12.01.2013 Aufrufe

CD-Booklet (PDF-Format) 3459 kb - Deutscher Verein der Blinden ...

CD-Booklet (PDF-Format) 3459 kb - Deutscher Verein der Blinden ...

CD-Booklet (PDF-Format) 3459 kb - Deutscher Verein der Blinden ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ZU BEGINN<br />

Über Jahrhun<strong>der</strong>te hinweg ist <strong>der</strong> Musiker/innen-Beruf eine Domäne<br />

blin<strong>der</strong> Menschen gewesen. Das hat sich bis heute nicht geän<strong>der</strong>t. Durch<br />

die geniale Erfindung <strong>der</strong> <strong>Blinden</strong>notenschrift durch Louis Braille (1809-<br />

52) sind blinde Menschen in <strong>der</strong> Lage, sich selbstständig musikalische<br />

Werke zu erarbeiten und sie zu interpretieren.<br />

Das Spektrum <strong>der</strong> Berufsfachgruppe „Musik“ im Deutschen <strong>Verein</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Blinden</strong> und Sehbehin<strong>der</strong>ten in Studium und Beruf e. V. (DVBS) reicht<br />

von Schul- und Kirchenmusikern über Sängerinnen und Instrumentalpädagoginnen<br />

hin zu Komponisten und Musikwissenschaftlern. Sowohl<br />

Studierende und Berufsanfängerinnen als auch Musikerinnen und<br />

Musiker mit langjähriger Erfahrung sind in unserer Fachgruppe<br />

vertreten.<br />

2


# 01-04 Georg Philipp Telemann (1681-1767)<br />

Trisonate D-Dur für Orgel (7:46)<br />

01: Grave 1:58 | 02: Presto 1:59 | 03: Andate 1:46 | 04: Scherzando 2:03<br />

(Hermann Grünert an <strong>der</strong> Jann-Orgel <strong>der</strong> Kirche St. Maximilian-Kolbe in Nürnberg)<br />

Hermann Grünert, geboren in Grünstadt (Rheinpfalz), in früher Kindheit erblindet;<br />

<strong>Blinden</strong>schule München, mittlere Reife; Studium <strong>der</strong> ev. Kirchenmusik in München,<br />

A-Prüfung; Aufbaustudium in den Fächern Orgel und Komposition, Abschluss mit<br />

Künstlerischer Reifeprüfung Orgel. Kirchenmusiker in Nürnberg, Neuendettelsau<br />

und Berlin. Kirchenmusikdirektor, Verdienstmedaille des Verdienstordens <strong>der</strong><br />

Bundesrepublik Deutschland.<br />

Bei G. Ph. Telemanns viersätziger Triosonate D-Dur für zwei Klaviere und Pedal<br />

handelt es sich um ein anmutig-heiteres, beschwingtes Stück Kammermusik,<br />

das sich sowohl auf <strong>der</strong> Orgel als auch auf einem Pedalcembalo gut darstellen<br />

lässt.<br />

4


# 05 William Byrd (1540-1623)<br />

Ave verum Corpus für 4-stimmigen gemischten Chor (3:01)<br />

(Aufgenommen in <strong>der</strong> Kirche des kath. Bildungshauses St. Michael, Tauberbischofsheim, anlässlich<br />

einer auf Initiative des Deutschen Katholischen <strong>Blinden</strong>werkes veranstalteten bundesweiten<br />

Arbeitswoche für blinde und sehbehin<strong>der</strong>te Chorsänger/innen; Einstudierung Lothar Littmann.)<br />

Text: Ave verum corpus, natum de Maria Virgine, vere passum, immolatum in<br />

cruce pro homine. Cuius latus perforatum unda fluxit et sanguine, esto nobis<br />

praegustatum in mortis examine. O dulcis, o pie, o Jesu fili Mariae, miserere<br />

mei, Amen.<br />

Übersetzung: Sei gegrüßt, wahrer Leib, geboren aus Maria, <strong>der</strong> Jungfrau, wahrhaft<br />

gelitten, am Kreuz geopfert für die Menschen, von dessen durchbohrter Seite<br />

Wasser und Blut floss; sei uns Stärkung in des Todes Prüfung.<br />

O freundlicher, o gütiger, o Jesu, Sohn <strong>der</strong> Maria, erbarme Dich meiner, Amen.<br />

„Ave verum corpus“, Hymnus zu Fronleichnam, ist ein im römisch-katholischen<br />

Raum weit verbreiteter und im Lauf <strong>der</strong> Musikgeschichte häufig vertonter Text.<br />

Byrds Komposition zeichnet sich durch ausdrucksstarke Harmonik sowie durch<br />

den Kontrast zwischen homophonen und polyphonen Passagen aus.<br />

5


# 06-07 Thomas Augustine Arne (1710-1778)<br />

Sonate Nr. 1 in F-Dur aus „VIII Sonatas or Lessons for the Harpsichord“ (6:45)<br />

06: Andate 3:20 | 07: Allegro 3:25<br />

(Stephan Albertshauser an einem nach deutschen Vorbil<strong>der</strong>n des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts gefertigten<br />

Cembalo <strong>der</strong> Firma Tucher)<br />

Stefan Albertshauser, geboren in Augsburg, geburtsblind; <strong>Blinden</strong>schule München,<br />

Adolf-Weber-Gymnasium München, Abitur; Berufsfachschule „Musik“ für Blinde<br />

und Sehbehin<strong>der</strong>te, München; Studium <strong>der</strong> kath. Kirchenmusik in Nürnberg/<br />

Augsburg, B-Prüfung; Cembalostudium sowie kirchenmusikalisches<br />

Aufbaustudium mit Ziel A-Prüfung, ebenfalls in Nürnberg/Augsburg.<br />

Nebenamtliche Kirchenmusikertätigkeit.<br />

Thomas Augustine Arnes Cembalosonate ist im galanten Stil komponiert und<br />

weist einige empfindsame Elemente auf. Sie steht stilistisch zwischen Spätbarock<br />

und Wiener Klassik.<br />

6


# 08 Paul Damjakob (geb. 1939)<br />

„Der Engel des Herrn“ für Sopran und Orgel (6:13)<br />

(Gabriele Firsching, Sopran, Paul Damjakob an <strong>der</strong> Klais-Orgel des Würzburger Domes)<br />

Text: Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft, und sie empfing vom<br />

Heiligen Geist. Maria sprach: Siehe, ich bin eine Magd des Herren, mir gescheh,<br />

wie Du gesagt. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.<br />

Gegrüßet seist Du, Maria, voll <strong>der</strong> Gnade, <strong>der</strong> Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit<br />

unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus. Heilge<br />

Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sün<strong>der</strong> jetzt und in <strong>der</strong> Stunde uns’res Todes.<br />

Amen.<br />

Gabriele Firsching, geboren in Nürnberg, hochgradig sehbehin<strong>der</strong>t; <strong>Blinden</strong>schulen<br />

Nürnberg und München, mittlere Reife; Musikstudium in Nürnberg (Klavier, Orgel,<br />

Blockflöte, Gesang), Staatsexamen als Musiklehrerin. Aufbaustudium Gesang in<br />

Würzburg. Musiklehrerin am Bildungszentrum für Blinde und Sehbehin<strong>der</strong>te,<br />

Nürnberg; Tätigkeit als Konzertsängerin.<br />

Paul Damjakob, sehend; Studium <strong>der</strong> Kirchenmusik in Regensburg und Berlin,<br />

A-Prüfung. Domorganist in Würzburg. Komponist und Improvisator.<br />

„Der Engel des Herrn“ (komponiert 1974) ist eine meditative Vertonung des<br />

Angelus-Gebetes, die <strong>der</strong> Komponist ursprünglich für seine Frau geschrieben<br />

und ihr zugeeignet hat.<br />

7


# 09-13 Johannes Weyrauch (1897-1977)<br />

Sonate für Viola und Orgel über den Choral: „Herzliebster Jesu, was hast Du<br />

verbrochen“ (12:16)<br />

09: Ruhige Viertel 3:29 | 10: Bewegte Viertel 1:51 | 11: Ruhige Halbe 3:31<br />

12: Bewegte Viertel 1:34 | 13: Choral 1:51<br />

(Juliane Böcking, Viola; Erika Reischle-Schedler an <strong>der</strong> Frerichs-Janke-Orgel <strong>der</strong> Corvinuskirche<br />

Göttingen)<br />

Juliane Böcking, geboren in Saalfeld, sehend; Musik-Gymnasium Belve<strong>der</strong>e,<br />

Weimar, Abitur; Mitglied <strong>der</strong> „Deutschen Streicherphilharmonie“ und <strong>der</strong> „Jungen<br />

Philharmonie Thüringen“; Violastudium in Weimar.<br />

Erika Reischle-Schedler, geboren in Themar/Thüringen, geburtsblind;<br />

<strong>Blinden</strong>schulen Nürnberg, Soest, Stuttgart und Marburg, Abitur; Studium <strong>der</strong> ev.<br />

Theologie in Tübingen und Heidelberg, Studium <strong>der</strong> ev. Kirchenmusik in Esslingen/<br />

Neckar und Wien, B-Prüfung; Pfarrerin. Pfarramtliche, kirchenmusikalische und<br />

musikpädagogische Tätigkeiten. 1991-99 Lehrauftrag Hymnologie an <strong>der</strong><br />

Hochschule für Kirchenmusik, Esslingen/Tübingen; Kirchenmusikerin in Göttingen<br />

Johannes Weyrauch ist in weiten Teilen seines Werkes <strong>der</strong> Stilistik <strong>der</strong><br />

Spätromantik verpflichtet, sucht aber gleichzeitig Wege hinein in eine erweiterte<br />

Tonalität. „Natürlich schwingen<strong>der</strong> Rhythmus“ ist ein wichtiges Anliegen seiner<br />

1930 komponierten Choral-Sonate.<br />

8


# 14-15 Emil Sjogren (1853-1918)<br />

Präludium (5:10) und Fuge (4:10) A-Moll für Orgel op. 49 (gesamt 9:20)<br />

(Michael Kuhlmann an <strong>der</strong> Beckerath-Goll-Orgel in <strong>der</strong> Marktkirche Hameln)<br />

Michael Kuhlmann, geboren in Bielefeld, geburtsblind; <strong>Blinden</strong>schule Soest,<br />

Widukind-Gymnasium Enger, Abitur; Studium <strong>der</strong> ev. Kirchenmusik in Hannover,<br />

B-Prüfung; Aufbaustudium im Fach Orgel, Abschluss mit künstlerischer<br />

Reifeprüfung Orgel. Kirchenmusiker in Hannover. Konzerttätigkeit in Deutschland<br />

und Finnland.<br />

Emil Sjøgren trat in seiner schwedischen Heimat hauptsächlich als Liedkomponist<br />

hervor. Sein Präludium und Fuge A-moll op. 49 für Orgel, 1907 komponiert, ist<br />

eines <strong>der</strong> bedeutendsten Orgelwerke <strong>der</strong> schwedischen Spätromantik.<br />

9


# 16 Robert Schumann (1810-1856)<br />

Romanze Fis-Dur für Klavier Op. 28 Nr. 2 (4:31)<br />

(Matthias Gampe, Klavier)<br />

Matthias Gampe, geboren in Magdeburg, geburtsblind; <strong>Blinden</strong>schule Königs<br />

Wusterhausen, Abitur; Studium <strong>der</strong> kath. Kirchenmusik in Berlin, B-Prüfung;<br />

Aufbaustudium in Regensburg, Abschluss als Diplom-Musiklehrer mit Hauptfach<br />

Orgel. Kirchenmusiker in Bad Neuenahr-Ahrweiler.<br />

Robert Schumanns Romanze Op. 28 Nr. 2 Fis-Dur ist ein lyrisch-ausdrucksvolles<br />

Klavierstück, dessen warmer, dem Violoncello nachempfundener Klavierklang<br />

beson<strong>der</strong>s ohrenfällig ist.<br />

10


# 17-20 Heinrich J. Hartl (geb. 1953)<br />

Sonate für Altsaxophon und Klavier Op. 3 (5:30)<br />

17: Dialog 1:10 | 18: Abschied 1:10 | 19: Chromatisches Thema 0:50<br />

20: Bretonischer Tanz 2:12<br />

(Norbert Nagel, Altsaxophon, Heinrich Hartl, Klavier)<br />

Norbert Nagel, sehend; Lehrauftrag für Saxophon an <strong>der</strong> Hochschule für Musik<br />

„Hans Eisler“ Berlin. Konzerttätigkeit, u. a. mit dem „Berliner Saxophonensemble“;<br />

regelmäßiger Gast verschiedener Symphonieorchester; langjährige<br />

Zusammenarbeit mit Konstantin Wecker.<br />

Heinrich J. Hartl, geboren in Deggendorf a. d. Donau, geburtsblind; <strong>Blinden</strong>schulen<br />

Nürnberg und München, mittlere Reife; Musikstudium in Nürnberg (Orgel, Klavier,<br />

Kath. Kirchenmusik, Komposition). Lehrauftrag für Klavier an <strong>der</strong> Universität<br />

Erlangen-Nürnberg; freiberufliche Tätigkeit als Musikpädagoge, Interpret und<br />

Komponist, ausgedehnte Konzertreisen im In- und Ausland; Kulturför<strong>der</strong>preis<br />

des Bezirkes Mittelfranken sowie <strong>der</strong> Stadt Nürnberg.<br />

„Die Sonate für Altsaxophon und Klavier ist eine Lebensfreude. Ein gemeinsamer<br />

rhythmischer Impuls, unterbrochen von elegisch melancholischen Abschnitten<br />

bestimmt den musikalischen Verlauf“ (Heinrich J. Hartl).<br />

11


# 21-24 Dietrich Ziller (geb. 1924)<br />

Vier Lie<strong>der</strong> nach Gedichten von Christian Morgenstern (7:18)<br />

21: Ein Seufzer lief Schlittschuh (2:57)<br />

Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis<br />

und träumte von Liebe und Freude.<br />

Es war an dem Stadtwall, und schneeweiß<br />

glänzten die Stadtwallgebäude.<br />

Der Seufzer dacht’ an ein Maidelein<br />

und blieb erglühend stehen.<br />

Da schmolz die Eisbahn unter ihm -<br />

und er sank - und ward nimmer gesehen.<br />

22: Zwei Trichter wandeln (0:58)<br />

Zwei Trichter wandeln durch die Nacht.<br />

Durch ihres Rumpfs verengten Schacht<br />

fließt weißes Mondlicht<br />

still und heiter<br />

auf ihren Waldweg u.s.w.<br />

12<br />

23: Der Träumer (2:16)<br />

Palmström stellt ein Bündel Kerzen<br />

auf des Nachttischs Marmorplatte<br />

und verfolgt es beim Zerschmelzen.<br />

Seltsam formt es ein Gebirge<br />

aus herabgefloßner Lava,<br />

bildet Zotteln, Zungen, Schnecken.<br />

Schwankend über dem Gerinne<br />

stehn die Dochte mit den Flammen<br />

gleichwie goldene Zypressen.<br />

Auf den weißen Märchenfelsen<br />

schaut des Träumers Auge Scharen<br />

unverzagter Sonnenpilger.


24: Es war einmal ein Lattenzaun (1:07)<br />

Es war einmal ein Lattenzaun,<br />

mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.<br />

Ein Architekt, <strong>der</strong> dieses sah,<br />

stand eines Abends plötzlich da -<br />

und nahm den Zwischenraum heraus<br />

und baute draus ein großes Haus.<br />

Der Zaun indessen stand ganz dumm,<br />

mit Latten ohne was herum,<br />

Ein Anblick gräßlich und gemein.<br />

Drum zog ihn <strong>der</strong> Senat auch ein.<br />

Der Architekt jedoch entfloh<br />

nach Afri- od- Ameriko.<br />

Lothar Littmann, geboren in Osnabrück, geburtsblind; <strong>Blinden</strong>schulen Hannover<br />

und Marburg, Abitur; Studium <strong>der</strong> Musikwissenschaft in Marburg, Gesangsstudium<br />

in Würzburg, freiberuflicher Konzertsänger und Gesangspädagoge, Notenkorrektor<br />

bei <strong>der</strong> Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig; lebt in Oldenburg/<br />

Oldenburg.<br />

Ingrid Kufferath, sehend; Musikstudium (Schulmusik und Klavier) in München<br />

und Hamburg; Gymnasiallehrerin in Oldenburg; langjährige Konzerttätigkeit als<br />

Begleiterin in unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen.<br />

Humor und Skurrilität in den Texten Christian Morgensterns werden durch Dietrich<br />

Zillers Miniaturen tonmalerisch aufs Wirkungsvollste unterstrichen.<br />

13


# 25 Heinrich J. Hartl (geb. 1953)<br />

„Julias Tango“ für Marimbaphon Op. 42 (3:40)<br />

(Eckhardt Kopetzki, Marimbaphon)<br />

Eckhardt Kopetzki, sehend; Schlagzeugstudium in Hannover, Komponist und<br />

Lehrer an <strong>der</strong> Berufsfachschule für Musik, Sulzbach-Rosenberg.<br />

„Die Welt des Tangos, reduziert auf ein Instrument, führt zu einer Verdichtung<br />

des musikalischen Ausdrucks“ (Heinrich J. Hartl).<br />

14


Wir bedanken uns bei allen, die mitgeholfen haben,<br />

dass diese <strong>CD</strong> verwirklicht werden konnte.<br />

Unser beson<strong>der</strong>er Dank gilt den unterschiedlichen<br />

Tontechnikern. Stellvertretend seien Wolfgang Boguth<br />

(Tonstudio LEBO, Puschendorf) und Hans-Jörg<br />

Maucksch (Pauler Acoustics, Northeim) genannt.<br />

15


Deutschen <strong>Verein</strong> <strong>der</strong> <strong>Blinden</strong> und Sehbehin<strong>der</strong>ten<br />

in Studium und Beruf e.V. (DVBS)<br />

Frauenbergstraße 8<br />

D-35039 Marburg<br />

Telefon: (0 64 21)94 88 8 – 0<br />

Telefax: (0 64 21)94 88 8 – 10<br />

E-Mail: info@dvbs-online.de<br />

Internet: http://www.dvbs-online.de<br />

Bankverbindung<br />

Sparkasse Marburg-Biedenkopf<br />

BLZ 533 500 00<br />

Kontonummer: 280<br />

Mit freundlicher Unterstützung von

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!