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Dreiländerkongress für kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention

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15.30 – 17.00 Uhr Parallelveranstaltungen<br />

A. Aktuelle Aspekte in der Lipidsenkung<br />

Vorsitz: Harry Hahmann, Isny; Hans Rickli, St.Gallen<br />

15.30 – 16.00 Uhr Sollten alle Patienten mit Dyslipidämie mit der Kombination von<br />

Synthese- <strong>und</strong> Absorptionshemmung behandelt werden?<br />

Harry Hahmann, Isny<br />

16.00 – 16.30 Uhr Was <strong>für</strong> Risiken liegen in der (zu) tiefen Senkung des Cholesterins?<br />

Jean-Paul Schmid, Bern<br />

16.30 – 17.00 Uhr Ist eine medikamentöse Erhöhung des HDL-Cholesterins bei Werten<br />

unterhalb der Norm in jedem Fall angezeigt?<br />

Gerd Bönner, Bad Krozingen<br />

B. Kardiale <strong>Rehabilitation</strong> unter besonderer Berücksichtigung<br />

speziFischer Comorbiditäten (speziell, aber nicht nur <strong>für</strong><br />

TherapeutInnen)<br />

Vorsitz: Hansueli Tschanz, Heiligenschwendi;<br />

Arno Schmidt-Trucksäss, Basel<br />

Der herzkranke Patient mit …<br />

15.30 – 16.00 Uhr ... orthopädischen Beschwerden (Arthrose, Osteoporose,<br />

Bandscheibenproblematik)<br />

Martin Gsponer, Kilchberg<br />

16.00 – 16.30 Uhr … onkologischen Erkrankungen (z.B. Mammacarcinom)<br />

Ilse Ledvina, Köln<br />

16.30 – 17.00 Uhr … peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)<br />

Arno Schmidt-Trucksäss, Bern<br />

17.00 – 17.20 Uhr Pause<br />

17.20 – 18.20 Uhr Frauen sind anders, Männer auch: Geschlechtsspezifische<br />

Aspekte in der kardialen <strong>Rehabilitation</strong><br />

Vorsitz: Birna Bjarnason-Wehrens, Köln, Raphael Koller, Wil<br />

17.20 – 17.40 Uhr GeschlechtsspeziFischer Einfluss von Arbeitsstress:<br />

Bedeutung <strong>für</strong> den <strong>Rehabilitation</strong>sprozess<br />

Nicole Brügger, Bern<br />

17.40 – 18.00 Uhr Worin unterscheiden sich Frauen <strong>und</strong> Männer hinsichtlich<br />

des subjektiven Bedarfs?<br />

Gesinde Grande, Leipzig<br />

18.00 – 18.20 Uhr Ist die Zeit reif <strong>für</strong> frauenspezifische Rehaprogramme?<br />

Andrea Podolsky, Krems<br />

Ab 19.30 Uhr Gesellschaftsabend<br />

Sonntag, 31.10.2010<br />

09.00 – 10.20 Uhr Wie können wir die Trainingseffekte bei Herzinsuffizienz<br />

optimieren?<br />

Vorsitz: Manfred Wonisch, St. Radeg<strong>und</strong>, Wilhard Kottmann, Seewis<br />

09.00 – 09.20 Uhr «Kardiale Resynchronisationstherapie»<br />

Werner Benzer, Feldkirch<br />

09.20 – 09.40 Uhr «High Intensity Interval Training»<br />

Robert Berent, Bad ScHallerbach<br />

09.40 – 10.00 Uhr Training der Atemmuskulatur<br />

Karin Vonbank, Wien<br />

10.00 – 10.20 Uhr «Muscular counterpulsation»<br />

Andreas Hoffmann, Basel<br />

10.30 – 10.50 Uhr Pause<br />

10.50 – 12.00 Uhr Präventive Kardiologie an Rehazentren<br />

Vorsitz: Gerd Bönner, Bad Krozingen; Christa Bongarth,<br />

Bad Wiessee<br />

10.50 – 11.20 Uhr Integration von <strong>Prävention</strong>sprogrammen an REHA-Zentren:<br />

Praktische Aspekte<br />

Hugo Saner, Bern<br />

11.20 – 11.40 Uhr Welche speziellen Laborbestimmungen erlauben eine optimale Risikoabschätzung<br />

in der Primärprävention <strong>kardiovaskuläre</strong>r Erkrankungen?<br />

Helmut Gohlke, Bad Krozingen<br />

11.40 – 12.00 Uhr Welche bildgebenden Verfahren ergänzen die <strong>kardiovaskuläre</strong><br />

Risikoabschätzung sinnvoll?<br />

Hanno Hoppe, Bern<br />

12.00 Uhr Ende der Tagung<br />

Kantonsspital St.Gallen – ein Unternehmen, drei Spitäler. St.Gallen Rorschach Flawil<br />

<strong>Dreiländerkongress</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>kardiovaskuläre</strong> <strong>Rehabilitation</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Prävention</strong><br />

Programm<br />

29. bis 31.10.2010<br />

Grenzbereiche der <strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ärprävention:<br />

Körperliche Belastung, Reha-Indikationen <strong>und</strong> medikamentöse Therapie<br />

St.Galler Stiftsbezirk – Unesco Weltkulturerbe<br />

Kantonsspital<br />

St.Gallen


Programm<br />

Freitag, 29.10.2010<br />

16.00 – 16.30 Uhr Registrierung<br />

16.30 – 17.00 Uhr Begrüssung<br />

Hans Rickli, St.Gallen<br />

Harry Hahmann, Isny<br />

Harald Gabriel, Wien<br />

Regierungsrätin Heidi Hanselmann, St.Gallen<br />

17.00 – 18.00 Uhr Arteriosklerose <strong>und</strong> Leistungsport<br />

Vorsitz: Martin Halle, München; Matthias Wilhelm, Bern<br />

17.00 – 17.20 Uhr Leistungssport nach Herzinfarkt: was gilt es zu beachten?<br />

Matthias Wilhelm, Bern<br />

17.20 – 17.40 Uhr Marathon <strong>und</strong> Herz: des Guten zu viel?<br />

Rochus Pokan, Wien<br />

17.40 – 18.00 Uhr Betablockertherapie beim Koronariker: relevantes Handicap <strong>für</strong> den<br />

ambitionierten Freizeitsportler?<br />

Manfred Wonisch, St. Radeg<strong>und</strong><br />

18.00 – 18.20 Uhr Pause<br />

18.20 – 19.20 Uhr Trainingsmodalitäten in der kardialen <strong>Rehabilitation</strong><br />

Vorsitz: Rochus Pokan, Wien; Bernhard Schwaab, Höhenried<br />

18.20 – 18.40 Uhr Krafttraining bei Herzpatienten mit mittlerem bis hohen<br />

Komplikationsrisiko: Austestung, Dosierung <strong>und</strong> Durchführung<br />

Barbara Eder, St.Radeg<strong>und</strong><br />

18.40 – 19.00 Uhr Wie gefährlich ist Krafttraining <strong>für</strong> Herz-Kreislaufpatienten?<br />

Peter Schmid, Bad ScHallerbach<br />

19.00 – 19.20 Uhr Wie gefährlich ist Training im anaeroben Bereich <strong>für</strong><br />

Herz-Kreislaufpatienten?<br />

Christian Schmied, Zürich<br />

Samstag, 30.10.2010<br />

09.00 – 10.20 Uhr Parallelveranstaltungen<br />

09.00 – 10.30 Uhr A. Sek<strong>und</strong>ärprävention nach transitorisch ischämischer Attacke (TIA)<br />

oder leichtem Hirninfarkt (Parallelsession)<br />

Vorsitz: Hugo Saner, Bern; Renè Müri, Bern<br />

09.00 – 09.20 Uhr Pathogenese der TIA oder des leichten Hirninfarkts:<br />

Rolle der Arteriosklerose<br />

Urs Fischer, Bern<br />

09.20 – 09.40 Uhr Statine nach Hirninfarkt: Pro’s <strong>und</strong> Caveat’s<br />

Georg Kägi, St.Gallen<br />

09.40 – 10.00 Uhr Schützt körperliche Aktivität vor Hirn- gleich wie beim<br />

Myokardinfarkt?<br />

Birna Bjarnason-Wehrens, Köln<br />

10.00 – 10.20 Uhr Patient nach leichtem cerebrovaskulären Ereignis: Potentielle Rolle<br />

eines strukturierten Sek<strong>und</strong>ärpräventionsprogramm<br />

Christian Kamm, Bern<br />

B. Psychosoziale <strong>und</strong> altersspezifische Aspekte sowie neue Evaluationsmethoden<br />

in der kardialen <strong>Rehabilitation</strong> (Parallelsession,<br />

speziell, aber nicht nur <strong>für</strong> TherapeutInnen)<br />

Vorsitz: Roland Seiler, Bern; Mauro Capoferri, Lugano<br />

09.00 – 09.20 Uhr Rezepte <strong>für</strong> eine erfolgreiche Patientenmotivation<br />

Michael Lefkovits, Le Noirmont<br />

09.20 – 09.40 Uhr Therapeutisches Yoga: Neue Wege in der kardialen <strong>Rehabilitation</strong>?<br />

Kerstin Khattab, Bern<br />

09.40 – 10.00 Uhr Der ältere Rehabilitand: Spezifische Bedürfnisse <strong>und</strong> Anpassung<br />

des Angebots<br />

Hansulrich Niederhauser, St.Gallen<br />

10.00 – 10.20 Uhr Depression: Wann bRaucht der Patient fachliche Unterstützung?<br />

Torsten Berghändler, Gais<br />

10.30 – 11.00 Uhr Posterbegehung<br />

11.00 – 12.30 Uhr Sexualität <strong>und</strong> kardiale <strong>Rehabilitation</strong><br />

Vorsitz: Annegret Boll-Klatt, Bad Segeberg, Bernhard Rauch,<br />

Ludwigshafen<br />

11.00 – 11.20 Uhr Erektile Dysfunktion beim Koronariker: Ausmass des Problems<br />

Artur Bernardo, Gais<br />

11.20 – 11.40 Uhr Bedeutung einer koronaren Herzerkrankung <strong>für</strong> die Partnerschaft<br />

Georg Titscher, Wien<br />

11.40 – 12.00 Uhr Betablocker nach Myokardinfarkt: Wann kann (oder soll) man darauf<br />

verzichten?<br />

Bernhard Schwaab, Höhenried<br />

12.00 – 12.20 Uhr Sexuelle Aktivität <strong>und</strong> plötzlicher Herztod: nur ein Mythos?<br />

Harald Gabriel, Wien<br />

12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause<br />

13.30 – 15.30 Uhr Parallelveranstaltungen<br />

A. Workshop: Spiroergometrie<br />

Vorsitz: Olaf Haberecht, Aschersleben; Jean-Paul Schmid, Bern<br />

13.30 – 14.00 Uhr Pulmonale Limitierung der Leistungsfähigkeit: Was Kardiologen <strong>und</strong><br />

Sportmediziner vom Pneumologen lernen können<br />

Martin Brutsche, St.Gallen<br />

14.00 – 14.30 Uhr Kardiale Limitierung der Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> Bedeutung der<br />

Spiroergometrie in der Herzinsuffizienz (30 Min.)<br />

Micha Maeder, St.Gallen<br />

B. Workshop: Erhebung von Erfolgskenngrössen – praktische<br />

Umsetzung<br />

13.30 – 14.00 Uhr Installation einer Datenbank – Europäisches Datenbankprojekt<br />

Werner Benzer, Feldkirch<br />

14.00 – 14.30 Uhr Erfassung der Lebensqualität<br />

Stefan Höfer, Innsbruck<br />

C. Workshop: Kraftausdauertraining mit herzinsuffizienten Patienten<br />

13.30 – 14.30 Uhr Spezifische Aspekte des Trainings unter besonderer Berücksichtigung<br />

der praktischen Umsetzung der Belastungsdosierung<br />

Daniela Reicherter, Grabs<br />

D. Stadtführung (speziell <strong>für</strong> Begleitpersonen)<br />

14.30 – 15.15 Uhr Lauftreff zum Wildpark Peter <strong>und</strong> Paul

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