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Auf- bau- kurs 2005 - Evangelisches Jugendwerk Bezirk Tübingen

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Nun ist ein wunderschönes halbes Jahr<br />

und damit auch mein Praktikum beim<br />

<strong>Jugendwerk</strong> zu Ende. Es war eine<br />

schöne Zeit mit vielen lehrreichen und<br />

schönen Erfahrungen. An dieser Stelle<br />

sei besonders den drei<br />

Jugendreferenten gedankt<br />

und natürlich<br />

den Sekretärinnen und<br />

Manu, dem Ex-Zivi, die<br />

meine (wenige) Bürozeit<br />

immer lohnenswert<br />

machten! Die Zeit<br />

im <strong>Jugendwerk</strong> habe<br />

ich durchweg genossen.<br />

Besonders gefallen<br />

haben mir eigentlich<br />

alle größeren Veranstaltungen.<br />

Zunächst der Grund<strong>kurs</strong>,<br />

bei dem die Begegnung mit Jugendlichen<br />

sehr nah und intensiv war, sowie<br />

auch das Konfi-Camp. Bei beiden Veranstaltungen<br />

war ich im Programmteam<br />

dabei und es hat mir großen Spaß<br />

gemacht, die Jugendlichen und Kinder<br />

ein Stück auf ihrem Glaubensweg zu<br />

begleiten.<br />

12<br />

Praktikantin<br />

Auch meine Andachten bei den<br />

<strong>Bezirk</strong>shandballmeisterschaften und<br />

beim Treff M haben mich selbst und<br />

meine Beziehung zu Gott sehr viel<br />

weiter gebracht. <strong>Auf</strong> dem Jungschartag<br />

und auf der Jugendfreizeit<br />

am Lago<br />

Maggiore hat es mir<br />

auch sehr gut gefallen,<br />

es waren<br />

sehr wertvolle Erlebnisse.<br />

„Leben<br />

heißt zeichnen oh-<br />

und diese Zeit würde<br />

ich nicht missen<br />

wollen!<br />

Ich wünsche meinen<br />

Kolleg/innen<br />

und allen Helfern im <strong>Jugendwerk</strong>, dass<br />

sie bei den Veranstaltungen ebenso<br />

schöne und erfüllende Erfahrungen<br />

machen können! Die Zeit mit euch war<br />

wirklich toll! Für eure weitere Arbeit<br />

wünsche ich euch alles Gute und<br />

Gottes reichlichen Segen!<br />

Helena Bruder<br />

ne Radiergummi“,<br />

Liebe Helena,<br />

Spieglein, Spieglein<br />

für die vergangenen Monate und<br />

Deine Zeit im <strong>Jugendwerk</strong> möchte<br />

ich Dir ganz herzlich danken. Mit<br />

Deiner fröhlichen Art konntest Du<br />

den grauesten Alltag erheitern und<br />

durch Deine besondere Begabung,<br />

gerne Berichte zu schreiben, hast<br />

Du uns Referenten ungemein entlastet.<br />

Für Deinen weiteren Lebensweg<br />

wünsche ich Dir alles Gute,<br />

an der Wand---<br />

Gottes Segen und freue mich, dass<br />

Du uns als ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

erhalten bleibst.<br />

Dein Karl-Heinz Thurm Treffen der<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Gemeindehaus Gniebel Samstag, 3. Dezember <strong>2005</strong>

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