Programmheft zum Kirchentag 2011 - Johannische Kirche
Programmheft zum Kirchentag 2011 - Johannische Kirche
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deutung ihres Einsatzes als Oberhaupt in den einzelnen Abschnitten<br />
ihres Wiederaufbaues der <strong>Kirche</strong>. Sie erläutern aber auch gleichzeitig,<br />
welche Voraussetzungen an Glaubens- und Gebetskraft ebenfalls von<br />
den Mitgliedern der <strong>Kirche</strong> verlangt werden, bevor ein weiterer sichtbarer<br />
Erfolg eintreten kann. Möchten uns ihre Schilderungen kirchlicher<br />
Aufbauarbeit eindringlich vor Augen führen, wie wichtig es ist, durch<br />
Gebet und Arbeit zu Mitarbeitern des Meisters und des Oberhauptes<br />
im wahren Sinne des Wortes zu werden im Erlösungswerk der <strong>Johannische</strong>n<br />
<strong>Kirche</strong>. Denn Planung und Führung kommen stets von oben!<br />
(SMH, Di., 23.8., 9.00 Uhr; WF, Di, 23.8., 17.00 Uhr)<br />
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Christoph Schaal<br />
Jesus Christus – gestern, heute, morgen<br />
Vieles ist über unseren Heiland schreiben worden. Vieles haben wir<br />
schon gelesen. Wir wollen einmal darauf schauen, wie der Heiland von<br />
den Propheten angekündigt wurde, wie die Jünger ihn gesehen und<br />
was er selbst von sich gesagt hat und was er in der Gegenwart für uns<br />
noch bedeutet – eben gestern, heute, morgen.<br />
(WF, Mo., 22.8., 9.00 Uhr; SMH, Do., 25.8., 10.00 Uhr)<br />
Vorträge mit Gesprächskreis<br />
Mitglieder der Vorstände<br />
Aus der Arbeit von <strong>Kirche</strong> und Sozialwerk<br />
Die <strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong> und ihre Einrichtungen haben viele Aufgaben<br />
– aber ein Ziel. Um dieses zu erreichen, bedarf es neben Gottes<br />
Schutz und Segen der Mithilfe vieler durch Gebet, Arbeit und finanzielle<br />
Unterstützung. Doch nicht immer ist das Ziel im Dickicht des Alltags<br />
klar, nicht immer sind die Aufgaben bekannt. Dies möchte diese Informationsveranstaltung<br />
ändern und bietet nach einigen Einführungen<br />
Zeit, um Fragen zu stellen und Antworten zu geben.<br />
(SMH, Fr., 26.8., 16.30 Uhr; FS, Sa., 27.8., 10.30 Uhr)<br />
* * *<br />
Andreas Schräne, Andreas Schwiewagner<br />
Das Schuld-Leid Prinzip<br />
„Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel<br />
stritten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine Engel, und<br />
siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.<br />
Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da<br />
heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward<br />
geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.“<br />
Mit diesen Worten beschreibt die Bibel den durch Luzifer angezettelten<br />
Streit, der zur Urschuld führte, die das erste Urleid zur Folge hatte,<br />
nämlich seinen und seiner ihm anhängenden Engel Sturz und Fall aus<br />
der Gottesnähe in die Tiefen der Gottes- und Liebesferne. Doch der<br />
Herr übte Gnade mit seinen gefallenen Engeln, und so schuf er die<br />
Erde als Erlösungs- und Schulungsort, auf dass eine jede Seele in Folge<br />
durchlebter Prüfungen den Weg zu IHM zurückfinden kann. Doch<br />
ist der Weg zu IHM zurück ein Weg, der dornig und steinig ist. Dieser<br />
Weg ist oftmals verbunden mit durchlebtem Leid.<br />
(FS, Mo., 22.8., 19.00 Uhr; SMH, Do., 25.8., 14.30 Uhr)<br />
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