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Wiener Zeitung 09.05.2012 - Aktiv Klimahaus

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MEDIENECHO<br />

„GRAZ-ZENTRUM REININGHAUS SÜD“<br />

Zwischenstand 10.Mai 2012


Elektronische Medien<br />

26.04.2012 | 19:00 Uhr ORF Landesstudio Steiermark<br />

Steiermark Heute<br />

27.04.2012 | 06:43 Uhr & 08:40 Uhr ORF Radio Steiermark<br />

Guten Morgen Steiermark<br />

26.04.2012 | 17:00 Uhr & 18:00 Uhr Welle 1 Music Radio<br />

Welle 1 NEWS<br />

27.04.2012 | 8:30 Uhr & 12:30 Uhr Radio Soundportal<br />

Radio Soundportal Nachrichten<br />

Printmedien<br />

05.05.2012 Immo Kurier<br />

Immo Inside – Preise-Objekte-Events<br />

26.04.2012 APA – Austria Presse Agentur<br />

Nachhaltig Wohnen: Innovatives Stadtteilzentrum wächst in Graz-West<br />

27.04.2012 Wirtschaftsblatt<br />

Öko-Wohnanlage als Vorzeigeprojekt


27.04.2012 Österreich<br />

Graz baut im Westen neuen Stadtteil dazu<br />

02.05.2012 Kronen <strong>Zeitung</strong><br />

Die Energie-Sparmeister<br />

27.04.2012 Kronen <strong>Zeitung</strong><br />

Graz setzt auf Bauweise der Zukunft<br />

28.04.2012 Salzburger Nachrichten<br />

Graz: <strong>Aktiv</strong>haus aus Holz und Lehm<br />

04.05.2012 Kleine <strong>Zeitung</strong><br />

Mehr als Holz<br />

<strong>09.05.2012</strong> Kleine <strong>Zeitung</strong><br />

Neues Leben für den Grazer Westen<br />

27.04.2012 Kleine <strong>Zeitung</strong><br />

Der Westen schafft Platz<br />

<strong>09.05.2012</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Energieautarkie – eine Illusion?<br />

<strong>09.05.2012</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Energie-Selbstversorgung im Trend


05.05.2012 Tiroler Tageszeitung<br />

<strong>Aktiv</strong>häuser aus Holz und Lehm<br />

04.05.2012 medianet<br />

Nachhaltig: Graz-Zentrum Reininghaus Süd<br />

29.04.2012 Der Grazer<br />

Innovativstes Wohnbau-Projekt in Wetzelsdorf<br />

Onlinemedien<br />

orf.steiermark.at: Nachhaltiges Grazer Stadtteilprojekt<br />

abgerufen am 27.04.2012<br />

derstandard.at: „Energy City“ für Graz<br />

abgerufen am 27.04.2012<br />

kurier.at: Ökologisch: „Graz Zentrum Reininghaus“<br />

abgerufen am 10.05.2012<br />

wirtschaftsblatt.at: Öko-Wohnanlage als Vorzeigeprojekt<br />

abgerufen am 27.04.2012<br />

kleinezeitung.at: Innovatives Stadtzentrum wächst in Graz<br />

abgerufen am 27.04.2012<br />

kleinezeitung.at: Der Westen schafft Platz<br />

abgerufen am 27.04.2012<br />

tt.com: <strong>Aktiv</strong>häuser aus Holz und Lehm<br />

abgerufen am 07.05.2012<br />

kleinezeitung.at: Projektpräsentation: „Graz-Zentrum Reininghaus Süd“<br />

abgerufen am 27.04.2012


wienerzeitung.at: Energieautarkie – eine Illusion?<br />

abgerufen am <strong>09.05.2012</strong><br />

wienerzeitung.at: Energie-Selbstversorger im Trend<br />

abgerufen am <strong>09.05.2012</strong><br />

graz.at: Energieoptimierter Startschuss für Stadtteil<br />

abgerufen am 30.04.2012 Reininghaus<br />

stadtentwicklung.graz.at „Haus der Zukunft“<br />

abgerufen am 27.04.2012<br />

energie-bau.at: Graz bekommt Energy City<br />

abgerufen am <strong>09.05.2012</strong><br />

gat.st: Energieoptimierter Startschuss für Stadtteil<br />

abgerufen am 27.04.2012 Reininghaus


ELEKTRONISCHE MEDIEN


Elektronische Medien<br />

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26.04.2012 19:00 Uhr<br />

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26.04.2012 17:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

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27.04.2012 08:30 Uhr<br />

12:30 Uhr


Bildstrecke:<br />

ORF Steiermark Heute 27.04.2012 19:00 Uhr


PRINTMEDIEN


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Kurier / Immo Kurier<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 258.113 | Reichweite: 618.000 (8,7%) | Artikelumfang: 70.498 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Ursula Horvath<br />

1<br />

*PREISE<br />

PROJEKII<br />

'KAM' I I<br />

Oben: Das Flederhaus<br />

wurde von Griffner Haus<br />

in Kooperation mit<br />

Binderholz errichtet<br />

EVE<br />

VON URSULA HORVATH & ANKICA NIKOLIü<br />

11111 111111 f lt ezerek,<br />

Oben von links: Marcus<br />

Wild, SES aspern Seestadt<br />

Einkaufsstraßen GmbH,<br />

Norbert Scheed, Bezirksvor-<br />

steher Donaustadt, Thomas<br />

Lenzinger, Griftnerhaus AG,<br />

Rainer Holzer, Wien 3420 AG<br />

und Christine Spiess, Pro-<br />

jektleitung aspern Seestadt<br />

Das Flederhaus zieht um<br />

Die fast 16 Meter hohe Freiraum-Skulptur aus Holz, die Griff ner<br />

Haus zum zehnjährigen Jubiläum des MuseumsQuartiers in<br />

Kooperation mit Binderholz realisiert hat, wurde nun in aspern<br />

Seestadt als Infopoint eröffnet. Die Seestadt, das größte Stadt-<br />

entwicklungsprojekt Wiens, vereint Wohnen im Grünen und<br />

Urbanität. www.aspem-seestadt.at, www.griffner com<br />

reei JFT<br />

05.05.2012<br />

Seite: 70 1/2<br />

Ökologisch: GrazZentrum Reklinghaus Süd"<br />

Österreichs innovativste Wohnanlage wird von der Bauträgergesellschaft <strong>Aktiv</strong><br />

<strong>Klimahaus</strong> errichtet. Bei dem Entwurf setzt man auf eine Kombination aus<br />

Passivhaustechnologie, Holz-Lehmbau, erneuerbare Energieträger und E-<br />

Mobilität. Diesen Mai ist Baubeginn für die 143 Wohneinheiten, die im Rahmen<br />

des Leitprojekts zur energieoptimierten Stadtentwicklung ECR_Energy City Graz-<br />

Reininghaus" entstehen. Auf einer Gesamtgrundfläche von 17.000 Quadratmetern<br />

werden zwölf mehrstöckige Plusenergiehäuser errichtet. Das Investitionsvolumen<br />

kni.r>irl+ QC)(1 Irn tA/14/141 ai/#1.1/141.IIIMhOlIC<br />

(i) JOBROTATION<br />

Neuer CEO an Board von Dyson Limited<br />

Martin McCourt übergibt nach zehn Jahren als CEO<br />

das Ruder an Max Conze (Bild rechts), den bisherigen<br />

Präsidenten von Dyson USA. Der gebürtige Deutsche<br />

sammelte internationale Erfahrung als General Manager<br />

bei Procter & Gamble in China, in der Schweiz, in<br />

England, Amerika und Deutschland. www.dyson.at<br />

0r) BRANCHEN NEWS<br />

Familienbetrieb unter neuem Holding-Dach<br />

Immobilienentwickler Harald Schmidt ist mit Unterneh-<br />

men wie Danubius oder HMC seit über zehn Jahren vor<br />

allem im Bereich Revitalisierung von Zinshäusern tätig.<br />

Nun hat er mit seinen Söhnen Michael und Claus die<br />

Familienunternehmen neu strukturiert und unter dem<br />

i` Dach 3S Immogroup" zusammengefasst. www.3s1.at<br />

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Kurier / Immo Kurier<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 258.113 | Reichweite: 618.000 (8,7%) | Artikelumfang: 70.498 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Cit P<br />

Ursula Horvath<br />

anop" von Villeroy & Boch<br />

Die neue Kollektion bietet zwei In-<br />

nenformen - oval und eckig - für<br />

insgesamt 22 Wannen an. Zur<br />

Wahl stehen jeweils fünf<br />

verschieden große Einbauwan-<br />

nen, eine freistehende, eine ovale,<br />

eine eckige, zwei hexagonale und<br />

zwei Trapez-Badewannen.<br />

www. villeroy-boch.com<br />

0$<br />

Der /inshausmarkt bleibt stabil<br />

Die Nachfrage nach dem <strong>Wiener</strong> Gold" als sicherem Investment ist weiter<br />

Kehr hoch. Dies geht aus der aktuellen Ausgabe des Ersten <strong>Wiener</strong><br />

'..;Zinshaus-Marktbericht" der Otto Immobilien Gruppe hervor.<br />

'Das Transaktionsvolumen für 2011 lag bei 780 Millionen und damit zehn<br />

Prozent über dem vergleichbaren Zeitraum für 2010. Spitzenreiter war - nicht<br />

ganz überraschend der 1. Bezirk, wo 166 Millionen umgesetzt wurden.<br />

In den Bezirken 13., 18. und 19. lagen die Mindestpreise erstmals über 1000<br />

Euro pro Quadratmeter. Die Renditen sind mit Werten von bis zu 6,5 % im<br />

10. und 11. Bezirk sowie im 21. und 22. Bezirk am höchsten.<br />

Fast zwei Drittel der Verkäufer waren Privatpersonen, während auf Käuferseite<br />

fast die Hälfte der Geschäfte von Unternehmen getätigt wurden. Interessant<br />

ist auch das zunehmende Interesse ausländischer Investoren. War der<br />

<strong>Wiener</strong> Zinshausmarkt bisher überwiegend in österreichischer Hand, so sind<br />

es nun Interessenten aus Deutschland, der Schweiz aber auch aus anderen<br />

Ländern, die nicht nur Wohnungen, sondern ganze Zinshäuser in Wien<br />

erwerben und erwerben wollen. www.otto.at<br />

Infos über News und Events an: immo@kurieriat<br />

Interview<br />

Elisabeth Binder, RVW<br />

Den Geschmack der Mieter irden<br />

Elisabeth Binder ist seit der Gründung der Raiffeisen Vorsorgewohnungs-<br />

errichtungs GmbH im Jahr 2006 für das Unternehmen tätig und seit<br />

Jänner 2012 gemeinsam mit Marion Weinberger-Fritz Geschäftsführerin.<br />

Ihre Erfahrungen zum Thema Vorsorgewohnung konnte sie in den<br />

letzten knapp 15 Jahren sammeln, die auch von gesetzlichen Änderungen<br />

begleitet waren. Bei Vorsorgewohnungen gilt es, zwei Treffer zu<br />

landen - zum einen den Käufermarkt und zum anderen muss natürlich<br />

der Nachfrage in der Vermietung Rechnung getragen werden, denn<br />

die für Vermietungs- und Verpachtungszwecke gekaufte Wohnung<br />

muss gut vermietbar sein. Langfristig gesehen muss die Wohnung<br />

gute Mieterträge erwirtschaften", erklärt Binder.<br />

Mit skurrilen Kundenwünschen hat man im Investment-<br />

Segment selten zu tun: Die Projekte der RVW werden<br />

mit hochwertigen Materialien sowie einer<br />

Kochnische mit allen Elektrogeräten ausgestattet.<br />

Sonderwünsche wie beleuchtete Armaturen oder<br />

bunte Küchen werden den Käufern nicht empfoh-<br />

len, da es in erster Linie darum geht, den<br />

Geschmack der künftigen Mieter zu treffen.<br />

Vielmehrwird aufeinefarblichneutraleund lang-<br />

lebige Ausstattung<br />

geachtet." Auch privat sind keine<br />

Wünsche offen: Die familiengerech-<br />

te Immobilie im Grünen<br />

hat Binder bereits gefunden.<br />

Elisabeth Binder ist Geschäfts-<br />

führerin der Raiffeisen<br />

Vorsorgewohnungs-<br />

errichtungs GmbH<br />

05.05.2012<br />

Seite: 70 2/2<br />

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APA0429 5 CI 0363 WI Do, 26.Apr<br />

2012<br />

Stadtplanung/Wohnbau/Architektur/Kommunales/Graz/Steiermark<br />

Nachhaltig Wohnen: Innovatives Stadtteilzentrum wächst in Graz-West<br />

Utl.: Auf 27 Hektar entsteht in Wetzelsdorf Stadtteilzentrum -<br />

"Graz-Zentrum Reininghaus Süd" - Fünfgeschossig in<br />

Holz-Lehm-Bauweise =<br />

Graz (APA) - Im Westen von Graz entsteht eine multifunktionales<br />

Stadtteilzentrum mit Wohnanlage, das demonstrieren soll, wie Urbanität und<br />

Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Dabei setzen die Grazer<br />

Gesellschaft für Stadterneuerung und Assanierung (Wegraz) und<br />

Projektentwickler <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong> auf einer Gesamtfläche von 27 Hektar auf<br />

eine Kombination aus Passivhausbau, erneuerbarer Energieversorgung und E-<br />

Mobilität. Der erste Bauabschnitt, der einen Supermarkt, Dienstleistungs-<br />

und Büroflächen sowie die ersten Wohneinheiten umfasst, startet Ende Mai,<br />

hieß es am Donnerstag im Pressegespräch.<br />

"Graz-Zentrum Reininghaus Süd" heißt das Projekt, das im Stadtteil<br />

Wetzelsdorf entlang der Peter-Rosegger-Straße entsteht und von der Lage her<br />

an den geplanten neuen Stadtteil "Reininghausgründe" anschließt. Die<br />

Generalplanung liegt beim Grazer Büro "Nussmüller Architekten". Kernstück<br />

der Anlage sind rund 150 Wohneinheiten, die auf einer Fläche von rund<br />

17.000 Quadratmetern in zwölf mehrstöckigen Wohnhäusern im Typus der<br />

Stadtvilla verteilt werden. Die bis zu fünfgeschossigen Häuser werden in<br />

Holz-Lehm-Bauweise gebaut. Die Energieversorgung der bis zu 990<br />

Quadratmeter großen Wohnungen erfolgt mittels Erdwärme. Mit deren Energie<br />

soll auch das angrenzende Pflegeheim und der Supermarkt versorgt werden.<br />

Durchschnittlich rechnen die beiden Bauherren Wegraz und <strong>Klimahaus</strong> mit rund<br />

50 Euro Kosten auf 100 Quadratmetern für Heizung, Warmwasser und Strom. Die<br />

wissenschaftliche Projektbegleitung in puncto nachhaltige Energie wird<br />

seitens der Gleisdorfer Instituts für nachhaltige Energien durchgeführt.<br />

Günstig sollten künftig auch die Mobilitätskosten der Bewohner<br />

ausfallen: Den Wohnungseigentümern werde eine Anzahl von Elektroautos und -<br />

bikes zu einem moderaten Carsharing-Preis zur Verfügung gestellt.<br />

Tiefgaragen werden mit Elektro-Tankstellen ausgestattet. "Wenn wir eine<br />

hohe Lebensqualität erhalten wollen, müssen wir in allen Bereichen vom<br />

Verkehr bis zum Wohnen innovative Ansätze fördern. Die Grazer Wohnanlage<br />

wird ein Vorzeigeprojekt für viele weitere Wohnanlagen sein", sagte<br />

Bürgermeister Siegfried Nagl.<br />

Unterstützt wird das Bauvorhaben durch Fördermittel des<br />

Infrastrukturministeriums ("Haus der Zukunft plus") und des Landes<br />

Steiermark. Es ist Teil des Grazer städtebaulichen Leitprojektes "Energie<br />

City Graz-Reininghaus", das zur energieoptimierten Stadtentwicklung ins<br />

Leben gerufen wurde. In einem Monat werde der Spatenstich für den ersten<br />

Bauabschnitt erfolgen, die zwölf Wohngebäude sollen bis 2014 fertiggestellt<br />

sein.<br />

(S E R V I C E - Details zur Wohnanlage "Graz-Zentrum Reininghaus Süd"<br />

online unter http://aktivklimahaus.at)<br />

(Schluss) ha/kra<br />

APA0429 2012-04-26/14:29<br />

261429 Apr 12


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Wirtschaftsblatt<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 37.819 | Reichweite: 65.000 (1%) | Artikelumfang: mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Andreas Kolb<br />

HOLZBAU Tiroler Bauträger errichtet Plus-Energie-Häuser in Graz<br />

Öko-Wohnanlage<br />

als Vorzeigeprojekt<br />

Eine ökologisch vorbildliche<br />

Wohnanlage aus Holz mit<br />

Lehmverputz, Erdwärmeheizung<br />

und einem Elektroauto-Mietsystem<br />

errichtet<br />

der Tiroler Martin Partoll<br />

demnächst in Graz.<br />

Graz. Ökologisches Bauen mit Massivholz,<br />

Lehmverputz und modernen<br />

Heiz- und Stromversorgungssystemen<br />

ist dem Tiroler Martin<br />

Partoll ein Herzensanliegen. In Graz<br />

verwirklicht er demnächst eine Plus-<br />

Energie-Wohnanlage. Südlich der als<br />

Stadterneuerungsgebiet vorgesehenen<br />

Reininghausgründe baut die<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong> GmbH von Partoll<br />

143 Wohneinheiten.<br />

Ich wohne selbst seit Jahren in einem<br />

Massivholzhaus mit Lehmverputz<br />

und fühle mich dort so wohl,<br />

dass ich dieses Wohnerlebnis auch<br />

anderen Menschen verfügbar machen<br />

wollte", beschreibt Part oh, wie<br />

er auf die Idee kam, Ökowohnbauten<br />

zu errichten. Die Entwicklung<br />

und Errichtung einer ersten Wohnanlage<br />

im Tiroler Kramsach wurde<br />

mithilfe der Technischen Universität<br />

Innsbruck begleitet und ist seit<br />

2010 bewohnt. Die Tiroler Erfahrungen<br />

haben gezeigt, dass die Kosten<br />

für Heizung und Warmwasser<br />

bei 30 Cent pro Monat und Quadratmeter<br />

liegen - ein nicht zu unterschätzendes<br />

Verkaufsargument.<br />

Erdwärme als Kühlung<br />

In Graz wird nun eine Plus-Energie-<br />

Wohnanlage realisiert. Wärme<br />

kommt aus einem Erdwärrnesystem,<br />

der Überschuss wird als Kühlenergie<br />

für einen Lebensmittelmarkt verwendet,<br />

der Erlös daraus auf die<br />

Wohnungseigentümer aufgeteilt.<br />

Dasselbe gilt für Überschüsse aus<br />

der Photovoltaik auf den Dächern.<br />

Der Preis für die Wohneinheiten, so<br />

versichert Partoll, sei nicht höher als<br />

für konventionelle Wohnbauten. Tatsächlich<br />

liegt er mit rund 2900 pro<br />

Quadratmeter durchaus auf dem für<br />

Graz üblichen Niveau.<br />

Die Wohnanlage in Graz wird auch<br />

ein Pilotprojekt sein. Partoll: Es gibt<br />

pro Wohnung nur einen Autoabstellplatz.<br />

Dafür stehen zwölf Elek-<br />

trofahrzeuge zur Verfügung, die von<br />

einer Solartankstelle aufgeladen werden<br />

und zu einem sehr moderaten<br />

Betrag für Stadtfahrten von den Bewohnern<br />

gemietet werden können."<br />

Als Bauträger setzte Partoll zuletzt<br />

zehn Millionen um. Zu seinen Firmen<br />

gehört auch die Steyer Holzbau<br />

im steirischen Ilz, die an der Errichtung<br />

der Wohnanlagen beteiligt<br />

ist. In der Pipeline sind übrigens<br />

auch 40 Wohneinheiten in Raaba bei<br />

Graz und 200 Wohnungen im niederösterreichischen<br />

Schwechat.<br />

ANDREAS KOLB<br />

andreas.kolbgwirtschaftsb[attat<br />

Ich will meine<br />

persönliche Wohnerfahrung<br />

anderen Menschen<br />

verfügbar machen"<br />

Martin Partoll<br />

<strong>Klimahaus</strong>-Chef<br />

27.04.2012<br />

Seite: 5 1/1<br />

Presseclipping erstellt am 03.05.2012 für E & K Sengthaler zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2012 - www.clip.at<br />

be,gestellt<br />

Massivholzbauten sind die Leidenschaft<br />

von Martin Partoll


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Österreich / Steiermark<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: | Reichweite: 28.000 (2,7%) | Artikelumfang: mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

k.A.<br />

Graz baut im<br />

Westen neuen<br />

Stadtteil dazu<br />

Graz-Zentrum Reininghaus Süd"<br />

Auf 27 Hektar in Wetzelsdorf<br />

Im Westen von Graz entsteht<br />

ein multifunktionales Stadtteilzentrum<br />

mit Wohnanlage,<br />

das Urbanität und Nachhaltigkeit<br />

demonstrieren soll.<br />

Graz. Graz-Zentrum Reininghaus<br />

Süd" heißt das<br />

Projekt, das in Wetzelsdorf<br />

entlang der Peter-Rosegger-Straße<br />

errichtet wird<br />

und von der Lage her an<br />

den geplanten neuen Stadtteil<br />

Reininghausgründe"<br />

anschließt.<br />

150 Wohneinheiten. Dabei<br />

setzen die Wegraz und Projektentwickler<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

auf einer Gesamtfläche<br />

von 27 Hektar auf eine<br />

Kombination aus Passivhausbau,<br />

erneuerbarer<br />

Energieversorgung und E-<br />

Mobilität. Kernstück der<br />

Anlage sind 150 Wohneinheiten,<br />

die auf einer Fläche<br />

von 17.000 m2 in zwölf<br />

mehrstöckigen Wohnhäusern<br />

im Typus der Stadtvilla<br />

verteilt werden. Die bis<br />

zu fünfgeschossigen Häuser<br />

werden in Holz-Lehm-<br />

Bauweise gebaut. Die Energieversorgung<br />

der bis zu<br />

990 M2 großen Wohnungen<br />

erfolgt mittels Erdwär-<br />

me. Mit deren Energie sollen<br />

auch das angrenzende<br />

Pflegeheim und der Supermarkt<br />

versorgt werden.<br />

Durchschnittlich rechnen<br />

die beiden Bauherren mit<br />

50 Euro Kosten auf 100 m2<br />

für Heizung, Warmwasser<br />

und Strom.<br />

E-Mobility. Günstig sollten<br />

künftig auch die Mobilitätskosten<br />

der Bewohner<br />

ausfallen: Den Wohnungseigentümern<br />

werde eine<br />

Anzahl von Elektroautos<br />

und -bikes zu einem moderaten<br />

Carsharing-Preis zur<br />

Verfügung gestellt. Tiefgaragen<br />

werden mit Elektro-<br />

Tankstellen ausgestattet.<br />

Der 1. Bauabschnitt<br />

(mit Supermarkt,Büroflächen<br />

& Wohneinheiten)<br />

startet<br />

Ende Mai.<br />

27.04.2012<br />

Seite: 17 1/1<br />

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Kronen <strong>Zeitung</strong> Gesamt<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 913.922 | Reichweite: 2.724.000 (38,2%) | Artikelumfang: mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Mark Perry<br />

Die Öko-Revolution<br />

ist voll angelaufen:<br />

Nun läuft die<br />

Suche nach dem<br />

Umwelt-Champ!<br />

bist du großer<br />

ökosöhne und -<br />

Heimat, töchter natürlich!<br />

Nach der Vielzahl an<br />

Ideen zu urteilen, können<br />

wir echt eine Umwelthymne<br />

singen", frohlockt Energy-Globe-Chef<br />

Wolfgang<br />

Neumann aus Traunkirchen<br />

im Herzen Oberösterreichs,<br />

eifrigen Krone"-<br />

Lesern als Energie-Pionier<br />

von weltweitem Ansehen<br />

bereits wohl bekannt.<br />

Während er in der engeren<br />

Heimat kaum Anerken-<br />

nung erfährt, wird Neumann<br />

von Weltstars wie<br />

unserem Öko-Arnie-<br />

Schwarzenegger hofiert<br />

und sogar die UNO (!) hat<br />

den Ingenieur bereits kontaktiert.<br />

Doch jetzt reihen<br />

sich in die Schar der Öko-<br />

Verbündeten Hunderte<br />

heimische "Energiesparmeister"<br />

ein. Im Rahmen<br />

unseres Bewerbs, bei dem<br />

wie berichtet ein Umwelt-Champion<br />

gekürt<br />

wird werden Ideen über<br />

Ideen und Projekte über<br />

Projekte an uns herange-<br />

02.05.2012<br />

Hübsche Energie-Sparmeisterin aus dem Waldviertel (Nei): Ich mach's der Umwelt zuliebe.<br />

Seite: 43 1/1<br />

Die Energie-Sparmeister<br />

tragen. Ein besonders bemerkenswertes<br />

Vorhaben:<br />

Österreichs innovativste<br />

Wohnhausanlage im Westen<br />

der steirischen Hauptstadt<br />

Graz: Es ist ein <strong>Aktiv</strong>-<strong>Klimahaus</strong><br />

und setzt auf<br />

eine Kombination von Passivhaus-Technologie,<br />

Holz-Lehmbau, erneuerbaren<br />

Energieträgern und E-<br />

Mobilität. Die Bewohner<br />

dürfen sich auf Wohlftihlklima<br />

und niedrige Energie-<br />

sowie Fahrkosten freuen",<br />

frohlocken Architekt<br />

Werner Nussmüller und<br />

Österreichs innovativste Wohnanlage in Graz-Reininghaus<br />

Geschäftsführer Martin<br />

Partoli gemeinsam mit<br />

Bürgermeister Sigi Nagl.<br />

Doch da sind auch Öko-<br />

Pioniere vom Feld wie der<br />

Dr. Christof<br />

Germann , der<br />

öko-engagierte-<br />

Vorstandsdirektor<br />

der 11/werke.<br />

Im Rahmen des<br />

auch international<br />

einzigartigen<br />

Projekts<br />

VLOTTE" hat<br />

er zahlreiche<br />

Vorarlberger<br />

zum Umstieg<br />

auf E-Mobilität<br />

motiviert. Unser<br />

Jury-Urteil: vorbildlich!<br />

Biobauer Gerhard Zoubek,<br />

der auf seinem Adamah"-<br />

Hof in Glinzendorf im<br />

VON MARK PERRY<br />

UND LUKAS LUSETZKY<br />

Weinviertel (NÖ) den Kunden<br />

nebst Biokisterin auch<br />

ein Photovoltaik-Beteiligungsmodell<br />

anbietet. Und<br />

schließlich ganz im Westen<br />

Österreichs: Dort sind fast<br />

alle Bewohner des Rheinlandes<br />

in Vorarlberg mit<br />

dem Projekt Vlotte" (siehe<br />

links) mobil geworden.<br />

Unser großer Wettbewerb<br />

läuft noch bis 7. Mai!<br />

Alle Energiesparmeister-<br />

Bewerbungsinfos und weitere<br />

Ökotipps gibt es im Internet<br />

unter: www.krone.at/<br />

energiesparmeister<br />

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Salzburger Nachrichten<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 114.251 | Reichweite: 294.000 (4,1%) | Artikelumfang: mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

k.A.<br />

28.04.2012<br />

Seite: 53 1/2<br />

Graz: <strong>Aktiv</strong>haus aus Holz und Lehm<br />

Modellsiedlung. In Graz wird mit der Wohnaniage Graz-Zentrum Reininghaus Süd eiPe\Siedlung aus Holz und<br />

Lehm als <strong>Aktiv</strong>haus gebaut. Erste Praxiserfahrungen dazu gibt es schon aus einem Tiroler Pilotprojekt.<br />

SALZBURG (SN-sb). Unter dem Motto ökologisch,<br />

klimafreundlich und zeitgemäß" entsteht<br />

in Graz-Wetzelsdorf in den nächsten<br />

Monaten eine Wohnsiedlung besonderer<br />

Art. Im Rahmen des Projekts Wohnanlage<br />

Graz-Zentrum Reininghaus Süd werden<br />

143 Wohneinheiten mit einer Investitionssumme<br />

von 30. Mill. Euro errichtet. Das<br />

Besondere daran: Auf einer Gesamtgrundfläche<br />

von 17.000 Quadratmetern werden<br />

in Holz-Lehm-Bauweise zwölfmehrstöckige<br />

Plusenergiehäuser errichtet.<br />

Auf dem Weg zum <strong>Aktiv</strong>haus<br />

Die bis zu ftinfgeschoßige Konstruktion<br />

stellt eine Besonderheit im Holzbau dar.<br />

Durch Naturmaterialiep. wie Holz und<br />

Lehm entsteht ein besoüders angenehmes,<br />

ausgleichendes Wohnklima. Das bestätigen<br />

uns inzwischen rund 30 Familien, die bereits<br />

im <strong>Aktiv</strong>-<strong>Klimahaus</strong>-Pilotprojekt im<br />

Tiroler Kramsach wohnen", sagt Martin<br />

Partoll, Geschäftsführer der Bauträgergesellschaft<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong> GmbH.<br />

Mit neuester Technologie und dank erneuerbarer<br />

Energien erzeugt die Wohnanlage<br />

künftig mehr Energie, als sie selbst<br />

verbraucht, und versorgt damit zusätzlich<br />

ein angrenzendes Pflegeheim und einen Supermarkt.<br />

Dafür sorgen eine Erdwärmeheizung<br />

und eine an das öffentliche Stromnetz<br />

angebundene Photovoltaikanlage. Diese<br />

<strong>Aktiv</strong>häuser sparen nicht nur Energie, son-<br />

dern erzeugen auch welche. Wie gut das<br />

funktionieren kann, zeigt ein Vergleich aus<br />

dem Tiroler Pilotprojekt Dort benötigen<br />

die Bewohner von 15 <strong>Aktiv</strong>klima-Reihenhäusern<br />

für ihre 108 Quadratmeter Wohnfläche<br />

monatlich im, Jahresdurchschnitt<br />

rund 30 bis 50 Euro Energiekosten für Heizung,<br />

Warmwasser und Haushaltsstrom.<br />

Beim Grazer <strong>Aktiv</strong>-<strong>Klimahaus</strong> sollen die<br />

monatlichen Betriebskosten im Jahresdurchschnitt<br />

zwischen 15 und 65 Euro<br />

liegen.<br />

Die Fläche der einzelnen Wohneinheiten<br />

variiert zwischen 60 und 130 Quadratmetern.<br />

Alle Wohnungen verfügen über Balkon<br />

oder Terrasse. Die Kaufpreise bewegen<br />

sich zwischen 2800 und 3000 Euro pro<br />

Quadratmeter. Die künftigen Wohnungseigentümer<br />

können mit umfassenden Förderungen<br />

rechnen.<br />

integrierte Elektromobilität<br />

Den Ansprüchen zeitgemäßer, urbaner Mobilität<br />

wird insofern Rechnung getragen,<br />

als den künftigen Wohnungseigentümern<br />

eine Anzahl von Elektroautos zu einem moderaten<br />

Carsharing"-Preis und Elektrobikes<br />

zur Verfügung stehen. Damit können<br />

Familien auf die Anschaffung eines Zweitwagens<br />

verzichten. Andererseits wird dieses<br />

Modell auch den ökologischen Herausforderungen<br />

wachsender Städte gerecht.<br />

Wenn wir unsere hohe Lebensqualität<br />

erhalten wollen, müssen wir in allen Bereichen,<br />

vom Verkehr bis zum Wohnen, innovative<br />

Ansätze fördern", betonte der Grazer<br />

Bürgermeister Siegfried Nagl bei der<br />

Präsentation des Projekts. Baubeginn ist im<br />

Mai 2012.<br />

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Salzburger Nachrichten<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 114.251 | Reichweite: 294.000 (4,1%) | Artikelumfang: mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

k.A.<br />

So sollen die Bauten in Graz-Wetzelsdorf nach der Fertigstellung aussehen. Bild: SN/Architekten Nussmüller ZT<br />

28.04.2012<br />

Seite: 53 2/2<br />

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Kleine <strong>Zeitung</strong> Steiermark<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 212.108 | Reichweite: 539.000 (7,5%) | Artikelumfang: 49.996 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

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auf<br />

Eine moderne, energiesparende<br />

Wohnanlage für den<br />

Grazer Westen. Die Basisdaten<br />

zum Projekt, das <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

an der Peter-Rosegger-Straße<br />

in Graz-Wetzelsdorf plant,<br />

sind keine Sensation. Dass das<br />

Ganze ein reiner Holzfertigteilbau<br />

mit Holzsichtoberflächen<br />

werden soll, fünf Etagen hoch,<br />

lässt hingegen aufhorchen. Das<br />

ist neu in der Steiermark. Drei<br />

Stockwerke waren bisher die<br />

Grenze. Wir haben jetzt ein Jahr<br />

lang daran gearbeitet, alle nötigen<br />

Brand- und Schallschutzgutachten<br />

vorlegen zu können",<br />

schildert der zuständige Planer<br />

Werner Nussmüller die Heraus-<br />

Architekt Werner Nussmüller<br />

(links) und Martin Partoll<br />

von <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

mit ihrem Projekt<br />

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Mit Graz-Zentrum Rein inghaus Süd"<br />

ist nicht nur ein Holzbau der besonderen<br />

Art geplant, sondern auch ein<br />

Musterbeispiel für Energieeffizienz.<br />

forderung. Für den Titel innovativste<br />

Wohnanlage Österreichs"<br />

ist das freilich noch zu wenig.<br />

Den hat sich die Wohnanlage<br />

nach Ansicht des Architekten<br />

und des Bauträgers durch ihr<br />

Energiekonzept verdient.<br />

Graz-Zentrum Reininghaus<br />

Süd" wird nämlich nicht nur ein<br />

Passivhaus-Projekt, sondern eine<br />

Plusenergie-Siedlung mit einem<br />

Energienetzverbund zwischen<br />

unterschiedlichen Nutzern. Einfach<br />

gesagt: Die optimal wärme-<br />

gedämmte Wohnanlage produziert<br />

durch Erdwärmeheizung<br />

und Fotovoltaikanlage mehr<br />

Energie als sie verbraucht, diese<br />

Energie wird von den Büros, einem<br />

Lebensmittelmarkt und den<br />

Wohnungen je nach Bedarf ausgetauscht<br />

- zeitversetzt", wie<br />

Nussmüller betont. So könne<br />

man das Problem des fehlenden<br />

Stromspeichermediums lösen<br />

und müsse überflüssige Energie<br />

nicht ins öffentliche Stromnetz<br />

einspeisen. Ein Energieverbund<br />

Das Projekt wird als Haus<br />

der Zukunft"-Projekt vom<br />

Bund gefördert und<br />

erhält Förderungsmittel<br />

des Landes<br />

04.05.2012<br />

Seite: 84 1/1<br />

in diesem Maßstab bei etwa 150<br />

Wohneinheiten, Geschäften und<br />

Büros ist neu in Österreich", erklärt<br />

Nussmüller die Dimensionen,<br />

über die sich Experten von<br />

TU Graz und AEE Intec nun<br />

schon länger als ein Jahr den Kopf<br />

zerbrechen.<br />

Für die künftigen Bewohner<br />

wird die Anlage im Optimalfall<br />

hingegen eine ganz normale"<br />

mit extrem niedrigen Betriebskosten<br />

sein. Lehmputz wird den<br />

Wohnkomfort zusätzlich verstärken.<br />

In diesem Sinne wird auch<br />

gerade an einer automatischen<br />

Be- und Entlüftungsanlage getüftelt,<br />

die neue Möglichkeiten des<br />

Fensteröffnens und -schließens<br />

erlaubt", wie es Nussmüller formuliert.<br />

DANIELA BACHAL<br />

Die Wohnungen<br />

sind 60 bis<br />

130 m2 groß.<br />

Verkaufspreis:<br />

2800 bis 3000<br />

Euro/m2.<br />

Baubeginn<br />

dieser Tage,<br />

www.aktivklima<br />

haus.at<br />

ARCHITEKTEN NUSSMULLER<br />

(2). KK<br />

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Kleine <strong>Zeitung</strong> Steiermark<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 203.006 | Reichweite: 539.000 (7,5%) | Artikelumfang: 18.163 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

k.A.<br />

<strong>09.05.2012</strong><br />

Seite: 49 1/1<br />

Neues Leben für den Grazer Westen<br />

Mit dem Zentrum Reininghaus Süd entstehen nicht nur neue Wohnungen, sondern auch jede Menge Infrastruktur.<br />

dem multifunktionalen<br />

MitZentrum<br />

Reininghaus Süd<br />

bringt die VVegraz Gesellschaft für<br />

Stadterneuerung und Assanierung<br />

mbH ein innovatives VVohnungsund<br />

Serviceangebot in den aufstrebenden<br />

Grazer Westen.<br />

Der Baubeginn erfolgt noch in<br />

diesen Tagen, im Herbst 2013 werden<br />

die Wohnungen bezugsfertig<br />

sein. Das Zentrum entsteht entlang<br />

der Peter-Rosegger-Straße und umfasst<br />

einen Spar-Markt, ein Restaurant<br />

und Geschäftsflächen im Erd-<br />

geschoß. Darüber befinden sich<br />

Büros, die mit guter Erreichbarkeit<br />

und angenehmem Ambiente punkten.<br />

Über den Geschäfts- und Büroeinheiten<br />

werden in einem zweigeschoßigen<br />

Bauteil betreute Wohn-<br />

einheiten untergebracht. Im Süden<br />

entstehen zwölf Wohnhäuser in<br />

Passivhausqualität mit 143 Wohnungen<br />

zwischen 60 und 110 m2.<br />

Jede Wohnung besitzt große Freiflächen<br />

nach Süden bzw. Westen.<br />

Dieses Vorzeigeobjekt erzeugt<br />

dank des Plusenergieverbundkonzeptes<br />

mehr Energie als es verbraucht.<br />

Die Bauweise, die hervorragende<br />

Infrastruktur sowie die<br />

durchdachte Raumaufteilung bieten<br />

ein unverwechselbares Wohnund<br />

Arbeitsklima.<br />

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K. Wesiak, Tel. 0664-22 60420.<br />

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COMFORT IMMOEufN<br />

K WESIAK<br />

... Infrastruktur,<br />

wie zum<br />

Beispiel einem<br />

Supermarkt,<br />

Restaurant und<br />

Büros<br />

Das Zentrum<br />

Reininghaus<br />

Süd vereint<br />

vielfältige<br />

Wohnmöglichkeiten<br />

mit ...<br />

NUSSMULLER<br />

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Kleine <strong>Zeitung</strong> Steiermark / Graz Stadt<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 61.000 | Reichweite: 570.000 (8,2%) | Artikelumfang: 56.715 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Helmut Bast<br />

Der Westen<br />

schafft Platz<br />

In den nächsten Jahren<br />

entstehen Tausende<br />

neue Wohnungen für<br />

Neugrazer im Westen.<br />

Zwei Projekte starten<br />

gar noch heuer.<br />

Graz<br />

wächst und wächst, jährlich<br />

um rund 3500 Menschen,<br />

und kratzt schon bald an der<br />

270.000-Einwohner-Marke. Soviel<br />

ist sicher, die Neugrazer werden<br />

sich im Westen der Stadt ansiedeln.<br />

Auf den Reininghausgründen<br />

sollen ja einmal 12.000 Menschen<br />

leben, in die Smart-City<br />

beim Bahnhof ziehen 8000 ein.<br />

Schon im Mai startet in der<br />

Peter-Roseger-Straße die Firma<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong>" mit dem Bau<br />

einer Anlage mit 143 Wohnungen<br />

in Passivhaustechnologie und<br />

Holz-Lehmbau. Im Herbst errichtet<br />

die Technopark Graz<br />

West" an der Alten Poststraße 156<br />

den K1 Tower, ein siebengeschofsiges<br />

Bürogebäude.<br />

Im Westen geplant sind ja auch<br />

andere Großprojekte wie die<br />

Green City mit 800 Wohnungen<br />

auf den Gründen der ehemaligen<br />

Druckerei Leykam und die Martinhofsiedlung<br />

mit 700 Wohnungen.<br />

HELMUT BAST<br />

BAUPROJEKTE IM WESTEN<br />

Mehrere große Bauprojekte im<br />

Westen von Graz sind in Planung<br />

oder werden demnächst umgesetzt.<br />

Rund 2000 Wohnungen werden in<br />

den nächsten Jahren errichtet. Auch<br />

innovative Bürogebäude machen den<br />

Westen immer attraktiver.<br />

Graz-Zentrum Reininghaus Süd<br />

143 Wohneinheiten errrichtet die Firma <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong> in zwölf mehrstöckigen<br />

Holz-Lehmbauhäusern in Passivhaustechnologie nach den Plänen von<br />

Architekt Werner Nussmüller. Mit der Wegraz (Geschäfte, Betreutes Wohnen)<br />

investiert man dort auf insgesamt 30.000 Quadratmetern 37 Millionen Euro.<br />

Baustart für die Wohnanlage ist im Mai. Der Erstbezug folgt in 18 Monaten.<br />

Martinhofsiedlung<br />

Auf dem Areal zwischen Straßganger Straße, Hermann-Aust-Gasse, Martinhofstraße<br />

und der Autobahn errichten Rottenmanner, Ennstal/Neue Heimat<br />

und die Firma Kohlbacher insgesamt etwa 700 Wohnungen. Schon 2005<br />

wurde das Team Depisch als Wettbewerbssieger mit dem Bebauungsplan<br />

beauftragt. Laut Rathaus könnte sich ein Baustart heuer noch ausgehen.<br />

KLEINE<br />

/I ITUNA Quelien WEGRAT TEAM DEPtSGH, RIEPIJKAUFMANN/BAMMER. TEGHNOPARK GRAZ WEST Fotos: RIEFVKAUFMANN/BAMMER. TEAM DERSCH. KK (2)<br />

27.04.2012<br />

Seite: 32, 33 1/2<br />

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Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Helmut Bast<br />

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Stadtbaudirektor Bertram Werle<br />

hat derzeit alle Hände voll zu tun. Es geht<br />

um nachhaltige Lösungen" und um<br />

intelligenten Einsatz von<br />

Ressourcen".<br />

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<strong>Wiener</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 20.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 57.349 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Petra Tempfer<br />

Energieautarkie eine Illusion?<br />

Von Petra Tempfer<br />

Sie kostet Kraft, Ressourcen und<br />

vor allem Geld: die Erzeugung<br />

von Energie, die Stadtteile, Städte<br />

und Bezirke daher zunehmend<br />

selbst in die Hand nehmen möchten.<br />

Die Stadt Güssing im Südburgenland<br />

versorgt sich seit Jahren<br />

über Sonne, Wind und Erdwärme<br />

selbst, und sogar Österreich hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, ab 2050<br />

energieautark zu werden.<br />

Als Illusion belächeln es die einen.<br />

Als Lebensform der Zukunft<br />

bezeichnen es die anderen. Denn<br />

glaubt man Städtebauern und Architekten,<br />

führt aufgrund des steigenden<br />

Ressourcenmangels kein<br />

Weg daran vorbei, selbst für die<br />

Energieerzeugung zu sorgen.<br />

Nicht zuletzt deshalb, weil das<br />

Thema Energie auch stets eine<br />

Kostenfrage ist.<br />

Solaranlagen auf den Dächern,<br />

die über intelligente Lösungen<br />

komplette Siedlungen mit Energie<br />

beschicken, sind allerdings nur<br />

ein Teilaspekt eines holistischen<br />

Konzepts. Stellen doch Innovationen<br />

wie diese Städteentwickler<br />

vor neue Herausforderungen. Der<br />

öffentliche Verkehr und die Elektromobilität<br />

müssten ebenfalls<br />

ausgebaut und Grünräume ausgeweitet<br />

werden, damit sich die Bewohner<br />

mit der umweltbewussten<br />

Lebensform identifizieren.<br />

Denn ohne Toleranz, Zusammenhalt<br />

und Kommunikation<br />

werde Energieautarkie nicht<br />

funktionieren, befürchten Kritiker.<br />

Startet doch schon bei der Beschickung<br />

einzelner Wohneinheiten<br />

eines Selbstversorger-Stadtteils<br />

mit Solarenergie die Besitz-<br />

Diskussion: Ein Wohnungseigentümer<br />

eines Hauses etwa, das<br />

über Solarpaneele ein benachbartes<br />

CaM mitversorgt, könnte diesem<br />

die Energie in Rechnung stellen<br />

wollen - weil er selbst nie ins<br />

Caf geht und seine Energie nicht<br />

_verschenken" will. Andere wiederum<br />

können sich vielleicht<br />

nicht von ihrem benzinschluckenden<br />

Altauto trennen und auf Elektromobilität<br />

umsteigen. Wo doch<br />

die Herstellung der- Akkus ohnehin<br />

energieintensiv sein soll, und<br />

überdies auch Niedrigenergiehäusern<br />

nachgesagt wird, aufgrund<br />

der notwendigen Klimatisierung<br />

viel Energie zu verschlucken.<br />

Der Kritikpunkte gäbe es also<br />

viele, der Sozialmediziner Michael<br />

Kunze fasst es in Worte: Es gibt<br />

den Wohnbedarf (ein Dach über<br />

dem Kopf) und das Wohnbedürfnis,<br />

das stark vom sozialen Status,<br />

vom Geld und vor allem von<br />

aktuellen Trends abhängig ist.<br />

Niedrigenergiehäuser und Energieunabhängigkeit<br />

seien so ein -<br />

durchaus positiver - Trend. Eine<br />

Modeerscheinung, die vor allem<br />

gebildete, junge Menschen anspreche<br />

- und in wenigen Jahren<br />

vorbei sein werde.<br />

Seite 12<br />

<strong>09.05.2012</strong><br />

Seite: 3, 12 1/3<br />

Presseclipping erstellt am <strong>09.05.2012</strong> für E & K Sengthaler zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2012 - www.clip.at


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<strong>Wiener</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 20.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 57.349 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Petra Tempfer<br />

<strong>09.05.2012</strong><br />

Seite: 3, 12 2/3<br />

Vom Energiesparen zur Energieerzeugung - Ist Energieautarkie ein Wohnprinzip der Zukunft?<br />

Energie-Selbstversorger im Trend<br />

Von Petra Tempfer<br />

Das Projekt eines energieunabhängigen<br />

Stadtteils in Graz ist nur eines von vielen.<br />

Wien/Graz. Vereinzelte Passivhäuser<br />

in ländlicher Gegend, in<br />

denen suspekte Ökofreaks wohnen,<br />

war einmal. Vielmehr scheinen<br />

mehrgeschoßige Wohnbauten<br />

und ganze Stadtteile, die umweltgerecht<br />

gebaut sind und vor allem<br />

ihre Energie selbst erzeugen, das<br />

Wohnprinzip der Zukunft zu sein.<br />

Schießen doch derzeit Projekte<br />

dieser Art wie Schwammerl aus<br />

dem Boden. Ob ein gerade entstehender<br />

energieautarker Grazer<br />

Stadtteil, das erste Bürgersolarkraftwerk<br />

in Wien oder die Vorzeigestadt<br />

Güssing, die sich mit<br />

Wärme, Strom und Kraftstoff<br />

selbst versorgt: Der Trend geht in<br />

die Richtung, Energieunabhängigkeit<br />

und urbanes Wohnen zu vereinen,<br />

sind sich Städtebauer und<br />

Architekten einig.<br />

Früher wollte man Energie<br />

sparen. Da unser Energiebedarf<br />

aber nicht wirklich gesunken ist,<br />

muss man nun Wege finden, die<br />

Energie ressourcenschonend und<br />

umweltfreundlich zu nutzen und<br />

dennoch komfortabel zu wohnen",<br />

sagt Karin Stieldorf, Professorin<br />

für Architektur an der Technischen<br />

Universität Wien, Die Umsetzung<br />

in die Praxis steckt allerdings<br />

noch in den Kinderschuhen.<br />

Die größte Herausforderung<br />

bei Gebäudekomplexen ist, dass<br />

der Energieaustausch untereinander<br />

funktioniert. Das ist nicht so<br />

einfach wie bei einem einzelnen<br />

Passivhaus", meint Ernst Rainer<br />

vorn Institut für Städtebau, Technische<br />

Universität Graz, im Gespräch<br />

mit der <strong>Wiener</strong> <strong>Zeitung</strong>".<br />

Hier müsse vor allem an der<br />

Feinabstimmung gefeilt werden,<br />

welche Gebäude mit bestimmten<br />

Energiespitzen zusammengehängt<br />

werden. Günstig wäre, ein<br />

Bürogebäude mit dem größten<br />

Energieverbrauch am Vormittag,<br />

wenn die Computer hochgefahren<br />

werden, mit einem Supermarkt<br />

und einer Wohnanlage mit abendlicher<br />

Energiespitze zu verbinden.<br />

Im Rahmen des von der Stadtbaudirektion<br />

Graz initiierten und<br />

geförderten Pilot-Forschungsprojektes<br />

ECR_Energy City Graz-<br />

Reininghaus" erstellen Rainer<br />

und sein Team derzeit Leitlinien<br />

zur energieoptimierten Stadtentwicklung,<br />

erste Ergebnisse sollen<br />

nächstes Jahr vorliegen. Forschungsobjekt<br />

ist jener geplante<br />

Stadtteil im Westen von Graz, der<br />

energieunabhängig agieren und<br />

mit dessen Bau noch im Mai begonnen<br />

werden soll.<br />

Energie für Büronachbarn<br />

Auf 17.000 Quadratmetern werden<br />

in Holz-Lehm-Bauweise zwölf<br />

mehrstöckige Plusenergiehäuser<br />

mit 143 Wohneinheiten entstehen",<br />

präzisiert Martin Partoll,<br />

Geschäftsführer der Bauträgergesellschaft<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

GmbH", die die Anlage um rund<br />

30 Millionen Euro errichtet. Die<br />

Energiekosten für die 57 bis 130<br />

Quadratmeter großen, geförderten<br />

Wohnungen sollen durchschnittlich<br />

bei 25 Euro pro Monat liegen.<br />

Werden sie doch hauptsächlich<br />

über Solarpaneele auf den Dächern<br />

sowie mit Erdwärme versorgt<br />

- und leiten überschüssige<br />

Energie an die benachbarten Bürogebäude,<br />

ein Altenheim und einen<br />

Supermarkt weiter.<br />

Bleibt dann immer noch Energie<br />

über, wird sie in Akkus von<br />

Elektroautos gespeichert, die im<br />

Carsharing-Prinzip als Zweitauto<br />

dienen. Ein Teil der Anlage soll<br />

laut Partoll im Herbst 2013 bezugsfertig<br />

sein, eine ähnliche<br />

Siedlung gibt es seit 2010 in<br />

Kramsach in Tirol. Bis 2016 soll<br />

wiederum in Graz nahe dem<br />

Hauptbahnhof ein weiterer Stadtteil<br />

entstehen, für den im Zuge<br />

des Smart-City"-Projektes energiesparende<br />

Technologien eingesetzt<br />

werden. Europaweit laufen<br />

60 Smart-City"-Projekte, mit denen<br />

aufgezeigt werden soll, wie in<br />

Städten der hohe Energiebedarf<br />

gesenkt werden kann.<br />

Auf Selbstversorgung mit Geothermie<br />

setzt das Stadtentwicklungsprojekt<br />

Aspern, die Seestadt<br />

Wiens, die derzeit in der Donaustadt<br />

entsteht. Im November startete<br />

hier Wien Energie" mit dem<br />

Bau für Österreichs größtes Geothermie-Kraftwerk,<br />

das die Seestadt<br />

mit Wärmeenergie versorgen<br />

wird. Ebenfalls im Vorjahr<br />

hatte die rot-grüne Regierung eine<br />

<strong>Wiener</strong> Solaroffensive angekündigt<br />

- am 4. Mai 2012 eröffnete<br />

das erste Bürgersolarkraftwerk<br />

in der Donaustadt, an dessen Paneelen<br />

sich die Bürger finanziell<br />

beteiligt hatten. Ein halbes Paneel<br />

kostete 475 Euro. Indem es der<br />

Käufer an Wien Energie" vermietet,<br />

erhält er jährlich 3,1 Prozent<br />

des investierten Betrages. Bis<br />

Herbst soll es insgesamt vier Bürgersolarkraftwerke<br />

geben. Auch<br />

Fernwärme und -kälte sind Formen<br />

der Energieautarkie in Wien.<br />

Ziel für Österreich<br />

Vorzeigestadt ist allerdings Güssing<br />

im Südburgenland. Seit Jahren<br />

versorgt sie sich selbst mit<br />

Energie und will dieses Prinzip<br />

nun auf den gesamten Bezirk ausweiten.<br />

Blickt man auf Gesanitösterreich,<br />

ist das Ziel Folgendes:<br />

Bis 2050 soll das ganze Land<br />

energieautark werden, wie Umweltminister<br />

Nikolaus Berlakovich<br />

verkündete. Sei es doch laut<br />

einer Machbarkeitsstudie möglich,<br />

dass sich Österreich ab dann<br />

zu 100 Prozent aus erneuerbaren<br />

Energien wie Sonne, Wind, Wasser,<br />

Biomasse und Geothermie<br />

selbst versorgt.<br />

Wie sich Städte entwickeln<br />

müssen, um bei der Verwirklichung<br />

dieses Ziels mitzuwirken,<br />

ist laut Stieldorf zwar nur ein Teil-<br />

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<strong>Wiener</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

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Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Petra Tempfer<br />

aspekt. Dass sich die Bevölkerung<br />

aber zunehmend mit nachhaltigen<br />

Wohnprinzipien identifiziere,<br />

sei förderlich. Neben Ökologie<br />

und Ökonomie bilden nämlich die<br />

sozialen Aspekte eine der drei<br />

Säulen der Nachhaltigkeit."<br />

Dass sie aus Holz und Lehm gebaut sind, würde man bei den in Graz geplanten Wohnbauten auf den<br />

ersten Blick nicht vermuten. Eine Visualisierung des 2013 beziehbaren Projekts. Foto: Architekten Nussmüller ZT GmbH<br />

<strong>09.05.2012</strong><br />

Seite: 3, 12 3/3<br />

Presseclipping erstellt am <strong>09.05.2012</strong> für E & K Sengthaler zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2012 - www.clip.at


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Tiroler Tageszeitung / Wohnraum<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 124.488 | Reichweite: 329.000 (4,7%) | Artikelumfang: 78.713 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Ursula Philadelphy<br />

05.05.2012<br />

Seite: 2 1/2<br />

<strong>Aktiv</strong>häuser aus Holz und Lehm<br />

Klimafreundlich und zeitgemäß - Österreichs innovativste Wohnanlage entsteht zurzeit in Graz, gebaut<br />

wird sie von einem Tiroler, der das Pilotprojekt eines <strong>Aktiv</strong>-<strong>Klimahaus</strong>es bereits in Kramsach umsetzte.<br />

Von Ursula Philadelphy<br />

Innsbruck, Graz Es ist ein<br />

ökologisches Gesamtpaket,<br />

das Martin Partoll<br />

Kramsach für dreißig Familien<br />

wahr machte. Nun hat<br />

er mit seiner Bauträgergesellschaft<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

GmbH" in Graz noch eins<br />

draufgelegt. Baubeginn ist<br />

nächste Woche und diesmal<br />

stehen 143 Wohneinheiten<br />

auf dem Plan sie entstehen<br />

im Rahmen des Leitprojektes<br />

zur energieoptimierten Stadtentwicklung<br />

ECR Energy City<br />

Graz Reininghaus".<br />

Auf einer Gesamtgrundfläche<br />

von 17.000 Quadratmetern<br />

werden zwölf mehrstöckige<br />

Plus-Energiehäuser mit<br />

143 Wohneinheiten errichtet,<br />

die alle über einen Balkon<br />

oder eine Terrasse verfügen.<br />

Die Gesamtinvestitionssumme<br />

beträgt 30 Millionen Euro.<br />

Dazu gehört auch eine<br />

Tiefgarage mit Elektroautos<br />

für Carsharing zu moderaten<br />

Preisen und Elektrobikes für<br />

die Bewohner.<br />

Zweitautos sind somit für<br />

die Familien nicht mehr nötig,<br />

das kommt ebenso gut an<br />

wie die Elektrobikes", so Partoll.<br />

Er ist sich sicher, dass mit<br />

dieser Wohnanlage die Zukunft<br />

des urbanen Wohnens<br />

beginnt", denn, es sind bereits<br />

die nächsten Projekte in<br />

Planung. Ich stehe für Holzbauten<br />

mit energietechnisch<br />

hochwertigem Niveau, und<br />

das überzeugt die Menschen<br />

es gibt Anfragen quer durch<br />

Österreich und Deutschland."<br />

In ICramsach waren es 15<br />

Reihenhäuser und drei viergeschoßige<br />

Wohnhäuser.<br />

Passivhäuser mit Lehmputz<br />

und minimalem Energieeinsatz.<br />

In Graz setzt Partoll auf<br />

Photovoltaik, die in den letzten<br />

Jahren einen Preisrutsch<br />

nach unten gemacht hat".<br />

Außerdem gibt es natürlich<br />

umfassende Förderungen zu<br />

diesem Wohnbauprojekt, das<br />

ein Gemeinschaftsprojekt<br />

von <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong>, AEE_Intec<br />

einem Institut für nachhaltige<br />

Technologien in der<br />

Steiermark, der TU Graz, der<br />

Stadt Graz und der VVEGRAZ<br />

ist. Für die Generalplanung<br />

gingen Nussmüller Architekten<br />

ZT als Sieger eines Architekturwettbewerbes<br />

hervor.<br />

Außerdem gibt es auch noch<br />

Fördermittel vom Bundesministerium<br />

für Verkehr, Infrastruktur<br />

und Technologie und<br />

des Landes Steiermark.<br />

Wie funktioniert nun so ein<br />

<strong>Aktiv</strong>-<strong>Klimahaus</strong> und was ist<br />

das Besondere an der Holz-<br />

Lehm-Konstruktion? Immerhin<br />

stellt die bis zu fünfgeschoßige<br />

Konstruktion eine<br />

Besonderheit im innovativen<br />

Holzbau dar. Durch die Naturmaterialien<br />

Holz und<br />

Lehm entsteht ein besonders<br />

angenehmes, ausgleichendes<br />

Raumklima, denn Lehm atmet,<br />

nimmt Feuchtigkeit auf<br />

und gibt sie langsam wieder<br />

ab, was für das Raumklima<br />

gut ist", erläutert Partoll. Die<br />

verwendete CLT-Konstruktion<br />

Massivholz-Elemente für<br />

Wände und Decken erhalten<br />

einen fünf Zentimeter dicken<br />

Lehmputz und auch die<br />

Wandfarben sind selbstverständlich<br />

Lehmfarben, denn<br />

Dispersionsfarben würden<br />

die Poren verschließen und<br />

damit das System ad absurdum<br />

führen. Einzig die innen<br />

aufgestellten Zwischenwände<br />

sind aus Gipskarton. Das ist<br />

für die Gesamtheit aber prozentuell<br />

irrelevant und führt<br />

zu keinem merkbaren Minderergebnis<br />

bezüglich des<br />

generellen Raumldimas.<br />

Einzigartig ist die neue<br />

Wohnanlage auch bezüglich<br />

der Energieeffizienz. Waren es<br />

in Kramsach noch nur" Passivhäuser,<br />

so setzt man nun<br />

auf die neueste Technologie<br />

und erneuerbare Energieträger.<br />

Eine Erdwärmeheizung<br />

sowie eine an das öffentliche<br />

Stromnetz angebundene<br />

Photovoltaikanlage liefern<br />

mehr Energie, als die ganze<br />

Wohnanlage selbst braucht.<br />

Die entstehende Oberenergie<br />

kann von einem angrenzenden<br />

Pflegeheim genutzt<br />

werden und nachdem im<br />

Sommer keine Energie für<br />

Heizung gebraucht wird, ist<br />

ein nahe liegender Supermarkt<br />

Nutznießer für seine<br />

Kühlung.<br />

Aus Passivhäusern sind somit<br />

<strong>Aktiv</strong>häuser geworden,<br />

die sehr effizient arbeiten<br />

werden. Bereits im Pilotprojekt<br />

in Kramsach freut man<br />

sich über niedrige Energiekosten.<br />

Dort benötigen die Bewohner<br />

der 15 Reihenhäuser,<br />

die je 108 m2Wohruiutzfläche<br />

haben, im Jahresdurchschnitt<br />

zwischen 30 und 50 Euro monatlich<br />

für Heizung, Warmwasser<br />

und Haushaltsstrom.<br />

Beim Grazer <strong>Aktiv</strong>haus rechnet<br />

Partoll mit monatlichen<br />

Kosten im Schnitt von 15 bis<br />

65 Euro die Wohnnutzflächen<br />

der Wohnungen liegen<br />

zwischen 60 und 130 m2.<br />

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Tiroler Tageszeitung / Wohnraum<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 124.488 | Reichweite: 329.000 (4,7%) | Artikelumfang: 78.713 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

Ursula Philadelphy<br />

Präsentieren das Modell (v. 1): Architekt Werner Nussmüller; Bürgermeister<br />

Siegfried Nagl und Martin Partoll von <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong>. Foto. Stadt Graz<br />

Ein Tiroler realisiert derzeit zwölf mehrstockige Plus-Energiehäuser mit 143 Wohneinheiten in Graz. Es soll Osterreichs innovativste Wohnanlage entstehen.<br />

05.05.2012<br />

Seite: 2 2/2<br />

Sisualmerung: Archrlekten Nussmulle,<br />

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medianet<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 66.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 19.440 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

k.A.<br />

04.05.2012<br />

Seite: 44 1/1<br />

Neues Stadtteil-Zentrum Gra7 erhält Stadtentwicklungsgebiet mit bis zu fünfgeschossigen Holz-Lehm-Gebäuden<br />

Nachhaltig: Graz-Zentrum Reininghaus Süd<br />

Nachhaltige Technologien sollen Energiekosten auf 50 Cent pro m2 drücken.<br />

Graz. Im Westen von Graz entsteht<br />

ein multifunktionales Stadtteilzentrum<br />

mit Wohnanlage, das<br />

demonstrieren soll, wie Urbanität<br />

und Nachhaltigkeit Hand in<br />

Hand gehen können. Dabei setzen<br />

die Grazer Gesellschaft für<br />

Stadterneuerung und Assanierung<br />

(Wegraz) und Projektentwickler<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong>" auf einer Gesamtfläche<br />

von 27 ha auf eine<br />

Kombination aus Passivhausbau,<br />

erneuerbarer Energieversorgung<br />

und E-Mobilität. Der erste Bauabschnitt,<br />

der einen Supermarkt,<br />

Dienstleistungs- und Büroflächen<br />

sowie die ersten Wohneinheiten<br />

umfasst, startet Ende Mai.<br />

Graz-Zentrum Reininghaus Süd"<br />

heißt das Projekt, das im Stadtteil<br />

Wetzelsdorf entlang der Peter-<br />

Rosegger-Straße entsteht und von<br />

der Lage her an den geplanten neuen<br />

Stadtteil Reininghausgründe"<br />

anschließt. Die Generalplanung<br />

liegt bei Nussmüller Architekten.<br />

Die grüne Stadtvilla<br />

Kernstück sind 150 Wohnein<br />

heiten, die auf einer Fläche von<br />

17.000 m2 in zwölf mehrstöckigen<br />

Wohnhäusern im Typus der Stadtvilla<br />

verteilt werden. Die bis zu<br />

fünfgeschossigen Häuser werden<br />

in Holz-Lehm-Bauweise gebaut.<br />

Die Energieversorgung der Wohnungen<br />

erfolgt mittels Erdwärme.<br />

Durchschnittlich rechnen die Bauherren<br />

mit rund 50 C Kosten auf<br />

100 m2 für Heizung, Warmwasser<br />

und Strom. fred)<br />

Presseclipping erstellt am 04.05.2012 für E & K Sengthaler zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2012 - www.clip.at


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Der Grazer<br />

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 167.137 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 9.982 mm²<br />

Thema: <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

Autor:<br />

k.A.<br />

Innovatives Wohnbau-<br />

Projekt in Wetzelsdorf<br />

Im Grazer Bezirk Wetzelsdorf<br />

soll ab Mai Österreichs innovativste<br />

Wohnanlage" entstehen.<br />

Auf einer Gesamtgrundfläche<br />

von 17.000 Quadratmetern<br />

errichtet die <strong>Aktiv</strong> <strong>Klimahaus</strong><br />

GmbH in Holz-Lehm-<br />

Bauweise zwölf mehrstöckige<br />

Plusenergiehäuser" mit 143<br />

Wohneinheiten. Auch eine<br />

Tiefgarage für die nach ökologischen<br />

und klimafreundlichen<br />

Kriterien ausgerichtete<br />

Wohnanlage ist geplant, investiert<br />

werden insgesamt 30 Millionen<br />

Euro. Das Bauvorhaben<br />

Wohnanlage Graz-Zentrum<br />

Reininghaus Süd" ist Teil des<br />

Leitprojekts zur energieoptimierten<br />

Stadtentwicklung<br />

ECR_Energy City Graz-Reininghaus".<br />

e<br />

:11511111,e7<br />

lel et<br />

So sollen die fertigen Häuser<br />

aussehen. ARCHITEKTEN NUSSMULLER ZT<br />

29.04.2012<br />

Seite: 43 1/1<br />

Presseclipping erstellt am 03.05.2012 für E & K Sengthaler zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2012 - www.clip.at


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