Sonderbeilage der - Soroptimist Club Hof

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Seite V 2 BALLZEITUNG Montag, 12. November 2012 Impressum Verlagsbeilage Ballzeitung Redaktion: Kerstin Dolde, Jan Fischer, Tamara Pohl, Iris Reichstein Verantwortlich für Anzeigen: Stefan Sailer Herausgeber: Frankenpost-Verlag Poststraße 9/11, 95028 Hof Fotos: Hermann Kauper, Christopher Michael, Frank Wunderatsch Produktion: Sabrina Mrasek, Peter Ullmann Druck: Frankenpost Verlag GmbH, Schaumbergstr. 9, 95032 Hof Ein Blick in die umfangreiche Gästeliste Tanzen und dabei etwas Gutes tun Petra und Attila Balaton Sabine und Helmut Bonnekamp Marion Böttcher und Harald Wilhelm Eva Döhla und Daniel Wagner Birgit Lothar Christine und Oliver Herrmann Ute und Stefan Korb Ramona und Falk Künzel Bettina und Ulrich Spacke Claudia Jauß und Carsten Stark Katja Straubinger-Wolf und Thomas Wolf Heidi und Armin Thoma Hildegard Zeilinger und Hermann Kauper OB Harald Fichtner mit Gattin Teresa Norma und Norbert Goller Arnold und Hannelore Winkler Klaus Völkl und Simone Fischer Anette Wohlrab Franz Weber Uwe Bauer Sarah Korb Johanna Wolf Lukas Schiller Johann und Marta Pirthauer Johannes und Sigrid Bodky Familie Hans-Wilhelm Bruns Jutta Crasser und Alain Train Kerstin Dolde Dieter Heinicke und Angela Beck Thomas Fickenscher und Carola Vinograski Alexander König MdL und Gattin Martina Matthias und Andrea Schürmann Hans-Dieter und Heike Triebner Monika Korn und Willi Spranger Rolf und Gabriele Ponader Peter und Ursula Rudisch Walter und Martina Faber Christian Graeb und Heike Hauer Achim Hager und Tina Wunderlich Thomas Linhardt Maria und Bernhard Mangei Hans und Dagmar Pechstein Reiner und Doris Polzer Winfried und Margarethe Sachs Christian-Heinrich und Bärbl Sandler Roland und Angela Stiller Sabine und Hans-Jürgen Westphal Peter und Katharina Winkler Stefan Zuleeg und Doris Hick Fabian Möckl Marie-Theres Wittig Julian Stiller Corinna Ried Andreas und Katrin Blug Reinhard und Sabine Bruns Antonio und Alexandra Concato Christian und Andrea Dreßel Alexander Eberl und Alexandra Eberl-Sliwa Peter und Doris Engelbrecht Dieter und Christa-Maria Engelhardt Uwe und Silvia Enzenbach Fritz und Carolin Fischer Landrat Bernd Hering und Gattin Elisabeth Markus und Anke Hertel Dieter und Ingrid Huber Gerhart und Ursula Klein Thomas Köhn und Birgit Max-Köhn Uwe und Beatrix Kolb Werner und Elisabeth Kropf Sebastian und Kathrin Leu Friedrich und Martina Leupold Manfred und Christa Max Alexander und Annette Müller Hanns-Peter und Annette Ohl Maximilian und Kerstin Otto-Wolf Frank und Stefanie Pichler Klaus und Elfie Pöhland Matthias und Martina Presch Rupprecht und Katharina von Reitzenstein Johannes und Amelie Scheruhn Jörg und Gabriele Schneider Peter Schödel und Andrea Spitz-Schödel Norbert und Ute Schug Heinrich Strunz Dorothee Strunz Davor und Renate Tepez Heinz-Bernd und Ursula Wabnitz August und Irene Wagner Pfarrer Markus und Christine Wandtke Hans-Jürgen Wittig David Plaetrich Jörg Schleicher Ulrich Gössel Alexander Schrenk Theater-Intendant Reinhard Friese Hannes und Jutta Beyer Dieter und Heidemarie Darkow Klaus und Traudl Degner Luca und Ute Di Tella Ulrich Entrup und Ilse Rose Richard und Barbara Fackler Dieter und Hannelore Hagen Jürgen und Marie-Christine Heym Stefan und Christine Hofmann Kuno und Sonja Höhne Arnd und Marina Kluge Wolfram Lehmann Michael und Tanja Maurer Richard und Susan Müller Alexander und Leonore Scheruhn Norbert und Christine Schug Carsten Stark und Claudia Jauß Jürgen und Annette Weitmeier Thomas und Barbara Wollner PHILIP-ROSENTHAL-PLATZ 1 | 95100 SELB | MO – SA 10.00 –18.00 | TEL: 09287-72490 | WWW.ROSENTHAL.DE ERLEBNISEINKAUF IN DER ROSENTHAL-FABRIK DIREKT NEBENAN: LAMBERT
Montag, 12. November 2012 BALLZEITUNG Seite V 3 Die Klangschalentherapie wirkt auch bei Kindern gut gegen Anspannung. Der Klang der Metallschalen bewirkt eine Harmonisierung und tiefe Entspannung. Therapeutisches Reiten kann die soziale Entwicklung von Kindern fördern. Fröhlichkeit und Spaß kommen nicht zu kurz. Ursula Dumann-Specht (links) und Ursula Schneider bei einem Elterntreffen im TPZ. Die Amal-Stiftung Brücke zum Leben schlagen Familien chronisch schwerkranker Kinder bekommen hier außer finanzieller Unterstützung auch emotionalen Zuspruch. D en Familien schwerkranker Kinder sind Gefühle wie Angst, Ohnmacht, Wut und Verzweiflung und gleichzeitig Hoffnung, Bangen und grenzenlose Liebe sehr vertraut. Sie kämpfen um die beste medizinische Behandlung ihrer Kinder und müssen täglich den Spagat zwischen der Welt „da draußen“ und ihrem ganz persönlichen Alltag bewältigen. Die Amal-Stiftung, die Dr. Marwan Khoury und seine Tochter Dunja vor zwei Jahren in Hof ins Leben gerufen haben, unterstützt Kinder, Jugendliche und deren Eltern aus der Region beim Umgang mit einer schweren Krankheit. Amal ist arabisch und stammt aus Dr. Marwan Khourys Muttersprache. Amal bedeutet Hoffnung und soll ein Lichtfunke für Menschen sein, die mit der Dunkelheit der Krankheit zu kämpfen haben. Zunächst konzentrierte sich die Hilfe der Stiftung auf krebskranke Patienten, da Dunja Khoury vor Jahren selbst an Krebs erkrankt ist. Doch die Notwendigkeit, auch Familien zu unterstützen, die mit anderen schweren chronischen Krankheiten wie etwa Mukoviszidose, Immun- oder Herzerkrankungen zu kämpfen haben, wurde immer drängender. „Die Amal- Stiftung ist nun gut in der Region verankert. Daher haben wir beschlossen, unser Angebot zu erweitern“, erklärt Dr. Marwan Khoury. In den allermeisten Fällen sei finanzielle Hilfe vonnöten, sagt Geschäftsführerin Ursula Schneider. „Einer der Eltern ist meist arbeitslos, weil die Pflege eines schwerkranken Kindes sehr aufwendig ist. Manche haben deshalb wahnsinnige finanzielle Dr. Marwan Khoury Schwierigkeiten.“ Das Problem sei, dass zwar die medizinische Therapie von den Krankenkassen übernommen werde, doch begleitende Therapien wie etwa Reit- oder Musiktherapie nicht finanziert würden. Hier setze die Amal Stiftung an. Die betroffenen Familien profitieren direkt von den Spenden. Es bleibt nichts in der Verwaltung hängen, da alle Mitarbeiter ehrenamtlich tätig sind. Ursula Dumann- Specht, Mitglied des Vorstands, kennt darüber hinaus alle betroffenen Kinder und deren Eltern persönlich. Ihr ist der regelmäßige Kontakt sehr wichtig. „Die Amal-Stiftung wächst ständig, und der Zuspruch und die Inanspruchnahme werden schnell mehr. Zunehmend übernehmen nun auch neue Helfer Aufgaben, so planen wir die Installation einer Kinderbetreuung als Entlastung für die Mütter und bieten eine Musiktherapie von Anita Haberl in Selb in deren Räumen an“, erzählt Ursula Schneider. Ein Kernstück der Amal- Stiftung sind die Elterntreffen in den Räumen des Therapeutisch-PädagogischenZentrums Hof im Rahmen der offenen Hilfen. Dort kommen rund 30 Eltern und Kinder zusammen. Betroffene Eltern aus Oberfranken, die Unterstützung im Leben mit ihrem schwerkranken Kind benötigen, können sich unter 09281/ 8339320 an die Amal-Stiftung wenden. Wer per Mail den Kontakt suchen will, schreibt an info@kinderkrebshilfehochfranken.de. Viele kleine Schritte führenzum Erfolg… …denn „die kleinen Taten, die man ausführt, sind besser als die großen, die man nur plant“ George C. Marshall LAMILUX wünscht dem 1. Hofer Benefizball ein gutes Gelingen mit vielen großherzigen Gästen, die gerne durch eine kleine Tat zu etwas Großem beitragen.
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