Die Bürgschaftsbanken in den Bundesländern - Verband Deutscher ...

BÜRGSCHAFTSBANKEN IN DEN BUNDESLÄNDERN VDB MITGLIEDER
Rheinland-Pfalz
Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz GmbH
Rheinstraße 4 H
55116 Mainz
Telefon 06131-6291-55
Telefax 06131-6291-599
info@bb-rlp.de
www.bb-rlp.de
Geschäftsführer: Rudolf Klan,
Wolfgang Müller
Saarland
Bürgschaftsbank Saarland GmbH
Franz-Josef-Röder-Straße 17
66119 Saarbrücken
Telefon 0681-3033-0
Telefax 0681-3033-100
info@bbs-saar.de
www.bbs-saar.de
Geschäftsführer: Armin Reinke,
Georg Brenner
Sachsen
Bürgschaftsbank Sachsen GmbH
Anton-Graff-Straße 20
01309 Dresden
Telefon 0351-4409-0
Telefax 0351-4409-450
info@bbs-sachsen.de
www.bbs-sachsen.de
Geschäftsführer: Markus H. Michalow,
Volker Schmitz
Sachsen-Anhalt
Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt GmbH
Große Diesdorfer Straße 228
39108 Magdeburg
Telefon 0391-7375-20
Telefax 0391-7375-235
info@bb-sachsen-anhalt.de
www.bb-sachsen-anhalt.de
Geschäftsführer: Christian Koeppel,
Wolf-Dieter Schwab
Schleswig-Holstein
Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH
Lorentzendamm 22
24103 Kiel
Telefon 0431-5938-0
Telefax 0431-5938-160
info@bb-sh.de
www.bb-sh.de
Geschäftsführer: Hans-Peter Petersen,
Dr. Gerd-Rüdiger Steffen
Thüringen
Bürgschaftsbank Thüringen GmbH
Bonifaciusstraße 19
99084 Erfurt
Telefon 0361-2135-0
Telefax 0361-2135-100
info@bb-thueringen.de
www.bb-thueringen.de
Geschäftsführer: Annette Theil-Deininger,
Michael Burchardt
Verband Deutscher
Bürgschaftsbanken e.V.
Schillstraße 10, 10785 Berlin
Telefon 030-2639-654-0
Telefax 030-2639-654-20
info@vdb-info.de
www.vdb-info.de
AUFSCHWUNG
SICHERN. Die deutschen Bürgschaftsbanken.
Die Bürgschaftsbanken
in den Bundesländern
Baden-Württemberg
Bürgschaftsbank Baden-Württemberg
GmbH
Werastraße 15-17
70182 Stuttgart
Telefon 0711-1645-6
Telefax 0711-1645-777
info@buergschaftsbank.de
www.buergschaftsbank.de
Vorstand: Dirk Buddensiek, Guy Selbherr
Bayern
Bürgschaftsbank Bayern GmbH
Max-Joseph-Straße 4
80333 München
Telefon 089-5458-570
Telefax 089-5458-579
info@bb-bayern.de
www.bb-bayern.de
Geschäftsführer: Hartmut Kahlich,
Andrea Wenninger, Wolfgang Wünsch
BGG Bayerische Garantiegesellschaft mbH
für mittelständische Beteiligungen
Königinstr. 23
80539 München
Telefon 089-1222-8029-6
Telefax 089-1222-8029-0
info@bggmb.de
www.bggmb.de
Geschäftsführer: Gerald Karch,
Gerd Rometsch
Berlin
BBB Bürgschaftsbank zu
Berlin-Brandenburg GmbH
Schillstraße 9
10785 Berlin
Telefon 030-3110-040
Telefax 030-3110-0455
info@buergschaftsbank-berlin.de
www.buergschaftsbank-berlin.de
Geschäftsführer: Waltraud Wolf,
Herbert Müksch
Brandenburg
Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH
Schwarzschildstraße 94
14480 Potsdam
Telefon 0331-6496-30
Telefax 0331-6496-321
info@BBimWeb.de
www.BBimWeb.de
Geschäftsführer: Gabriele Köntopp,
/
Dr. Miloš Stefanovic
Bremen
Bürgschaftsbank Bremen GmbH
Langenstr. 6-8
28195 Bremen
Telefon 0421-3352-33
Telefax 0421-3352-355
info@buergschaftsbank-bremen.de
www.buergschaftsbank-bremen.de
Geschäftsführer: Sabine Brenn,
Andreas Bude
Hamburg
Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH
Habichtstraße 41
22305 Hamburg
Telefon 040-6117-000
Telefax 040-6117-0019
bg-hamburg@bg-hamburg.de
www.bg-hamburg.de
Geschäftsführer: Dieter Braemer,
Dr. Stefan Papirow
Hessen
Bürgschaftsbank Hessen GmbH
Abraham-Lincoln-Str. 38-42
65189 Wiesbaden
Telefon 0611-1507-0
Telefax 0611-1507-22
info@bb-h.de
www.bb-h.de
Geschäftsführer: Norbert Kadau,
Michael Schwarz
Mecklenburg-Vorpommern
Bürgschaftsbank Mecklenburg-
Vorpommern GmbH
Ludwig-Bölkow-Haus
Graf-Schack-Allee 12
19053 Schwerin
Telefon 0385-3955-50
Telefax 0385-3955-536
info@bbm-v.de
www.bbm-v.de
Geschäftsführer: Dr. Thomas Drews,
Steffen Hartung
Niedersachsen
Niedersächsische
Bürgschaftsbank (NBB) GmbH
Hildesheimer Straße 6
30169 Hannover
Telefon 0511-3370-50
Telefax 0511-3370-555
info@nbb-hannover.de
www.nbb-hannover.de
Geschäftsführer: Detlef Siewert,
Rainer Breselge
Nordrhein-Westfalen
Bürgschaftsbank NRW GmbH
Hellersbergstraße 18
41460 Neuss
Telefon 02131-5107-0
Telefax 02131-5107-222
info@bb-nrw.de
www.bb-nrw.de
Geschäftsführer: Johann Röhr,
Manfred Thivessen

Der Verband Deutscher
Bürgschaftsbanken e.V.
Der Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.V. (VDB)
ist die gemeinsame Interessenvertretung der
rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen
Bürgschaftsbanken in Deutschland und hat
seinen Sitz in Berlin.
Der VDB steht in engem Kontakt mit den für die
Bürgschaftsbanken zuständigen Bundesministerien
für Wirtschaft und Technologie sowie für
Finanzen und mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin).
Der VDB ist Mitglied im Europäischen Verband
der Bürgschaftsbanken „AECM“ und vertritt die
Interessen seiner Mitglieder auf EU-Ebene.
Dr. Stefan Papirow
Vorsitzender des Verbandes
Deutscher Bürgschaftsbanken e.V.
Zuständigkeiten und Kontaktdaten
in der VDB-Geschäftsstelle:
Stephan Jansen, Diplom-Betriebswirt (BA)
Geschäftsführer
Julia Susann Engel, Wirtschaftsjuristin (LL.M)
Abteilungsdirektorin Recht & Regulierung
Thorsten Dehne, Diplom-Volkswirt
Abteilungsdirektor Markt,
Produkte & Wettbewerb
Frank Mandalka, Diplom-Volkswirt
Abteilungsdirektor EDV, IT & Rating
Nancy Dieterich
Assistentin der Geschäftsführung
Michaela Skowronek
Teamassistentin
Verband Deutscher
Bürgschaftsbanken e.V.
Schillstr. 10, 10785 Berlin
Tel. 030-2639-654-0
Fax 030-2639-654-20
geschaeftsstelle@vdb-info.de
Weitere Informationen über die
Bürgschaftsbanken und den VDB
unter:
www.vdb-info.de
Die deutschen
Bürgschaftsbanken
Die Entstehung der Bürgschaftsbanken
in den 50er Jahren
Wegen der Schwierigkeiten bei der Kreditbeschaffung
wurden in den fünfziger Jahren des 20.
Jahrhunderts die Kreditgarantiegemeinschaften
in den Bundesländern gegründet. Ziel war, gesunden
Unternehmen, die aber nicht über ausreichend
bankübliche Sicherheiten verfügten,
durch Bürgschaften zu unterstützen und so Kredite
zu ermöglichen. Getragen wurden die Kreditgarantiegemeinschaften
von der Wirtschaft
selbst, den Kammern, Verbänden und allen drei
Säulen der Kreditwirtschaft. Die Kreditgarantiegemeinschaften
der einzelnen Wirtschaftszweige,
wie z. B Handwerk, Handel, Industrie, Hotels und
Gaststätten sowie Gartenbau fusionierten später
zu branchenübergreifend tätigen Bürgschaftsbanken.
Später kamen noch die „Freien Berufe“
hinzu.
Die Gesellschafter
Gesellschafter der Bürgschaftsbanken sind Industrie-
und Handelskammern, Handwerkskammern,
Wirtschaftsverbände, Spitzeninstitute des Kreditgewerbes,
Banken, Sparkassen und einige Versicherungen.
Deshalb werden die Bürgschaftsbanken
zu Recht als „Selbsthilfeeinrichtungen der
Wirtschaft“ bezeichnet. Die Gesellschafter unterstützen
die Bürgschaftsbanken durch Kapital, für
das es keine Ausschüttungen gibt, durch ihre Mitarbeit
in den Genehmigungsausschüssen und
durch kostenlose Stellungnahmen.
Was sind Bürgschaftsbanken?
Die Bürgschaftsbanken sind Kreditinstitute nach
dem Kreditwesengesetz. Deshalb erfolgt die Bürgschaftsvergabe
nach bankmäßigen Kriterien wie
die Kreditgenehmigung bei den Hausbanken,
verbunden mit dem Aspekt der Wirtschaftsförderung.
Sie stehen nicht miteinander im Wettbe -
werb, sondern sind – jeweils rechtlich und
wirtschaftlich selbstständig – für die mittelständische
Wirtschaft nur in „ihrem“ Bundesland
tätig. Bürgschaften erhalten Unternehmen, die
gesund sind, d.h. über eine ausreichende Rentabilität
und Bonität verfügen und tragfähige Zukunftsaussichten
haben, jedoch nicht über
ausreichende Sicherheiten gegenüber ihrer
Hausbank verfügen.
Der Förderauftrag, den die Bürgschaftsbanken
vom Bund und den Bundesländern erhalten
haben, erfordert die Übernahme eines besonderen
Risikos. Im Gegenzug beteiligen sich der
Bund und die Länder an den Risiken mit Rückbürgschaften
und Rückgarantien.
Es wäre für die Volkswirtschaft ein erheblicher
Verlust, wenn gesunden Unternehmen der Zugang
zu Finanzierungsmitteln verwehrt bliebe.
Genauso wichtig ist die Begleitung von Existenzgründern
und von Betriebsübernahmen, die
ohne die Hilfe der Bürgschaftsbanken vielfach
nicht möglich sind. Nicht vermeidbare Ausfälle
sind von den Hausbanken, den Bürgschaftsbanken,
dem Bund und den Ländern anteilig zu tragen.
Mit dem verbürgten Kredit wird in vielen Fällen
die Grundlage für Wachstum und Existenzsicherung
geschaffen. In den Unternehmen werden
Das Geschäftsmodell der
Bürgschaftsbanken setzt da
an, wo es am Nötigsten ist.
Bürgschaftsbanken verhelfen
mittelständischen Unternehmen
zu Krediten, indem sie
fehlende Sicherheiten ersetzen.
BÜRGSCHAFTSBANKEN ALS PARTNER VDB
Produkte hergestellt, innovative Entwicklungen
durchgeführt, in Gebäude und Maschinen und
nicht zuletzt in Menschen und Arbeitsplätze investiert.
Was genau sind die Aufgaben
der Bürgschaftsbanken?
Die Bürgschaftsbanken übernehmen Ausfallbürgschaften
gegenüber allen in Deutschland ansässigen
Banken für kurz-, mittel- und langfristige
Kredite aller Art und für alle wirtschaftlich
vertretbaren Vorhaben, z. B. für
w Investitions-und Wachstumsfinanzierungen
w Betriebsmittel (auch im Rahmen von Kontokorrentkrediten)
w Avale und Garantien (auch Kreditrahmen,
z. B. für Durchführungs- und Gewährleistungsbürgschaften)
w Leasingfinanzierungen
w Existenzgründungen und Betriebsübernahmen
Ausfallbürgschaften können für ein einzelnes Unternehmen
zurzeit bis zu einer Gesamthöhe von
1 Mio. Euro übernommen werden. Die Übernahme
von Bürgschaften für Sanierungskredite
ist ausgeschlossen. Bürgschaften werden für alle
Branchen und „Freie Berufe“ vergeben. Die Bürgschaftsbanken
agieren mittelstandsfreundlich im
Sinne ihres Förderauftrages. Hierzu gehören auch
die Angebote einer begleitenden Beratung von
bestehenden Unternehmen und Existenzgründern.
Was sind Ausfallbürgschaften bzw. Garantien?
Ausfallbürgschaften sind für Banken, Sparkassen
und andere Finanzierungsinstitute vollwertige
Kreditsicherheiten, da es Bankbürgschaften sind.
Sie sind im Interesse der Mittelstandsförderung
von der Bundesrepublik Deutschland und den
Bundesländern teilweise rückverbürgt. Durch die
Übernahme von Garantien gegenüber Beteiligungsgesellschaften
können typisch stille Beteiligungen
an gewerblich tätigen kleinen und
mittleren Unternehmen (KMU) abgesichert werden.
Wer kann eine Ausfallbürgschaft erhalten?
Alle gewerblichen Unternehmen und die „Freien
Berufe“, denen wegen fehlender Absicherung
kein oder kein ausreichender Kredit gewährt
wird, können eine Ausfallbürgschaft erhalten. Ihr
Finanzierungsvorhaben muss betriebswirtschaftlich
sinnvoll sein. Es besteht kein Rechtsanspruch
auf eine Bürgschaft. Der Investitionsort muß innerhalb
Deutschlands liegen.
Wie ist der Antrag zu stellen?
In der Regel ist der Antrag über die Hausbank
bzw. die Beteiligungs- oder Leasinggesellschaft zu
stellen. Sie alle arbeiten mit den Bürgschaftsbanken
zusammen und haben Merkblätter, Richtlinien,
Antragsvordrucke vorrätig.
Fast alle Bürgschaftsbanken bieten bei kleineren
Bürgschaften zusätzlich die Möglichkeit sich zuerst
direkt an sie zu wenden. Dieses Programm
hat die Bezeichnung „Bürgschaft ohne Bank“
(BoB).
Die Beihilfen
w Bürgschaftsbanken erhalten für die von ihnen
vergebenen Bürgschaften anteilige staatliche
Rückbürgschaften. Diese Rückbürgschaften
kommen mittelbar dem Endbegünstigten
(KMU, Freiberufler) zugute und enthalten
somit ein staatliches Beihilfeelement
zugunsten des Endbegünstigten.
w Bürgschaftsbanken können nur im Rahmen
des durch europäisches und deutsches
Beihilferecht erlaubten Rahmens tätig
werden (z.B. Beschränkungen in Höhe der
Beihilfe und damit der Bürgschaft, Ausschluss
bestimmter Beihilfebegünstigter, Meldepflichten
gegenüber EU-Kommission). Die Bürgschaftsbanken
verfügen dafür über eine von
der EU-Kommission genehmigte Berechnungsmethode
zur Ermittlung des Beihilfewertes.
Sie nutzen dazu in erster Linie die
De-minimis-Regelung und die Allgemeine
Gruppenfreistellungsverordnung. Während
der Geltungsdauer des „Temporary Framework“
der EU auch die so genannte Kleinbeihilferegelung.
Die Entwicklung der Bürgschaftsbanken 2010
Auch in der Wirtschafts- und Finanzkrise waren
die deutschen Bürgschaftsbanken 2010 der verlässliche
Finanzierungspartner der KMU sowie
der Kreditwirtschaft in Deutschland und sicherten
rund 8.000 Finanzierungsvorhaben ab. Das
übernommene Bürgschafts- und Garantievolumen
lag bei rund 1,3 Mrd. Euro. Damit wurden
Kredite und Beteiligungen von rund 1,8 Mrd.
Euro abgesichert. Bei rund einem Drittel der begleiteten
Projekte war ein Schwerpunkt der Förderung
die Finanzierung von Existenzgrün dun gen
und Übernahmen. Beindruckend ist die positive
Auswirkung auf den Arbeitsmarkt durch die Einbindung
der Bürgschaftsbanken. Über 90.000
Arbeitsplätze konnten gesichert bzw. neu
geschaffen werden.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung
der Bürgschaftsbanken
Die vom Institut für Mittelstandsökonomie an
der Universität Trier (inmit) erarbeitete Studie
„Gesamtwirtschaftlicher Nutzen der Deutschen
Bürgschaftsbanken“ vergleicht die Leistungen mit
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ohne
Hilfe der Bürgschaften für mittelständische Unternehmen
im Zeitraum zwischen 2009 bis 2015.
Die Studie kommt im Kern zu folgenden Ergebnissen:
Durch die Arbeit der Bürgschaftsbanken
w erhöht sich das Bruttoinlandsprodukt um
jährlich durchschnittlich 3,4 Mrd. Euro.
w wächst die Anzahl der Beschäftigten jährlich
durchschnittlich um 29.500.
w reduziert sich die Anzahl der Erwerbslosen
jährlich durchschnittlich um 23.200.
w sind Sozialversicherungsbeiträge des Unternehmenssektors
langfristig um jahresdurchschnittlich
100 Mio. Euro niedriger (bspw.
aufgrund positiver Arbeitsmarktentwicklungen).
w fallen die Gütersteuern jährlich um 500 Mio.
Euro und die Einkommens- und Vermögenssteuern
durchschnittlich um 500 Mio. Euro
höher aus.
w steigt der Finanzierungssaldo des Staates,
also die Differenz von gesamtstaatlichen
Einnahmen und Ausgaben, jährlich um
durchschnittlich rund 1 Mrd. Euro.
w übersteigt der Finanzierungssaldo des Staates
seine Inanspruchnahme aus der Rückbürgschaft
sogar um das rund 7-fache.
Die beeindruckenden Ergebnisse der Studie zeigen,
wie volkswirtschaftlich sinnvoll die Tätigkeit
der Bürgschaftsbanken ist. Das Geschäftsmodell
der Bürgschaftsbanken setzt genau da an, wo es
am Nötigsten ist. Die
Bürgschaftsbanken
verhelfen mittelständischenUnternehmen
zu Krediten,
indem sie Bürgschaften
stellen und fehlende
Sicherheiten
ersetzen. Sie leisten
damit einen erheblichen
positiven Beitrag
für den
Mittelstand, um den
Wirtschaftsstandort
Deutschland voranzubringen.
Wer trägt das Ausfallrisiko?
Die Risikoverteilung
unterscheidet zwischenBürgschaftsbank,
Hausbank,
Bund und Ländern,
sowie zwischen
„alten“ und „neuen“
Bundesländern.