ReflexLasers - CNLPA
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8 PENTAgNoSTIK – Die therapeutische FünFFach-intervention<br />
traumata und erleuchtung<br />
Durch unsere Erfahrungen, besonders aus den Pentagnostischen Sitzungen, können wir mittlerweile sagen, dass bei<br />
den Klienten, die traumatische Prozesse nicht oder nicht komplex genug aufgearbeitet haben, sich der Zustand der<br />
Erleuchtung nicht oder nicht komplex genug einstellt. Zuerst muss das Trauma bearbeitet bzw. abgehandelt werden,<br />
bevor mit einer tieferen der Arbeit auf den Bewusstseinsebenen begonnen werden kann. Hierbei ist es wichtig zu<br />
erwähnen, das auch inkarnative Traumata bearbeitet und aufgelöst sein müssen.<br />
Das ungenügende bzw. nicht komplexe Aufarbeiten von Traumata stellt aus unserer Sicht auch den grund dafür<br />
dar, dass viele Klienten und Probanden, deren Ziel es ist, eine Einheit von Körper, geist und Seele herzustellen, in<br />
diesen vom Körper losgelösten Bewusstseinszustand zwar kommen möchten, aber es schlicht und einfach nicht<br />
schaffen. Traumatische somatische Speicherungen verhindern den eigentlichen Zugang.<br />
Ein traumatischer Körper- oder Bewusstseinszustand hat sich erst dann gelöst bzw. aufgelöst, wenn alle Narben<br />
und gespeicherte motorische Verkrampfungen in der Muskulatur und den gelenken (Schultergürtel und Beckenstrukturen)<br />
behandelt und/oder gelöst sind.<br />
Das deutlichste anzeichen für die Lösung eines traumas<br />
ist ein „ganzkörperzittern“<br />
Dieses Beben oder Zittern wird durch das Lösen der kontrahierten Muskelfibrillen ausgelöst.<br />
Die Klienten haben in dieser Situation meist Symptome wie bei Fieber- oder Weinkrämpfen. Es fängt erst mit einem<br />
Vibrieren der Beine an, greift anschließend auf die oberen Extremitäten über, um dann in eine ganz körperreaktion<br />
überzugehen, der gesamte Körper wird durchgeschüttelt bis hin zu einem mitunter sehr massiven Zähneklappern.<br />
Diese Zeichen sind besonders bei der komplexen Arbeit der Pentagnostik immer wieder zu bemerken.<br />
Eine der Hauptvoraussetzungen für diese Reaktion ist das Sedieren von gestörten Körperstrukturen. Tonisieren<br />
(wie es bei den meisten körpertherapeutischen Behandlungen gemacht wird) kann diesen Zustand der Überreizung<br />
und Speicherung im Körper nur sehr schlecht oder gar nicht normalisieren.<br />
Besonders bei der gezielten somatischen Arbeit an den Körperspeicherungen mit dem ReflexLaser kommt es zu<br />
diesen Körperreaktionen und damit zu einer endgültigen Lösung.<br />
Die eigenschaften des <strong>ReflexLasers</strong> bei der traumabehandlung<br />
Der Einsatz des <strong>ReflexLasers</strong> ermöglicht bei der Traumabehandlung verschiedene Vorteile und Wirkungen:<br />
• neutralisiert die gestörten gewebe mit Energie- und Lichtimpulsen<br />
• direkte Behandlung der Körperoberfläche (Narbenbehandlung)<br />
• indirekte Behandlung von traumatisiertem gewebe, besonders bei Narben im<br />
urogenitalen gewebe (Vergewaltigung, Missbrauch) oder operationsnarben<br />
• über die Reflexzonen werden zusätzlich die organe sediert, in denen Traumata<br />
gespeichert sein können (Nieren, Leber, Herz, Darm usw.)<br />
• Sedierung der Hirnzonen mittels reflektorischer Verbindungen<br />
• die Anhebung des Energieniveaus der Klienten<br />
• energetische Neutralisation von störenden Energielöchern im Chakrensystem<br />
• Normalisierung der Biophotonen (Zellkommunikation)<br />
arbeiten mit den tieferen ebenen<br />
des menschlichen Bewusstseins<br />
Sind bei Klienten die Traumata erfolgreich bearbeitet, kann mit der Arbeit an der Schnittstelle vom Bewusstsein zum<br />
Unterbewusstsein begonnen werden.<br />
Insbesondere die von uns so gerne erzeugten positiven Bewusstseinszustände, in denen die Klienten ohne<br />
Angst und völlig losgelöst von ihrem Körper eine außergewöhnliche Erfahrung machen, gelingen dabei über diesen<br />
beschriebenen Weg.