MB vom 16.09.2010 - Ehningen
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mitteilungsblatt<br />
gemeinde ehningen amtliche bekanntmachungen<br />
Jubiläums-Open-Air am Freitag, 10. September 2010<br />
6 Bands sorgten für abwechslungsreiche Musik<br />
aus Rock, Punk, Pop und alternativer Szene<br />
Der Headliner des Abends war die Band Deaf<br />
Radio mit einem Pop-Punk Repertoire aus Berlin.<br />
Ebenfalls dabei waren die Band Extinct aus Luxemburg,<br />
The Savents aus Tübingen, Polly aus Reutlingen,<br />
Emily Still Reminds aus Herrenberg und The<br />
Average aus Sindelfingen.<br />
Mit etwas Verspätung fingen die Bands zu spielen an.<br />
Bis 1.00 Uhr sorgten die 6 Bands für abwechslungsreiche<br />
Musik.<br />
Rund 15 Helfer aus dem Arbeitskreis des Jugendkulturcafés<br />
BOING haben die Veranstaltung mit unterstützt,<br />
drei Tage waren notwendig, um den Auf und<br />
Abbau zu bewerkstelligen, in langer Vorlaufzeit wurde<br />
die Veranstaltung geplant.<br />
Insgesamt haben rund 80 Jugendliche das OpenAir<br />
Festival zum 825jährigen Jubiläum besucht. Schade,<br />
dass nicht mehr Jugendliche der Einladung der Gemeinde<br />
an die Jugend zum Geburtstagsfest gefolgt<br />
sind.<br />
Die Veranstalter hatten mit 300 bis 400 Besuchern<br />
gerechnet, ein geeigneter Veranstaltungsort musst<br />
gesucht werden, viele Klärungs und Abstimmungsgespräche<br />
waren notwendig, die Veranstaltung war<br />
gut beworben in den für die Jugendlichen gängigen<br />
Medien.<br />
Eine tolle Bühne bot sich den Besuchern …..<br />
Warten, bis es beginnt! Mit einem „Sit in“ und Grimassenschneiden lässt sich die Zeit gut vertreiben, ….<br />
DonnerStag, 16. September 2010<br />
Insgesamt war es viel Arbeit für den Leiter des Jugendhauses<br />
und seiner Mannschaft an ehrenamt lichen<br />
Helfern. Ein herzliches Dankeschön allen Be teiligten<br />
für ihre Mitwirkung.<br />
Ein herzliches Dankeschön dem Jugendkulturcafé<br />
BOING und den Helfern, die dieses Angebot für die<br />
Jugendlichen ermöglicht haben.<br />
Bürgermeisteramt<br />
….mit guter Musik und ansprechenden Musikeffekten. Fotos: Otto Stüven<br />
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