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Auf- bau- kurs 2005 - Evangelisches Jugendwerk Bezirk Tübingen

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B e z irks n achrichten<br />

Für Mitarbeiter und Freunde<br />

der Ev. Jugendarbeit<br />

evangelisches<br />

jugendwerk<br />

bezirk<br />

tübingen<br />

Aktuelles<br />

� 1. Tübinger Sponsorenlauf<br />

für Konfirmandengruppen<br />

� Sommerfreizeiten auf<br />

dem Stettenhof und am<br />

Lago Maggiore<br />

� Berichte vom Leitungswochenende<br />

für ehrenamtlich<br />

Verantwortliche, vom YouGo<br />

und vom Grund<strong>kurs</strong><br />

�<br />

� Ausschreibung 7 Wochen mit<br />

der Bibel, Brot statt Böller,<br />

Jahreskalender 2006 und<br />

Praxisblatt Jahreslosung 2006<br />

als Beilage<br />

Ausgabe 3/<strong>2005</strong>


Inhalt<br />

S. 3 Angedacht<br />

S. 4 Jungscharlager Stettenhof<br />

S. 5 Jugendfreizeit am<br />

Lago Maggiore<br />

S. 6 1. Tübinger Sponsorenlauf<br />

S. 7 Leitungswochenende für<br />

ehrenamtliche<br />

Verantwortliche<br />

S. 8 Grund<strong>kurs</strong> Herbst<br />

S. 9 Bericht aus dem BAK<br />

S. 10 YouGo Pliezhausen<br />

S. 11 Treff M Abschluss<br />

S. 12 Praktikantin<br />

S. 13 Wechsel Zivi / Orangenaktion<br />

S. 14 Filmnacht, einmal anders<br />

S. 14 Gitarren-Wochenende<br />

S. 14 Bibelpaket<br />

S. 15 Pinnwand / Konficamps<br />

S. 15 Gitarren<strong>kurs</strong><br />

S. 16 Terminseite<br />

Evang. <strong>Jugendwerk</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Tübingen</strong><br />

Gartenstr. 81, 72074 <strong>Tübingen</strong><br />

Telefon: 0 70 71/2 14 36<br />

Fax: 0 70 71/55 02 73<br />

E-Mail: info@ejtue.de<br />

Internet : www.ejtue.de<br />

Bürozeiten: Mo - Fr: 8.30-12.00 Uhr<br />

Mo - Do: 14.00-16.30 Uhr<br />

Fr: 14.00-16.00 Uhr<br />

Vorsitzender: Roland Hechler, � 07073/3207<br />

2. Vorsitzender: Claus Dürr, � 07072/60767<br />

Jugendreferenten: Martina Bosch-Gieseler, � 07071/255684<br />

E-Mail: martina.bosch-gieseler@ejtue.de<br />

Karl-Heinz Thurm, � 07071/76199<br />

E-Mail: karl-heinz@fam-thurm.de<br />

Frank Wurster, � 07473/270430<br />

E-Mail: wurster.frank@gmx.de<br />

Konto-Nummern 238 205 und<br />

des <strong>Jugendwerk</strong>s: 2 029 230 (Opferring)<br />

bei der KSK <strong>Tübingen</strong> (BLZ 641 500 20<br />

2<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser der<br />

<strong>Bezirk</strong>snachrichten,<br />

können wir eigentlich<br />

zufrieden sein? Ein Kaufmann<br />

der dies gefragt wurde, eben ob er<br />

mit seinem Geschäft zufrieden sei,<br />

verneinte dies mürrisch mit der<br />

Begründung, dass die Geschäfte<br />

immer noch besser laufen und der<br />

Verdienst noch höher ausfallen<br />

könnte. Wie ist das bei uns, in der<br />

Gemeinde, in der Jugendgruppe<br />

und im <strong>Jugendwerk</strong>? Geht es uns<br />

wie diesem Kaufmann, streben wir<br />

auch immer nach mehr und können<br />

deshalb nie zufrieden sein?<br />

Oder lassen wir uns von Gott diesen<br />

Frieden schenken, wie wir ihn<br />

in der Botschaft von Advent- und<br />

Weihnachten hören, dass Er uns<br />

zufrieden macht?<br />

Das wünscht Ihr /Euer


Gott spricht: Für euch<br />

aber, die ihr meinen<br />

Namen fürchtet, wird<br />

die Sonne der<br />

Gerechtigkeit aufgehen,<br />

und ihre Flügel bringen<br />

Heilung.<br />

Maleachi 3, 20<br />

Gerechtigkeit, was ist gerecht? Wenn<br />

jemand klaut und dann eine Strafe<br />

erhält? Wenn mich einer angreift und<br />

ich mich wehre? Ist es gerecht, dass<br />

der größte Teil der Weltbevölkerung in<br />

Armut und Not lebt?<br />

Gerechtigkeit braucht eine Grundlage,<br />

ein Gesetz. Aber unterschiedliche<br />

Gesetzgeber erlassen unterschiedliche<br />

Gesetze und so kann in einem<br />

Land etwas erlaubt sein, was in einem<br />

anderen Land verboten ist.<br />

Gerechtigkeit ist also sehr schwierig zu<br />

definieren. Wie ist das nun mit Gottes<br />

Gerechtigkeit? Wenn Gottes Gerechtigkeit<br />

unserer menschlichen Gerechtigkeit<br />

entspricht, kann man sie dann<br />

mit dem Glanz der aufgehenden Sonne<br />

vergleichen? Ich würde eher Gewitterwolken<br />

vor mir sehen.<br />

Aber Gottes Gerechtigkeit beinhaltet<br />

mehr als menschliches Recht. Sie ist<br />

keine Norm, die richtig oder falsch<br />

vorgibt, sie bezeichnet das Verhältnis<br />

von Gott zu uns Menschen.<br />

Die Staaten sind Räuberbanden,<br />

wenn sie der Gerechtigkeit entbehren.<br />

Kirchenvater Augustinus<br />

Angedacht Gottes Gerechtigkeit kann auch mit<br />

den Worten Treue, Zuverlässigkeit,<br />

Wahrheit, Rechtschaffenheit, Gnade,<br />

Barmherzigkeit und Liebe umschrieben<br />

werden. Gott hält uns die Treue, wir<br />

können uns auf ihn verlassen, er<br />

gewährt uns Gnade und ist barmherzig<br />

denen gegenüber, die ihn fürchten.<br />

Da geht dann wirklich die Sonne auf.<br />

Und mit der Geburt von Jesus sind<br />

diese Worte auch lebendig geworden.<br />

Gott möchte nicht mit uns abrechnen,<br />

sondern er möchte, dass unsere<br />

Beziehung zu ihm heil wird. Dazu kam<br />

Jesus zur Welt. Lasst uns das in der<br />

Hektik vor Weihnachten nicht vergessen.<br />

Erika Luginsland<br />

Also hat Gott die Welt<br />

geliebt, dass er seinen<br />

eingeborenen Sohn gab,<br />

damit alle, die an ihn<br />

glauben, nicht verloren<br />

werden, sondern das ewige<br />

Leben haben.<br />

Johannes 3,16<br />

3


Zehn Tage Afrika: Große und kleine,<br />

laute und leise Tiere waren mit dabei.<br />

Elefanten und Antilopen, Löwen,<br />

Hyänen und Nashörner, Giraffen,<br />

Leoparden und Geparden, Affen und<br />

Zebras waren eine super Truppe! Der<br />

Stettenhof zeigte sich wieder einmal<br />

von seiner besten Seite und war so die<br />

perfekte Umgebung für spannende<br />

Safaritouren, Marktabende mit afrikanischem<br />

Flair und die aufregende<br />

Suche nach Mose.<br />

Mit Mose, Mirjam und Aaron konnten<br />

wir hautnah erleben, dass Gott wirklich<br />

mitgeht und sich jeder darauf verlassen<br />

kann. In den Zeltgruppen gaben im<br />

Anschluss an die szenischen Bibelgeschichten<br />

Themen wie Familie,<br />

Schwachsein Starksein, Fremdsein<br />

oder Beistandsein interessante Gesprächsmöglichkeiten.<br />

4<br />

Gott, Gott, Gott geht mit, worauf du<br />

dich verlassen kannst! Er ist bei dir,<br />

hab' keine Angst!<br />

Jungscharlager Stettenhof<br />

Das begeisterte und begeisternde<br />

Mitarbeiterteam hat mit einem Openair-Kino,<br />

Sportturnier und Olympiade<br />

oder unserer Wanderung zum nahe<br />

gelegenen Badesee, dem afrikanischen<br />

Basteln von Tetrapackgeldbeuteln,<br />

Frisbees oder Trommeln ein<br />

abwechslungsreiches Programm auf<br />

die Beine gestellt. Fasziniert hat uns<br />

alle auch die Suche nach den 300<br />

verschollenen Teddybären im neuen<br />

Steiffmuseum in Giengen, welche wir<br />

mit einem Besuch im menschenleeren<br />

Freibad bei Minustemperaturen ausklingen<br />

lassen konnten.<br />

Gespannt wartete ganz Afrika jeden<br />

Abend auf die „Buschtrommel“, die<br />

News und Highlights vom Tag präsentierte.<br />

Der tollen Stimmung unseres Afrikalagers<br />

voll und ganz würdig, hat sich<br />

dann auch der von den Jungscharlern<br />

vorbereitete Abschlussabend erwiesen:<br />

100% AFRIKA


LAG LAG O O<strong>2005</strong><br />

<strong>2005</strong><br />

Sonne, See, Spaß und Jesus konnten<br />

30 Teilnehmer und acht Mitarbeier/innen<br />

12 Tage lang vom 08.-19. August<br />

in der faszinierenden Tessiner<br />

Berglandschaft am Lago Maggiore<br />

erleben.<br />

Glaube ® entdecke die Möglichkei-<br />

ten,<br />

war das Motto der christlichen<br />

Jugendfreizeit in diesem Jahr. Wir verbrachten<br />

eine abwechslungsreiche Zeit<br />

damit, gemeinsam Songs zu singen, zu<br />

beten, zu baden und Spaß zu haben<br />

und ganz nebenbei die Möglichkeiten<br />

des Glaubens zu entdecken. <strong>Auf</strong> dem<br />

Programm standen neben Seminaren,<br />

Workshops und einem Indiakaturnier,<br />

Ausflüge zu einem italienischen Markt<br />

in Luino, endlich neue T-Shirts, sowie<br />

in das wunderschöne Vercasca-Tal, wo<br />

manche den waghalsigen Sprung aus<br />

acht (!) Meter Höhe in das eiskalte,<br />

glasklare Wasser wagten.<br />

Jugendfreizeit Lago Maggiore<br />

Doch den wortwörtlichen Höhepunkt<br />

der Freizeit bildete die zweitägige<br />

Wanderung auf den Monte Tamaro in<br />

1950 m Höhe mit Übernachtung über<br />

den Wolken, Abenteuer pur! Wider-<br />

erwarten kamen alle lebendig oben<br />

an und konnten eine kühle Nacht im<br />

Freien verbringen, wofür sie mit einem<br />

schönen Sonnenaufgang belohnt<br />

wurden.<br />

Abends konnten die Teilnehmer in der<br />

Casa Belmonte mit wunderschönem<br />

Seeblick im Club über Gott und die<br />

Welt sprechen, sich bei einem<br />

Casinoabend an der Coctail-Bar<br />

verwöhnen lassen oder am romantischen<br />

Lagerfeuer sitzen.<br />

Nach 12 Tagen Chaos, Songs und<br />

Spaß war die christliche Jugendfreizeit<br />

dann leider vorbei und wir schauen<br />

alle schmunzelnd auf die schöne<br />

Zeit zurück, einem hoffentlich baldigen<br />

Wiedersehen entgegen!<br />

Entdeck die Möglichkeiten des Glaubens, an jedem neuen Tag kann Vertrauen entstehn,<br />

Gottes Gegenwart bleibt nicht verborgen, wenn offne Augen seine Wunder sehn!<br />

5


1. Tübinger<br />

Sponsorenlauf<br />

6<br />

<strong>Auf</strong><strong>bau</strong><strong>kurs</strong><br />

<strong>2005</strong><br />

Am meisten Runden hat Jamal von der<br />

Stiftskirchengemeinde geschafft: Er lief<br />

29 Mal um den Tübinger Anlagensee.<br />

Gemeinsam mit rund 150 Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden hatte er am<br />

9. Oktober am ersten Sponsorenlauf<br />

„Konfis für Kongo“ im Kirchenbezirk<br />

<strong>Tübingen</strong> teilgenommen. Angespornt<br />

von den Moderatoren <strong>Bezirk</strong>sjugendpfarrer<br />

Daniel Trostel und Karl-Heinz<br />

Thurm vom ejt liefen die Teilnehmenden<br />

über 1200 Kilometer und erzielten<br />

damit eine Summe von 7000,00 €, die<br />

in das Difäm-Waisenprojekt Bethsaida<br />

in der Demokratischen Republik Kongo<br />

fließt.<br />

Bei Sonnenschein und Trommelklängen<br />

liefen die Konfis leichtfüßig Runde<br />

für Runde um den Tübinger Anlagensee.<br />

So auch die 13-jährige Stephanie<br />

Hörnig. Das Laufen habe ihr sehr viel<br />

Spaß gemacht, besonders weil so viele<br />

Zuschauer sie angefeuert hatten. Als<br />

Sponsoren hatte sie gleich mehrere<br />

gewonnen: Eltern, Oma und Tante. „Ich<br />

habe wegen der Kinder mitgemacht,<br />

die ihre Eltern durch Aids verloren<br />

haben und nun für ihre Geschwister die<br />

Erwachsenenrolle übernehmen müssen.“<br />

Sponsorenlauf<br />

Auch einige Pfarrer der beteiligten<br />

Evangelischen Kirchengemeinden in<br />

<strong>Tübingen</strong>, Lustnau, Kilchberg, Rottenburg,<br />

Remmingsheim und Kusterdingen<br />

sowie Difäm-Direktor Dr. Rainward<br />

Bastian rannten mit.<br />

„Geld ist relativ“ stellte der erste<br />

Landesbeamte Hans-Erich Messner<br />

vor dem Startschuss in Anspielung auf<br />

das Einsteinjahr fest. Was uns hier<br />

wenig erscheint, kann im Kongo viel<br />

bewirken. Z. B. können mit einigen<br />

Euro pro Monat Waisenkinder in<br />

Kinshasa durch das Projekt „Bethsaida“<br />

Hilfe erhalten: Untergebracht in<br />

Pflegefamilien, finanziert das Difäm<br />

alles Lebensnotwendige, weil die<br />

Familien selbst am Existenzminimum<br />

leben. Eine medizinische Versorgung<br />

wäre für viele unbezahlbar. Aber: Im<br />

Kongo führen leicht behandelbare<br />

Infektionen häufig zum Tod. „Die<br />

Waisen in Kinshasa brauchen ein<br />

schützendes Dach“, so Messner.<br />

Pfarrer Karl Theodor Kleinknecht freute<br />

sich, dass es gelungen ist, so viele<br />

Jugendliche zu motivieren, für die<br />

Waisenkinder zu laufen und sich<br />

Sponsoren selbst zu suchen. So hatte<br />

z. B. ein Konfirmand 22 Sponsoren<br />

gefunden. Der Startschuss war somit<br />

auch ein Start für eine bessere Zukunft<br />

der Waisen im Kongo. Veranstalter<br />

dieses Sponsorenlaufs waren der<br />

CVJM und das Evangelische <strong>Jugendwerk</strong><br />

<strong>Tübingen</strong>, der Kirchenbezirk<br />

<strong>Tübingen</strong> und das Difäm.<br />

Kontakt für Rückfragen:<br />

Meike Joa, Difäm-Pressereferentin,<br />

Durchwahl Tel.: 07071/206-514,<br />

E-Mail: joa@difaem.de


Leitungswochenende<br />

für ehrenamtlich<br />

Verantwortliche<br />

So war die Einladung für ein Wochenende<br />

vor etwa einem halben Jahr in den<br />

<strong>Bezirk</strong>snachrichten zu lesen. Wer es<br />

dann gewagt hatte sich anzumelden,<br />

für den standen für etwa 44 Stunden<br />

folgendes auf dem Programm:<br />

Am Freitagnachmittag, den 07.10.<br />

haben sich alle 10 Teilnehmer nach und<br />

nach im CVJM-Heim in Dußlingen<br />

eingefunden und dann ging es auch<br />

schon mit einer kurzen Vorstellungsrunde<br />

los.<br />

„Kompetent führen, moderieren, motivieren<br />

und begleiten“ sollten wir bei<br />

unseren zwei Referenten und Organisatoren<br />

des Wochenendes, Frank<br />

Wurster und Niels Hoffmann, lernen<br />

und dabei noch neue Gesichter aus<br />

dem <strong>Bezirk</strong> kennen lernen oder alte<br />

wieder treffen. Darum machten wir uns<br />

auch gleich am Freitag an die Arbeit mit<br />

der ersten Themeneinheit.<br />

Statt anschließend gleich zu Bett zu<br />

gehen, zogen wir es alle vor, noch ein<br />

Weilchen in gemütlicher Runde zusammen<br />

zu sitzen. Gesessen sind wir auch<br />

am Samstag die meiste Zeit, wo wir<br />

insgesamt vier Einheiten zu Themen<br />

Leitungswochenende<br />

wie Formulierung, Bedeutung und<br />

Umsetzung von Zielen, Teamarbeit und<br />

Umgang mit Macht beackerten. Das<br />

Programm wurde durch Frühsport,<br />

Mittagessen und ein gemütliches<br />

Kaffee trinken aufgelockert. Dabei war<br />

immer genügend Zeit, sich mit den<br />

Mitarbeitern aus anderen Gemeinden<br />

über Gemeinsamkeiten und Andersartigkeiten<br />

zu unterhalten<br />

Nach dem Abendessen feierten wir<br />

gemeinsam einen Werkstattgottesdienst.<br />

Je später der Abend, umso<br />

besser die Ideen, deshalb entwickelte<br />

sich gegen spätere Stunde das altbekannte<br />

Jungscharspiel „Nabomberles“<br />

als der Renner des Abends.<br />

Am Sonntagvormittag fand dann unsere<br />

letzte Einheit statt, bei der Ingrid<br />

Hügel als Gastreferentin über das<br />

Thema Mentorring sprach.<br />

Nach einem Mittagessen, das unser<br />

Küchenteam Anja und Ute wieder<br />

vorzüglich für uns zubereitet hatte,<br />

wurde dann fleißig gepackt und<br />

geputzt. Schließlich fuhr jeder von uns<br />

mit viel Neugelerntem und neuer<br />

Motivation nach Hause in die eigene<br />

Gemeinde zurück.<br />

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches<br />

Dankeschön an Niels und Frank,<br />

wir konnten wirklich viel Brauchbares<br />

lernen!<br />

Christine Wandel<br />

7


Es waren einmal 21 junge Leute, die<br />

wollten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

werden, und sechs motivierte Mitarbeiter,<br />

die es ihnen zeigen wollten. So<br />

trafen sie sich in den Herbstferien in<br />

Zimmern unter der Burg um dort zunächst<br />

das Eis zu brechen. Bei lustigen<br />

Spiel- und Bastelangeboten lernten die<br />

Jugendlichen nicht nur neue Menschen,<br />

sondern auch neue Ideen kennen. In<br />

den folgenden Tagen sammelten sie<br />

eifrig alles, was man so zum Mitarbeiter<br />

sein braucht: Neue Lieder, Arbeitshilfen,<br />

Andachtsformen...<br />

Auch ein Besuch in Mariaberg stand auf<br />

dem Programm. Hier kamen die Grund<strong>kurs</strong>-Teilnehmer<br />

in Kontakt mit Menschen<br />

mit Behinderung und deren Welt.<br />

8<br />

Grund<strong>kurs</strong> Herbst <strong>2005</strong><br />

Grund<strong>kurs</strong><br />

Anschließend holten sich die meisten<br />

Teilnehmer, sowie auch Mitarbeiter im<br />

Badkap einen Schnupfen als Erinnerung<br />

an ihre Lehrzeit. Doch bevor man<br />

sich in das Kampfgetümmel des Mitarbeiterdaseins<br />

begab, mussten auch<br />

noch rechtliche Fragen geklärt werden.<br />

Nachdem schließlich jeder seine Fragen<br />

beantwortet bekommen hatte,<br />

feierten alle ihren Abschied mit einem<br />

„Fest der Nationen“ und gingen voller<br />

neuer Erlebnisse und Anregungen nach<br />

Hause.<br />

Doch bevor sie endgültig zum Mitarbeiter<br />

/ zur Mitarbeiterin geschlagen werden<br />

können, sehen sich alle (!) noch<br />

einmal beim <strong>Auf</strong><strong>bau</strong><strong>kurs</strong>! Denn: „Seid<br />

doch mal ehrlich...“ - es war eine supertolle<br />

Zeit!<br />

Helena Bruder


Bericht aus dem BAK<br />

Der Anfang dieses Jahres wurde<br />

geprägt durch das Thema Beziehung<br />

zu den Orten.<br />

Wie kann eine stärkere<br />

Vernetzung der Arbeit des BAK mit den<br />

Orten zustande kommen? Wie geschieht<br />

der Informationsfluss vom BAK<br />

in die Orte bzw. umgekehrt? Wo sind<br />

Anknüpfungspunkte, bei denen der <strong>Bezirk</strong><br />

einem Ort Unterstützung geben<br />

kann? Wo gibt es Parallelstrukturen,<br />

die gebündelt werden können? Hierzu<br />

ist es notwendig, dass wir voneinander<br />

wissen.<br />

Das zweite Thema war "Jugendarbeit<br />

und Schule". Es lag eine konkrete<br />

Anfrage der Kreuzerfeld-Realschule an<br />

das ejt vor. Wie sieht eine Zusammenarbeit<br />

zwischen ejt und Schule<br />

aus? Was gibt es für Gründe hier<br />

einzusteigen, was spricht dagegen? In<br />

einer spannenden Diskussion wurde<br />

dann entschieden, dass die Chancen,<br />

die sich in einer Kooperationsbeziehung<br />

bieten, genutzt werden. Martina<br />

ist nun seit Beginn des neuen Schuljahres<br />

<strong>2005</strong>/2006 an der Kreuzerfeld-<br />

Realschule mit der Ausbildung von<br />

Schülern der Klasse 7-9 zu Schülermentoren<br />

betraut.<br />

Danke Anja Schmid<br />

Aus dem BAK<br />

Durch dieses neue Projekt wurde eine<br />

weitere Änderung notwendig. Das<br />

Jungscharlager wurde im Jahr <strong>2005</strong><br />

letztmalig von Martina Bosch-Gieseler<br />

verantwortet. Im Jahr 2006 wird es eine<br />

ehrenamtliche Leitung geben.<br />

Neben Freizeitberichten und Haushaltsplan<br />

wurden dann noch u. a. die<br />

Freizeiten und Schulungsangebote<br />

beschlossen. Langweilig wurde es uns<br />

nicht.<br />

Es gab auch noch Änderungen in der<br />

personellen Besetzung des BAK:<br />

Silke Braun als Vorsitzende der<br />

Mädchen und Frauenbeirates und<br />

Anja Schmid mussten aufgrund Ihrer<br />

beruflichen Veränderungen aus dem<br />

BAK ausscheiden. Erfreulich ist, dass<br />

der Sitz des CVJM <strong>Tübingen</strong> nach<br />

jahrelanger Vakanz nun von Jens<br />

Westemaier besetzt wird.<br />

Für weitere Fragen stehen die BAK`ler<br />

inklusive Vorstand gerne zur Verfügung.<br />

Claus Dürr<br />

Liebe Anja,<br />

seit 1997 warst Du gewähltes BAK-<br />

Mitglied und in mehreren Arbeitskreisen<br />

wie dem Treff M Team tätig. Darüber<br />

hinaus warst Du bei den verschiedensten<br />

<strong>Bezirk</strong>sveranstaltungen mit<br />

dabei und gehörtest von Anfang an zur<br />

leitenden Mitarbeiterin im Küchenteam<br />

beim Konficamp!<br />

Im BAK warst Du kritisch, kompetent,<br />

zuverlässig und treu. Nun scheidest Du<br />

aus beruflichen Gründen aus. Wir<br />

möchten Dir für all Deinen Einsatz,<br />

Deine Mühe, Kraft und Zeit ganz<br />

herzlich danken und Dir und Deiner<br />

Familie für die Zukunft Gottes Segen<br />

wünschen!<br />

9


YOUGEND GOTTESDIENST<br />

Wir machen den Weg frei!<br />

Unter diesem Motto trafen sich am<br />

Sonntag, 23. Oktober rund 100 Jugendliche<br />

in der Kirche von Pliezhausen zum<br />

Jugendgottesdienst. Die Kirche war mit<br />

beeindruckenden Lichtspielen in bengalisches<br />

Licht getaucht. Mit flotten<br />

Rhythmen heizte die Band den Gottesdienstteilnehmern<br />

ganz schön ein. Aber<br />

auch ruhige Anbetungslieder kamen zu<br />

Gehör und führten die Besucher hin<br />

zum Thema: Wir machen den Weg<br />

frei! Dies hatte das Vorbereitungsteam<br />

selbst ausgewählt.<br />

Mit einer stark gespielten Pantomime<br />

führten zwei Mitarbeiter ein Leben vor,<br />

das immer enger wurde.<br />

10<br />

YouGo Pliezhausen<br />

Am Schluss blieb kaum noch Luft zum<br />

Atmen. Gott sei Dank kam der Retter,<br />

der die Gefangene herausführte in ein<br />

Leben in Freiheit.<br />

<strong>Bezirk</strong>sjugendpfarrer Daniel Trostel<br />

nahm darauf in seiner Predigt Bezug.<br />

Er wies darauf hin, dass Menschen auf<br />

ihrem Lebensweg immer wieder Steine<br />

in den Weg gelegt bekommen. An<br />

vielen Stellen ihres Lebens fragen sie<br />

sich: Was ist der richtige Weg? Woher<br />

bekomme ich Orientierung? Wie geht<br />

es weiter?<br />

Wir machen den Weg frei! Das sagen<br />

Banken und andere Betriebe, die ihre<br />

Kunden zu sich locken wollen. Wir<br />

machen den Weg frei! Das sagen<br />

auch Gott Vater, Sohn und Heiliger<br />

Geist zu den Menschen und laden ein,<br />

mit ihnen den Lebensweg zu gehen.<br />

Dann bleiben Schwierigkeiten nicht<br />

aus. Aber dann ist ein starker Begleiter<br />

dabei, der durch dück und dünn geht, in<br />

guten wie in schlechten Zeiten. Was<br />

könnte uns Menschen Besseres passieren?


Treff<br />

M<br />

Einladung zum<br />

Treff-M Abschluss<br />

Nach neun Jahren findet am 9. Dezember<br />

der letzte Treff M statt.<br />

Seit 1996 wusste man, dass man sich<br />

in der Regel an jedem zweiten Freitag<br />

im Monat beim Treff M sehen kann. Für<br />

viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

als auch für Freunde des ejt war es oft<br />

und über viele Jahre hinweg ein beliebter<br />

Termin. Nicht selten wurde er<br />

auch von den Personen angenommen,<br />

denen vor Ort keine Mitarbeitertreffen<br />

angeboten wurden. Trotz Werbung und<br />

persönlichen Einladungen war es in<br />

den letzten Jahren leider so, dass die<br />

Teilnehmerzahlen zurückgingen.<br />

Treff M<br />

So wurde im September-BAK entschieden,<br />

dass wir Ende dieses Jahres<br />

den letzten Treff anbieten.Wir möchten<br />

nun alle, die in den letzten Jahren beim<br />

Treff M dabei waren oder die, die eine<br />

letzte Chance nutzen möchten, zum<br />

Treff M Abschluss einladen. Es wird<br />

zum bewährten Ablauf mit <strong>Auf</strong>merkwort,<br />

Begegnung und Abendgebet<br />

noch kleine Besonderheiten geben.<br />

Das Treff M-Team<br />

11


Nun ist ein wunderschönes halbes Jahr<br />

und damit auch mein Praktikum beim<br />

<strong>Jugendwerk</strong> zu Ende. Es war eine<br />

schöne Zeit mit vielen lehrreichen und<br />

schönen Erfahrungen. An dieser Stelle<br />

sei besonders den drei<br />

Jugendreferenten gedankt<br />

und natürlich<br />

den Sekretärinnen und<br />

Manu, dem Ex-Zivi, die<br />

meine (wenige) Bürozeit<br />

immer lohnenswert<br />

machten! Die Zeit<br />

im <strong>Jugendwerk</strong> habe<br />

ich durchweg genossen.<br />

Besonders gefallen<br />

haben mir eigentlich<br />

alle größeren Veranstaltungen.<br />

Zunächst der Grund<strong>kurs</strong>,<br />

bei dem die Begegnung mit Jugendlichen<br />

sehr nah und intensiv war, sowie<br />

auch das Konfi-Camp. Bei beiden Veranstaltungen<br />

war ich im Programmteam<br />

dabei und es hat mir großen Spaß<br />

gemacht, die Jugendlichen und Kinder<br />

ein Stück auf ihrem Glaubensweg zu<br />

begleiten.<br />

12<br />

Praktikantin<br />

Auch meine Andachten bei den<br />

<strong>Bezirk</strong>shandballmeisterschaften und<br />

beim Treff M haben mich selbst und<br />

meine Beziehung zu Gott sehr viel<br />

weiter gebracht. <strong>Auf</strong> dem Jungschartag<br />

und auf der Jugendfreizeit<br />

am Lago<br />

Maggiore hat es mir<br />

auch sehr gut gefallen,<br />

es waren<br />

sehr wertvolle Erlebnisse.<br />

„Leben<br />

heißt zeichnen oh-<br />

und diese Zeit würde<br />

ich nicht missen<br />

wollen!<br />

Ich wünsche meinen<br />

Kolleg/innen<br />

und allen Helfern im <strong>Jugendwerk</strong>, dass<br />

sie bei den Veranstaltungen ebenso<br />

schöne und erfüllende Erfahrungen<br />

machen können! Die Zeit mit euch war<br />

wirklich toll! Für eure weitere Arbeit<br />

wünsche ich euch alles Gute und<br />

Gottes reichlichen Segen!<br />

Helena Bruder<br />

ne Radiergummi“,<br />

Liebe Helena,<br />

Spieglein, Spieglein<br />

für die vergangenen Monate und<br />

Deine Zeit im <strong>Jugendwerk</strong> möchte<br />

ich Dir ganz herzlich danken. Mit<br />

Deiner fröhlichen Art konntest Du<br />

den grauesten Alltag erheitern und<br />

durch Deine besondere Begabung,<br />

gerne Berichte zu schreiben, hast<br />

Du uns Referenten ungemein entlastet.<br />

Für Deinen weiteren Lebensweg<br />

wünsche ich Dir alles Gute,<br />

an der Wand---<br />

Gottes Segen und freue mich, dass<br />

Du uns als ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

erhalten bleibst.<br />

Dein Karl-Heinz Thurm Treffen der<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Gemeindehaus Gniebel Samstag, 3. Dezember <strong>2005</strong>


Leider „Tschüss, …“<br />

und auch „Herzlich Willkommen!“ den Zivis im ejt<br />

Noch vor Ende des Schuljahrs ist es<br />

uns wieder besonders schwer gefallen,<br />

unseren Zivi Manuel Kocher gehen zu<br />

lassen. Beim Rückblick ist einfach<br />

deutlich geworden, in welcher großen<br />

Zuverlässigkeit und Treue du die verschiedensten<br />

<strong>Auf</strong>gaben erledigt hast<br />

und fast ohne, dass man es merkte.<br />

Deshalb gilt dir ein ganz herzliches<br />

Dankeschön. Vielleicht (oder ganz bestimmt)<br />

treffen wir uns an einer Stelle im<br />

<strong>Bezirk</strong> wieder.<br />

Bis dahin und für dein Studium in<br />

München: Tschüss, mach`s gut und<br />

Gottes Segen!“<br />

Frank Wurster<br />

Orangenaktion <strong>2005</strong><br />

Ausgabetermine der Orangen:<br />

24. November,<br />

01. Dezember und<br />

08. Dezember<br />

in <strong>Tübingen</strong>-Lustnau,<br />

Jürgensenstrasse 32<br />

Verkaufspreis einer Orange: € 0,50<br />

Wechsel Zivi<br />

Mit Beginn der Sommerferien konnten<br />

wir die Nachfolge an der Zivi-Stelle<br />

klären. Seit Oktober ist Benedikt Hauser<br />

bei uns.<br />

Ganz herzlich Willkommen und nach<br />

einem guten Einstieg wünschen wir dir<br />

neun Monate mit vielen bereichernden<br />

Begegnungen und Erfahrungen im ejt.<br />

Frank Wurster<br />

Hallo, ich bin der neue Zivi hier in<br />

<strong>Tübingen</strong> und möchte mich Euch /<br />

Ihnen kurz vorstellen:<br />

Mein Name ist Benedikt Hauser, ich<br />

bin 18 Jahre jung und komme aus<br />

Jettingen bei Herrenberg. Ich habe erst<br />

vor kurzem meinen Abschluss am<br />

Berufskolleg in Sindelfingen gemacht<br />

und freue mich jetzt auf neue Herausforderungen<br />

im Evangelischen <strong>Jugendwerk</strong><br />

<strong>Tübingen</strong>.<br />

<strong>Auf</strong><strong>bau</strong><strong>kurs</strong>tag am 03. November<br />

in Mariaberg<br />

13


Filmnacht,<br />

einmal anders!<br />

Film: MATRIX mit<br />

Vor- und<br />

Nachspann<br />

Termin: 02. 12. <strong>2005</strong><br />

Uhrzeit: 20 Uhr<br />

Ort: Gemeindehaus<br />

Remmingsheim<br />

Eintritt: kostenlos<br />

Veranstalter: ejt<br />

An drei Abenden schnürte Volker Gäckle<br />

wieder vom 25.-27. Oktober <strong>2005</strong> das<br />

Bibelpaket auf und heraus kamen jede<br />

Menge spannender Geschichten, Tragödien<br />

diesmal über den König David!<br />

David und seine Feinde - David und<br />

seine Frauen - und David und seine<br />

Söhne - gespannt verfolgten Jugendliche,<br />

Junge Erwachsene und Mitarbeiter<br />

aus dem ganzen <strong>Bezirk</strong> und darüber<br />

hinaus <strong>Auf</strong>- und Abstieg eines der glänzensten<br />

Führergestalten des Alten Testamentes.<br />

David scheitert kläglich, als<br />

er sich zu weit von Gott entfernt.<br />

Bevor jedoch Volker Gäckle loslegte,<br />

stimmte die Graceland-Band des CVJM<br />

<strong>Tübingen</strong> zum Lobpreis an.<br />

14<br />

Bibelpaket<br />

Veranstaltungen<br />

Bibelpaket<br />

Gitarren-Wochenende<br />

in Zimmern<br />

Vom 24.-26. März 2006 ist ein Gitarren-<br />

Wochenende in Zimmern geplant und<br />

zwar für Personen, die bereits über<br />

Grundkenntnisse im Gitarrenspiel verfügen<br />

und an diesem Wochenende ihr<br />

Gitarrenspiel verbessern möchten.<br />

Dazu gibt es auch Tipps für das Singen<br />

mit einer Gruppe. Diejenigen Personen,<br />

die Interesse haben an diesem<br />

Wochenenende teilzunehmen, aber<br />

noch über keine Grundkenntnisse im<br />

Gitarrenspiel verfügen, können sich im<br />

Gitarren<strong>kurs</strong> der Familienbildungsstätte<br />

<strong>Tübingen</strong> (FBS) diese Grundkenntnisse<br />

erwerben.<br />

Die Ausschreibung fürs Wochenende<br />

kommt mit dem <strong>Bezirk</strong>sversand Anfang<br />

Januar! Nähere Informationen<br />

gibt es direkt bei Karl-Heinz Thurm.<br />

ket<br />

Bibelpa l ket<br />

Bibe pa<br />

Und natürlich mußte sich der Referent<br />

wieder den Fragen von Barbara Roller<br />

stellen, die ein paar persönliche Facts<br />

aus seinem Leben erfahren wollte.<br />

Im teilweise bis zum letzten Stuhl belegten<br />

Saal des Evangelischen Gemeindehauses<br />

in Lustnau wurden die Besucher<br />

im Anschluss an den Vortrag eingeladen,<br />

sich in “Bienenkörben” auszutauschen,<br />

bevor sie sich mit Brote, Butterbrezeln<br />

und Süßmost auch noch leiblich<br />

stärken konnten.


Filmnacht, einmal anders!<br />

Am 02. Dezember wird<br />

der Film MATRIX im<br />

Ev. Gemeindehaus in<br />

Remmingsheim gezeigt.<br />

Aktuelle Informationen gibt es<br />

auf unserer Homepage:<br />

www.ejtue.de<br />

P i n n w a n d<br />

Am Samstag, 10. Dezember sind<br />

wir wieder mit unserem Stand auf<br />

dem Tübinger Weihnachtsmarkt<br />

direkt vor dem Gemeindehaus<br />

Lamm vertreten.<br />

Im Jahr 2006 finden wieder zwei<br />

<strong>Bezirk</strong>s-Konficamps statt.<br />

Zusätzlich bietet die<br />

Gesamtkirchengemeinde <strong>Tübingen</strong><br />

für ihre Konfirmanden wieder ein<br />

eigenen Camp an.<br />

Die <strong>Bezirk</strong>stermine sind:<br />

Camp I: 07.-09.Juli 2006<br />

Camp II: 14.-16. Juli 2006<br />

Camp Gesamtkirchengemeinde:<br />

30. Juni - 02. Juli 2006<br />

Alle Camps finden auf dem Gelände<br />

des Ev. Waldheimes in Pfrondorf<br />

statt!<br />

Die nächsten<br />

<strong>Bezirk</strong>snachrichten ersch einen am<br />

0 5. Mai 2006<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Treff M Abschluss am<br />

09. Dezember um 20.00 Uhr<br />

in <strong>Tübingen</strong>, CVJM-Haus<br />

Gitarren<strong>kurs</strong> für<br />

Anfänger und Ungeübte<br />

Ein neuer Kurs startet am<br />

01. Februar 2006 und geht über<br />

8 Abende von 17.45 - 18.45 Uhr.<br />

Leitung: Karl-Heinz Thurm<br />

Anmeldung<br />

Familienbildungsstätte <strong>Tübingen</strong><br />

Tel. 07071-93 04 66<br />

Die <strong>Bezirk</strong>snachrichten<br />

erscheinen 3 - 4 x im Jahr.<br />

Sie werden kostenlos an<br />

die Mitarbeiter und Freunde<br />

des Evangelischen <strong>Jugendwerk</strong>es<br />

<strong>Bezirk</strong> <strong>Tübingen</strong><br />

weitergegeben.<br />

Redaktionsteam:<br />

Michaela Hepper, Marc Fischer<br />

und Karl-Heinz Thurm<br />

<strong>Auf</strong>lage: 1.100 Stück<br />

15


16<br />

Termine<br />

02.12. Filmabend in Remmingsheim, 20.00 Uhr<br />

03.12. Mitarbeiterinnentreffen in Gniebel<br />

09.12. Treff M, <strong>Tübingen</strong>, CVJM-Haus, 20.00 Uhr<br />

10.12. Stand Weihnachtsmarkt, <strong>Tübingen</strong><br />

20.-22.01 <strong>Auf</strong><strong>bau</strong><strong>kurs</strong>-Wochenende, Ostergrund<strong>kurs</strong><br />

27.01. Vorständeabend<br />

29.01. Jungenschaftsmitarbeitersonntag<br />

06.02 Gruppenleiterschulung, “7 Wochen mit der Bibel”<br />

10.-12.02. BAK-Wochenende in Herrenberg<br />

13.-17.02. Einkehrtage Selbitz<br />

17.-19.02 <strong>Auf</strong><strong>bau</strong><strong>kurs</strong>-Wochenende, Herbstgrund<strong>kurs</strong><br />

01.03. Beginn “7 Wochen mit der Bibel”<br />

07.03. Junge Erwachsene Initiative<br />

08.-10.03. Schüler-Mentorenprogramm,<br />

Kreuzerfeld-Realschule<br />

11-12.03. CVJM-Landestreffen<br />

13.03 Gruppenleiterschulung, “7 Wochen mit der Bibel”<br />

13.-15.03. Konvent der Jugendreferenten<br />

16.03. Mädchenabend in Dußlingen<br />

24.-26.03. Gitarren-Wochenende in Zimmern<br />

27.03. Probe für den Landesposaunentag<br />

28.03. Beginn C-Schulung<br />

31.03-02.04. Wochenende C-Schulung<br />

03.04. <strong>Bezirk</strong>svorbereitung Jungschartag<br />

07.04. Jugendkreuzweg in Rottenburg

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