Ansprache Marcel Schweizer - KMU-Channel Gewerbeverband ...
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Neujahrsempfang 2012<br />
Donnerstag, 5. Januar 2012, 11.00 Uhr, im Theater Basel<br />
[es gilt das gesprochene Wort]<br />
Liebe Mitglieder,<br />
verehrte Damen und Herren,<br />
liebe Gäste,<br />
Begrüssungsansprache von <strong>Marcel</strong> <strong>Schweizer</strong><br />
Präsident <strong>Gewerbeverband</strong> Basel-Stadt<br />
Ich begrüsse Sie ganz herzlich zum traditionellen Neujahrsempfang vom Ge-<br />
werbeverband Basel-Stadt und hoffe, Sie alle haben einen guten Start ins neue<br />
Jahr gehabt.<br />
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, viel Erfolg, intakte Gesundheit und<br />
freue mich, dass wir wieder über 1‘500 Personen sind, die hier im Theater Basel<br />
zusammen auf ein gutes neues Jahr anstossen können.<br />
Gerne möchte ich einige von Ihnen namentlich begrüssen:<br />
. Grossratspräsident Markus Lehmann<br />
. Regierungsräte von Basel-Stadt und Land<br />
Dr. Christoph Brutschin<br />
Hanspeter Gass und Adrian Ballmer<br />
. Ständerätin Anita Fetz<br />
. Ständerat Claude Janiak<br />
. Nationalrätinnen Silvia Schenker und Elisabeth Schneider<br />
. Nationalrat Sebastian Frehner
. Oberbürgermeisterin von Lörrach, Gudrun Heute-Bluhm<br />
. Bürgermeister von Weil am Rhein, Klaus Eberhardt<br />
. Gemeindepräsident von Riehen, Willi Fischer<br />
. Gemeindepräsident von Bettingen, Patrick Götsch<br />
. Gemeindepräsident von Binningen, Charles Simon<br />
Alle Vertreterinnen und Vertreter von unseren befreundeten, regionalen Wirt-<br />
schaftsverbänden<br />
. Präsident Handelskammer beider Basel Dr. Thomas Staehelin mit<br />
seinem Direktor Dr. Franz Saladin<br />
. Präsident Arbeitgeberverband Marc Jaquet mit seiner Direktorin<br />
Barbara Gutzwiller<br />
. <strong>Schweizer</strong>ischer <strong>Gewerbeverband</strong>, die Vizedirektorin Christine Davaz<br />
Wir sind geehrt und stolz, dass neben den namentlich Erwähnten, so viele wei-<br />
tere Persönlichkeiten aus Politik, auch aus dem grenznahen Ausland, aus der<br />
Wirtschaft, Bildung, Verwaltung, befreundeten Organisationen und Medien un-<br />
serer Einladung gefolgt sind – seien Sie uns alle herzlich willkommen.<br />
Ich nehme an, es ist Ihnen aufgefallen: Mit der Einladung zum Neujahrsemp-<br />
fang haben wir dieses Mal etwas dicker aufgetragen als in anderen Jahren.<br />
Nicht mit dem Programm - da ist eigentlich alles nach dem gewohnten Stan-<br />
dard.<br />
Aber mit dem edleren Karton und dem erhabenen Druck deutet die Einla-<br />
dungskarte schon an, wohin uns der künstlerische Teil des heutigen Empfangs<br />
entführen wird: Ins Barockzeitalter.<br />
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Mich freut es, weil ich diese Epoche von meinem Beruf her quasi «von der Gar-<br />
tenseite» her kenne. Die Gärten und Parks des Barock sind kunstvolle Komposi-<br />
tionen gewesen.<br />
Abgestimmt auf die Architektur von Schlössern und Palästen der damaligen<br />
Zeit, haben sie mit ihnen zusammen ein architektonisches Gesamtkunstwerk<br />
gebildet.<br />
Ich nehme an, Sie sind alle schon einmal in Versailles oder in Schönbrunn ge-<br />
wesen. Oder mindestens im Wenkenhof bei uns in Riehen. Das sind barocke<br />
Gartenanlagen.<br />
Der Barock hat die europäische Architektur und Kunst des 16. bis ins 18. Jahr-<br />
hundert geprägt. Er ist üppig gewesen und hat mit einem verschwenderischen<br />
Reichtum an Farben und Formen geprunkt.<br />
Damit hat er auch die Stimmung in der Politik und der Gesellschaft wiederge-<br />
geben. Europa hat damals nach dem sogenannten «finsteren Mittelalter» die<br />
Wiedergeburt in der «Renaissance» erlebt.<br />
Die Alte Welt hat sich selbstbewusst gezeigt. Sie ist in Aufbruchstimmung ge-<br />
wesen, im Aufwind. Das ist heute, ein halbes Jahrtausend später, leider nicht<br />
mehr so.<br />
Am Anfang vom Jahr 2012 befindet sich Europa mitten in einer hartnäckigen<br />
Krise. Und man muss heute leider annehmen, dass ihre Begleiterscheinungen<br />
auch uns in der Schweiz noch stärker beschäftigen werden als bis jetzt schon.<br />
Und das, wie es aussieht, über die ganzen zwölf Monate, die vor uns liegen und<br />
darüber hinaus.<br />
Sie kennen mich als optimistischen Mensch. Als Gärtnermeister hat man ja viel<br />
mit Grün zu tun, und das ist bekanntlich die Farbe von der Hoffnung. Das prägt.<br />
3
Hier und heute verstehe ich allerdings auch die, welche die Stirne in Falten le-<br />
gen und in Abwandlung von Heinrich Heine sagen: «Denk ich an Europa in der<br />
Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht.»<br />
Wichtige Akteure in Politik und Wirtschaft und verschiedenste ökonomische<br />
Wechselwirkungen haben einen ganzen Kontinent in eine ungemütliche Lage<br />
versetzt. Die Schweiz gehört zwar nicht zur Europäischen Union. Aber wegen<br />
dem können wir nicht so tun, als gingen uns die ganzen Turbulenzen nichts an.<br />
Am akutesten und auch am bedrohlichsten ist die Schuldenkrise. Viele Volks-<br />
wirtschaften, die wichtig sind für die <strong>Schweizer</strong> Wirtschaft, haben in den letz-<br />
ten Jahren riesige Schuldenberge angehäuft.<br />
In Europa, aber auch ausserhalb vom Kontinent. Die Bevölkerung dieser Staa-<br />
ten konsumiert jeden Tag mehr, als sie aus eigener Kraft finanzieren kann. Da-<br />
mit lebt sie voll auf Kosten der kommenden Generationen.<br />
Die Politik steht dieser Entwicklung einigermassen hilflos gegenüber. Um ein<br />
Finanzloch zu stopfen, reisst sie an einem anderen Ort ein neues auf. Dazwi-<br />
schen jongliert sie mit virtuellen Werten, wo sie selber schon lange nicht mehr<br />
weiss, was sie eigentlich wert sind.<br />
Als Gärtner habe ich gelernt, dass man ein Loch nur mit Substanz auffüllen<br />
kann und nicht mit Luft. Aber genau das probieren seit Monaten viele Finanz-<br />
politiker und Banker. Die Folgen dieser Luftnummern kennen wir alle.<br />
Wenn sie ganze Staaten treffen, dann haben sie dramatische Folgen: Zurückstu-<br />
fung durch die Rating-Agenturen. Erosion der Währung. Verlust an Glaubwür-<br />
digkeit. Da und dort droht sogar schon der Staatsbankrott.<br />
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Wir wären, wie gesagt, blauäugig, wenn wir annehmen würden, dass uns das<br />
alles nichts angeht. Die Welt ist heute dermassen vernetzt, dass solche Ent-<br />
wicklungen bei unseren Wirtschaftspartnern automatisch auch negative Aus-<br />
wirkungen auf die schweizerische Volkswirtschaft haben.<br />
Die Exportindustrie leidet unter dem harten Franken und weicht in Billiglohn-<br />
und Billigproduktionsländer aus. Die Kaufkraft wandert in den Euroraum ab, in<br />
unserer Region in einem extremen Ausmass. In den betroffenen Branchen<br />
steigt die Arbeitslosigkeit.<br />
Die Schweiz ist zwar am Anfang des Jahres 2012 auf den meisten Politik- und<br />
Wirtschaftsfeldern noch einigermassen gut aufgestellt.<br />
Aber der Trend zeigt abwärts. Und allein kann unser Land die Abwärtsspirale<br />
nicht bremsen, auch nicht mit den besten Wirtschaftsexperten und Finanzfach-<br />
leuten.<br />
Wie sollen denn wir uns - als kleine Gewerbler und brave <strong>KMU</strong>-ler - in diesem<br />
Haifischbecken behaupten und überleben?<br />
Der amerikanische Präsident John F. Kennedy hat einmal gesagt: «Frage nicht,<br />
was dein Land für dich tun kann. Frage, was du für dein Land tun kannst».<br />
Ich weiss nicht mehr, bei welcher Gelegenheit das gewesen ist. Aber ich bin<br />
überzeugt, dass wir uns in Krisenzeiten an diese Aufforderung erinnern sollten.<br />
Wer in schwierigen Situationen lauthals nach dem Staat ruft und die Allge-<br />
meinheit in die Pflicht nehmen will, der ist in meinen Augen auf dem Holzweg.<br />
Jetzt müssen wir doch erst recht bei uns selber anfangen und jeder und jede<br />
muss sich auch fragen: «Was kann ich, mein Unternehmen, mein <strong>KMU</strong> zur<br />
Wertschöpfung und zum Wohlstand in meiner Region oder meinem Land bei-<br />
tragen?».<br />
5
Als Landschaftsgärtner habe ich gelernt, wie grosszügig die Natur sein kann.<br />
Denken Sie beispielsweise an die Pollen und Samen, die viele Pflanzen jedes<br />
Jahr in einem unvorstellbaren Ausmass produzieren.<br />
Auf diese Weise sichern sie ihre Verbreitung und damit ihren Bestand. Diese<br />
Verschwendung erstaunt eigentlich, denn die Natur ist sonst in ihren Kreisläu-<br />
fen äusserst effizient.<br />
Sie hat es eben einprogrammiert, dass die meisten Ressourcen dieser Erde ir-<br />
gendwann zu Ende gehen. Im Fall der Vermehrung der Pflanzenwelt aber geht<br />
die Natur verschwenderisch mit dem Material um, weil sie weiss: Ich produzie-<br />
re es selber. Diese Ressource ist erneuerbar.<br />
Auch wir Menschen haben eine Ressource, die uns unbeschränkt zur Verfügung<br />
steht. Ich meine das Denken können. Das Wissen wollen. Und damit die Er-<br />
kenntnis und der Fortschritt.<br />
Das ist eine Chance, wo die Schweiz als Land ohne Ressourcen in guten Zeiten<br />
vorbildlich und viel daraus gemacht hat. Das ist auch eine Chance in schwieri-<br />
gen Zeiten, wie wir sie jetzt durchmachen.<br />
Jetzt ist unsere Innovationskraft wieder gefordert. Wenn wir die erfolgreich<br />
einsetzen, dann können wir das fehlende quantitative mit mehr qualitativem<br />
Wachstum kompensieren. Womit sich die Binsenwahrheit wieder einmal bestä-<br />
tigt hätte, dass jede Krise auch eine Chance ist!<br />
Ja, ich bin überzeugt: In einer Phase der quantitativen Stagnation, wie wir sie<br />
heute erleben, bedeutet die Option des qualitativen Wachstums grosse Chan-<br />
cen für unsere Gesellschaft.<br />
Wenn wir sie wahrnehmen wollen, müssen wir aber wieder am gleichen Strick<br />
ziehen lernen, und zwar alle: Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft. Und am bes-<br />
ten in die gleiche Richtung.<br />
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Die Möglichkeiten dazu liegen ja wortwörtlich «auf der Strasse». Denn wir kön-<br />
nen zum Beispiel mit unserer hohen Mobilität und dem Einsatz von intelligen-<br />
ten Systemen riesige Effizienzgewinne in der Logistik realisieren, ohne dass wir<br />
unsere Mobilitätsbedürfnisse einschränken müssen. Und ohne Verzicht auf den<br />
Komfort, den wir uns geschaffen haben.<br />
Oder denken wir an unsere Energieversorgung. Da liegt ein enormes wirtschaft-<br />
liches Potenzial - vorausgesetzt, es gelingt uns, die Effizienz der einzelnen Ener-<br />
gieträger und Verbraucher zu verbessern. Im Vordergrund steht da natürlich<br />
der Einsatz der erneuerbaren Energien.<br />
Wie ich unseren Direktor kenne, wird er auch heute auf dieses Thema zu reden<br />
kommen. Er sagt es uns seit Jahren ja immer wieder: Jede Investition in alterna-<br />
tive, erneuerbare Energien stimuliert die regionalen Wertschöpfungsketten. Sie<br />
schafft Arbeitsplätze und Lehrstellen. Sie generiert Aufträge für das Gewerbe,<br />
für unsere <strong>KMU</strong>‘s.<br />
Das versteht ein zukunftsgerichteter <strong>Gewerbeverband</strong> unter «qualitativem<br />
Wachstum»: Das Generieren von Wertschöpfung; nicht das Umverteilen von<br />
virtuellen Werten!<br />
Und wenn es um das Generieren von Wertschöpfung geht, dann steht unsere<br />
leistungsfähige <strong>Schweizer</strong> Wirtschaft in der vordersten Reihe.<br />
Gerne lasse ich in diesem Zusammenhang eine weitere Erkenntnis aus meiner<br />
beruflichen Erfahrung mit dem Grün einfliessen: Nicht die Monokulturen bilden<br />
die beste Grundlage für die Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit. Nein, dafür<br />
sorgt in der Natur die Artenvielfalt. Diese Beobachtung können Sie 1 : 1 auf vie-<br />
le Lebensbereiche unserer Gesellschaft übertragen: Die Parteienlandschaft. Das<br />
Bankenwesen. Die Ausbildungswege. Die Wirtschaft.<br />
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Gerade in diesem Bereich bilden nicht Monopole das Fundament für eine gute<br />
Zukunft, sondern eine gesunde Vielfalt. Zu einer intakten Ökonomie gehört also<br />
die Artenvielfalt von Banken, Versicherungen, Pharma und Life Sciences, die<br />
Maschinenindustrie, das Gewerbe, der Detailhandel und viele andere Bran-<br />
chen. Sie machen eine funktionierende und global wettbewerbsfähige Volks-<br />
wirtschaft aus.<br />
Sie spüren es, meine Damen und Herren: Ich bin - trotz allem - zuversichtlich,<br />
dass wir auch diese Krise meistern können. Es ist ja im übrigen nicht die erste,<br />
welche die meisten von uns da im Saal erleben.<br />
Wir überstehen sie mit einer innovativen, breit abgestützten, zukunftsorientier-<br />
ten und global wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Einer Wirtschaft, die forschen,<br />
entwickeln und produzieren kann, ungehindert von bürokratischen Schikanen<br />
und ausgestattet mit den nötigen Mitteln.<br />
Dafür wird sich der <strong>Gewerbeverband</strong> auch in diesem Jahr einsetzen. Wir wer-<br />
den alles tun, was in unseren Möglichkeiten steht, um dem Gewerbe und der<br />
<strong>KMU</strong>-Wirtschaft in unserer Region gute Rahmenbedingungen zu erhalten oder<br />
neu zu schaffen.<br />
Dazu gehören Standortvorteile, faire Steuern, Innovationsanreize, gut ausgebil-<br />
detes Personal und vieles mehr.<br />
Wir müssen das nicht für die schlechten Zeiten neu erfinden. Wir haben in gu-<br />
ten Tagen schon den Tatbeweis erbracht, dass wir für unsere Mitglieder her-<br />
ausholen, was wir herausholen können.<br />
Diese Erfahrung wird uns helfen, Sie im aktuellen, schwierigen Umfeld noch<br />
tatkräftiger und wirksamer zu unterstützen!<br />
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Ich habe meine Ausführungen mit einem Exkurs in die Barockzeit eingeleitet. Es<br />
ist uns allen klar, dass der verschwenderische Luxus und die glänzende Prunk-<br />
entfaltung dieser Epoche im kommenden Jahr nur auf der Bühne und im Film<br />
stattfinden wird.<br />
Im wirklichen Leben müssen wir aufpassen, dass wir nicht zurückfallen in eine<br />
Zeit, wo jede Stadt ihre eigene Währung geprägt hat und eine kleine Ober-<br />
schicht dem Rest der bitterarmen Bevölkerung ihre Bedingungen diktiert hat.<br />
So stellen uns nicht nur die nächsten Monate, sondern wahrscheinlich auch die<br />
nächsten Jahre vor grosse Herausforderungen und werden uns in jeder Bezie-<br />
hung viel abverlangen: Jedem Einzelnen von uns, aber auch der Zivilgesell-<br />
schaft, der Politik und letztlich unserem Land.<br />
Dem müssen wir uns stellen und immer wieder probieren, in den Veränderun-<br />
gen auch das Positive zu sehen, und das mehr zu gewichten als das Negative.<br />
«Qualität statt Quantität» kann für uns in der Wirtschaft ein solcher Ansatz<br />
sein. Dann werden wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen und für uns und<br />
unsere Nachkommen neue Chancen und Möglichkeiten schaffen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das kommende Jahr ein gerütteltes<br />
Mass an Zuversicht im privaten und im beruflichen Leben, die nötige Befriedi-<br />
gung und den verdienten Erfolg. Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes und<br />
vor allem gesundes neues 2012. Wir packen es! Ich danke Ihnen.<br />
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Bevor ich das Wort weitergeben darf, möchte ich noch unseren Sponsoren<br />
danken.<br />
Es sind dies allen voran<br />
. unser Hauptsponsor, die Basler Kantonalbank<br />
. unser heutiger Gastgeber, das Theater Basel<br />
. der Floristenverein beider Basel<br />
. die Gärtnermeister beider Basel<br />
. das Basel Tattoo mit den Weinlieferanten Jean-René Gaillard & Louis Fonjallaz<br />
. das Hilton Basel<br />
. die b.t boutique für bild & ton ag<br />
. sowie die Firma Stücker.<br />
Ohne ihre finanzielle, personelle und materielle Unterstützung wäre ein solcher<br />
Anlass mit über 1'500 Gästen nicht durchführbar. Vielen Dank ihnen allen.<br />
Und ganz zum Schluss danke ich auch allen fleissigen Helferinnen und Helfer<br />
der Geschäftsstelle, welche vor und hinter den Kulissen ihren ganz wesentli-<br />
chen Teil zum Gelingen vom heutigen Anlass beitragen.<br />
Jetzt freue ich mich, dass ich das Wort an der Direktionspräsidenten unseres<br />
Hauptsponsors, an Hans Ruedi Matter übergeben darf.<br />
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