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Abschlussvortrag zur Diplomarbeit - IMISE

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<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong><br />

Integration of a medical documentation and image archiving<br />

system in hospital information systems with the utilization of a<br />

web-based user interface<br />

Holger Schmuhl<br />

04.05.2006


Inhalt<br />

1. Gegenstand<br />

2. Zielsetzung<br />

3.1 Ergebnisse zu Z1<br />

4.1 Ergebnisse zu Z2<br />

3.2 Ergebnisse bzgl. Z1<br />

4.2 Ergebnisse zu Z2<br />

5. Ausblick<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 2


1. Gegenstand<br />

Kommerzielles Produkt: ViewPoint (VP)<br />

• Medizinsches Dokumentationssystem<br />

• PACS<br />

Einsatzbereiche:<br />

– Frauenheilkunde/Geburtshilfe<br />

– Innere Medizin und Allgemeiner Ultraschall<br />

• basiert auf Client-Server Architektur<br />

– Bisher: Nativen Client<br />

– Neu: Web Client<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 3


2. Zielsetzung<br />

• Z1: Identifizierung von Anforderungen, die durch den<br />

Nativen Client von ViewPoint nicht erfüllt sind, um eine<br />

adäquate Integration von ViewPoint im KIS zu<br />

gewährleisten.<br />

• Z2: Empfehlung geben, welche Technologien<br />

verwendet werden sollten, um einen Web Client für<br />

ViewPoint zu realisieren.<br />

– Betrachtung anderer Produkte mit Web Client<br />

– Betrachtung eines Terminal Client als Alternative zum Web<br />

Client<br />

• Z3: Verwendung des 3LGM² Meta Modells<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 4


3.1 Ergebnisse zu Z1<br />

• Breite Unterstützung von Datenintegration:<br />

– DICOM<br />

– HL7, BDT (direkt); HCM, Clinicom (indirekt)<br />

• Keine Unterstützung von Zugriffsintegration<br />

– Hard- und Software Anforderungen d. Nativen Clients<br />

– Installations- und Konfigurationsaufwand<br />

• Keine Unterstützung von Kontextintegration<br />

• Präsentationsintegration:<br />

– Zwischen ViewPoint und anderen Applikationskomponenten nicht<br />

gewährleistet (keine Standards vorhanden)<br />

– Innerhalb der ViewPoint Reporting-Module gewährleistet (gleiches<br />

Layout)<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 5


3.1 Ergebnisse zu Z1 (Z3)<br />

derzeitiger Integrationsstand, LTL<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 6


3.1 Ergebnisse zu Z1 (Z3)<br />

derzeitiger Integrationsstand, PTL<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 7


4.1 Ergebnisse zu Z2<br />

• Z2: Technologie Empfehlung für Web Client<br />

– Lösungsansätze andere Produkte<br />

– Alternative Terminal Client/Server<br />

• Problem: zu komplex für detaillierte Empfehlung<br />

• Vorgehen:<br />

– Erstellung einer Requirement Specification für Web Client<br />

– Analyse und Vergleich anderer Produkte an Hand der RS<br />

– Analyse und Vergleich Terminal Client vs. Web Client an<br />

Hand der RS<br />

– sehr allgemeine Empfehlungen bzgl. der einzusetzenden<br />

Technologie<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 8


4.1 Ergebnisse zu Z2<br />

• Requirement Specification (Auszug)<br />

– Volle Funktionalität d. Nativen Clients (ohne Hardware-<br />

Unterstützung)<br />

– Unterstützung von Win 2000, XP und Linux auf x86<br />

– Unterstützung von Internet Explorer und Firefox<br />

– Einsatz von Browser Plug-Ins <strong>zur</strong> Funktionserweiterung, z.B.<br />

Java Applet für DICOM Bild-/Videobetrachtung<br />

– Unterstützung von Kontextintegration (CCOW)<br />

– Unterstützung von Netzwerkverbindungen mit niedriger<br />

Bandbreite<br />

– Regelmäßige Datenspeicherung um Datenverlust bei<br />

Verbindungsabbruch einzuschränken<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 9


3.2 Ergebnisse bzgl. Z1<br />

Änderungen durch zukünftigen Web Client:<br />

• Datenintegration: keine (CCOW)<br />

• Zugriffsintegration: gewährleistet<br />

– Web Client<br />

• Kontextuelle Integration: gewährleistet<br />

– durch CCOW<br />

• Präsentationsintegration: keine<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 10


3.2 Ergebnisse bzgl. Z1 (Z3)<br />

zukünftiger Integrationsstand, PTL<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 11


3.2 Ergebnisse bzgl. Z1<br />

Änderungen durch zukünftigen Web Client:<br />

• Datenintegration: keine (CCOW)<br />

• Zugriffsintegration: gewährleistet<br />

– Web Client<br />

• Kontextuelle Integration: gewährleistet<br />

– durch CCOW<br />

• Präsentationsintegration: keine<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 12


3.2 Ergebnisse bzgl. Z1 (Z3)<br />

zukünftiger Integrationsstand, LTL<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 13


4.2 Ergebnisse zu Z2<br />

• Produkt Vergleich<br />

– E3 of Euroking Miracle Ltd.<br />

• KDMS für Geburtshilfe<br />

– WebEx of GE Vingmed Ultrasound<br />

• PACS für Ultraschall (Kardiologie)<br />

– Trium CTG Online of Trium Analysis Online GmbH<br />

• CTG Monitoring System (Geburtshilfe)<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 14


4.2 Ergebnisse zu Z2<br />

Besonderheiten d. analysierten Produkte:<br />

– CCOW nicht unterstützt<br />

– Verbindungsabbruch stellt erhebliches Problem dar<br />

– Modifikation der Standard-Browser Einstellungen erforderlich<br />

– Verwendung von Plug-Ins<br />

– Unterstützte Plattform: Windows<br />

– Unterstützter Browser: Internet Explorer<br />

– Login & Passwort für Autorisierung und Authentifizierung<br />

– Nur Intranet Anwendungen<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 15


4.2 Ergebnisse zu Z2<br />

• Terminal Client-Server Architektur<br />

– Windows Server 2003 Terminal Services<br />

Vorteile:<br />

• kann Ad Hoc verwendet werden<br />

• Zugriffsintegration gewährleistet<br />

• Web Interface (Remote Desktop Web Connection)<br />

• Hardware Unterstützung<br />

Nachteile:<br />

• Keine Mittel <strong>zur</strong> Kontextintegration<br />

• Relativ hohe Bandbreite <strong>zur</strong> Bild- und Videodarstellung benötigt<br />

• Web Interface unterstützt nur Internet Explorer<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 16


Remote Desktop Web Connection<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 17


5. Ausblick<br />

• Terminal Server erscheint nahezu gleichwertig<br />

-> sollte genauer untersucht werden<br />

• Web Client bessere Lösung<br />

– Einstieg für Software Architekten und Programmierer<br />

– Überblick über spez. Charakteristik eines Web Clients<br />

• Terminal Server + Web Interface temporäre Lösung<br />

<strong>Abschlussvortrag</strong> <strong>zur</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> – H. Schmuhl 18

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