Haug Report - Dr. Wolz Zell GmbH
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Mittelwert<br />
22<br />
21<br />
20<br />
19<br />
18<br />
17<br />
16<br />
15<br />
fRadiWO1 fRadiWO2 fRadiWO3 fRadiWO4 fRadiWO5<br />
Thieme, MVS Abb. 2011_04_<strong>Haug</strong> <strong>Report</strong> <strong>Dr</strong> <strong>Wolz</strong>_Abb4<br />
Abb. 6 Mittelwerte (U/ml; x ± SEM) für die Konzentrationen der freien Radikale in den jeweils<br />
5 Kapillarblutproben (1, 2, 3, 4, 5 entsprechend 0., 60., 120., 180., 240. Min.) zu den jeweils<br />
3 Untersuchungszeitpunkten (U-1: blau, U-2: petrol, U-3: hellgrün) [7].<br />
Mittelwert<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
0<br />
TNF_alpha_a TNF_alpha_b TNF_alpha_c TNF_alpha_d TNF_alpha_e TNF_alpha_f<br />
Thieme, MVS Abb. 2011_04_<strong>Haug</strong> <strong>Report</strong> <strong>Dr</strong> <strong>Wolz</strong>_Abb5<br />
Abb. 7 Mittelwerte (pg/ml; x ± SEM) für die TNF-alpha-Konzentrationen zu den 3 Untersuchungszeitpunkten<br />
(a, b entsprechend U-0 für 0. und 240. Min.; c, d entsprechend U-1 für 0. und 240. Min.;<br />
e, f entsprechend U-2 für 0. und 240. Min.) [7].<br />
seinen Forschungen zu dem Schluss, dass<br />
das chronische Müdigkeitssyndrom ein<br />
durch eine gestörte Mitochondrienfunk-<br />
tion verursachtes Sauerstoffmangelsyn-<br />
drom darstellt. Weil die Enzym-Hefezel-<br />
len eine verbesserte <strong>Zell</strong>atmung bewir-<br />
ken, setzt er das Präparat <strong>Zell</strong> Oxygen mit<br />
nachweislichem Erfolg bei chronischem<br />
Müdigkeitssyndrom und auch bei Krebser-<br />
krankungen zur Vermeidung des „Sauer-<br />
stoff-Hungers“ im Gewebe ein [4].<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Ewald Dörling (Hamburg)<br />
prüfte das Präparat <strong>Zell</strong> Oxygen ® 1983 an<br />
Probanden aus unterschiedlichen Alters-<br />
gruppen in mehreren Versuchsreihen mit<br />
dem Fahrradergometer in Bezug auf Re-<br />
aktionszeiten, Leistungsfähigkeit und Er-<br />
holungsquotienten. Die Studie kam zu<br />
dem Ergebnis, dass bei allen Probanden<br />
die Leistungsfähigkeit gesteigert werden<br />
konnte und deren Organismus durch die<br />
<strong>Zell</strong> Oxygen-Kur belastbarer geworden ist<br />
[10].<br />
Eine weitere empirische Untersuchung<br />
von Prof. Dörling zu Sanuzella ® ZYM kam<br />
1991 zu dem Ergebnis, dass das Präparat<br />
reizungsspezifisch die Resistenz des Or-<br />
ganismus auf physikalische, chemische<br />
und biologische Sensoren verbessert und<br />
damit zur Verbesserung der Vitalität und<br />
Leistungsfähigkeit beiträgt [11].<br />
Mehr als 10 Jahre später ergab eine<br />
Untersuchung an der Hochschule für An-<br />
gewandte Wissenschaften Hamburg ein<br />
ähnliches Resultat: 2003 wurde leistungs-<br />
orientierten Ruderern über 6 Wochen das<br />
Präparat Sanuzella ® ZYM verabreicht. An-<br />
schließend zeigten die Probanden gerin-<br />
gere Ermüdung durch das Training, es<br />
wurden Verbesserungen in den Dimens-<br />
ionen Energie, Trainierbarkeit und Be-<br />
weglichkeit festgestellt [17].<br />
<strong>Dr</strong>. Pablo Pereda Gonzalez von der Uni-<br />
versität Valladolid/Spanien hat die Wir-<br />
kung von Sanuzella ® ZYM im Rahmen<br />
einer Doppelblindstudie an Sportlern ge-<br />
testet. Auch er kam zu dem Schluss, dass<br />
Sanuzella ® ZYM durch seine Inhaltsstoffe<br />
messbar die körperliche Leistungsfähig-<br />
keit unterstützen kann. Das Präparat<br />
könne in allen Prozessen, welche die <strong>Zell</strong>-<br />
atmung auf mitochondrialer Ebene er-<br />
schweren, sei es durch muskulären Stress<br />
oder durch die Aufnahme von für die <strong>Zell</strong>-<br />
atmungskette schädlichen Substanzen,<br />
präventiv und akut eingesetzt werden.<br />
Selbst bei einer anämischen an AIDS in-<br />
fizierten und an Leberzirrhose leidenden<br />
Patientin konnten positive Wirkungen auf<br />
das Allgemeinbefinden, den muskulären<br />
Zustand und das Blutbild gemessen wer-<br />
den. Demzufolge ließe sich unter Einnah-<br />
me von Sanuzella ® ZYM bei der Behand-<br />
lung von Patienten mit schwerwiegenden<br />
Krankheiten eine Besserung des phy-<br />
sischen und psychischen Befindens errei-<br />
chen [23].<br />
Im Folgenden werden aktuelle Studien<br />
vorgestellt, die mit modernen Messmethoden<br />
die bisherigen Ergebnisse zur<br />
Wirkungsforschung in Bezug auf Enzym-<br />
Hefezellen bestätigen oder erweitern.<br />
3.1 Universität Freiburg: Positive<br />
Wirkung auf Immunreaktion und<br />
oxidativen Stress<br />
Es herrscht Konsens darüber, dass freie<br />
Radikale an der Entstehung zahlreicher<br />
chronischer Erkrankungen beteiligt sind.<br />
Diese kurzlebigen, aggressiven Molekülfragmente<br />
gelten als mögliche Ursache<br />
für eingeschränkte <strong>Zell</strong>funktionen, da<br />
sie wichtige Moleküle wie DNA, Proteine,<br />
Lipide und Kohlehydrate strukturell verändern<br />
und somit schädigen. Dementsprechend<br />
wird Normalpersonen und<br />
Sportlern eine ausgewogene Ernährung<br />
empfohlen, die reich an antioxidativen<br />
Nährstoffen ist [8].