Lebensarbeitszeit- Modelle - Strategie M Unternehmensberatung ...

Wie Sie das passende System
für Ihr Unternehmen finden und
erfolgreich umsetzen!
Leistungsorientierte
Vergütung
für tarifliche und
außertarifliche Mitarbeiter
22. und 23. Oktober 2003 in Hamburg
11. und 12. November 2003 in Frankfurt/M.
✓ Flexible Gehaltsbandsysteme und
Leistungsbezug auch im Grundentgelt
✓ Balanced Scorecard – von der Unternehmensstrategie
zum Vergütungssystem
✓ Leistungsorientierte Vergütung:
Eine Kosten-Nutzen-Betrachtung
✓ Erfolgreiches Projektmanagement bei der
Einführung
✓ Kommunikationsstrategie und Schulungen
als Fundament
Praxisbeispiele und Fachvorträge von:
Susanne Stehr,
strategie M Unternehmensberatung
Peter Meussen,
DDS Dresdner Direktservice GmbH
Erika Schössner,
Leipziger Messe GmbH
Getrennt
buchbar!
Wie Sie durch flexible
Arbeitszeitsysteme Kosten senken!
Lebensarbeitszeit-
Modelle
– die optimale Ergänzung
zur betrieblichen
Altersversorgung?!
24. Oktober 2003 in Hamburg
13. November 2003 in Frankfurt/M.
✓ Aktuelle Entwicklungen in der betrieblichen
Altersversorgung
✓ Wertkonten – der neue Weg für
Entgeltumwandlung
✓ Arbeitsvertragliche Regelung,
die sich für Unternehmen und Mitarbeiter
„rechnet”
✓ Finanzierung und Insolvenzschutz:
Welche Produkte bietet der Markt?
Praxisbeispiele und Fachvorträge von:
Katrin Kümmerle,
febs AG
Dr. Volker Müller,
Wieland-Werke AG

Leistungsorientierte Vergütung
Ihr Nutzen:
Durch die finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter
steigt die Motivation sowie das Verantwortungsbewusstsein
für den Erfolg des Unternehmens.
Unternehmensziele werden schneller und sicherer
erreicht.
Lernen Sie in diesem Seminar:
✓ wie andere Unternehmen leistungsorientierte
Vergütungssysteme erfolgreich eingeführt haben
✓ wie Sie die passende Systematik für Ihr
Unternehmen finden
✓ wie Sie die bei der Einführung typischen Fehler
vermeiden
Erster Tag
Seminarleitung:
Susanne Stehr,
Geschäftsführerin,
strategie M Unternehmensberatung, Hamburg
Begrüßung durch die Seminarleitung und
Ermittlung der Teilnehmerbedürfnisse
Der Trend zum flexiblen Vergütungssystem
mit leistungsabhängigen
Komponenten
❚ Flexibel entlohnen – ein Trend,
nicht nur für außertarifliche Mitarbeiter
❚ Das Vergütungssystem als Wettbewerbsfaktor
und Instrument zur Erreichung strategischer
Ziele
❚ Effizienzsteigerung durch moderne,
leistungsabhängige Vergütungssysteme
❚ Erhöhung der Mitarbeitermotivation und
Bindung der Leistungsträger
❚ Erfolgversprechende Trends beim Umbau
des Entgeltsystems
Komponenten einer zeitgemäßen
Mitarbeitervergütung
❚ Überblick über grundsätzliche Gestaltungsparameter:
Grundvergütung, variable Vergütung,
Nebenleistungen
❚ Flexible Gehaltsbandsysteme und
Leistungsbezug auch im Grundentgelt
❚ Unterschiedliche Formen variabler Vergütung
❚ Welche Leistung ist ausschlaggebend?
Die Leistung des Einzelnen, die Leistung des
Teams oder das Unternehmensergebnis?
Praxisbericht:
Leipziger Messe GmbH – Organisationsentwicklung
durch Leistungsorientierte
Vergütung
❚ Ausgangssituation und Herausforderungen
bei der Leipziger Messe GmbH
❚ Leistungsorientierte Vergütung für alle
Mitarbeiter
❚ Leistungsorientierte Vergütung als
Instrument der Organisationsentwicklung
❚ Erfahrungen nach drei Jahren
Erika Schössner,
Personalleiterin,
Leipziger Messe GmbH, Leipzig
Instrumente zur leistungsorientierten
Vergütung: Messen, Beurteilen und Fördern
von Leistung
❚ Objektive vs. subjektive Leistungsmessung
❚ Die neue Rolle der Leistungsbeurteilung
❚ Zielvereinbarungen für Teams und
einzelne Mitarbeiter
❚ Rahmenbedingungen für das
Zielvereinbarungsgespräch
❚ Ziele für „schwer messbare Bereiche” finden
❚ Unterschiedliche Ansätze zur Findung von
Teamzielen: top-down oder bottom-up
❚ Ziele und variable Vergütungskomponenten
kombinieren
❚ Ein integrativer Ansatz: Balanced Scorecard
– von der Unternehmensstrategie zum
Vergütungssystem

Zweiter Tag
Seminarleitung: Susanne Stehr
Praxisbeispiel:
Das neue Vergütungssystem bei der
DDS Dresdner Direktservice GmbH
❚ Ausgangssituation im Call Center Umfeld
❚ Kommunikationsstrategie und Schulungen als
Fundament für eine erfolgreiche Einführung
❚ Umsetzungsphase und Zielvereinbarungsprozess
Peter Meussen,
Personalleiter,
DDS Dresdner Direktservice GmbH, Duisburg
Leistungsorientierte Vergütung
Erwirtschaftung und Ausschüttung
der finanziellen Mittel
❚ Der Unterschied zwischen selbsterwirtschaftenden
und budgetierten Systemen
❚ Leistungsorientierte Vergütung:
Eine Kosten-Nutzen-Betrachtung
❚ Unterschiedliche Auszahlungsmodalitäten:
Zusammensetzung der variablen Komponente
aus Sicht des Mitarbeiters
❚ Cafeteria-Systeme, Deferred Compensation –
unterschiedliche Varianten aus der Praxis
Erfolgreiches Projektmanagement bei
der Einführung einer leistungsorientierten
Mitarbeitervergütung
❚ Die wesentlichen Erfolgsfaktoren für eine
erfolgreiche Einführung
❚ Die Rolle der Unternehmensleitung und
die Rolle des mittleren Managements
❚ Erfolgreiche Integration der Arbeitnehmervertreter
und Gewerkschaften
❚ Einbettung des Projekts in die Führungskultur
und das Managementverständnis
❚ Erfolgreiche Gestaltung der Kommunikation
während der Konzeptionsphase und bei der
Einführung
❚ Heranführen der Führungskräfte und Mitarbeiter
an die neuen Herausforderungen
❚ Schulungsbedarf der Führungskräfte und
Mitarbeiter für eine erfolgreiche Anwendung
des neuen Systems
❚ Termin- und Ressourcenplanung während
der einzelnen Phasen
❚ Administration und Controlling eines neuen
Vergütungssystems
Zeitlicher Rahmen:
Erster Tag:
9.15 Beginn des Seminars
13.00 Gemeinsames Mittagessen
17.30 Ende des Seminars
ca. 17.45 Sektempfang
Zweiter Tag
9.00 Beginn des Seminars
13.00 Gemeinsames Mittagessen
16.45 Ende des Seminars
Die Referenten
Peter Meussen ist Personalleiter bei der DDS
Dresdner Direktservice GmbH. Er ist u.a. verantwortlich
für die Konzeption und erfolgreiche Einführung
des leistungsorientierten Vergütungssystems.
Erika Schössner ist seit 1999 Personalleiterin bei
der Leipziger Messe GmbH. Erika Schössner hat
die Einführung des Systems verantwortlich geleitet.
Susanne Stehr ist Geschäftsführerin der strategie
M Unternehmensberatung in Hamburg. strategie
M berät Unternehmen in allen Fragen des Human
Resources Management und entwickelt Lösungen
rund um „Menschen” in Unternehmen, die dauerhafte
und nachhaltige Wettbewerbsvorteile verschaffen.
Der Schwerpunkt von Susanne Stehr liegt
in der Konzeption und Einführung moderner Vergütungssysteme.
Sie hat eine Vielzahl von Unternehmen
unterschiedlicher Branchen und Größe
bei der Implementierung der Vergütungssysteme
begleitet.

Lebensarbeitszeit-Modelle
Ihr Nutzen: Reagieren Sie durch flexible Arbeitszeitmodelle
auf die Schnelllebigkeit des Marktes.
Senken Sie Ihre Kosten, z. B. für Überstunden und
erhöhen Sie dadurch die Wettbewerbsfähigkeit
Ihres Unternehmens. Durch anpassungsfähige Arbeitszeitsysteme
lassen sich unter Umständen sogar
Kündigungen vermeiden.
Immer mehr Unternehmen sorgen dafür, dass
ihre Mitarbeiter Arbeitszeit auf Konten einzahlen
können, sei es als echte ArbeitsZEIT oder als Gegenwert
in Euro.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Vielfältigkeit
von „Arbeitszeitkonten”, deren Einsatzmöglichkeiten
in der Praxis und was der Markt in
Sachen Insolvenzsicherung und Finanzierung bietet.
Seminarleitung: Katrin Kümmerle,
Rechtsanwältin und Consultant, febs AG, München
9.00 Begrüßung durch die Seminarleitung
9.10 Aktuelle Entwicklungen in der
betrieblichen Altersversorgung
❚ Umsetzung des Anspruchs auf
Entgeltumwandlung
❚ Welche Versorgung ist für Ihr
Unternehmen die Richtige?
❚ Ergebnisse der Rürup-Kommission
10.30 Kommunikations- und Kaffeepause
11.00 Das Wieland-Langzeitkonto (LZK) als
Lebensarbeitszeit-Modell im Rahmen
eines ganzheitlichen flexiblen
Arbeitszeitsystem
Erfahrungen aus zehn Jahren
erfolgreichem Einsatz bei Wieland:
❚ Echte Langzeitkonten erfassen die
Lebensarbeitszeit!
❚ Kein Luxus, keine Modeerscheinung und
auch keine teure Sozialleistung, sondern
eine arbeitsvertragliche Regelung, die
sich für Unternehmen und Mitarbeiter
„rechnet”!
❚ LZK – Altersteilzeit – „Vorruhestand” –
Altersversorgung
❚ Gesellschaftspolitische Bedeutung
Dr. Volker Müller, Leiter des Zentralbereichs
Personal, Wieland-Werke AG, Ulm
Praxisbericht
Lebensarbeitszeitmodelle
12.15 Gemeinsames Mittagessen
13.30 Wertkonten – der neue Weg für
Entgeltumwandlung
❚ Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
❚ Wertkonten vs. betriebliche Altersversorgung
– der direkte Vergleich
❚ Wertkonten – die günstigere Alternative
zur Altersteilzeit
14.30 Kommunikations- und Kaffeepause
14.45 Rechtliche Rahmenbedingungen
❚ Arbeitsrecht
❚ Flexi-Gesetz - der sozialversicherungsrechtliche
Rahmen
❚ Steuerrecht – Bruttosparen ohne Grenzen
15.45 Finanzierung und Insolvenzschutz
von Lebensarbeitszeit-Modellen
❚ Interne oder externe Finanzierung?
❚ Rechtliche Rahmenbedingungen für den
Insolvenzschutz
❚ Welche Produkte bietet der Markt?
16.45 Gelegenheit für Fragen und
abschließende Diskussion
17.00 Ende des Seminars
Die Referenten
Katrin Kümmerle ist Rechtsanwältin und Consultant
bei der febs AG, einem unabhängigen Beratungs-
und Dienstleistungsunternehmen in München.
Sie beschäftigt sich seit 3 Jahren mit der
Thematik der betrieblichen Altersversorgung, insbesondere
mit dem Bereich „Arbeitszeitkonten”.
Dr. jur. Volker Müller ist seit 1989 Leiter des
Zentralbereichs „Personal“ der Wieland-Werke
AG, Ulm. Davor war er 16 Jahre in einem großen,
internationalen Konzern in verschiedenen leitenden
Aufgaben im Personalwesen tätig. Ebenso war er
3 Jahre Leiter „Recht und Personal“ in einer mittleren
Unternehmensgruppe. Insgesamt besitzt er
über 30 Jahre Erfahrung im Personalwesen.

❚ Wer teilnehmen sollte
Geschäftsführer, Vorstände, Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal, Leiter
Tarifpolitik, Leiter Entgeltsysteme, Unternehmensjuristen, Betriebsratsmitglieder
Bereichs- und Abteilungsleiter, Leiter Controlling und Finanzen sowie Mitarbeiter, die sich
mit der konkreten Umsetzung von Vergütungssystemen auseinandersetzen
❚ Warum Sie teilnehmen sollten
Durch die finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter steigt das Verantwortungsbewusstsein für
den Erfolg des Unternehmens. Unternehmensziele werden schneller und sicherer erreicht.
In unserem Seminar leistungsorientierte Vergütung, lernen Sie:
– wie andere Unternehmen leistungsorientierte Vergütungssysteme erfolgreich eingeführt
haben
– wie Sie die passende Systematik für Ihr Unternehmen finden
– wie Sie bei der Einführung die typischen Fehler vermeiden
In unserem Seminar Lebensarbeitszeitmodelle informieren wir Sie über die Vielfältigkeit
von „Arbeitszeitkonten”, deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis und was der Markt in
Sachen Insolvenzsicherung und Finanzierung bietet. Reagieren Sie durch flexible Arbeitszeit-Modelle
auf die Schnelllebigkeit des Marktes. Senken Sie Ihre Kosten, z. B. für Überstunden
und erhöhen Sie dadurch die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.
Profitieren Sie von zahlreichen Praxisbeispielen und dem Erfahrungsaustausch mit
unserer kompetenten Referenten.
❚ Anmeldung
So melden Sie sich an:
per Telefon: per Telefax:
08151/27 19-0 08151/27 19-19
per E-Mail: per Internet:
info@management- www.managementforum.de
forum-starnberg.de
Management Forum Starnberg GmbH
Maximilianstraße 2b · D-82319 Starnberg
❚ Teilnahmegebühr
Leistungsorientierte Vergütung: 8 1.495,-
Lebensarbeitszeitmodelle: 8 995,-
Beide Seminare: € 1.995,-
Sie sparen
€ 495,-!
Management Forum
Starnberg GmbH
Frau Petra Ludwig
Maximilianstraße 2b
D-82319 Starnberg
INFORMATIONEN
ANMELDUNG
Die Gebühr beinhaltet Mittagessen, Kaffeepausen, Getränke, Sektempfang und Arbeitsunterlagen.
Sollten mehr als zwei Personen aus einem Unternehmen an den Seminaren
teilnehmen, gewähren wir ab dem dritten Teilnehmer 15% Preisnachlass. Sie erhalten
nach Eingang der Anmeldung die Teilnahmebestätigung und eine Rechnung. Die Teilnahme
an der Veranstaltung setzt Rechnungsausgleich voraus. Programmänderungen aus aktuellem
Anlass behalten wir uns vor. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen
an. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzl. MwSt.
❚ Veranstaltungsorte
Frankfurt/M.
nh Hotel Frankfurt-Niederrad · Lyoner Straße 5 · 60528 Frankfurt
Telefon: 069/66608-0 · Telefax 069/66608-100 · Zimmerpreis: 8 115,- inkl. Frühstück
Hamburg:
Hotel Boettcherhof · Wöhlerstraße 2 · 22113 Hamburg
Telefon: 040/73187-0 · Telefax: 040/73187-899 · Zimmerpreis: 8 91,- exkl. Frühstück
❚ Zimmerreservierung
Für dieses Seminar steht in den Seminarhotels jeweils ein begrenztes Zimmerkontingent
zu besonderen Konditionen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Buchung direkt im Hotel
unter Berufung auf Management Forum Starnberg GmbH vor.
❚ Rücktritt
Bei Stornierung der Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 8 55,- zzgl. 16%
MwSt. pro Person erhoben, wenn die Absage spätestens zwei Wochen vor dem jeweiligen
Veranstaltungstermin schriftlich bei Management Forum Starnberg GmbH eingeht. Bei
Nichterscheinen des Teilnehmers bzw. einer verspäteten Abmeldung wird die gesamte
Seminargebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers
möglich.
❚ Management Forum Starnberg
Als Veranstalter von Fachkonferenzen und -seminaren für Führungskräfte steht
Management Forum Starnberg für
– professionelle Planung, Organisation und Durchführung
– aktuelle Themen und sorgfältig recherchierte Inhalte
– Zusammenarbeit mit namhaften Referenten
– viel Raum für informative Diskussionen und interessante Kontakte
Bitte Coupon fotokopieren oder ausschneiden und im Briefumschlag oder per Fax an: Management Forum Starnberg GmbH, Maximilianstraße 2b, D-82319 Starnberg
Ja, ✂
hiermit melde ich mich für folgende(n) Termin(e) an: Fax 0 81 51 / 27 19-19
Leistungsorientierte Vergütung für tarifliche und
außertarifliche Mitarbeiter
❍ 22. und 23. Oktober 2003 Hamburg
1. Name
2. Name
❍ 11. und 12. November 2003 in Frankfurt/M.
Lebensarbeitszeit-Modelle – die optimale Ergänzung
Vorname
Vorname
zur betrieblichen Altersversorgung?!
❍ 24. Oktober 2003 in Hamburg
Position
Position
❍ 13. November 2003 in Frankfurt/M.
Abteilung
Abteilung
Firma
Straße/PF
Telefon
Branche
Datum
PLZ / Ort
X 1942 / 1943 X 1944 / 1945
Sollten Sie Ihre Anmeldung bis spätestens zwei Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin stornieren (schriftlich bei uns eingehend), berechnen wir Ihnen eine Bearbeitungsgebühr von 8 55,- zzgl.
16% MwSt. pro Person. Bei Nichterscheinen bzw. bei einer verspäteten Absage ist die gesamte Tagungsgebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich.
Telefax
Beschäftigtenzahl: ca.
Unterschrift