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Unser Unterrichtsangebot wendet sich an alle Altersklassen. Anmeldungen sind für manche Instrumente auch während des laufenden Schuljahres möglich – wir freuen uns auf Ihre Anfragen! Wir bieten zwei Kursformen an: Musikgarten Kurs 1 (14 Wochen): Für Kinder von ca. 18 - 36 Monaten + Begleitperson. Musikgarten Kurs 2 (14 Wochen): Für Kinder von 36 - 48 Monaten + Begleitperson. Spielerische Annäherung an die Musik, Verfeinerung des Eltern – Kind – Kontaktes, Förderung einer ganzheitlichen Entwicklung der Kinder. Durch Musik wird Ihr Kind sozialer, kreativer und intelligenter als seine nicht mit Musik aufwachsenden Altersgenossen. Bewusstes Hören und das Singen stehen im Vordergrund, damit die Musik wieder in die Familien zurückkehrt. Nach dem Ende des Kurses geht es weiter mit MFE (Musikalische Früherziehung). Website Formulare und Informationen zum Download: www.munderkingen.de/bildung/bildungmusik.htm. Bläserklasse/BläserklassePlus Jede Schülerin und jeder Schüler kann sich bei seiner Schule für die Bläserklasse anmelden. Informationen gibt es im Rektorat, bei den Musiklehrern und beim Leiter der Bläserklasse, Herrn Volker Frank (0171/1281336). Die Anmeldung für die BläserklassePlus nimmt deren Leiterin Frau Mirjam Hänle (Realschule Munderkingen) gerne entgegen. Warum Musikunterricht? Musik ist gerade in Zeiten zunehmender Verschulung und Interessenzersplitterung unserer Jugend das wichtigste Unterrichtsfach für junge Menschen. Denn seelische Entwicklung, geistiges Wachstum, Förderung von Intelligenz und Erziehungsfähigkeit sowie der Erwerb sozialer Verhaltensweisen sind ohne Musikerziehung und Instrumentalausbildung nicht erreichbar. Auch wissenschaftliche Studien bestätigen diese Erkenntnis immer wieder aufs Neue. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik des Kreistags Am Montag, 4. Oktober 2010, findet im kleinen Sitzungssaal des Landratsamts in Ulm eine Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik statt. Beginn: 14:30 Uhr. Tagesordnung - Öffentliche Beratung 1 Gebühren- und Abgabenkalkulation Abfall 2011 mit Änderung der Abfallwirtschaftssatzung - Vorberatung - 2 Einsammeln und Transport von Abfällen - Vereinbarungen mit den <strong>Gemeinde</strong>n - Vorberatung - 3 Erdaushub- und Bauschuttdeponien des Landkreises - Konzeption 4 Bekanntgaben gez. Heinz Seiffert - Landrat -------------------------------- Ernährung des Kleinkindes - Vortrag am 6. Oktober 2010 im Haus des Landkreises - Unter dem Titel „Essen fast wie die Großen – Wenn aus Säuglingen Kleinkinder werden“ bietet der Fachdienst Landwirtschaft im Landratsamt Alb-Donau-Kreis am Mittwoch, den 6. Oktober 2010 jungen Eltern Informationen zur Ernährung des Kleinkindes vom 1. bis 3. Lebensjahr. Nach dem ersten Lebensjahr ist das Kleinkind körperlich so weit entwickelt, dass es mit der Familie mitessen kann, wenn die Nahrung kindgerecht zubereitet ist. Aber darf es wirklich alles essen? Wie sieht es mit Kinderlebensmitteln aus und was tun, wenn das Kind kein Gemüse mag? Im Vortrag werden praktische Tipps vorgestellt, die dem Bedarf und Entwicklungsstand der Kinder angepasst sind. Der Vortrag findet von 9.30 bis 11 Uhr im Haus des Landkreises in Ulm, Schillerstraße 30, Kantine (Erdgeschoss), statt. Anmeldungen und Informationen: Anmelden und informieren kann man sich beim Fachdienst Landwirtschaft des Landratsamts unter der Telefonnummer (07 31) 1 85-30 98. >> Tolle Zeitung – tolle Preise! > der Bundesagentur für Arbeit schreibt einen Preis für die beste Schülerzeitung aus. In dem Wettbewerb „abi>> sucht die beste Schülerzeitung Deutschlands“ prämiert die Jury zum zweiten Mal das Blatt mit den informativsten Inhalten in origineller Gestaltung. Sie haben die unterschiedlichsten Namen: „Spickzettel“, „Augenblick“, „Lautsprecher“ oder „Klartext“, die verschiedenen Schülerzeitungen mit ihren Redaktionen in Gymnasien oder vergleichbaren Einrichtungen der Sekundarstufe II. Mit ihren Arbeiten geben junge Redakteure vielerorts dem schulischen Leben eine Ausdruckmöglichkeit. Klatsch und Tratsch, aber auch Reportagen über defekte Duschen zeigen die Wirklichkeit an den Bildungseinrichtungen. An Publikationen mit genau diesen Reportagen ist abi>>
interessiert und bewerten dann nach Inhalt, Sprache und Gestaltung. Außerdem sollte die Zeitung als Printmedium vorliegen und mindestens ein Mal pro Jahr erscheinen, zwischen September 2009 und Oktober 2010 veröffentlicht und ausschließlich von Schülerinnen und Schülern herausgegeben worden sein. Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.abi.de. Interessierte Jungredakteure sollten sich dort registrieren und bis zum 31. Oktober ein Exemplar ihrer Zeitung einsenden. In diesem Jahr werden die zehn besten Blätter gewinnen. Als Hauptgewinn gibt es eine digitale Spiegelreflexkamera für professionelle Bilder.rausgegeben worden sein. Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.abi.de. Interessierte Jungredakteure sollten sich dort registrieren und bis zum 31. Oktober ein Exemplar ihrer Zeitung einsenden. In diesem Jahr werden die zehn besten Blätter gewinnen. Als Hauptgewinn gibt es eine digitale Spiegelreflexkamera für professionelle Bilder. ********************* BERUFE-Universum 3.0: Themenheft zur aktuellen Programmversion erschienen Seit 2008 haben knapp zwei Millionen Nutzer das berufliche Selbsterkundungsprogramm BERUFE- Universum bis zum Ende durchlaufen. Die Zahl zeigt: Junge Menschen nutzen BERUFE-Universum gerne, um Informationen für ihre Berufswahl zu erhalten. Jeweils zum Herbst eines Jahres wird BERUFE-Universum überarbeitet. Die jährliche Aktualisierung berücksichtigt unter anderem Hinweise der Nutzer und Änderungen im Bereich der Ausbildungsberufe. Zur aktualisierten Programmversion ist nun ein Themenheft erschienen: „BERUFE-Universum –Version 3.0 & Tipps für die Praxis“ erläutert alle Neuerungen, führt in die Konzeption des Programms ein und liefert eine detaillierte Anleitung zu den einzelnen Stationen von BERUFE-Universum. Dem Heft liegt auch eine CD-ROM mit der Offline-Version des Programms bei. Besonders wichtig für Praktiker: Das Heft enthält eine Reihe neuer Anwendungs-Beispiele, die direkt in die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern übertragen werden können. Lehrkräfte und Berufsberater/ innen beschreiben, wie sie BERUFE-Universum für Themen wie Bewerbung, Schülerpraktikum oder Elternabende nutzen. „BERUFE-Universum – Version 3.0 & Tipps für die Praxis“ ist Teil der Medienkombination „planet-beruf.de – Mein Start in die Ausbildung“ (Hrsg. Bundesagentur für Arbeit). Kostenlose Einzelexemplare des Heftes liegen im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Ulm in der Wichernstr. 5 aus. Gegen Gebühr kann das Magazin auch beim Bestellservice der Bundesagentur für Arbeit angefordert werden: telefonisch unter 01801 002 699-01 (deutsches Festnetz 3,9 ct/min; Mobilfunknetze höchstens 42 ct/min) oder per E- Mail an arbeitsagentur@dvg-ff.com. ********************* „Vorhandene Potenziale besser nutzen“ - Expertenrunde zum Thema Fachkräftemangel Sozialministerin Stolz und Frank-Jürgen Weise in Ehingen Die Wirtschaftskrise hatte das Thema verdrängt - doch mit dem Aufschwung wird es wieder akut: der Fachkräftemangel. Wie sieht die Situation im Alb-Donau-Kreis aus und wie kann man unter Berücksichtigung der Demografie den künftigen Bedarf an Experten decken? Darüber diskutierten am Montag Vertreter aus Politik und Wirtschaft mit der Arbeits- und Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg, Dr. Monika Stolz, und dem Vorstandsvorsitz-enden der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise. Eingeladen hatte die Agentur für Arbeit Ulm. Im Sitzungssaal des Ehinger Rathauses nahmen neben Vertretern der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und einzelner Kommunen auch Landrat Heinz Seiffert und der Landtagsabgeordnete Karl Traub an der Expertenrunde teil. Das Fazit der Veranstaltung lautete: Die Region steht sehr gut da. Es herrscht Konsens zu den Herausforderungen der Zukunft. Demografische Entwicklung und der damit einhergehende Fachkräftebedarf sind als Handlungsbedarfe von allen Beteiligten identifiziert. Jetzt geht es darum, die Region zum Wohle der Allgemeinheit gemeinsam in die Zukunft zu führen. Grundlage des Gespräches bildeten die Informationen, die der lokale Arbeitsmarktmonitor zur Verfügung stellt. Der Arbeitsmarktmonitor ist ein relativ junges Analyseinstrument der Arbeitsagenturen, mit dem die Entwicklung lokaler Strukturen eingeschätzt werden kann. „Er führt alle arbeitsmarktrelevanten Daten plastisch zusammen und hilft so den Akteuren vor Ort, langfristige Beschäftigungsstrategien zu entwickeln, die die besondere Lage der Region, ihre Chancen und Risiken berücksichtigen“, erläutert Petra Cravaack, Leiterin der Ulmer Arbeitsagentur. Die Analyse für den Alb-Donau-Kreis zeigt, dass diese Region trotz der Auswirkungen der Wirtschaftskrise gut aufgestellt ist. Doch die Daten zur Altersgruppenentwicklung machen deutlich, dass auch hier in den nächsten Jahren die Themen Demografie und Fachkräftemangel die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt bestimmen werden. Wichtige Handlungsfelder, da war man sich am Montag einig, ranken sich daher um die drei Stichpunkte „bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, „mehr Jugendliche in qualifizierte Beschäftigung bringen“ und „Gewinnung bzw. Halten älterer Beschäftigter als Fachkräfte“. Dabei steht der Alb-Donau-Kreis in Sachen Beschäftigung Älterer (55-64 Jahre) mit einer Beschäftigungsquote von 43,4 schon jetzt ausgesprochen gut da (bundesweit liegt dieser Wert bei 37,3). Und auch die Beschäftigungsquote der Frauen ist im Alb-Donau-Kreis mit 49,2 überdurchschnittlich hoch. Dennoch glaubt die Expertenrunde, dass es bei diesen Gruppen erhebliche Potenziale gibt, die noch nicht genutzt werden. So machte beispielsweise Landrat Heinz Seiffert deutlich, dass der Landkreis bei den Betreuungsangeboten für unter Dreijährige auf einem guten Weg sei, denn man könne es sich künftig nicht mehr leisten, dass qualifizierte Frauen nicht arbeiten, weil es an der Betreuung mangele. Um den Bedarf der Kinderbetreuung auch aus Sicht der Unternehmen abzugleichen, wurde eine Abfrage durch die Kammern vereinbart. Um Jugendlichen bei der Berufswahl die erforderliche Unterstützung zu geben, stimmen sich schon jetzt die Kammer- und Berufsberater der Arbeitsagentur regelmäßig ab. Eine besondere Herausforderung ist dabei auch, Jugendliche für Handwerksberufe zu begeistern. Geplant ist beispielsweise die Vorstellung handwerklicher Berufe im Berufsinformationszentrum, wo interessierte Jugendliche gleich auch mal mit anpacken können. Und um Ältere als Fachkräftepotential zu bewahren, wurde vereinbart, vor allem bei den Chefs kleiner und mittlerer Unternehmen – und hier vorrangig im Handwerk, wo sich der Fachkräftebedarf schon jetzt zeigt – ein
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Seite 3 und 4: Die Jahrgängerinnen und Jahrgänge
Seite 5: Kreisbauernverband Ulm-Ehingen e.V.
Seite 9 und 10: Fototermin am Sonntag, 03.10.2010,
Seite 11 und 12: Frauenbergwallfahrt Am Donnerstag,
Seite 13 und 14: - Staatlich anerkannte/r Europasekr
Seite 15 und 16: 09.30 Uhr Wort-Gottes-Feier Unterst
Seite 17 und 18: KIRCHLICHE MITTEILUNGEN S T . J A K

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