Download Ausgabe 04/2009 - Deutscher Verband für Fotografie
Download Ausgabe 04/2009 - Deutscher Verband für Fotografie
Download Ausgabe 04/2009 - Deutscher Verband für Fotografie
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
-journal<br />
4/<strong>2009</strong><br />
April<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Verband</strong> <strong>für</strong> <strong>Fotografie</strong> e.V. www.dvf-fotografie.de<br />
Foto: © Josef Schwarz<br />
77. Deutsche Fotomeisterschaft – BuFo <strong>2009</strong> in Dresden<br />
Fotoclub Oelsnitz als DVF-Botschafter in Syrien<br />
Da gibt‘s was zu sehen!<br />
11. Internationale<br />
Fototage Laupheim<br />
Meisterfotos aus dem DVF-Bildarchiv<br />
Zwei DVF-Goldjubilare<br />
Martin Bienefeld<br />
Karl Heinz Luck<br />
Kriegelsteins Gedanken<br />
zur Wettbewerbs-Jury<br />
Juroren gesucht
Seite 2 DVF-journal 4/<strong>2009</strong><br />
EDITORIAL<br />
Unsere Welt ist nicht vorstellbar ohne <strong>Fotografie</strong>.<br />
Das Leben rund um den Erdball<br />
wird von Fotos begleitet. Sie informieren<br />
in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet<br />
anschaulich über das Weltgeschehen,<br />
erzählen die kleinen Alltagsgeschichten<br />
aus der Nachbarschaft, verdeutlichen<br />
sportliche Leistungen und zeigen uns<br />
die Natur mit all ihren Schönheiten.<br />
Willy Borgfeldt,<br />
Vieles bliebe dem menschlichen Auge<br />
DVF-Präsident<br />
verborgen, gäbe es nicht die <strong>Fotografie</strong><br />
mit all ihren Facetten. »1.000 mal macht es ‚Klick‘ pro Sekunde in<br />
Deutschland – mit Digitalkameras und Fotohandys«, dass hat jetzt<br />
der Photoindustrie-<strong>Verband</strong> herausgefunden. Auch wir DVF-Fotofreunde<br />
drücken im neuen Fotojahr wieder unzählige Male auf den<br />
Auslöser. Wie wir wissen, entstehen dabei beispielhafte und auch<br />
erfolgreiche Bilder, die dann in den Fotoclubs, bei Beamerschauen<br />
und in Ausstellungen bewundert werden können. Gute Gelegenheiten<br />
sich mit besonders gelungenen Bildern an Wettbewerben<br />
unseres <strong>Verband</strong>es zu beteiligen, gibt es auch in diesem Jahr wieder<br />
auf allen Gebieten, auf Club-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene.<br />
Eine – wohl die wichtigste – Veranstaltung des DVF, wird die 77.<br />
An alle Mitglieder und Ehrenmitglieder des DVF<br />
Einberufung des DVF-<strong>Verband</strong>stages Dresden <strong>2009</strong><br />
Nach § 13 der Satzung berufe ich den DVF-<strong>Verband</strong>stag <strong>2009</strong> ein, zum<br />
Samstag, 7. November <strong>2009</strong>, 13.00 Uhr, in 01108 Dresden<br />
Alte Dresdner Landstraße (Mehrzweckhalle, im Dresdener Norden).<br />
Liebe <strong>Verband</strong>sfreunde,<br />
Leverkusen, im Februar <strong>2009</strong><br />
Willy Borgfeldt, DVF-Präsident<br />
Anträge zum <strong>Verband</strong>stag haben laut Satzung bis zum 30. April <strong>2009</strong> dem Präsidenten<br />
vorzuliegen und müssen begründet sein.<br />
Laut § 12, Abs. 2 sind die Anträge an den <strong>Verband</strong>stag auf richtungsweisende Probleme<br />
zu beschränken.<br />
Anträge mit geringerer Tragweite sind an die jeweilige Landeskonferenz oder an den<br />
DVF-Gesamtvorstand zu richten.<br />
Die Stimmscheine, die Tagesordnung und die Anträge werden rechtzeitig den Mitgliedern<br />
durch Veröffentlichung im DVF- Journal zugehen.<br />
Der <strong>Verband</strong>stag ist nicht öffentlich. Die Teilnehmer werden gebeten, ihren gültigen<br />
DVF-Ausweis zum <strong>Verband</strong>stag mitbringen. Eine Übertragung der Stimmen ist nicht<br />
mehr möglich.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Willy Borgfeldt, DVF-Präsident<br />
Deutsche Fotomeisterschaft <strong>2009</strong> in Dresden sein. Zu diesem Wettbewerb<br />
können Dias und digitale Bilder eingereicht werden. Ich<br />
freue mich ganz besonders, dass unser Fotofreund Christian Scholz<br />
mit seinem Team an begeisterten jugendlichen Fotografen die Ausrichtung<br />
übernommen hat (einige aus dieser Mannschaft waren<br />
schon, eher zufällig, auf einem photokina-Schnappschuss zu sehen,<br />
der sogar als Titelbild des DVF-journals 11/08 genommen wurde).<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> 4/09 des DVF-journals sind wieder eine Fülle an<br />
weiteren DVF-Veranstaltungen veröffentlicht, <strong>für</strong> die es sich lohnt,<br />
gleich wieder zur Kamera zu greifen. Für den Fotowettbewerb zum<br />
anspruchsvollen Thema »Die Würde des Menschen« beispielsweise,<br />
den der DVF zusammen mit der Theodor-Heuss-Stiftung anläßlich<br />
des Jubiläums der Bundesrepublik ausschreibt. Welche große Bedeutung<br />
das <strong>Fotografie</strong>ren <strong>für</strong> Fotowettbewerbe bei Ihnen, liebe<br />
DVFFotografinnen und Fotografen, ausmacht, zeigen die ersten<br />
Auswertungen unserer großen Umfrage im DVF-journal <strong>Ausgabe</strong><br />
3/09. »Mehr Wettbewerbe...«, war bei vielen Mitgliedern die Anmerkung<br />
und der Wunsch. Aber auch der Tenor: »Wettbewerbe<br />
einfacher gestalten...«. Ein hoher Anteil der Antworten auf die<br />
Umfrage war: »Mehr regionale Workshops...«, »Mehr Mitgliederwerbung<br />
<strong>für</strong> den DVF...«. Für uns, wichtige Hinweise <strong>für</strong> die effektive<br />
Arbeit im <strong>Verband</strong> über das Jahr <strong>2009</strong> hinaus.<br />
Gut Licht<br />
Ihr Willy Borgfeldt<br />
Neue Bankverbindung<br />
Nur noch wenige DVF-Mitglieder verzichten<br />
auf den Komfort des Lastschrifteinzuges,<br />
um ihren Jahresbeitrag zu entrichten.<br />
Für alle, die per Dauerauftrag oder<br />
per Überweisung zahlen, ist ab sofort ein<br />
neues Konto eingerichtet:<br />
Konto-Nr.: 200 179 884<br />
BLZ 508 615 01<br />
Raiffbk Nördliche Bergstraße<br />
Für Zahlungen aus dem Ausland<br />
IBAN DE45508615010200179884 *<br />
BIC GENODE51ABH<br />
Bitte ändern Sie bestehende Daueraufträge<br />
bei Ihrer Bank und nutzen Sie dieses<br />
Konto <strong>für</strong> Ihre Beitragszahlung.<br />
Wer bereits auf das vom Vorjahr bekannte<br />
Konto gezahlt hat: auch diese Beiträge<br />
kommen noch beim DVF an.<br />
Achtung! Dieses Konto gilt ausschließlich<br />
<strong>für</strong> die Zahlung von Mitgliedsbeiträgen!<br />
* Achtung, korrigierte IBAN-Nummer!
77. Deutsche Fotomeisterschaft <strong>2009</strong> in Dresden<br />
AG Foto des Gymnasiums Klotzsche übernimmt die Ausrichtung<br />
Auch <strong>2009</strong> müssen DVF-Mitglieder nicht<br />
auf die wichtigste Veranstaltung des <strong>Verband</strong>es<br />
verzichten. Eine hoch motivierte<br />
und engagierte Gruppe junger Leute von<br />
der »AG Foto des Gymnasiums Klotzsche«<br />
unter der Leitung von Christian Scholz hat<br />
sich bereit erklärt, die Bundesfotoschau<br />
<strong>2009</strong> in Dresden zu organisieren.<br />
Die Meisterschaft wird als Projektionsschau<br />
ausgeschrieben, also <strong>für</strong> Dias und erstmalig<br />
auch <strong>für</strong> digitale Bilder.<br />
Eröffnung und Preisverleihung werden am<br />
7. November <strong>2009</strong> stattfinden. Anschließend<br />
findet der DVF-<strong>Verband</strong>stag statt – die Einladung<br />
da<strong>für</strong> finden Sie auf der Seite links.<br />
Mit seiner 10. Auflage feiert<br />
der Digitalwettbewerb des DVF<br />
in diesem Jahr ein kleines Jubiläum.<br />
Als nationaler Wettbewerb<br />
und als kleines Experiment 1999<br />
mit zunächst nur wenigen Pixelkünstlern<br />
gestartet, ist der Salon<br />
heute eine feste Größe in der<br />
internationalen Wettbewerbs-Szene. Veranstaltungen<br />
<strong>für</strong> »Projected Images« haben<br />
längst die reinen Dia-Wettbewerbe abgelöst<br />
und sind beliebter denn je.<br />
Nachdem der Laupheimer Fotokreis um Otto<br />
Marx die Ausrichtung zunächst einige Jahre<br />
allein gestemmt hatte, was mit ständig steigenden<br />
Teilnehmerzahlen immer schwieriger<br />
wurde, kam es zu einer Kooperation mit<br />
den Fotofreunden Blaustein. Beide Clubs<br />
wechseln sich in der Organisation ab. So haben<br />
die Blausteiner den Staffelstab in die-<br />
Ihre persönlichen Mitgliedsdaten<br />
Bitte melden Sie alle Veränderungen, die<br />
Ihre Mitgliedschaft beim DVF betreffen,<br />
direkt an das neue DVF-Sekretariat. Nur so<br />
können die Daten schnell geändert werden.<br />
Egal ob neue Anschrift, ein Vereinswechsel<br />
oder ein neuer Mitgliedsantrag<br />
– hier sind Sie an der richtigen Adresse.<br />
Übrigens: Neumitglieder müssen unbedingt<br />
das Original-Anmeldeformular un-<br />
Bitte stellen Sie mögliche Anträge zum <strong>Verband</strong>stag<br />
rechtzeitig.<br />
Die Ausschreibung zur 77. Deutschen Fotomeisterschaft<br />
– Bundesfotoschau (Projektion)<br />
Dresden <strong>2009</strong> werden wir in der nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> des DVF-journals veröffentlichen.<br />
Da wir zumindest bei einer Bundesfotoschau<br />
damit Neuland betreten, wird diese noch<br />
detailliert ausgearbeitet. Hier finden Sie<br />
dann auch alle notwendigen Angaben zum<br />
Beginn und zum Ablauf der Veranstaltung.<br />
Freuen Sie sich schon heute auf einen Besuch<br />
in Dresden! Die Stadt ist nicht nur wegen<br />
der Fotomeisterschaft eine Reise wert!<br />
10. Internationaler DVF-Digitalfoto-Salon<br />
Fotofreunde Blaustein sind Gastgeber des Wettbewerbs<br />
sem Jahr wieder übernommen, während die<br />
Laupheimer ihre Energie voll auf die Organisation<br />
der Fototage konzentrieren können.<br />
Der Wettbewerb hat wieder die Unterstützung<br />
der drei großen internationalen Fotoverbände<br />
DVF (03/<strong>2009</strong>), der FIAP (<strong>2009</strong>/76)<br />
und der PSA.<br />
Ihren Wettbewerbsbeitrag können Sie per<br />
E-Mail oder auf CD-Rom vom 27. Juli bis zum<br />
31. August <strong>2009</strong> einreichen. Juriert wird am<br />
12. September in Blaustein und die Ergebnisliste<br />
wird ab 24. September auf der Internetseite<br />
des DVF (www.dvf-fotografie.de)<br />
veröffentlicht. Hier werden alle angenommenen<br />
und ausgezeichneten Bilder dann<br />
auch in einer Galerie zu sehen sein.<br />
Übrigens: <strong>für</strong> Jugendliche bis 21 Jahre ist<br />
die Teilnahme kostenfrei! Mehr informationen<br />
und die Teilnahmeformulare unter:<br />
www.fotofreunde-blaustein.de<br />
terschrieben einreichen! Das finden Sie im<br />
Internet unter www.dvf-fotografie.de (im<br />
Bereich »Über den DVF/Mitglied werden«)<br />
oder Sie erhalten es vom Sekretariat.<br />
DVF-Mitgliederverwaltung und DVF-Info<br />
Wolfgang Gorski DVF<br />
Südbeeke 6 • 31180 Giesen<br />
Telefon: 0 51 21 - 2 08 53 80<br />
mitgliederverwaltung@dvf-fotografie.de<br />
info@dvf-fotografie.de<br />
DVF-journal 4/<strong>2009</strong> Seite 3<br />
Dresden, Frauenkirche<br />
DVF-Fotoworkshop am See<br />
Fototage Ruhrgebiet<br />
Am Samstag, 2. Mai und am Sonntag, 3.<br />
Mai <strong>2009</strong>, finden im Ruhrgebiet zwei<br />
Eintagesworkshops am und auf dem<br />
Baldeneysee in Essen statt. Dauer von<br />
9.30 bis 18.00 Uhr. Porträt- und Akt-Fotoshootings<br />
werden mit mehreren weiblichen<br />
Fotomodellen in kleinen Teams in<br />
Studioatmosphäre und an Außenlocations<br />
am See und auch auf Segelbooten<br />
durchgeführt. Eine baldige Anmeldung<br />
wird empfohlen.<br />
Termine: Samstag, 2. Mai, oder<br />
Sonntag, 3. Mai <strong>2009</strong>.<br />
Kosten: 159,- EUR (DVF-Mitglieder 149,-<br />
EUR) inklusive Top-Modelle, Visagistin<br />
und Stylistin. Änderungen vorbehalten.<br />
Teilnehmerzahl maximal 18 Personen.<br />
Anmeldung:<br />
K.H.Tobias@t-online.de • Tel.: 02054/81332<br />
Foto: © Bernhard Kühlewind
Seite 4 DVF-journal 4/<strong>2009</strong><br />
Die Welt im Rahmen<br />
Von Susanne Kornau<br />
»Meine wichtigste Aufnahme ist immer<br />
die, die ich gerade mache …«, schmunzelt<br />
Martin Bienefeld. In sechs Jahrzehnten sind<br />
dabei unzählige wichtigste Aufnahmen<br />
zusammengekommen. Obwohl der Lüdenscheider<br />
schon viel länger fotografiert, steht<br />
<strong>2009</strong> ein Goldjubiläum im Fokus: Seit einem<br />
halben Jahrhundert ist der 76-Jährige Mitglied<br />
im Deutschen <strong>Verband</strong> <strong>für</strong> <strong>Fotografie</strong><br />
(DVF), ehemals <strong>Verband</strong> <strong>Deutscher</strong> Ama-<br />
50 Jahre VDAV/DVF<br />
Ob Karl Heinz Luck am Neujahrstag dieses<br />
Jahres noch einmal den Sektkorken knallen<br />
ließ, wissen wir nicht, Grund dazu hätte er<br />
aber allemal gehabt. Seit 50 Jahren widmet<br />
sich der Mann aus St. Ingbert dem Hobby <strong>Fotografie</strong><br />
mit Leib und Seele. Im Beruf waren<br />
Ganoven und Verkehrssünder im Visier des<br />
Polizeioberkommissars, in der Freizeit finden<br />
sich Motive aus den Bereichen Porträt<br />
und Landschaft im Sucher seiner Kamera.<br />
Am 1.1.1959 trat er dem Club »Fotofreunde<br />
Massel« im damaligen VDAV bei. Mit ihm errang<br />
er bei der internationalen Grenzland-<br />
Fotoschau 1962 die Goldmedaille in der<br />
Clubwertung. Der Verein löste sich später<br />
auf und Karl Heinz Luck gründete daraufhin<br />
zusammen mit einem Fotofreund 1962<br />
Karl Heinz Luck: »Junger Sikh«<br />
teurfotografen-Vereine<br />
(VDAV). 1973 wurde er<br />
VDAV-Vizepräsident.<br />
1975 bis 76 war er<br />
zweiter Vorsitzender<br />
im Landesverband<br />
Westfalen, 1981 bis<br />
1991 erster Vorsitzender.<br />
Schon mit zwölf Jahren hat der gebürtige<br />
Görlitzer seine Liebe zur <strong>Fotografie</strong> entdeckt<br />
und dank eigener Kamera auch pflegen<br />
können. Erbliche Vorbelastung schließt<br />
er nicht aus; schon der Vater fotografierte<br />
gerne. Bienefeld hielt schon damals vorzugsweise<br />
Landschaften fest. Ein guter Porträtfotograf,<br />
so sagt er über sich selbst, sei er<br />
nie geworden. Der Blick wird eindringlicher,<br />
wenn man dem Ganzen einen Rahmen gibt,<br />
beschreibt er, warum ihn die <strong>Fotografie</strong> noch<br />
immer so sehr fasziniert.<br />
Als Pennäler gründete Bienefeld die erste<br />
Jugendfotogruppe seiner Schule und erreichte<br />
schließlich sogar eine <strong>für</strong> ihn zweifelhafte<br />
Prominenz, als er ins Blickfeld der Be-<br />
die »Fotogruppe 62<br />
Rentrisch«, deren<br />
Vorsitzende er heute<br />
ist. 1966 wurde er von<br />
seinem Dienstherren,<br />
der saarländischen<br />
Polizei, beauftragt,<br />
eine Fotoausstellung<br />
zum Thema »Die<br />
Karl Heinz Luck<br />
Fahndung« anlässlich<br />
der Hannover-Messe zu gestalten.<br />
Erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen<br />
begleiteten die Arbeit des begeisterten<br />
Hobbyfotografen. 1966 erhielt er bei der<br />
Deutschen Fotoausstellung des VDAV in<br />
Montpellier, Frankreich, die Goldmedaille<br />
der FIAP. In den Jahren 1971, 1972 und 1975<br />
wurde er mit der Gruppe beim Dr.Bruno-<br />
Uhl-Wanderpreis des VDAV (<strong>Deutscher</strong><br />
Fotomeister) 1. Preisträger und bei<br />
Europafoto 72 in Esslingen bekam er<br />
mit der Fotogruppe 62 Rentrisch die<br />
Silbermedaille überreicht.<br />
Mit seinen <strong>Fotografie</strong>n war Luck<br />
international erfolgreich und erhielt<br />
Medaillen und Urkunden bei Landesund<br />
Bundesfotoschauen, Veröffentlichungen<br />
in Büchern und Fotozeitschriften.<br />
Zwölf Jahre lang wirkte er<br />
als Referent an der Volkshochschule<br />
St.Ingbert mit Diavorträgen über <strong>Fotografie</strong><br />
und Reisen. Beim Fotowettbewerb<br />
»Unser schönes Saarland«<br />
hörden geriet wegen einer ihm zugeschriebenen<br />
Reportage über seine Heimatstadt. Er<br />
wurde verhaftet, saß. Irgendwann gelangte<br />
er zu seinem Großonkel nach Westberlin,<br />
wurde als politischer Flüchtling anerkannt<br />
und baute sich ein neues Leben im Westen<br />
auf. 1950 kam er nach Lüdenscheid.<br />
1972 wurde Bienefeld in die Deutsche Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> Photographie berufen, eine<br />
Würdigung seiner organisatorischen Verdienste<br />
um den Fortschritt der Amateurphotographie,<br />
seiner eigenen Bildschöpfungen<br />
sowie seiner pädagogischen Aktivitäten.<br />
Denn auch als langjähriger Vorsitzender der<br />
VHS Rahmede sowie als MitGründer seiner<br />
Märkischen Fotografen 1986 hat dem Bundesverdienstkreuzträger<br />
immer eines am<br />
Herzen gelegen: Sich selbst und andere im<br />
Sehen so zu schulen, dass man die Spreu vom<br />
Weizen trennen kann. Das sei, so findet er,<br />
heute notwendiger denn je: Das, was heute<br />
als <strong>Fotografie</strong> bezeichnet wird, ist meist<br />
Datenmüll.<br />
Aus den Lüdenscheider Nachrichten<br />
war er gleich dreimal erster Preisträger. Zu<br />
Ehren des großen Fotografen Edward Steichen<br />
schrieb die Stadt Clervaux in Luxemburg<br />
2005 weltweit einen Fotowettbewerb<br />
zum Thema »Emotionen« aus. Karl Heinz<br />
Luck gewann den 1. Preis und eine Flugreise<br />
<strong>für</strong> zwei Personen nach New York.<br />
Schwerpunkt seiner Arbeit sind die Themen<br />
»Portrait« und »Landschaft« sowohl in<br />
Schwarzweiß wie in Farbe. Noch heute entstehen<br />
alle seine Aufnahmen auf herkömmliche<br />
Weise auf Filmmaterial.<br />
Karl Heinz Luck: »Oldtimer«
DVF-journal 4/<strong>2009</strong> Seite 5<br />
LUX FECIT – Licht hat es geschaffen<br />
… unter diesem Titel präsentiert die<br />
»Schwarzweiß-Arbeitsgemeinschaft Süd«<br />
auf dem wunderschönen Schloss Callenberg<br />
bei Coburg anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens<br />
ihre bisher größte Fotoausstellung.<br />
Insgesamt werden noch bis zum 10. Mai 101<br />
Werke von 27 Bildautoren, gegliedert in fünf<br />
Themenbereiche in den frisch renovierten<br />
Räumen der Beletage gezeigt.<br />
Dabei wird auch in dem rund 170 Jahre<br />
alten photographischen Geschichtsbuch geblättert:<br />
in zwei Räumen werden sechs verschiedene<br />
Edeldruckverahren mit 30 Werken<br />
ausgestellt: Öldrucke, Gummidrucke,<br />
Albumindrucke, Cyanotypie oder Blaudrukke,<br />
Kallitypien und Platin/Palladiumdrucke<br />
– alte Drucktechniken, die ihre Blütezeit<br />
zwischen 1850 und 1920 erlebten und heute<br />
noch innerhalb der »AG« praktiziert werden.<br />
Das Thema »Retrospektive« stellt einen<br />
Rückblick auf zehn Jahre »S/W-AG« dar.<br />
Da sitzen die vier Juroren, und wollen<br />
gar nicht mehr aufhören, sich in<br />
die Bucheinsendungen zu vertiefen.<br />
Welches der Buchwerke soll besser<br />
sein als das andere?<br />
Aufgrund der durchgeführten gemeinsamen<br />
Workshops, Seminare und Fotoreisen,<br />
die auch in die Bretagne führten, wird mit<br />
21 Werken diese Küstenregion unter dem<br />
Thema »Bretagne« dargestellt. Es ist vor allem<br />
die Küstenszene, die immer wieder als<br />
Motiv gesucht wird.<br />
Sich auf neue fotografische Wege und<br />
Sichtweisen einzulassen ist ein Ziel jedes<br />
engagierten Fotografen. Dies versucht die<br />
»AG« mit den dreizehn Werken »Licht und<br />
Schatten« darzustellen. Basis aller gezeigten<br />
<strong>Fotografie</strong>n ist das klassisch erstellte, analoge<br />
Schwarzweiß-Negativ – dem Grundprinzip<br />
der Arbeitsweise der »AG«. Damit<br />
ist aber auch die Grundlage <strong>für</strong> eine zeitgemäße<br />
Weiterverarbeitung gegeben. Das<br />
Hybridverfahren ermöglicht Großausrucke<br />
in sehr guter Qualität, die mit elf Werken in<br />
zwei Räumen des Schlosses gezeigt werden.<br />
Die Vernissage zur Ausstellung fand in<br />
Anwesenheit seiner Hoheit, Prinz Andreas<br />
von Sachsen-Coburg und Gotha und seiner<br />
Tochter, Prinzessin Stefanie im Januar statt.<br />
Neben dem Oberbürgermeister von Coburg,<br />
Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft<br />
durften wir auch den Präsidenten des DVF,<br />
Willy Borgfeldt begrüßen. Klaus Wöhner,<br />
DVF-Landesvorsitzender Bayern, viele Fotografen,<br />
Freunde und Bekannte sind der Einladung<br />
gefolgt und so konnten insgesamt<br />
145 Gäste begrüßt werden. Nach einleitenden<br />
Worten der die Kuratorin des Schlosses,<br />
Frau Dr. Bachner, kein geringerer als der<br />
Gerade noch in letzter Minute <strong>für</strong> die Veröffentlichung<br />
in dieser <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2009</strong>,<br />
stehen dann die Sieger des 2. CeWe-Fotobuchawards<br />
<strong>2009</strong> des DVF fest.<br />
Den 1. Platz, dotiert mit 500 Euro in bar<br />
und einer DVF-Goldmedaille, gewinnt das<br />
Buch »Bäume im Licht« von Dieter Mendzigall,<br />
Diekholzen, den 2. Platz belegt das<br />
Buch »Treppen Tratsch« von Bernd Mai,<br />
Dortmund, vor dem 3. Platz »Zauber des<br />
Rostens« von Hans-Josef Jansen, Heinsberg.<br />
Jurymitglied und Pressechefin CeWe Color,<br />
Oldenburg, ist begeistert von der fotografischen<br />
Leistung der DVF-Fotografen und<br />
Teilnehmer an diesem Wettbewerb.<br />
»Nicht nur die einzigartigen Bilder, auch<br />
freischaffende Künstler und Fotograf Martin<br />
Blume die brillante Laudatio. Der festliche<br />
Rahmen wurde durch die Soloharfinistin Frau<br />
Alban musikalisch begleitet. Während des<br />
anschließenden Rundgangs durch die Ausstellung<br />
wurden viele Gespräche und Diskussionen<br />
geführt, die aufgestellten Großformat-<br />
und Lochkameras sorgten zusätzlich<br />
<strong>für</strong> Gesprächsstoff.<br />
Ein besonderer Dank gilt seiner Hoheit,<br />
Prinz Andreas, der es uns ermöglichte, unsere<br />
<strong>Fotografie</strong>n in diesem edlen, gerade<br />
frisch renovierten Ambiente des Schlosses<br />
Callenberg ausstellen zu dürfen. Dank<br />
auch an Frau Dr. Bachner, der Kuratorin des<br />
Schlosses und Ihrem Team mit Frau Stegner,<br />
Frau Kallenberger und Herrn Böge. Das war<br />
eine sehr professionelle Zusammenarbeit<br />
verbunden mit viel Spaß!<br />
Die Ausstellung ist noch bis 10. Mai <strong>2009</strong><br />
täglich von 11.00 – 17.00 Uhr zu sehen.<br />
Info: www.schloss-callenberg.de<br />
TOPAKTUELL VOR DRUCKSCHLUSS: 2. CEWE FOTOBUCHAWARD <strong>2009</strong> DES DVF ENTSCHIEDEN<br />
Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen an DVF-Buchautoren<br />
2. CeWe-Fotobuchaward <strong>2009</strong>: Eine Seite schöner als<br />
die andere, ein Fotobuch spannender als das nächste.<br />
Hella Hahm<br />
CeWe Color<br />
das kreative Können<br />
bei der Gestaltung<br />
von CEWE FOTOBÜ-<br />
CHERN versetzte<br />
uns Fachjuroren ins<br />
Schwärmen.<br />
Die Siegerwerke<br />
haben eindeutig Vorbildfunktion – <strong>für</strong> noch<br />
viele, viele neue Fotobücher«, freute sich<br />
Hella Hahm. Die besten Seiten des 2. CeWe-<br />
Fotobuchawards <strong>2009</strong> schlägt das DVF-journal<br />
in einem umfangreichen Beitrag in der<br />
kommenden <strong>Ausgabe</strong> auf.
Seite 6 DVF-journal 4/<strong>2009</strong><br />
Dresdner erleben herzliche Gastfreundschaft in Syrien<br />
DVF Fotoclub Oelsnitz (Erzgebirge) zeigt Bilder an der Al-Baath Universität Homs<br />
Der Präsident der Al-Baath-Universität Homs (Syrien) Prof. Dr. Amer Fakhouri, ehemaliger<br />
Doktorand an der Universität Dresden, hatte die Fotofreunde aus Oelsnitz zu einer<br />
Fotoausstellung zum Thema Umwelt, Technologie und Leben in Sachsen eingeladen. In<br />
wochenlangen Vorbereitungen hatten die Clubmitglieder alles notwendige organisiert,<br />
um eine repräsentative Auswahl von 150 Bildern zeigen zu können. Vor Ort erlebten sie<br />
nicht nur die überaus große Gastfreundschaft der syrischen Gatgeber sondern auch viel<br />
administrative Unterstützung und große Anerkennung durch die zahlreichen Besucher.<br />
Die Fotogruppe aus Oelsnitz/Erzgebirge als Botschafter des DVF in Syrien<br />
Die Vorbereitungen begannen bereits früh<br />
im April 2008. Zur geplanten Ausstellung an<br />
der Al-Baath Universität (80.000 Studenten)<br />
in Homs reisten dann im Oktober sieben<br />
Vereinsmitglieder in den vorderasiatischen<br />
Staat zwischen der Türkei, Jordanien und<br />
dem Irak. Dabei waren die DVF-Mitglieder<br />
Thomas Fritzsche, Sybille Loos und Dr. Jürgen<br />
Brunner, Wilfried Weiß, Bert Harzer und<br />
Vereinschef Bernd Franke. Für alle gab es<br />
reichlich zu tun. Aus rund 300 vorgeschlagenen<br />
Fotos der 29 Vereinsmitglieder wurden<br />
die Exponate ausgesucht und zusammengestellt.<br />
Vereinschef Franke flog bereits eine<br />
Woche vor seinen Mitstreitern nach Syrien<br />
– die Fotos gleich mit im Gepäck. Ihn erwartete<br />
viel Arbeit und bei den Vorbereitungen<br />
musste häufig improvisiert werden.<br />
Die Motive waren vielfältig. Eindrucksvolle<br />
Bilder aus einem Stahlwerk und ein lauschiger<br />
Weihnachtsabend bei Kerzenschein,<br />
sächsische Kirchen, Winterlandschaften, aber<br />
auch Ansichten vom Tagebau, Solaranlagen<br />
und Windrädern. Der Umweltschutz bildete<br />
eines der zentralen Themen. Der Initiator der<br />
Schau war Professor Dr. Volkmar Kreißig.<br />
Der Chemnitzer ist mit Petra Hempel, der<br />
Tochter des ersten Fotoclub-Chefs liiert und<br />
hatte deshalb eine Ausstellung des Vereins<br />
besucht. Der promovierte Philosoph und<br />
Ökonom war sofort fasziniert und wollte<br />
eine Ausstellung des Vereins an seinem derzeitigen<br />
Wirkungsort, wo er momentan als<br />
Koordinator eines Umweltprojekts an der Al<br />
Baat Universität Homs tätig ist.<br />
»Der Fotoclub hat ein Riesenengagement<br />
gezeigt«, freute er sich. Thematisch über<br />
Sachsen hatten die Fotografen weitgehend<br />
freie Hand. Landwirtschaft und alternative<br />
Energien, Dresden und Bergbaumuseum,<br />
Städte und Menschen – viel aussagekräftiges<br />
zur Region sollte dabei sein.<br />
Die Dresdner Hochschule <strong>für</strong> Technik und<br />
Wirtschaft (HTM), die mit der Universität in<br />
Homs im Umweltschutz zusammen arbeitet<br />
steuerte zusätzlich sechzehn Fotos bei.<br />
Die Eröffnung der Fotoausstellung erfolgte<br />
am 27.10.2008 durch den Präsidenten der<br />
Al-Baath Universität, Prof.Dr. Amer Fakhouri<br />
und weiteren Persönlichkeiten der Universität<br />
sowie der Stadt Homs.<br />
» … Im Namen der Al-Baath Universität<br />
möchten wir Ihnen herzlich danken <strong>für</strong> die<br />
Fotoausstellung, die Sie an der Universität<br />
veranstalteten. Sie gibt einen sehr interessanten<br />
Einblick von Umwelt, Technologie<br />
und Leben in Sachsen sowie in die Tätigkeit<br />
der Universität <strong>für</strong> angewandte Wissenschaften<br />
(HTW) … Professoren und Studenten<br />
unserer Universität und die Öffentlichkeit<br />
von Homs waren sehr interessiert … Ich<br />
möchte Ihnen meinen tiefen Dank ausdrükken<br />
<strong>für</strong> die umfangreiche Arbeit, die Sie in<br />
Homs geleistet haben und ich hoffe auch<br />
Sie kehren voll neuer Eindrücke aus unserem<br />
Land zurück …«<br />
Für die Clubmitglieder wurde mit Hilfe ihrer<br />
syrischen Gastgeber ein hervorragendes<br />
Besichtigungsprogramm zusammengestellt.<br />
Ausgangspunkt war die Gastgeberstadt<br />
Homs (ca. 1 Million Einwohner) im Zentrum<br />
zu den weltberühmten Orten Damaskus,<br />
Palmyra, Aleppo und dem Mittelmeer. Die<br />
Reise führte unter anderem nach Damaskus,<br />
Aleppo (UNESCO Weltkulturerbe), Hama,<br />
zur Kreuzritterburg »Crak de Chevaliers« und<br />
zur berühmten Oasenstadt Palmyra.<br />
»Es fiel uns schwer, von einer solchen, nicht<br />
erwarteten riesigen Gastfreundschaft Abschied<br />
zu nehmen. Die Menschen verstanden<br />
es, aus Fremden Freunde zu machen.«<br />
Fotos von links (alle © Fotoclub Oelsnitz):<br />
Stadt Homs (City), Damaskus (Grab Johannes<br />
des Täufers) und Palmyra (Trumpfbogen).
fotopraxis<br />
KodaK InKjet drucKer eSP 7: jetzt teSten und SParen!<br />
Fotodruck ohne Kostendruck<br />
Wer einfach und schnell – und<br />
vor allem, besonders preiswert –<br />
Bilder in bester Laborqualität<br />
ausdrucken möchte, <strong>für</strong> den ist<br />
der Kodak ESP 7 Inkjet Drucker<br />
wie geschaffen. Einfach die Speicherkarte<br />
einstecken oder die<br />
Kamera über den USB-Anschluss<br />
anschließen – und schon kann's<br />
los gehen. Mit jedem Ausdruck<br />
freut sich das Sparschwein – denn<br />
der Kodak ESP 7 hilft dabei, eine<br />
Menge Geld zu sparen. Ab sofort<br />
können sich vier Fotoclubs vom<br />
ESP 7 ein eigenes Bild machen –<br />
und ihn testen und gewinnen.<br />
Wer schnell und kostengünstig seine gemachten<br />
Aufnahmen drucken möchte, ist mit dem<br />
Kodak ESP 7 All-in-One-Drucker (AiO) bestens<br />
ausgerüstet. Der ESP 7 bietet hohe Leistungsfähigkeit<br />
und Komfort. Die integrierte<br />
WiFi-Funktion ermöglicht, Fotos flexibel und<br />
kabellos zu Hause zu drucken. Das Gerät beinhaltet<br />
die Funktionen Drucken, Scannen,<br />
Kopieren sowie eine Duplex-Einheit <strong>für</strong> beidseitigen<br />
Druck. Zudem verfügt der Kodak<br />
Inkjet-Drucker ESP7 (und auch sein großer<br />
Bruder ESP 9 mit Fax-Funktion) über das derzeit<br />
intelligenteste Papiereinzugssystem.<br />
Intelligentes System, 3-Zoll-Display<br />
Dieses System konfiguriert automatisch die<br />
Druck-Einstellungen und erkennt die Größe,<br />
Art und die Menge auch der im zusätzlichen<br />
Fotofach eingelegten Fotopapiere in den klas-<br />
ESP 7: All-in-One-Drucker mit WiFi-Funktion<br />
und sehr günstigen Druckkosten.<br />
Für coole Rechner: Mehr drucken, weniger<br />
bezahlen – das ganze Jahr über.<br />
sischen Fotopapiergrößen 10 x 15 cm und 13<br />
x 18 cm. Das macht die Handhabung mit diesem<br />
Gerät äußerst einfach. Die Bedienung<br />
erfolgt bei dem ESP 7 über ein innovatives<br />
One-Touch-Panel mit einem 7,6 cm großen<br />
Farbdisplay. Der Drucker verfügt über Steckplätze<br />
<strong>für</strong> alle gängigen Speicherkartenformate<br />
sowie über USB-Anschlüsse. Damit lassen<br />
sich die Fotos auch ohne Computer anschauen,<br />
bearbeiten und in Laborqualität drucken.<br />
Der ESP 7 (und der ESP 9) verwendet dieselbe<br />
kostengünstige Kodak Pigment-Tinte wie<br />
die übrigen Kodak All-in-One-Drucker.<br />
Sparen durch geringe Druckkosten<br />
Mit den Kodak Druckern und Tinten lassen<br />
sich bis zu 50 Prozent Druckkosten einsparen.<br />
Zudem sind Ausdrucke aus dem Kodak ESP<br />
Druckern äußerst langlebig. Unabhängige, von<br />
Wilhelm Imaging<br />
Research durchgeführte<br />
Tests beweisen,<br />
dass Kodak im<br />
Bereich Langlebigkeit<br />
die besten Ergebnisse<br />
erzielt. Fo-<br />
tos halten bis zu 120<br />
Jahre und sind sehr<br />
resistent gegen hohe<br />
Luftfeuchtigkeit und<br />
Kodak ESP 7: mit<br />
dem WIR Certified<br />
Print Permanence<br />
Leistungssiegel<br />
ausgezeichnet.<br />
Jetzt testen:<br />
Das Multi-<br />
Genie Kodak<br />
ESP 7 druckt<br />
in Laborqualität,<br />
scannt und<br />
kopiert.<br />
* Das durchschnittliche<br />
Jahresdruckvolumen wurde von<br />
Kodak und Lyra ermittelt und<br />
beträgt: 800 schwarze Textseiten,<br />
500 Farbgrafikseiten und 150<br />
Fotos. Die Tintenverbrauchswerte<br />
basieren auf Testdaten des unabhängigen<br />
Instituts Qualtiy Logic<br />
und auf Tintenpatronenpreisumfragen<br />
aus Frankreich und<br />
Deutschland von IDC ( DE, Juni<br />
2008). Drucker und Medienkosten<br />
wurden nicht berücksichtigt.<br />
Die tatsächlichen Ergebnisse<br />
können variieren.<br />
überstehen sogar ungewollte Wasserspritzer.<br />
Der neue Kodak Inkjet Drucker ESP 7 ist <strong>für</strong><br />
etwa 200,– Euro erhältlich. Der Kodak Inkjet<br />
Drucker ESP 9 mit zusätzlicher Fax-Funktion<br />
und automatischen Dokumenteneinzug ist <strong>für</strong><br />
etwa 300,– Euro erhältlich. Lesen Sie die Ausschreibung<br />
im Kasten und bewerben Sie sich<br />
und Ihren Fotoclub gleich als Drucker-Tester.<br />
Weitere Informationen zum kostengünstigen<br />
Kodak Druckersystem erfahren Sie unter:<br />
www.kodak.de/go/inkdata<br />
MitMachen & Gewinnen!<br />
• Kodak stellt vier Fotoclubs <strong>für</strong> jeweils zwei<br />
Wochen je einen neuen Kodak ESP 7 All-in-<br />
One-Drucker (AiO) inklusive Tinte und Papier<br />
zur Verfügung. Genug Zeit, um den Drucker<br />
auf Herz und Nieren im Verein zu prüfen.<br />
Voraussetzung ist lediglich, dass der Club<br />
einen Erfahrungsbericht zu den Vorteilen des<br />
Kodak Druckersystems schreibt. Als Anreiz<br />
zum Mitmachen können alle vier Testclubs,<br />
nach Einreichung ihres Testberichtes, das<br />
Testgerät <strong>für</strong> ihre Arbeit im Club behalten.<br />
• Eine Auswahl der in der Testphase erstellten<br />
Druckergebnisse sollen mit Kommentaren<br />
der Clubs im DVF-journal vorgestellt werden.<br />
• Clubs, die mitmachen möchten, können<br />
sich bis spätestens zum 15. April <strong>2009</strong> per<br />
e-mail kurz schriftlich bewerben.<br />
• Unter allen Bewerbungen entscheidet das<br />
Los über die ausgewählten Test-Fotoclubs.<br />
• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preise<br />
können nicht in bar ausgezahlt werden.<br />
• Bewerbung an: K.H.Tobias@t-online.de<br />
Kennwort: „Kodak Druckertest“<br />
• Info-Telefon: 02054/81332
fotopraxis<br />
CEWE FOTOBUCH: BEsTE sEiTEn Für MOdEls Und PrOFis<br />
Präsentation mit Erfolgsgarantie<br />
Eines der Spezialgebiete engagierter<br />
Hobbyfotografen/innen<br />
sind professionelle Peopleshootings<br />
mit hübschen Modellen –<br />
perfekte Fotos sind das Ergebnis.<br />
Wie aber kommen die Modelle<br />
und Fotografen zum ersehnten<br />
Erfolg und zu Aufträgen? Die ansprechende<br />
Präsentation in „Referenzmappen“<br />
in Form eines<br />
CEWE FOTOBUCHES öffnet<br />
Türen zum Erfolg. Längst nutzen<br />
viele Profis dieses preiswerte, gebundene<br />
Produkt zur anspruchsvollen<br />
Selbstdarstellung und zur<br />
erfolgreichen Eigenwerbung.<br />
CEWE FOTO-<br />
BUCHCOVER<br />
von Modell Christian<br />
Waidele<br />
Christian Waidele ist Insider<br />
im Model-Business.<br />
Das männliche Modell<br />
aus Köln wirbt <strong>für</strong> Produkte<br />
und Dienstleistungen<br />
etwa <strong>für</strong> „Best Ager“,<br />
Männer zwischen 40 und<br />
60 Jahren. Gebucht werden<br />
Waidele sowie seine<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
der Model-Zunft über<br />
Setcards. Diese klassischen, heute nur noch<br />
elektronisch genutzten Steckbriefe fassen die<br />
wichtigsten Informationen über Models <strong>für</strong><br />
Interessente zusammen – natürlich vor allem<br />
in Bildern. Das reicht aber oftmals nicht mehr<br />
aus, um sich ein präzises Bild der Modelle zu<br />
machen. Immer mehr Modelle und Berufs-<br />
und Hobbyfotografen erstellen und besitzen<br />
heute neben den Setcards zur Eigenwerbung<br />
CEWE FOTOBÜCHER, die in ihrer Ausstat-<br />
Der erste Eindruck zählt: Professionelle<br />
Präsentation im CEWE FOTOBUCH.<br />
Überzeugende Darstellung der Modelle<br />
<strong>für</strong> die erfolgreiche Eigenwerbung.<br />
tung, Gestaltung und im Format vielfältige<br />
Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Christian<br />
Waidele: „Setcards im Internet erlauben es,<br />
sich schnell einen Eindruck über ein Modell<br />
zu machen. Das CEWE FOTOBUCH bietet<br />
Modellen und Fotografen jedoch erst den<br />
Platz und Möglichkeiten, die Facetten der eigenen<br />
Person und seiner Arbeit ausdrucksstark<br />
in Bild und Text darzustellen. Das hilft,<br />
<strong>für</strong> Aufträge berücksichtigt zu werden.“<br />
Präsentation im CEWE FOTOBUCH<br />
Das CEWE FOTOBUCH als erfolgsfördernde<br />
Darstellungsform <strong>für</strong> Modelle und Fotografen,<br />
das ist auch <strong>für</strong> Brigitte Läpper-Röhricht, Mitinhaberin<br />
der Agentur First Rabbit in Köln,<br />
eine sehr wichtige Alternative zu den Setcards.<br />
„Diese hochwertigen Printprodukte haben<br />
gegenüber den Bildern auf einem Computermonitor<br />
ihre ganz eigenen Qualitäten, beispielsweise<br />
in der Darstellungsform von Lichtverhältnissen,<br />
Schärfe und Brillanz. Aber auch<br />
die Dramaturgie des Fotobuchs, das Erzählen<br />
einer eigenen Story hilft, <strong>für</strong> den Kunden und<br />
den Auftrag das passende Modell zu finden“.<br />
Neben der exzellenten Druckqualität sowie<br />
der individuellen Gestaltung ist es vor allem<br />
die Möglichkeit, kleine Auflagen zu bestellen,<br />
die das CEWE FOTOBUCH attraktiv macht<br />
und von traditionellen Druckverfahren unterscheidet.<br />
In Auflagengrößen von einem Exemplar<br />
bis hin zu dreistelligen Stückzahlen ist das<br />
CEWE FOTOBUCH preislich unschlagbar.<br />
Weitere Vorteile: Texte und Bilder können im<br />
CEWE FOTOBUCH zu jeder Zeit geändert<br />
werden. Dadurch ist die ständige Aktualität<br />
des Printproduktes gewährleistet – ein absolutes<br />
Muss <strong>für</strong> Modelle und Fotografen.<br />
ErfolgrEichE KÖnnEr<br />
Fotografen, die sich in der Fotoszene einen<br />
Namen gemacht haben,<br />
nutzen längst die besonderen<br />
Vorteile der neuen<br />
Präsentationsform. Studiofotografin<br />
Nadine Dilly<br />
dokumentiert ständig ihre<br />
Fotografin<br />
Nadine Dilly<br />
Foto-Profi Rene<br />
Achenbach<br />
Fotograf<br />
Rolf Dilly<br />
Viele<br />
Formate,<br />
mehr Seiten:<br />
Bei<br />
CeWe kommen<br />
die<br />
Bilder auf<br />
26 bis 130<br />
Seiten<br />
groß<br />
heraus.<br />
aktuellen Ergebnisse in<br />
CEWE FOTOBÜCHERN.<br />
„So kann ich neuen Modellen<br />
und Kunden meine<br />
Arbeiten optimal zeigen.“<br />
Rene Achenbach erstellt<br />
von seinen Top-Fotos, die<br />
auf Workshops entstehen,<br />
kreativ gestaltete Bücher.<br />
„Diese beliebten Dokumentationen<br />
bekommen<br />
alle Teilnehmer von mir.“<br />
Rolf Dilly sieht im CEWE<br />
FOTOBUCH die schönste<br />
Art seine Bilder zu präsentieren.<br />
„Refenzbücher<br />
habe ich immer dabei und<br />
kann sie überall zeigen.“
workshoptipp<br />
EXKLUSIV WOCHENENDSEMINAR AUF DER INSEL SPIEKEROOG<br />
Vom 17. bis 19. Juli <strong>2009</strong> findet ein spezieller<br />
Fotokurs „Gestaltung und Technik“ mit Unterstützung<br />
von CeWe Color auf der Insel<br />
Spiekeroog statt. Engagierte Hobbyfotografen,<br />
vom Einsteiger bis zum Könner, bekommen<br />
vom Profi praktisches Wissen vermittelt und<br />
erhalten eine Fülle Tipps und Tricks <strong>für</strong> optimale<br />
Fotos. Motivthemen: Landschaften, Architektur,<br />
Peopelfotografie. In der besonderen<br />
Atmosphäre der Insel werden unter Anleitung<br />
von Robert Geipel Motive mit der Kamera<br />
aufgespürt und im Medienraum des Künstlerhauses<br />
Spiekeroog die Fotos betrachtet, bewertet<br />
und bearbeitet. Aus ihren Bildergebnissen<br />
erstellen die Teilnehmer anschließend<br />
z.B. ein CEWE FOTOBUCH, Leinwände, Fotogrußkarten<br />
oder Wandkalender. Da es sich<br />
hier um einen „Sonderkurs“ handelt, ist die<br />
Teilnehmerzahl begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung<br />
ist zu empfehlen. Vorkenntnisse sind<br />
keine Bedingung <strong>für</strong> die Teilnahme.<br />
AquaSoft DiaShow 6<br />
Fotokurs mit Profi Robert Geipel: Das<br />
Auge bei der Bildgestaltung schärfen<br />
und sich in der Fototechnik fit machen.<br />
Kreativ der <strong>Fotografie</strong> nachgehen: Der<br />
exklusive Fotokurs findet vom 17. bis 19.<br />
Juli <strong>2009</strong> auf der Insel Spiekeroog statt.<br />
Verwandeln Sie Ihre Fotos und Videos in eine lebendige Show. Binden Sie Bilder,<br />
Musik, Texte und Videos ein, fügen Sie Effektbausteine hinzu und fertig ist Ihre<br />
persönliche Fotoshow. Ideal <strong>für</strong> TV/DVD/PC & Beamer.<br />
fotoforum<br />
„Nur keine falsche Bescheidenheit: Kein anderes Fotoschau-Programm kommt auch nur<br />
annähernd an die Gestaltungsmöglichkeiten von DiaShow Deluxe heran.“<br />
„Das günstige und dennoch vielseitige AV-Programm…“<br />
Bestelltelefon: 0800 4570 700 oder www.aquasoft.de<br />
Gleich anmelden und dabeisein<br />
Seminargebühr: 189,– Euro (Individuelle<br />
Anreise Freitag, Seminarende Sonntagnachmittag).<br />
In der Seminargebühr ist die Unterkunft<br />
nicht enthalten. Anmeldung per eMail:<br />
robert.geipel@cewecolor.de<br />
Info: Robert Geipel, Studioleiter, Oldenburg,<br />
Tel.: <strong>04</strong>41 / 4<strong>04</strong> - 276, Fax: <strong>04</strong>41 / 4<strong>04</strong> - 421<br />
CEWE FOTOBUCH AWARD<br />
Der CeWe Fotobuch Award <strong>2009</strong> (Ausgeschrieben<br />
im DVF-journal 1-2/09) ist abgeschlossen.<br />
Eine Fülle an hervorragenden,<br />
kreativ gestaltete Arbeiten liegen der Jury<br />
vor. Wieder einmal haben die engagierten<br />
Hobbyfotografen/innen des DVF gezeigt,<br />
was mit der Buchsoftware alles zu machen<br />
ist. Das Resultat: Selbstgestaltete Fotobücher<br />
voller Schönheit. Der Ergebnisbericht zum<br />
Award im kommenden DVF-journal 5/09.<br />
kostenlose<br />
DEMO Version<br />
auf www.aquasoft.de<br />
über 1000 Bild- und Tonspuren<br />
unbegrenzt Bilder, Musik, Video und Texte<br />
Kapiteleinteilung<br />
Diashows besser als HDTV<br />
unzählige Bild-, Text- und Überblendeffekte<br />
Bildanimationen mit Zooms, Bewegungspfaden,<br />
Panoramafahrten<br />
freie Kameraschwenks und Drehungen<br />
nicht-destruktive Bildbearbeitung
Foto: © Norbert Rosing<br />
Seite 10 DVF-journal 4/<strong>2009</strong><br />
11. Internationale<br />
Laupheimer Fototage<br />
Wieder vielseitiges Programm im<br />
Kulturhaus Schloss Großlaupheim<br />
Der Laupheimer Fotokreis e.V. im DVF, 1983<br />
gegründet, präsentiert seine 11. Fototage<br />
erneut im außergewöhnlichen Ambiente<br />
des Kulturhauses Schloss Großlaupheim. Seit<br />
den ersten Fototagen im Jahr 1989 zieht es alle<br />
zwei Jahre eine große Schar interessierter<br />
Fotografen ins oberschwäbische Laupheim.<br />
Auch dieses Jahr bietet der Fotoclub in<br />
Laupheim wieder ein äußerst attraktives<br />
Programm mit mehreren, sehr unterschiedlichen<br />
Fotoausstellungen, faszinierenden<br />
Dia- und Beamerschauen, ergänzt durch<br />
3-D-Schauen und CD-Präsentationen.<br />
Workshops und ein Portraitstudio gehören<br />
ebenso zum bewährten Programm wie die<br />
Anwesenheit von Firmen und Verlagen der<br />
Fotobranche, die den Besuchern Neues und<br />
Bewährtes präsentieren werden.<br />
In diesem Jahr bringen Autoren und Gastreferenten<br />
aus Österreich, der Schweiz und<br />
Tschechien internationales Flair nach Laupheim.<br />
Zuletzt hatten die Laupheimer bereits<br />
Gäste aus Belgien, Frankreich, Kroatien,<br />
Namibia, Schweden und Ungarn.<br />
Die <strong>für</strong> <strong>2009</strong> eingeladenen Profifotografen<br />
garantieren ein hohes Niveau. Das Programmangebot<br />
berücksichtigt die wichtigsten<br />
Aspekte der <strong>Fotografie</strong> und zeigt die ganze<br />
Bandbreite des faszinierenden Hobbys.<br />
Stets waren die Veranstalter offen <strong>für</strong> neue<br />
Trends und Entwicklungen in der <strong>Fotografie</strong>.<br />
Im süddeutschen Raum gibt es wohl kaum<br />
eine vergleichbare Veranstaltung mit einer<br />
ähnlich umfangreichen Programmvielfalt.<br />
Der Laupheimer Fotokreis erwartet deshalb<br />
auch wieder rund 2.000 Besucher.<br />
11. Fürstenfelder Naturfototage <strong>2009</strong><br />
Fast 100 Aussteller zeigen Equipment auf der Naturfoto-Messe<br />
Die Internationalen Fürstenfelder Naturfototage<br />
haben sich in den letzten Jahren<br />
zum größten Naturfoto-Festival in Europa<br />
entwickelt. 2008 trafen sich 11.200 Natur-<br />
und Fotointeressierte Gäste aus dem In- und<br />
Ausland im Veranstaltungsforum in Fürstenfeldbruck,<br />
um Vorträge, Seminare und Workshops<br />
zu besuchen oder am kostenlosen<br />
Rahmenprogramm teilzunehmen.<br />
Vom 21. bis 24. Mai <strong>2009</strong> wird zum diesjährigen<br />
Thema »Asien« ein Programm der Extraklasse<br />
geboten. Gestartet wird mit dem «Konzert<br />
aus Asien«, wobei zu traditioneller Musik<br />
aus Indien, Nepal, Japan und der Mongolei<br />
einige Naturaufnahmen auf die Leinwand<br />
projiziert werden. Mit Ingo Arndt, Markus<br />
Mauthe und Dieter Glogowski stehen namhafte<br />
deutsche Referenten auf der Bühne.<br />
Die verschiedenen Märkte lassen den kostenlosen<br />
Programmteil zur großen Naturfoto-<br />
Messe werden. Auf 2.000 qm stellen fast 100<br />
Aussteller ihre Produkte, Dienstleistungen<br />
und Aktivitäten vor. Mit Hedler-Portraitstudio,<br />
HP-Print-Studio, Kurz-Seminaren, Kamera<br />
Check&Clean-Service, HDAV- und directAV-<br />
Kino sowie dem Fuji FotoMobil im Außenbereich<br />
und der große Outdoor-Fernglas- und<br />
-Kameratest.<br />
Mit den beiden <strong>Fotografie</strong>-Workshops,<br />
dem ganztägigen Digital-Tag und fünf weiteren<br />
Seminaren gibt es interessante Angebote<br />
zur Weiterbildung.<br />
Die Dauerkarte <strong>für</strong> alle Vorträge an den<br />
vier Tagen kostet 85,- EUR wobei im Vorverkauf<br />
im Preis das Barbecue am Samstag enthalten<br />
ist. Die einzelnen Vorträge/Seminare<br />
kosten im Vorverkauf zwischen 5,- EUR und<br />
25,- EUR und der Digital-Tag im Vorverkauf<br />
50,- EUR. Nur im Vorverkauf können die beiden<br />
Foto-Workshops gebucht werden.<br />
Fotoausstellungen<br />
• Garik Avanesian, Tschechien:»Armenians« www.photoart.cz<br />
• eye of science, Oliver Meckes & Nicola Ottawa:<br />
»Einblicke in den Mikrokosmos« www.eyeofscience.de<br />
• Volker Frenzel: Projekt»Underground« www.vf-fotos.de<br />
• Frank Kunert:»Verkehrte Welt« www.frank-kunert.de<br />
• VÖAV: Die»Top 30« der österreichischen Staatsmeister-<br />
schaften der Jahre 2006, 2007, 2008 (Organisator: VÖAV-<br />
Präsident Herbert Gmeiner) www.voeav.at<br />
• Wettbewerbsfotos:»Top 12« – Die besten Fotos vom<br />
Wettbewerb mit»fotoGEN« (Organisator: Detlev Motz)<br />
www.detlevmotz.de<br />
Vorträge, Schauen, Präsentationen<br />
• Franz Bagyi:»Werkstatt Natur« und»Der letzte Vogelgesang«<br />
• Peter Ernszt:»Kaltenberger Ritterturnier«<br />
www.fotozauberteam.de<br />
• Matthias Hangst:»Sportfotografie«<br />
www.matthiashangst.com<br />
• Olaf Krüger:»Island – sagenhafte Insel«<br />
www.olafkrueger.com<br />
• Achim Mende:»Bilder aus einer anderen Welt«<br />
www.kameraballon.de<br />
• Norbert Rosing:»Im Reich der Eisbären« und»Wildes<br />
Deutschland« www.rosing.de<br />
• Uli Staiger:»Power Fantasies – Bildidee trifft Photoshop«<br />
www.dielichtgestalten.de<br />
• Stereoschauen und Stereofilme<br />
• HDAV-Schauen (www.HDAV-Kino.de)<br />
• 9. Internationaler DVF-Digitalwettbewerb (CD-Präsentation)<br />
• 5. german mega circuit (CD-Präsentation)<br />
Portraitstudios • Workshops • Industrieausstellung<br />
• Fotomarkt mit über 20 namhaften Firmen<br />
www.laupheimer-fotokreis.de<br />
www.kulturhaus-laupheim.de<br />
E-Mail: OttoMarx@gmx.de<br />
Info online: www.glanzlichter.com<br />
Oder per Post: projekt natur & fotografie,<br />
Schulstraße 7, 56729 Monreal
fotothema<br />
Sonder-Fotowettbewerb: Artikel 1 deS GrundGeSetzeS<br />
Fotos zur Würde des Menschen<br />
Mit dem Inkrafttreten des<br />
Grundgesetzes am 23. Mai 1949<br />
wurde zugleich auch die Bundesrepublik<br />
Deutschland gegründet.<br />
In diesem Jahr feiern wir 60 Jahre<br />
Grundgesetz – 60 Jahre Bundesrepublik<br />
– und zum 60. mal jährt<br />
sich die Wahl von Theodor Heuss<br />
zum ersten Bundespräsidenten<br />
der jungen Republik. Die ist Anlass<br />
<strong>für</strong> einen Fotowettbewerb,<br />
den die Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus<br />
und<br />
der DVF hiermit ausschreiben.<br />
Preise im Gesamtwert von 2.800<br />
Euro in bar sind ausgesetzt!<br />
Das Grundgesetz ist das wichtigste Dokument<br />
unseres demokratischen Selbstverständnisses<br />
und die freiheitlichste Verfassung,<br />
die Deutschland in seiner Geschichte je hatte.<br />
An ihr arbeitete Theodor Heuss im Parlamentarischen<br />
Rat 1948/49 maßgeblich mit. Was in<br />
der Verfassung steht, ist eine Sache, eine andere<br />
Sache ist die Frage, ob und wie die in ihr<br />
formulierten Werte auch verwirklicht werden.<br />
Doch darauf kommt es an. Unser Staat ist angewiesen<br />
darauf, dass die Idee der Menschenwürde,<br />
die Grundwerte der Freiheit, Gleichheit<br />
und der Toleranz gelebt werden.<br />
Künstlerischer Fotowettbewerb<br />
Um diese historisch-politischen Facetten in<br />
diesem Jahr inhaltlich-programmatisch zu<br />
Haus des Bundespräsidenten Heuss:<br />
Ausstellungen erinnern an sein Wirken.<br />
Fotografen sollen das Thema „Die Würde<br />
des Menschen...“ bildhaft darstellen.<br />
bündeln, schreiben die Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus<br />
in Stuttgart – eine<br />
bundesunmittelbare Stiftung des öffentlichen<br />
Rechts – in Zusammenarbeit mit dem Deutschen<br />
<strong>Verband</strong> <strong>für</strong> <strong>Fotografie</strong> e.V. (DVF) und<br />
CeWe Color, Oldenburg, – europaweit führender<br />
Bilddienstleister – hiermit einen Fotowettbewerb<br />
zur Auseinandersetzung mit dem<br />
Grundgesetz aus. Dabei soll der Focus auf den<br />
Artikel 1 des Grundgesetzes „Die Würde des<br />
Menschen ist unantastbar“ gesetzt werden.<br />
Ein starkes Thema, mit dem sich auch junge<br />
Fotokünstler auseinandersetzen können. Die<br />
besten Arbeiten werden in einer eigenen Fotoausstellung<br />
im ehemaligen Wohnhaus des<br />
ersten Bundespräsidenten und heutigem Museum<br />
„Theodor-Heuss-Haus“ in Stuttgart<br />
präsentiert. Am 18. September <strong>2009</strong> findet die<br />
Siegerehrung und feierliche Eröffnung statt.<br />
Ausstellungsdauer: 19.9.<strong>2009</strong> bis 21.3.2010<br />
Info: www.stiftung-heuss-haus.de<br />
Foto: Bruno Neurath-Wilson<br />
Foto: Reinhard Krause<br />
Alle Fotografen<br />
sind aufgerufen,<br />
sich zum<br />
Jubiläum des<br />
Grundgesetzes<br />
dem Thema<br />
Menschenwürde<br />
zu widmen.<br />
2.800 Euro<br />
Geldpreise<br />
sind ausgesetzt.<br />
So MachEn SiE Mit!<br />
• An diesem Fotowettbewerb können sich<br />
alle Amateurfotografen/innen in Deutschland<br />
beteiligen. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
• Thema: „Die Würde des Menschen<br />
ist unantastbar“. Die Einsender können<br />
insgesamt zwei Papierbilder/Abzüge/Ausdrucke<br />
und zusätzlich eine Serie mit maximal<br />
4 Papierbildern in Farbe oder Schwarzweiss<br />
(nicht aufgezogen) im Format von min. 20 x<br />
30 cm bis maximal 30 x 40 cm einreichen.<br />
Mögliche Motivkategorien: 1. Mensch und<br />
Menschenwürde; 2. Unverletztlichkeit der<br />
Person; 3. Gleichberechtigung; 4. Meinungsfreiheit;<br />
5. Bildung; 6. Ehe und Familie.<br />
• Die eingereichten Arbeiten können nur<br />
zurückgeschickt werden, wenn ein adressierter<br />
und ausreichend frankierter Rückumschlag<br />
der Einsendung beigelegt wird.<br />
• Das Veröffentlichungsrecht jedes eingesandten<br />
Bildes muss beim Einsender liegen.<br />
Mit der Einsendung erklärt der Einsender<br />
sein Einverständnis zur honorarfreien Veröffentlichung<br />
der Stiftung Theodor-Heuss-Haus<br />
sowie der Partner DVF und CeWe Color im<br />
Zusammenhang mit diesem Wettbewerb.<br />
• Das Siegerfoto, bzw. die beste Serie, ist mit<br />
einem Geldpreis von 1.000,– Euro dotiert.<br />
Für die Siegerarbeiten der 6 Kategorien sind<br />
jeweils 200,– Euro ausgesetzt und <strong>für</strong> die 2.<br />
Sieger in jeder Kategorie jeweils 100,– Euro.<br />
• Die besten Arbeiten werden ab September<br />
<strong>2009</strong> im Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart, präsentiert.<br />
Die Autoren der ausgestellten Arbeiten<br />
erhalten eine Dokumentation in Form<br />
eines CEWE FOTOBUCHES.<br />
• Einsendeschluss: 31. Juli <strong>2009</strong><br />
• Einsendeadresse: Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus,<br />
Im Himmelsberg<br />
16, 70192 Stuttgart. Info: 0711/9559850<br />
• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Seite 12 DVF-journal 4/<strong>2009</strong><br />
Ausstellungs- und Veranstaltungskalender Frühjahr <strong>2009</strong><br />
Termin Eröffnung Ort Veranstaltung<br />
Bereits laufende Ausstellungen<br />
Bis 96450 »LUX FECIT – Licht hat es geschaffen« (Photographie) –Größte Ausstellung der<br />
10.5.<strong>2009</strong> Coburg Schwarzweiß-AG-Süd »10 Jahre Retrospektive der S/W-AG« mit Sonderthemen<br />
Bis Weiden »The Woman« von Herbert Anderlik<br />
Schloss Callenberg bei Coburg, Callenberg 1, Täglich geöffnet von 11.00 bis 17.00 Uhr<br />
5.4.<strong>2009</strong> Klinikum in Weiden/Oberpfalz, Station 32, täglich geöffnet<br />
Bis 38228 »Von Calvados und Menhiren«, Fotografischer Streifzug an der Nordküste Frankreichs<br />
15.4.<strong>2009</strong> Salzgitter mit Andreas & Christel Schmidt, Reiner & Michel Hadamatzky<br />
Begegnunsgsteätte Brücke, Kurt-Schumacher-Ring 4<br />
Bis 10713 » Relics Of The Russians« – Manfred Kriegelstein MFIAP MDVF<br />
3.5.<strong>2009</strong> Berlin Kommunale Galerie, Hohenzollerndamm 176 (U-Bahn Fehrbelliner Platz)<br />
Dienstag Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr, Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr<br />
Neue Ausstellungen und Veranstaltungen<br />
4.4.<strong>2009</strong> 10.00 Uhr Berlin »Ganz schön schräg« – 13. DVF-Themenwettbewerb, Eröffnung und Preisverleihung<br />
Vernissage Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf, Otto-Suhr-Allee 100<br />
4.4. bis 16.30 Uhr 97523 »Zeit in Mainfranken« – Sonderthema des Mainfränkischen Fotofestivals<br />
5.4.<strong>2009</strong> Vernissage Schwanfeld Aula der <strong>Verband</strong>sschule, Schulstraße 4. Sa 16.30 bis 20.00 , So 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wanderausstellung 50 Meisterfotos des DVF<br />
Rudolf Kirschstein verwaltet die ständig erneuerte Sammlung<br />
Viele Fotoveranstaltungen und Ausstellungen<br />
haben unsere Clubs und Landesverbände<br />
bundesweit im Jubiläumsjahr 2008<br />
gezeigt. Es war eine großartige Gelegenheit,<br />
auf die <strong>Fotografie</strong>, insbesondere den<br />
DVF und seine Arbeit auf allen Ebenen in<br />
Deutschland aufmerksam zu machen.<br />
Auch die hochkarätige und repräsentative<br />
Wanderausstellung »Meisterfotos des DVF«<br />
mit den preisgekrönten <strong>Fotografie</strong>n der<br />
letzten Deutschen Fotomeisterschaften ist<br />
da<strong>für</strong> prädestiniert, unseren <strong>Verband</strong> würdig<br />
darzustellen. Diese Tradition wollen wir<br />
fortsetzen. Die Ausstellung steht <strong>für</strong> jeden<br />
Interessenten bereit, der sie allein oder auch<br />
in Kombination mit einer eigenen Club-, Bezirks-<br />
oder Landesfotoschau zeigen möchte.<br />
Die komplette Ausstellung besteht aus 50<br />
Fotos in einheitlichen Aluminiumrahmen<br />
der Firma Halbe und Passepartouts. Alle<br />
sind einzeln in einer Kartonschachtel verpackt.<br />
So werden sie an die Interessenten<br />
verschickt. Bei Platzmangel müssen Sie keineswegs<br />
alle 50 Fotos ausstellen. Sie haben<br />
die Qual der Wahl.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben<br />
Sie weitere Fragen? Wenden Sie sich bitte an<br />
den DVF-Beauftragten, Rudolf Kirschstein:<br />
Telefon: 0 22 02 / 3 14 54<br />
E-Mail: ir.kirschstein@t-online.de<br />
Noch sind Termine <strong>für</strong> <strong>2009</strong> frei.<br />
Wenn Sie also eine eigene Ausstellung als<br />
Landesverband,<br />
als Fotoclub oder<br />
als Direktmitglied<br />
im DVF planen, Sie<br />
also gleichzeitig<br />
Ihr Publikum auf<br />
diese hochwertige<br />
Aus-stellung<br />
aufmerk-sam machen<br />
möchten,<br />
dann lade ich Sie<br />
Rudolf Kischstein<br />
dazu herzlich ein.<br />
Für eine Stadt, eine öffentliche Einrichtung,<br />
eine Künstlerorganisation oder ein größeres<br />
Unternehmen ist es sicherlich auch eine<br />
Motivation, Ihnen zu helfen. Manche davon<br />
bemühen sich oftmals um eine solche Möglichkeit.<br />
Gehen Sie auf die Verantwortlichen<br />
zu. Sie können davon profitieren, als Person,<br />
als Fotoclub oder als <strong>Verband</strong>.<br />
Welche Kosten enstehen?<br />
Sie bekommen die Ausstellung kostenfrei<br />
zugeschickt und schicken Sie dann an den<br />
nächsten Ausrichter. Diese Versandkosten<br />
tragen Sie, sie halten sich in einem vertretbaren<br />
Rahmen. Die Ausstellung selbst ist <strong>für</strong><br />
Sie kostenfrei. Sie erhalten eine vollständige<br />
Ausstellung, einheitlich aufgebaut, die den<br />
aktuellen künstlerischen und technischen<br />
Stand der <strong>Fotografie</strong> in unserem <strong>Verband</strong>es<br />
hervorragend wiederspiegelt. rk<br />
Das Fotoarchiv des DVF<br />
Ehrenpräsident, Georg S.Holzmann, hatte Mitte der<br />
90er Jahre damit begonnen wieder ein fotografisches<br />
Archiv <strong>für</strong> den DVF aufzubauen und hat dieses im<br />
Laufe der Jahre kontinuierlich erweitert. Das Archiv<br />
des VDAV war im 2. Weltkrieg auf einem Schiff ausgelagert,<br />
dasleider versenkt wurde.<br />
Ich bitte Sie, die Vorstände in den Fotoclubs und<br />
alle Mitglieder des DVF, die Sie die Wettbewerbe<br />
DFM, NFM, SFM, Digital-Salon, Emscherbruch-<br />
Pokal oder den Themenwettbewerb ausrichten und<br />
auch Ihre Erfolge in der FIAP mir mitzuteilen.<br />
Senden Sie mir bitte die zugehörigen Bilddateien gerne<br />
auf CD und die Bilder in Papierform zu.<br />
Daraus möchte ich die beliebte Ausstellung »Meisterfotos<br />
des DVF« regelmäßig <strong>für</strong> Sie erneuern.<br />
Das Archiv selbst sollten wir <strong>für</strong> unseren <strong>Verband</strong><br />
pflegen und ausbauen. Bei der Präsentation in Bergisch<br />
Gladbach wurde es positiv aufgenommen, als<br />
ich auch auf die Bilder der Jungfotografen hinwies,<br />
sie waren auch bereits entsprechend gekennzeichnet.<br />
Eine gute Ausstellung „Meisterfotos“ ist auch<br />
Ihr Erfolg!<br />
Rudolf Kirschstein<br />
Jahrgang 1943. Seit 1970 Mitglied im DVF und seit<br />
einigen Jahren Direktmitglied. Seit seiner Jugendzeit<br />
betreibt er die <strong>Fotografie</strong> als Hobby. Seine ersten<br />
Schritte auf fotografischem Parkett wagte er mit einer<br />
einfachen Rollfilmkamera. In einer Gruppe mit<br />
anderen Jugendlichen lernte er, in der Dunkelkammer<br />
Filme zu entwickeln und Negative zu vergrößern. Die<br />
Wettbewerbe des <strong>Verband</strong>es beschickt er regelmäßig<br />
mit seinen Bildern. Hier findet er Anregungen,<br />
Vergleiche und manchmal Anerkennung über die er<br />
sich freut und die ihn veranlasst, weiter daran teilzunehmen.
fotopraxis<br />
Adobe CreAtive Suite 4 deSign Premium – Folge 1<br />
Perfektes Layout & Illustration<br />
Ende September 2008 stellte<br />
Adobe die Creative Suite 4 vor,<br />
seit Mitte November ist die neue<br />
Software erhältlich. Wie beim<br />
Vorgänger CS3 bietet Adobe diese<br />
in sechs Suiten an, die sich aus<br />
Werkzeugen <strong>für</strong> Layout und Gestaltung<br />
von Druckprodukten,<br />
Erstellung von Webseiten und<br />
interaktiven Anwendungen sowie<br />
Video- und Audioproduktion zusammensetzen.<br />
In zwei Folgen<br />
wird hier gezeigt, welche Möglichkeiten<br />
sich <strong>für</strong> Fotografen<br />
beim Einsatz der Adobe Creative<br />
Suite 4 Design Premium bieten.<br />
Neben Photoshop CS4 Extended<br />
enthält dieses Paket die Adobe-<br />
Programme InDesign, Illustrator,<br />
Flash Professional, Dreamweaver,<br />
Fireworks, Acrobat, Bridge,<br />
Device Central und Version Cue.<br />
Bridge ist Fotografen bereits als praktische<br />
Lösung zur Organisation ihrer digitalen Bilder<br />
bekannt. Mit Bridge CS4, fester Bestandteil<br />
aller CS4-Suiten, kann generell auf alle zu einem<br />
Projekt gehörenden Dateien von einem<br />
zentralen Ort aus zugegriffen werden. Nützliche<br />
Suchfunktionen sorgen hierbei <strong>für</strong> ein<br />
schnelles Wiederfinden von Daten.<br />
Professionelle Kontaktbögen<br />
Bridge CS4 ist jedoch weit mehr als ein<br />
schlichter Dateibrowser. Über das hierin enthaltene<br />
<strong>Ausgabe</strong>modul lassen sich etwa PDF-<br />
Kontaktabzüge erstellen. Diese zeigen eine<br />
Reihe von Miniaturen der jeweils ausgewählten<br />
Aufnahmen auf einer Seite und erleichtern<br />
das Katalogisieren von Bildgruppen. Adobe<br />
Bridge bringt <strong>für</strong> diesen Zweck verschiedene<br />
Gestaltungsvorlagen mit. Praktisch ist hierbei,<br />
dass man sich über „Vorschau“ nicht nur das<br />
Layout des Bogens ansehen kann, sondern bei<br />
Bedarf auch die Reihenfolge einzelner Minia-<br />
Die optimierte Benutzeroberfläche<br />
erlaubt das intuitive Bearbeiten und<br />
Ausgestalten von 3D-Bildern.<br />
Mit Adobe Illustrator CS4 lassen sich<br />
Dateien mit bis zu 100 Zeichenflächen<br />
in unterschiedlichen Größen erstellen.<br />
turbilder ändern kann. Per Klick auf „Vorschau<br />
aktualisieren“ passt sich die Anzeige des PDF-<br />
Kontaktbogens jeweils direkt an.<br />
Praktische Vorlagen<br />
Wer lieber mit dem Adobe Layout-Programm<br />
InDesign arbeitet, kann mit Bridge InDesign-<br />
Kontaktabzüge erstellen. Vorteil hierbei: Für<br />
einen solchen Kontaktabzug können entsprechende<br />
InDesign-Vorlagen verwendet werden.<br />
Individuelle Bildkreationen<br />
Wer seine Bildkreationen individuell und zugleich<br />
wiedererkennbar gestalten möchte,<br />
kann hier<strong>für</strong> ein eigenes Logo einsetzen. Liegt<br />
ein solches noch nicht vor, lässt sich mithilfe<br />
von Adobe Illustrator ein professionelles Logo<br />
erstellen. Das Vektorgrafik-Programm bietet<br />
Möglichkeiten zur Gestaltung von anspruchsvollen<br />
Grafiken. Hierzu zählen Mal- und Zeichenwerkzeuge,<br />
Grafikstile, typografische<br />
Funktionen sowie Werkzeuge <strong>für</strong> das interaktive<br />
Bearbeiten und Ersetzen von Farben.<br />
Bildbearbeitung in 3D<br />
Der Bildbearbeitungsklassiker Photoshop darf<br />
an dieser Stelle natürlich nicht fehlen. Mit der<br />
in der CS4 Design Premium enthaltenen Ver-<br />
Mit Adobe Photoshop CS4 Extended<br />
können Anwender jetzt direkt auf 3D-<br />
Modellen zeichnen.<br />
Das ganz neue Tropfenpinsel-Werkzeug<br />
unterstützt insbesondere bei anspruchsvollen<br />
Vektorgrafiken.<br />
sion Photoshop CS4 Extended können Fotografen<br />
aus dem Vollen schöpfen, wenn es darum<br />
geht, aus vorhandenen Aufnahmen mittels<br />
weniger Handgriffe eine perfekte Bildkomposition<br />
zu erstellen. Die ausschließlich in der<br />
Extended-Version enthaltenen 3D-Bearbeitungsmöglichkeiten<br />
laden geradezu ein, sich<br />
auch als Fotograf einmal auf diesem Gebiet<br />
auszuprobieren. Vorhandene 2D-Bilder lassen<br />
sich zum Beispiel einfach um 3D-Objekte wie<br />
Kugel oder Zylinder legen. Auch schon vertraute<br />
Motive und Fotos können so einmal in<br />
einer ganz anderen Form gesehen werden.<br />
Adobe Creative Suite 4<br />
Design<br />
Premium:<br />
Volles<br />
Paket<br />
mit<br />
Photoshop<br />
Extended,<br />
InDesign,<br />
Illustrator,<br />
Flash<br />
Professional<br />
u.v.m.
Seite 14 DVF-journal 4/<strong>2009</strong><br />
Einige von Ihnen, liebe Leser, werden die<br />
Metapher, die in der Überschrift steckt,<br />
eventuell <strong>für</strong> etwas übertrieben halten. Zugegeben,<br />
dennoch ist ein grundsätzliches<br />
Umdenken im gesamten Jurierungswesen<br />
dringend erforderlich.<br />
Es gibt wohl kaum einen Bereich in der<br />
Amateurfotografie, namentlich natürlich<br />
in der Wettbewerbsfotografie, der so umstritten<br />
ist und gleichzeitig so dilettantisch<br />
gehandhabt wird.<br />
Ich möchte im Folgenden einmal einige<br />
Gesichtspunkte aufzeigen, die im bisherigen<br />
Jurierungswesen zu großen Problemen<br />
führen.<br />
Bewertungskriterien<br />
Eines der größten Probleme ist das Fehlen<br />
einheitlicher Bewertungskriterien.<br />
In der Vergangenheit ist man häufig folgendermaßen<br />
verfahren: Man nehme möglichst<br />
unterschiedliche „Juroren“ und hofft<br />
in der Summe der Unterschiede ein objektives<br />
Ergebnis zu bekommen - dies womöglich<br />
noch kombiniert mit einer anonymen<br />
Punktwertung, bei der kein Juror weiß, was<br />
der andere macht.<br />
Welch ein Unsinn!<br />
Es ist also dringend erforderlich, verbindliche<br />
Bewertungskriterien zu schaffen, nach<br />
denen Bilder beurteilt werden - natürlich<br />
meine ich damit nicht die berühmte Dreiteilung<br />
in Technik - Gestaltung – Inhalt, die ja<br />
schon vor dreißig Jahren aufgebracht wurde.<br />
Das kann allenfalls ein grobes Orientierungsraster<br />
sein.<br />
Natürlich sollten diese Regeln auch nicht<br />
völlig von dem abweichen, was in den Vereinen<br />
und Verbänden vermittelt wird. Man<br />
kann ja auch schlecht in einer Schulklasse<br />
jahrelang Integralrechnung pauken und<br />
dann im Abi Geometrie abfragen.<br />
Nun auch gleich zu dem Argument, das<br />
ich immer wieder höre, <strong>Fotografie</strong> sei Kunst<br />
und höchst subjektiv und damit nicht zu bewerten.<br />
Kunst ist subjektiv, aber nicht beliebig!<br />
Ansonsten gäbe es keine Bewerbungs-<br />
Kritik der reinen Jury<br />
Gedanken zu Juroren, Systemen und Kompetenzen<br />
mappen <strong>für</strong> Fotoschulen, keine Prüfungen<br />
an Kunsthochschulen, keine Diplomarbeiten<br />
in <strong>Fotografie</strong> etc.<br />
Auswahl und Kompetenz<br />
der Juroren<br />
Was in dieser Hinsicht in den letzten Jahren<br />
passiert ist, kann man nur als absolute Katastrophe<br />
bezeichnen! Meiner Meinung nach<br />
gibt es keinen anderen Bereich, in dem die<br />
Kompetenz der Beurteiler oft so weit unter<br />
der der zu Beurteilenden liegt.<br />
Für die Auswahl der Juroren sind die Veranstalter<br />
verantwortlich und die handhaben<br />
dieses Thema oft sehr fahrlässig.<br />
Sie wissen oft schon welche Häppchen sie<br />
bei der Eröffnung servieren, bevor ihnen<br />
einfällt, »ach, wir brauchen ja auch noch<br />
eine Jury«.<br />
Und dann wird natürlich auch an den Spesen<br />
gespart und möglichst jemand genommen<br />
der in der Nähe wohnt. Man hat oft<br />
den Eindruck, dass es dann ausreicht, wenn<br />
derjenige das Wort »Photographie« einigermaßen<br />
schreiben kann...<br />
Ein bekannter deutscher Veranstalter hatte<br />
bei seinem letzten Salon einen Grafiker<br />
als Juror eingeladen, der bei seinem Debüt<br />
absolut versagt hat. Auf meine Frage, warum<br />
denn nicht stattdessen ein erfahrener<br />
DVFler eingeladen wurde, kam die groteske<br />
Antwort: »… nicht im eigenen Saft schwimmen<br />
zu wollen…«.<br />
Also, das ist etwa so, als ob bei einem deutschen<br />
Gericht ein islamischer Rechtsgelehrter<br />
der Kammer hinzugefügt wird, der nach<br />
den Regeln der Scharia urteilt, gewissermaßen<br />
um mehr Abwechslung in die Urteilsfindung<br />
zu bringen.<br />
Es ist schon erstaunlich, wie oft auch bei<br />
hochrangigen Wettbewerben Debütanten<br />
ohne jegliche Jurierungserfahrung eingeladen<br />
werden. Diese Leute mögen in ihren<br />
Tätigkeitsschwerpunkten hervorragende<br />
Leute sein - aber wieso gute Juroren bei einem<br />
DVF-Wettbewerb?<br />
Jurierungsverfahren<br />
Man fragt sich natürlich, warum ein so<br />
fehlerbehaftetes System so lange überleben<br />
konnte. Eine Hauptursache liegt sicherlich<br />
in den anonymen Punktsystemen. Da sitzen<br />
Leute, möglichst noch durch Trennwände separiert,<br />
und geben elektronisch ihre »Wertung«<br />
ein. Ich sehe es direkt bildlich vor mir,<br />
wie im fahlen Schein der Leuchtdiode so genannte<br />
»Juroren« in völliger Abgeschiedenheit<br />
ihren dunklen Gedanken nachhängen.<br />
Könnten Sie sich etwa vorstellen, dass eine<br />
renommierte Galerie auf diese Art und Weise<br />
eine Bildauswahl vornimmt?<br />
Ich halte das Punktsystem <strong>für</strong> absolut überholt.<br />
Moderner und praktikabler ist die Methode<br />
der Konzentrierung durch erste Auswahl,<br />
zweite Auswahl usw...<br />
Das Argument, dass die Teilnehmer ihren<br />
Leistungsstand durch die Punktesumme wissen<br />
wollen ist obsolet. Bei der Qualität der<br />
meisten Jurys erfahren sie ihn sowieso nicht,<br />
auch wird durch dieses numerische System<br />
eine Präzision in der Beurteilung vorgetäuscht,<br />
die nicht vorhanden ist.<br />
Außerdem kann man den Teilnehmern ja<br />
durchaus mitteilen, bis zu welcher Runde sie<br />
es geschafft haben.<br />
Was tun?<br />
1. Es muss ein radikales Umdenken über<br />
den Charakter einer Fotojury erfolgen.<br />
Bisher waren Jurierungen eher geprägt<br />
durch eine Summe von Einzelmeinungen,<br />
die häufig auf völlig unterschiedlichen Ausgangskriterien<br />
beruhten.<br />
Zukünftig sollte eine Jury eher wie ein Gutachterteam<br />
fungieren und gemeinsam zu einer<br />
Wertung kommen, die nach bestimmten<br />
Richtlinien erfolgt.<br />
Diese Richtlinien sollten natürlich laufend<br />
der aktuellen Entwicklung der Technik und<br />
Bildsprache angepasst werden.<br />
2. Die Kompetenz und Auswahl der<br />
Juroren muss verbessert werden<br />
In einer Sofortmaßnahme sollten mögliche<br />
Juroren im DVF erfasst werden. Dies kann in<br />
einem ersten Schritt durchaus nach Selbsteinschätzung<br />
ihrer Jurierungserfahrung erfolgen.<br />
( Erfahrung auf Kreisebene, Landesebene,<br />
Bundesebene, Internationale Salons)<br />
Das nur als Beispiel, natürlich könnte man<br />
auch Jurierungserfahrung bei Fotozeitschriften<br />
zurechnen usw...<br />
Jeder Veranstalter höherrangiger Wettbewerbe<br />
sollte keine Neulinge mehr als Juroren<br />
berufen.
Aktive Juroren sollten sich einmal jährlich<br />
in einer Art Kongress zusammen finden, um<br />
aktuellen Entwicklungen gerecht zu werden<br />
und die Richtlinien der Bildbeurteilung immer<br />
praxisgerecht auf den neuesten Stand<br />
zu bringen.<br />
3. Wie findet man neue Juroren?<br />
Wer sich <strong>für</strong> die Juryarbeit interessiert, sollte<br />
erst einmal als Juryassistent arbeiten. Das<br />
bedeutet, dass er bei Jurierungen anwesend<br />
ist und mit diskutieren - aber nicht entscheiden<br />
-darf.<br />
So bekommt derjenige eine gewisse Erfahrung<br />
und man kann nach einiger Zeit auf<br />
Grund des Mitwirkens seine „Platzreife“ beurteilen.<br />
4. Reformierung der Auswertungsverfahren<br />
Das anonyme Punktesystem sollte nun endlich<br />
der Vergangenheit angehören und dem<br />
schrittweisen Reduktionsverfahren weichen,<br />
was sich ja bei einigen Wettbewerben<br />
schon bewährt hat. Auf jeden Fall müssen<br />
die Jurymitglieder miteinander kommunizieren<br />
können! Man sollte sich auch einmal<br />
Klasse! Spitze! Super! Das waren die Kommentare<br />
der Juroren bei der bundesweiten<br />
Endausscheidung der 34. Auflage des Deutschen<br />
Zeitungsleser-Photowettbewerbs<br />
„Blende“. 57 Redaktionen mit ihren über<br />
300 Kopfblättern und Bezirksausgaben hatten<br />
ihre Leser gemeinsam mit der Prophoto<br />
GmbH aufgerufen, sich an diesem kreativen<br />
Wettstreit zu beteiligen. Tausende Hobbyfotografen<br />
ließen sich die Chance nicht entgehen<br />
und schickten zu den sieben vorgegebenen<br />
Themen nahezu 64.000 <strong>Fotografie</strong>n<br />
– vom sensationellen Schnappschuss bis hin<br />
zu hochästhetischen <strong>Fotografie</strong>n – ein.<br />
Das Mitmachen lohnte sich.<br />
133 attraktive Preise im Gesamtwert<br />
von über 40.000,-<br />
EUR winkten denjenigen, die<br />
sich in der starken Konkurrenz<br />
durchsetzten. Jeder, der mit<br />
seiner Aufnahme in die bundesweite<br />
Endausscheidung<br />
von »Blende« gelangte und<br />
erst recht jene, die sich dort<br />
mit ihrer Aufnahme durchsetzen<br />
konnten, dürfen sich als<br />
Sieger fühlen. Allen Preisträ-<br />
überlegen, ob die hierarchische Rangfolge<br />
(z.B. Platz 1-3) sinnvoll ist.<br />
Die Erfahrung zeigt einfach, dass die ersten<br />
Plätze, photographisch gesehen,<br />
gleichwertig sind und sich oft nur im Sujet<br />
unterscheiden.<br />
Vielleicht sollte man dazu übergehen, die<br />
ersten drei oder fünf Plätze gleichrangig zu<br />
behandeln.<br />
Ich denke, dass auf jeden Fall eine große,<br />
aber auch interessante Aufgabe vor uns<br />
liegt - packen wir es an!<br />
Manfred Kriegelstein<br />
Aufruf zur Selbsteinstufung:<br />
Wer ist bereit eine Jurorentätigkeit zu<br />
übernehmen, und welche Erfahrungen<br />
liegen vor?<br />
Bitte melden Sie sich!<br />
Namen und Anschriften sammelt das<br />
DVF-Sekretariat, Herr Wolfgang Gorski.<br />
Für weitere Fragen steht Herr Wilfried<br />
Müller per Mail bereit: wimue@online.de<br />
DVF-Fotografen belegen Spitzenplätze<br />
… beim größten Zeitungsleser-Wettbewerb »Blende“<br />
gern der bundesweiten Endausscheidung<br />
wird zudem mit einer der begehrten Urkunden<br />
sowie einer Medaille bestätigt, zu den Besten<br />
deutschen Fotoamateure zu gehören.<br />
Vordere Platzierungen konnten zwei DVF-<br />
Fotografen belegen. Heinrich Gieseler EFIAP<br />
aus Ostfildern auf Rang eins mit »U-Bahn-<br />
Station Marienplatz« und Mike Frieser aus<br />
Bickenbach aug Rang zwei mit einem dynamischen<br />
Sportfoto »Rugby«. Neben Gold-<br />
und Silbermedaille gab es eine Leica Digilux<br />
3 mit Zubehör <strong>für</strong> Giesekler und 2500,- EUR<br />
in bar <strong>für</strong> Mike Frieser. Sonderpreise gab es<br />
<strong>für</strong> junge Hobbyfotografen.<br />
H.Gieseler – »U-Bahn-Station Marienplatz«<br />
DVF-journal 4/<strong>2009</strong> Seite 15<br />
Impressum<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Verband</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Fotografie</strong> e.V. (DVF)<br />
Mitglied der Fédération Internationale<br />
de l’Art Photographique (FIAP)<br />
DVF-journal<br />
Offizielles Organ des DVF<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Verband</strong> <strong>für</strong> <strong>Fotografie</strong> e.V. (DVF)<br />
Willy Borgfeldt, DVF-Präsident<br />
Verantwortlich:<br />
Pressechef des DVF/DVF-journal<br />
DVF Vizepräsident K.H. Tobias ESDVF, DGPh<br />
Ruhrstr. 11<br />
45219 Essen<br />
Telefon: 02054/81332<br />
Mobil: 0171/8559113<br />
E-Mail: presse@dvf-fotografie.de<br />
Erscheinungsweise:<br />
Zehnmal im Jahr als Beilage der Zeitschrift<br />
PHOTOGRAPHIE. Für DVF-Mitglieder ist der<br />
Bezugspreis im Mitgliedspreis enthalten.<br />
Verlag:<br />
vva Kommunikation GmbH<br />
Theodor-Althoff-Straße 39, 45133 Essen<br />
Telefon: 0201/87126-920<br />
www.photographie.de<br />
Druck: VVA Düsseldorf ISSN: 1617-4070<br />
Anschrift DVF-Info und<br />
Mitgliederverwaltung:<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Verband</strong> <strong>für</strong> <strong>Fotografie</strong> e.V.<br />
Wolfgang Gorski<br />
Südbeeke 6<br />
31180 Giesen<br />
Telefon: 0 51 21/2 08 53 80<br />
E-Mail: info@dvf-fotografie.de<br />
E-Mail: mitgliederverwaltung@dvf-fotografie.de<br />
Redaktion DVF-journal<br />
und Ausstellungskalender:<br />
Wolfgang Gorski DVF IIWF EFIAP<br />
Südbeeke 6<br />
31180 Giesen<br />
Telefon: 0 51 21/2 08 53 80<br />
E-Mail: dvfjournal@dvf-fotografie.de<br />
Internet:<br />
www.dvf-fotografie.de<br />
info@dvf-fotografie.de<br />
Titelfoto: »Kanuslalom«<br />
Josef Schwarz, Fotoclub Schrobenhausen<br />
CHIP-Wettbewerb Digitalfotograf 2008<br />
Weitere Fotos der Titelseite von links:<br />
Klaus-Peter Selzer EFIAP<br />
M.Bienefeld/S.Kornau<br />
Monika Schultz-Fieguth