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Gebetsheft Allianzgebetswoche 2010 - Deutsche Evangelische Allianz

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Gefahr droht nicht in erster Linie durch Spott und<br />

Hohn. Nein, der wird uns eher noch bestätigen und<br />

uns eine Art Märtyrergefühl verschaffen. Viel schwerer<br />

ist es, eben nicht nur zu REDEN. Unsere Welt<br />

braucht aufrechte Zeugen dieses Gottes. Menschen,<br />

die ERLEBT haben, wer und wie er IST. Für sie gab<br />

es eine Begegnung mit dem Auferstandenen. Und<br />

das wird die Menschen um uns bewegen – denn daran<br />

kommen sie letztlich nicht vorbei. Und das wird<br />

provozieren.<br />

Fragen<br />

Widerstand, kennen wir den? Wie sieht der aus?<br />

Kommt der durch unser REDEN oder durch unser<br />

SEIN?<br />

Gebet<br />

Dank dafür, dass er uns im Boot haben will<br />

Dank für seine Offenbarung in uns auf unterschiedlichste<br />

Weise<br />

Bitte für ZEUGEN, die es schwerer haben (Verfolgte<br />

Christen und andere)<br />

Gestaltungsvorschlag<br />

Berichten wir einander von dem, was wir mit<br />

Gott erlebt haben! (in kleinen Gruppen)<br />

Zeugen MACHEN den Unterschied aus<br />

Zeugen verändern Geschichte. Es ist unser Auftrag<br />

als Christen in dieser Welt durch die Kraft des Heiligen<br />

Geistes sowohl die Botschaft Christi zu sagen,<br />

als auch zu leben. Wir leben in dieser Welt damit<br />

andere Menschen Orientierung finden. Wir sind ein<br />

Brief Christi (2. Korinther 3,3). Geschrieben in unser<br />

Leben. Von Jesus hieß es: „Die Werke, die ich tue in<br />

meines Vaters Namen, die zeugen von mir“ (Johannes<br />

10,25). Und seine Nachfolger? Auch sie waren<br />

unterwegs mit der Folge: „und es entstand große<br />

Freude in der Stadt“ (Apostelgeschichte 8,5–8)<br />

Fragen<br />

Was sind die Dinge, die unserer Stadt Freude<br />

machen würden?<br />

Will der Heilige Geist uns möglicherweise dazu<br />

bewegen und befähigen?<br />

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