Haug Report - Dr. Wolz Zell GmbH
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Dass die Nahrungsergänzung mit dem <strong>Dr</strong>.<br />
<strong>Wolz</strong> <strong>Zell</strong> Oxygen ® Immunkomplex gezielt<br />
auf die Stabilisierung der antioxidativen<br />
Regulation wirkt, belegt eine aktuelle Stu-<br />
die an der Universität Freiburg, in welcher<br />
[7, 8] die Effekte einer Mikronährstoffzu-<br />
fuhr mit dem <strong>Dr</strong>. <strong>Wolz</strong> <strong>Zell</strong> Oxygen ® Im-<br />
munkomplex auf die immunologische<br />
und antioxidative Regulation untersucht<br />
wurden. Elf klinisch gesunde Personen im<br />
Alter von 20–50 Jahren wurden in die Un-<br />
tersuchung einbezogen. Die Probanden<br />
nahmen täglich morgens 30 ml des Test-<br />
produkts ein. In einer Eingangsuntersu-<br />
chung (Pre-Check: U 0), nach einer 1-wö-<br />
chigen Kontrollphase (Interventionsstart:<br />
U 1) und zum Interventionsende (U 2)<br />
wurden der Status des oxidativen Stresses<br />
und der Immunstatus erfasst.<br />
Zur U 1 und U 2 nahmen die Proban-<br />
den das Testprodukt zu Untersuchungs-<br />
beginn ein. Um den Status des oxidativen<br />
Stresses abzubilden, wurde Kapillarblut<br />
entnommen und die freien Radikale mit-<br />
tels Elektronenspin-Spektroskopie be-<br />
stimmt. Die Messung erfolgte zu Untersu-<br />
chungsbeginn (0. Min.) und dann alle<br />
60 Min. über einen Zeitraum von 240 Min.<br />
Der Immunstatus wurde über den Akti-<br />
vierungsgrad der zellulären Immunität er-<br />
mittelt: Zu Untersuchungsbeginn (0. Min.)<br />
und zu Untersuchungsende (240. Min.)<br />
wurde die TNF-alpha-Sekretion in ve-<br />
nösen Heparin-Natrium-Vollblutproben<br />
nach Ex-vivo-LPS-Stimulation gemessen.<br />
▶<br />
▶<br />
Nach der Einnahme des Prüfpräpa-<br />
rats wurden zu allen Messzeitpunk-<br />
ten niedrigere Werte für die<br />
Konzentration der freien Radikale<br />
gemessen (p < 0,01) im Vergleich zur<br />
Eingangsuntersuchung. Die Werte<br />
fielen im Untersuchungsverlauf akut<br />
ab, 240 Min. nach der Einnahme des<br />
Immunkomplexes waren sie am<br />
niedrigsten (1,72 + 0,19 vs. 2,04 +<br />
0,37 U/ml) (Abb. 6).<br />
Die TNF-alpha-Sekretion veränderte<br />
sich im Untersuchungsverlauf<br />
ebenfalls signifikant. Nach der LPS-<br />
Stimulation zur U 0, U 1 und zu<br />
Beginn der U 2 (0. Min.) zeigten sich<br />
stabile TNF-alpha-Konzentrationen.<br />
Nach der Einnahme des Immunkom-<br />
plexes (Messzeitpunkt U 2, 240.<br />
Min.) konnte eine erhöhte LPS-<br />
Sensitivität nachgewiesen werden,<br />
der TNF-alpha-Wert stieg nach der<br />
Intervention um mehr als 30 % an<br />
(1148 +652 vs. 1505 + 537 pg/ml;<br />
p < 0,01) (Abb. 7).<br />
Mit der in dieser Studie genutzten Elektronenspinresonanz<br />
wurde ein Messverfahren<br />
gewählt, das unmittelbare und direkte<br />
Aussagen über den oxidativen Stress<br />
ermöglicht. Die freien Radikale werden<br />
dabei direkt gemessen und nicht deren indirekte<br />
Metaboliten oder Intermediärprodukte,<br />
bei denen eine Beurteilung der Ergebnisse<br />
erst durch vergleichende Bewertungen<br />
möglich ist. Inzwischen herrscht<br />
Einigkeit darüber, dass zur antioxidativen<br />
Regulation, oxidativem Stress und dessen<br />
möglichen Schäden bisher mit den<br />
falschen Methoden geforscht wurde.<br />
Bezüglich der Inhaltsstoffe des Prüfprodukts<br />
(<strong>Zell</strong> Oxygen ® Immunkomplex)<br />
erachten die Forscher neben den antioxidativ<br />
wirksamen sekundären Pflanzenstoffen<br />
auch die über Expression oder Aktivierung<br />
von Enzymen wirkenden Inhaltsstoffe<br />
wie Superoxiddismutase, Glutathionperoxidase<br />
und Katalase für<br />
beachtenswert, da deren Anpassung an<br />
die vermehrte Exposition freier Radikale<br />
gut beschrieben ist. Für die biochemische<br />
und zellbiologische Wirkung könnten<br />
Spurenelemente wie Zink, Selen und Mangan,<br />
aber auch enthaltene biologische<br />
Substanzen wie Beta-Glucane, Mannane,<br />
Glucosamine und SH-Gruppenreiche<br />
Skleroproteine verantwortlich sein.<br />
Die mögliche antioxidative und antiinflammatorische<br />
Schutzwirkung scheint<br />
von den sekundären Pflanzenstoffen auszugehen,<br />
möglicherweise durch einen<br />
biologischen Trainingseffekt des zellulären<br />
Systems. Es sei davon auszugehen,<br />
dass eine solche Anpassung auch bei der<br />
Wirkung des getesteten Immunkomplexes<br />
zustande kommt, so Deibert und<br />
Kollegen. Die Ergebnisse zeigen, dass mit<br />
der Gabe des Immunkomplexes akute und<br />
auch chronische Veränderungen einhergehen,<br />
die sich am ehesten über zelluläre<br />
Anpassungen erklären ließen [8].<br />
Die Forscher schlussfolgern aus den<br />
Studienergebnissen, dass die regelmäßige<br />
Zufuhr des Testprodukts (<strong>Zell</strong> Oxygen ®<br />
Immunkomplex) eine Anpassung in der<br />
Die Studie der Universität<br />
Freiburg weist einen signifikanten<br />
positiven Einfluss von<br />
<strong>Zell</strong> Oxygen ® Immunkomplex<br />
auf die Blutkonzentration der<br />
freien Radikale nach:<br />
▶ Der Verzehr führt zu einem<br />
Absenken der Radikalkonzentration<br />
und einer<br />
möglichen Anpassung der<br />
antioxidativen Regulation.<br />
▶<br />
Die nachgewiesene Wirkung<br />
kann für die Gesundheitsvorsorge<br />
wie auch für<br />
eine begleitende Therapie<br />
von Bedeutung sein.<br />
immunologischen und antioxidativen Regulation<br />
induzieren kann. Dies könne in<br />
der Gesundheitsvorsorge und auch in der<br />
komplementären Therapie chronischer<br />
Erkrankungen von Vorteil sein [7, 8].<br />
Es könne von einer gezielten Wirkung<br />
des <strong>Dr</strong>. <strong>Wolz</strong> Immunkomplex auf die Stabilisierung<br />
der antioxidativen Regulation<br />
ausgegangen werden: Durch die regelmäßige<br />
Einnahme über 4 Wochen kann die<br />
Konzentration freier Radikale nachweislich<br />
gesenkt und die Regulation des zellulären<br />
antioxidativen Systems signifikant<br />
verbessert werden. Die gezielte Zufuhr sei<br />
gerechtfertigt, wenn der Bedarf an sekundären<br />
Pflanzenstoffen durch die Ernährung<br />
nicht gedeckt wird oder zur Stabilisierung<br />
des oxidativen Gleichgewichts bei<br />
akuten Stress- und Belastungssituationen<br />
notwendig ist [8].<br />
3.2 Universitätsklinikum Freiburg:<br />
Schnellere Regeneration im Sport –<br />
Wirkung auf Belastungsstress und<br />
Antioxidanzienstatus<br />
Während moderates Training die Infektrate<br />
vermindert, neigen Leistungssportler<br />
zu Infekten und sind anfälliger<br />
für Sportverletzungen. Im Profisport, aber<br />
auch für Freizeitsportler, die sich auf<br />
einen Wettkampf vorbereiten, kann dies<br />
zum Hindernis werden, wenn das Training<br />
mitten in der Wettkampfvorbereitung<br />
unterbrochen werden muss. Verantwortlich<br />
für die Infektneigung ist eine Immunschwächung<br />
mit verminderter Ab-