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Telefon (06203) - Kirchliche Sozialstation Unterer Neckar

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pflegef rum<br />

Editorial<br />

Nr. 7 - 212/<br />

2009<br />

Mobile Wohnberatung<br />

für Senioren<br />

Patientenverfügung<br />

Ambulante Hospizhilfe<br />

Magazin der <strong>Kirchliche</strong>n <strong>Sozialstation</strong> “<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“ e. V.<br />

Im Alter gut<br />

berAten<br />

<strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong> “<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“ e. V.<br />

Kostenlos zum Mitnehmen


Wir möchten, dass Sie sich<br />

bei uns wie zu Hause fühlen...<br />

Seniorenheim<br />

Rosengarten Rosengarten<br />

Privates Pflegeheim<br />

Täglich eine heiße<br />

Mahlzeit steigert das<br />

Wohlbefinden. Jeder,<br />

der diesen Rat befolgt,<br />

merkt auch, dass er<br />

fitter ist und es ihm im<br />

Großen und Ganzen<br />

besser geht. Aber warum<br />

ist das so?<br />

Die Köche von „apetito<br />

zuhaus“ empfehlen täglich<br />

ein heißes Mittagessen. (Bild:<br />

© apetito)<br />

Die tägliche heiße Mahl-<br />

zeit ist neben den typischen<br />

kalten Brotmahlzeiten<br />

wichtig. Denn bestimmte<br />

Nährstoffe sind<br />

erst durch Erhitzung der<br />

Speise für den Körper<br />

verwertbar und verträglich,<br />

zum Beispiel die<br />

Stärke in Kartoffeln. Darüber<br />

hinaus schmecken<br />

einige Speisen erst durch<br />

die richtige Zubereitung<br />

und Erwärmung gut und<br />

sind leicht zu kauen und<br />

appetitanregend.<br />

Mit dem Angebot vom<br />

Menübringdienst „apetito<br />

zuhaus“ können alle, die<br />

keine Zeit oder keine Lust<br />

haben selber zu kochen,<br />

trotzdem täglich ein heißes<br />

Mittagessen genießen.<br />

Freundliche Menükuriere<br />

bringen es an sieben Tagen<br />

der Woche – auch an<br />

Wochenenden und Feiertagen<br />

- direkt ins Haus.<br />

Anhand einer wöchent-<br />

lich wechselnden Speisekarte<br />

können die Kunden<br />

täglich aus sieben Menüs<br />

wählen.<br />

Das Menüangebot reicht<br />

von Hausmannskost über<br />

Genießermenüs bis hin zu<br />

regionalen Spezialitäten,<br />

Salaten und Desserts.<br />

Für besondere Ernährungssituationen<br />

bietet<br />

„apetito zuhaus“ auch<br />

Menüs mit Informationen<br />

für Diabetiker und Schonkost<br />

an.<br />

Für nähere Informatio-<br />

nen steht die Kunden-<br />

beratung von „apetito<br />

zuhaus“ montags bis<br />

freitags in der Zeit<br />

von 8 bis 18 Uhr unter<br />

der <strong>Telefon</strong>-Nummer<br />

06 21 – 4 31 40 95<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Unser Angebot:<br />

� vollstationäre Pflege<br />

� Kurzzeitpflege /Überbrückungspflege<br />

� Tagespflege / stundenweise Betreuung<br />

� seniorengerechte Mahlzeiten auch bei Ihnen zu Hause<br />

� freundliches, gut geschultes Personal<br />

Seniorenheim Rosengarten<br />

Privates Pflegeheim<br />

(Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.)<br />

Familie Dietrich · Friedrich-Ebert-Straße 13 · 68526 Ladenburg<br />

Verwaltung: Tel. <strong>06203</strong>/16160 · Fax: <strong>06203</strong>/12911<br />

info@pflegeheim-rosengarten.de · www.pflegeheim-rosengarten.de<br />

ermöglicht ein selbstständiges<br />

Wohnen in<br />

barrierefreier, anspruchsvoller<br />

Umgebung.<br />

Der RBS Rosengarten BetreuungsService bietet bedarfsgerechte,<br />

individuelle Leistungen im hauswirtschaftlichen<br />

und pflegerischen Bereich.<br />

Informationen über Konzept, Vermietung und Verkauf:<br />

RBS Rosengarten<br />

Betreuungs-Service<br />

Regina Dietrich<br />

Jahnstr. 19 · 68526 Ladenburg<br />

Tel. <strong>06203</strong>/955515<br />

info@rbs-villa-vita.de<br />

Fit mit einer täglich heißen Mahlzeit<br />

apetito zuhaus bietet abwechslungsreiches Menüangebot<br />

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06 21 – 4 31 40 95


Impressum<br />

pflegeforum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong> „<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“ e. V.<br />

Luisenstr. 1, 68526 Ladenburg<br />

<strong>Telefon</strong>: <strong>06203</strong> / 92 95 - 0<br />

Fax: <strong>06203</strong> / 92 95 - 13<br />

mail: info@sozialstationladenburg.de<br />

web: www..sozialstationladenburg.de<br />

Ausgabe 07 Dez. 2009<br />

04–05 Editorial<br />

06–07 Gesichter der <strong>Sozialstation</strong><br />

Pflegeteam Ladenburg<br />

08–09 Sicherheit und Komfort<br />

Mobile Wohnberatung für Senioren<br />

10–11 Beratung / Recht<br />

Patientenverfügung<br />

12 <strong>Sozialstation</strong> intern<br />

Pflegevereine unterstützen <strong>Sozialstation</strong><br />

13 Ehrenamtliche Hilfen<br />

Ökumenische Hospizhilfe<br />

Weinheim-<strong>Neckar</strong>-Bergstraße<br />

14–15 Im Umfeld der <strong>Sozialstation</strong><br />

16-18 Termine<br />

Schüler basteln Adventsgestecke<br />

Seniorennachmittage<br />

Hauskrankenpflegekurs<br />

Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />

19 Literaturempfehlung<br />

Kochen mit Bauchgefühl<br />

Redaktion und ViSdP: Jörg Mütsch<br />

<strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong> „<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“ e. V.<br />

Gestaltung / Anzeigenredaktion<br />

frübis fine advertising GmbH<br />

<strong>Telefon</strong>: 0621 / 700 1 999 - 6<br />

Druck: Weik Druck- und Design GmbH Ladenburg<br />

Auflage: 2.600


Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Seit über 40 Jahren<br />

Hauptstraße 31<br />

68526 Ladenburg<br />

<strong>Telefon</strong> <strong>06203</strong>-5631


Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

Jörg Mütsch<br />

Geschäftsführer <strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong><br />

<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>” e.V.<br />

”<br />

wer den Wirtschaftsteil der Tageszeitung<br />

aufschlägt oder sich die<br />

Nachrichten im Fernseher ansieht,<br />

wird schon seit über einem Jahr<br />

von der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

verfolgt. Auswirkungen<br />

aus dieser Krise können auch<br />

Einrichtungen der ambulanten und<br />

stationären Alten- und Krankenhilfe<br />

spüren, z. B. wenn diese für Investitionen<br />

einen Kredit benötigen.<br />

Glücklicherweise ist unsere <strong>Sozialstation</strong><br />

davon nicht betroffen.<br />

Trotzdem müssen auch wir uns zur<br />

aktuellen Lage und Zukunft unserer<br />

Einrichtung vielseitig Gedanken<br />

machen, z. B. über die Bereitstellung<br />

nachgefragter pflegerischer<br />

und hauswirtschaftlicher Leistungen<br />

für die Einwohner in unserem Einzugsgebiet<br />

Edingen­<strong>Neckar</strong>hausen,<br />

Heddesheim, Ilvesheim und Ladenburg<br />

durch die bedarfsgerechte Beschäftigung<br />

von Mitarbeiterinnen und<br />

deren Finanzierung.<br />

Demografischer Wandel<br />

Die durchschnittliche Lebenserwartung<br />

der Menschen in Deutschland<br />

steigt ständig. Die Zahl der alten und<br />

hoch altrigen Menschen und damit<br />

das Risiko einer Erkrankung und Gebrechlichkeit<br />

nehmen stetig zu. Der<br />

Anteil Pflegebedürftiger in Bezug auf<br />

Erwerbstätige erhöht sich fortlaufend.<br />

Die Zahl der Beitragszahler zur Kranken­<br />

und Pflegekasse nimmt stetig ab.<br />

Zukünftige Ausgaben der Pflege­ und<br />

Krankenkassen scheinen nicht mehr<br />

allein durch studierende, berufstätige<br />

und berentete Beitragszahler aufgebracht<br />

werden zu können.<br />

Finanzierung der Krankenkassenkosten<br />

Eine vorübergehende Verschnaufpause<br />

zur Frage der Finanzierung der Krankenkassenkosten<br />

hat sich die Politik<br />

mit einem seit diesem Jahr geltenden<br />

einheitlichen Beitragssatz von gesetzlich<br />

Krankenversicherten und einem<br />

Zuschuss durch Steuermittel an die<br />

Krankenkassen verschafft. Doch werden<br />

wohl die gesetzlichen Krankenversicherten<br />

ab 2010 monatlich eine<br />

Editorial<br />

Zuzahlung von 6 € leisten müssen.<br />

Wegen absehbarer kommender Finanzierungslücken<br />

wird schon wieder<br />

über einheitliche „Kopfpauschalen“<br />

und eine Bürgerversicherung öffentlich<br />

diskutiert.<br />

Auch ist zu befürchten, dass zukünftig<br />

die auf medizinische und pflegerische<br />

Hilfe angewiesenen Versicherten<br />

durch eine Deckelung der Krankenund<br />

Pflegekassenbudgets sich einer<br />

Verringerung von Arzt­ und Krankenhausleistungen<br />

und höheren Zahlungen<br />

von Eigenanteilen gegenübersehen.<br />

Dabei muss sich unsere Gesellschaft,<br />

und damit jeder von uns, Klarheit<br />

darüber verschaffen, welchen Stellenwert<br />

unsere Gesundheit und eine<br />

möglichst selbständige Lebensführung<br />

auch im Alter in unserem Leben einnimmt<br />

und wie viel uns diese wert<br />

sind. Ein gesellschaftlicher Konsens zur<br />

Lösung einer dauerhaften Finanzierung<br />

dieser Kosten ist dringend erforderlich.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein<br />

gutes neues Jahr wünscht Ihnen<br />

Jörg Mütsch<br />

11 5


Ein Blick hinter die Kulissen:<br />

Vielen Leserinnen und Lesern in<br />

Ladenburg ist das Team rund um<br />

Sr. Karin Becher (Teamleitung)<br />

sicherlich persönlich bekannt.<br />

Heute stellen wir Ihnen die Aufgaben<br />

und Arbeitsweise dieses<br />

Pflegeteams in Ladenburg vor.<br />

Als 1975 der Vorläufer der heutigen<br />

<strong>Sozialstation</strong> gegründet wurde,<br />

waren die evangelischen und<br />

katholischen Kirchengemeinden<br />

von Ladenburg als deren Träger von<br />

Anfang an dabei. Zusammen mit<br />

den evangelischen und katholischen<br />

Kirchengemeinden von Edingen<br />

und <strong>Neckar</strong>hausen waren sie Mitbegründer<br />

der <strong>Kirchliche</strong>n <strong>Sozialstation</strong><br />

Edingen­<strong>Neckar</strong>hausen­ Ladenburg,<br />

die erst mit dem Anschluss<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Ilvesheim 1987 ihren heutigen Namen<br />

<strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong> „<strong>Unterer</strong><br />

<strong>Neckar</strong>“ e. V. erhielt.<br />

Anfangs waren in Ladenburg nur<br />

vier Schwestern für die <strong>Sozialstation</strong><br />

tätig, u. a. auch die damalige Pfle­<br />

6<br />

Gesichter der <strong>Sozialstation</strong><br />

Die <strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong> „<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“ e. V. stellt vor:<br />

Unser Pflegeteam in Ladenburg<br />

gedienstleitung Hannelore Beuschel.<br />

Sie war maßgeblich am Aufbau der<br />

<strong>Sozialstation</strong> beteiligt und leitete<br />

diese bis sie 1997 in Ruhestand<br />

ging. Seither ist Monika Wenz die<br />

Pflegedienstleitung. Sie war schon<br />

vor der Gründung der <strong>Sozialstation</strong><br />

bei der katholischen Pfarrgemeinde<br />

<strong>Neckar</strong>hausen als Gemeindekrankenschwester<br />

tätig gewesen, so wie<br />

auch ihre damaligen Kolleginnen<br />

zuvor bei den einzelnen Kirchengemeinden<br />

angestellt waren.<br />

Das Pflegeteam heute<br />

Mittlerweile umfasst das Team<br />

Ladenburg 13 Mitarbeiter/­innen:<br />

6 Krankenschwestern, 5 Altenpflegerinnen,<br />

ein Altenpfleger und eine<br />

Altenpflegehelferin. Diese sind nicht<br />

mehr wie zu Beginn per Fahrrad oder<br />

zu Fuß in der Gemeinde unterwegs,<br />

sondern begeben sich mit den allseits<br />

im Ort bekannten gelben Autos auf<br />

den Weg zu ihren Patienten.


Kurze Wege zu den Patienten<br />

Das Team startet von den Büroräumen<br />

in der Luisenstraße 1 in Ladenburg,<br />

in denen es sich zu Dienstbeginn<br />

und Dienstende trifft und auch<br />

erforderliche organisatorische sowie<br />

schriftliche Arbeiten erledigt. Die<br />

P f l e g e t e a m s<br />

aus Edingen­<br />

<strong>Neckar</strong>hausen,<br />

Heddesheim<br />

und Ilvesheim<br />

starten ihre<br />

Touren von<br />

den örtlichen<br />

Teamleitung<br />

Außenstellen<br />

Karin Becher<br />

aus. Dies bedeutet:<br />

kurze und schnelle Wege zu den<br />

Patienten in allen vier Gemeinden<br />

im Einzugsbereich der <strong>Sozialstation</strong>.<br />

Der Tagesablauf<br />

Jeden Morgen machen fünf oder<br />

sechs Pflegekräfte ihre Hausbesuche<br />

in Ladenburg und versorgen dabei<br />

monatlich ca. 100 Patienten.<br />

Unterstützt wird das Team durch<br />

Hauspflegehelferinnen und Zivildienstleistende,<br />

die vor allem bei der<br />

Zubereitung des Frühstücks, beim<br />

Einkaufen und bei der Wohnungsreinigung<br />

helfen.<br />

Der Dienst beginnt je nach Anfrage<br />

durch die Patienten morgens<br />

zwischen 7.00 und 7.30 Uhr und<br />

dauert bis in die Mittagszeit. Zuerst<br />

erhalten Patienten mit Diabetes ihre<br />

Insulinspritzen, da sie erst danach<br />

frühstücken dürfen. Dann werden<br />

Patienten versorgt, die nicht mehr alleine<br />

ihre Körperpflege durchführen<br />

können. Andere erhalten z. B. Hilfe<br />

beim Anziehen von Kompressionsstrümpfen.<br />

Auch Wundverbände<br />

werden frisch angelegt.<br />

Zwischen 13.00 und 16.00 Uhr ist<br />

meist Mittagsruhe, so dass um diese<br />

Zeit eher selten Patienten zu versorgen<br />

sind. Der eigentliche Nachmittagsdienst<br />

beginnt erst wieder gegen<br />

16.00 Uhr und endet meist gegen<br />

20.00 Uhr. Für die Zeit danach ist<br />

ein Nachtdienst eingerichtet, der<br />

nach Absprache in Anspruch genommen<br />

werden kann.<br />

Nachts: Rufbereitschaft<br />

der <strong>Sozialstation</strong><br />

Bei akutem Bedarf außerhalb<br />

der Bürozeiten (8.00 – 16.00 Uhr)<br />

steht die Rufbereitschaft der <strong>Sozialstation</strong><br />

zur Verfügung. So können<br />

Patienten oder ihre Angehörigen<br />

auch nachts Hilfe durch die <strong>Sozialstation</strong><br />

erhalten.<br />

Gesichter der <strong>Sozialstation</strong><br />

Pflegesicherungsgespräche<br />

Sr. Ulrike Jung­Ha gendorn, Kranken<br />

schwester, führt in Ladenburg die<br />

Pflegesicherungsgespräche durch.<br />

Diese sind von<br />

Pflegebedürftigen,<br />

die als solche<br />

von der Pflegekasse<br />

anerkannt<br />

sind und ausschließlich<br />

durch<br />

Angehörige versorgt werden, je nach<br />

Pflegestufe alle 3 oder 6 Monate bei<br />

einem Pflegedienst wie die <strong>Sozialstation</strong><br />

abzurufen.<br />

Bei diesen Hausbesuchen berät<br />

Sr. Ulrike als langjährig erfahrene<br />

und hierzu besonders geschulte Pflegefachkraft<br />

vor allem die Angehörigen<br />

über die Einsatzmöglich keiten<br />

verschiedener Pflegehilfsmittel, gibt<br />

Ratschläge rund um die Pflege und<br />

vermittelt weiterführende Hilfen.<br />

Wenn auch Sie pflegerische Hilfe,<br />

hauswirtschaftliche Unterstützung<br />

oder eine Information zu weiterführenden<br />

Hilfen rund um die<br />

Pflege benötigen, sind wir gerne für<br />

Sie da – auch in Heddesheim, Ilvesheim<br />

und Edingen­<strong>Neckar</strong>hausen.<br />

Tel.: <strong>06203</strong> / 92950<br />

7


8<br />

Sicherheit und Komfort<br />

Eine Initiative des Familienministeriums und der Handwerkskammer Mannheim<br />

Mobile Wohnberatung<br />

Wenn im Alter oder bei Behinderung<br />

die körperlichen Kräfte<br />

und Fähigkeiten eingeschränkt<br />

sind und nachlassen, kann man<br />

mit baulichen Anpassungsmaßnahmen<br />

und technischen Hilfen<br />

in vielen Fällen spürbare Erleichterungen<br />

schaffen.<br />

Die Einsatzmöglichkeiten für sinnvolle<br />

Hilfen rund ums Haus und auch<br />

im Wohnbereich sind vielfältig:<br />

• Treppenlifte und elektri sche<br />

Garagentore<br />

• bodengleiche Duschen und<br />

Haltegriffe in Toiletten<br />

• ein zweites Geländer im<br />

Treppenhaus<br />

• eine Rampe zur Haustür oder<br />

auf dem Balkon<br />

• Fernbedienung für das Fenster<br />

und den Rollladen<br />

• Installationen für mehr Sicherheit<br />

und Kommunikation<br />

Wer neu baut, kann vieles bereits bei<br />

der Planung berücksichtigen. Die<br />

Mehrzahl der Menschen, für die Barrierefreiheit<br />

gleichzeitig mehr Lebensqualität<br />

bedeutet, wohnt allerdings<br />

im Bestand. Hier sind vielfach die<br />

Bedürfnisse von Menschen in höherem<br />

Lebensalter und mit Behinderung<br />

kaum berücksichtigt. Stufen und<br />

fehlende Haltemöglichkeiten, steile<br />

Treppen und schmale Türen, Badewannen<br />

und Duschtassen, fehlende<br />

Steckdosen und kleine Räume<br />

machen nicht nur denjenigen, die<br />

dort wohnen, das Leben schwer,<br />

sondern auch Familienangehörigen,<br />

Pflegediensten, Besucherinnen und<br />

Besuchern, Betreuern und Ärzten.<br />

Kostenlose Wohnberatung<br />

nutzen<br />

Soweit bauliche Anpassungen und<br />

Veränderungen notwendig sind, um<br />

den Verbleib in der gewünschten<br />

Wohnumgebung zu unterstützen,<br />

steht das Handwerk mit seiner gesamten<br />

Kompetenz bereit. Mit speziellen<br />

Schulungen zu den Normen<br />

DIN 18024, 18025 und E 18040<br />

haben sich Handwerksunternehmen,<br />

Architekten und Wohnberaterinnen<br />

und Wohnberater aus dem sozialen<br />

Bereich mit den Möglichkeiten und<br />

Methoden gezielter Wohnanpassung<br />

vertraut gemacht. Sie stehen<br />

als ehren amtliche Wohnberaterinnen<br />

und Wohnberater allen zur Ver­


fügung, die spezielle Hilfen bei der<br />

Anpassung ihrer Wohnumgebung<br />

benötigen.<br />

Laut Geschäftsführer Nikolaus Teves<br />

von der Handwerkskammer Mannheim<br />

Rhein­<strong>Neckar</strong>­Odenwald sind<br />

Umbauten und technische Anpassungen<br />

Schwerpunkte dieser Beratung.<br />

Diese sind so zu gestalten,<br />

dass sie nicht nur eine spezielle Behinderung<br />

ausgleichen, sondern nach<br />

Möglichkeit auch einen Vorteil für<br />

alle Beteiligten bringen. Zu nennen<br />

sind hier etwa barrierefreie Bäder, die<br />

WELTNEUHEIT!<br />

t w i n l i n e . a r t w e g e r. c o m<br />

Duschen oder baden? Mit der neuen<br />

Artweger TWINLINE haben Sie beides:<br />

vollwertige Dusche UND Badewanne in<br />

einem! Damit ist die Artweger TWINLINE die<br />

beispielsweise<br />

auch für junge<br />

Mütter mit<br />

kleinen Kindern<br />

durch aus<br />

wertvoll sind.<br />

Finanzierung von<br />

Anpassungsmaßnahmen<br />

ins_EV+eindrFH_produkt 1/2 Q 22.02.2006 10:56 Uhr Seite 1<br />

Die Beraterinnen und Berater der<br />

Mobilen Wohnberatung informieren<br />

über Baugestaltung und Wohntechnik,<br />

aber auch zu dem wichtigen<br />

Thema der Finanzierung von Anpassungsmaßnahmen.<br />

Hier stehen neben<br />

Zuschüssen der Pflegekassen und<br />

Krankenkassen auch die Deutsche<br />

Rentenversicherung oder ein KfW­<br />

Finanzierungsprogramm mit einem<br />

Zinssatz ab 1,5 % zur Verfügung.<br />

Das Projekt der mobilen Wohnberatung<br />

wird unterstützt vom Bundesministerium<br />

für Familie, Senioren,<br />

Mehr Ideen für Ihr Bad<br />

Mehr Platz im Bad! Die TWINLINE schafft<br />

Platz für Ihre Ideen, für mehr Stauraum oder<br />

was Sie sonst schon immer in Ihrem Bad<br />

haben wollten! Für Singles oder die ganze<br />

Sicherheit und Komfort<br />

Frauen und Jugend im Rahmen der<br />

Initiative „Neues Wohnen“.<br />

Informationen zur Mobilen Wohnberatung<br />

können im Internet unter<br />

www.mobile­wohnberatung.de oder<br />

unter 0621­18002­158 bei der<br />

Handwerkskammer Mannheim<br />

Rhein­<strong>Neckar</strong>­Odenwald abgerufen<br />

werden.<br />

Die Beratung vor Ort in der eigenen<br />

Wohnung ist kostenfrei.<br />

Nikolaus Teves<br />

Geschäftsführer der Handwerks kammer<br />

Mannheim Rhein­<strong>Neckar</strong>­Odenwald<br />

� Ihr individuelles Bad<br />

� komplett aus einer Hand<br />

� zum fixen Preis<br />

� mit Termingarantie<br />

„ICH DUSCHE GERN!“<br />

� Kundendienst inklusive<br />

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Beratungstermin. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

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9


Mit Wirkung zum 01.09.2009<br />

wurde erstmals das Recht der<br />

Patientenverfügung im Betreuungsrecht<br />

rechtlich verankert.<br />

Das neue Recht soll nach jahrelanger<br />

kontroverser politischer<br />

Diskussion nunmehr endlich<br />

Rechts klarheit und mehr Rechtssicherheit<br />

beim Umgang mit<br />

Patientenverfügungen schaffen.<br />

Jeder kann nun in Deutschland<br />

im Zuge einer Patientenverfügung<br />

selbst entscheiden, ob und wie er<br />

einmal medizinisch behandelt werden<br />

möchte, falls er sich hierzu<br />

selbst nicht mehr äußern kann.<br />

Neue gesetzliche<br />

Regelungen<br />

Nach der neuen gesetzlichen<br />

Regelung muss eine Patientenverfügung<br />

schriftlich verfasst und<br />

durch Namensunterschrift eigenhändig<br />

unterzeichnet sein. Weitere<br />

Voraussetzung für die rechtliche<br />

Verbindlichkeit einer Patientenverfügung:<br />

Der Verfasser einer Patientenverfügung<br />

muss zum Zeitpunkt<br />

der Errichtung der Patientenverfügung<br />

einwilligungsfähig sein, d.h.<br />

er muss Art, Bedeutung, Tragweite<br />

10<br />

Beratung / Recht<br />

Neues Recht zur Patientenverfügung<br />

Nicht jede Patientenverfügung ist<br />

für die behandelnden Ärzte bindend<br />

und auch die Risiken einer Patientenverfügung<br />

erfassen und hiernach<br />

seinen Willen frei bestimmen können.<br />

Konkrete ärztliche<br />

Maßnahmen benennen<br />

Eine Patientenverfügung muss –<br />

und das ist die Schwierigkeit beim<br />

Abfassen einer Patientenverfügung<br />

– Entscheidungen über die Einwilligung<br />

oder Nichteinwilligung<br />

in bestimmte, in der Zukunft liegende<br />

ärztliche Maßnahmen enthalten.<br />

Der Wille eines Patienten<br />

muss also im Nachhinein auf<br />

Grund seiner Patientenverfügung<br />

für eine konkrete Lebens­ und Be­<br />

handlungssituation eindeutig und<br />

sicher festgestellt werden können.<br />

Fachkundige Beratung<br />

empfohlen<br />

Verzichtet der Verfasser einer Patientenverfügung<br />

auf eine fachkundige<br />

Beratung, trägt er damit das<br />

Risiko einer fehlenden Bindungswirkung<br />

seiner Patientenverfügung<br />

aufgrund nicht hinreichend konkreter<br />

Formulierungen. So kann<br />

beispielsweise die Formulierung<br />

„wenn keine Aussicht auf Besserung<br />

im Sinne eines für mich erträglichen<br />

und umweltbezogenen Lebens<br />

besteht, möchte ich keine lebensverlängernden<br />

Maßnahmen…“<br />

nach den neuen gesetzlichen Regelungen<br />

von vorneherein nicht unmittelbar<br />

bindend sein, da es an der<br />

Festlegung bestimmter ärztlicher<br />

Maßnahmen und an einer konkreten<br />

Beschreibung der Anwendungssituation<br />

fehlt.<br />

Aufgrund der hohen Anforderungen<br />

bei der Formulierung von<br />

Patientenverfügungen sind Patien ten<br />

auch nach den Empfehlungen der<br />

Bundesärztekammer und der Zen­


tralen Ethikkommission bei der<br />

Bundesärztekammer meist erst<br />

durch eine fachkundige Beratung<br />

in der Lage, Formulierungen zu finden,<br />

die geeignet sind, ihre persönlichen<br />

Vorstellungen hinreichend<br />

nachvollziehbar und umsetzbar<br />

niederzulegen.<br />

Schutz des Lebens hat<br />

Vorrang<br />

Kann ein auf die Durchführung, die<br />

Nichteinleitung oder die Beendigung<br />

einer ärztlichen Maßnahme<br />

gerichteter Wille nicht festgestellt<br />

werden, gebietet es das hohe<br />

Rechtsgut auf Leben, dem Schutz<br />

Betreuungsrecht<br />

des Lebens Vorrang einzuräumen,<br />

auch wenn dies zu großen Belastungen<br />

des Betroffenen und seiner<br />

Familie führt.<br />

Vorsorgevollmacht für<br />

Person des Vertrauens<br />

Neben der Errichtung einer Patientenverfügung<br />

sollte zusätzlich immer<br />

auch eine Person des Vertrauens<br />

im Wege einer sog. Vorsorgevollmacht<br />

für alle Gesundheits­ und<br />

Behandlungsfragen umfassend bevollmächtigt<br />

werden, damit ein Vorsorgebevollmächtigter<br />

als Ansprechpartner<br />

für die behandelnden Ärzte<br />

zur Verfügung steht und Behand­<br />

Gestaltung, Absicherung und Begleitung von<br />

Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen<br />

Durchsetzung der Patientenrechte am Lebensende<br />

Übernahme von Bevollmächtigungen<br />

und Kontrollbevollmächtigungen<br />

Vertretung in Betreuungssachen<br />

Beratung / Recht<br />

lungen und sonstige Maßnahmen<br />

unter Berücksichtigung des Patientenwillens<br />

erörtert werden können.<br />

Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte,<br />

die auf das Vorsorge­ und<br />

Betreuungsrecht spezialisiert sind,<br />

beraten nicht nur über die Errichtung<br />

von Patientenverfügungen<br />

und Vorsorgevollmachten, sondern<br />

unterstützen die Vorsorgebevollmächtigten<br />

auch später bei der<br />

Durchsetzung von Patientenverfügungen.<br />

Erbrecht<br />

Ifflandstraße 11 · 68161 Mannheim<br />

<strong>Telefon</strong> (06 21) 71 60 90 · Telefax (06 21) 7 16 09 31<br />

www.michael-ramstetter-rechtsanwaelte.de<br />

Rechtsanwalt Michael Ramstetter<br />

Vermögensnachfolgeplanungen<br />

Testamentsgestaltungen<br />

Testamentsvollstreckungen<br />

Nachlassauflösungen<br />

Vertretung in Erbrechtsstreitigkeiten<br />

I


12<br />

<strong>Sozialstation</strong> intern<br />

Pflegevereine als Träger der <strong>Sozialstation</strong><br />

Eine Mitgliedschaft lohnt sich –<br />

auch für Sie<br />

Krankenpflegeverein<br />

der Katholischen<br />

Kirche <strong>Neckar</strong>hausen<br />

Krankenpflegeverein<br />

der Evangelischen<br />

Kirche <strong>Neckar</strong>hausen<br />

Caritas-Hospiz-<br />

Krankenpflege<br />

Edingen e. V.<br />

Diakoniefonds der<br />

Evangelischen Kirche<br />

in Edingen<br />

Seit Jahrzehnten unterstützen<br />

neun Krankenpflegevereine der<br />

evangelischen und katholischen<br />

Trägergemeinden die Arbeit der<br />

<strong>Sozialstation</strong>. Sie übernehmen<br />

gezielt Verantwortung, indem sie<br />

Sorge um alte und kranke Menschen<br />

in den einzelnen Gemeinden<br />

tragen.<br />

Die örtlichen Vorstände bzw. Vertreter<br />

der Pflegevereine nehmen die Interessen<br />

der Mitglieder in der Mitgliederversammlung<br />

der <strong>Sozialstation</strong> wahr<br />

und wählen auch den Vorstand mit.<br />

KIRCHLICHE<br />

SozIALSTATIoN<br />

Krankenpflegeverein<br />

der kath. Kirchengemeinde<br />

Heddesheim<br />

Im Hinblick darauf, dass immer weitere<br />

Teile der Bevölkerung von Armut<br />

betroffen sind, engagieren sich die<br />

Vereine auch in sozialen Einrichtungen<br />

wie z. B. Kindergärten und in der<br />

Hospizarbeit.<br />

Auch in Zukunft bleibt die Sorge<br />

um hilfsbedürftige Menschen ein<br />

Grundanliegen christlicher Gemeinden.<br />

Dies erfordert die Vernetzung<br />

und Solidarität von allen. Hierbei<br />

leisten die Pflegevereine einen<br />

wichtigen Beitrag.<br />

Evangelische<br />

Gemeindepflege<br />

Heddesheim e .V.<br />

Caritas<br />

Ladenburg e. V.<br />

Schwesternverein<br />

der ev. Kirchengemeinde<br />

Ilvesheim<br />

Evangelisch-altkatholischerKrankenpflegeverein<br />

Ladenburg e. V.<br />

Unsere Bitte: Werden auch Sie Mitglied<br />

in einem der Pflegevereine und<br />

fördern Sie die karitative/diakonische<br />

Arbeit in Ihrer Gemeinde mit einem<br />

geringen jährlichen Beitrag von 20 €.<br />

Fordern Sie Aufnahmeformulare über<br />

die <strong>Sozialstation</strong> an:<br />

<strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong><br />

„<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“<br />

Luisenstraße 1, 68526 Ladenburg<br />

oder über Tel.: <strong>06203</strong> 92950<br />

oder über E­Mail:<br />

info@sozialstationladenburg.de


<strong>Kirchliche</strong> <strong>Sozialstation</strong> „<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“ wird Mitglied<br />

Ökumenische Hospizhilfe<br />

Die Ökumenische Hospizhilfe<br />

Weinheim-<strong>Neckar</strong>-Bergstraße<br />

erreicht jetzt noch mehr Menschen:<br />

Am Buß- und Bettag<br />

wurde im Rahmen einer Dienstbesprechung<br />

der <strong>Kirchliche</strong>n<br />

<strong>Sozialstation</strong> „<strong>Unterer</strong> <strong>Neckar</strong>“<br />

e.V. die Beitrittsurkunde zur Mitgliedschaft<br />

in der Ökumenischen<br />

Hospizhilfe Weinheim-<strong>Neckar</strong>-<br />

Bergstraße übergeben.<br />

Pfarrer Matthias Schipke (Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>Sozialstation</strong>)<br />

und Dr. Gerd Wiegand (Vorsitzender<br />

der Hospizhilfe) betonten<br />

in ihren kurzen Ansprachen die<br />

Bedeutung der Hospizhilfe und die<br />

Möglichkeiten der <strong>Sozialstation</strong> in<br />

der geplanten engen Zusammenarbeit.<br />

Dr. Gerd Wiegand von der<br />

Hospizhilfe übergab die Urkunde<br />

an Pfarrer Schipke und Geschäftsführer<br />

Jörg Mütsch. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der<br />

<strong>Sozialstation</strong> wie auch die Einsatzleiterin<br />

Schwester Monika und das<br />

Einsatzteam der Hospizhilfe mit<br />

Martha Krebs, Petra Schnellbach<br />

und Heidrun Burgdörfer sehen in<br />

dieser zukünftigen Zusammenar­<br />

beit eine weitere wichtige Dienstleistung<br />

für alle Menschen in Ladenburg<br />

und Umgebung.<br />

Informationen für Sie<br />

Wer mehr über die Arbeit der<br />

Ökumenischen Hospizhilfe Weinheim­<strong>Neckar</strong>­Bergstraße<br />

e.V. wissen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen,<br />

in Weinheim in der Geschäftsstelle<br />

in der Lindenstraße 15 vorbeizuschauen<br />

oder seine Fragen unter der<br />

<strong>Telefon</strong>nummer 06201 / 185800<br />

zu stellen. Weitere Informationen<br />

finden Sie auch im Internet unter:<br />

www.Hospizhilfe­Weinheim.de<br />

Ehrenamtliche Hilfen<br />

Weinheim-<strong>Neckar</strong>-Bergstraße<br />

(von links nach rechts): Martha Krebs (Hospizhilfe), Matthias Schipke (<strong>Sozialstation</strong>),<br />

Dr. Gerd Wiegand (Hospizhilfe), Anneli Käppel (Hospizhilfe), Jörg Mütsch(<strong>Sozialstation</strong>)<br />

Die Arbeit der Ökumenischen Hospizhilfe<br />

können Sie auch finanziell<br />

unterstützen. Wir freuen uns über<br />

jede Spende auf unser Konto.<br />

Kto.­Nr. 61991301; BLZ 67290100<br />

Volksbank Kurpfalz H+G Bank.<br />

Vielen Dank!<br />

13


Wie bereits in den letzten acht<br />

Jahren brachten fünf Schülerinnen<br />

und Schüler der Garten-AG<br />

aus den Klassen 3 bis 5 der Erich-<br />

Kästner Schule in Ladenburg 50<br />

selbst gefertigte Adventskerzen in<br />

die <strong>Sozialstation</strong>.<br />

An drei Nachmittagen hatten sie und<br />

drei weitere Kinder zusammen mit<br />

ihrer Lehrerin Ilse Finke­Brand in<br />

zahlreichen Stunden außerhalb ihrer<br />

regulären Schulzeit glänzenden Adventsschmuck<br />

angefertigt. Tatkräftig<br />

unterstützt wurden sie dabei von<br />

ihrem Werklehrer Tobias Hoffmann,<br />

der aus Holz die Sterne und Füße der<br />

Leuchter zurechtgesägt hatte. Die<br />

Kinder hatten diese anschließend<br />

fein säuberlich abgeschliffen und mit<br />

Goldfarbe angemalt.<br />

Übergabe der stimmungsvollen<br />

Adventsdekoration<br />

Die Übergabe der Leuchter in<br />

der <strong>Sozialstation</strong> hatten wieder<br />

Schwester Barbara Ruffmann von<br />

der <strong>Sozialstation</strong> und Frau Finke­<br />

Brand organisiert. Der Vorsitzende<br />

der <strong>Sozialstation</strong>, Pfarrer Matthias<br />

14<br />

Im Umfeld der <strong>Sozialstation</strong><br />

Tradition im Advent<br />

Weihnachtsschmuck schenkt<br />

Freude<br />

Michaela Loskyll (links), Ilse Finke-Brand (zweite von links), Sr. Barbara Ruffmann<br />

(rechts), und die 5 Schülerinnnen und Schüler<br />

Schipke, Pflegedienstleitung Monika<br />

Wenz und Geschäftsführer Jörg<br />

Mütsch begrüßten die Kinder und<br />

ihre Lehrerin im vorweihnachtlich<br />

geschmückten Veranstaltungsraum<br />

der <strong>Sozialstation</strong>.<br />

Nachdem Pfarrer Schipke die Kinder<br />

willkommen geheißen hatte, bedankte<br />

er sich im Namen der Em pfänger<br />

der Gestecke bei den Kindern<br />

für deren hierfür eingebrachte Zeit<br />

und Arbeit recht herzlich. Mit dem<br />

Basteln der Kerzenständer, die für<br />

ältere und kranke Menschen in Ladenburg<br />

und Umgebung bestimmt<br />

sind, würden die Schülerinnen und<br />

Schüler den bedachten Menschen<br />

eine große Freude bereiten.


Interessantes und<br />

Besinnliches<br />

Anschließend las Schwester Monika<br />

Wenz einer Geschichte zur<br />

Weihnachtszeit vor „Ein kleines<br />

Stück von mir“. Diese handelt davon,<br />

dass jeder einem anderen etwas<br />

zu schenken vermag, egal ob er reich<br />

oder arm ist. So kann auch ein Reicher<br />

mit etwas beschenkt werden, das<br />

er sich nicht kaufen kann: z. B. Zeit,<br />

Aufmerksamkeit, Freundlichkeit.<br />

Während die Kinder andächtig<br />

lauschten, bedienten sie sich fleißig<br />

am bereitgestellten Weihnachtsgebäck.<br />

Neuer ffnung.qxd 14.06.2007 13:58 Seite 1<br />

Wir stehen Ihnen gerne für ein<br />

Beratungsgespräch zur Verfügung und<br />

führen Sie gerne durch unser Haus.<br />

Rufen Sie uns einfach an.<br />

<strong>Telefon</strong><br />

(062 03) 9 54 26-0<br />

Haus am Seeweg GmbH<br />

Frau Monika Arnheiter, Hausdirektorin<br />

Muckensturmer Straße 44<br />

68542 Heddesheim<br />

www.haus-am-seeweg.de<br />

Das neue Pflegeheim<br />

in Heddesheim<br />

Zum Abschied erhielt jedes Kind als<br />

kleinen Dank und Hinweis auf den<br />

bevorstehenden Nikolaus­Tag einen<br />

Schokoladen­Nikolaus, worüber sie<br />

sich sehr freuten.<br />

Persönliche Begegnung<br />

mit den Beschenkten<br />

Im Anschluss an die Übergabe mit<br />

Gruppenfoto durfte jedes Kind<br />

zusammen mit Schwester Barbara<br />

jeweils einen Patienten besuchen und<br />

einen der Adventskerzenleuchter<br />

übergeben.<br />

Im Umfeld der <strong>Sozialstation</strong><br />

Die restlichen Leuchter wurden<br />

durch Kolleginnen und Kollegen bei<br />

ihren Hausbesuchen verteilt.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Dauerpflege & Kurzzeitpflege<br />

15


16<br />

Termine<br />

• Edingen<br />

T e r m i n e<br />

Evang. Gemeindezentrum,<br />

Amselweg 11<br />

Evang. Pfarramt<br />

Tel.: 892253<br />

Seniorennachmittage:<br />

13.01.2010 14.30-17.00<br />

10.02.2010 14.30-17.00<br />

mit Dias und Bildern<br />

10.03.2010 14.30-17.00<br />

14.04.2010 14.30-17.00<br />

mit Modenschau im kath.<br />

Pfarrheim<br />

12.05.2010 Ausflug<br />

16.06.2010 14.30-17.00<br />

Thema: Fit im Kopf<br />

07.07.2010 14.30-17.00<br />

Grillfest mit Konfirmanden<br />

Kath. Gemeindesaal<br />

St. Bruder Klaus<br />

Kath. Pfarramt<br />

Tel.: 81133<br />

Seniorennachmittage:<br />

20.01.2010 14.30 Uhr<br />

Neujahrsempfang „Geld in<br />

allen Lebenslagen“<br />

03.02.2010 14.11 Uhr<br />

SENF-Fasching in<br />

Seckenheim<br />

17.02.2010 12.00 Uhr<br />

Heringsessen, Gottesdienst,<br />

Kaffeestunde<br />

17.03.2010 14.30 Uhr<br />

„Buße tun in der<br />

vorösterlichen Zeit“<br />

14.03.2010 14.30 Uhr<br />

Modenschau<br />

10.05.2010 09.00 Uhr<br />

OEG - Maiandacht in<br />

Abtsteinach<br />

19.05.2010 Busfahrt<br />

nach Gengenbach<br />

16.06.2010 14.30 Uhr<br />

„Auch im Alter den klaren<br />

Durchblick behalten“<br />

21.07.2010 11.30 Uhr<br />

Sommerfest<br />

• <strong>Neckar</strong>hausen<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Schloßstr. 21<br />

Nachmittage für Ältere:<br />

26.01.2010 14.30 Uhr<br />

09.02.2010 14.30 Uhr<br />

23.02.2010 14.30 Uhr<br />

09.03.2010 14.30 Uhr<br />

23.03.2010 14.30 Uhr<br />

06.04.2010 14.30 Uhr<br />

20.04.2010 14.30 Uhr<br />

04.05.2010 14.30 Uhr<br />

18.05.2010 14.30 Uhr<br />

01.06.2010 14.30 Uhr<br />

15.06.2010 14.30 Uhr<br />

29.06.2010 14.30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin<br />

Frau Barbara Binder<br />

Tel.: 3904<br />

Kath. Gemeindehaus<br />

St. Michael<br />

Kath. Pfarramt<br />

Tel.: 2216<br />

Seniorennachmittage:<br />

(Termine standen zum<br />

Redaktionsschluss noch<br />

nicht fest)<br />

Jeden Freitag:<br />

Ökume ni scher Gottesdienst<br />

in den Pflegeheimen:<br />

Haus Monika 14.30 Uhr<br />

<strong>Neckar</strong>-Haus 15.30 Uhr<br />

• Heddesheim<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Beindstr. 3<br />

Evang. Pfarramt<br />

Tel.: 42836<br />

Gemeindetreff:<br />

07.02.2010 15.00 Uhr<br />

28.03.2010 15.00 Uhr<br />

06.06.2010 15.00 Uhr<br />

Kath. Gemeindehaus<br />

St. Remigius<br />

Kath. Pfarramt<br />

Tel.: 41357<br />

Seniorennachmittage:<br />

13.01.2010 14.30 Uhr<br />

10.02.2010 14.30 Uhr<br />

10.03.2010 14.30 Uhr<br />

14.04.2010 14.30 Uhr<br />

12.05.2010 14.30 Uhr<br />

09.06.2010 14.30 Uhr<br />

14.07.2010 14.30 Uhr


• Ladenburg<br />

T e r m i n e<br />

Evang. Gemeindehaus,<br />

Realschulstraße<br />

Evang. Pfarramt<br />

Tel.: 923988<br />

13.01.2010 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

28.02.2010 15.30 Uhr<br />

Gespräch am Donnerstag<br />

„Der Glaube und das Böse“<br />

10.02.2010 14.31 Uhr<br />

Ökum. Seniorenfasching im<br />

Güntherschen Kindergarten<br />

25.02.2010 15.30 Uhr<br />

Gespräch am Donnerstag<br />

Die Termine ab März<br />

2010 standen zum<br />

Redaktionsschluss noch<br />

nicht fest<br />

Kath. Gemeindehaus<br />

Feuerleitergasse 14<br />

Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Gallus<br />

20.01.2010 15.00 Uhr<br />

Kaffee-Nachmittag<br />

10.02.2010 14.31 Uhr<br />

Ökum. Fasching im<br />

Güntherschen Kindergarten<br />

17.03.2010 15.00 Uhr<br />

Kaffee-Nachmittag<br />

Ihre Wünsche sind unsere Aufgabe<br />

Bei uns können Sie einen Bestattungsvorsorgevertrag<br />

abschließen. Lassen Sie sich kompetent<br />

beraten, welche Möglichkeiten es<br />

heute gibt und wie Ihre Wünsche verwirklicht<br />

werden können. Sie entscheiden über Sarg<br />

oder Urne, Aufbahrung, Trauerfeier, Rede,<br />

Blumenschmuck und Grabgestaltung. Damit<br />

auch nach Ihrem Tod alles so geschieht,<br />

Tag und Nacht dienstbereit<br />

Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen - Überführungen im In- und Ausland<br />

Bestattungen Gregor – Fachgeprüfte Bestatter – Bestattermeister ( Funeralmaster )<br />

Termine<br />

21.04.2010 15.00 Uhr<br />

Kaffee-Nachmittag: Frühling<br />

19.05.2010 15.00 Uhr<br />

Maiandacht im Gallus-<br />

Haus und anschließend<br />

Kaffeenachmittag<br />

16.06.2010 15.00 Uhr<br />

Kaffee-Nachmittag: zu Gast<br />

Senioren aus Heddesheim<br />

03.07.2010 Fahrt zu den<br />

Festspielen nach Ötigheim<br />

„Die Jungfrau von Orleans“<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Pia Weber Tel.: 5682<br />

Frau Wallmann Tel.: 14387<br />

Frau Sauerbrey Tel.: 3130<br />

wie Sie es wollen, legen Sie zusammen mit<br />

uns die Modalitäten fest. Sprechen Sie auch<br />

mit Ihren Angehörigen und informieren Sie<br />

sie über Ihren Vorsorgevertrag.<br />

Ihre Familie wird im Fall der Fälle dankbar<br />

sein, dass Sie ihr eine Sorge abgenommen<br />

haben.<br />

Ladenburg: ( <strong>06203</strong> ) 18 11 11 Alemannenweg 1 ; Heddesheim: ( <strong>06203</strong> ) 49 22 44 Industriestraße 4<br />

17


18<br />

Termine<br />

Hauskrankenpflege-Kurs<br />

Theorie und Praxis<br />

Angehörige von Pflegebedürftigen<br />

fühlen sich nicht selten mit<br />

der Pflegesituation überfordert<br />

oder sind über die richtige Vor -<br />

gehensweise in der Pflege ver-<br />

unsichert. Oftmals möchten sie<br />

auch mehr über Pflegehilfsmittel<br />

und Pflegetechniken erfahren,<br />

um für den Pflegebedürftigen und<br />

sich selbst den Alltag in der Pflege<br />

zu erleichtern. Hierzu bietet die<br />

<strong>Sozialstation</strong> in Kooperation mit<br />

der AOK regelmäßig Hauskrankenpflege-Kurse<br />

an.<br />

Austausch tut gut<br />

An 9 Abenden werden die Krankenschwestern<br />

Ruth Herold und<br />

Barbara Ruffmann Angehörige von<br />

Pflegebedürftigen in Theorie und<br />

Praxis die Grundlagen der Krankenpflege<br />

vermitteln. Themenschwerpunkte<br />

sind dabei u. a.:<br />

• Krankenbeobachtung<br />

• Verhindern von Zweiterkrankungen<br />

• Lagerungs­ und Hebetechniken<br />

• Umgang mit Demenzkranken<br />

• Leistungen der Pflegeversicherung<br />

Gesprächskreis für pflegende Angehörige von Demenzkranken<br />

Alle 6 bis 8 Wochen findet in der<br />

<strong>Sozialstation</strong> in Ladenburg ein<br />

Gesprächskreis für pflegende<br />

Angehörige von Demenzkranken<br />

statt.<br />

Diese Treffen sollen der Entlastung<br />

der Angehörigen, zur Information<br />

und dem Austausch von Betroffenen<br />

dienen. Durch die relativ kleine<br />

Gruppe von meist 8 bis 12 Personen<br />

besteht für die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer schnell ein vertrauter<br />

Rahmen. Positive Aspekte für<br />

alle: Einige Stunden, um sich wohl<br />

zu fühlen, neue Kräfte zu tanken<br />

und auch neue Bekanntschaften zu<br />

schließen.<br />

Die Treffen leitet Frau Beata Kluz,<br />

staatl. anerkannte Altenpflegerin.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos und<br />

kann ohne Voranmeldung erfolgen.<br />

Der nächste Termin ist<br />

Donnerstag, 28.01.2010<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Der nächste Kurs beginnt am<br />

24. Februar 2010. Er findet an 9<br />

Abenden jeweils mittwochs von<br />

19.00 bis 21.00 Uhr im Veranstaltungsraum<br />

der <strong>Sozialstation</strong><br />

in Ladenburg, Luisenstr. 1 statt.<br />

Da die Zahl der Teilnehmer begrenzt<br />

ist, ist eine telefonische Anmeldung<br />

unter <strong>06203</strong> / 92 95 0 unbedingt<br />

erforderlich. Die Teilnahme ist für<br />

alle Interessierten kostenlos, gleich<br />

welcher Krankenkasse sie angehören<br />

oder wo ihr Wohnort ist.<br />

Fr. Beate Kluz<br />

staatl. anerkannte<br />

Altenpflegerin<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter:<br />

<strong>Telefon</strong> <strong>06203</strong> / 92 95 0<br />

montags bis freitags<br />

8.00 – 15.00 Uhr


Holger Stromberg Kochen mit Bauchgefühl<br />

Holger Stromberg<br />

Kochen<br />

mit Bauchgefühl<br />

edition fischer-Piepenbrock<br />

Genießen und sich wohlfühlen auch bei Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa<br />

Das Kochbuch von<br />

Holger Stromberg mit tollen<br />

Rezepten zum Nachkochen<br />

Bernd Kieser, Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Erbrecht<br />

Fachanwalt für Steuerrecht<br />

Betreuungsrecht :<br />

Gestaltung von Vorsorgeregelungen,<br />

Patientenverfügungen<br />

Durchsetzung der Patientenrechte am Lebensende<br />

Übernahme von Bevollmächtigungen und<br />

Kontrollbevollmächtigungen<br />

Vertretung in Betreuungssachen<br />

Erbrecht :<br />

Testamentsgestaltungen<br />

Steuerliche Gestaltungsberatung im Recht der Unternehmensund<br />

privaten Vermögensnachfolge<br />

Vertretung in Erbrechtsstreitigkeiten<br />

Testamentsvollstreckungen<br />

Hausbesuche auf Wunsch<br />

Friedrichstraße 11 68199 Mannheim Tel.: 0621/84206-0 www.kanzlei-khn.de<br />

Literaturempfehlung<br />

Kochen mit Bauchgefühl<br />

Genießen und sich wohlfühlen auch bei Morbus<br />

Crohn und Colitis ulcerosa<br />

Spaß am Kochen und unbeschwer<br />

te Freude am Essen – das<br />

garantieren die Rezepte in diesem<br />

Buch, das mit Unterstützung des<br />

Gesundheitsunternehmens Abbott<br />

entstanden ist.<br />

Auch und gerade für Genießer, die<br />

wegen Morbus Crohn oder Colitis<br />

ulcerosa bislang oft zurückstecken<br />

mussten. Alle Zubereitungen basieren<br />

auf neuesten wissenschaft lichen<br />

Erkenntnissen und der Kreativität von<br />

Holger Stromberg, dem offiziellen<br />

Koch der deut schen Fußball­Nationalmannschaft.<br />

Durch sorgfältige Auswahl<br />

der Zutaten und schonende Zubereitung<br />

zeigt er den Weg zu neuen kulinarischen<br />

Erlebnissen. Seine Devise:<br />

“Seien Sie neugierig, und hören Sie auf<br />

Ihr Bauchgefühl.”<br />

Edition Fischer­Piepenbrock<br />

ISBN­978­3­930614­09­7<br />

Willkommen bei<br />

“Unsere Küche Heimservice”!<br />

12 Uhr Mittag - der Magen knurrt, die Töpfe sind leer -<br />

was nun? Kein Problem: dafür gibt es den Lieferservice<br />

von “Unsere Küche”!<br />

Täglich beliefern wir Sie zur Mittagszeit mit einem frisch<br />

zubereiteten Mittagstisch direkt in Ihr Zuhause.<br />

Qualität und Frische haben bei<br />

“Unsere Küche Heimservice”<br />

oberste Priorität, das schmeckt man einfach!<br />

Dank eines mobilen Wärmesystems werden die Speisen<br />

von unseren freundlichen Fahrern servierfertig zu Ihnen<br />

gebracht. Rufen Sie uns an und wir schicken Ihnen gerne<br />

die aktuelle Tageskarte zu.<br />

“Unsere Küche” Partyservice und Gastronomie-Betrieb,<br />

Familie Jaschutschik, Am Sägewerk 9, 68526 Ladenburg<br />

www.unserekueche.de<br />

Tel. 0 62 03 / 5415, Fax 0 62 03 / 54 10<br />

19


Wir LaSSeN Sie iN SchWierigeN ZeiteN<br />

niCht alleine.<br />

Pflegeheime<br />

Leben mit neuen Nachbarn:<br />

Wir schaffen ein gemeinsames Miteinander.<br />

Joseph-Bauer-Haus, Käfertal<br />

Maria-Scherer-Haus, Casterfeld<br />

Maria Frieden, <strong>Neckar</strong>stadt<br />

Seniorenpflegezentrum, Seckenheim<br />

St. Josef, Buchen-Waldhausen<br />

hosPiZ st. VinCent<br />

Sterben ist ein Teil des Lebens:<br />

Wir begleiten Sie auf diesem Weg.<br />

06 21 / 72 01 15 60<br />

06 21 / 7 20 10<br />

06 21 / 8 79 10<br />

06 21 / 33 81 30<br />

06 21 / 48 10 00<br />

0 62 87 / 9 25 20<br />

Betreutes Wohnen<br />

Ohne Angst leben in eigenen Wänden:<br />

Wir bieten Ihnen so viel Hilfe wie nötig.<br />

Franz-Völker-Haus, Käfertal<br />

Marienhaus, Innenstadt<br />

Maria-Scherer-Haus, Casterfeld<br />

Seniorenpflegezentrum, Seckenheim<br />

Caritasverband mannheim e.V. • B 5, 19a, 68159 mannheim • www.caritas-mannheim.de<br />

06 21 / 7 20 10<br />

06 21 / 4 38 80 40<br />

06 21 / 8 79 10<br />

06 21 / 48 10 00

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