Bekanntmachung - Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg

Das Fundamt meldet: 

Bei der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg wurde eine 

Kapuzenjacke als Fundsache abgegeben. 

Wer Eigentumsansprüche geltend machen kann, melde sich bitte 

im Bürgerbüro der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg, 

Tel. 06373/504-125 und 126. 

Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg 

Gemeinsame Veröffentlichungen und amtliche Bekanntmachungen 

VERANSTALTUNGEN 

IN DER VERBANDSGEMEINDE SCHÖNENBERG VOM 28. FEBRUAR BIS 06. MÄRZ 2008 

VERBANDSGEMEINDE 

28.02. 

14.00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, 

tel. Anmeldung unter 06381/915-0, 

VdK Kusel 

06.03. 

20.00 Uhr Sitzung Verbandsgemeinderat 

im Sitzungssaal/Rathaus, Verbandsgemeinde 

ALTENKIRCHEN 

03.03. 

19.30 Uhr Gesprächsreihe Gott und 

die Welt im prot. Jugendheim, Prot. 

Kirchengemeinde 

04.03. 

19.00 Uhr Stammtisch im Gasthaus 

Böhnlein, Landfrauenverein Altenkirchen 

BRÜCKEN 

28.02. 

15.00 Uhr Besinnungsnachmittag 

im Pfarrzentrum, Katholische Frauengemeinschaft 

29.02. 

19.00 Uhr Sitzung Ortsgemeinderat 

im Jugend- und Vereinshaus, OG 

Brücken 

01.03. 

15.30 Uhr Übung, FFW Brücken 

01.03. 

14.30 Uhr Treffen auf dem Vereinsgelände, 

Verein der Hundefreunde 

Brücken und Umgebung 

02.03. 

14.30 Uhr Generalversammlung in 

der Golfklause, Bahnengolfclub 

05.03. 

19.00 Uhr Mitgliederversammlung 

im Gasthaus Zum Hirschen in 

Herschweiler-Pettersheim, Ökum. 

Krankenpflegeverein Ohmbachtal 

05.03. 

17.00 Uhr Treffen auf dem Vereinsgelände, 

Verein der Hundefreunde 

Brücken und Umgebung 

06.03. 


im Jugend- und Vereinshaus, SPD- 

Ortsverein Brücken 

Dittweiler 

02.03. 


im Bürgerhaus, Obst- und Gartenbauverein 

Dittweiler 

FROHNHOFEN 

06.03 . 

18.00 Uhr Kochkurs im Bürgerzentrum, 

Landfrauenverein Frohnhofen 

GRIES 

01.03. 

14.30 Uhr 40 Jahre Frauenturnen im 

Sportheim, Turn- und Sportverein 

03.03. 


im Bürger- und Vereinshaus, Landfrauenverein 

Gries 

OHMBACH 

29.02. 

Sperrmüll, Landkreis Kusel 

01.03. 

15.30 Uhr Übung, FFW Ohmbach 

01.03. 

18.00 Uhr Preisskat im Gasthaus Erfurt, 

Schachclub Ohmbach 1995 e.V. 

03.03. 

20.00 Uhr Vortrag Essig und Öl-Likör 

im Gasthaus Erfurt, Landfrauenverein 

Ohmbach 

SCHÖNENBERG- 

KÜBELBERG 

28.02. 

Treffen der Herzgruppe in der TuS- 

Halle, TuS 1890 Schönenberg 

28.02. 

19.30 Uhr Singstunde im Saale 

Schleppi, Gesangverein Liederkranz 

1921 Kübelberg 

28.02. 

18.00 Uhr Treffen im Bürgerhaus 

Schmittweiler, Modellbahnfreunde 

Schönenberg-Kübelberg e.V. 

29.02. 

18.30 Uhr Ausschusssitzung im 

Sportheim, Sportverein 1920 Kübelberg 

Rathaus 

geschlossen 

Wegen einer betrieblichen Veranstaltung 

ist die VerbandsgemeindeverwaltungSchönenberg-Kübelberg 

am Mittwochnachmittag, dem 

12. März 2008, geschlossen. 

Ihre Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg 

bittet um Verständnis. 

01.03. 

14.00 Uhr Second-Hand-Basar im 

Kindergarten, Kindergarten Sand 

02.03. 

15.00 Uhr Jahreshauptversammlung 

im Schützenhaus, Pfälzerwaldverein 

Schönenberg-Kübelberg 

03.03. 

Sperrmüll OT Schönenberg und OT 

Sand, Landkreis Kusel 

04.03. 


in der Bibliothek der Realschuule, 

Fördergemeinschaft der Realschule 

04.03. 

15.00 Uhr Generalversammlung im 

Gasthaus Schleppi, Pensionärverein 

Kübelberg 

04.03. 

20.00 Uhr Versammlung in der 

Dorfschänke (OT Sand), Obst- und 

Gartenbauverein 

04.03. 

19.00 Uhr Übung, FFW Schönenberg-Kübelberg 

04.03. 

19.30 Uhr Musikprobe im Jugendheim 

Kübelberg, Pfarrkapelle Kübelberg 

05.03. 

Sperrmüll OT Kübelberg und OT 

Schmittweiler, Landkreis Kusel 

05.03. 

13.30 Uhr Abmarsch am Rathausplatz 

zur Wanderung zum Motschweiher, 

Pfälzerwaldverein Schönenberg-Kübelberg 

06.03. 

19.00 Uhr Jahreshauptversammlung 

im Vereinshaus, Männergesangverein 

1899 Sand e.V. 

06.03. 

Treffen der Herzgruppe in der TuS- 

Halle, TuS 1890 Schönenberg 

06.03. 

19.30 Uhr Singstunde im Saale 

Schleppi, Gesangverein Liederkranz 

1921 Kübelberg 

06.03. 

18.00 Uhr Treffen in der Brückenschänke, 

Modellbahnfreunde Schönenberg-Kübelberg 

e.V. 

NETZWERK JUGENDARBEIT 

Schnee in Hülle und Fülle 

Das Jugendzentrum war über die 5. 

Jahreszeit mit insgesamt 27 Personen 

auf dem Feldberg zum Skifahren. 

Bei strahlendem Sonnenschein 

und besten Schneeverhältnissen 

konnten sich die Kids auf 50 km Pisten 

jeder Schwierigkeitsstufe austoben. 

Egal ob Anfänger oder Fort- 

geschrittene Ski- oder Snowboardfahrer, 

jeder kam zu seinem Vergnügen. 

Abends stärkten wir uns 

am „Alfredchen” Büffet um anschließend 

zum gemütlichen Teil 

überzugehen. Das Team vom JUZ 

freut sich auf die nächste Skifreizeit 

vom 20. bis 24. Februar 2009. 

Bauplätze in 


Auf einer Gesamtfläche von ca. 4,7 

Hektar wurden im Bebauungsplangebiet 

„In den Aspen” in Schönenberg-Kübelberg 

57 neue Baugrundstücke 

geschaffen mit einem Gesamtwert 

von ca. 2 Millionen Euro. 

Das Gebiet liegt am Ende des Ortsteiles 

Kübelberg in Richtung Waldmohr 

(gegenüber dem „LIDL-Einkaufsmarkt”). 

In dem „Allgemeinen Wohngebiet” 

sind nur Einzelhäuser und Doppelhäuser 

mit höchstens zwei Geschoßen 

zulässig. Diese Festsetzungen 

sowie die günstige Süd-Hang-Lage 

lassen eine attraktive, regionaltypische 

Wohnbebauung erwarten. 

Rechtlich wurden die Bauplätze in 

einem Umlegungsverfahren nach 

den Vorschriften des Baugesetzbuches 

gebildet; die Verfahrensdauer 

betrug ca. 14 Monate. 

Dieses Verfahren lag in den Händen 

des gemeindlichen Umlegungsaus- 

schusses unter Vorsitz von Diplom- 

Ingenieur Helmut Straßer; die Geschäftsstelle 

dieses Ausschusses 

ist beim Vermessungs- und Katasteramt 

Kusel eingerichtet. 

Die technischen Arbeiten (Vermessung 

und Abmarkung) führten 

durch die Außendiensttrupps des 

Vermessungs- und Katasteramtes 

sowie das Vermessungsbüro 

Strauß und Christoffel, Kusel. 

Die Gemeinde erhielt 40 Bauplätze 

zugeteilt, die demnächst an Bauwillige 

veräußert werden können. Die 

durchschnittliche Flächengröße beträgt 

ca. 590 Quadratmeter. 

Auskünfte erteilen Herr Ortsbürgermeister 

Josef Weis (Tel.Nr. 06373- 

504200), die VerbandsgemeindeverwaltungSchönenberg-Kübelberg 

(Tel.Nr. 06373-504-140) oder 

das Vermessungs- und Katasteramt 

Kusel (Tel.Nr. 06381-912-0).

ÖKUMENISCHE 

SOZIALSTATION 

BRÜCKEN 

Mitgliederversammlung 

Die Mitgliederversammlung des 

Ökumenischen Krankenpflegevereins 

Ohmbachtal e.V. findet am 

Mittwoch, dem 05. März 2008 um 

19.00 Uhr im Gasthaus „Zum Hirschen” 

in Herschweiler-Pettersheim, 

Hauptstraße 129, statt. 

Alle Mitglieder und interessierte 

Personen, auch Nichtmitglieder, 

sind herzlich eingeladen. 

Hospizsprechstunde 

am 06. März 2008 

ab 11.00 Uhr 

Für den schwerkranken Menschen 

mit seinen Wünschen und Bedürfnissen 

sollen Bedingungen geschaffen 

werden, dass er sein Leben bis zuletzt 

in Würde leben kann- möglichst 

ohne Schmerzen und begleitet von 

Menschen, die ihm gut tun. 

Diesen Grundgedanken der Hospizarbeit 

unterstützt die Sozialstation 

Brücken seit zwei Jahren als Nebenstelle 

des Ambulanten Hospiz- und 

Palliativberatungsdienstes Kusel. Die 

Hospizschwester Sabine Becker besucht, 

berät und begleitet Sie auf ihrem 

Weg. Um Patienten, Angehörigen 

und Interessierten die Kontaktaufnahme 

zu erleichtern, bieten wir eine 

monatliche Hospizsprechstunde an. 

Dieses Angebot ist für Sie kostenlos. 

Selbstverständlich besucht Frau Becker 

Sie auch zu Hause. 

Information und Anmeldung: 

Hospizpflegefachkraft: 

Tel.: 06386/4040190 

Mobiltelefon: 0160/7178751 

Inkontinenzsprechstunde 

06. März 2008, 14.30-15.30 Uhr 

Inkontinenz (Blasenschwäche) ist ein 

weit verbreitetes Problem. Jedoch - 

die Hemmschwelle ist groß - man 

möchte nicht darüber reden und ist 

häufig allein gelassen. 

Sie haben Fragen, Unsicherheiten 

oder Probleme im Umgang mit Blasenschwäche? 

Bei sich selbst oder 

Angehörigen? Sie haben schon alle 

möglichen Materialien ausprobiert? 

Vereinbaren Sie einfach einen Termin 

in unserer Inkontinenzsprechstunde! 

Unsere Fachkrankenschwester für Inkontinenz, 

Frau Judith Weiss, geht 

auf ihre persönlichen Inkontinenzprobleme 

ein und empfiehlt Lösungen, 

die Ihnen das Leben erleichtern. 

Dieses Angebot ist kostenlos für Sie. 

Auf Wunsch besucht Frau Weiss Sie 

auch zuhause. 

Information und Anmeldung: Pflegedienstleiter 

Volker Alsfasser 06386/ 

9219-21. 

Das WOCHENBLATTan 

alle - für alle 

Unsere Jubilare 

Ortsgemeinde Altenkirchen 

28.02. Erna Zimmer 82 

01.03. Kurt Gilcher 76 

Ortsgemeinde Brücken 

05.03. Dietmar Scheuer 71 

06.03. Hans-Wolfgang 

Scheufler 75 

Ortsgemeinde Dittweiler 

28.02. Erna Metzler 77 

06.03. Alwin Cloß 81 

Ortsgemeinde Frohnhofen 

28.02. Otto Weyrich 80 

OG Schönenberg-Kübelberg 

Ortsteil Schönenberg 

28.02. Erna Mootz 93 

04.03. Elli Gräbel 76 

Storchennest am Ohmbachsee 

Die Storchenfreunde Glantal haben letzte Woche einen neuen Landeplatz 

für Störche errichtet. Der 12 Meter hohe Mast steht in der Nähe des Ohmbachsees. 

Wie schnell sich hier eine Storchenfamilie ansiedeln wird, weiß 

naturgemäß niemand. Es kann ganz schnell gehen oder bis zu drei Jahre 

dauern. „Der Platz ist ideal. Das Futterangebot ist riesig und der neu renaturierte 

Ohmbach lädt förmlich zum Verweilen ein!” so die Storchenfreunde. 

Unsere Bilderserie dokumentiert den Aufbau des Mastes. Diesen hat die 

Pfalzwerke AG freundlicherweise kostenlos bereit gestellt. Herr Sauer von 

der Pfalzwerke AG überzeugte sich von der sinnvollen Verwendung ausgedienter 

Strommasten. Bürgermeister Karl-Heinz Schoon bedankte sich für 

das Engagement und die Anerkennung der Bemühungen für naturnahe 

Naherholung. Otto Rubly als Grundstückseigentümer rätselte, ob sich die 

Ansiedlung der Störche auch positiv auf den demographischen Faktor 

auswirke. 

04.03. Otmar Sornberger 75 

05.03. Milanka Zivkovic 70 

Ortsteil Kübelberg 

03.03. Elli Wagner 81 

Ortsteil Sand 

28.02. Ernst Schehrer 83 

05.03. Rita Schönborn 77 

Ortsteil Schmittweiler 

04.03. Maria Kreiser 72 

Ihre 

Familienanzeigen 

natürlich im

Bekanntmachung 

Am Donnerstag, dem 06. März 2008, um 20.00 Uhr, findet im Sitzungssaal 

des Rathauses Schönenberg-Kübelberg eine öffentliche 

Sitzung des Verbandsgemeinderates der Verbandsgemeinde 

Schönenberg-Kübelberg statt. 

Tagesordnung: 

1. Einwohnerfragestunde 

2. Informationen 

3. Integrationsprojekt für Jugendliche „Perspektiva” 

4. Erklärung für Vielfalt, Toleranz und Demokratie im Rahmen der 

bundesweiten Intiative „Orte der Vielfalt” 

5. Initiative „Integrierte Gesamtschule für den Südkreis” 

6. Dacherneuerung Rathaus 

7. Dacherneuerung Grundschule Schönenberg-Kübelberg 

8. Erneuerung Blitzschutzanlage Grundschule Brücken 

9. Gewerbegebiet Mehlpfuhl in der Ortsgemeinde Schönenberg- 

Kübelberg; Entwässerungskonzept 

10. Neubaugebiet In den Aspen, OG Schönenberg-Kübelberg; Entwässerungskonzept 

11. Erhebung von Vorausleistungen auf die einmaligen Beiträge 

für die Wasserversorgung und Entwässerung im Neubaugebiet 

„Hühnerhecke” in Altenkirchen 

12. Bestellung eines Abschlussprüfers für die Verbandsgemeindewerke 


Schönenberg-Kübelberg, den 20. Februar 2008 

gez. Karl-Heinz Schoon 

Bürgermeister 

Die Tafel bleibt 

Der Beirat der Alois Hemmer-Stiftung 

hat einstimmig beschlossen, 

die Trägerschaft der Schönenberg- 

Kübelberger Tafel im Südkreis weiter 

zu führen. Die wichtige Arbeit 

der knapp 50 ehrenamtlichen Helferinnen 

und Helfer hat damit einen 

starken und bewährten Rückhalt. 

Bürgermeister Karl-Heinz Schoon 

als Vorsitzender der Stiftung zeigte 

sich erleichtert und bedankte sich 

bei den Beiratsmitgliedern für die 

wichtige Entscheidung. Beiratsvorsitzender 

Roland Becker ist überzeugt, 

eine gute Entscheidung herbeigeführt 

zu haben. Die Alois Hemmer-Stiftung 

hat mit ihrer Beteilung 

an der Tagesbegegnungsstätte der 

Sozialstation Brücken und der Tafel 

wichtige Beiträge geleistet. Im 

Mittelpunkt stehen die Menschen 

und der soziale Friede. 

Hintergrund ist die ursprüngliche 

Absicht der Stiftung, für zunächst 

zwei Jahre die Tafel für den Südkreis 

ins Leben zu rufen. Im Mai 2006 

nahm die Tafel ihre Arbeit in den 

Räumen des ehemaligen Schwesternhauses 

der evangelischen Kirche 

in Brücken auf. Derzeit sind 

etwa 200 Familien aus dem Südkreis 

als Berechtigte registriert. An 

den beiden Ausgabetagen Dienstag 

und Donnerstag kommen 30 bis 40 

Familien, um für einen Euro Waren 

abzuholen. Die Waren kommen aus 

den Geschäften des Südkeises. Es 

handelt sich ausschießlich um einwandfreie 

Lebensmittel, deren Haltbarkeitsdatum 

noch nicht abgelaufen 

ist. Eine weitere wichtige Säule 

sind die Spenden. Diese haben geholfen, 

dass die laufenden Ausgaben 

für Heizung, Benzin, Versicherungen 

usw getragen werden konnten. 

“Warum soll man etwas ändern, 

dass sich bestens bewährt hat? Die 

Helfer sollen helfen und sich nicht 

um Vereinsarbeit, Buchhaltung und 

ähnliches noch zusätzlich kümmern 

müssen!” so die Überlegungen für 

eine Weiterführung der Tafel bei der 

Stiftung. Der Beschluss des Stiftungsbeirates 

ist ohne zeitliche Beschränkung. 

“Solange die Tafel so 

gut funktioniert wie bisher, soll es 

im bewährten Rahmen weiter laufen!” 

so Bürgermeister Karl-Heinz 

Schoon. Gleichzeitig dankte er allen 

Helferinnen und Helfern sowie allen 

Spendern und den Gebern der Lebensmittel 

für die bisherige Unterstützung. 

und Sie wissen, was die 

anderen wissen. 

Volkshochschule 

Schönenberg- 


An alle ABO-Teilnehmer 

Die Abfahrtszeiten zum Besuch der Veranstaltung „Die Geierwally” 

(Volksstück von Felix Mitterer nach Wilhelmine von Hillern) am 02. März 

2008 wurden wie folgt festgelegt: 

13.30 Uhr Altenkirchen, Fa. Lauer 

13.35 Uhr Dittweiler, öffentliche Bushaltestelle 

13.40 Uhr Brücken, KSK Gebäude 

13.45 Uhr Gries, öffentliche Bushaltestelle 

13.50 Uhr Schönenberg, Rathaus 

13.55 Uhr Kübelberg, öffentliche Bushaltestelle 

14.00 Uhr Waldmohr, Siedlung-Hochhaus 

EVANGELISCHE CHRISTUSGEMEINDE 

SCHÖNENBERG-KÜBELBERG 

Bibelkreise/ 

Hauskreise 

KIRCHLICHE MELDUNGEN 

Montag: 

Hauskreis Hörder 

Verantwortlich: R. + E. Hörder 

(06373/7522) 

Schönenberg: Wöchentlich, um 

20.00 Uhr 

Dienstag: 

Hauskreis Schwender 

Verantwortlich: G. Schwender 

Schönenberg: Wöchentlich, 20.00 

Uhr 

Mittwoch: 

Gebetskreis „Mütter in Kontakt“ 

Verantwortlich: A. Paulus (06373/ 

20256) 

Schönenberg: Wöchentlich, 9.00 

Uhr 

Bibelkreis Schönenberg 

Verantwortlich: W. Schug (06373/ 

2834) und F. Wieder (06373/2322) 

Wöchentlich, Otto-Dill-Str. 14 

Freitag: 

Hauskreis Sorg 

Verantwortlich: A. + A. Sorg (06373/ 

6508) 

Schönenberg-Schmittweiler: 14-tägig, 

20.00 Uhr 

Männerkreis 

Verantwortlich: B. Speer (06826/ 

3613 

Ort: Wechselnd, monatlich, um 

20.00 Uhr 

Weitere Veranstaltungen: 

Alpha-Kurs bei Emser 

Verantwortlich: C. Habeck (06373/ 

4979) 

Schönenberg: wöchentlich, Mittwoch 

und Freitag, 9.00 Uhr 

Chor: 

Dienstag, 18.15 Uhr, Gemeinschaftshaus, 

Schönenberg 

Kontakt: H. Frego, Tel. 06373/4835 

Sport: 

Dienstag, 20.30 Uhr 

Sporthalle, Schulzentrum Schönenberg-Kübelberg 

Kinderprogramm: 

Mittwoch, 9.30 Uhr: Krabbelkreis 

für 0-3-jährige 

Kontakt: E. Hörder (06373/7522) 

Donnerstag, 16.30 Uhr: Abenteuerland 

für 3 - 12-jährige 

Kinderchor: 

Montag, 15.45-16.45 Uhr (1.-4. 

Klasse); Montag, 16.45-17.50 Uhr 

(ab 5. Klasse) 

Kontakt: H. Frego (06373/4835) 

Sonntag, 10.00 Uhr Abenteuerland 

für 3 - 12jährige, parallel zum Gottesdienst 

jeweils im Gemeinschaftshaus, 

Schulstraße 10, Schönenberg 

Jugendprogramm: 

Mittwoch ab 19.00 Uhr: Jugendstunde 

Samstag, 17.30 Uhr: Teens für Jesus, 

Treffpunkt jeweils Glanstraße 

12, Schönenberg 

Achtung! 

Während der Schulferien kein Kinder- 

und Jugendprogramm!!! 

Bei Fragen 

zu Gemeindeveranstaltungen: 

C. Habeck Gemeindepastor 06373/ 

4979 

Sr. Esther Hotel (Gemeindeschwester) 

06373/3779 

Kathinka Hertlein, Kinder- und Jugendarbeit, 

06373/8290801 

Gottesdienste 

Sonntag, 02. März 

10.00 Uhr Festgottesdienst „Liebe 

in Aktion” mit Mittagessen 

Während der Gottesdienste findet 

das Abenteuerland für die Kinder 

statt! 

Besondere Termine 

Mittwoch, 05. März: 

19.30 Uhr Mitgliederstunde 

PROT. 

KIRCHENGEMEINDE 

ALTENKIRCHEN/ 

BRÜCKEN 

Prot. Gottesdienste 

Mittwoch, 27. Februar 

Altenkirchen 19.00 Uhr 

Passionsandacht 

Brücken 18.00 Uhr 






Kindergottesdienst 

Mittwoch, 05. März 





Freitag, 07. März 


Weltgebetstag 


Weltgebetstag (kath. Kirche) 

Gemeindeveranstaltungen 

Samstag, 01. März 

Altenkirchen: 17.00 Uhr Posaunenchor 

in der Kirche 

Montag, 03. März 

Altenkirchen: 15.30 Uhr Purzeltreff 

im Jugendheim 

Altenkirchen: 19.30 Uhr Gesprächsreihe 

„Gott und die Welt” zum Thema 

„Fairkleiden”. Referent: Pfarrer 

Dejan Vilov. 


Altenkirchen: 15.00 Uhr Kindergruppe 

Jugendheim 

Donnerstag, 06. März 

Altenkirchen: 19.00 Uhr Kirchenchor 

in der Kirche Altenkirchen 

19.30 Uhr Jugend-Mitarbeitergruppe 

im Jugendheim Altenkirchen 

Pfarramt 

Pfarrerin Schwenk-Vilov ist telefonisch 

unter 06386/218 zu erreichen. 

Donnerstags ist das Pfarramt 

geschlossen. 

eMail: pfarramt.altenkirchen@evkirchepfalz.dehttp://www.protkirche-altenkirchen.de 

Herzliche Einladung 

zum 

Männer-Dämmer- 

Schoppen 

Am Freitag, dem 13. März 2008 um 

19.30 Uhr nach Krottelbach ins 

Dorfgemeinschaftshaus zum Thema: 

Wann ist der Mann ein Mann? 

mit Dr. Ulrich Giesekus, Freudenstadt. 

Kostenbeitrag 5,- Euro. 

www.maenner-daemmer-schoppen.de

Weltgebetstag 

2008 für Frauen & 

Männer! 

Frauen aller Konfessionen laden in 

die katholische Kirche St. Valentin 

in Kübelberg ein zum Weltgebetstagsgottesdienst 

für Frauen und 

Männer am Freitag, dem 07. März, 

bereits um 17.00 Uhr. 

Gottes Weisheit schenkt neues Vertrauen. 

Die Gottesdienstliturgie mit ihren 

Wechselgebeten, Bibeltexten, Liedern 

und Lebensgeschichten ist in 

diesem Jahr von Frauen aus Guyana 

gestaltet. 

Nach dem Gottesdienst lädt die Katholische 

Frauengemeinschaft alle 

Mitfeiernden herzlich zum ökumenischen 

Beisammensein bei einem 

Imbiss ins katholische Gemeindehaus 

ein. 

KATHOLISCHE 


Kath. Gottesdienste 

Freitag, 29. Februar 2008 

Schmittweiler 18.00 Uhr 


Samstag, 01. März 2008 

Elschbach 18.00 Uhr 


Sonntag, 02.März 2008 

Sand 09.00 Uhr 


Großes Gebet 

Ohmbach 10.00 Uhr 

Großes Gebet 

Kübelberg 10.30 Uhr 

Sand 09.00 Uhr 

Speyer 15.00 Uhr 

Amtseinführung 

Bischof Dr. Wiesemann 

Vortrag 

Die kath. Erwachsenenbildung Kaiserslautern/Nordpfalz 

und die KAB 

Brücken laden ein zum Vortrag von 

Klaus Moritz: Erbauseinandersetzung/Steuer 

am Mittwoch, 5. März 

2008, 19.00 Uhr im Pfarrheim Brücken. 

KFD BRÜCKEN 

KFD lädt zum 

Weltgebetstag ein 

Am Freitag, dem 07. März 2008, findet 

für Frauen aller Konfessionen 

der diesjährige Weltgebetstag statt. 

Er steht unter dem Leitthema: „Gottes 

Weisheit schenkt neues Verstehen”, 

das von Frauen aus Guyana 

an der Atlantikküste Südamerikas 

entworfen wurde. 

Zum Ökumenischen Gottesdienst 

am Freitag, dem 07. März, abends 

um 19.00 Uhr in der Katholischen 

St. Laurentiuskirche ergeht hiermit 

an alle Frauen herzliche Einladung. 

Im Anschluss an den Ökumenischen 

Gottesdienst findet im Katholischen 

Pfarrzentrum ein gemütliches 

Beisammensein statt. Auch 

hierzu sind alle Frauen herzlich eingeladen. 

Prot. Gottesdienste 

Freitag, 29. Februar 






Kindergottesdienst 

PROT. KIRCHENGEMEINDE GRIES 


Donnerstag, 28.02.2008 

Bastelkreis am Nachmittag 

18.00 Uhr Passionsandacht im Gemeindesaal 

Samstag, 01.03.2008 

10.00 Uhr Kindergottesdienst mit 

dem Thema „Guyana - Weltgebetstagsland” 

Sonntag, 02.03.2008 

10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung 

der Präparandinnen und Präparanden. 

Der Gottesdienst wird 

mitgestaltet vom Gospelchor und 

wir feiern unter dem Thema „Vom 

Weizenkorn zum Superchrist” das 

Abendmahl miteinander. 

15.00 Uhr Basar „Alles rund um’s 

Kind” in der Turn- und Festhalle 

Miesau. Für Kaffee und Kuchen sowie 

ein Angebot für Kinder ist wie 

immer gesorgt. 

Montag, 03.03.2008 

18.45 Uhr Kirchenchor in Miesau 

Dienstag, 04.03.2008 

15.45 Uhr Präparandenstunde im 

Gemeindesaal 

19.00 Uhr Presbyteriumssitzung im 

Gemeindesaal (öffentlich) 

19.30 Uhr Infoabend zum Thema 

„Starke Eltern - starke Kinder” im 

Prot. Gemeindesaal in Miesau. Jasmin 

Mädicke vom Kinderschutzbund 

spricht zu diesem Thema und 

bietet bei Interesse einen Elternkurs 

an für Eltern, die mehr Freude 

und weniger Stress mit ihren Kindern 

haben wollen! Es lädt ein der 

Prot. Kindergarten Miesau. 

Mittwoch, 05.03.2008 

17.00 Uhr Konfirmandenstunde im 

Gemeindesaal 

Donnerstag, 06.03.2008 

Bastelkreis am Nachmittag 

19.30 Uhr Singkreis in Miesau 

Öffnungszeiten: 

Das Pfarrer-Ehepaar (Stoll-)Rummel 

ist immer zu sprechen. Das Pfarrbüro 

ist mittwochs von 8 Uhr bis 10 

Uhr und freitags von 8 Uhr bis 12 

Uhr geöffnet. 

Tel. 06372-1456, Telefax 50352 

http://www.evpfalz.de/gemeinden/miesau 

eMail: prot.pfarramt.miesau@t-online.de 

PROT. 


SCHÖNENBERG-KBG. 


Donnerstag, 28. Februar 

09.00 Uhr Gemeindebriefheften 

14.30 Uhr Kindergartengottesdienst 

17.00 Uhr Abfahrt zur Konfirmandenfreizeit 

18.00 Uhr Gitarrenkreis 

19.00 Uhr Musikteam 

19.30 Uhr Kein Bibel aktuell 

Freitag, 29. Februar 

16.00 Uhr Kindergruppe Glik 

Laetare-Freut euch! 


10.00 Uhr Kindergottesdienst 

10.00 Uhr Gottesdienst 

15.00 Uhr Rückkehr von der Konfirmandenfreizeit 

Montag, 03. März 

19.00 Uhr Frauenbund 

19.30 Uhr Jugendgruppe Format C 

Dienstag, 04. März 

16.00 Uhr Konfirmanden 

17.00 Uhr Präparanden 

19.00 Uhr Lobpreisabend 

19.45 Uhr Kirchenchorprobe 


15.00 Uhr Kribbel-Krabbel-Treff 

16.00 Uhr Gottesdienst im SeniorenHaus 

18.00 Uhr Accepted-Probe 

Donnerstag, 06. März 

18.00 Uhr Gitarrenkreis 

19.00 Uhr Musikteam 

19.30 Uhr Bibel aktuell 

Treffen des 

Frauenbundes 

Montag, 03. März, 

19.00 Uhr Frauenbund 

Freitag, 07. März, 

17.00 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst 

in St. Valentin 


19.00 Uhr Frauenbund (Imbiss) 

Donnerstag, 20. März, 

15.00 Uhr Tischabendmahlsfeier 

der Senioren 

Samstag, 22. März, 

09.00 Uhr Richten fürs Osterfrühstück 

im Gemeindehaus 


18.00 Uhr Gemeindebrief-Heften 

Voranzeige 

Brennpunkt 

Gesundheit 

Dr. M. Heinz informiert über 

Schlaganfäle. 

Vortrag mit anschließender Diskussion. 

Termin: Montag, 10. März 2008, 

20.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus 

Schönenberg-Kübelberg am Rathausplatz 

Gemeindetreff - 

Bibel aktuell 

Der Gemeindetreff eröffnet Möglichkeiten 

zu Begegnung und Gespräch. 

Unser großes Thema zur 

Zeit: Der Hebräerbrief. 

Möchten Sie mit einsteigen? In lockerer 

Atmosphäre wollen wir jeweils 

1,5 Stunden zusammen verbringen, 

einen ausgewählten Bibelabschnitt 

lesen und darüber ins Gespräch 

kommen. Dadurch soll unser 

Glaube gestärkt werden. Hier der 

nächste Termin im Februar - donnerstags 

um 19.30 Uhr: 06. und 27. 

März 2008 

AKTUELLES VOM 

SPORT 

Termin 

SV OHMBACH 

1. Mannschaft 

Sonntag, 24. Februar, 15.00 Uhr 

SV Ohmbach - FV Weilerbach II 

TUS GRIES 

Ergebnisse 

Kreisliga KL/KUS SG Gries/Börsborn 

spielt 2:2 

Zur Zeit gleichen sich die Spiele der 

SG wie ein Ei dem anderen, 60 Minuten 

stark und torgefährlich um 

dann fast hilflos dem Unentschieden 

entgegen zu zittern. Die Gäste 

aus Bechhofen hatten in der ersten 

Halbzeit nur aus den wenigen Standards 

heraus Chancen und lagen 

zum Wechsel verdient mit 0:2 im 

Hintertreffen. Marco Jung in der 19. 

Minute per Freistoß und Christoph 

Mang in der 45. Minute stellten die 

Pausenführung sicher. Nach dem 

Seitenwechsel geschah zunächst 

nichts, was für die SG beunruhigend 

gewesen wäre, die Gäste jetzt 

zwar bemühter aber noch nicht viel 

besser. 

In der 80. Minute dann die Wende, 

Schneider traf per Freistoßhammer 

in den Winkel und 3 Minuten später 

traf Nagel zum Endstand. Innerhalb 

der letzten 20 Minuten der letzten 

beiden Spielen hat die SG den 

Sprung auf die UEFA Cup Plätze vertan. 

SG Gries/Börsborn II. verliert 1:3 

Die Gäste aus Bechhofen waren einfach 

quirliger und spielerisch die 

bessere Mannschaft. Zur Halbzeit 

stand es Dank eines überragenden 

Richard Lieb im Tor der SG nur 0:1. 

Nach dem Seitenwechsel musste er 

aber das 0:2 passieren lassen. Dietmar 

Küting verkürzte zwar per tollem 

Freistoß noch zum 1:2, den 

Gästen gelang aber noch das 1:3. 

Lieb krönte seine gute Torwartleistung 

noch mit dem Halten eines 

Foulelfmeters. 

Nächstes Spiel: Sonntag 15.00 Uhr 

in Dunzweiler 

SV KOHLBACHTAL 

Kohlbachtaler 

Schlappe 

Der SV Kohlbachtal kassierte in Reichenbach 

eine empfindliche 0:5 

Schlappe. 

Diese Niederlage war die Höchste in 

der bisherigen Vereinsgeschichte. 

Die Kohlbachtaler begannen gut. 

Sie bestimmten die erste halbe 

Stunde, konnten ihre Torchancen 

jedoch nicht nutzten. Nach 30 Minuten 

erzielten die Einheimischen, 

die bis dahin überraschende Führung. 

Der SVK verlor den Faden und 

Reichenbach kam immer besser ins 

Spiel. Mit 1:0 für die Einheimischen 

ging man in die Halbzeitpause. 

In der zweiten Hälfte war der SVK öfter 

im Ballbesitz, die Tore machten 

jedoch die Einheimischen. Die 

Kohlbachtaler hatten auch ihre 

Möglichkeiten, scheiterten jedoch 

am starken Reichenbacher Torhüter 

oder an ihren eigenen Nerven. 

Durch schön vorgetragene Konter 

konnten die spielstarken Reichenbacher, 

auch begünstigt durch die 

schlechte Rückwärtsbewegung in 

der SVK-Mannschaft, in gleichmäßigen 

Abständen vier weitere Treffer 

zum 5:0 Endstand erzielen. Der 

Sieg war verdient, wenn auch um 2 - 

3 Tore zu hoch ausgefallen. 

Reserven: 4:0. 

Tore: 2x Thorsten Lamche, Tim Häßel, 

Michael Fehrenz. 

Im nächsten Spiel erwartet der SVK 

am 2. März 2008 um 15.00 Uhr die 

Mannschaften aus Bedesbach/P. 

(Reserven 13.15 Uhr). 

TUS SCHÖNENBERG 

Ergebnisse 

FSV Krickenbach - TuS Schönenberg 

4:4 

Vom Anpfiff weg spielten die Gäste 

zielstrebig und aggressiv nach vorne 

und Timo Nicolay erzielte in der 

4. Spielminute, nach einem schönen 

Spielzug, das 1:0. Danach versäumte 

es der TuS Schönenberg 

aus seiner Überlegenheit das zweite 

Tor nach zu legen. Nach 30 Minuten 

kam dann ein Bruch im Spiel 

der Gäste und die Einheimischen 

fanden etwas besser ins Spiel und 

erzielten kurz vor der Pause durch 

Pfeiffer den 1:1 Ausgleich. Direkt 

nach Wiederanpfiff erzielte Jan 

Mang das 2:1 für den FSV Krickenbach. 

In der 50. Minute sorgte Tim 

Göddel für den Ausgleich zum 2:2. 

Wiederum versäumten es nun die 

Gäste trotz sehr guten Möglichkeiten, 

in Führung zu gehen und nach 

einem Freistoß war wieder Pfeiffer 

zur Stelle und brachte die Einheimischen 

in Führung. Nachdem Bohl in 

der 70. Spielminute das 4:2 erzielte, 

schien es nach einem Heimsieg 

für den Tabellenletzten auszusehen. 

Der TuS Schönenberg warf nun 

alles nach vorne und nach dem Anschlusstreffer 

von Mirko Weiss (79. 

Minute) und erzielte erneut Tim 

Göddel (86. Minute) noch den 4:4- 

Ausgleich. 

Reserven: 4:2

KV FORTUNA BRÜCKEN 

Landesjugendrunde 

Einmal mehr siegte die Jugendmannschaft 

des KV Brücken in der Kategorie 

„A-Jugend weiblich” eindeutig. 

1785 Holz erzielten die vier Spielerinnen, 

fast 100 Holz mehr als die zweitplatzierte 

Mannschaft. Mit 456 Holz 

war Mang S. die beste Spielerin des 

Tages, die anderen drei lagen dicht 

nebeneinander, Ahlheim E. (444), 

Giehl C. (443) und Brych N. (442). 

In der Tabelle belegt der KV Brücken 

mit 15 Punkten den ersten Platz vor 

Post-SG Kaiserslautern mit 12, KV 

Grünstadt mit 7 und KG Heltersberg 

mit 6 Punkten. 

SCHÖNENBERG- 

KÜBELBERG 

GV LIEDERKRANZ 

KÜBELBERG 

Generalversammlung 

Schönenberg-Kübelberg. Auch für 

die nächsten 2 Jahre keine Veränderungen 

beim Gesangverein Kübelberg. 

Inge Balzer und Benno Schäfer 

weiterhin mit der Leitung beauftragt. 

Schriftführer ist Herr Klaus Dombrowski, 

Rechnerin Frau Traudl Rosinus, 

Kassiererin Frau Ulla Lothschütz, 

Notenwartin Frau Elke Neff. Als Beisitzer 

fungieren: Frau Karola Schönborn, 

Herr Karl Neff, Herr Harald 

Baatz und Herr Lothar Schwarz. 

Für die passiven Mitglieder wurde 

Herr Helmut Dornberger wieder in die 

Vereinsführung gewählt. 

Kassenprüfer: Frau Margot Schäfer 

und Herr Frank Schönborn. 

Frau Inge Balzer streifte in groben Zügen 

die vergangenen 2 Jahre und bedankte 

sich bei allen für die geleistete 

Arbeit. 

Frau Traudl Rosinus bestätigte eine 

gute finanzielle Lage des Vereins, 

nicht zuletzt wegen der Spendenfreude 

und der Bereitschaft der Mitglieder, 

bei Festlichkeiten Geld für den 

Verein zu verdienen. 

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches 

Dankeschön und auf eine gute 

Zusammenarbeit in den nächsten 2 

Jahren. 

Bekanntmachung: 

Ab sofort finden die Singstunden des 

Frauenchores Kohlbachtal in Kübelberg 

statt. Erstmalig am 02. März 

2008, 18.30 Uhr im Valentinshaus. 

Alle sangesfreudigen Frauen sind 

herzlich eingeladen. 

SV KÜBELBERG 

Ausschusssitzung 

Schönenberg-Kübelberg. Am Freitag, 

dem 29. Februar 2008, findet 

im Sportheim des SVK die nächste 

Ausschusssitzung des SV Kübelberg 

statt. Beginn der Sitzung ist 

um 18.30 Uhr. Da wichtige Besprechungspunkte 

auf der Tagesordnung 

stehen, wird um vollzähliges 

Erscheinen gebeten. 

Ortsgemeinde Schönenberg- Geschäftsstelle 


Umlegungsausschuss Vermessungs- und Katasteramt 

Kusel 

Bahnhofstr. 59, 66869 Kusel 


gemäß § 71 Abs. 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) 

vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414) 

in der geltenden Fassung. 

Der Umlegungsplan für das Umlegungsgebiet „In den Aspen” ist, 

mit Ausnahme der Geldleistungen zu den Ordnungsnummern 

16,01 und 16,02 am 21. Februar 2008 unanfechtbar geworden. 

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 72 des Baugesetzbuchs 

(BauGB) vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414) in der geltenden 

Fassung der bisherige Rechtszustand durch den im Umlegungsplan 

vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung 

schließt die Einweisung der neuen Eigentümer in 

den Besitz der zugeteilten Grundstücke ein. Die Berichtigung des 

Grundbuchs und des Liegenschaftskatasters wird bei den zuständigen 

Behörden veranlasst. 

Rechtsbehelfsbelehrung: 

Gegen die Bekanntmachung kann innerhalb eines Monats nach 

Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist 

bei dem Vermessungs- und Katasteramt Kusel, Bahnhofstraße 59, 

66869 Kusel, als Geschäftsstelle des Umlegungsausschusses 

schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben. 

Kusel, 21. Februar 2008 

Vorsitzender Helmut Straßer 

KINDERTAGESSTÄTTE ST.VALENTIN 

Jubel, Trubel, Heiterkeit 

Schönenberg-Kübelberg. Jubel, 

Trubel, Heiterkeit stand als Motto in 

der kath. KITA St. Valentin an Faschingsfreitag 

im Vordergrund. An 

diesem Morgen konnten alle Kinder 

verkleidet in die KITA kommen. In 

den Gruppenräumen hörte man lustige 

Faschingsmusik und buntes 

Treiben. Ein leckeres Frückstücksbüffet 

lud uns alle zum Schlemmern 

ein. Auch Knabbersachen und Preise 

für Wettspiele waren reichlich 

vorhanden. Ein Zauberer überraschte 

uns an diesem Morgen. Bei einigen 

Zaubertricks konnten Kinder 

dem Zauberer als Helfer zur Seite 

stehen. Wie immer ging auch dieser 

Morgen wieder viel zu schnell vorbei 

und wir müssen wieder ein Jahr, 

bis zum nächsten Fasching warten. 

PFÄLZERWALD- 

VEREIN 

Seniorenwanderung 

Schönenberg-Kübelberg. Seniorenwanderung 

am 05. März 2008. 

Abmarsch 13.30 Uhr am Rathausplatz, 

für Kübelberg um 13.45 Uhr 

am Radfahrweg. Die Seniorenwanderer 

unternehmen heute eine Wanderung 

zum Motschweiher. Zur Abschlussrast 

geht es in die Fischerhütte. 

Nach der Rast wandern wir 

wieder zurück. 

OBST- UND 

GARTENBAUVEREIN 

Versammlung 

Schönenberg-Kübelberg. Die Vorstandschaft 

und alle Mitglieder treffen 

sich am Dienstag, 4. März 2008, 

um 20.00 Uhr in der Dorfschänke im 

Ortsteil Sand. Gemeinsam wollen 

wir das Jahresprogramm 2008 festlegen. 

Es geht um Schnittkurse, 

eine Vereinsfahrt zur Landesgartenschau 

und die Teilnahme am Johannismarkt. 

Nicht zuletzt gilt es Tips 

und Erfahrungen auszutauschen, 

was im Garten derzeit alles zu tun 

ist. Alle Interessenten sind herzlich 

eingeladen. 

ALTENKIRCHEN 

LANDFRAUENVEREIN 

Termine 

Leben mit neuem Gelenk 

Altenkirchen. Im Westpfalzklinikum 

Kusel findet am Donnerstag, 

dem 13. März, ein Vortrag über das 

„Leben mit neuem Gelenk” statt. 

Beginn ist um 18.30 Uhr in der Kapelle. 

Dr. Harald Dinges, Chefarzt 

der Rheumaorthopädie referiert 

den Vortrag. Anmeldungen bitte 

umgehend an Burgunde Wagner, 

06386/1588 richten. 

Alle Mitglieder, die sich für den Kurs 

„Wein & Schokolade” am 18. März 

angemeldet haben, werden gebeten, 

ihre Teilnahme bei der Vorsitzenden 

bis zum 14. März zu bestätigen! 

Da nur 18 Personen teilnehmen 

können, ist eine Anmeldeliste 

für einen 2. Kurs angelegt. 7 Frauen 

sind erst vorgemerkt. Wer also an 

dem Kurs interessiert ist, kann sich 

noch bis zum oben genannten Termin 

anmelden. Die Kosten für die 

Zutaten werden auf die Teilnehmer 

umgelegt. Nichtmitglieder (gerne 

auch Männer!) zahlen zusätzlich 

eine Gebühr von 4,- Euro. 

Am Dienstag, dem 11. März sind 

alle häkel- oder stickfreudigen Frauen 

um 14.30 Uhr ins Rathaus eingeladen. 

Unsere Handarbeiterinnen 

geben gerne Anleitungen und Hilfe 

beim Sockenstricken oder Häkeln. 

Infos bei Annelie Böhnlein, Tel. 

1557. 

ARBEITER- 

GESANGVEREIN 


Altenkirchen. Am Sonntag, dem 

17. Februar 2008 fand im Jugendheim 

Altenkirchen die diesjährige 

Jahresmitgliederversammlung mit 

Neuwahlen statt. Der 1. Vorsitzende 

Reimund Zimmer begrüßte die erschienenen 

Mitglieder und eröffnete 

die Versammlung. Zum Gedenken 

an die im abgelaufenen Geschäftsjahr 

verstorbenen Mitglieder, 

erhoben sich die Versammlungsteilnehmer 

zu einer Schweigeminute. 

Dann erstattete der 1. Vorsitzende 

den Geschäftsbericht für das Jahr 

2007. Über die finanzielle Lage des 

Vereins berichtete die Schatzmeisterin 

Liesel Becker, den Bericht der 

Rechnungsprüfer erstattete Horst 

Böhnlein. Er bestätigte eine ordentliche 

und saubere Finanzwirtschaft. 

Der Vorstandschaft konnte einstimmig 

Entlastung erteilt werden. 

Der Chorleiter Michael Wagner ging 

in seinem Bericht auf die einzelnen 

Stimmlagen im Chor ein und die Jugendleiterin 

Rita Wagner berichtete 

über die Aktivitäten des Kinderchores. 

Die Neuwahlen brachten folgendes 

Ergebnis: 1. Vorsitzender 

Reimund Zimmer, 2. Vorsitzender 

Gerald Meyer, Schatzmeisterin Liesel 

Becker, Schriftführerin Carmen 

Zimmer, Beisitzer sind Axel Böhnlein, 

Irmtrud Böhnlein, Heidemarie 

Hammer, Gabi Meyer, Marina Mehrtens-Presti, 

Wolfgang Tremmel, Ellen 

Zarling und Jugendleiterin Rita 

Wagner. Zu Rechnungsprüfern wurden 

Klaus Becker und Horst Böhnlein 

wieder gewählt. Der 1. Vorsitzende 

schloss um 17.10 Uhr die 

Versammlung. 

SPD-ORTSVEREIN 

Städtetour 2008 

Altenkirchen. 5 Tage nach Prag 

vom Mittwoch, dem 21. Mai 2008 

bis einschließlich Sonntag, den 25. 

Mai 2008 (über Fronleichnam). 

Nach den Städtetouren Berlin, 

Wien, Hamburg, Amsterdam, London 

und Dresden geht es in diesem 

Jahr in die tschechische Hauptstadt. 

Mitfahrmöglichkeit für alle Interessenten! 

Nur noch wenige Plätze frei! 

Nähere Info: Gerald Meyer, Im 

Stassweiler 6, 66903 Altenkirchen, 

Tel. 06386/5593 und 0151/ 

14125488. 

Immobilien 

An- und Verkauf? 

Das 

hilft Ihnen dabei!


BRÜCKEN PFÄLZERWALD- 

VEREIN 

DITTWEILER 

GESANGVEREIN FROHSINN 

Am Freitag, dem 29. Februar 2008., um 19.00 Uhr, findet im Sitzungssaal 

des Jugend- und Vereinshauses, Hauptstraße 26, eine 

Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Brücken statt. 

Tagesordnung: 

1. Information 

2. Reparaturarbeiten in der Wiesenstraße im Zuge des Ausbaues 

der B 423 

3. Vergabe der Bepflanzungsarbeiten am Geh- und Radweg Brücken-Ohmbach 

Brücken, den 21. Februar 2008 

gez. Toni Guhmann, Ortsbürgermeister 

Der Förderkreis 

Diamantschleifer-Museum Brücken 

e.V. lädt ein 

Uffgeschnappt unn dohiegebabbelt... 

Mundart gesprochen von 

Guido Defland 

und gesungen vom Musikduo 

Udo & Marion 

Freitag, 7. März 2008, 20.00 Uhr 

im Museumssaal 

des Diamantschleifermuseums Brücken 

Eintritt: 3,- Euro 

Kartenvorverkauf im Diamantschleifermuseum und bei Wein König 

Frühling-/Sommer- 

Basar der 

Wühlmäuse 

Brücken. Die Wühmäuse veranstalten 

am Samstag, dem 8. März 2008, 

14.00 bis 16.00 Uhr, ihren alljährlichen 

Frühlings- und Sommer-Basar 

in der Turnhalle Brücken. 

Verkauft werden gut erhaltene 

Baby-, Kinder- und Jugendbekleidung, 

Zubehör und Spielsachen. Es 

sind über 5.000 Artikel im Angebot. 

Wer Waren abgeben möchte, kann 

sich eine Verkaufsnummer bei Frau 

Kurz (ungerade Zahlen), Tel. 

06386/247 und Frau Guth (gerade 

Zahlen), Tel. 06386/5252 geben 

lassen. 

Warenannahme ist am selben Tag 

von 9.00 bis 11.00 Uhr. 

Angenommen werden nur gut erhaltene 

Spielsachen (keine Kuscheltiere), 

Sportartikel, Zubehör und Frühlings-/Sommerbekleidung 

außer 

Schuhe, Strümpfe und Unterwä- 

sche, ausgenommen Babybodys. 

Bitte nicht mehr als 50 Teile Bekleidung 

abgeben. 

20 % des Verkaufserlöses sowie die 

gesamten Einnahmen aus Kuchenund 

Getränkeverkauf gehen zu 

Gunsten des Kindergartens St. Laurentius 

in Brücken. 

PENSIONÄRVEREIN 

Generalversammlung 

Brücken. Sehr geehrte Mitglieder 

des Pensionärvereins Brücken: Die 

2. Vorsitzende und der noch verbliebene 

Ausschuss laden Sie recht 

herzlich zur Generalversammlung 

mit Neuwahlen ein. 

Wir bitten um reichliches Erscheinen. 

Am Samstag, dem 8. März 2008 im 

Gasthaus Lill - Sani, 16.00 Uhr 

Achtung Wanderer! 

Brücken. Die Monatswanderung für 

März ist nicht am 02. März, sondern 

wird auf den 09. März verlegt. Die 

Wanderstrecke bleibt die Gleiche. 

Bitte im Wanderplan abändern. Zur 

Wanderung am 09. März 2008 sind 

alle Mitglieder und Wanderfreudige 

recht herzlich eingelagen. 

Treffpunkt ist am Cafe Becker und die 

Wanderung beginnt um 13.15 Uhr. 

Nichtmitglieder sind zu den Wanderungen 

des Pfälzerwald-Vereins immer 

recht herzlich eingeladen. 

Die Wanderführung hat Ralf Scheuer. 

SPD-ORTSVEREIN 

BRÜCKEN/OHMBACH 

Einladung 

Brücken. Zur Mitgliederversammlung 

des SPD Ortsvereins Brücken- 

Ohmbach lade ich herzlich ein. 

Wann: Am Donnerstag, dem 06. 

März 2008, 20.00 Uhr. 

Wo: Im Jugend- und Vereinshaus 

Brücken, Hauptstraße 26. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung 

2. Bericht des Vorstandes 

3. Bericht der Kassiererin 

4. Bericht der Revisoren 

5. Entlastung der Vorstandschaft 

6. Verschiedenes 

ASC BUNKERBOYS 

Wanderung 

Brücken. Am 2. März sonntags 

starten wir nochmal eine Wanderung 

vor der Tennissaison. 

Wanderwart Kurt Zimmer führt uns 

auf den letzten Teil der Dorfumgehung. 

Treffpunkt ist um 10.30 Uhr an der 

KSK Ortsmitte. 

Unterwegs ist an eine kleine Einkehr 

gedacht. 

Abschluss ist wie immer gegen 

16.00 Uhr unser Clubheim. 

Einladung geht an alle, die gern 

wandern. 

Auch die Nichtwanderer sind in unserem 

Clubheim herzlich willkommen. 

Einladung 

Brücken. Der Sängerkreis Brücken 

lädt alle Vereinsvorsitzenden und 

Chorleiter seiner Mitgliedsvereine 

zum Kreissängertag am Sonntag, 

dem 2. März 2008, um 14.00 Uhr 

ins Vereinshaus Ziegelbergstraße 

34 in Sand ein. 

Tagesordnung: 

Bericht der Kreisvorstandschaft 

Bericht der Kassenprüfer 

Entlastung der Kreisvorstandschaft 

Begegnungskonzerte 2008 

Verschiedenes 

Wünsche und Anträge 

Musikalische Eröffnung und Umrahmung 

„MGV 1899 Sand” unter Leitung 

von Rainer Martin 

Vorstandschaft 

für weitere 3 Jahre 

im Amt bestätigt 

Dittweiler. Am Sonntag, dem 17. 

Februar 2008 um 14.30 Uhr fand 

die ordentliche Mitgliederversammlung 

des GV Dittweiler statt. 

Nach Grußworten des 1. Vorsitzenden 

Klaus Schmuck gedachte man 

den verstorbenen Mitgliedern mit 

einer Gedenkminute und dem Liedervortrag 

„Heilig, Heilig...” 

Die Versammlung widmete sich 

dann den anstehenden Tagesordnungspunkten: 

Ressortberichte: 

Geschäftsbericht des GV Frohsinn 

Dittweiler durch den 1. Vorsitzenden 

des GV. 

Klaus Schmuck berichtete über das 

abgelaufene Geschäftsjahr und rekapitulierte 

vor allem die vielseitigen 

Engagements der aktiven Sänger 

und Sängerinnen und dankte 

dafür. 

Die Kassenberichte der Haupt- und 

Wirtschaftskasse wurden durch 

Edith Lemmens und Peter Thimmig 

vorgetragen. 

Bericht von Dirigentin Monika 

Schmuck. 

Sie dankte den Sängern und Sängerinnen 

für die aktive Teilnahme an 

den Chorproben und den Auftritten 

bei Liederabenden. 

Besonders erwähnt wurde von Monika 

Schmuck, unser Auftritt im 

Saarpark-Center in Neunkirchen. 

Zusammen mit unseren Sängerfreunden 

vom AGV Eintracht 1925 

Brücken hatten wir dort, am 11. Dezember 

2007 einen vorweihnachtlichen 

Auftritt, zum Vortrag kamen 

OBST- UND 

GARTENBAUVEREIN 

Motorsägenkurs 

beim OGV 

Dittweiler. Aufgrund der hohen 

Energiepreise ist Holz als Heizmaterial 

wieder sehr gefragt. Doch der 

unfachmännische Einsatz einer Kettensäge 

birgt große Gefahren. 

Der Obst- und Gartenbauverein organisiert 

deshalb einen Basiskurs 

für Motorsägenbenutzer. Er findet 

am 5. April 2008 in Dittweiler am 

Bürgerhaus statt und kostet 60,- 

Euro pro Person. Mindestalter für 

die Teilnahme ist 18 Jahre, die Mitgliedschaft 

im OGV ist nicht Voraussetzung. 

Neben der Motorsäge ist selbstverständlich 

auch Schutzausrüstung 

erforderlich. 

Nähere Informationen über den 

Kurs sowie Anmeldungen bitte unter 

der Telefon-Nr. 06386/7442 bei 

Herrn Reiner Sander. 

20 Advents- und Weihnachtslieder. 

Monika Schmuck bat alle Mitglieder 

kreative Vorschläge zu machen, 

dass es uns gelingen möge, weitere 

Sänger und Sängerinnen für den 

Chorgesang zu gewinnen. 

Für das kommende Jahr 2008 wollen 

Chor und Dirigentin eine gesonderte 

musikalische Aktion starten 

um dadurch interessierte Frauen 

und Männer aus unserem Ort für 

den GV und für den Chorgesang zu 

gewinnen. 

Nach den Geschäftsberichten wurde 

der Vorstandschaft durch die 

Versammlung einstimmig Entlastung 

erteilt und Neuwahlen wurden 

durchgeführt. 

Das Ergebnis der Neuwahlen, die 

bisherige Vorstandschaft wurde in 

ihrer Arbeit bestätigt und für 3 Jahre 

wiedergewählt. 

1. Vorsitzender Klaus Schmuck 

2. Vorsitzende Elke Weyrich 

Haupt- und Wirtschaftskasse Edith 

Lemmens 

Schriftführer Ekhard Binzel 

Beisitzer: Christel Klos, Inge Zenglein, 

Walter Zenglein, Dieter Weber, 

Peter Thimmig 

Arbeitsschwerpunkte für nächste 

Zeit des GV Dittweiler sind: Liederabend 

im Bürgerhaus Dittweiler, 

am 19. April 2008 um 19.30 Uhr. 

120jähriges Bestehen des Gesangvereins 

Frohsinn 1890 Dittweiler im 

Jahr 2010. 

Klaus Schmuck beendete, nach einem 

harmonischen Verlauf, um 

16.30 Uhr die Mitgliederversammlung. 

Information 

Dittweiler. Vom 04. März 2008 bis 

11. März 2008 befindet sich Ortsbürgermeister 

Weber in Urlaub. 

Vertretung übernimmt der 1. Beigeordnete 

Ralf Seeber, Tel. 7562. 

PENSIONÄRVEREIN 

Einladung 

zum Wurstkränzchen in Verbindung 

mit der Vorstandswahl am 

Donnerstag, dem 13. März 2008. 

Am Donnerstag, dem 13. März 2008 

um 14.00 Uhr findet das jährlich 

wiederkehrende Wurstkränzchen 

des Pensionärvereins Dittweiler im 

Bürgerhaus statt. 

Dabei erfolgt die bei der Jahreshauptversammlung 

verschobene 

Neuwahl der Gesamtvorstandschaft 

sowie der Tagungspunkt Verschiedenes. 

Die Vorstandschaft bittet um zahlreiche 

Teilnahme der Mitglieder.

HUNDESPORTVEREIN 

DITTWEILER 

Achtung!!! 

Wichtige Termine 

Dittweiler. Impfung für Hunde und 

Katzen am Samstag, dem 1. März 

2008, Beginn 14.00 Uhr, am Vereinsheim 

des Hundesvereins Dittweiler. 

Auch Nichtmitglieder können an 

diesem Tag ihre Haustiere impfen 

lassen. 

Termin Jahreshauptversammlung 

Auf diesem Weg möchten wir unsere 

Mitglieder an unsere Jahreshauptversammlung 

am Sonntag, 

dem 9. März 2008 um 15.00 Uhr erinnern. 

Bitte Termin vormerken!!! 

Frühjahrsprüfung am 30. März 

2008 

FROHNHOFEN 


Termine 

Frohnhofen. Am 06. März 2008 findet 

unser nächster Kochkurs im 

Bürgerzentrum „Am Kohlbach” 

statt. Da es sich hierbei um einen 

Mitmachkurs handelt, bitte ich um 

telefonische Voranmeldung (Tel. 

7354). Die Vorbereitungen beginnen 

bereits um 18.00 Uhr. Es geht 

um Schokolade und Wein - eine raffinierte 

Kombination. Wie Frau Monika 

Schmidt-Becker uns letztens 

mitteilte, wird zum Kochen Zartbitter-Schokolade 

verwendet und der 

Wein wird dazu getrunken. Bitte 

meldet euch, damit wir besser planen 

können. 

Am 13. März 2008 wird Herr Dr. Harald 

Dinges (Chefarzt der Rheumaorthopädie) 

im Westpfalzklinikum 

in Kusel in der Kapelle um 18.30 

Uhr einen Vortrag über ein Leben 

mit neuem Gelenk halten. Auch hier 

ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. 

Sollte Interesse bestehen, bitte Bescheid 

geben. 

Außerdem möchte ich jetzt schon 

einmal auf den Kurs von Frau Hannelore 

Baumbauer hinweisen. Loslossen 

- Entspannen - Wohlfühlen 

am 03. April 2008 um 19.30 Uhr. 

Durch Bewegungsübungen wird die 

Leistungsfähigkeit unseres Gehirns 

gesteigert (auf Englisch Braingym!). 

Wir würden uns freuen, wenn zu 

diesem etwas anderen Kurs viele 

Mitglieder kommen würden. 

Voll-/Teilsperrung 

in Ohmbach 

Ohmbach. Der Landesbetrieb Mobilität 

in Kaiserslautern hat angekündigt, 

dass in der Ortsdurchfahrt 

von Ohmbach (L 350) bis einschließlich 

31. März 2008 mit Voll- 

/Teilsperrungen und halbseitigen 

Sperrungen wegen Deckenerneuerungsarbeiten 

und Erneuerung des 

Oberbaus zu rechnen ist. 

Wir bitten um Ihr Verständnis. 

Ihre Verbandsgemeindeverwaltung 

SCHACHCLUB 

OHMBACH 

Preisskat 

Ohmbach. Am Samstag, dem 01. 

März 2008, findet um 18.00 Uhr im 

Gasthaus Erfurt ein Preisskat-Turnier 

des Schachclub Ohmbach 

statt. Der Sieger erhält 50,- Euro, 

der Zweitplatzierte 30,- Euro und 

der Dritte immerhin noch 20,- Euro. 

Das Startgeld beträgt 5,- Euro. 

Jeder, der an diesem Preisskat teilnehmen 

will, ist dazu herzlich eingeladen. 

TV OHMBACH 

Rope Skipper vom 

Pfälzer Turnerbund 

geehrt 

Ohmbach. Am Sonntag, dem 17. Februar 

fand in der Rudi-Müller-Turnhalle 

in Enkenbach die Meisterehrung 

des Pfälzer Turnerbundes 

statt. 

Hier wurden alle pfälzischen Turner 

geehrt, die im Jahre 2007 mindestens 

einen achten Platz bei einer Deutschen 

Meisterschaft belegt hatten. 

Vom TV Ohmbach wurden zwei Teilnehmer 

der Sportart „Rope Skipping” 

geehrt. 

Dies waren: 

Andre Zimmer: 5. Platz bei den deutschen 

Einzelmeisterschaften Erwachsene 

Eike Zimmer: 3. Platz bei den deutschen 

Einzelmeisterschaften Erwachsene 

Der Turnverein Ohmbach gratuliert 

seinen Skippern für diese Leistungen 

und wünscht für die Zukunft weiterhin 

viel Erfolg. 

Umrahmt wurde diese Veranstaltung 

durch den Musikzug des TVO sowie 

durch eine Vorführung der Rope- 

Skipping Showgruppe „Jumping 

Jacks” des Vereins. 

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OHMBACH 


Satzung über die Erhebung von Friedhofsgebühren der Gemeinde Ohmbach 

vom 28.2.2008 

Der Gemeinderat hat aufgrund des 

§ 24 der Gemeindeordnung für 

Rheinland-Pfalz (GemO) und der §§ 

16, 18 Abs.3, 32 und 33 Abs. 1 des 

Kommunalabgabengesetzes (KAG) 

folgende Satzung beschlossen, die 

hiermit bekannt gemacht wird. 

§ 1 

Allgemeines 

Für die Benutzung der Einrichtung 

des Friedhofswesens und ihrer Anlagen 

werden Benutzungsgebühren 

erhoben. Die Gebührensätze ergeben 

sich aus der Anlage zu dieser 

Satzung. 

§ 2 

Gebührenschuldner 

Gebührenschuldner sind: 

(1) bei Erstbestattungen die Personen, 

die nach § 9 Bestattungsgesetz 

verantwortlich sind und der Antragsteller, 

(2) bei Umbettungen und Wiederbestattungen 

der Antragsteller. 

§ 3 

Entstehung der Ansprüche und 

Fälligkeit 

(1) Die Gebührenschuld entsteht 

mit der Inanspruchnahme der Leistungen 

nach der Friedhofssatzung, 

bei antragsabhängigen Leistungen 

mit der Antragstellung. Bei Bestattungen 

im Sinne des § 2 Abs. 2 d 

der Friedhofssatzung sind die Gebühren 

bereits im Vorfeld zu erstatten. 

(2) Die Gebühren werden innerhalb 

von 14 Tagen nach Bekanntgabe 

des Gebührenbescheides fällig, 

ausgenommen im Falle des Abs. 1 

Satz 2. 

§ 4 

Inkrafttreten 

(1) Diese Satzung tritt am Tage nach 

ihrer Bekanntmachung in Kraft. 

(2) Gleichzeitig tritt die Satzung 

über die Erhebung von Friedhofsgebühren 

vom 24.03.2005 

Hinweis 

gem. § 24 Abs. 6 Gemeindeordnung 

(GemO) 

Satzungen, die unter Verletzung 

von Verfahrens- oder Formvorschriften 

dieses Gesetzes oder auf Grund 

dieses Gesetzes zustande gekommen 

sind, gelten ein Jahr nach der 

Bekanntmachung als von Anfang an 

gültig zustande gekommen. 

Dies gilt nicht, wenn 

1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit 

der Sitzung, die Genehmigung, 

die Ausfertigung oder die 

Bekanntmachung der Satzung verletzt 

worden sind, oder 

2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten 

Frist die Aufsichtsbehörde 

den Beschluss beanstandet oder 

jemand die Verletzung der Verfahrens- 

oder Formvorschriften 

gegenüber der Gemeindeverwaltung 

unter Bezeichnung des 

Sachverhalts, der die Verletzung 

begründen soll, schriftlich geltend 

gemacht hat. 

Hat jemand eine Verletzung nach 

Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so 

kann auch nach Ablauf der in Satz 1 

genannten Frist jedermann diese 

Verletzung geltend machen. 

Ohmbach, den 21.2.2008 

(Mayer) 

Ortsbürgermeister 

Anlage 

zur 

Friedhofsgebührensatzung 

I. Reihengrabstätten 

1. Überlassung einer Reihengrabstätte 

an Berechtigte nach § 2 Abs. 

2 der Friedhofssatzung für Verstorbene 

a) bis zum vollendeten 6. Lebensjahr 

(Kindergrab) 100,00 Euro 

b) vom vollendeten 6. Lebensjahr 

ab 190,00 Euro 

2. Überlassung einer Urnenreihengrabstätte 

an Berechtigte nach Nr. 

180,00 Euro 

3. Inanspruchnahme einer Urnenrasengrabstätte 

für die Dauer der Ruhezeit 

250,00 Euro 

(inkl. Grabherstellung) 

II. Verleihung von Nutzungsrechten 

an Wahlgrabstätten 

a) Verleihung des Nutzungsrechts 

an Berechtigte nach § 2 Abs. 2 der 

Friedhofssatzung für 

aa) eine Doppelgrabstätte 

500,00 Euro 

ab) jede weitere Grabstätte/Tiefengrabstätte 

250,00 Euro 

ac) eine Urnenwahlgrabstätte 

95,00 Euro 

b) Verlängerung des Nutzungsrechts 

nach Buchst. a bei späteren 

Bestattungen je Jahr für 

ba) eine Doppelgrabstätte 

30,00 Euro 

bb) jede weitere Grabstätte/Tiefengrabstätte/ 

Urnenwahlgrabstätte 

15,00 Euro 

bc) Verlängerung des Rechts nach 

Umwandlung einer Reihengrabstätte 

in eine Gemischte Grabstätte 

15,00 Euro 

c) Für die Wiederverleihung des Nutzungsrechts 

nach Ablauf der ersten 

Nutzungszeit werden die gleichen 

Gebühren wie nach Buchst. a erhoben. 

III. Ausheben und Schließen der 

Gräber 

Das Ausheben und Schließen der 

Gräber (ausgenommen Urnengräber) 

wird durch gewerbliche Unternehmen 

vorgenommen. Die hierbei 

entstehenden Kosten sind von den 

Gebührenschuldnern als Auslagen 

zu ersetzen. 

Dies gilt nicht für Beisetzungen im 

Urnenrasenfeld. 

Für das Ausheben und Schließen 

von Urnengrabstätten durch die 

Ortsgemeinde Ohmbach (außerhalb 

des Urnenrasengrabfeldes) 

wird eine Pauschale von 

150,00 Euro 

erhoben. 

IV. Ausgraben und Umbetten von 

Leichen und Aschen 

Das Ausgraben und Umbetten von 

Leichen wird durch gewerbliche 

Unternehmen vorgenommen. Die 

hierbei entstehenden Kosten sind 

von den Gebührenschuldnern als 

Auslagen zu ersetzen. 

V. Kosten für Grabeinfassungen 

1. Die Kosten für Grabeinfassungen 

mit Grabtrittplatten betragen: 

a) für Reihengrabstätten bis zum 

vollendeten 6. Lebensjahr (Kindergrabstätten) 

80,00 Euro 

b) für Reihengrabstätten vom vollendeten 

6. Lebensjahr ab 

150,00 Euro 

c) für Wahlgrabstätten in Tiefe 

180,00 Euro 

d) für Wahlgrabstätten in Breite 

210,00 Euro 

e) für Urnenreihen- und Urnenwahlgrabstätten 

80,00 Euro 

2. Die Kosten für Grabeinfassungen 

mit roter Erde betragen: 

a) für Reihengrabstätten bis zum 

vollendeten 6. Lebensjahr (Kindergrabstätten) 

20,00 Euro 

b) für Reihengrabstätten vom vollendeten 

6. Lebensjahr ab 

40,00 -Euro 

c) für Wahlgrabstätten in Tiefe 

40,00 Euro 

d) für Wahlgrabstätten in Breite 

80,00 Euro 

e) für Urnenreihen- und Urnenwahlgrabstätten 

20,00 Euro 

VI. Benutzung der Leichenhalle 

1. Für die Aufbewahrung 

a) einer Leiche oder Urne bis zu 4 

Tagen 140,00 Euro 

für jeden weiteren Tag 30,00 Euro 

2. Für die Anmietung der Leichenhalle 

für eine Trauerfeier im Rahmen 

einer 140,00 Euro 

Bestattung nach § 2 Abs. 2 d der 

Friedhofssatzung 

3. Die Reinigung der Leichenhalle 

ist mit dem Nutzungsentgelt (Ziffer 

1 und 2) abgegolten. 

VII. Einebnungskosten 

Bei Einebnung durch die Ortsgemeinde 

werden nachfolgende Pauschalen 

fällig: 

Urnenreihen- bzw. Urnenwahlgrabstätte 

40,00 Euro 

Reihengrab bis zum vollendeten 6. 

Lebensjahr -Kindergrab- 

40,00 Euro 

Reihengrab vom vollendeten 6. Lebensjahr 

an / Tiefengrab 

80,00 Euro 

Doppelgrab 130,00 Euro 

Dreiergrab 170,00 Euro 

Die Kosten beinhalten die anfallenden 

Containerkosten. 

VIII. Gebühren für besondere 

Leistungen 

1. Für die Erteilung einer einmaliger 

Erlaubnis zur Verrichtung gewerbsmäßiger 

Arbeiten auf dem Friedhof 

30,00 Euro



1. Allgemeine Vorschriften 

§ 1 Geltungsbereich 

§ 2 Friedhofszweck 

§ 3 Schließung und Aufhebung 

2. Ordnungsvorschriften 

§ 4 Öffnungszeiten 

§ 5 Verhalten auf dem Friedhof 

§ 6 Ausführen gewerblicher Arbeiten 

3. Allgemeine Bestattungsvorschriften 

§ 7 Allgemeines, Anzeigepflicht, 

Bestattungszeit 

§ 8 Särge 

§ 9 Grabherstellung 

§ 10 Ruhezeit 

§ 11 Umbettungen 

4. Grabstätten 

§ 12 Allgemeines, Arten der Grabstätten 

§ 13 Reihengrabstätten 

§ 13 a Gemischte Grabstätten 

§ 14 Wahlgrabstätten 

§ 15 Urnengrabstätten 

§ 16 Ehrengrabstätten 

5. Gestaltung der Grabstätten 

§ 17 Wahlmöglichkeit 

§ 18 Allgemeine Gestaltungsgrundsätze 

6. Grabmale 

§ 19 Gestaltung der Grabmale in 

Grabfeldern 

§ 20 Zustimmungserfordernis zum 

Errichten und Ändern von 

Grabmalen 

§ 21 Standsicherheit der Grabmale 

§ 22 Verkehrssicherungspflicht für 

Grabmale 

§ 23 Entfernen von Grabmalen 

7. Herrichten und Pflege von 

Grabstätten 

§ 24 Herrichten und Instandhalten 

von Grabstätten 

§ 25 Grabfelder mit allgemeinen 

Gestaltungsvorschriften 

§ 26 Vernachlässigte Grabstätten 

8. Leichenhalle 

§ 27 Benutzen der Leichenhalle 

9. Schlussvorschriften 

§ 28 Alte Rechte 

§ 29 Haftung 

§ 30 Ordnungswidrigkeiten 

§ 31 Gebühren 

§ 32 Inkrafttreten 


der Ortsgemeinde Ohmbach 

vom 28.2.2008 

Der Gemeinderat von Ohmbach hat 

aufgrund des § 24 der Gemeindeordnung 

für Rheinland-Pfalz 

(GemO) sowie der §§ 2, Abs. 3, 5 

Abs. 2 und 6 Abs. 1 Satz 1 des Bestattungsgesetzes 

(BestG) folgende 

Satzung beschlossen, die hiermit 

bekannt gemacht wird: 

1. Allgemeine Vorschriften 

§ 1 

Geltungsbereich 

Diese Satzung gilt für die im Gebiet 

der Gemeinde Ohmbach gelegenen 

und von ihr verwalteten Friedhöfe. 

§ 2 

Friedhofszweck 

(1) Der Friedhof ist eine nicht 

rechtsfähige Anstalt (öffentliche 

Einrichtung) der Ortsgemeinde. 

(2) Er dient der Bestattung derjenigen 

Personen, die 

a) bei ihrem Tode Einwohner der 

Ortsgemeinde waren, 

b) ein besonderes Recht auf Bestattung 

in einer bestimmten Grabstätte 

haben oder 

c) ohne Einwohner zu sein, nach § 2 

Abs. 2 Sätze 2 und 3 BestG zu bestatten 

sind 

d) ohne Einwohner zu sein, in einem 

Urnenrasengrab bestattet werden 

wollen. 

(3) Die Bestattung anderer Personen 

bedarf der vorherigen Zustimmung 

der Friedhofsverwaltung. 

(4) Die Friedhofsverwaltung besteht 

aus 

a) dem Ortsbürgermeister oder dessen 

ständigem Vertreter und 

b) dem zuständigen Sachbearbeiter 

für das Friedhofswesen bei der VerbandsgemeindeverwaltungSchönenberg-Kübelberg. 

Der zuständige Sachbearbeiter (vgl. 

§ 2 Abs. 4 b) ist ermächtigt, alle Verwaltungsaufgaben, 

die aufgrund 

des Bestattungsgesetzes und dieser 

Satzung erforderlich sind, 

durchzuführen. 

Bei Sterbefällen informiert der zuständige 

Sachbearbeiter (vgl. § 2 

Abs. 4 b) nach Kenntnisnahme den 

Vertreter der Ortsgemeinde. 

§ 3 

Schließung und Aufhebung 

(1) Der Friedhof oder Teile des Friedhofs 

können ganz oder teilweise für 

weitere Bestattungen oder Beisetzungen 

gesperrt (Schließung) oder 

anderen Zwecken gewidmet werden 

(Aufhebung) -vgl. § 7 BestG-. 

(2) Durch die Schließung wird die 

Möglichkeit weiterer Bestattungen 

und Beisetzungen ausgeschlossen. 

Soweit durch die Schließung das 

Recht auf weitere Bestattungen 

oder Beisetzungen in Wahl- oder Urnenwahlgrabstätten(Sondergräber) 

erlischt, wird dem Nutzungsberechtigten 

für die restliche Nutzungszeit 

bei Eintritt eines weiteren 

Bestattungs- oder Beisetzungsfalles 

auf Antrag eine andere Wahlbzw. 

Urnenwahlgrabstätte zur Verfügung 

gestellt. Außerdem kann er 

die Umbettung verlangen, soweit 

die Nutzungszeit noch nicht abgelaufen 

ist. 

(3) Durch die Aufhebung geht die Eigenschaft 

des Friedhofes als Ruhestätte 

der Toten verloren. Die in Reihen- 

oder Urnenreihengrabstätten 

Bestatteten werden, falls die Ruhezeit 

noch nicht abgelaufen ist, die in 

Wahl- oder Urnenwahlgrabstätten, 

falls die Nutzungszeit noch nicht 

abgelaufen ist, auf Kosten der Ortsgemeinde 

in andere Grabstätten 

umgebettet. 

(4) Schließung oder Aufhebung werden 

öffentlich bekannt gemacht. 

Der Nutzungsberechtigte einer 

Wahl- oder Urnenwahlgrabstätte erhält 

außerdem einen schriftlichen 

Bescheid, wenn sein Aufenthalt bekannt 

oder über das Einwohnermeldeamt 

zu ermitteln ist. 

(5) Umbettungstermine werden einen 

Monat vorher öffentlich bekannt 

gemacht. Gleichzeitig werden 

sie bei Wahl- oder Urnenwahlgrab- 

stätten den Nutzungsberechtigten, 

bei Reihen- oder Urnenreihengrabstätten 

- soweit möglich- einem Angehörigen 

des Verstorbenen mitgeteilt. 

(6) Ersatzgrabstätten werden von 

der Ortsgemeinde auf ihre Kosten 

entsprechend den Grabstätten auf 

dem aufgehobenen bzw. geschlossenen 

Friedhof oder dem Friedhofsteil 

hergerichtet. Die Ersatzwahlgrabstätten 

werden Gegenstand 

des Nutzungsrechts. 

2. Ordnungsvorschriften 

§ 4 

Öffnungszeiten 

(1) Die Öffnungszeiten werden an 

den Eingängen durch Aushang bekannt 

gegeben. Zu anderen Zeiten 

darf der Friedhof nur mit Erlaubnis 

der Friedhofsverwaltung betreten 

werden. 

(2) Die Friedhofsverwaltung kann 

aus besonderem Anlass das Betreten 

eines Friedhofes oder einzelner 

Friedhofsteile vorübergehend 

untersagen. 

§ 5 

Verhalten auf dem Friedhof 

(1) Die Besucher haben sich auf 

dem Friedhof der Würde des Ortes 

entsprechend zu verhalten. Die Anordnungen 

des Friedhofspersonals 

sind zu befolgen. 

(2) Kinder unter 12 Jahren dürfen 

den Friedhof nur in Begleitung Erwachsener 

betreten. 

(3) Beim betreten und verlassen des 

Friedhofs sind die Friedhofstore zu 

schließen. 

(4) Auf dem Friedhof ist insbesondere 

nicht gestattet, 

a) die Wege mit Fahrzeugen aller Art 

zu befahren; Kinderwagen und Rollstühle 

sowie Handwagen zur Beförderung 

von Material zur Grabherrichtung, 

leichte Fahrzeuge von zugelassenen 

Gewerbetreibenden 

und Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung 

sind ausgenommen, 

b) Waren aller Art, sowie gewerbliche 

Dienste anzubieten, 

c) an Sonn- und Feiertagen und in 

der Nähe einer Bestattung, Beisetzung 

oder Gedenkfeier störende Arbeiten 

auszuführen, 

d) ohne Auftrag eines Nutzungsberechtigten 

bzw. ohne Zustimmung 

der Friedhofsverwaltung gewerbsmäßig 

zu fotografieren, 

e) Druckschriften zu verteilen 

f) den Friedhof und seine Einrichtungen, 

Anlagen und Grabstätten 

zu verunreinigen oder zu beschädigen, 

g) Abraum außerhalb der dafür bestimmten 

Stellen abzuladen, 

h) Tiere -ausgenommen Blindenhunde- 

mitzubringen, 

i) zu spielen, zu lärmen und Musikwiedergabegeräte 

zu betreiben. Die 

Friedhofsverwaltung kann Ausnahmen 

zulassen, soweit sie mit dem 

Zweck des Friedhofes und der Ordnung 

auf ihm vereinbar sind. 

j) Die Wasserentnahme zu anderen 

Zwecken als zur Grabpflege. 

k) Das Rauchen ist auf dem Friedhof 

verboten. 

(5) Feiern und andere nicht mit einer 

Bestattung/Beisetzung zusammen- 

hängende Veranstaltung bedürfen 

der Zustimmung der Friedhofsverwaltung; 

sie sind spätestens vier 

Tage vorher anzumelden. 

§ 6 

Ausführen gewerblicher Arbeiten 

(1) Bildhauer, Steinmetze, Gärtner 

und sonstige mit der Gestaltung 

und Instandhaltung von Grabstätten 

befasste Gewerbetreibende bedürfen 

für Tätigkeiten auf dem 

Friedhof der vorherigen Zulassung 

durch die Friedhofsverwaltung, die 

gleichzeitig den Umfang der Tätigkeiten 

festlegt. 

(2) Zugelassen werden nur solche 

Gewerbetreibende, die in fachlicher, 

betrieblicher und persönlicher 

Hinsicht zuverlässig sind, 

was im Regelfall durch die Eintragung 

in die Handwerksrolle nachgewiesen 

wird. Die Zulassung kann 

befristet werden. 

(3) Zugelassene Gewerbetreibende 

erhalten eine Berechtigungskarte. 

Diese ist dem Friedhofspersonal 

vom Gewerbetreibenden oder seinen 

Mitarbeitern auf Verlangen vorzuzeigen. 

(4) Die Zulassung kann zurückgenommen 

werden, wenn die Voraussetzungen 

des Absatzes 2 nicht 

mehr vorliegen oder die Gewerbetreibenden 

trotz zweimaliger 

schriftlicher Mahnung gegen die 

Bestimmungen der Friedhofssatzung 

verstoßen. 

3. Allgemeine Bestattungsvorschriften 

§ 7 

Allgemeines, Anzeigepflicht, Bestattungszeit 

(1) Eine Bestattung kann sowohl auf 

dem Bergfriedhof (neuer Teil), wie 

auf dem Waldfriedhof erfolgen. 

Auf dem Bergfriedhof (alter Teil) 

wird eine Bestattung nur noch als 

weitere Belegung in eine bestehende 

Grabstätte genehmigt. 

(2) Jede Bestattung ist unverzüglich 

nach Eintritt des Todes bei der 

Friedhofsverwaltung anzumelden. 

Für die Beisetzung von Aschen gilt § 

15. 

(3) Bei der Anmeldung ist ein Kostenübernahmeantrag 

vorzulegen 

(Anlage 1). 

(4) Wird eine Bestattung oder Beisetzung 

in einer vorher erworbenen 

Wahlgrabstätte/Urnenwahlgrabstätte 

beantragt, ist auch das Nutzungsrecht 

nachzuweisen. 

(5) Die Friedhofsverwaltung setzt 

Ort und Zeit der Bestattung im Benehmen 

mit den Angehörigen und 

der zuständigen Religionsgemeinschaft 

fest. Die Bestattungen erfolgen 

in der Regel an Werktagen. In 

der Zeit vom 1. April bis 30. September 

i.d.R. bis spätestens 16.00 

Uhr, in den Wintermonaten (1. Oktober 

bis 31. März) i.d. R. bis 15.00 

Uhr. Urnenbeisetzungen im Urnenrasenfeld 

(ohne Angehörige) werden 

seitens der Ortsgemeinde frühmorgens 

vor 8.00 Uhr durchgeführt. 

(6) Aschen müssen spätestens zwei 

Monate nach der Einäscherung beigesetzt 

werden, andernfalls werden 

sie auf Kosten des Bestattungs- 

pflichtigen (Verantwortlichen gem. 

§ 9 BestG) in einer Urnengrabstätte 

beigesetzt. 

(7) In jedem Sarg darf nur eine Leiche 

bestattet werden. Es ist jedoch 

gestattet, einem Elternteil mit seinem 

nicht über 6 Jahre alten Kind in 

einem Sarg zu bestatten. Mit Zustimmung 

der Friedhofsverwaltung 

können auch Geschwister im Alter 

bis zu 6 Jahre in einem Sarg bestattet 

werden. 

§ 8 

Särge 

(1) Die Särge müssen festgefügt 

und so abgedichtet sein, dass jedes 

Durchsickern von Feuchtigkeit ausgeschlossen 

ist. Sie dürfen nicht 

schwer verrottbar sein, soweit 

nichts anderes ausdrücklich vorgeschrieben 

ist. 

(2) Die Särge sollen höchstens 2,05 

m lang, 0,85 m hoch und im Mittelmaß 

0,85 m breit sein. Sind in Ausnahmefällen 

größere Särge erforderlich, 

ist die Zustimmung der 

Friedhofsverwaltung bei der Anmeldung 

der Bestattung einzuholen. 

Die Särge für Kindergräber dürfen 

höchstens 1,20 m lang, 0,60 m 

hoch und im Mittelmaß 0,60 m breit 

sein. 

§ 9 

Grabherstellung 

(1) Die Gräber werden von dem 

Friedhofspersonal bzw. den Beauftragten 


ausgehoben und wieder verfüllt. Sie 

kann sich dabei auch eines gewerblichen 

Unternehmers bedienen. 

(2) Die Tiefe der einzelnen Gräber 

beträgt von der Erdoberfläche (ohne 

Hügel) bis zur Oberkante des Sarges 

mindestens 0,90 m, bis zur 

Oberkante der Urne mindestens 

0,50 m. Bei Tiefgräbern (§ 14 Abs. 

3) beträgt die Tiefe bis zur Grabsohle 

2,60 m. 

(3) Die Gräber für Erdbestattungen 

müssen voneinander durch mindestens 

0,30 m starke Erdwände getrennt 

sein. 

(4) Der Nutzungsberechtigte hat 

Grabzubehör vorher auf seine Kosten 

entfernen zu lassen. Sofern 

beim Ausheben der Gräber Grabmale, 

Fundamente oder Grabzubehör 

durch die Friedhofsverwaltung entfernt 

werden müssen, sind die dadurch 

entstehenden Kosten durch 

den Nutzungsberechtigten der 

Friedhofsverwaltung zu erstatten. 

§ 10 

Ruhezeit 

Die Ruhezeit für Leichen und 

Aschen beträgt 30 Jahre. 

§ 11 

Umbettung 

(1) Die Ruhe der Toten darf grundsätzlich 

nicht gestört werden. 

(2) Umbettungen von Leichen und 

Aschen bedürfen, unbeschadet der 

sonstigen gesetzlichen Vorschriften, 

der vorherigen Zustimmung der 

Friedhofsverwaltung. Die Zustimmung 

kann nur bei Vorliegen eines 

wichtigen Grundes erteilt werden; 

bei Umbettungen innerhalb der 

Ortsgemeinde im ersten Jahr der

Ruhezeit nur bei Vorliegen eines 

dringenden öffentlichen Interesses. 

Umbettungen aus einer Reihenbzw. 

Urnenreihengrabstätte in eine 

andere Reihen- bzw. Urnenreihengrabstätte 

ist innerhalb der Ortsgemeinde 

nicht zulässig. § 3 Abs. 2 

bleibt unberührt. 

(3) Nach Ablauf der Ruhezeit noch 

vorhandene Leichen- oder Aschenreste 

können mit vorheriger Zustimmung 

der Friedhofsverwaltung in 

andere Grabstätten umgebettet 

werden. 

(4) Umbettungen erfolgen nur auf 

Antrag; antragsberechtigt sind bei 

Umbettungen aus Reihen- bzw. Urnenreihengrabstätten 

die Verantwortlichen 

nach § 9 Abs. 1 BestG, 

bei Umbettungen aus Wahl- bzw. 

Urnenwahlgrabstätten der jeweilige 

Nutzungsberechtigte. Die Ortsgemeinde 

ist bei dringendem öffentlichen 

Interesse berechtigt, Umbettungen 

vorzunehmen. 

(5) Umbettungen werden von der 

Friedhofsverwaltung durchgeführt. 

Sie kann sich dabei auch eines gewerblichen 

Unternehmers bedienen. 

Sie bestimmt den Zeitpunkt 

der Umbettung. 

(6) Die Kosten der Umbettung und 

den Ersatz von Schäden, die an benachbarten 

Grabstätten und Anlagen 

durch eine Umbettung entstehen, 

hat der Antragsteller zu tragen. 

(7) Der Ablauf der Ruhezeit und der 

Nutzungszeit wird durch eine Umbettung 

nicht unterbrochen oder 

gehemmt. 

(8) Leichen und Aschen dürfen zu 

anderen als zu Umbettungszwecken 

nur auf behördliche oder richterliche 

Anordnung hin ausgegraben 

werden. 

4. Grabstätten 

§ 12 

Allgemeines, Arten der Grabstätten 

(1) Die Grabstätten werden unterschieden 

auf dem 

a) Waldfriedhof in 

aa) Kindergrabstätten 

ab) Reihengrabstätten, 

ac) Urnengrabstätten als Reihenund 

Wahlgrabstätten 

ad) Wahlgrabstätten 

* als Tiefengrabstätten 

* als Doppelgrabstätten 

b) Bergfriedhof (neuer Teil) in 

ba) Kindergrabstätten 

bb) Reihengrabstätten 

bc) Urnengrabstätten als Reihenund 


bd) Urnenrasengrabstätten als Reihengrabstätten(Urnenrasengrabfeld) 

be) Wahlgrabstätten in Tiefe 

c) Ehrengrabstätten. 

(2) Die Grabstätten bleiben Eigentum 

der Ortsgemeinde. An ihnen 

können Rechte nur nach dieser Satzung 

erworben werden. Es besteht 

kein Anspruch auf Verleihung des 

Nutzungsrechts an einer der Lage 

nach bestimmten Grabstätte oder 

auf Unveränderlichkeit der Umgebung. 

§ 13 

Reihengrabstätten 

(1) Reihengrabstätten sind Grabstätten 

(Einzelgräber) für Erdbestattungen, 

die der Reihe nach belegt 

und im Todesfall für die Dauer der 

Ruhezeit des zu Bestattenden 

schriftlich zugeteilt werden. Ein 

Wiedererwerb des Nutzungsrechts 

an der Reihengrabstätte ist nicht 

möglich. 

(2) Es werden eingerichtet: 

a) Einzelgrabfelder für Verstorbene 

bis zum vollendeten 6.Lebensjahr 

(Kindergrabstätten) 

b) Einzelgrabfelder für Verstorbene 

ab vollendetem 6. Lebensjahr. 

(3) In jeder Reihengrabstätte darf - 

außer in den Fällen des § 7 Abs. 7 

nur eine Leiche bestattet werden. 

(4) Das Abräumen von Einzelgrabfeldern 

oder Teilen von ihnen nach 

Ablauf der Ruhezeiten wird 3 Monate 

vorher veröffentlicht. 

„§ 13a 

Gemischte Grabstätten 

(1) Eine Reihengrabstätte nach § 13 

Abs. 2 Buchst. b) kann in eine gemischte 

Grabstätte umgewidmet 

werden. 

(2) Gemischte Grabstätten sind bereits 

durch eine Erdbestattung belegte 

Reihengrabstätten (§ 13 Abs. 

1), in denen auf Antrag des Verantwortlichen 

zusätzlich die Beisetzung 

einer Asche gestattet werden 

kann. 

(3) Das Recht an der Grabstätte verlängert 

sich ab dem Zeitpunkt der 

Beisetzung der Asche um die Ruhezeit 

nach § 10. 

Die zusätzliche Beisetzung einer 

Asche darf im Einzelfall nur dann erfolgen, 

wenn seit der Erstbestattung 

nicht mehr als 10 Jahre verstrichen 

sind.” 

§ 14 


(1) Wahlgrabstätten sind Grabstätten 

für Erd- und Urnenbestattungen, 

an denen auf Antrag nach Zahlung 

der festgesetzten Gebühr ein Nutzungsrecht 

für die Dauer von 40 Jahren 

(Nutzungszeit) verliehen und 

deren Lage im Benehmen mit dem 

Nutzungsberechtigten bestimmt 

wird. 

(2) Es wird eine Urkunde, die Beginn 

und Ende des Nutzungsrechts enthält, 

ausgestellt. Aus dem Nutzungsrecht 

ergibt sich die Pflicht 

zur Anlage und Pflege des Grabes. 

(3) Wahlgrabstätten werden als einoder 

mehrstellige Grabstätten, als 

Doppel- oder Tiefgräber vergeben 

(siehe hierzu §12 Abs. 1 e). In Wahlgrabstätten 

dürfen nicht mehr als 2 

Leichen beigesetzt werden. 

(4) Während der Nutzungszeit darf 

eine weitere Bestattung nur stattfinden, 

wenn die Ruhezeit die Nutzungszeit 

nicht überschreitet oder 

das Nutzungsrecht für die Zeit bis 

zum Ablauf der Ruhezeit verlängert 

worden ist. 

(5) Das Nutzungsrecht kann nur einmal 

für die gesamte Wahlgrabstätte 

wiederverliehen werden. Die 

Wiederverleihung erfolgt auf Antrag 

nach den in diesem Zeitpunkt geltenden 

Bestimmungen über den Inhalt 

des Nutzungsrechts und die zu 

zahlenden Gebühren. 

(6) Schon bei der Verleihung des 

Nutzungsrechts soll der Nutzungsberechtigte 

für den Fall seines Ablebens 

aus dem in Satz 2 genannten 

Personenkreis einen Nachfolger im 

Nutzungsrecht bestimmen und ihm 

das Nutzungsrecht durch einen Vertrag 

übertragen. Wird bis zu seinem 

Ableben keine derartige Regelung 

getroffen, geht das Nutzungsrecht 

in nachstehender Reihenfolge auf 

die Angehörigen des verstorbenen 

Nutzungsberechtigten mit deren 

Zustimmung über: 

a) auf den überlebenden Ehegatten, 

b) auf die Kinder, 

c) auf die Enkel in der Reihenfolge 

der Berechtigung ihrer Väter oder 

Mütter, 

d) auf die Eltern, 

e) auf die Geschwister, 

f) auf sonstige Erben. 

Innerhalb der einzelnen Gruppen 

wird unter Ausschluss der übrigen 

Angehörigen der Gruppe die nach 

Jahren älteste Person nutzungsberechtigt. 

(7) Der jeweilige Nutzungsberechtigte 

kann das Nutzungsrecht auf 

eine Person aus dem Kreis der in 

Abs. 6 Satz 2 genannten Personen 

übertragen. Der Rechtsnachfolger 

hat bei der Friedhofsverwaltung das 

Nutzungsrecht unverzüglich nach 

Erwerb auf sich umschreiben zu lassen. 

(8) Der jeweilige Nutzungsberechtigte 

hat im Rahmen dieser Satzung 

und der dazu ergangenen Regelungen 

das Recht, in der Wahlgrabstätte 

bestattet zu werden, bei Eintritt 

eines Bestattungsfalles über andere 

Bestattungen und über die Art 

der Gestaltung und der Pflege der 

Grabstätte zu entscheiden. 

(9) Das Nutzungsrecht an teilbelegten 

Grabstätten kann erst nach Ablauf 

der letzten Ruhezeit zurückgegeben 

werden. Eine Rückgabe ist 

nur für die gesamte Grabstätte 

möglich. 

§ 15 

Urnengrabstätten 

(1) Aschen dürfen beigesetzt werden 

1. in Reihengrabstätten bis zu 2 

Aschen 

2. in Urnenreihengrabstätten 1 

Asche, 

3. in Urnenrasengrabstätten 1 

Asche, 

4. in einstelligen Wahlgrabstätten 

bzw. in Urnenwahlgrabstätten bis 

zu 2 Aschen. 

5. Urnenreihengrabstätten sind 

Aschenstätten, die der Reihe nach 

belegt und erst im Todesfall auf die 

Dauer der Ruhezeit zur Beisetzung 

abgegeben werden. 

6. Urnenrasengrabstätten sind 

Aschenstätten, die nicht mit personenbezogenen 

Daten gekennzeichnet 

sind. Die Verwendung von Zierund 

Überurnen ist in den Urnenrasengrabstätten 

nicht zulässig. 

7. Urnenwahlgrabstätten sind 

Aschenstätten, für die auf Antrag 

ein Nutzungsrecht für die Dauer von 

40 Jahren (Nutzungszeit) verliehen 

wird. 

8. Die Beisetzung ist bei der Friedhofsverwaltung 

rechtzeitig anzumelden. 

Der Anmeldung sind eine 

Ausfertigung der standesamtlichen 

Sterbeurkunde und die Bescheinigung 

des Trägers der Feuerbestattungsanlage 

über die Einäscherung 

beizufügen. 

9. Soweit sich aus der Satzung nicht 

etwas anderes ergibt, gelten die 

Vorschriften für Reihen- und Wahlgrabstätten 

entsprechend auch für 

Urnengrabstätten. 

§ 16 

Ehrengrabstätten 

Die Zuerkennung, die Anlage und 

die Unterhaltung von Ehrengrab- 

stätten obliegt ausschließlich dem 

Friedhofsträger. 

5. Gestaltung der Grabstätten 

§ 17 

Wahlmöglichkeit 

(1) Auf dem Friedhof werden Grabfelder 

mit und ohne Grabtrittplatten 

eingerichtet; der neue Friedhofsteil 

auf dem Bergfriedhof wird ausschließlich 

mit Grabtrittplatten eingerichtet. 

(2) Bei der Zuweisung einer Grabstätte 

auf dem Waldfriedhof, bestimmt 

der Antragsteller, ob Grabtrittplatten 

oder Rote Erde vorhanden 

sein sollen. 

(3) Wird von dieser Wahlmöglichkeit 

nicht rechtzeitig vor der Bestattung 

Gebrauch gemacht, wird eine 

Grabstätte im Friedhofsteil mit 

Grabtrittplatten zugeteilt. 

§ 18 

Allgemeine Gestaltungsvorschriften 

Jede Grabstätte ist so zu gestalten 

und an die Umgebung anzupassen, 

dass die Würde des Friedhofes in 

seinen einzelnen Teilen und in seiner 

Gesamtanlage gewahrt wird. 

Die Pflege des Urnenrasenfeldes 

wird durch die Ortsgemeinde vorgenommen. 

6. Grabmale 

§ 19 

Gestaltung der Grabmale in den 

Grabfeldern 

(1) Die Grabmale und sonstigen 

baulichen Anlagen auf Grabfeldern 

unterliegen in ihrer Gestaltung und 

Bearbeitung den nachfolgenden 

Anforderungen. 

(2) Grabmale dürfen die gültig vorhandene 

Grabbreite nicht überschreiten. 

Die Höhe ist auf 1,10 m, 

beschränkt. 

(3) Grababdeckungen sind zulässig. 

Eventuell vorhandene Grabtrittplatten 

dürfen nicht überbaut werden. 

Die Grabstätten sollen in ihrer 

gesamten Restfläche bepflanzt werden. 

Die Bepflanzung darf die anderen 

Grabstätten sowie die öffentlichen 

Anlagen und Wege nicht beeinträchtigten. 

Nicht zugelassen 

sind insbesondere Bäume und 

großwüchsige Sträucher. 

(4) Nicht zugelassen sind: 

a) Farbanstriche auf Grabsteinen 

einschließlich der Schriftflächen. 

b) Glas, Porzellan, Emaille, Blech, 

Kunststoffe. 

c) Inschriften und Sinnbilder die 

das Empfinden und die Gefühle anderer 

verletzen können. 

(5) Der Friedhofsträger kann Ausnahmen 

von den Vorschriften der 

Absätze 1 bis 2 und auch sonstige 

bauliche Anlagen zulassen, soweit 

er es unter Beachtung des § 18 für 

vertretbar hält. 

(6) Firmenbezeichnung dürfen nur 

in unauffälliger Weise, möglichst 

seitlich an den Grabmälern, angebracht 

werden. 

(7) Auf Urnenrasengrabstätten dürfen 

keine Grabmale errichtet werden; 

gleiches gilt auch für Grababdeckungen. 

§ 20 

Zustimmungserfordernis zum Errichten 

und Ändern 

von Grabmalen 

(1) Die Errichtung und jede Verän- 

derung von Grabmalen bedürfen 

der vorherigen schriftlichen Zustimmung 

der Friedhofsverwaltung. Der 

Antragsteller hat bei Reihengrabstätten 

die Grabzuweisung vorzulegen, 

bei Wahlgrabstätten sein Nutzungsrecht 

nachzuweisen. 

(2) Den Anträgen sind zweifach beizufügen 

der Grabmalentwurf mit 

Grundriss und Seitenansicht im 

Maßstab 1:10 unter Angabe des 

Materials und seiner Bearbeitung. 

In besonderen Fällen kann die Vorlage 

des Modells im Maßstab 1:10 

oder das Aufstellen einer Attrappe 

in natürlicher Größe auf der Grabstätte 

verlangt werden. 

(3) Für die Errichtung und jede Veränderung 

aller sonstigen baulichen 

Anlagen gelten die Absätze 1 und 2 

entsprechend. 

(4) Die Zustimmung erlischt, wenn 

das Grabmal oder die sonstige bauliche 

Anlage nicht binnen eines Jahres 

nach Erteilung der Zustimmung 

errichtet bzw. geändert worden ist. 

§ 21 

Standsicherheit der Grabmale 

Die Grabmale sind ihrer Größe entsprechend 

nach den allgemeinen 

anerkannten Regeln des Handwerks 

zu fundamentieren und so zu 

befestigen, dass sie dauernd standsicher 

sind und auch beim Öffnen 

benachbarter Gräber nicht umstürzen 

oder sich senken können. Satz 

1 gilt für sonstige bauliche Anlagen 

entsprechend. 

§ 22 

Verkehrssicherungspflicht für 

Grabmale 

(1) Die Grabmale und die sonstigen 

baulichen Anlagen sind dauernd in 

verkehrssicherem Zustand zu halten. 

Sie sind zu überprüfen oder 

überprüfen zu lassen, und zwar in 

der Regel jährlich zweimal -im Frühjahr 

nach der Frostperiode und im 

Herbst-. Verantwortlich dafür ist bei 

Reihen- und Urnenreihengrabstätten, 

wer den Antrag auf Zuteilung 

der Grabstätte gestellt hat; bei 

Wahl- und Urnenwahlgrabstätten 

der Nutzungsberechtigte. 

(2) Scheint die Standsicherheit eines 

Grabmals, einer sonstigen baulichen 

Anlage oder von Teilen davon 

gefährdet, ist der für die Unterhaltung 

Verantwortliche (Abs. 1) verpflichtet, 

unverzüglich die erforderlichen 

Maßnahmen zu treffen. 

(3) Bei Gefahr im Verzuge kann die 

Friedhofsverwaltung auf Kosten des 

Verantwortlichen Sicherungsmaßnahmen 

(z.B. Umlegen von Grabmalen) 

treffen, wird der ordnungswidrige 

Zustand trotz schriftlicher Aufforderung 


nicht innerhalb einer festzusetzenden 

angemessenen Frist beseitigt, 

ist die Friedhofsverwaltung dazu 

auf Kosten des Verantwortlichen 

berechtigt. Sie kann das Grabmal 

oder Teile davon entfernen. Die 

Ortsgemeinde ist verpflichtet, diese 

Gegenstände drei Monate aufzubewahren. 

§ 23 Abs. 2 Satz 4 gilt entsprechend. 

Ist der Verantwortliche 

nicht bekannt oder über das Einwohnermeldeamt 

nicht zu ermitteln, 

genügen als Aufforderung eine 

öffentliche Bekanntmachung und 

ein Hinweisschild auf der Grabstätte, 

das für die Dauer von einem Monat 

aufgestellt wird.

§ 23 

Entfernen von Grabmalen 

(1) Vor Ablauf der Ruhezeit oder der 

Nutzungszeit dürfen Grabmale nur 

mit vorheriger Zustimmung der 

Friedhofsverwaltung entfernt werden. 

(2) Nach Ablauf der Ruhezeit bei 

Reihen- u. Urnenreihengrabstätten, 

nach Ablauf der Nutzungszeit bei 

Wahl- u. Urnenwahlgrabstätten 

oder nach der Entziehung von Grabstätten 

und Nutzungsrechten sind 

die Grabmale und sonstigen baulichen 

Anlagen innerhalb einer Frist 

von drei Monaten zu entfernen. Auf 

den Ablauf der Ruhezeit bzw. der 

Nutzungszeit wird durch öffentliche 

Bekanntmachung hingewiesen. 

Kommt der Verpflichtete dieser Verpflichtung 

nicht nach, so ist die 

Friedhofsverwaltung berechtigt, die 

Grabstätte abräumen zu lassen. 

Lässt der Verpflichtete das Grabmal/ 

und die sonstigen baulichen 

Anlagen/nicht binnen drei Monaten 

abholen, geht es/gehen sie/entschädigungslos 

in das Eigentum 

der Ortsgemeinde über, wenn dieses 

bei Erwerb des Nutzungsrechts 

oder bei der Genehmigung für die 

Errichtung des Grabmales oder 

sonstiger baulicher Anlagen schriftlich 

vereinbart wurde. Sofern Grabstätten 

von der Friedhofsverwaltung 

abgeräumt werden, hat der jeweilige 

Verpflichtete die Kosten zu 

tragen. 

7. Herrichten und Pflege der 

Grabstätten 

§ 24 

Herrichten und Instandhalten der 

Grabstätten 

(1) Alle Grabstätten müssen im Rahmen 

der Vorschriften des § 18 hergerichtet 

und dauernd Instand gehalten 

werden. Dies gilt entsprechend 

für den Grabschmuck. Verwelkte 

Blumen und Kränze sind unverzüglich 

von den Grabstätten zu 

entfernen. 

(2) Für die Herrichtung und die Instandsetzung 

ist bei Reihen- und 

Urnenreihengrabstätten der Inhaber 

der Grabzuweisung (Verantwortlicher 

gemäß § 9 BestG), bei 

Wahl- u. Urnenwahlgrabstätten der 

Nutzungsberechtigte verantwortlich. 

Beim Urnenrasenfeld obliegt 

die Herrichtung und die Instandsetzung 

ausschließlich der Ortsgemeinde. 

(3) Die für die Grabstätten Verantwortlichen 

können die Grabstätten 

selbst anlegen und pflegen oder damit 

einen Gärtner beauftragen. 

(4) Reihen- und Urnenreihengrabstätten 

müssen innerhalb sechs 

Monaten nach der Bestattung, 

Wahl- und Urnenwahlgrabstätten 

innerhalb von sechs Monaten nach 

der Verleihung des Nutzungsrechts 

hergerichtet werden. 

(5) Die Herrichtung, Unterhaltung 

und Veränderung der gärtnerischen 

Anlagen außerhalb der Grabstätten 

obliegen ausschließlich der Friedhofsverwaltung. 

(6) Die Verwendung von Pflanzenschutz- 

und Unkrautbekämpfungsmitteln 

ist nicht gestattet. 

§ 25 

Vernachlässigte Grabstätten 

(1) Wird eine Grabstätte nicht ordnungsgemäß 

hergerichtet oder bepflanzt, 

hat der Verantwortliche auf 

schriftliche Aufforderung der Friedhofsverwaltung 

die Grabstätte 

innerhalb einer jeweils festzusetzenden 

angemessenen Frist in Ordnung 

zu bringen. Kommt er dieser 

Verpflichtung nicht nach, kann die 

Friedhofsverwaltung die Grabstätte 

nach ihrem Ermessen auf seine Kosten 

herrichten lassen. 

(2) Ist der Verantwortliche nicht bekannt 

oder nicht ohne weiteres zu 

ermitteln, genügt für die Durchführung 

der Maßnahme nach Abs. 1 

eine öffentliche Bekanntmachung 

oder ein Hinweis auf der Grabstätte. 

8. Leichenhalle 

§ 26 

Benutzen der Leichenhalle 

(1) Die Leichenhalle dient der Aufnahme 

der Leichen bis zur Bestattung. 

Sie darf nur mit Erlaubnis der 

Friedhofsverwaltung betreten werden. 

Die Friedhofsverwaltung kann 

hierfür bestimmte Zeiten festlegen, 

wobei in besonderen Fällen (z.B. 

Unfalltod) Ausnahmen möglich 

sind. 

(2) Die Särge sind spätestens eine 

halbe Stunde vor Beginn der Trauerfeier 

oder der Beisetzung endgültig 

zu schließen. 

(3) Die Särge dürfen in der Einsegnungshalle 

nicht geöffnet werden. 

(4) Die Särge der an einer nach seuchenrechtlichen 

Bestimmungen 

meldepflichtigen Krankheit Verstorbenen 

sollen in einem besonderen 

Raum der Leichenhalle aufgestellt 

werden. Der Zutritt zu diesen Räumen 

und die Besichtigung der Leichen 

bedürfen zusätzlich der vorherigen 

Zustimmung des Amtsarztes. 

9. Schlussvorschriften 

§ 27 

Alte Rechte 

(1) Bei Grabstätten, die bei Inkrafttreten 

dieser Satzung bereits zugeteilt 

oder erworben sind, richten 

sich Ruhezeit und Gestaltung nach 

den bisherigen Vorschriften. 

(2) Die vor dem Inkrafttreten dieser 

Satzung entstandenen Nutzungsrechte 

von unbegrenzter oder unbestimmter 

Dauer oder von mehr als 

40 Jahren werden auf die Nutzungszeit 

nach § 14 Abs. 1 dieser Satzung 

seit Verleihung begrenzt. Sie enden 

jedoch nicht vor Ablauf eines Jahres 

nach Inkrafttreten dieser Satzung 

und der Ruhezeit der zuletzt beigesetzten 

Leiche oder Asche. 

(3) Im übrigen gilt diese Satzung. 

§ 28 

Haftung 

Die Ortsgemeinde haftet nicht für 

Schäden, die durch satzungswidrige 

Benutzung des Friedhofs sowie 

seiner Anlagen und Einrichtungen 

durch dritte Personen oder durch 

Tiere entstehen. 

§ 29 

Ordnungswidrigkeiten 

(1) Ordnungswidrig handelt, wer 

vorsätzlich oder fahrlässig 

1. den Friedhof entgegen der Bestimmungen 

des § 4 betritt, 

2. sich auf dem Friedhof nicht der 

Würde des Ortes entsprechend verhält 

oder die Anordnungen des 

Friedhofspersonals nicht befolgt (§ 

5 Abs. 1), 

3. gegen die Bestimmungen des § 5 

Abs. 2-4 verstößt, 

4. eine gewerbliche Tätigkeit auf 

dem Friedhof ohne Zulassung ausübt 

(§ 6 Abs. 1), 

5. Umbettungen ohne vorherige Zustimmung 

vornimmt (§11), 

6. die Bestimmungen über zulässige 

Maße für Grabmale nicht einhält 

(§ 19 Abs. 2), 

7. als Verfügungsberechtigter, Nutzungsberechtigter 

oder Gewerbetreibender 

Grabmale oder sonstige 

Grabausstattungen ohne Zustimmung 

errichtet oder verändert (§ 

20), 

8. Grabmale ohne Zustimmung der 

Friedhofsverwaltung entfernt (§ 23 

Abs. 1), 

9. Grabmale und Grabausstattungen 

nicht in verkehrssicherem Zustand 

hält (§§ 21, 22 und 24), 

10. Pflanzenschutz- und Unkrautbekämpfungsmittel 

verwendet (§ 24 

Abs. 6), 

11. Grabstätten vernachlässigt (§ 

25), 

12. die Leichenhalle entgegen § 26 

Abs. 1 und Abs. 4 Satz 2 betritt. 

13. Ablagerungen aller Art(auch 

Grabsegmente) außerhalb der bereitgestellten 

Flächen deponiert. 

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann 

mit einer Geldbuße bis zu 1.000 

Euro geahndet werden. Das Gesetz 

über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) 

vom 24.05.1968 (BGBl I S. 481) in 

der jeweils geltenden Fassung findet 

Anwendung. 

§ 30 

Gebühren 

Für die Benutzung der von der Ortsgemeinde 

verwalteten Friedhöfe 

und ihrer Einrichtung sind die Gebühren 

nach der jeweils geltenden 

Friedhofsgebührensatzung zu entrichten. 

§ 31 

Inkrafttreten 

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer 

Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig 

treten die Friedhofssatzung 

vom 24.03.2005 und alle übrigen 

entgegenstehenden ortsrechtlichen 

Vorschriften außer Kraft. 

Hinweis: 

gem. § 24 Abs. 6 Gemeindeordnung 

(GemO) 

Satzungen, die unter Verletzung 

von Verfahrens- oder Formvorschriften 

dieses Gesetzes oder auf Grund 

dieses Gesetzes zustande gekom- 

men sind, gelten ein Jahr nach der 

Bekanntmachung als von Anfang an 

gültig zustande gekommen. 

Dies gilt nicht, wenn 

1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit 

der Sitzung, die Genehmigung, 

die Ausfertigung 

oder die Bekanntmachung der 

Satzung verletzt worden sind, 

oder 

2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten 

Frist die Aufsichtsbehörde 

den Beschluss beanstandet oder 

jemand die Verletzung der Verfahrens- 

oder Formvorschriften 

gegenüber der Gemeindeverwaltung 

unter Bezeichnung des 

Sachverhalts, der die Verletzung 

begründen soll, schriftlich geltend 

gemacht hat. 

Hat jemand eine Verletzung nach 

Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so 

kann auch nach Ablauf der in Satz 1 

genannten Frist jedermann diese 

Verletzung geltend machen. 

Ohmbach, den 21.2.2008 

Mayer 

Ortsbürgermeister

Rope-Skipper bei Pfalz- 

Mannschaftsmeisterschaft 

Ohmbach. Am Samstag, dem 16. 

Februar fand in Germersheim die 

diesjährige Mannschafts-Pfalz- 

Tolles Programm 

Gries. Unsere Faschingsabteilung 

hat trotz der kurzen Vorbereitungsphase, 

auch in diesem Jahr wieder 

ein tolles Programm an unseren beiden 

Hausbällen zusammen gestellt. 

An beiden fast ausverkauften Abenden 

wurden allen Närrinnen und 

Narren wieder viel Unterhaltung geboten. 

Sitzungspräsident Rüdiger 

Becker standen in diesem Jahr sein 

Sohn Dennis und sein Freund Lukas 

als Adjudanten zur Seite. 

Begonnen wurde jeweils pünktlich 

um 19:61 Uhr mit den Garden aus 

Nanzdietschweiler und Kübelberg. 

Danach folgten unsere Grieskneppcher, 

die in diesem Jahr nun schon 

das zweite Mal dabei waren, mit einem 

Cowboytanz, einstudiert von 

Viola Schuck. Als erster Büttenredner 

versetzte uns dann Gerald 

Böhnlein als “Burgfräulein” in die 

Ritterszeit zurück. Anschließend 

TV OHMBACH 

meisterschaft im Rope Skipping 

statt. 

Bei den Meisterschaften waren ins- 

Die beiden Mannschaften des TVO mit ihrer Trainerin Marina Zimmer. 

(Bild: TVO) 

GRIES 

TUS GRIES 

legten die “Grieser Schlagerparadesänger” 

ein wahres Feuerwerk auf 

die Bühne, wo es kein Halten mehr 

gab. Dabei gaben sich Heinz Bischoff, 

Günter Ludwig und Frank 

Heil die Mühe, sich ständig hinter 

einem Vorhang auf der Bühne umzuziehen 

und sich in einen anderen 

Künstler, bzw. Künstlerin zu verwandeln. 

Unsere Griesinis (verstärkt 

mit Griesin Stefan Schall) beendeten 

dann mit Ihrem Tanz nach 

den erfolgreichen Abba-Songs die 

erste Hälfte des Abends, mit einigen 

Raketen. 

Die Bubble Gums, trainiert von Nicole 

Wolff, starteten dann die zweite 

Hälfte, mit einem Tanz der Blues 

Brothers, gefolgt von dem “Grieser 

Kwartätt” (Reiner Klein und Jochen 

Wolff), die das Dorfgeschehen musikalisch 

und wörtlich unter die 

Lupe nahmen. 

gesamt zehn Mannschaften aus 

fünf verschiedenen Vereinen am 

Start, unterteilt in zwei Altersklassen. 

In der Altersgruppe Erwachsene 

wurde die Mannschaft des TV Ohmbach 

mit Stefanie Kuhn, Lisa Höft, 

Andre und Eike Zimmer Pfälzischer 

Vizemeister. 

Durch diesen Platz sowie durch Erreichen 

der erforderlichen Punktzahl 

hat sich diese Mannschaft für 

die Teilnahme bei der Deutschen 

Mannschaftsmeisterschaft am 16. 

März qualifiziert. 

In der Altersgruppe 15 bis 17 Jahre 

erreichten Karolina Schmitt, Sandra 

Bettinger, Jessica Ulrich und Lisa 

Schuknecht bei ihrer ersten Teilnahme 

den fünften Platz. 

Der TV Ohmbach gratuliert seinen 

Springerinnen und Springern zu 

dieser Leistung und wünscht den 

Teilnehmern weiterhin viel Erfolg. 

Als “Klofraa vom Sportheim” hatte 

uns dann Simone Leibrock viele feine 

Sachen zu berichten und begeisterte 

die Narrenschar. 

Das Gymnastikquartett Margit Becker 

und Karoline Carrino mussten 

danach Ihren Frühsport aufgrund eines 

Programmwechsels durch die 

Fernsehansagerin Nicole Wolff, 

nach Art eines Kochrezeptes durchführen 

und wurden danach mit einigen 

Rakten verabschiedet. Der 

Schluß- und letzte Höhepunkte 

setzte wie immer unser Männerballett, 

die in diesem Jahr durch Ihren 

tollen Tanz, ein Hauch von Karibik 

nach Gries und sich selber und Ihrer 

Trainerin Simone Leibrock viel Beifall 

einbrachten. 

Danach war wie immer noch ein 

bisschen Tanz im Sportheim und 

anschließend ging es zum Feiern in 

die Sportsbar. 

Vielen Dank nochmals an alle Mitwirkende, 

Helferinnen und Helfer, 

Gönner, Spender usw. 


Gries. Das Team der Landfrauen 

Gries lädt alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung 

am 03. März 

2008 ins Bürger- und Vereinshaus 

ein. 

Tagesordnung: 

Bericht des Teams 

Bericht der Kassenführerin 

Bericht der Kassenprüfer 

Entlastung des Teams 

Wünsche und Anträge 


Landtag und ZDF 

Gries. Der Landfrauenverein Gries 

fährt am 06. März 2008 auf Einladung 

des Abgeordneten Jochen 

Hartloff in den Landtag nach Mainz. 

Nach dem gemeinsamen Mittagessen 

im Restaurant „Landtag” besichtigen 

wir das ZDF. 

Nach einem Bummel durch Mainz 

lassen wir den Tag in gemütlicher 

Runde ausklingen. 

Ende der Veröffentlichungen 

und amtlichen Bekanntmachungen 

der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg 

DAS INTERESSIERT DEN LESER 

FWG vor Ort 

Frühschoppen 

FROHNHOFEN: Am Entenweiher 

Am Sonntag, 2. März 2008 findet in 

der Pfälzerwald-Hütte, Am Entenweiher 

in Frohnhofen der nächste 

FWG vor Ort Frühschoppen statt. 

Hier möchte der FWG Kreisverband 

Kusel den Freien Wählern, Freunden 

und interessierten Bürgerinnen 

und Bürgern eine Möglihckeit bieten, 

sich treffen zu können und Meinungen 

in einer lockeren Art und 

Weise auszutauschen. Dabei sollen 

nicht nur kommunalpolitische Themen 

behandelt werden. Auch alles 

„Andere” kann für Gesprächsstoff 

sorgen. 

Der Frühschoppen beginnt um 

10.00 Uhr. Der Vorsitzende hofft 

auf regen Zuspruch. 

Termine 2008 

BRUCHMÜHLBACH-MIESAU: 

VdK-Ortsverband 

Wir möchten Sie darauf hinweisen, 

dass mehrere Termine aus organisatorischen 

Gründen geändert werden 

mussten. 

Sozialberatung Freitag, den 14 . und 

28. März 

Jahreshauptversammlung Samstag, 

den 12. April (Turn- und Festhalle 

Miesau) 

Familienanzeigen im 

Das WOCHENBLATTan 

alle - für alle 

Sozialberatung Freitag, den 11. und 

25. April 


23. Mai 

Tagesausflug Samstag den 17. oder 

24. Mai 

Sozialberatung Feitag, den 13. und 

27. Juni 


25. Juli 

Grillfest Samstag, den 19. Juli (Pausenhalle 

Hauptschule Miesau) 


22. August 

Helferfest Freitag, den 19. September 

(Vereinsheim Raum 4) 


26. September 

Weinfest Samstag, den 11. Oktober 

(Turn- und Festhalle Miesau) 


24. Oktober 


28. November 

Weihnachtsmarkt Miesau Samstag, 

den 6. Dezember 

Sozialberatung Freitag, den 12. Dezember 

(im Dezember nur 1 Termin) 

Advent- und Vorweihnachtsfeier 

Samstag, den 13. Dezember (Turnund 

Festhalle Miesau) 

Fahrt zum Weihnachtsmarkt Samstag, 

den 20. Dezember (Bernkastel- 

Kues mit Besuch des Klosters Machern) 

Sozialberatungen finden immer in 

unserem Büro im Vereinshaus in 

Miesau statt (14.00 - 17.00 Uhr). 

sind erfolgreich und preiswert !

KUSELER MUSIKANTENLAND 

KVHS Kusel ab März 2008 

Außenstelle der Volkshochschule des Landkreises Kusel 

Anmeldungen 

über das Bürgerbüro der Kreisverwaltung 

Kusel, Tel.: 06381/424-0. 

Die telefonische Anmeldung ist verbindlich 

und verpflichtet zur Zahlung 

der Kursgebühr. 

K-3007/08 

Französisch - Grundkurs 

Kursleiterin: Nabila Blinn 

10 Dstd. - 34,00 Euro (28,00 Euro) 

Donnerstag, 03.04.2008, 18:00 

Uhr im KVHS-Haus Kusel, Trierer 

Str. 72 

K-3040/08 

Französisch - Grundkurs 

Kursleiterin: Nabila Blinn 

10 Dstd. - 34,00 Euro (28,00 Euro) 

Dienstag, 01.04.2008, 10:30 Uhr 

im KVHS-Haus Kusel, Trierer Str. 72 

K 3039/08 

Spanisch Grundkurs 

Kursleiterin: Olga Leticia Barth 

10 Dstd. - 34,00 Euro (28,00 Euro) 

Freitag, 04.04.08, 18:00 im KVHS- 

Haus Kusel, Trierer Str. 72 

K-3020/08 

Spanisch Schnupperkurs 

Kursleiterin: Diana Sander 

10 Dstd. - 34,00 Euro (29,00 Euro) 

Montag, 31.03.2008, 18:30 Uhr im 

KVHS-Haus Kusel, Trierer Str. 72 

K-3017/08 

WALKING 

Kursleiterin: Inge Stoll, lizenz. 

Übungsleiterin 

10 Zstd. - 23,00 Euro (20,00 Euro) 

Mittwoch, 09.04.2008, 18:30 Uhr, 

Treffpunkt: KVHS-Kusel, Trierer Str. 

72 

K-3008/08 

Laufkurs für Frauen, Anfänger 

Zielgruppe: nur Frauen 

Kursleiterin: Petra Jung-Steuer 

12 DStd. - 41,00 Euro ( 34,00 Euro) 

Mittwoch, 12.03.2008, 18:00 Uhr, 

Treffpunkt Jakob-Muth-Schule 

K 3010 / 08 Tai - Chi 

Kursleiterin: Hui-Ling Jung-Wu 

10 ZStd., 23,00 Euro (20,00 Euro) 

zuzgl. 4 Euro Raumgebühr 

Mittwoch, 05.03.08, 19:15 Uhr im 

Dorfgemeinschaftshaus Körborn, 

Brunnenweg 

K 3012/ 08 

Chi-Gong- 8-Brokat-Übungen 


10 ZStd., 23,00 Euro (20,00 Euro) 


Montag, 03.03.08, 18:00 Uhr im 


Brunnenweg 

K 3011/ 08 

Chi-Gong- Harmonie in 18 Figuren 


10 ZStd., 23,00 Euro (20,00 Euro) 


Montag, 03.03.08, 19:15 Uhr im 


Brunnenweg 

K 3019/08 

Autogenes Training und andere 

Entspannungmethoden für Einsteiger 

und Erfahrene 

Kursleiterin: Christine Lißmann, akkreditiert 

für ATM vom Feldenkraisverband 

Deutschland 

10 Zstd. 23,00 Euro (20,00 Euro) 


Feitag, 04.04.2008, 18:00 im Katharina 

von Bora Haus, Kusel 

K-3021/08 

Feldenkrais - Alexander-Yanai- 

Lektionen Teil 1 

10 Dstd., 34,00 Euro (29,00 Euro) 

zuzüglich 15,00 Euro Raumgebühren 

Mittwoch, 02.04.2008, 10:00 Uhr 

im Katharina von Bora Haus, Kusel 

K-3022/08 Feldenkrais - Alexander-Yanai-Lektionen 

Teil 1 

10 Dstd., 34,00 Euro (29,00 Euro) 

zuzüglich 15,00 Euro Raumgebühren 

Donnerstag, 03.04.2008, 18:00 

Uhr im Katharina von Bora Haus, 

Kusel 

K 3054 /08 

Mexikanische Küche/ 

Kochgrundkurs 

Was macht die Küche Mexikos weltweit 

so außerordentlich beliebt? 

Hot chilli pepper ??? 

Die spannende Mischung der kulinarischen 

Geheimnisse der Azteken, 

Mayas und Spanier ??? 

Die Kontraste der Rezepte der atlantischen 

und pazifischen Küsten, 

des südlichen Regenwaldes und der 

zentralen Hochebenen? 

Entdecken Sie eine neue Welt 

des Kochens und Genießens mit 

dem entscheidenden Hauch von 

Exotik. 

Freitag, 11./18. und 25.04.2008 - 

ab 18 Uhr bis ca. 21:45 Uhr 

In der Küche der Realschule Kusel, 

Lehnstr. 20 

Ihre mexikanischen „Cocineras”: 

María Rodríguez de Klisch & O. Leticia 

Jiménez de Barth 

3 Abende a 5 Ustd. 29,00 Euro zzgl. 

Nahrungsmittelkosten 

Eigene Getränke bitte mitbringen 

Teilnehmerzahl ist begrenzt. 

ADD untersagt Verkauf 

von Obdachlosenzeitungen 

Trier: Sammlungsverbot gegen Food for you 

Die Aufsichts-und Dienstleistungsdirektion 

(ADD) - Spendenaufsicht in 

Rheinland-Pfalz - hat dem Verein 

Food for you e.V. mit Sitz in Darmstadt/Hessen 

Spendensammlungen 

und den Verkauf von Obdachlosenzeitungen 

in Rheinland-Pfalz für den 

„guten Zweck” untersagt. 

Der Vorstand des 2005 in Darmstadt/Hessen 

gegründeten Vereins 

Food for you e.V. lässt Obdachlosenzeitungen 

für vermeintlich gemeinnützige 

Zwecke, beispielsweise 

den Betrieb einer Suppenküche verkaufen. 

Es handelt sich hierbei um 

die Zeitungen „Food for you e.V.”, 

„StraMax” sowie „Streetworker”. 

Zudem erfolgen öffentliche Spendenaufrufe 

zugunsten Obdachloser 

und Kleiderkammern für Bedürftige. 

Die Überprüfung der ADD hat ergeben, 

dass weder Obdachloseneinrichtungen 

wie eine Suppenküche 

oder Kleiderkammer unterhalten, 

noch durch Spendengelder (Erlöse 

aus dem Zeitungsverkauf) die beworbenen 

gemeinnützigen Satzungszwecke 

erfüllt werden. Der 

Verein ist nicht als gemeinnützig 

dienend anerkannt. 

Da nach dem Ergebnis dieser Überprüfung 

nicht die Gewähr ordnungsgemäßer 

Sammlungen besteht und 

der Verein seiner Auskunftsver- 

pflichtungen - trotz mehrfacher Aufforderung 

durch die ADD - nicht 

nachkommt, dürften ab sofort in 

Rheinland-Pfalz keine Spendensammlungen 

sowie kein Verkauf der 

Obdachlosenzeitungen „Food for 

you eV.”, „StraMax” sowie „Streetworker” 

zugunsten karitativer 

Zwecke mehr durchgeführt werden. 

Sollten weiterhin Sammlungen 

durch beziehungsweise im Namen 

von Food for you e.V. in Rheinland- 

Pfalz erfolgen, bittet die ADD in Trier 

um sofortige Mitteilung. Die ADD informiert 

regelmäßig auf ihren Internetseiten 

über eingeleitete Maßnahmen 

im Spendenwesen. 

Fünfte Draisinentage 

im April 

Kusel: Sprintrennen und Meisterschaften 

Am 19. und 20. April 2008 findet 

der sportliche Teil der Draisinensaison 

statt. Die fünften Deutschen 

Draisinentage versprechen wieder 

spannende Wettbewerbe. Im Programm 

sind die Meisterschaften 

der Handhebel- und der Fahrraddraisinen 

sowie das im vorigen Jahr 

erstmals ausgetragene Sprintrennen. 

Das Rennen über 720 Meter unter 

dem Motto „die Konkurrenz schläft 

nicht” ist besonders für Freizeitdraisinisten 

geeignet - Firmenmannschaften, 

Vereine, Hobbyteams - jeder 

kann mitmachen. Die Teams bestehen 

aus drei Personen. Preisgelder 

in Höhe von 300 Euro, 200 Euro 

und 100 Euro gibt es in dieser Diszi- 

Kulturfahrt der Volkshochschule: 

Noch Plätze frei 

Die Kreisvolkshochschule Kusel 

plant eine Kulturfahrt zu den Domstufen-Festspielen 

in Erfurt. Von 

Sonntag, 20. bis Dienstag, 22. Juli 

geht die Reise in die thüringische 

Landeshauptstadt. Attraktion der 

Fahrt ist der Besuch der Uraufführung 

des Musicals „Martin L.”, 

plin zu verteilen. Das Startgeld beträft 

30 Euro pro Team, es gibt eine 

getrennte Frauen- und Männerwertung. 

Das Ziel des Wettbewerbs am 

Sonntag, 20. April ist der Bahnhof 

Altenglan, die Rennen beginnen um 

10.30 Uhr. 

Informationen rund um Draisinentage 

und Rahmenprogramm sowie 

Anmeldeformulare finden sich im 

Internet unter www.deutsche-draisinentage.de, 

und www.kuselermusikantenland.de. 

Die Tourist-Information 

Kuseler Musikantenland 

ist unter 06381/424-270 zu erreichen, 

Fax 06381/424-280, per 

eMail touristinformation@kv-kus. 

de. 

Stunde der Kirchenmusik 

mit der Kuseler 

Sinfonietta 

Am Samstag, 1. März um 18 Uhr findet 

die nächste „Stunde der Kirchenmusik” 

in der Stadtkirche statt. Als 

Gast wurde diesmal die „Kuseler 

Sinfonietta” eingeladen, das 24köpfige 

Streichorchester der Musikschule 

Kuseler Musikantenland. 

Der „Winter”, aus dem wohl bekanntesten 

Werk des italienischen Ba- 

außerdem stehen eine Stadtführung 

in Erfurt und ein Abstecher 

nach Fulda auf dem Programm. Einige 

Plätze sind noch frei. Anmeldungen 

möglichst frühzeitig beim Bürgerbüro 

der Kreisverwaltung Kusel, 

06381/424-0, damit die Unterkünfte 

gebucht werden können. 

rocks, Vivaldis „Jahreszeiten”, steht 

zu Beginn des Programms, mit 

Esther Germain, Violine, als Solistin. 

Nicht minder virtuos, aber aus einer 

ganz anderen Klangwelt sind die 

1927 von Paul Hindemith komponierten 

„Fünf Stücke” Op.44/IV, die 

dann folgen. Mit der „Romanze” 

Op.42 vom finnischen Komponisten

KUSELER MUSIKANTENLAND 

Jean Sibelius wollen die Musiker 

anschließend wieder zur mehr innerer 

Ruhe kommen bevor sie mit 

Bachs V. Brandenburgischen Konzert 

diese Musikstunde abschließen. 

Dieses Werk, mit seiner phänomenalen 

Cembalo-Kadenz am Ende 

des ersten Satzes, ist zum Teil ein 

Außergewöhnlicher Mix 

der Stilrichtungen 

Lauterecken: Freitags bei den Draisinentagen 

Im ersten Moment klingt das etwas 

seltsam: Andy Borg und Night Fever 

- man könnte Zweifel haben. 

Bei näherer Betrachtung verflüchtigen 

sich die Bedenken. 

Denn die Auftaktveranstaltung zu 

den fünften Deutschen Draisinentagen 

bietet einen Stilmix, der jedem 

Gast etwas bieten müsste. 

Um 20.00 Uhr geht es am Freitag, 

18. April in der Mehrzweckhalle 

des Lauterecker Schulzentrums 

los, Einlass ist ab 18.30 Uhr. 

Karten für die Eröffnungsparty der 

fünften Deutschen Draisinentage 

gibt es im Vorverkauf bei der 

Tourist-Information Kusel, 06381/ 

424-270, beim Bürgerbüro der 

Kreisverwaltung Kusel, 06381/ 

424-0 und im Stadtcafé Lauterecken. 

Restkarten sind an der Abendkasse 

erhältlich. Der Abend ist organisiert 

in Zusammenarbeit mit der 

Kreissparkasse Kusel. 

Man nennt ihn den heimlichen König 

der Volksmusik: 

Wie kaum ein anderer zeigt Andy 

Borg dort Flagge, wo es um gute 

Laune zu volkstümlichen Klängen 

geht. Er moderierte im Ersten die 

„Schlagerparade der Volksmusik” 

und ist selbst ein erfolgreicher 

Schlagerstar. 

Seinen Durchbruch schaffte der 

gebürtige Wiener 1982 mit dem Titel 

„Adios Amor”; seitdem geht es 

mit seiner Popularität ständig 

bergauf. 

Fast jeder kann seine Songs „Arrivederci 

Claire”, „Die Fischer von 

Vorläufer des späteren Klavierkonzerts 

der Klassik und Romantik. Der 

zweite Satz, kammermusikalisch 

als Trio für Flöte, Solovioline und 

Cembalo angelegt, verzichtet aber 

nicht nur auf jegliche Orchesterbegleitung, 

sondern interessanterweise 

sogar auf das basso continuo. 

Traditioneller, aber doch auch mei- 

St. Juan” oder „Die berühmten drei 

Worte” mitsingen. Seit 2006 moderiert 

Andy Borg als Nachfolger 

von Karl Moik den „Musikantenstadl”. 

sterhaft schließt der letzte Satz mit 

einer Gigue in Fugenform. 

Die Solisten sind hier Meike Cassel, 

Flöte, Antje Scotti-Pollmann, Violine 

und Irmela Knoll-Kliewer, Cembalo, 

und alle spielen unter der Leitung 

von Thomas Germain. Der Eintritt ist 

frei. 

Die Gruppe Night Fever hat es sich 

zur Aufgabe gemacht, die Hits der 

Bee Gees so authentisch und perfekt 

wie möglich zu interpretieren. 

Basierend auf dem legendären 

Konzert aus 1997 „One Night 

Only” in Las Vegas wurde eine 

Show inszeniert, die Ihresgleichen 

sucht. Fast zwei Jahre wurde an 

dem unverwechselbaren Sound 

der Bee Gees gearbeitet, vor allem 

an Gesang und Arrangements. Unzählige 

Proben waren nötig um 

dem Original so nah wie möglich 

zu kommen. Diese mühevolle Arbeit 

mit Liebe zum Detail zahlt sich 

nun endlich für die drei sympathischen 

„Brüder” aus, denn das 

Feedback der Fans bei Live-Auftritten 

ist schier unglaublich. 

„B.B.Kusch & The Comets” aus Pirmasens 

bringen danach nochmal 

Bewegung in die Halle. Bis etwa 1 

Uhr morgens werden die Tanzmusiker 

aus der Schuhstadt dem Publikum 

kräftig einheizen.

Bekanntmachung - Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg

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