<br />

Die Direktoren<br />

Dir.<br />

Plank Friedrich<br />

1965-1968<br />

OSR<br />

Strauß Josef<br />

1968-1980<br />

OSR<br />

Wallner Josef<br />

1980-1989<br />

OSR<br />

Mucknauer Werner<br />

seit 1989<br />

Dir.<br />

Scheellauf Gregor<br />

1903-1917<br />

Dir.<br />

Borovsky Felix<br />

1917-1919<br />

Seite 25


Seite 26<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Hier sieht man einen Teil<br />

der vorhandenen Schulchroniken.<br />

Festschrift zur Feier des<br />

50 jährigen Bestandes der<br />

Landes-Bürger-Schule<br />

<strong>Hartberg</strong><br />

Erster Sportwettbewerb


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Seite 27


Seite 28<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Schüler der<br />

Schule<br />

Seite 29


Seite 30<br />

Jahresbericht 2003<br />

1a KV: Gerald Gamperl<br />

1b KV: Gertrude Toth<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Blumauer Joachim, Ernst Kevin<br />

A., Ernst Raphael, Gamperl Julia,<br />

Gremsl Daniel, Gschiel Stefan,<br />

Handler Stefanie, Hirschböck<br />

Frank, Hirt T<strong>at</strong>jana, Janits<br />

Ernst E., Klampfl Rene,<br />

Klim Sebastian M., Knoll Alexander,<br />

Köck Viktoria, Kogler<br />

Carmen, Kogler Lisa, Kremer Filip,<br />

Leitinger Christina, Loigge<br />

Kevin C., Massing Nadine, Mugitsch<br />

Andreas, Neuhauser<br />

Christina, Pichlbauer Verena,<br />

Posch M<strong>at</strong>thias, Rotter Thomas,<br />

Schickhofer Stefan F., Schleiss<br />

Dominik, Wagenhofer Stefan,<br />

Winkler Julia<br />

Auer Stefan, Bauer<br />

Johannes, Bäumel Bernhard,<br />

Birlean Roxana L., Dorn<br />

Carina, Fassl Jennifer,<br />

Gleichweit Michael F., Graf<br />

Jürgen, Has Adrian, Kob<strong>at</strong>h<br />

Alexander D., Kröpfl<br />

Alexander, Müllner Daniel,<br />

Paar Manuel, Petcu<br />

Alexander, Pieber Sabrina<br />

J., Proyer Yvonne M., R<strong>at</strong>h<br />

Hannes, Uitz Jasmin,<br />

Zirngast Anna V.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

1c KV: Friedrich Fink<br />

1vd KV: Elke Gasteiger<br />

Adomnicai Narciss R., Eberhaut<br />

K<strong>at</strong>rin, Gremsl Tanja,<br />

Gruber Stefan, Habersack<br />

Bianca, Hagen Phillip A. Haidinger<br />

Thobias, Jagerhofer<br />

Sandra, Jung Lisa M., Kernbichler<br />

Bettina, Kernbichler<br />

Birgit, Kocher Dominik,<br />

Lagler Daniel, Mauerhofer<br />

Theresa, Nöhrer Maximilan<br />

G., Peinsipp Martin, Pöltl Sara<br />

M., Putz Tamara, Scherf<br />

Alexander, Semmler Florian,<br />

Semmler-Bruckner R.J.,<br />

Stumpf Daniel, Tobisch<br />

K<strong>at</strong>hrin K., Weiss Lisa Maria,<br />

Zwickl Jessica<br />

Borecky Philip, Ehernhöfer Jakob<br />

P., Ellmer Emanuel F., Falk<br />

Benjamin, Faustmann Thomas,<br />

Fischer Christoph, Grill Thomas<br />

K. Gritz Bernhard, Gschiel Nicole,<br />

Hammer Bernd, Handler<br />

Lukas, Hinterhofer Tina M., Hofer<br />

Thomas, Koch Anna, Kogler<br />

Lisa, Kr<strong>at</strong>zmann Barbara, Kurz<br />

K<strong>at</strong>harina, Lechner Hannes,<br />

Lechner Philipp, Mogg Dominik,<br />

Perautka Martin, Probst Nicole,<br />

Reithofer Claudia, Riedenbauer<br />

Theresa, Schloffer Philipp,<br />

Seidl Verena, Welspacher Robert,<br />

Zisser Carina<br />

Seite 31


Seite 32<br />

Jahresbericht 2003<br />

2a KV: Ren<strong>at</strong>e Tomschitz Gruber<br />

2b KV: Grubbauer Andreas<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Böhmer Richard, Ehrenreich<br />

Thomas, Erhart Michael,<br />

Fandler Mario C., Ferstl<br />

Martin F., Fuchs Martin,<br />

Grasser Michael, Kitting Rainer<br />

A., Mauerhofer Lukas,<br />

Mauerhofer Sascha, Mauerhofer<br />

Jennifer, Noll Michael,<br />

Oswald Achim, Pichlbauer<br />

Stefan, Posch Christopher,<br />

Pußwald M<strong>at</strong>thias, Rauer<br />

Wolfgang, Scheibelhofer<br />

Astrid T., Scherf Sandra,<br />

Schlögl Stefanie, Schnur Lena,<br />

Spörk Robert J., Teubl<br />

Lukas, Thaller Christoph,<br />

Winkler Stefan<br />

Alexiewicz Maria R., Burst<br />

Raphael, Gabriel Christioph,<br />

Gschiel Manuel, Haas Anton,<br />

Haidwagner Karina, Haindl<br />

Gerda E., Haindl Melanie, Hasani<br />

Besmir, Huber Manfred,<br />

Jeitler Bernd A., Kern Michaela,<br />

Kohlhauser Claudia,<br />

Lipovits Roman, Millendorfer<br />

Daniela, Mirakaj Luis, Petrovic<br />

Valentin, Putz David,<br />

Sammer Manuel, Schützenhöfer<br />

Ceven P., Stoppacher<br />

Werner G.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

2c KV: Margit Großschedl<br />

2vd KV: Franz R<strong>at</strong>h<br />

Bauer Stefan, Darnhofer Michael,<br />

Felberbauer Florian,<br />

Freytag Kevin, Freytag Stefan,<br />

Handler P<strong>at</strong>rick, Heschl<br />

Eva, Hörting – Allmer Martina,<br />

Jeitler Doris, Kaindlbauer<br />

Daniel, Kainzmayer Bernd<br />

U., Kirchsteiger Michael R.,<br />

Klambauer Corina, Lind Nina<br />

T., Mohammed Michael, Nöhrer<br />

Daniel C., Plank Michael,<br />

Posch Carina, Posch Melanie,<br />

Rechberger Philipp, Rusz Bianca,<br />

Schantl Maria, Scherf<br />

David, Scherf Stefan, Thurner<br />

Stefan, Wilfinger Christopher,<br />

Zettl Corinna<br />

Bonstingl Thomas, Büchinger<br />

Jasmin, Christandl Martin F.,<br />

Ehrenreich Silvia, Freitag<br />

P<strong>at</strong>rick, Gl<strong>at</strong>z Christoph,<br />

Jeitler Alexander, Kogler<br />

Daniel, Konrad Larissa M.,<br />

Lind Melanie, Mauerhofer<br />

Christoph, Paar Nadine,<br />

Schittl Markus, Schöngrundner<br />

Bernd, Schreibmaier<br />

Markus A., Schreiner Martina,<br />

Schuller Wolfgang,<br />

Schweighofer Carmen,<br />

Schweighofer Melanie, Sommer<br />

Julia, Spitzer Lisa M.,<br />

Zisser P<strong>at</strong>rick<br />

Seite 33


Seite 34<br />

Jahresbericht 2003<br />

2ve KV: Franziska Schuster<br />

3a KV: Pack Gerlinde<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Fink P<strong>at</strong>rick, Fuchs Gerd,<br />

Haindl P<strong>at</strong>rick N., Hirt Stefanie,<br />

Kernbichler Philipp,<br />

Kurz Martina, Lind Mario G.,<br />

Maierhofer David J., Maierhofer<br />

Gernot, Mauerhofer<br />

Lisa M., Ner<strong>at</strong> Georg R.,<br />

Neubauer Peter, Posch Denise,<br />

Pr<strong>at</strong>l Christian, Schlögl<br />

Christina, Sopper Christopher,<br />

Treiber Kerstin, Weissenberger<br />

David W., Weissenberger<br />

K<strong>at</strong>rin, Winkler<br />

Franz, Winkler Anja T., Zinser<br />

Melanie<br />

Fink Dominik, Fischer Bernhard,<br />

Friszl Daniel, Grabner<br />

Lisa, Kaiser Lukas, Karner<br />

Marcus, Kirchengast Viktoria,<br />

Kohlberger P<strong>at</strong>rick,<br />

Kr<strong>at</strong>zmann Sebastian, Krebitz<br />

Karl H., Kummer Monika,<br />

Kundigraber P<strong>at</strong>rick, Lang<br />

Mario, Leopold Philipp, Maxa<br />

Adina, Maxa Dina, Mogg<br />

Andreas, Mogg Carina, Mohan<br />

Munish, Peinsipp Tanja,<br />

Schickhofer Markus,<br />

Schweighofer Teresa, Summerer<br />

Lisa, Vögl Stefanie


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

3b KV: Alfred Lenz<br />

3c KV: Martin Kröpfl<br />

Auer Elisabeth M, Babic Esmira,<br />

Berghofer Barbara, Bischof<br />

Hans J., Ebner Marko<br />

P., Fuchs Philipp, Gleichweit<br />

P<strong>at</strong>rick, Grabner Michael,<br />

Hallegger Reinhold, Handler<br />

Christof, Jagerhofer Lukas,<br />

Jeitler Thomas, Kainer Rene,<br />

Kainer Magdalena, Kernbichler<br />

Harald, Maly Cornelia,<br />

Maly Manuela, Moser Manuel,<br />

Petrovic Violeta, Raser David,<br />

Rasser Thomas, Schantl<br />

Martin, Schönwetter Bernhard,<br />

Singer P<strong>at</strong>rick F., Stögerer<br />

Sebastian J., Stoppacher<br />

Robert, Teubl Tamara<br />

Ertl David, Gruber Markus,<br />

Hammer Nina, Hinterhofer<br />

Philipp, Hübner David, Jurman<br />

Andreas M., Klampfl Rebecca,<br />

Knöbl Martina, Mogg<br />

Sabine, Muhr Hanspeter,<br />

Neuberger M<strong>at</strong>thias, Paar<br />

P<strong>at</strong>rick, Pichler Be<strong>at</strong>rice,<br />

Pöltl Benjamin, Raser Sandra,<br />

Sammer Iris, Schieder<br />

Markus, Schirnhofer Markus,<br />

Schittl Conny, Schweighofer<br />

Lisa, Strugl Dominik,<br />

Stumpf Sandra, Tarbauer<br />

Johann, Tuttner Gerhard,<br />

Weidinger Daniel, Wieser<br />

Ursula, Zl<strong>at</strong>nik Kevin W.,<br />

Zotter Stefanie<br />

Seite 35


Seite 36<br />

Jahresbericht 2003<br />

3vd KV: Thomas Müllner<br />

3ve KV: Helga Fuchs<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Bischl Stefanie, Derler<br />

Bernhard, Gl<strong>at</strong>z Yvonne,<br />

Gritz Michael, Hammer Markus,<br />

Hirt Florian, Hollensteiner<br />

Jasmin, Jeitler Attila,<br />

Kohlhauser Michael, Kohlhauser<br />

Monika C., Koos Marco,<br />

Lebenbauer Carmen, Lechner<br />

Michael, Mogg Stefan B.,<br />

Müllner Jennifer, Pöttler<br />

M<strong>at</strong>thias, R<strong>at</strong>h Andrea, Reiss<br />

Markus, Rohrmoser Markus,<br />

Scherf Jasmin P., Storer<br />

Jasmin, Warmer Felix, Winkler<br />

Christoph, Winkler Claudia<br />

Christandl Thomas K.,<br />

Gerngross Julia, Gleichweit<br />

Bianca, Gleichweit Carina,<br />

Gleichweit Sandra, Homor<br />

Marcel, Jeitler Dominik,<br />

Koch K<strong>at</strong>rin, Koller Walter<br />

R., Kroboth Birgit, Lang Anton<br />

S., Lind Birgit, Müller<br />

Marius, Nöhrer Lukas, Rechberger<br />

K<strong>at</strong>hrin, Rösel Thomas,<br />

Schlögl Alexander,<br />

Schuller Birgit, Spitzer Thomas,<br />

Unger P<strong>at</strong>rick J.,<br />

Welspacher Thomas, Winkler<br />

K<strong>at</strong>hrin, Wutzl Jörg S.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

4a KV: Helmut Drescher<br />

4b KV: Maria Winkler<br />

Gamperl Claudia, Gamperl<br />

Karin, Gl<strong>at</strong>z M<strong>at</strong>hias, Gruber<br />

Johannes, Haas Armin, Haas<br />

Robin, Habersack Christopher,<br />

Halper Georg, Harmtod<br />

Markus, Hierzer Bianca E.,<br />

Mirakaj Edonis, Morkos Benjamin,<br />

Neuhauser Dominik,<br />

Nummer Andreas, Raggam<br />

Bernahrd S., Rodler Martin,<br />

Schuster M<strong>at</strong>thias, Singer<br />

Sandra, Unger Thomas, Wagenhofer<br />

Anja, Waldl Wolfgang,<br />

Winkler Daniel<br />

Bajric Elvis, Bilici Pinar,<br />

Böchheimer Astrid, Busswald<br />

Sabine, Faltisek Mario,<br />

Gschiel Jessica, Hörting –<br />

Allmer Christian, Horv<strong>at</strong>h<br />

Nina, Jeitler Martin A.,<br />

Karpfer Daniel E., Kogler<br />

Bernhard, Nagy Amanda, Oswald<br />

Andrea, Pfeiffer Bianca,<br />

Pfleger Daniel G., Prettenhofer<br />

Martin, Reisinger<br />

Christoph W., Schendl Christoph<br />

S., Schieder Bernhard,<br />

Sommer K<strong>at</strong>harina, Strahlhofer<br />

Manuel, Wagner Roman,<br />

Wolf Moritz E., Wolfauer<br />

Verena, Zettel Andreas,<br />

Zöttel Robert E.<br />

Seite 37


Seite 38<br />

Jahresbericht 2003<br />

4c KV: Gerhard Leitner<br />

4v KV: Gerhard Zettl<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

Achleitner Mario, Bauer Stefan,<br />

Czadul Julia, Dragomir<br />

Denis R., Dzien Sandra, Faist<br />

Florian, Ghassemi Mohammad<br />

A., Handler Bianca, Jeitler<br />

Florian J., Kunnert Jennifer,<br />

Lebenbauer Stefan, Mugitsch<br />

Mario, Nöhrer Stefanie,<br />

Posch Christoph, Posch<br />

Jenny, Posch Nadine S., Postl<br />

Daniela, Probst Kevin, Schellnast<br />

Julia A., Singer P<strong>at</strong>rick,<br />

Strobl K<strong>at</strong>hrin A., Teubl<br />

Thomas, Werinos Heinz Peter<br />

Adler Tina, Beranek Philipp<br />

W., Ganster Romana, Gschiel<br />

Christoph, Gschiel Manuel,<br />

Hirt Carina, Keller Nina,<br />

Kummer Jürgen, Lorenz Gabriella<br />

F., Maierhofer Karina,<br />

Oswald Nadja, Peinsipp N<strong>at</strong>ascha,<br />

Pferschy Carina, Putz<br />

Stefan, Reiterer N<strong>at</strong>halie,<br />

Schantl Georg, Scheibelhofer<br />

Robert J., Schörgenhuber<br />

Carina, Schreibmaier<br />

Bettina, Uitz Dominik H.,<br />

Wilfinger Petra E., Winkelbauer<br />

Jakob A., Winkler<br />

Andrea, Zisser Christoph J.


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Charity -<br />

Nächstenliebe<br />

N<br />

imm dir Zeit zu<br />

lesen, zuzuhören,<br />

freundlich zu<br />

sein, zu arbeiten. Das ist<br />

die Quelle der Weißheit,<br />

die Straße zum Glück. Das<br />

ist der Preis des Erfolges.<br />

(Mutter Theresa)<br />

Charity ist ein Projekt der<br />

4.Klassen. Dieses Projekt<br />

dauert das ganze Jahr über.<br />

Die Kinder müssen alle<br />

zwei Wochen den Dienst<br />

der Nächstenliebe leisten!<br />

Dabei müssen sie selbstständig<br />

Kindergärten,<br />

Krankenhäuser, etc. besuchen.<br />

N<strong>at</strong>ürlich werden<br />

auch andere St<strong>at</strong>ionen mit<br />

den Lehren besucht (z.B.:<br />

Feuerwehr, Rotes<br />

Kreuz,...). Dadurch lernen<br />

die Kindern mit Leuten<br />

umzugehen.<br />

Termine:<br />

• 7.10.2002<br />

wehr<br />

- Feuer-<br />

• 21.10.2002 – 3. Weltladen<br />

• 4.11.2002 – Behindertenselbsthilfegruppe<br />

• 8.11.2002 – Polizei<br />

• 2.12.2002<br />

tes Kreuz<br />

– Ro<br />

• 16.12.2002 – Altenheim<br />

Zuerst h<strong>at</strong>ten wir eine Be-<br />

sprechung im Feuerwehrhaus.<br />

Danach wurden wir<br />

im Haus herumgeführt.<br />

3. Weltladen<br />

Am 21.10.2002 besuchten<br />

wir den 3. Weltladen in<br />

der Herrengasse. Wir bekamen<br />

ein Arbeitsbl<strong>at</strong>t über<br />

den dritten Weltladen<br />

und seinen Zweck. Als wir<br />

das Arbeitsbl<strong>at</strong>t ausgefüllt<br />

h<strong>at</strong>ten, konnten wir<br />

uns im Laden umsehen und<br />

auch etwas kaufen. Wir<br />

lernten viel über den Sinn<br />

des Ladens und woher die<br />

Produkte stammen und für<br />

was das eingenommene<br />

Geld verwendet wird. Die<br />

Mitarbeiter arbeiten dort<br />

ehrenamtlich und helfen<br />

damit den Bedürftigen in<br />

den Entwicklungsländern.<br />

Gendarmerieposten<br />

<strong>Hartberg</strong><br />

Am 18.11.2002 besuchte<br />

die 4.v den Gendarmerieposten<br />

<strong>Hartberg</strong>. Unser<br />

Führer war Herr Schneeweiß,<br />

der uns die Areit am<br />

Posten genau erklärte.<br />

Auch er war einer von den<br />

Gendarmeriebeamten, vor<br />

dem wir alle Respekt h<strong>at</strong>ten!<br />

Er erklärte uns das<br />

Jugendschutzgesetz .<br />

Am Ende durften wir dann<br />

auch die Radarpistole im<br />

Verkehr ausprobieren.<br />

Es h<strong>at</strong> uns alle sehr gut<br />

gefallen!!! ;)<br />

Rotes Kreuz<br />

Am 2.12.2002 besichtigten<br />

wir das Rote Kreuz,<br />

das sich im alten Krankenhaus<br />

befindet. Ein Angestellter<br />

des Roten Kreuzes<br />

führte uns im Gebäude<br />

herum. Er erklärte uns<br />

viele Fälle, die fast täglich<br />

ins Krankenhaus eingeliefert<br />

werden. Er zeigte uns<br />

die Funkstelle und die verschiedenenRettungswägen,<br />

die verschiedenen<br />

Größen und die verschiedenen<br />

Ausst<strong>at</strong>tungen der<br />

Autos. Auch diesmal war<br />

es ein lehrreicher Nachmittag.<br />

Altersheim<br />

Zu Weihnachten besuchten<br />

wir das Altersheim in<br />

<strong>Hartberg</strong>. Es motivierte<br />

uns, den alten Leuten<br />

Freude zu machen. Als<br />

Erstes begrüßten wir die<br />

alten Menschen und sangen<br />

gemeinsam mit ihnen<br />

Weihnachtslieder.<br />

Seite 39


Seite 40<br />

Jahresbericht 2003<br />

Altenberg 260<br />

8295 St. Johann/Haide<br />

Info: 0664/463 44 36<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Rhetorik im Schuljahr 2002/03<br />

Interviewer: HOL Friedrich Fink<br />

Interviewpartnerin: Sandra Singer<br />

Interview<br />

Hr. Fink:<br />

Warum hast du dich für die Gruppe "Rhetorik" gemeldet?<br />

Sandra:<br />

Weil ich mir gedacht habe, dass dieser Kurs sehr nützlich für mich ist. Ich habe bisher auch<br />

nicht gern vor einer großen Gruppe gesprochen. Aber ich wusste, dass ich das auch einmal lernen<br />

muss und, das war nun die richtige Gelegenheit.<br />

Hr. Fink:<br />

Wie hast du dich gefühlt, als du vor der Videokamera eine Rede gehalten hast?<br />

Sandra:<br />

Ich war sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, wie ich das anstellen sollte. Ich war auf dies Gebiet<br />

noch unerfahren. Ich h<strong>at</strong>te ein mulmiges Gefühl. Doch nach kurzer Zeit war die Aufregung<br />

vorbei und ich fühlte mich recht wohl.<br />

Hr. Fink:<br />

Was hast du an dir beobachtet, als du dich beim Abspielen der Videoaufnahme auf dem Bildschirm<br />

gesehen hast?<br />

Sandra:<br />

Ich war von mir sehr überrascht, als ich meine Stimme hörte. Besonders beobachtete ich meine<br />

Körpersprache und die Reaktion meiner MitschülerInnen.<br />

Hr. Fink:<br />

Welche Gefühle h<strong>at</strong>test du während des Abspielens deiner Rede?<br />

Sandra:<br />

Ich hoffte, dass ich einen guten Eindruck hinterlassen habe. Mein Herz pochte und ich war<br />

entsprechend nervös.<br />

Hr. Fink:<br />

Was hast du für dein zukünftiges Leben gelernt?<br />

Sandra:<br />

Ich weiß jetzt, dass man keine Scheu zeigen darf. Man muss sich für eine Rede oder für ein Bewerbungsgespräch<br />

gut vorbereiten. Ich stellte fest, dass mir dieser Unterricht sehr viel gebracht<br />

h<strong>at</strong>.<br />

Hr. Fink:<br />

Wem würdest du empfehlen, die Interessengruppe "Rhetorik" zu besuchen?<br />

Sandra:<br />

Allen, die sich schwer tun, vor einer großen Gruppe frei zu sprechen. Es wird für diese Kinder<br />

eine wertvolle Erfahrung sein.<br />

Seite 41


Der PCU<br />

D er<br />

PCU ist ein Test der aus sieben Modulen besteht. Die RIEGER HS <strong>Hartberg</strong><br />

ermöglicht den Schülern diesen Test abzulegen. Jeder bekommt ein Buch, wo er<br />

alle Module aufgelistet h<strong>at</strong>. So kann jeder für sich lernen. Die Inhalte des<br />

PCU XP sind identisch mit den Anforderungen zum Europäischen Computerführerschein<br />

ECDL.<br />

Die sieben<br />

Module aufge- listet:<br />

Mit dem Absolvieren des Tests erhält man autom<strong>at</strong>isch den ECDL.<br />

Der PCA (=PC Administr<strong>at</strong>or)<br />

In diesem Kurs lernt man die Erstellung eines Webs mit MS FrontPage. Anhand praxisbezogener<br />

Beispiele erarbeitet man sich die Elemente einer Homepage und man erfährt<br />

auch, welche Voraussetzungen für einen eigenen Internetauftritt notwendig sind. Jeder<br />

Seite 42<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

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Seite 44<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

D ie<br />

Berufspraktische Tage<br />

(12.-14. November 2002)<br />

gezielte Berufswahlvorbereitung ist ein Anliegen der Schule.<br />

Neben dem Unterrichtsfach Berufsorientierung werden in der<br />

8. Schulstufe Berufspraktische Tage durchgeführt.<br />

Ziel:<br />

Mit dieser Praxis soll den Jugendlichen die Möglichkeit geboten werden,<br />

in den von ihnen angestrebten Beruf ,,hineinzuschnuppern" und<br />

den Berufsalltag ein bisschen kennen zu lernen.<br />

Leiter und Organis<strong>at</strong>or ist auch unser<br />

Berufsber<strong>at</strong>er Herr Fink (siehe Bild).<br />

Wozu Schnupperlehre?<br />

• Vermeiden falscher Vorstellungen bei der Berufswahl<br />

• Korrigieren im Sinne richtiger Entscheidungen<br />

• Selbstkritisches Überprüfen der<br />

persönlichen Eignung<br />

In dieser Vorbereitung werden<br />

die SchülerInnen,<br />

die Erziehungsberechtigten,<br />

die Betriebe,<br />

die Schulaufsichtsbehörde<br />

einbezogen.<br />

Seite 45


Seite 46<br />

Jahresbericht 2003<br />

Berufsentscheidungen der 4.Klassen<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

BORG 5<br />

HAK 5<br />

HASCH 5<br />

Hauswirtschaft<strong>schule</strong> 16<br />

HTBL 15<br />

Kirchberg 4<br />

MTPW 10<br />

Poly 7<br />

HBLA 7<br />

HLW 9<br />

HWS St. Martin Krankenhelfer<strong>schule</strong> 9<br />

FS für Elektrotechnik in Weiz 3


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Faschingdienstag<br />

A<br />

m 4.3.2003 fand wie jedes Jahr eine Faschingsfeier<br />

in der <strong>Rieger</strong> HS st<strong>at</strong>t. Die Schüler und die<br />

Lehrer kamen verkleidet in die Schule. Jeder h<strong>at</strong>te<br />

sich ein tolles Kostüm einfallen lassen. Die ersten zwei<br />

Stunden waren wie in gewohnter Weise normaler Unterricht.<br />

Doch richtig bei der<br />

Sache war an diesem Tag<br />

keiner. Nach den zwei „<br />

anstrengenden“ Stunden bekamen alle Schüler von der<br />

Schule Krapfen und dann machten sich alle für den Umzug<br />

bereit. Auf einem Wagen fuhren zwei Lehrer und einige<br />

Schüler mit ihren Musikinstrumenten und brachten<br />

eine gute Stimmung<br />

ein. Die<br />

ganze RHS<br />

marschierte durch die Stadt. Es wurde gesungen<br />

und getanzt. Vor der Volksbank wurden<br />

uns Getränke und Krapfen zur Verfügung gestellt.<br />

Nach<br />

dieser Stärkung<br />

ging es wieder<br />

weiter Richtung<br />

Schwanenteich<br />

wo wir dann<br />

schließlich entlassen wurden. Wie jedes Jahr war es ein<br />

amüsanter und lustiger Vormittag.<br />

Seite 47


Modenschau<br />

D<br />

ie Mädchen der 4. Klassen präsentierten bei einer Modenschau im Restaurant<br />

„Zum Schantl“ selbstentworfene und genähte Kleiderstücke.<br />

Die 4.c und 4.b haben das Thema Jeans und Cordsamt gehabt. Zur langsamen<br />

Musik kamen die Mädchen der 4.v mit Abendmode.<br />

Als Krönung des Abends gab es ein Feuerwerk zu sehen, das man durch den Wintergarten<br />

bewundern konnte.<br />

Doch bevor die Gäste den Abend genießen konnten, war noch viel Arbeit. Seit dem jeder<br />

individuelle Entwurf jedes Kleidungsstückes fertig war, wurde schon fleißigst mit<br />

Frau Rössler gearbeitet. Vor dem großen Auftritt probten Frau Tomschitz – Gruber<br />

und die Mädchen noch den richtigen Gang und den perfekten Ablauf des Abends.<br />

Da die Modenschau so reißenden Abs<strong>at</strong>z fand, wurde sie Tage darauf wiederholt. Besonders<br />

h<strong>at</strong> es die Mitwirkenden gefreut, dass uns der Schulinspektor und Herr<br />

Mucknauer mit G<strong>at</strong>tin besucht h<strong>at</strong>.<br />

Als Belohnung vom Restaurant „Zum Schantl“ durften wir an einem Nachmittag zum Nudelessen<br />

kommen. Die „Models“ waren<br />

glücklich, dass man ihnen die Modenschau<br />

seitens der Lehrer und von<br />

Frau und Herr Schantl möglich gemacht<br />

h<strong>at</strong>te.<br />

Seite 48<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Der Hans Christian Andersen Tag<br />

H ans<br />

Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense<br />

(Dänemark) geboren. Der Weltruhm Andersens<br />

ist auf den insgesamt 168 von ihm geschriebenen<br />

Märchen begründet. Andersen starb am 4.8.1875 in Kopenhagen.<br />

„Weit draußen im Meere ist das Wasser so blau wie die Blütenblätter<br />

der schönsten Kornblume, und so klar wie das reinste<br />

Glas, aber es ist dort sehr tief, tiefer als irgendein<br />

A n k e r t a u reicht, viele Kirchtürme müssten aufeinandergestellt<br />

werden, um vom Grunde<br />

bis über das Wasser zu reichen. Dort unten<br />

wohnt das Meervolk.“, das ist der Anfang der berühmten<br />

Ge- schichte von der kleinen Meerjungfrau,<br />

die H a n s<br />

Christian An- d e r s e n<br />

geschrieben h<strong>at</strong>te.<br />

Zum Gedenken an diesen fabelhaften Geschichtenschreiber nahmen viele Klassen<br />

der <strong>Rieger</strong> - HS bei einem Wettbewerb zum größten Lesezeichen der Welt<br />

teil. Im Deutsch – Unterricht des jeweiligen Lehrers gestaltete jeder Schüler<br />

ein eigenes und individuelles Lesezeichen nach ihren Ideen und Vorstellungen.<br />

Diese kre<strong>at</strong>iven Lesezeichen wurden eingesandt und man h<strong>at</strong>te die Möglichkeit reizvolle<br />

Preise zu gewinnen, wie zum Beispiel ein Abenteuerurlaub oder Spiel- und<br />

Buchpakete.<br />

Die eingesandten Lesenzeichen wurden im Juni zum größten Lesezeichen der<br />

Welt vereinigt. Dieses Projekt sollte Kinder und Eltern zum Gemeinsamen<br />

lesen anregen.<br />

Inform<strong>at</strong>ionen: zur Eltern – Kind – Leseaktion im Rahmen von „LESEFIT“:<br />

http://www.lesefit.<strong>at</strong>/ www.buchklub.<strong>at</strong><br />

Seite 49


Interview mit einem Büchereiarbeiter:<br />

Zeitung: Du bist jetzt schon das 4 Jahr als Mitarbeiter in der Bücherei, und somit ist<br />

es auch dein letztes Jahr. Was war dein lustigstes Erlebnis in unserer „Schubi“?<br />

Mitarbeiter: Als wir eine Nacht in der Bücherei übernachtet haben. Das fand ich, war<br />

das lustigste Erlebnis.<br />

Zeitung: Wie bist du zu dieser Arbeit gekommen?<br />

Mitarbeiter: Freunde haben mich dazu inspiriert.<br />

Zeitung: Wie ist der Ablauf in der Bücherei und was passiert hinter den Kulissen?<br />

Mitarbeiter: Zuerst wird der Radio eingeschaltet, Spiele werden für die Kinder zur<br />

Verfügung gestellt. Die Bücher können ausgeliehen und wieder zurückgebracht werden.<br />

Manchmal haben wir das Vergnügen kleine Überraschungen an die Kinder zu verteilen.<br />

Ein großer Teil meiner Arbeit besteht darin, Bücher wieder in die Regale zu ordnen und<br />

Bücher an Schüler zu empfehlen.<br />

Zeitung: Wirst du es vermissen nicht mehr in der Bücherei zu helfen?<br />

Mitarbeiter: Ja, ich werde es vermissen, da es in der Bücherei immer lustig war und ich<br />

viel für mein weiteres Leben gelernt habe. N<strong>at</strong>ürlich war es nicht immer so fröhlich, da<br />

es auch mit Arbeit verbunden war.<br />

Zeitung: Hast du auch schon einmal Büchereiverbot verteilt?<br />

Mitarbeiter: Nein, es ist meist nicht nötig.<br />

Zeitung: Welches Buch aus der Bücherei könntest du unseren Lesern empfehlen?<br />

Mitarbeiter: Am liebsten würde ich alle empfehlen, denn es ist für jeden Geschmack<br />

etwas dabei.<br />

Inform<strong>at</strong>ion: Wenn Interesse besteht in der Schulbücherei mitzuhelfen, dann wenden<br />

Sie sich bitte an Frau Elisabeth Scherr.<br />

Aktionen und Fotos vom Hans Christian Andersen Tag in der Bücherei:<br />

Seite 50<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Die Höchstleistungen des Schuljahres 2002/03<br />

Volleyball<br />

A<br />

uch im Bereich Volleyball werden immer wieder Fortschritte gemacht.<br />

Es ist u. a. ein Schwerpunkt in den Sportklassen der RHS.<br />

Für Volleyballer/innen besteht eine optimale Förderung durch Zusammenarbeit<br />

mit Schule und Verein, d. h. dass Hochbegabte ein intensiveres Training und Breitensportler<br />

ein ihrer Leistung angepasstes Training haben.<br />

Um die Begabung opitmal zu fördern ist es notwending, die Schüler/innen bereits von<br />

der ersten Klasse weg, an Meisterschaften teilnehmen zu lassen.<br />

Die größten Erfolge des vergangenen Schuljahres waren die beiden steirischen Beach-<br />

Meistertitel in der U12 Meisterschaft und in der U14 Meisterschaft.<br />

Beide Beach-Meistertitel an einer Schule zu haben ist eine wirklich hervoragende Leistung.<br />

U12 Meister: Tanja Peinsipp, Vögl Stefanie, Jörg<br />

Wutzl<br />

U14 Meister: Claudia Gamperl, Karin Gamperl, Anja<br />

Wagenhofer, Lena Thaller, Armin Haas<br />

Bei den österreichischen Beach-<br />

Volleyballmeisterschaften war die U14 Mannschaft<br />

mit Pl<strong>at</strong>z 3 in den Medaillienrängen vertreten und<br />

die U12 Mannschaft erreichte den ausgezeichneten<br />

6. Pl<strong>at</strong>z.<br />

Zum Zeitpunkt des Druckes dieser Schülerzeitung stehen einige Meisterschaften vor<br />

der Finalrunde.<br />

Somit kann hier nur ein Zwischenbericht der Leistungen bis Ende April vorgestellt werden:<br />

Steirische U11 Meisterschaft: 1. Pl<strong>at</strong>z in der Regionalrunde<br />

Steirische U12 Meisterschaft: 1. Pl<strong>at</strong>z in der Regionalrunde<br />

Steirischer Vizemeister (Schüler weiblich und männlich):<br />

Steirischer Vizemeister in der Schülerliga<br />

Steirische U13 Meisterschaft: 5. Pl<strong>at</strong>z<br />

Seite 51


Trainerin Evelin Wutzl freut sich besonders, dass mit Karin Gamperl und Claudia Gamperl<br />

zwei ausgezeichnete Volleyballerinnen im steirischen KADER spielen.<br />

Besonders stolz können wir auch darauf sein, dass mit Armin Haas und Jörg Wutzl zwei<br />

Burschen unserer Schule ins N<strong>at</strong>ionalteam nominiert wurden.<br />

Beachvolleyball: Steirischer Meister in Beachvolleyball 2003 mit den SchülerInnen Karin<br />

und Claudia Gamperl, Anja Wagenhofer, Armin Haas und Jörg Wutzl. Damit h<strong>at</strong> sich<br />

diese Mannschaft für das Bundesfinale qualifiziert.<br />

Trainerin Evelin Wutzl h<strong>at</strong> sich gemeinsam mit der Mannschaft das Ziel gesetzt, wieder<br />

unter die drei ersten Mannschaften österreichweit zu kommen.<br />

Fußball<br />

Schülerliga 2002/03<br />

Unsere Fußballmannschaft wurde souveräna Bezirkssieger und haben alle<br />

Spiele gewonnen.<br />

Somit bestreitet die <strong>Rieger</strong> HS die Landesausscheidungsspiele.<br />

Besten Spieler: Rauer Wolfgang, Thaller Christoph, Grasser Michael<br />

Tennis<br />

Schülerliga 2002/2003<br />

Die Mannschaft <strong>Rieger</strong> HS 1 mit dem Team Lisa<br />

Summerer, Bianca Hierzer, Anja Wagenhofer, Georg<br />

Halper, M<strong>at</strong>thias Gl<strong>at</strong>z und Dominik Fink erreichte<br />

Pl<strong>at</strong>z 1, ist damit Steirischer Meister und<br />

für die<br />

Bundesmeisterschaft qualifiziert.<br />

„ Trainer Robert L<strong>at</strong>tinger meint: Ein 5.Pl<strong>at</strong>z bei der Bundesmeisterschaft wäre ein<br />

schöner Erfolg, da andere<br />

Bundesländer eine größere Spielerdichte aufweisen als die Steiermark. “<br />

Die endgültigen Ergebnisse sind zum Zeitpunkt der Drucklegung des Jahresberichtes<br />

leider noch nicht bekannt und können bei Direktion, Lehrern und Schülern erfragt bzw.<br />

aus den Regionalblättern der Presse entnommen werden.<br />

Die Mannschaft <strong>Rieger</strong> HS 2 konnte sich mit dem Team Adina Maxa, Dina Maxa, Stefan<br />

Gschiel, Bernhard Raggam und Daniel Winkler für das Semifinale qualifizieren.<br />

Summerer Lisa, Sta<strong>at</strong>smeisterin des Jahres 2002, und Teilnehmerin an der<br />

Jugendweltmeisterschaft „ Orange Bowle“ in Florida rechnet sich auch für<br />

2003 gute Chancen aus.<br />

Seite 52<br />

Jahresbericht 2003<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

G roße<br />

Laufbewerbe<br />

Große Erfolge im Basissport<br />

Erfolge in den Basissportarten verzeichnete die <strong>Rieger</strong> HS <strong>Hartberg</strong>, die neben den Spezialdisziplinen<br />

Volleyball, Fußball und Tennis zur Grundausbildung der Sportklassenschüler gehören.<br />

1. bis 3. Plätze bei steirischen Bewerben.<br />

Geräteturnen<br />

Großer Erfolg der GeräteturnerInnen der 3. a Klasse beim Steirischen Schulsportfest.<br />

Leicht<strong>at</strong>hletik<br />

Beim Leich<strong>at</strong>hletik SHS Vergleichskampf konnten sich von 4 steirischen Mannschaften, die für die Bundesmeisterschaft<br />

zugelassen sind, 3 aus der <strong>Rieger</strong> HS <strong>Hartberg</strong> qualifizieren.<br />

Jahrgang 88/89<br />

Weibliche Schüler C<br />

Einzelwertung: Schuster M<strong>at</strong>thias – „Steirischer Vizemeister“<br />

Herausragende Leistungen<br />

Jahrgang 88/89<br />

Weibliche Schüler C<br />

Jahrgang 90/91<br />

Männliche Schüler B<br />

Schuster M<strong>at</strong>thias Anja Wagenhofer Grasser Michael<br />

Harmtodt Markus Singer Sandra Maierhofer Lukas<br />

Bernhard Raggam Gamperl Claudia Mauerhofer Sascha<br />

Schickhofer Markus Grabner Lisa Thaller Christoph<br />

Rodler Martin Schnur Lena Maierhofer Gernot<br />

Für das heurige Jahr besonders hervorzuheben sind die N<strong>at</strong>ionalteamnominierungen der Schüler Armin<br />

Haas und Jörg Wutzl für Volleyball, die herausragenden Leistungen der Sta<strong>at</strong>smeisterin in Tennis Lisa<br />

Summerer bzw. die Leistungen der dreifachen steirischen Meisterin Anja Wagenhofer in den Disziplinen<br />

Tennis, Beachvolleyball und Leicht<strong>at</strong>hletik.<br />

Seite 53


Seite 54<br />

Jahresbericht 2003<br />

Lehrer der<br />

Schule<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Abraham Karl Fächer: D, BE, WEK, Inform<strong>at</strong>ik<br />

Funktion: Fachkoordin<strong>at</strong>or für Deutsch<br />

Boehmer Wolfgang Fächer: D, GW, BU<br />

Funktion: Vzbgm, LAbg.<br />

Dorner Daniela Fächer: D, ME<br />

Funktion:<br />

Drescher Helmut Fächer: D, GS, LÜ<br />

Funktion: sta<strong>at</strong>licher Trainer für<br />

LA<br />

Fink Friedrich Fächer: D, PC, BU, BOBI<br />

Funktion: Schülerber<strong>at</strong>er,<br />

Fachkoordin<strong>at</strong>or für Deutsch<br />

Fuchs Helga Fächer: M, BU, GW<br />

Funktion: Fachkoordin<strong>at</strong>or für M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

Friesenbichler Andrea Fächer: ASO/SS/Montessori Diplom<br />

Funktion: Integr<strong>at</strong>ionslehrerin<br />

Gamperl Gerald Fächer: M, LÜ<br />

Funktion: sta<strong>at</strong>l. gepr. Trainer f. Fußball<br />

Gasteiger Elke Fächer: M, GW, BE, Inform<strong>at</strong>ik, a.o.RL<br />

Funktion:<br />

Gschiel Johanna Fächer: WE, Ernährung/Haushalt<br />

Funktion:<br />

Gschiel Brigitte Fächer: D, LÜ, Inf<br />

Funktion: Kustos für LÜ<br />

Großschedl Margit Fächer: M,GZ,WEK, Inform<strong>at</strong>ik (Grafik)<br />

Funktion:<br />

Grubbauer Andreas Fächer: E, LÜ, GZ<br />

Funktion:<br />

Handler Monika Fächer: E, LÜ<br />

Funktion:<br />

Seite 55


Horv<strong>at</strong>h Franz Fächer: M, PC, Inform<strong>at</strong>ik<br />

Funktion: Kustos Inform<strong>at</strong>ik<br />

Hupfer Ernst Fächer: M, KS, WEK, MS<br />

Funktion: Administr<strong>at</strong>or<br />

Hotwagner Rosemarie Fächer: D, BE<br />

Funktion:<br />

Kröpfl Martin Fächer: M, PC, GW , Inf, Integr<strong>at</strong>ionslehrer<br />

Funktion:<br />

Kieweg Ingrid Fächer: D, GW<br />

Funktion: Kustos GW/GS<br />

Lantos Marko Fächer: Religion<br />

Funktion:<br />

L<strong>at</strong>tinger Robert Fächer: Magister, GW, LÜ<br />

Funktion: sta<strong>at</strong>l. gepr. Tennislehrer, Tenniskordin<strong>at</strong>or<br />

Lenz Alfred Fächer: D, GW, ME<br />

Funktion: Leiter der Bigband der Schule<br />

Leitner Gerhard Fächer: M, PC, WEK, GZ, Inf<br />

Funktion: Kustos für Physik<br />

Müllner Thomas Fächer: M, E, Inform<strong>at</strong>ik<br />

Funktion: Kustos Inform<strong>at</strong>ik<br />

Pack Gerlinde Fächer: M, LÜ, GZ<br />

Funktion:<br />

Pötz Marianne Fächer: M, BU, LÜ<br />

Funktion: Kustos für LÜ (Sport)<br />

Quelle Andrea Fächer: E, GW<br />

Funktion: Begleitlehrerin Schulbuchaktion Koordin<strong>at</strong>orin<br />

der Stützlehrer des Bezirkes<br />

<strong>Hartberg</strong><br />

Raggam Gertrude Fächer: E, LÜ, ME<br />

Seite 56<br />

Jahresbericht 2003<br />

Funktion:<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

R<strong>at</strong>h Franz Fächer: M, B, ME<br />

Funktion: Schulreferent des ÖJRK<br />

Rössler Anna Fächer: WEM, Ernährung/Haushalt<br />

Funktion: Kustodin für Ernährung & Hauswirtschaft<br />

Seifried Andrea Fächer: WEM, Ernährung/Haushalt<br />

Funktion:<br />

Scherr Elisabeth Fächer: D, GS<br />

Funktion: Leiterin der zentralen Schulbibliothek<br />

Scherr Erich Fächer: E, BE, LÜ<br />

Funktion: Steirischer Landesschilehrer<br />

Schlögl Eduard Fächer: E, LÜ, GS<br />

Funktion: Sta<strong>at</strong>l. Lehrwart für Eisstocksport<br />

Schreibmaier Wal- Fächer: E, BU, WEK<br />

Funktion: Bezirksbildstellenleiter<br />

Schuch Alfred Fächer: E, GS, WEK<br />

Funktion: Fachkoordin<strong>at</strong>or für Englisch<br />

Administr<strong>at</strong>or<br />

Schuster Franziska Fächer: D, GS, BU<br />

Funktion:<br />

Summerer Josef Fächer: D, GW, WEK<br />

Funktion: Kustos für Werkerziehung/Knaben<br />

Schwarzenegger Fächer: D, ME, LÜ<br />

Funktion: Obmann der Personalvertretung Sta<strong>at</strong>lich<br />

geprüfter Schwimmlehrwart<br />

Tomschitz Wolf- Fächer: M, LÜ, Inform<strong>at</strong>ik<br />

Tomschitz-Gruber<br />

Ren<strong>at</strong>e<br />

Funktion:<br />

Fächer: E, LÜ , Interkulturelles Lernen<br />

Funktion:<br />

Toth Gertrude Fächer: M, E, LÜ<br />

Funktion:<br />

Seite 57


Wach Wolfgang Fächer: E, BE, GW, Inform<strong>at</strong>ik<br />

Funktion: Fachkoordin<strong>at</strong>or für Englisch<br />

Wiesenhofer Josefa Fächer: Religion<br />

Funktion:<br />

Winkler Maria Fächer: E, GS, MS<br />

Funktion:<br />

Wutzl Evelin Fächer: E, LÜ, BE, Inf<br />

Funktion: Volleyballbezirksreferent Volleyballschwerpunktleitung<br />

Fachkoordin<strong>at</strong>or Sport<br />

Zettl Gerhard Fächer: M, PC, WE, Inform<strong>at</strong>ik<br />

Seite 58<br />

Jahresbericht 2003<br />

Funktion: Kustos f. AVM<br />

Fachkoordin<strong>at</strong>or für M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

RIELLO präsentiert für umweltbewusste<br />

Österreicher die neue Öl-Unit Swiss Line!<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong>


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Seite 59


Seite 60<br />

Jahresbericht 2003<br />

Planung, Lieferung und Montage von Fernwärmesystemen<br />

Gastechnik<br />

Heizzentralen<br />

Industrierohrleitungen<br />

R + I Rohr- und Industrieanlagen GmbH<br />

A-2362 Biedermannsdorf Siegfried Marcus-Str.9<br />

Telefon 02236 / 710 429, Fax 02236 / 710 429-900<br />

ri@he<strong>at</strong>group.<strong>at</strong><br />

Vertrieb und Lagerpl<strong>at</strong>z:<br />

A-8230 Greinbach Penzendorf 254<br />

<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong><br />

A company of


<strong>Rieger</strong>-<strong>Haupt<strong>schule</strong></strong> <strong>Hartberg</strong> Jahresbericht 2003<br />

Inserenten und Sponsoren:<br />

• Petra`s Steinoase<br />

• Volksbank Süd-Oststeiermark<br />

• Ernst Diveko Systeme<br />

• Stahlbau Grabner<br />

• GH-Pension Maierhofer<br />

• Zum Schantl<br />

• Fa. Putz—Fenster<br />

• Föhrenhof<br />

• Anton Müller—Wintergärten<br />

• Alpine Mayreder<br />

• Rupo Fenster<br />

• Peugeot Frieszl<br />

• Flexx—Fashion Store<br />

• BKS<br />

• Allianz<br />

• Tankstelle Grabner<br />

• Raiffeisenbank <strong>Hartberg</strong><br />

• Stibor-Moden<br />

• Modehaus Roth<br />

• F. König—Juwelier<br />

• Metallbau Hirt<br />

• Erro Moto<br />

• Sparkasse <strong>Hartberg</strong><br />

• Pfeifenwirt<br />

• Anton Müller—Motorradhandel/ Verleih<br />

• Blumen Hummel<br />

• Putz—Möbel<br />

• Stein Mörz<br />

• Kirchenwirt<br />

• Hero-Holzbau<br />

• Internorm Wolf<br />

• Wüstenrot— Walter Koller<br />

• Riello<br />

• Optiker Kalcher<br />

• Reisbüro Gerngroß<br />

• Heizung -Sanitär H. Handler<br />

• Wüstenrot<br />

• KFZ—Tankstelle Lechner<br />

• R + I Rohr—und Industrieanlagen GmbH<br />

Ein besonderer Dank gilt der Firma Teubl-Korman , der Sparkasse <strong>Hartberg</strong> und der Volksbank Südoststeiermark<br />

für die umfassenden Sponsortätigkeiten während des Schuljahres.<br />

Abschließend.....<br />

Wenn der Fehlerteufel zugeschlagen h<strong>at</strong>,<br />

haben Sie Verständnis!<br />

An alle, die am Jahresbericht 2003 mitgearbeitet haben!<br />

DANKE !<br />

Karl Abraham und das Zeitungs-Team der 4v<br />

Herzlichen Dank !<br />

Seite 61

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